10 Konfiguration von IP-Multicast-Netzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "10 Konfiguration von IP-Multicast-Netzen"

Transkript

1 79 10 Konfiguration von IP-Multicast-Netzen Nachdem in den letzten Kapiteln die Grundlagen von IP-Multicast behandelt wurden, wird hier nun der Aufbau und die Konfiguration eigener Multicast-Netze beschrieben. Dabei wird sowohl die lokale Konfiguration eines eigenen Multicast-Netzes erläutert als auch wie eine Verbindung mit dem weltweiten MBone hergestellt werden kann. Für den Aufbau von Multicast-Netzen stehen prinzipiell zwei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Entweder die vorhandenen Unicast-Router im Netz werden um Multicast-Fähigkeiten erweitert oder es werden dedizierte Multicast-Router parallel zur Unicast- Infrastruktur eingesetzt. Die Wahl eines dedizierten Routers kann verschiedene Gründe haben. So sind manche Kern-Router eines Interoder Intranets nicht Multicast-fähig oder die Multicast-Implementierung ist noch nicht stabil genug. So passiert es häufig, dass Software- Versionen, die optimal für das Unicast-Routing funktionieren, bestimmte Eigenschaften des Multicast-Routings nur mangelhaft unterstützen. Da die Kern-Router das Rückgrat des Netzes darstellen, herrschen hier auch besondere Anforderungen hinsichtlich Zuverlässigkeit, Sicherheit und Performanz. Es ist verständlich, dass Administratoren an diesen kritischen Punkten nur ungern etwas ändern. Darüber hinaus wird durch das Multicast-Routing die bestehende Netzwerkkonfiguration komplexer. Das heißt, der Einsatz von Multicast führt auch zu einem höheren Verwaltungsaufwand. Werkzeuge und Hinweise zum Management von Multicast-Netzen werden im Kapitel 11 vorgestellt. Werden dedizierte Multicast-Router eingesetzt, so müssen in der Regel Multicast-Tunnel aufgesetzt werden, um die Multicast-Router im Netz über die existierende Unicast-Infrastruktur miteinander zu verbinden. In der Tat basieren die meisten Konfigurationen im derzeitigen MBone auf dedizierten Routern und den entsprechenden Tunneln. Für die Realisierung eines Multicast-Routers stehen zwei Alternativen offen, ein»echter«router (z.b. Cisco, Nortel/BayNetworks, 3com) oder eine UNIX-basierte Lösung mit entsprechendem Routing- Prozess. Um beide Möglichkeiten abzudecken, wird in den folgenden Beispielen sowohl die Konfiguration des UNIX-basierten mrouted als Multicast-Router

2 80 10 Konfiguration von IP-Multicast-Netzen mrouted Cisco Multicast auch die Konfiguration eines Cisco-Routers als Alternativen zur Realisierung der Szenarien erläutert. Die Auswahl dieser beiden Varianten hat verschiedene Gründe. Für den Multicast-Routing-Prozess mrouted spricht, dass er zur Zeit die größte Verteilung im MBone erfährt und auch die Entwicklung des MBones einleitete. Seine Handhabung gestaltet sich sehr einfach und er ist für einen Vielzahl von UNIX-Derivaten (z.b. Linux) verfügbar. Für die Betrachtung von Cisco-Routern spricht, dass diese Router im Vergleich zu anderen Routern die meisten Multicast-Funktionalitäten besitzen und unter anderem die ersten Implementierungen des PIM-Protokolls zur Verfügung stellen. Das liegt sicher auch daran, dass sich die Cisco-Ingenieure sehr stark in der Multicast-Entwicklung der IETF engagieren und PIM maßgeblich von Cisco-Mitarbeitern mitentwickelt wurde. Weiterhin gestaltet sich die Kommandosprache des Cisco-Betriebssystems IOS als sehr anschaulich für die verschiedenen Konfigurationen, so dass die Konfigurationsschritte leicht auf andere Router übernommen werden können. Weitere Links zu anderen Herstellern von Routern, die IP-Multicast unterstützen, sind im Anhang zu finden. Provider in Deutschland 10.1 Anbindung an den MBone Im Gegensatz zu den USA, wo bereits mehrere Internet Provider Multicast-Dienste und eine Anbindung an den MBone anbieten (siehe [PROVID] im Anhang C.3), sieht es in Deutschland diesbezüglich zurzeit noch relativ schlecht aus. Neben dem Deutschen Forschungsnetz (DFN-Verein) gibt es so gut wie keinen Provider, der heute schon IP-Multicast als Dienst bereitstellt. Es ist jedoch zu erwarten, dass sich dies in naher Zukunft ändert. Provider aus den USA (wie UUNET (siehe [UCAST] im Anhang C.3), Sprint (siehe [SPRINT] im Anhang C.3), usw.) bieten ihre Dienste auch zunehmend in Deutschland an und es ist zu erwarten, dass damit früher oder später auch das Multicast-Angebot auf Deutschland ausgeweitet wird. Einige deutsche Provider experimentieren derzeit mit dem MBone. Der Münchener Provider SpaceNet betreibt beispielsweise einen experimentellen Anschluss an den MBone, der nach einer Testphase auch den Kunden zur Verfügung stehen soll (siehe [Space] im Anhang C.9). Ebenso beteiligen sich die großen Telekommunikationsdiensteanbieter wie die Deutsche Telekom seit Jahren an Forschungsvorhaben mit dem Schwerpunkt IP-Multicast, beispielsweise im Rahmen des Eurescom-Programms in den Projekten P911 oder P1010 (siehe

