Kabel Deutschland mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2010/2011

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1 P R E S S E M I T T E I L U N G Geschäftsjahr 2010/2011 (1. April 2010 bis 31. März 2011) Kabel Deutschland mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2010/2011 Umsatz steigt auf 1.598,9 Mio. Euro (plus 6,5 Prozent) Bereinigtes EBITDA 1 wächst um 10,6 Prozent auf 729,1 Mio. Euro Gesamtzahl der Abonnements erhöht sich auf 12,698 Millionen (plus 579 Tausend) Neue Dienste Premium TV, Internet und Telefon erneut Wachstumstreiber Aktienkursentwicklung spiegelt Erfolgsgeschichte wider Unternehmen gibt Ausblick für laufendes Geschäftsjahr und stellt Dividende in Aussicht Unterföhring, 8. Juni 2011 Der führende deutsche Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland Holding AG (KDH) hat im Geschäftsjahr 2010/2011 (1. April 2010 bis 31. März 2011) sein kräftiges Wachstum fortgesetzt und bei Abonnementzahlen, Umsatz und Ergebnis zugelegt. Umsatz, Ergebnis und Cash Flow deutlich gesteigert Das seit Juni 2010 im MDAX notierte Unternehmen konnte heute erneut Rekordzahlen vorlegen. So stieg der Umsatz um 6,5 Prozent auf 1.598,9 Mio. Euro (Vorjahr 1.501,6 Mio. Euro) und das bereinigte EBITDA (EBITDA) um 10,6 Prozent auf 729,1 Mio. Euro (Vorjahr 659,1 Mio. Euro). Die bereinigte EBITDA-Marge verbesserte sich auf 45,6 Prozent verglichen mit einem Vorjahreswert von 43,9 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern betrug für das Geschäftsjahr 2010/2011 minus 57,3 Mio. Euro im Vergleich zu minus 14,3 Mio. Euro im Vorjahr. Das Netto-Ergebnis belief sich auf minus 45,3 Mio. Euro (Vorjahr minus 40,1 Mio. Euro). Im Verlust vor Steuern und im Netto-Ergebnis sind jeweils Einmalaufwendungen in Höhe von 48,8 Mio. Euro im Zusammenhang mit verschiedenen Refinanzierungsaktivitäten (insbesondere die Rückzahlung der hochverzinslichen Unternehmensanleihen in Höhe von insgesamt 756 Mio. Euro) enthalten. Dadurch erhöhte sich der Verlust vor Steuern wie auch der Netto-Verlust im Berichtszeitraum trotz der verbesserten operativen Leistung des Unternehmens. Bereinigt um diese Einmalaufwendungen wäre das Netto-Ergebnis für 2010/2011 positiv ausgefallen. Kabel Deutschland investierte im Geschäftsjahr 2010/2011 insgesamt 344,6 Mio. Euro 2 (Vorjahr 327,2 Mio. Euro) in das Kabelnetz und in die Kundenakquisition. 1 Bereinigtes EBITDA: Betriebsergebnis vor Abschreibungen, zahlungsunwirksamen Vergütungsaufwendungen, nicht wiederkehrenden Restrukturierungsaufwendungen bzw. erträgen sowie Aufwendungen im Rahmen des Börsengangs