3 10.2 Der Multicast-Routingdämon, mrouted 81 [EURES] im Anhang C.9). Eine baldige Markteinführung ist deshalb auch von dieser Seite aus zu erwarten. Spätestens wenn immer mehr Nutzer über breitbandigere Zugangstechnologien, wie z.b. ADSL, an das Internet angebunden sind und hochratige Multimedia-Applikationen nutzen, werden auch deutsche Provider Multicast einsetzen müssen, um die Überlastung ihrer Netze zu verhindern. Eine gute Anbindung an den MBone bietet heute schon das Deutsche Forschungsnetz (DFN), das jedoch hauptsächlich Forschungsinstitute und Universitäten miteinander verbindet. Falls Sie also in einer Forschungseinrichtung oder Universität arbeiten, besteht die Möglichkeit, dass diese bereits über das DFN mit dem MBone verbunden ist. Auch große Firmen verfügen teilweise über einen Anschluss an das DFN. Eine aktuelle Liste der am DFN beteiligten Mitgliedsinstitutionen ist unter [DFNME] im Anhang C.3 zu finden. Ein einfacher Weg, um festzustellen, ob bereits eine Verbindung zum MBone besteht, ist es, das Session Directory Tool SDR aufzurufen. Werden nach einiger Zeit (spätestens nach ca. 10 Minuten) MBone-Sessions angezeigt, so kann der Multicast-Verkehr das lokale Netz erreichen, d.h. eine Verbindung zum MBone existiert bereits. Füllt sich das SDR-Hauptfenster nicht, so besteht vermutlich noch keine Verbindung zum MBone. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich beim zuständigen Systemadministrator zu erkundigen, ob eine Verbindung zum MBone besteht oder geplant ist. Sind Sie selbst Administrator oder Einzelanwender, fragen Sie bei Ihrem Provider nach, ob dieser Multicast-Dienste anbietet oder in Zukunft unterstützen wird. Sind Sie selbst Provider, nutzen Sie die Chance, Ihren Kunden die Möglichkeiten des MBones zu erschließen. Falls Ihr Provider eine Anbindung an den MBone unterstützt und ein lokales Netz an den Multicast-Backbone angebunden werden soll, so muss ein Zugangs-Router konfiguriert werden. Die dazu nötigen Schritte werden in Kapitel beschrieben. Schon drin? Fragen Sie nach! Konfiguration des Zugangsrouters 10.2 Der Multicast-Routingdämon, mrouted Der mrouted wurde 1989 von Steve Deering an der Stanford University entwickelt (siehe [Dee91] im Anhang D.3) und war Bestandteil der IP-Multicast-Erweiterungen Version 1.1 für das BSD und SunOS UNIX. Die Weiterentwicklung lag danach in den Händen des Palo Alto Research Centers der Firma Xerox. Die neueste Version, zur Zeit der Drucklegung des Buches, Version 3.9 (beta 3) (siehe [PARCX] im Anhang C.5), hat seitdem etliche Verbesserungen durchlaufen. Xerox Parc

4 82 10 Konfiguration von IP-Multicast-Netzen Merit Kernel Patches Für viele Jahre war der mrouted der einzige vorhandene Multicast-Router. Er wurde verstärkt in Universitäten und Forschungseinrichtungen eingesetzt und führte damit zu der kontinuierlichen Verbreitung des MBones. Ohne den mrouted hätte sich der MBone vermutlich nicht zu seiner heutigen Größe entwickeln können. Die letzte offizielle Vollversion ist die Version 3.8. Es existiert darüber hinaus eine von Merit um SNMP-Fähigkeiten erweiterte Version (siehe [MERIT] im Anhang C.6). Beim Einsatz des mrouted sollte auf keinen Fall auf ältere Versionen zurückgegriffen werden, da diese gerade beim Pruning noch erhebliche Probleme bereiteten. Der mrouted ist für eine Vielzahl von UNIX-Systemen, wie z.b. Solaris, HP-UX, Irix oder Linux, verfügbar. Ältere Betriebssysteme unterstützen oft jedoch nicht alle Multicast-Funktionalitäten, die vom mrouted vorausgesetzt werden. Es sind deshalb von vielen Herstellern Multicast-Patches verfügbar, die den Betriebssystemkern (Kernel) entsprechend erweitern. Hierzu gehören u.a. Solaris 2.5, oder Irix 5.3. Einige dieser Patches befinden sich auch auf der beiliegenden CD-ROM. Neuere Betriebssystemversionen unterstützen inzwischen alle geforderten Eigenschaften (in diesem Beispiel Solaris 2.6 und Irix 6.5). Die Installation des mrouted selbst ist relativ einfach und wird von einem beiliegenden Skript übernommen Konfiguration des mrouted Virtuelle Interfaces (Vifs) Der mrouted implementiert das DVMRP-Routingverfahren gemäß RFC1075 (siehe auch Kapitel 5 ) und beherrscht IGMP in der Version 2. Er besteht aus zwei Komponenten, dem eigentlichen Dämonprogramm mrouted (normalerweise in /usr/multicast/ abgelegt) und einer zugehörigen Konfigurationsdatei mrouted.conf im /etc/- Verzeichnis. mrouted unterstützt sowohl Multicast-Routing auf physikalischen Interfaces als auch über Multicast-Tunnel, die beide transparent über so genannte virtuelle Interfaces (Vifs) angesprochen werden. Damit der mrouted startet, müssen mindestens zwei Vifs vorhanden sein. Das können entweder mehrere Netzwerkkarten oder als weiteres Beispiel ein Ethernet Interface plus ein oder mehrere Tunnel sein. Der mrouted reagiert auf die folgenden Signale, die beim Betrieb des Routers unter anderem sehr nützlich für die Fehlersuche sind: USR1 schreibt die internen Routingtabellen in /usr/tmp/mrouted.dump. USR2 schreibt den Inhalt des internen Cache in /usr/tmp/mrouted.cache. HUP reinitialisiert und started den mrouted neu.

5 10.2 Der Multicast-Routingdämon, mrouted 83 INT bzw. TERM beendet den mrouted ordentlich, inklusive Abmeldung vom Netz bei den Nachbar-Routern. QUIT schreibt die internen Routing-Tabellen nach stderr. Dazu muss der mrouted jedoch mit einem Debug-Level ungleich 0 gestartet worden sein. Die Prozess-ID des mrouted ist in der Datei /etc/mrouted.pid zu finden. Die Verwendung der Signale und der Inhalt der Dateien mrouted.dump und mrouted.cache werden im Kapitel über die Fehlersuche beschrieben (siehe 11 Management von Multicast-Netzen, S. 111). Der mrouted lässt sich ferner mit dem Parameter»-d«in einem Debug-Modus starten, was zu zusätzlichen Kontroll- und Statusinformationen am Bildschirm führt. Mit der Debug-Option lässt sich auch genau die Fülle der Ausgaben definieren, indem eine durch Komma getrennte Liste der gewünschten Subsysteme mit übergeben wird. Beispiele hierfür sind: packet, pruning, routing, membership, neighbours oder igmp. Eine komplette Liste ist in [MROUT] im Anhang C.5 zu finden. mrouted Debug-Modus Aufbau der Datei mrouted.conf Die Konfigurationsdatei mrouted.conf ist eine einfache ASCII-Datei, die aus drei Abschnitten besteht: mrouted.conf Allgemeine Angaben zum Verhalten des mrouted Angaben zu den physikalische Interfaces Angaben zu den Multicast-Tunneln Allgemeine Angaben sind optional, ebenso die Angaben der physikalischen Interfaces. Für jeden Tunnel muss allerdings verständlicherweise ein Eintrag existieren. Die allgemeinen Konfigurationsdaten und die Angaben zu den physikalischen Schnittstellen müssen dabei vor allen Tunneleinträgen in der Datei erscheinen. Die Parameter für die physikalischen Schnittstellen werden mit dem Schlüsselwort phyint, die der Tunnel mit tunnel eingeleitet. Alle Parameter sind im Folgenden aufgeführt und kurz erklärt. Eine ausführlichere Darstellung aller Optionen ist in [MROUT] im Anhang C.5 zu finden.

6 84 10 Konfiguration von IP-Multicast-Netzen Allgemeine Konfigurationsparameter Angaben mit (*) werden erst ab Version 3.9 mrouted unterstützt Länge der Netzmaske ist 24 (die ersten 24 Bits spezifizieren das Netz) cache_lifetime <wert> prune_lifetime <wert> * noflood * rexmit_prunes [on off] * name <boundary-name> <scoped-addr/ masklen> Spezifiziert, wie lange Cache-Einträge gehalten werden, bevor sie neu überprüft werden. Angabe in Sekunden, Default ist 300. Spezifiziert die Lebensdauer der Prune-Zustände, Angabe in Sekunden, Default ist Verhindert das Flooding beim Startup des Routers. Kann dann relevant werden, wenn mehrere Router im gleichen Subnetz sind. Kann auch per Interface gesetzt werden. Wiederversenden von Prune-Nachrichten. Kann für alle Interfaces global ein- bzw. ausgeschaltet werden. Auch per Interface möglich. Adress-Boundaries lassen sich hiermit mit einem symbolischen Namen versehen; für die leichtere Handhabung. Syntax: Symbolischer Name, Adressbereich/Netzmaskenlänge Konfigurationsparameter für die physikalischen Interfaces Syntax: phyint <lokale-adr> para1 para2... disable netmask altnet <netmask/masklen> igmpv1 * force_leaf * Deaktivieren des Multicast, kann nützlich sein bei Punkt-zu-Punkt-Interfaces, die Multicast nicht ausreichend implementiert haben, z.b. ATM. Das Interface kann aber jederzeit als Tunnelendpunkt benutzt werden. Falls die Netzmaske nicht richtig verarbeitet wird, kann sie hier nochmals explizit an den mrouted übermittelt werden. Wenn ein physikalisches Interface an mehrere Subnetze angeschlossen ist (z.b. in einem virtuellen privaten Netz), kann hier jedes dieser Subnetze beschrieben werden. Befinden sich Router im gleichen lokalen Netz, die nur IGMP V1 implementiert haben, muss der mrouted ebenfalls auf Version 1 umgeschaltet werden. Veranlasst den mrouted, alle anderen Router in diesem lokalen Netz zu ignorieren.