2 Damit wies das Unternehmen eine Investitionsquote in Höhe von 21,5 Prozent des Umsatzes (Vorjahr 21,8 Prozent) aus. Der operative Free Cash Flow (EBITDA abzüglich Investitionen) betrug 384,4 Mio. Euro, was einem Anstieg von 15,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (331,9 Mio. Euro) entspricht. Gesamtzahl der Abonnements wächst um 579 Tausend Kabel Deutschland konnte die Gesamtzahl der Abonnements rund um den Kabelanschluss auf 12,698 Millionen steigern (Vorjahr 12,119 Millionen). Die neuen Dienste Premium TV, Internet und Telefon erwiesen sich erneut als Wachstumstreiber. Der Anteil dieser Abonnements lag mit 3,821 Millionen (Vorjahr 3,110 Millionen) bei über 30 Prozent an der Gesamtzahl aller Abonnements (Vorjahr 25,7 Prozent). Am 31. März 2011 versorgte das Unternehmen insgesamt 8,745 Millionen angeschlossene Haushalte (Vorjahr 8,920 Millionen). Der leichte Rückgang der Gesamtkundenzahl im Vergleich zum Vorjahr war ausschließlich bei den indirekten Kundenbeziehungen (Netzebene 4) zu verzeichnen. Die Auswirkung auf Umsatz und Ergebnis sind jedoch geringfügig, da die monatlichen Umsätze, die mit diesen indirekten Kabelanschlusskunden erwirtschaftet werden, relativ gering sind. Dagegen stieg die Zahl der direkten Kundenbeziehungen (Endkunden sowie Wohnungswirtschaft) gegenüber Vorjahr um 47 Tausend auf 7,540 Millionen (7,493 Millionen). Kabel Deutschland erzielte sowohl bei ihren Internet- und Telefon- wie auch bei ihren Premium TV-Produkten deutliche Zuwächse. So stieg die Anzahl der Abonnements für Internet und Telefon um mehr als ein Viertel auf 2,556 Millionen Einheiten (Vorjahr 2,037 Millionen). Diese Abonnements wurden von 1,382 Millionen Kunden (Vorjahr 1,131 Millionen) gebucht ein Zuwachs von 22,2 Prozent bzw. 251 Tausend Internet- und Telefonkunden. Allein im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011 stieg die Zahl der Internet- und Telefonkunden um 76 Tausend gegenüber 65 Tausend im Vorquartal zum 31. Dezember Die Premium TV-Produkte, bestehend aus Pay TV und digitalen Videorecordern, trugen ebenfalls deutlich zum Unternehmenserfolg bei: Die Zahl der Premium TV- Abonnements stieg im Berichtszeitraum um 17,8 Prozent auf 1,264 Millionen (Vorjahr 1,073 Millionen). Einen wichtigen Beitrag leistete dabei der im September 2010 eingeführte digitale HD-Videorecorder. Wir setzen die bei unserem Börsengang vorgestellte Wachstumsstrategie konsequent um - die Erfolgsgeschichte des Unternehmens geht weiter. Das Interesse der Kunden für unsere leistungsfähigen TV- und Breitbandprodukte hat sich als ausgesprochen nachhaltig erwiesen. Neben dem operativen Geschäftserfolg haben wir mit der Refinanzierung unserer Verbindlichkeiten sowie der deutlichen Reduzierung der Gesamtverschuldung des Unternehmens wichtige Meilensteine erreicht. Die sehr erfreuliche Kursentwicklung unserer Aktie unterstreicht das Vertrauen, das Anleger zum Unternehmen und seiner Wettbewerbsposition im Markt haben, sagte Vorstandsvorsitzender Adrian v. Hammerstein. Die Aktie des Kabelnetzbetreibers stieg seit dem Börsengang am 22. März 2010 bis zum Schlusskurs am 7. Juni 2011 um über 100 Prozent auf Euro. 2 Erstmalig beinhalten die Gesamt-Investitionen nicht liquiditätswirksame Investitionen im Zusammenhang mit Finanzierungsleasing in Höhe von 7,6 Mio. Euro für das GJ 2010/2011

3 Umsatz pro Kunde erneut gesteigert Der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Kunde (ARPU) für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011 betrug 13,78 Euro (Vorjahr 12,87 Euro). Der ARPU für das Geschäftsjahr 2010/2011 konnte auf 13,40 Euro gesteigert werden, ausgehend von 12,35 Euro im Vorjahr. Der Anteil derjenigen Kunden, die mehr als ein Produkt von Kabel Deutschland buchen, erhöht sich kontinuierlich: Durchschnittlich abonnierte ein Kunde am Geschäftsjahresende 2010/2011 1,45 Produkte (Vorjahr 1,36 Produkte). Niedrigere Verschuldung und weitere Optimierung der Kapitalstruktur Während des Berichtszeitraums hat Kabel Deutschland erneut ihre Netto- Finanzverbindlichkeiten um 118,2 Mio. Euro auf 2.747,1 Mio. Euro reduziert (Vorjahr 2.865,3 Mio. Euro). Das entspricht einem Verschuldungsgrad des 3,6fachen des auf das Gesamtjahr hochgerechneten EBITDA für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011 (Vorjahr 4,1fach und 3,9fach am 31. Dezember 2010). Im Laufe des Geschäftsjahres 2010/2011 hat das Unternehmen eine Reihe von Optimierungen in seiner Kapitalstruktur vorgenommen. In mehreren Schritten und abschließend am 7. Januar 2011 wurden die hochverzinslichen Unternehmensanleihen in Höhe von insgesamt 756 Mio. Euro (250 Mio. Euro und 610 Mio. USD mit ursprünglicher Fälligkeit 2014) zurückgezahlt. Sie wurden durch vorhandene Liquidität sowie durch ein niedriger verzinstes Bankdarlehen in Höhe von 400 Mio. Euro, das am 4. Januar 2011 aufgenommen wurde, ersetzt. Kabel Deutschland erwartet aus dieser Refinanzierung unter der Annahme eines unveränderten Zinsumfeldes ab dem laufenden Geschäftsjahr Zinseinsparungen von jährlich rund 50 Mio. Euro. Die Einmalaufwendungen für die Refinanzierungen betrugen 48,8 Millionen Euro, die in den heute vorgelegten Zahlen berücksichtigt sind. Am 31. März 2011 verfügte der Kabelnetzbetreiber über Barmittel in Höhe von 28,3 Mio. Euro. Zusammen mit der nicht genutzten freien Kreditlinie in Höhe von 325 Mio. Euro wies das Unternehmen am Geschäftsjahresende eine Liquidität von 353,3 Mio. Euro auf. Nach Ende des Berichtszeitraums, am 7. April 2011, hat Kabel Deutschland 200 Mio. Euro ihres PIK-Kredites ( Pay in Kind ) zurückgezahlt. Dieses Finanzierungsinstrument wurde im Mai 2006 in Höhe von ursprünglich 480 Mio. Euro und einer Laufzeit von achteinhalb Jahren aufgenommen. Am 9. Mai 2011 hat das Unternehmen mit einem formellen Antrag auf ein so genanntes Amendment seine vorrangigen Kreditgeber um Zustimmung für die Anpassung der Kreditvereinbarung ( Covenant ) Nettokreditverbindlichkeiten zu EBITDA ersucht. Bereits am 24. Mai 2011 hatten mehr als 95 Prozent dem formellen Antrag auf Anpassung der Kreditvereinbarung zugestimmt. Das Covenant wird demgemäß ab 30. Juni 2011 vom derzeit 3,5fachen der Nettofinanzverbindlichkeiten zu EBITDA auf das 4,25fache ansteigen und bis 31. Dezember 2012 schrittweise auf das ursprüngliche Niveau von 3,5 zurückgehen. Mit diesem Schritt hat sich das Unternehmen die Flexibilität verschafft, neue vorrangig besicherte Kredite aufzunehmen, um den PIK-Kredit vollständig vorzeitig zurückführen zu können.