7 10.2 Der Multicast-Routingdämon, mrouted 85 Anstelle der lokalen IP-Adresse, kann auch die Interfacebezeichnung für phyint benutzt werden (z.b. le0 des Ethernets bei Solaris). Zusätzlich zu den oben genannten Parametern können auch alle Tunnelparameter auf die physikalischen Schnittstellen angewandt werden. Konfigurationsparameter für Multicast-Tunnel Syntax: tunnel <lokale-adr> <entfernte-adr> para1... Tunnelkonfiguration metric <wert> advert_metric <wert> threshold <wert> rate_limit <wert> boundary <boundary-name> <scoped-addr/ masklen> passive * noflood * prune_lifetime <wert> * rexmit_prunes [on off] * allow_nonpruners * accept deny (<route/masklen> [exact]) [bidir] * Repräsentiert die Kosten für den Empfang von Multicast-Daten auf diesem Link. Standardwert: 1 Repräsentiert die Kosten für das Versenden von Multicast-Daten auf diesem Link. Standardwert: 0 Gibt die untere Grenze für den TTL-Wert eines Multicast-Pakets an. Die Daten werden nur über diesen Link gesendet, wenn der TTL-Wert den Threshold übersteigt. Standardwert: 1 Maximale Bandbreite, mit welcher über diesen Link gesendet werden darf. Standardwert: 0, keine Limitierung. Definiert Grenzen von Multicast-Adressbereichen, die nicht über diesen Link weiterversendet werden dürfen. Es werden keine Pakete über diesen Link versendet, solange der Gegenpunkt des Tunnels nicht aktiv ist und keine Probes schickt (nützlich bei Dial-up-Verbindungen). siehe oben, hier nur per Interface/Tunnel siehe oben siehe oben Normalerweise akzeptiert der mrouted keine Nachbarn als Router, die nicht prunen. Diese Option lässt sich hiermit ausschalten. Routen-Filter, akzeptiert bzw. verweigert Routen zu den spezifizierten Netzen, die von anderen Routern annonciert werden. Exact beschränkt den Filter genau auf das durch route/masklen gegebene Netz, ansonsten wird der gesamte Bereich gefiltert.

8 86 10 Konfiguration von IP-Multicast-Netzen notransit * Routen, die über ein Interface gelernt werden, das mit notransit markiert ist, werden nicht an ein anderes notransit-interface weitergegeben. Verhindert, dass der Router als Durchgangs-Router für bestimmte Netze fungiert. Zusatzwerkzeuge Die Distribution des mrouted enthält noch ein paar nützliche Werkzeuge zur Administration und Fehlersuche des Routers. Hierzu gehören mrinfo zur Konfigurationsabfrage und mtrace zur Routenverfolgung und -analyse. Beide Programme werden in Kapitel 11.1 im Detail erklärt. Cisco IOS Multicast aktivieren 10.3 Die Multicast-Erweiterungen des Cisco-Routers Das Betriebssystem von Cisco unterstützt IP-Multicast mit den Protokollen PIM Dense Mode (entspricht DVMRP) und PIM Sparse Mode seit der Version Die Version 10.2 ist jedoch sehr ungenügend implementiert und sollte besser nicht eingesetzt werden. Cisco selbst bezeichnet die Versionen ab 11.1(9) als stabil. Erfahrungen zeigen jedoch, dass im Allgemeinen die neuesten Versionen bevorzugt herangezogen werden sollten (11.2 und höher). Im Folgenden werden daher die Befehlssyntax und die wichtigsten Konfigurationsmöglichkeiten der Version 12 erläutert. Ein Cisco-Router stellt für die Administration von IP-Multicast verschiedene Befehlsgruppen zur Verfügung. Das sind Konfigurations-, Lese- und Debug-Befehle, die sich wiederum auf Untergruppen beziehen können. Bevor jedoch überhaupt ein Multicast-Paket durch einen Cisco-Router übertragen wird, muss mit dem globalen Kommando ip multicast-routing das Multicast-Routing zuerst aktiviert werden. Im Folgenden sollen die wichtigsten Befehle kurz erläutert werde, da diese für die späteren Beispielkonfigurationen von Bedeutung sind.

9 10.3 Die Multicast-Erweiterungen des Cisco-Routers 87 Auswahl der Konfigurationsparameter Cisco IOS ip igmp access-group ip igmp join-group ip igmp query-interval ip igmp version ip dvmrp accept-filter ip dvmrp summary-address ip dvmrp default-information ip dvmrp metric ip dvmrp metric-offset ip dvmrp reject-non-pruners ip dvmrp route-limit ip dvmrp unicast-routing Diese Befehlsgruppe konfiguriert das Verhalten von IGMP, wie die Abfragefrequenz des Routers, Zugriffsrechte und die Version. Weiterhin erlaubt der Router auch eine aktive Teilnahme in einer Multicast- Gruppe. Erlaubt die Filterung von Unicast- Routen. Bei einer großen Anzahl von Netzen innerhalb eines Administrationsbereiches des Routers können Routen zusammengefasst werden und dann nach außen annonciert werden (Reduktion der Routing- Tabellen im MBone). Erlaubt die Annoncierung einer Default-Route für Multicast-Adressen ( ). Spezifizierung einer bestimmten Metrik bezogen auf Netzadressen (in Verbindung mit Access Listen). Allgemeiner Wert, der alle Metriken entsprechend erhöht (kann in und out definiert werden). Verweigert die Weiterleitung von Multicast-Pakete an Router, die nicht prunen. Limitiert die maximale Größe der Multicast-Routingtabellen. Erzwingt die Erzeugung von separaten Unicast-Routingtabellen für das DVMRP-Routing auf dem MBone (s.u.).

10 88 10 Konfiguration von IP-Multicast-Netzen ip pim accept-rp ip pim message-interval ip pim query-interval ip pim rp-address ip pim rp-announce-filter ip pim send-rp-announce Die Konfiguration eines PIM- Sparse-Mode-Netzes lässt sich mittels des Cisco-Befehlsatzes sehr gezielt und individuell gestalten. Einige der nebenstehenden Befehle werden in einem konkreten Beispiel später in diesem Text genauer erläutert. ip pim send-rp-discovery ip pim spt-threshold show ip dvmrp route show ip igmp groups show ip igmp interface show ip mcache show ip mroute show ip pim interface show ip pim neighbor Das Cisco-Betriebssystem stellt mehrere Befehle zur Verfügung, mit denen sich sehr gut der aktuelle Zustand der Routingkonfiguration, der -tabellen sowie der Interfaces anzeigen lässt. Die Befehle beginnen alle mit show und sollten zum besseren Verständnis einfach einmal ausprobiert werden. show ip pim rp Für alle Beispiele werden private IP-Adressen benutzt, die im Internet nicht geroutet werden. Für weiterführende Informationen zu diesen und weiteren Multicastrelevanten Befehlen des Cisco-Betriebssystems sei auf [CISCO] im Anhang C.5 und [Cla97] im Anhang D.3 verwiesen. Nachdem auf den vorhergehenden Seiten die Grundlagen für die Konfiguration des mrouted Multicast-Routers und die eines Cisco- Routers erklärt wurden, wird nun der Aufbau von Multicast-Netzen anhand von Beispielkonfigurationen praktisch illustriert. Hierzu gehören einfache DVMRP-Netze, der Einsatz von privaten Multicast- Adressen, PIM-Konfigurationen und die Anbindung an den MBone DVMRP-Konfigurationen Die sicher einfachste Möglichkeit, ein Multicast-Netz zu realisieren, ist die auf Basis des DVMRP-Protokolls. Der MBone basierte lange ausschließlich nur auf diesem Protokoll. Die Realisierung in Form des frei verfügbaren mrouted ermöglicht es auch auf einfachem Weg, die ersten Experimente mit IP-Multicast durchzuführen, ohne einen echten Router einsetzen zu müssen.

11 10.4 DVMRP-Konfigurationen Verbindung dreier LANs mit mrouted In der ersten Netzkonfiguration sollen drei lokale Netze über ein Intranet oder über das Internet per Multicast verknüpft werden. Dies kann z.b. dadurch nötig werden, dass drei Entwicklungsgruppen einer Firma verteilt zusammenarbeiten müssen und dazu Videokonferenzwerkzeuge einsetzen wollen. An jedem der drei Standorte wird eine Workstation mit dem mrouted entsprechend Abb konfiguriert. mrouted A, Tunnel 1 mrouted B, LAN B ( ) Abb Multicast-Netz zwischen drei LANs Inter-/Intranet LAN A ( ) mrouted C, Tunnel 2 LAN C ( ) Die Eintragungen in der mrouted.conf gestalten sich wie folgt: Konfiguration mrouted A tunnel metric 1 threshold 16 rate_limit 1000 tunnel metric 1 threshold 16 rate_limit 1000 Konfiguration mrouted B tunnel metric 1 threshold 16 rate_limit 1000

12 90 10 Konfiguration von IP-Multicast-Netzen Konfiguration mrouted C tunnel metric 1 threshold 16 rate_limit 1000 Tunnelmetriken Im praktischen Einsatz bedeutet dies, dass Multicast-Daten von Sendern aus dem Netz über mrouted A ins Netz geleitet werden. Der Threshold wurde auf den Wert 16 gesetzt, was zur Folge hat, dass alle Sessions in den jeweiligen LANs, die mit einem TTL-Wert kleiner oder gleich 16 gesendet werden, das lokale Netz nicht verlassen. Damit ist gewährleistet, dass lokal begrenzte Sessions die Weitverkehrsverbindungen nicht belasten. Der Multicast-Verkehr ist begrenzt auf eine Bandbreite von maximal 1000 Kbit/s. Die Metriken für beide Verbindungen ist»1«, d.h., beide Verbindungen sind gleich»teuer«. Sie haben in dieser Konfiguration noch keinen Einfluss auf das Routingverhalten. Mit einem weiteren Tunnel zwische LAN B und LAN C kann ein Backup-Pfad zur Verbesserung der Ausfallsicherheit der Konfiguration eingerichtet werden oder eine Entlastung der existierenden Verbindungen erreicht werden. Je nachdem welche dieser beiden Möglichkeiten durch die Einrichtung des zusätzlichen Tunnels realisiert werden soll, müssen die jeweiligen Metriken in der Konfiguration gesetzt werden Zusätzlicher Tunnel als Backup Backup-Tunnel Um die Ausfallsicherheit der oben beschriebenen Konfiguration zu erhöhen, kann ein weiterer Tunnel zwischen LAN B und LAN C eingerichtet werden (Abb. 10 2). Dieser zusätzliche Tunnel übernimmt die Weiterleitung des Verkehrs, falls Tunnel 1 oder Tunnel 2 ausfallen. LAN B und LAN C können sich dann beim Ausfall von Tunnel 1 oder Tunnel 2 direkt über den Tunnel 3 erreichen. LAN A und LAN B bleiben bei Ausfall von Tunnel 1 über Tunnel 2 und Tunnel 3 verbunden. LAN A und LAN C können sich beim Ausfall von Tunnel 2 über Tunnel 1 und Tunnel 3 erreichen. In der normalen ungestörten Situation, wenn Tunnel 1 und Tunnel 2 korrekt arbeiten, wird kein Multicast- Verkehr über den Tunnel 3 geleitet.