4 Weiterer Ausbau des Kabelnetzes Kabel Deutschland wird in den nächsten zwei Jahren eine weitere Million Haushalte für schnelles Internet über das Kabelnetz ausbauen. Der Schwerpunkt dieser weiteren Ausbauinitiative liegt in den ländlichen Gebieten und in den weißen Flecken der alten Bundesländer. Nach Abschluss dieser Aufrüstung werden nahezu 100 Prozent der Kabelnetze in den alten Bundesländern für Internet und Telefon ausgebaut sein. Dies entspricht rund 13,6 Millionen Haushalten, wovon zwei Millionen in ländlichen Gebieten liegen. Der geringere Ausbaugrad in den neuen Bundesländern liegt insbesondere an der Fragmentierung der dortigen Kabelnetze. Um dem rapide steigenden Bandbreitenbedarf im Internet Rechnung zu tragen, hat das Unternehmen bereits jetzt rund 50 Prozent ihres aufgerüsteten Verbreitungsgebiets mit dem Internet-Standard DOCSIS 3.0 ausgestattet. Jetzt können bereits über sechs Millionen Kunden in den aufgerüsteten Gebieten die 100 Mbit/s schnellen Internet-Verbindungen bei Kabel Deutschland buchen. Bis März 2011 sollen insgesamt rund zehn Millionen Haushalte mit Maximalgeschwindigkeiten von 100 Mbit/s im Internet surfen können. Bis Ende 2012 soll das gesamte modernisierte Kabelnetz mit DOCSIS 3.0 ausgestattet sein, so dass dann alle Kabelkunden im aufgerüsteten Gebiet die hohen Bandbreiten buchen können. Ausblick für das laufende Geschäftsjahr Für das laufende Geschäftsjahr 2011/2012 erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum zwischen 6,25 und 6,75 Prozent und ein bereinigtes EBITDA in Höhe von 790 Mio. bis 800 Mio. Euro. Die Investitionen werden sich voraussichtlich auf 355 Mio. bis 370 Mio. Euro belaufen. Das Unternehmen geht von einem positiven Netto-Ergebnis aus. Der Verschuldungsgrad wird voraussichtlich zum Ende des Geschäftsjahres 2011/2012 bei knapp unter dem 3,5fachen EBITDA liegen. Gleichzeitig stellt der Vorstand eine Dividende in Höhe von mindestens 1,50 Euro pro Aktie für das laufende Geschäftsjahr in Aussicht. Diese soll der Hauptversammlung 2012 zur Entscheidung vorgelegt und im Anschluss daran, das heißt also voraussichtlich im vierten Kalenderquartal 2012, ausgeschüttet werden. Finanzkalender Die Zahlen für das erste Quartal werden am 18. August 2011 und für das erste Halbjahr / zweite Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012 am 15. November 2011 veröffentlicht. Die wird ihre Aktionäre für den 13. Oktober 2011 zu ihrer zweiten ordentlichen Hauptversammlung nach München einladen. Diese Pressemitteilung ist auch unter abrufbar. Neue Pressefotos sind abrufbar unter:

5 Über Kabel Deutschland Als größter deutscher Kabelnetzbetreiber bietet Kabel Deutschland (KD) ihren Kunden digitales und hochauflösendes (HDTV) sowie analoges Fernsehen, Video-on-Demand, Angebote rund um Digitale Videorecorder, Pay TV, Breitband-Internet (bis zu 100 Mbit/s) und Telefon über das TV-Kabel sowie über einen Partner Mobilfunk-Dienste an. Das im MDax notierte Unternehmen betreibt die Kabelnetze in 13 Bundesländern in Deutschland und versorgt rund 