13 10.4 DVMRP-Konfigurationen 91 mrouted A, Tunnel 1 Inter-/Intranet mrouted B, LAN B ( ) zusätzlicher Tunnel 3 Abb Multicast-Netz zwischen drei LANs mit drei Tunneln unter Berücksichtigung unterschiedlicher Metriken LAN A ( ) mrouted C, Tunnel 2 LAN C ( ) Um einen Backup-Tunnel einzurichten, müssen die folgenden Befehle zur Konfiguration des zusätzlichen Tunnels 3 verwendet werden. Zu beachten ist hierbei, dass die Metriken des neuen Tunnels korrekt gesetzt werden. mrouted B tunnel metric 3 threshold 16 rate_limit 1000 mrouted C tunnel metric 3 threshold 16 rate_limit 1000 Bei der Ermittlung der Routen berechnen die mrouted die Gesamtmetrik entlang der verschiedenen Routen und bestimmen daraus den optimalen Weg. Als Beispiel diene der mrouted C aus obiger Konfiguration. Dieser hat zwei Möglichkeiten, Multicast-Daten an mrouted B zu schicken, einmal direkt über den Tunnel 3 und zum anderen über Tunnel 1 und Tunnel 2. Der letztere Weg hat eine Gesamtmetrik von 2 (1 + 1), der erstere eine Metrik von 3. Der Multicast- Verkehr nimmt daher den Weg über Tunnel 1 und 2, da dieser»kostengünstiger«ist, d.h. eine niedrigere Metrik besitzt. Fällt einer der Tunnel jedoch aus (z.b. aufgrund von Leitungsproblemen), wird der Verkehr automatisch über Tunnel 3 geleitet, da er (trotz der hohen Metrik) die einzige Multicast-Verbindung zwischen LAN B und LAN C darstellt.

14 92 10 Konfiguration von IP-Multicast-Netzen Zusätzlicher Tunnel als Entlastung der vorhandenen Verbindungen Leitungsentlastung Reichweitenbegrenzung Bilden sich verstärkt Arbeitsgruppen zwischen LAN B und LAN C, die ohne Involvierung von Teilnehmern aus LAN A konferieren, bietet es sich an, den Multicast-Verkehr direkt an die entsprechenden Multicast-Router B und C zu leiten, um den mrouted A zu entlasten. Daher wird ebenfalls, wie schon in Abb gezeigt, ein zusätzlicher Tunnel etabliert, der beide LANs über Multicast verbindet. Im Unterschied zur oben beschriebenen Konfiguration als Backup-Tunnel wird hier jedoch auf dem neuen Tunnel 3 eine Metrik von 1 konfiguriert. Damit existieren dann von LAN C (mrouted C) aus zwei Wege zu LAN B (mrouted B). Der eine führt über mrouted A mit einer Metrik von 2 (1+1). Der andere führt über den neuen Tunnel 3 direkt von LAN C zu LAN B mit einer Metrik von 1. Pakete von LAN C nach LAN B werden also in diesem Fall direkt über Tunnel 3 gesendet, da dieser mit Metrik 1 kostengünstiger als die Alternative mit Metrik 2 über Tunnel 1 und 2 ist. Dieses erste Beispiel zeigt deutlich, wie mit Hilfe von Metriken die Weiterleitung von Multicast-Daten entsprechend den lokalen Voraussetzungen gezielt beeinflusst werden kann. Es lassen sich Backup-Verbindungen erzeugen, um eine höhere Ausfallsicherheit zu erhalten, oder auch zusätzliche Verbindungen aktivieren, um eine bessere Performanz zu erzielen. Während die Metrik bestimmt, welchen Weg ein Multicast-Paket einschlägt, legt der Threshold fest, wie weit (d.h. über wie viele Router-Übergänge) das Paket auf diesem Weg weitervermittelt wird. Diese Reichweitenbegrenzung ist dann von Nutzen, wenn verhindert werden soll, dass Multicast-Verkehr von lokalen Sessions unnötig über die WAN-Leitungen verschickt wird. Das entsprechende initiale Setzen des TTL-Werts beim Versenden von Multicast- Daten wird auf der Ebene der Anwendung beeinflusst und in späteren Kapiteln näher beschrieben Verbindung der drei LANs mit Cisco-Routern Um die Multicast-Konfiguration von Cisco-Routern zu erläutern, werden in diesem Beispiel die drei bereits im vorherigen Abschnitt beschriebenen LANs über zwei Cisco-Router und einen mrouted verbunden. Daraus ergibt sich die Konfiguration entsprechend Abb Hier treten zwei Fälle auf, die unterschieden werden müssen: ein Multicast-Tunnel zwischen zwei Cisco-Routern und ein Tunnel zwischen einem Cisco- und einem mrouted-router. Um die Unterschiede zu illustrieren, reicht die Angabe der Konfiguration von Router Cisco

15 10.4 DVMRP-Konfigurationen 93 A aus. Cisco B wird entsprechend der Tunneleinstellung in Router A konfiguriert. Beim mrouted muss nicht unterschieden werden, welcher Routertyp (Cisco oder mrouted) am anderen Ende des Tunnels installiert ist. Die Konfiguration des mrouted ändert sich also im Vergleich zum vorherigen Beispiel nicht. Cisco A, Tunnel 1 Cisco B, LAN B Abb Multicast-Netz zwischen drei LANs mit zwei Cisco- Routern und einem mrouted Inter-/Intranet LAN A mrouted C, Tunnel 2 LAN C Konfiguration auf Router Cisco A für einen Tunnel zu Router Cisco B: ip multicast-routing... interface tunnel1 ip unnumbered Ethernet1 ip pim dense-mode ip multicast ttl-threshold 16 ip multicast rate-limit out 1000 ip multicast rate-limit in 1000 ip dvmrp metric-offset in 1 ip dvmrp unicast-routing tunnel source tunnel destination Tunnel zwischen Cisco- Routern

16 94 10 Konfiguration von IP-Multicast-Netzen Konfiguration auf Router Cisco A für einen Tunnel zum mrouted C: Tunnel zwischen Cisco- Router und mrouted interface tunnel2 ip unnumbered Ethernet1 ip pim dense-mode ip multicast ttl-threshold 16 ip multicast rate-limit out 1000 ip multicast rate-limit in 1000 ip dvmrp metric-offset in 1 tunnel source tunnel destination tunnel mode dvmrp Aktivieren des Multicast- Routings Bevor das Multicast-Routing auf einem Cisco-Router funktionieren kann, muss es zuerst über das globale Kommando ip multicast-routing aktiviert werden. Erst dann kann über die Interface-spezifischen Befehle das Multicast-Routing pro Interface konfiguriert werden. Ein Tunnel wird hierbei wie ein physikalisches Interface behandelt und benötigt entweder eine eigene IP-Adresse oder wird einem Netzinterface zugeordnet. Im obigen Fall wurden die Tunnel dem Interface Ethernet1 zugewiesen, welches als Zugang zum Internet fungiert. Die eigentliche Multicast-Konfiguration beginnt mit der Auswahl des Routingverfahrens. Hier besteht die Wahl zwischen PIM Dense und Sparse Mode (siehe 6 Protocol Independent Multicast (PIM), S. 39). Bei der obigen Konfiguration wird als Routingprotokoll DVMRP eingesetzt, welches im Cisco-Router durch den PIM-Dense- Modus realisiert wird. Dieses Protokoll wird über den Befehl ip pim dense-mode Cisco DVMRP Cisco GRE-Tunnel konfiguriert. Die folgenden Eintragungen sind äquivalent zu der Konfiguration im mrouted (Threshold, Rate Limit, Metrik, Tunnel Source und Destination). Die Datenrate muss allerdings in Hin- und Rückrichtung getrennt spezifiziert werden. Neu sind zwei Befehle, die in jeweils einer der Tunnelkonfigurationen vorkommen: ip dvmrp unicast-routing und tunnel mode dvmrp. Der Letztere ist notwendig für die Etablierung eines DVMRP-Tunnels zu einem Router anderer Art als Cisco (im obigen Beispiel ist das der mrouted-dämon). Für Tunnel untereinander verwendet Cisco dagegen ein eigenes Tunnelformat (so genannte GRE-Tunnel). Wie bereits erwähnt realisiert ein Cisco-Router das DVMRP-Verhalten über das

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998

Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1)

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) Wenn Sie einen ADSL-Anschluß haben und so eine Verbindung ins Internet herstellen wollen, dann gibt es dafür zwei Protokolle: PPP over Ethernet (PPoE) und das

Mehr

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner?

Routing im Internet Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Wie findet ein IP Paket den Weg zum Zielrechner? Bildung von Subnetzen, welche über miteinander verbunden sind. Innerhalb einer Collision Domain (eigenes Subnet): Rechner startet eine ARP (Address Resolution

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung

Seite - 1 - 3. Wireless Distribution System (Routing / Bridging) 3.1 Einleitung 3. Wireless Distribution System (Routing / ) 3.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Distribution Modus gezeigt. Sie nutzen zwei Access Points um eine größere Strecke über Funk

Mehr

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet

How-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4

Mehr

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME

R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

Chapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von

Chapter 9 Troubleshooting. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Chapter 9 Troubleshooting CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/

Mehr

Installationsanleitung adsl Einwahl unter Windows 8

Installationsanleitung adsl Einwahl unter Windows 8 adsl Einwahl unter Windows 8 adsl Einwahl mit Ethernet-Modem unter Windows 8 Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie Ihr adsl Ethernet-Modem

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Diese Anleitung hilft Ihnen Ihre Empfangsbox (Settop-Box)) mit Ihrem Kabelmodem so zu verbinden damit Sie DVB-IP Programme empfangen können.