8,7 Millionen angeschlossene Haushalte. Zum Ende des Geschäftsjahres 2010/2011 beschäftigte Kabel Deutschland rund Mitarbeiter. Das Unternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2010/2011 einen Umsatz von rund Mio. Euro, das bereinigte EBITDA lag bei 729 Mio. Euro (Stand 31. März 2011). Pressekontakt: Insa Calsow Direktorin Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0)89 / Fax: +49 (0)89 / insa.calsow@kabeldeutschland.de Marco Gassen Leiter Externe Kommunikation Tel.: +49 (0)89 / Fax: +49 (0)89 / marco.gassen@kabeldeutschland.de

6 , Unterföhring Netzwerk, Kunden, Revenue Generating Units (RGUs) und Average Revenue per Unit (ARPU)* 31. März 31.Dezember 31. März Veränderung Veränderung zum Vorjahr zum Vorjahr % Operative Daten Netzwerk (in Tsd.) Anschließbare Wohneinheiten , , ,1 0,0 0,0% Anschließbare Wohneinheiten mit aufgerüstetem rückkanalfähigem Anschluss , , ,1 491,8 4,1% Aufgerüstete Wohneinheiten in % der anschließbaren Wohneinheiten 79,2% 82,1% 82,4% Vermarktete anschließbare Wohneinheiten mit aufgerüstetem rückkanalfähigem Anschluss 9.519, , ,0 976,1 10,3% Kundenzahlen (in Tsd.) Direkte Basic Cable-Kunden 7.307, , ,6-8,5-0,1% Internet und Telefonie Solo-Kunden" 185,5 224,3 241,4 55,8 30,1% Direktkunden insgesamt 7.492, , ,0 47,4 0,6% Indirekte Basic Cable-Kunden 1.427, , ,1-222,4-15,6% Kundenzahl insgesamt (angeschlossene Wohneinheiten) 8.920, , ,1-175,0-2,0% Davon Internet und Telefonie-Kunden 1.131, , ,4 251,0 22,2% RGUs (in Tsd.) Premium TV 1.073, , ,3 191,1 17,8% Internet 999, , ,0 261,1 26,1% Telefonie 1.037, , ,4 258,6 24,9% Neue Dienste insgesamt 3.109, , ,7 710,8 22,9% Basic Cable 9.009, , ,6-131,5-1,5% RGUs insgesamt , , ,3 579,3 4,8% RGUs pro Kunde (in Einheiten) 1,36 1,43 1,45 0,09 6,9% Marktdurchdringung Premium TV RGUs in % der Basic Cable-Kunden 12,3% 14,2% 14,9% Internet RGUs in % aller Kunden 11,2% 13,5% 14,4% Telefonie RGUs in % aller Kunden 11,6% 13,8% 14,8% ARPU pro Kunde im Geschäftsjahr (in Euro pro Monat) Summe TV ARPU-Durchschnitt pro Kunde 9,30 n/a 9,52 0,22 2,3% Summe Internet und Telefonie ARPU-Durchschnitt pro Kunde 28,99 n/a 29,15 0,16 0,6% Summe ARPU-Durchschnitt pro Kunde 12,35 n/a 13,40 1,05 8,5% ARPU pro Kunde im Quartal (in Euro pro Monat) Summe TV ARPU-Durchschnitt pro Kunde 9,43 9,52 9,64 0,21 2,3% Summe Internet und Telefonie ARPU-Durchschnitt pro Kunde 29,35 29,21 28,73-0,62-2,1% Summe ARPU-Durchschnitt pro Kunde 12,87 13,50 13,78 0,91 7,1% * Basierend auf der geänderten internen Organisationsstruktur und den sich überschneidenden ökonomischen Charakteristika unserer Segmente, hat die Gruppe seit 31. März 2011 nur noch zwei Segmente: TV- Geschäft sowie Internet und Telefon. Im vorigen Geschäftsjahr berichtete die Gruppe vier Segmente: Basis-Kabelanschluss, Premium-TV, Internet und Telefon sowie TKS. Mit dem nun vorliegenden Abschluss wurden die TKS-Kundenzahlen, -Abonnements und der TKS-ARPU vollständig miteingerechnet. Dementsprechend wurden die Zahlen für März 2010 und Dezember 2010 zu Vergleichszwecken angepasst.

7 , Unterföhring Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung nach IRFS für den Zeitraum vom 1. Januar 2010 bis 31. März 2010 und vom 1. Januar 2011 bis 31. März Januar 2010 bis 1. Januar 2011 bis 31. März März 2011 Veränderung Veränderung nicht testiert nicht testiert ('000) ('000) ('000) % 1. Umsatzerlöse ,3% 2. Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen* ,4% davon Abschreibungen ,1% 3. Sonstige betriebliche Erträge n/a 4. Vertriebskosten* ,1% davon Abschreibungen ,8% 5. Allgemeine Verwaltungskosten* ,7% davon Abschreibungen ,0% 6. Betriebsergebnis ,3% 7. Zinsertrag ,3% 8. Zinsaufwand ,1% 9. Erträge aus assoziierten Unternehmen ,9% 10. Ergebnis vor Steuern ,3% 11. Ertragsteuern n/a 12. Konzerngewinn / Konzernfehlbetrag ,1% Davon entfallen auf: Anteilseigner der Muttergesellschaft ,1% Nicht beherrschende Anteile n/a n/a Ergebnis je Aktie: Unverwässertes Ergebnis je Aktie n/a 0,00 Verwässertes Ergebnis je Aktie n/a 0,00 Bereinigtes EBITDA ,2% Bereinigte EBITDA-Marge 44,6% 46,3% * Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom 1. Januar 2010 bis 31. März 2010 wurde entsprechend der rückwirkenden Anwendung der Änderungen an IFRS 2 Konzernweite anteilsbasierte Vergütungen mit Barausgleich sowie der rückwirkenden Anwendung von IAS 32 in Bezug auf nicht beherrschende Anteile angepasst.

8 , Unterföhring Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung nach IRFS für den Zeitraum vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 und vom 1. April 2010 bis 31. März April 2009 bis 1. April 2010 bis 31. März März 2011 Veränderung Veränderung testiert testiert ('000) ('000) ('000) % 1. Umsatzerlöse ,5% 2. Kosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen* ,9% davon Abschreibungen ,3% 3. Sonstige betriebliche Erträge ,3% 4. Vertriebskosten* ,2% davon Abschreibungen ,9% 5. Allgemeine Verwaltungskosten* ,1% davon Abschreibungen ,6% 6. Betriebsergebnis ,8% 7. Zinsertrag ,3% 8. Zinsaufwand ** ,9% 9. Erträge aus assoziierten Unternehmen ,3% 10. Ergebnis vor Steuern n/a 11. Ertragsteuern n/a 12. Konzernfehlbetrag ,0% Davon entfallen auf: Anteilseigner der Muttergesellschaft ,1% Nicht beherrschende Anteile n/a ,0% Ergebnis je Aktie: Unverwässertes Ergebnis je Aktie -0,45-0,50 0,05 11,1% Verwässertes Ergebnis je Aktie -0,45-0,50 0,05 11,1% * Bereinigtes EBITDA ,6% Bereinigte EBITDA-Marge 43,9% 45,6% Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 wurde entsprechend der rückwirkenden Anwendung der Änderungen an IFRS 2 Konzernweite anteilsbasierte Vergütungen mit Barausgleich angepasst. ** Im Verlust vor Steuern und im Netto-Ergebnis sind jeweils Einmalaufwendungen in Höhe von 48,8 Mio. Euro im Zusammenhang mit verschiedenen Refinanzierungsaktivitäten (insbesondere die Rückzahlung der hochverzinslichen Unternehmensanleihen in Höhe von insgesamt 756 Mio. Euro) enthalten.

9 , Unterfoehring Konzernbilanz nach IRFS zum 31. März 2010 und zum 31. März 2011 AKTIVA 31. März 2010* 31. März 2011 Veränderung Kurzfristige Vermögenswerte testiert testiert ('000) ('000) ('000) 1. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Ertragsteuerforderungen Sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten Summe der kurzfristigen Vermögenswerte Langfristige Vermögenswerte 1. Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Anteile an assoziierten Unternehmen Latente Steueransprüche Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten Summe der langfristigen Vermögenswerte Summe der Aktiva * Die geprüfte Konzernbilanz zum 31. März 2010 (einschließlich der Eröffnungsbilanz zum 1. April 2009) wurde entsprechend der rückwirkenden Anwendung der Änderungen an IFRS 2 "Konzernweite anteilsbasierte Vergütungen mit Barausgleich" sowie der rückwirkenden Anwendung von IAS 32 in Bezug auf nicht beherrschende Anteile angepasst.

10 , Unterfoehring Konzernbilanz nach IRFS zum 31. März 2010 und zum 31. März 2011 PASSIVA 31. März 2010* 31. März 2011 Veränderung Kurzfristige Schulden testiert testiert ('000) ('000) ('000) 1. Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Rückstellungen Ertragsteuerschulden Passiver Rechnungsabgrenzungsposten Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten* Summe der kurzfristigen Schulden Langfristige Schulden 1. Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten Latente Steuerschulden Pensionsrückstellungen Sonstige langfristige Rückstellungen Sonstige langfristige Verbindlichkeiten* Passiver Rechnungsabgrenzungsposten Summe der langfristigen Schulden Eigenkapital 1. Grundkapital Kapitalrücklage* Neubewertungsrücklage Bilanzverlust* Nicht beherrschende Anteile Summe des Eigenkapitals (Fehlbetrag) Summe der Passiva * Die geprüfte Konzernbilanz zum 31. März 2010 (einschließlich der Eröffnungsbilanz zum 1. April 2009) wurde entsprechend der rückwirkenden Anwendung der Änderungen an IFRS 2 Konzernweite anteilsbasierte Vergütungen mit Barausgleich sowie der rückwirkenden Anwendung von IAS 32 in Bezug auf nicht beherrschende Anteile angepasst.

11 , Unterföhring Konzern-Kapitalflussrechnung nach IRFS für den Zeitraum vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 und vom 1. April 2010 bis 31. März April 2009 bis 1. April 2010 bis 31. März 2010* 31. März 2011 Veränderung testiert testiert ('000) ('000) ('000) 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Konzernfehlbetrag* Anpassungen zur Überleitung des Konzernfehlbetrages zum Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit: Ertragssteuern Zinsaufwand* Zinsertrag Zuschreibungen / Abschreibungen auf das Anlagevermögen Gewinn / Verlust aus dem Abgang von Anlagevermögen Erträge aus assoziierten Unternehmen Aufwand in Bezug auf anteilsbasierte Vergütungen* Veränderungen der Vermögenswerte und Schulden: Erhöhung (-) / Verminderung (+) der Vorräte Erhöhung (-) / Verminderung (+) der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Erhöhung (-) / Verminderung (+) der sonstigen Vermögenswerte Erhöhung (+) / Verminderung (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Erhöhung (+) / Verminderung (-) der sonstigen Rückstellungen Erhöhung (+) / Verminderung (-) des passiven Rechnungsabgrenzungsposten Erhöhung (+) / Verminderung (-) der Pensionsrückstellungen Erhöhung (+) / Verminderung (-) der sonstigen Schulden Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Gezahlte (-) / erhaltene (+) Ertragsteuern Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Cashflow Flows aus from Investitionstätigkeit Investing Activities Einzahlungen aus dem Abgang / Verkauf von Anlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte Auszahlungen für Investitionen in Sachanlagen Einzahlungen aus (+) / Auszahlungen für (-) Akquisitionen, abzüglich erworbener flüssiger Mittel Erhaltene Zinsen Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit Cashflow Flows aus from Finanzierungstätigkeit Financing Activities Zahlungen an / Zahlungen von Gesellschaftern Zahlungen an nicht beherrschende Anteile* Einzahlungen aus langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten Tilgungen von langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten Tilgungen von Schulden aus Finanzierungsleasing Gezahlte Zinsen und Transaktionskosten* Netto-Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Cash Zahlungsmittel and Cash Equivalents und Zahlungsmitteläquivalente at the End of the Period am Ende der Periode Veränderungen in Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente (Zwischensumme 1-3) Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zu Beginn der Periode Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende der Periode Zusätzliche Information Investitionen im Zusammenhang mit Finanzierungsleasing * Die Konzern-Kapitalflussrechnung für den Zeitraum vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 wurde entsprechend der rückwirkenden Anwendung der Änderungen an IFRS 2 Konzernweite anteilsbasierte Vergütungen mit Barausgleich sowie der rückwirkenden Anwendung von IAS 32 in Bezug auf nicht beherrschende Anteile angepasst.

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