Diese Anleitung hilft Ihnen Ihre Empfangsbox (Settop-Box)) mit Ihrem Kabelmodem so zu verbinden damit Sie DVB-IP Programme empfangen können. DVB IP Kundeninformationen DVB-IP Kundeninformation 06/15 Version 1.2 1. Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen Ihre Empfangsbox (Settop-Box)) mit Ihrem Kabelmodem so zu verbinden damit Sie

Mehr

Registrierung eines VPN-Zuganges ins Hamnet

Registrierung eines VPN-Zuganges ins Hamnet Anleitung: Hamnet mit Mikrotik-Router im QTH OE7BSH Hardware Diese Anleitung wurde aufgrund der vorhandenen Infrastruktur vor Ort erstellt. Konkret ist der Netzzugang hier über ein AON-ADSL-Modem realisiert,

Mehr

Netzwerke 3 Praktikum

Netzwerke 3 Praktikum Netzwerke 3 Praktikum Aufgaben: Routing unter Linux Dozent: E-Mail: Prof. Dr. Ch. Reich rch@fh-furtwangen.de Semester: CN 4 Fach: Netzwerke 3 Datum: 24. September 2003 Einführung Routing wird als Prozess

Mehr

Evident VDDS-Anbindung von MIZ

Evident VDDS-Anbindung von MIZ Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Installationsanleitung kostal-fb Proxy für SOLARVIEW

Installationsanleitung kostal-fb Proxy für SOLARVIEW Installationsanleitung kostal-fb Proxy für SOLARVIEW Proxy für Kostal Piko und Solarfabrik Convert T Wechselrichter zum Betrieb mit SolarView Verfasser: Manfred Richter Version 1.5 vom 08. Juli 2015 http://www.solarview.info

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Anleitung Inspector Webfex 2013

Anleitung Inspector Webfex 2013 Anleitung Inspector Webfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Webfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Anbindung eines Lancom 831A

Anbindung eines Lancom 831A Anbindung eines Lancom 831A Anbindung eines Lancom 831A 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Kontrolle der Firmwareversion 2 3. Verbindung einrichten 3 4. Deaktivierung des SIP-ALG 5 5. Portweiterleitungen für

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1 Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...

Mehr

Installationsanleitung zum Access Point Wizard

Installationsanleitung zum Access Point Wizard Installationsanleitung zum Access Point Wizard Folgende EDIMAX Access Points werden unterstützt: EW-7416APn EW-7415PDn EW-7209APg EW-7206APg Basis Setup: 1) Aktualisieren sie die Firmware ihres Access

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

BANKETTprofi Telefonschnittstelle

BANKETTprofi Telefonschnittstelle BANKETTprofi Telefonschnittstelle Aufbau der BANKETTprofi Telefonschnittstelle BANKETTprofi 800 Anwendung Im BANKETTprofi wird eine Rufnummer angewählt BANKETTprofi TAPI-Plugin Dieser Befehl wird vom TAPI-Plugin

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Bedienungsanleitung für BackupMotion

Bedienungsanleitung für BackupMotion Bedienungsanleitung für BackupMotion In den folgenden Punkten wird die Bedienung von BackupMotion Schritt für Schritt erklärt. (gilt für Home und Pro Version des Produktes) 1 S e i t e Inhaltsverzeichnis

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2...

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2... Routerkonfiguration Innerhalb unseres Trialnet-Workshops konfigurierten 2 Gruppen eine Cisco 3620 Router. Ihre Erfahrungen sind in diesem Dokument gesammelt. Die Dokumentation ist in die einzelnen Gruppen

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

BEDIENUNG ABADISCOVER

BEDIENUNG ABADISCOVER BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Medea3 Print-Client (m3_print)

Medea3 Print-Client (m3_print) Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6

Mehr

Adressen im Internet (Wdh.)

Adressen im Internet (Wdh.) Subnetze und Routen Subnetze werden benötigt, um die nutzbaren IP-Adressen weiter zu strukturieren. Die Diskriminierung erfolgt über die Netzmaske. Zwischen Subnetzen muss per Gateway bzw. Router vermittelt

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. combit Relationship Manager und Terminalserver. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager combit Relationship Manager und Terminalserver combit Relationship Manager und Terminalserver - 2 - Inhalt Einführung

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Das Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch

Das Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch Peter H. Grasch 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 6 2 Simond verwenden 7 2.1 Benutzereinrichtung.................................... 7 2.2 Netzwerkeinrichtung.................................... 9 2.3

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

mmone Internet Installation Windows Vista

mmone Internet Installation Windows Vista mmone Internet Installation Windows Vista Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows Vista enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System > Soft.ZIV Maple Mathematisches Software System Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Hersteller... 3 Produkte... 3 Versionen... 3 Plattformen... 3 Lizenzierung... 3 Lizenzform... 3 Lizenzzeitraum... 3

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Anbindung einer Gateprotect GPO 150

Anbindung einer Gateprotect GPO 150 Anbindung einer Gateprotect GPO 150 Anbindung einer Gateprotect GPO 150 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Neues Internetobjekt erstellen 2 3. Verbindungstyp auswählen 3 4. Anschluss zum Internet wählen 3 5.

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals...

Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals... Testmeeting für Webinar-Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals... 4 Vorwort

Mehr

Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden.

Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden. 1 Informationen zum F*EX Service von BelWü Sie können diesen Service verwenden, um fast beliebig große Dateien auch über 2 GB zu versenden. 2 Registrierung für den Service Auf fex.belwue.de finden Sie

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr