VERANSTALTUNGSPROGRAMM

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1 VERANSTALTUNGSPROGRAMM

2 Der Evangelische Erziehungsverband e.v. (EREV) wurde 1920 als Evangelischer Reichserziehungsverband gegründet und ist ein Zusammenschluss der evangelischen Erziehungsarbeit auf Bundesebene. Wir sind als Bundesfachverband dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland angeschlossen und fördern die christlich verantwortete Arbeit unserer Mitgliedseinrichtungen in der ambulanten, teilstationären und stationären Erziehungshilfe. Der Verband vertritt die Interessen von 500 Einrichtungen, Verbänden und Vereinigungen der Jugendhilfe aus allen Bundesländern. Diese Bündelung von pädagogischen und organisatorischen Erfahrungen in der Jugendhilfe stellt die Basis dar, auf der Fachlichkeit weiterentwickelt sowie neue Impulse für die Arbeit in den Erziehungshilfen gesetzt werden können. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Zukunftssicherung der förderlichen Lebensbedingungen für Kinder, junge Menschen und Familien. Wir stehen für die fachliche Weiterentwicklung der Erziehungshilfen das Aufgreifen aktueller Entwicklungen den professionellen Austausch der Mitglieder die politische Gestaltung der Lebensbedingungen junger Menschen das diakonische Profil Wir bieten Ihnen ein Netzwerk der Erziehungshilfe Informationsaufbereitung Öffentlichkeitsarbeit Fachtagungen und Fortbildungen Positionspapiere und Stellungnahmen Fachzeitschrift Evangelische Jugendhilfe (5 Ausgaben im Jahr) Themenheft Schriftenreihe (4 Ausgaben im Jahr) Internetplattform für die Eigendarstellung der Mitglieder, Informationen und Austausch

3 INHALTSVERZEICHNIS Schulferien Editorial... 4 Veranstaltungsübersicht... 6 Ausschreibungen der einzelnen Veranstaltungen... 9 Seminare... 9 Foren Kooperationsveranstaltungen Veranstaltungen anderer Anbieter Gesamtverband Sucht e.v Diakonisches Werk Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit CJD Arnold-Dannenmann-Akademie Evangelisches Zentralinstitut für Familienberatung Berlin Eckart-Fachverband e.v Verzeichnis der Mitwirkenden Tagungsstätten Organisatorische Hinweise Anmeldecoupon... Umschlag Evangelischer Erziehungsverband e.v. (EREV) Bundesverband evangelischer Einrichtungen und Dienste Flüggestraße Hannover fon: (0511) fax: (0511) Intenet: e.fromme@erev.de 1

4 Evangelischer Erziehungsverband e.v. (EREV) Bundesverband evangelischer Einrichtungen und Dienste Flüggestraße Hannover Redaktion: Petra Wittschorek Schriftleitung: Dr. Björn Hagen fon: (0511) fax: (0511) Internet: Diese Ausgabe ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Herstellung dieses Programmheftes und die darin ausgeschriebenen Veranstaltungen werden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus Mitteln des Kinder- und Jugendplanes gefördert. 2

5 SCHULFERIEN 2005 Weihnachten Winter Frühjahr Himmelfahrt Sommer Herbst Weihnachten 2004/2005 Ostern Pfingsten Allerheiligen 2005/2006 Baden-Württemberg , Bayern Berlin & 17./ Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenb.-Vorp , Niedersachsen & Nordrhein-Westfalen / Rheinland-Pfalz & Saarland & Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein / Thüringen

6 EDITORIAL Zu den zentralen Zielen der vorliegenden Angebote für das Jahr 2005 zählen neben einer Erweiterung des Blickwinkels der Teilnehmenden die Fortschreibung der beruflichen Kompetenzen und die praktische Anwendbarkeit der vermittelten Inhalte. Die Ausgangssituation in der Erziehungs- und Jugendhilfe ist u.a. gekennzeichnet durch die finanziellen Einsparungen in den Kommunen, veränderten gesetzlichen Grundlagen und komplexen fachlichen Anforderungen. Qualifizierte Fortbildung kann hier einen Beitrag zur beruflichen Orientierung und professionellen Handlungssicherheit leisten. Das EREV-Veranstaltungsprogramm entwickelte sich aus den zahlreichen Rückmeldungen und Anregungen der Teilnehmenden. Für die konzeptionelle Entwicklung der Angebote ist der EREV-Fachausschuss»Personal- und Organisationsentwicklung«verantwortlich und integriert so die Praxisbedarfe unserer Mitgliedseinrichtungen. Aktuelle fachwissenschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen können durch die vernetzte Verbandsarbeit unmittelbar aufgegriffen werden. Die Fortbildungen stellen eine Säule der EREV-Verbandsarbeit dar. Durch die Vernetzung mit den Bereichen der Gremienarbeit und Veröffentlichungen findet sich eine gewachsene Struktur mit verbindenden Elementen wieder. Eine weitere Besonderheit der Fortbildungen liegt darin, auch Bereiche abzubilden, die nicht zum Mainstream gehören, aber dennoch im Alltag der Erziehungs- und Jugendhilfe von Bedeutung sind. Ein Beispiel hierfür ist das Seminarangebot»Jugendhilfe Aktivpartner von Politik und Medien«, das vom November 2005 in Eisenach stattfindet. Es soll darum gehen, Zusammenhänge zwischen PR und Politik aufzuzeigen und die Entwicklung von Konzeptionen und Strategien für das Kommunikationsmanagement zu erproben. Durch die Evaluation bisheriger EREV-Veranstaltungen wurde deutlich, wie bedeutend es ist, die pädagogischen, organisationsspezifischen und vernetzenden Schwerpunkte in der Erziehungs- und Jugendhilfe abzudecken. Aufgrund der langjährigen Fortbildungserfahrungen des Evangelischen Erziehungsverbands ist es möglich, unterschiedliche Veranstaltungsformen bereit zu halten, aus denen Sie individuell auswählen können. In den Foren werden so aktuelle Entwicklungen im Bereich der Hilfen zur Erziehung aufgegriffen. Fortbildungsreihen dienen zur längerfristigen Qualifizierung. Kooperationsveranstaltungen nutzen gemeinsame Ressourcen, um Weiterbildung für einen breiten Personenkreis zu ermöglichen. Individuelle Maßnahmen sind durch unsere Inhouse-Seminare möglich. 4

7 An dieser Stelle möchten wir Sie auf unsere Bundesfachtagung 2005 hinweisen. Unter dem Thema»Erziehungshilfe und ihre Schnittstellenpartner gemeinsam in die Zukunft!«sollen mit dem open space Verfahren Ideen für Wege der Zusammenarbeit gesucht werden. Eingeladen sind Mitarbeitende in den Erziehungshilfen und die Schnittstellenpartner aus der Jugendhilfe, Politik, Schule, Psychiatrie, Justiz... Bei aller Vielfalt der Angebote und thematischen Breite ist es immer wieder wesentlich, das Verbindende, Gemeinsame zu sehen. Als Evangelischer Erziehungsverband sind wir orientiert an dem Glauben, dass die Vermittlung von Halt, Sinn und Orientierung für den Erziehungsalltag mit den Mädchen und Jungen wesentlich ist. Im Mittelpunkt steht die Zukunftssicherung der förderlichen Lebensbedingungen für Kinder, junge Menschen und Familien. Wir wünschen Ihnen anregende Fortbildungstage. Petra Wittschorek Björn Hagen 5

8 Seminare ÜBERSICHT: VERANSTALTUNGEN 2005 Thema Termin/Ort Referent Seite 1 AAT II Michael Heilemann 9 Aufbauseminar Hannover G. Fischwasser von Proeck 2 Ausbildertage: Instrumente der Förderdiag Michael Jancer 10 nostik in Berufsvorbereitung und -ausbildung Timmend. Strand n.n. 3 Umgang mit sexuellen Misshandlungen Mechthild Gründer 11 von Kindern und Jugendlichen Timmend. Strand Heide Roscher-Degener 4 Borderline-Störung Andreas Kuchenbecker 12 Hintergründe und Handlungsmöglichkeiten Burgsteinfurt Heide Roscher-Degener 5 Methoden der Ressourcenorientierten Peter Göritz 13 Eltern- und Familienarbeit Burgsteinfurt Heide Roscher-Degener 6 Fortbildungsreihe: Melanie Voigt 14 Unternehmen Wohngruppe I Das Unter- Gifhorn Gabriele Zikoll nehmen und sein Handlungsspielraum Matthias Konrad 7 Arbeit mit traumatisierten Kindern und Iris Pankoke 15 Jugendlichen I Einführungsseminar Hannover 8 Fortbildungsreihe: Hiltrud Wegehaupt, Karl- 16 Junge Menschen in Jugendhilfe Eisenach Heinz Lehmann, Klaus und Drogenhilfe Modul 1 Walter, Hartmut Wagner, Monika Bühler-Wagner 9 Seminar für Verwaltungskräfte: Ja, wie denn? Maria Hartmann 17 Ja, was denn? Ja, wohin denn? Eisenach Ralf Müller-Kind 10 Bundesfachtagung: Erziehungshilfen und ihre open space Veran- 18 Schnittstellenpartner gemeinsam in die Zukunft! Oberhausen staltung 11 Systemische Sichtweisen im Arbeitsalltag Magdalene Sohr 19 der Jugendhilfe Aufbauseminar Eisenach Klaus Dachale 12 Fortbildungsreihe: Melanie Voigt 20 Unternehmen Wohngruppe II Marketing Gifhorn Reiner Wellner und Vertrieb Ulf-Rüdiger Schwarz 13 Weil wir Jungen sind?! Geschlechtsbezogene Christoph Grote 21 Arbeit mit Jungen als Haltung in der Jugenhilfe Hannover 14 Fallreflexion und Fallsteuerung Petra Diehl 22 im Rahmen ambulanter Hilfen Hofgeismar Eva Bonin 15»In der Ruhe liegt die Kraft« Silke Theobald 23 Spielerische Entspannungsmöglichkeiten Kloster Fulda Stephan Stieglhofer 16 Durchgeknallt oder doch normal?? Ulrike Schulze 24 Stationäre Mädchenarbeit Düsseldorf 6

9 Thema Termin/Ort Referent Seite 17»Schön, dass du da bist...« Gertrud Burger 26 Entwicklung von Erziehungsfähigkeit Eisenach n.n. in Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen 18 Fortbildungsreihe: Melanie Voigt 25 Unternehmen Wohngruppe III Wirkungs- Gifhorn Dieter Reuter-Spanier orientierte Unternehmenssteuerung Ulf-Rüdiger Schwarz Harald Tornow 19»Zaubern für alle«einführung in das Carola Schaper 27 Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) Kloster Fulda 20 Konfliktlösung noch mal anders Carola Schaper 28 Timmend. Strand 21 Gewalttätige Mädchen Michael Heilemann 29 Hannover G. Fischwasser von Proeck 22 Arbeit mit traumatisierten Kindern und Iris Pankoke 30 Jugendlichen II Aufbauseminar Hannover 23 Erzieher, Handwerker und andere wie Günter Buck 31 geht das zusammen? Hofgeismar Gerhard Freitag Helmut Schwedhelm 24»Wer wissen will, wer er ist, muss wissen, Karin Mohr 32 woher er kommt...«biografiearbeit Timmend. Strand Jutta Beukenberg 25 Umgang mit Hyperaktivität Gert Geister 33 Eisenach Hans Reinhardt 26 Jugendhilfe Aktivpartner Eva-Maria Oehrens 34 von Politik und Medien Eisenach 27 AAT III Michael Heilemann 35 Aufbauseminar Hannover G. Fischwasser von Proeck 28 Systematisch zum Erfolg Friedhelm Wensing 36 Wege eines erfolgreichen Fundraising Hannover 7

10 Foren Thema Termin/Ort Referent/Moderator Seite 29 Forum»Eingliederungshilfen nach 35a«1./ Harald Meiß 37 Eisenach Karl Späth 30 Forum»5-Tage-Gruppe« Susanne 38 Bonn Egert-Rosenthal 31 Forum»Verwaltung und Pädagogik« Harald Meiß 39 Eisenach 32 Forum»Schule und Erziehungshilfe« Horst Rein 40 Eisenach 33 Forum»Flexible Hilfen« Heinz Jürgen Göbel 41 Bonn 34 Fachtag»Erziehungsstellen«12./ Brigitte Wagner 42 Hannover Kooperationsveranstaltung Fortbildungsreihe: Hans Steimle, Bundesar- 43 Junge Menschen in Jugendhilfe Eisenach beitsgemeinschaft Evanund Drogenhilfe Modul 2 gelischer Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) Fortbildungsreihe: Rainer Baudis, 43 Junge Menschen in Jugendhilfe Eisenach Gesamtverband Sucht e.v. 44 und Drogenhilfe Modul 3 (GVS) Fachtag: März 2005 Johannes Münder 45 Drogen in der Jugendhilfe Rechtliche Frankfurt Arbeitskreis IGFH, FDR Aspekte und Fragen aus der Praxis und EREV Veranstaltungen anderer Anbieter 1. Gesamtverband Sucht e.v Diakonisches Werk Württemberg Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit CJD-Arnold-Dannenmann-Akademie Ev. Zentralinstitut für Familienberatung ggmbh Berlin Eckart-Fachverband e.v

11 01 Aufbauseminar Anti-Aggressivitätstraining (AAT) II INHALT Eine differenzierte Gewaltdefinition bildet die Grundlage für die vier Phasen des AAT. Was treibt den Täter an? Wofür ist er unterwegs? sind die zentralen Fragen. Das Seminar verfolgt die Weiterentwicklung des AAT in Richtung teilambulanter und ambulanter Anwendung (Heimerziehung). Dabei liegt der Fokus neben wachstumsfördernden und coachenden Aspekten auch auf unterstützenden und charismaaffinen, den Geniepunkt fördernden Methoden. Dies trägt zu einem neuen Berufsverständnis von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie Erzieherinnen und Erziehern bei. Folgende Trainingsmodule werden theoretisch dargestellt und eingeübt: Aufmerksamkeitstraining Die Lehre vom mutigen Pazifisten Deeskalationstraining Anti-Mobbing- Strategien Coolness-Training Provokations-Training Konfrontationstraining (Heißer Stuhl) Ex-Schläger als Guardian Bodies (Gemeindearbeit) Medienarbeit und öffentliche Präsentation als Jobbeschaffungsmaschine Verhaltensstile werden vorgestellt und eingeübt (christliche Grundüberzeugungen und Extremperformance der Anti-Gewalt-Trainer) ZIELSETZUNG Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erwerben das Grundgerüst eines Anti-Gewalt-Trainers, um in ihrer Einrichtung die Kompatibilität eines AAT prüfen, vermitteln und ansatzweise durchführen zu können. METHODIK Theorieworkshop, Rollenspiel, Modellieren, Plangruppenarbeit, videounterstütztes Blamier- Training, Entspannungs-Training, Aufmerksamkeitsübungen Erzieher/innen, Sozialpädagogen/innen, Psychologen/innen, Ärtze/innen, Juristen/innen. Dieses Aufbauseminar richtet sich an Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Einführungsseminare (AAT I) aus den Jahren 2001, 2002, 2003 und LEITUNG Dr. Michael Heilemann, Hameln Gabriele Fischwasser von Proeck, Hameln TERMIN/ORT in Hannover TEILNAHMEBEITRAG 230, für Mitglieder / 260, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 25 9

12 02 Ausbildertage Instrumente der Förderdiagnostik in Berufsvorbereitung und Berufsausbildung Die Ausbildertage sind ein Angebot für handwerkliche und pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Berufsbildungseinrichtungen. Die Planung von Qualifizierungsverläufen und -zielen für junge Menschen in Berufsvorbereitungs- und -ausbildungsmaßnahmen erfordert eine qualifizierte Diagnostik. Dies gilt nicht erst seit dem neuen Fachkonzept der Bundesagentur für Arbeit, das eine umfängliche Diagnostik insbesondere für die Eignungsanalyse im Rahmen berufsvorbereitender Bildungsmaßnahmen fordert. Nicht allein die Voraussetzungen, die unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Sinne einer Tätigkeits- und Berufseignung mitbringen, sondern auch deren individuelle Entwicklungsfortschritte sind dabei diagnostisch exakt zu erfassen. Hierzu braucht es systematische und objektive Verfahren, die für das Personal in Ausbildungsund Berufsvorbereitungsmaßnahmen handhabbar und für die Beurteilten nachvollziehbar und gerecht sein müssen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sollen mit unterschiedlichen Methoden der Verhaltensbeobachtung und Beurteilung vertraut gemacht werden. Chancen und Risiken der Anwendung von Beurteilungsverfahren sollen kritisch betrachtet und hinterfragt werden. Anfang Januar 2005 werden die bis dahin gemeldeten Teilnehmer/innen beispielhaft einige Verfahren zur systematischen Verhaltensbeobachtung und Beurteilung im Praxisalltag zugesandt bekommen. Die ersten Erfahrungen im Umgang mit diesen Instrumenten werden neben anderen Themen Gegenstand der Ausbildertage sein. METHODIK Impulsreferate, Übungen, Gruppenarbeit, Einbeziehung der Alltagserfahrungen Handwerkliche und pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Einrichtungen der Berufsvorbereitung und Berufsausbildung LEITUNG Michael Jancer, Berlin n.n. TERMIN/ORT in Timmendorfer Strand / Ostsee TEILNAHMEBEITRAG 333, für Mitglieder / 383, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 19 10

13 03 Umgang mit sexuellen Misshandlungen an Kindern und Jugendlichen INHALT Kinder und Jugendliche, die sexuelle Misshandlung erleben oder erlebt haben, zeigen unterschiedliche Signale und Symptome, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen. Dieses Verhalten gilt es zu verstehen, um darauf reagieren zu können. Dazu bedarf es guter Kenntnisse der Missbrauchsdynamik und eines spezifischen Gesprächsverhaltens. ZIELSETZUNG In diesem Seminar sollen die unterschiedlichen Signale und Symptome behandelt werden, die Mädchen und Jungen zeigen, wenn sie Opfer sexueller Misshandlung wurden. Um die Missbrauchsdynamik zu verstehen, ist jedoch auch das Wissen über Verhaltensmuster der Täter unabdingbar. Der Schwerpunkt des Seminars wird auf diesen beiden Themenfeldern liegen. Darüber hinaus werden sowohl Möglichkeiten der Intervention bei Opfern als auch bei jugendlichen und erwachsenen Tätern sowie der jeweils damit verbundene juristische Hintergrund erläutert. METHODIK Referate, Kleingruppenarbeit, Rollenübungen, Fallarbeit Interessierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnnen LEITUNG Mechthild Gründer, Münster Heide Roscher-Degener, Münster TERMIN/ORT in Timmendorfer Strand / Ostsee TEILNAHMEBEITRAG 270, für Mitglieder / 300, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 18 11

14 04 Borderline-Störung Hintergründe und Handlungsmöglichkeiten zu einer jugendpsychiatrischen Diagnose Jugendliche, die als Grenzgänger zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe hin- und herwandern, nehmen in der pädagogischen Arbeit einen großen Raum ein. Sie sorgen immer wieder dafür, sich mit ihnen auseinanderzusetzen zu müssen und sich ihrer Dynamik verstehend zu begegnen. Gerade jene Jugendliche, bei denen im Rahmen einer psychiatrischen Untersuchung oder Behandlung die Diagnose Borderline-Störung gestellt oder diskutiert wurde, fordern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe in besonderer Weise. Ein Wechselbad der Gefühle, Sprunghaftigkeit in der Beziehungsgestaltung, selbstverletzendes Verhalten, Spaltung im Team im Zusammenhang mit der Betreuung dieser Jugendlichen dies sind einige Aspekte, mit denen es umzugehen gilt. METHODIK Impulsreferate, Gruppenarbeit, Fallbetrachtungen Interessierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen LEITUNG Andreas Kuchenbecker, Erkrath Heide Roscher-Degener, Münster TERMIN/ORT in Burgsteinfurt TEILNAHMEBEITRAG 230,- für Mitglieder / 260,- für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 14 12

15 05 Methoden der Ressourcenorientierten Eltern- und Familienarbeit Die ausschließliche Beschäftigung und Zentrierung auf Probleme und ihrer Genese blokkiert eher den Zugang zu den Lösungsressourcen, die der Einzelne oder das soziale System bereits zur Verfügung hat und in sich birgt. Der lösungsorientierte Ansatz geht davon aus, dass es zwischen den Entstehungsbedingungen oder Ursachen eines Problems und der Struktur eines Lösungsprozesses keine Ähnlichkeiten gibt. Die Beschreibung von Symptomen und problematischem Verhalten lösen nicht nur bei den Betroffenen eine bestimmte Haltung und Bewertungsstrategien dieser problembeladenen Situation aus, sondern führen zu einem beinahe rituellen Verhalten. Die Problemfixierung oder Problemtrance verhindert den Einsatz der Kräfte und Fähigkeiten, die zum Finden einer Lösung erforderlich sind. Hilfreicher ist es, wenn die sozialpädagogischen Kräfte den Aufmerksamkeitsfokus vorwiegend auf Ziele, Ressourcen und den imaginierten Lösungszustand lenken. Ressourcenorientierung bedeutet, positive Zustände wie Selbstwert, Selbstachtung und Selbstvertrauen zu aktivieren und individuelle Fähigkeiten der Kinder/Jugendlichen und ihrer Familien wahrzunehmen, zu würdigen und zu nutzen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hilfreiche Methoden wie: die Gestaltung einer hilfreichen Gesprächssituation Ziel- und Auftragsklärung Fragen nach Ausnahmen Arbeiten mit Skalierungen Reframing Zirkuläres Fragen Erarbeitung der Ressourcen zusammen mit den Klienten METHODIK Theoretische Einführung, Training der Methoden in Kleingruppen, Arbeit mit der Methode des reflecting teams Interessierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus der Erziehungshilfe LEITUNG Peter Göritz, Hamburg Heide Roscher-Degener, Münster TERMIN/ORT in Burgsteinfurt TEILNAHMEBEITRAG 270, Mitglieder / 300, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 14 13

16 06 Fortbildungsreihe Unternehmen Wohngruppe I Das Unternehmen und sein Handlungsspielraum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohngruppen haben einen hohen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens. Ziel dieser fünfteiligen Fortbildungsreihe ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrem Mitunternehmertum zu unterstützen. Inhalte wie Marketing, Qualitätsmanagement, Hilfeplanprozesse und dezentrale Betriebsführung zu vermitteln sowie das Rollenverständnis in verschiedenen Situationen zu reflektieren. Das Unternehmen und sein Handlungsspielraum: Unternehmensdefinition und Ziele Leitbildentwicklung Führung inklusive Mitarbeitergespräche Entwicklung von Markt und Wettbewerb Marktpolitik Markenpolitik REFERENTEN Gabriele Zikoll, Dipl. Sozialpädagogin, Fachbereichsleiterin therapeutische Wohngruppen, Rischborn Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Matthias Konrad, Betriebswirt, Bereichsleiter, Rischborn Kinder-, Jugend- und Familienhilfe METHODIK Impulsvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit und Rollenspiel mit Videodokumentation Pädagogische Mitarbeiter aus Wohngruppen, insbesondere mit Führungsverantwortung. Geschlossener Personenkreis für die gesamte Fortbildungsreihe werden zwei weitere Teile dieser Fortbildungsreihe vom und vom in Gifhorn stattfinden. Die Termine für 2006 werden ab Sommer 2005 feststehen und können in der EREV-Geschäftsstelle unter der Rufnummer: erfragt werden. LEITUNG Melanie Voigt, Gifhorn TERMIN/ORT in Gifhorn TEILNAHMEBEITRAG 200,- für Mitglieder / 230,- für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 23 14

17 07 Einführungsseminar Arbeit und Begleitung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen im Bereich der Jugendhilfe I Auch in der Jugendhilfe stellen Kinder und Jugendliche mit traumatischen Erlebnissen oftmals eine besondere Herausforderung dar. Vernachlässigung, frühe Bindungsstörungen, Trennungserlebnisse, Misshandlung und sexuelle Gewalterfahrungen sind häufig Lebenskontexte, aus denen heraus Kinder und Jugendliche in die unterschiedlichen Jugendhilfesettings kommen. Die Symptome und Folgen sind vielschichtig und führen immer wieder zu Schwierigkeiten in der pädagogischen Arbeit. Perspektivisch wird die Kinder- und Jugendhilfe jedoch verstärkt mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen konfrontiert werden. Aufgrund der meist langfristigen Zeitdauer der Hilfemaßnahmen im Jugendhilfebereich stellen sich hier gleichermaßen pädagogische Herausforderungen wie Chancen. THEORIE: Trauma: Definition, Abgrenzung und Differenzierung der unterschiedlichen Traumata Auswirkungen: Symptome und Folgen von traumatischen Erlebnissen Störungsbilder: Posttraumatische Belastungsstörung, dissoziative Störungen, (Borderline-)Persönlichkeitsstörung, selbstverletzendes Verhalten Arbeit mit: GrenzgängerInnen, Jugendliche mit Broken-Home-Syndrom und Heimkarriere Übertragung und Gegenübertragung in der pädagogischen Arbeit mit dieser Klientel Beziehungsarbeit: Aufbau von tragfähigen Beziehungen, Beziehungsaufbau und -regulierung Kooperation: mit anderen Maßnahmeträgern (Kinder- und Jugendpsychiatrien, Ärzten, Gericht, Polizei, Gesundheitsamt) ÜBUNGEN: Ressourcenorientiertes Arbeiten mit traumatisierten Kindern in der Jugendhilfe, Stabilisierung mit Hilfe imaginativer Übungen und anderer kreativer Methoden Übungen zur Psychohygiene METHODIK Das Angebot ist so konzipiert, dass die Vermittlung von theoretischen und daraus resultierenden Behandlungsansätzen vermittelt wird. Im Weiteren stellen Anwendungsübungen, Fallbesprechungen, Rollenspiele und Übungen zur Psychohygiene den Transfer zur Praxis her. Bitte lockere Kleidung und leichte Decke mitbringen. Das Fortbildungsangebot richtet sich ausdrücklich auch an MitarbeiterInnen der stationären Jugendhilfe. LEITUNG Iris Pankoke, Iserlohn TERMIN/ORT in Hannover TEILNAHMEBEITRAG 200, für Mitglieder / 230, für Nichtmitglieder inkl. Unterkunft und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 20 15

18 08 Fortbildungsreihe Junge Menschen in Jugendhilfe und Drogenhilfe Modul 1 Kooperationsveranstaltung des Gesamtverbandes Suchtkrankenhilfe (GVS), des Evangelischen Erziehungsverbandes (EREV) und der Bundesarbeitgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) Jugendliche, die Drogen konsumieren oder bereits von ihnen abhängig sind, brauchen umfassende Hilfe. Sie sind auf die volle Unterstützung der beiden Hilfesysteme angewiesen, die laut Gesetz für sie zuständig sind: die Jugendhilfe und die Drogenhilfe. Um hier Erfolge zu erzielen, muss die Arbeit mit den Jugendlichen möglichst frühzeitig, und in den verschiedenen Hilfesystemen aufeinander abgestimmt, einsetzen. Eine gute Kooperation zwischen Drogenhilfe, Erziehungshilfe und Jugendsozialarbeit ist dafür erforderlich. Um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendhilfe, der Jugendsozialarbeit und der Drogenhilfe zum Thema Sucht und Drogen im Umgang mit Jugendlichen fit zu machen, bieten die drei Verbände GVS, EREV und BAG EJSA gemeinsam eine dreiteilige Fortbildungsreihe an. Erkenntnisse, Problemstellungen und Erfahrungen aus allen drei Bereichen werden in drei Modulen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten thematisiert und bearbeitet. Modul 1: Der persönliche Zugang (Moderation: Hiltrud Wegehaupt) Wahrnehmen und Ansprechen / (Hartmut Wagner) Motivierende Gesprächsführung / (Hartmut Wagner) Wirkungen von Suchtmitteln (neurobiologisch, toxisch etc.) / (Monika Bühler-Wagner) Rechtliche Fragen (Garantenstellung, Aufsicht, Umgang mit Sozialdaten, Schweigepflicht, Datenschutz) / (Karl-Heinz Lehmann) Persönliche Haltung / (Klaus Walter) Mitarbeitende in der Jugendhilfe, Jugendsozialarbeit und der Sucht- und Drogenarbeit. Sie können sich sowohl für ein Modul anmelden als auch für die gesamte Reihe. Modul 2 findet vom und Modul 3 vom in Eisenach statt. Bitte beachten Sie dazu unsere Hinweise auf den Seiten 43/44. LEITUNG Hiltrud Wegehaupt, Münster TERMIN/ORT in Eisenach TEILNAHMEBEITRAG 200,- für Mitglieder / 230,- für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 20 16

19 09 Grundlagenseminar für Verwaltungskräfte Ja, wie denn? Ja, was denn? Ja, wohin denn? Kommunikation? Ganz klar! Ziele? Aber ja! Verwaltungskräfte in Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen stehen täglich in unterschiedlichen Kommunikationssituationen, die das vielschichtige Arbeitsfeld spiegeln: Vorgesetzte, Kolleginnen und Kollegen, pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kinder und Jugendliche, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anderer Träger, Einrichtungen und der Behörden, sie alle sollen richtig angesprochen werden! Damit die Kommunikation gelingt, müssen sie sich auf unterschiedliche Personen, Erwartungen, Stimmungen, Ansprüche und oft auch Kulturen einstellen. Sie müssen ihre Partner und Partnerinnen kennen(lernen), aber auch ihre eigenen Haltungen und Kommunikationsmuster sowie ihre Ziele klar formulieren, transportieren und reflektieren. Schwierige Situationen gelten dabei als besondere Herausforderung. In diesem Seminar lernen Sie eigene und fremde Erwartungen an Kommunikation kennen und lernen ihre Auswirkungen auf Kommunikationssituationen einschätzen. Techniken der Gesprächsführung und der Gesprächsplanung werden vorgestellt und ausprobiert. Sie trainieren ziel- und terminorientierte Kommunikation für den Arbeitsablauf und den Arbeitsalltag. Sie lernen Feedback kennen und anwenden. Außerdem entwickeln Sie eigene Strategien zur transparenten und lösungsorientierten Kommunikation in schwierigen Situationen. Die Regeln richtiger Ziele werden vorgestellt und auf Ihre Situation angewendet. METHODIK Impulsreferate zur Vermittlung von Theorie und Informationen, Erfahrungsaustausch, Kleingruppen- und PartnerInnenarbeit, Simulationen, Übungen zur Körpersprache, kreative Medien Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Personal- und Wirtschaftsabteilungen sowie Sekretariaten. Das Seminar ist sowohl für neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus früheren Seminaren (auch Vertiefungsseminaren), die den Fokus wieder einmal intensiv auf Kommunikation und Zielsetzung legen wollen, offen. LEITUNG Maria Hartmann, Neukirch / Ralf Müller-Kind, Neukirch TERMIN/ORT in Eisenach TEILNAHMEBEITRAG 200,- für Mitglieder / 230,- für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 20 17

20 10 EREV-Bundesfachtagung Erziehungsstellen und ihre Schnittstellenpartner gemeinsam in die Zukunft! Heutige Erziehungshilfe findet nicht isoliert statt. In Kooperation und Vernetzung mit Partnern des Bildungswesens, der Justiz, der Arbeitsverwaltung und des Gesundheitswesens ist daher wesentlich. Aus diesem gemeinsamen Arbeitsauftrag entwickeln sich immer mehr Schnittstellen, die im Mittelpunkt unserer Bundesfachtagung stehen. Die Rahmenbedingungen des gemeinsamen Handelns sind u.a. gekennzeichnet durch die Finanzkrise der öffentlichen Haushalte, die demographischen Entwicklungen, die Veränderungen im System der Erwerbsarbeit sowie der Nichterwerbstätigkeit (SGB II), die gesetzlichen Rahmenbedingungen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes, den Bildungsnotstand, die veränderten Wertvorstellungen und die zunehmende Armut von Familien. Erziehungshilfen zielen auf die Zukunftssicherung der förderlichen Lebensbedingungen für Kinder, junge Menschen und Familien. Im Zusammenhang mit dem derzeitigen gesellschaftlichen und politischen Kontext ist es für den Auftrag der Erziehungshilfen unabdingbar mit unseren Schnittstellenpartnern gelungene Formen der Zusammenarbeit zu finden. Die Chance der Zusammenarbeit an den Schnittstellen liegt nicht in der Addition der Angebote, sondern im Zugewinn der gemeinsamen Leistungen! Auf der Bundesfachtagung 2005 werden Erziehungshilfe und ihre Partner neue Wege und Ideen entwickeln, vorstellen und gestalten, damit aus Schnittstellen Schnittmengen werden. Hierzu ist das Verfahren des open space hervorragend geeignet. Es öffnet den Raum für Austausch und Begegnung und führt zu konkreten Ergebnissen und Handlungsschritten. Eingeladen sind Mitarbeitende, Leitungskräfte und Vorstände sowie die Partner aus allen Bereichen der Jugendhilfe, der Politik, des Gesundheitswesens, der Justiz, der Arbeitsverwaltung und des Bildungs- und Ausbildungsbereiches. Wir freuen uns, Sie in Oberhausen begrüßen zu können. Hinweis: Das vollständige Programm erhalten Sie ab Herbst 2004 über die EREV-Geschäftsstelle. Darin ist auch eine Anmeldekarte für Ihre Unterkunft in Oberhausen enthalten. TERMIN/ORT in Oberhausen TEILNAHMEBETRAG 150, inkl. Verpflegung ohne Übernachtung TEILNEHMERZAHL

21 11 Aufbauseminar Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren P. Watzlawick Systemische Sichtweisen im Arbeitsalltag der Jugendhilfe Die Zusammenarbeit aller Beteiligten in der Jugendhilfe erfordert eine umfassende Kommunikation. Dabei entwickeln sich Muster, bestimmte Ausdrucksformen und Bewertungen. Eine zielgerichtete und geglückte Kommunikation ist dabei wünschenswert. Diese ermöglicht eine klare Auftragsklärung, eröffnet neue Lösungswege und hilft beim Austausch von unterschiedlichen Standpunkten. Ziel der Fortbildung ist es, mit Hilfe der systemischen Methode in unterschiedlichen Arbeitszusammenhängen (Aufnahmegespräch, Hilfeplangespräch, Gespräche mit Eltern, Kindern und Jugendlichen, Fallbesprechung), Gespräche lösungsorientiert zu führen und die vorhandenen Ressourcen dabei zu nutzen. METHODIK Themen und Methoden aus der systemischen Praxis werden besonders behandelt und dargestellt. Grundlagen der Kommunikationstheorie Kriterien der Auftragsklärung ( offizielle und inoffizielle Anliegen der verschiedenen Auftraggeber) Lösungsorientierte Gesprächsführung Zirkuläre Fragen Neben theoretischen Inputs werden wir ganz besonders Raum geben zum Üben der vorgestellten Methoden. Eigene Fallpräsentationen sind erwünscht. Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich der Hilfen zur Erziehung, vorrangig die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der vorausgegangenen Seminare Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann und Man kann nicht zweimal in den gleichen Fluß steigen aus den vergangenen Jahren. LEITUNG Magdalene Sohr, Hannover Klaus Dachale, Göttingen TERMIN/ORT in Eisenach TEILNAHMEBEITRAG 200, für Mitglieder / 230, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 20 19

22 12 Fortbildungsreihe Unternehmen Wohngruppe II Marketing und Vertrieb Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohngruppen haben einen hohen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens. Ziel dieser fünfteiligen Fortbildungsreihe ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrem Mitunternehmertum zu unterstützen. Inhalte wie Marketing, Qualitätsmanagement, Hilfeplanprozesse und dezentrale Betriebsführung zu vermitteln sowie das Rollenverständnis in verschiedenen Situationen zu reflektieren. Marketing und Vertrieb Marketing mit seinen Zielen, Bestandteilen und Funktionen Vertrieb Forderungsmanagement REFERENTEN Reiner Wellner, Dipl. Betriebswirt, Personalreferent, Diakonische Heime in Kästorf e.v. Ulf-Rüdiger Schwarz, Dipl. Pädagoge, Bereichsleiter, Rischborn Kinder-, Jugend- und Familienhilfe METHODIK Impulsvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit und Rollenspiel mit Videodokumentation Pädagogische Mitarbeitende aus Wohngruppen, insbesondere mit Führungsverantwortung. Geschlossener Personenkreis für die gesamte Fortbildungsreihe wird ein weiterer Teil dieser Fortbildungsreihe vom in Gifhorn stattfinden. Die Termine für 2006 werden ab Sommer 2005 feststehen und können in der EREV-Geschäftsstelle unter der Rufnummer: erfragt werden. LEITUNG Melanie Voigt, Gifhorn TERMIN/ORT in Hofgeismar TEILNAHMEBEITRAG 200, für Mitglieder / 230, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 23 20

23 13 Weil wir Jungen sind?! Geschlechtsbezogene Arbeit mit Jungen als Haltung in der Jugendhilfe Das kennen wir alle: Jungen sind laut und raumgreifend; sie verhalten sich grenzenlos und gefühlsarm. Sie konkurrieren um Machtpositionen und reiben sich an Leitungspersonen. Sicherlich gibt es auch die anderen Jungen, die leiser und vorsichtiger daher kommen. Egal wie sie sind, sie wollen lernen und zwar von Erwachsenen. Als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter bin ich gefragt, mich zu zeigen, d.h. zu agieren und zu reagieren. Jegliches Tun wird von den Jungen modellhaft auf ihre Ehrlichkeit und Entschiedenheit abgeklopft, und dies nicht nur im Sinne dessen, wie Erwachsen-Sein funktioniert, sondern eben auch in geschlechtlicher Dimension. Was für ein Frau-Sein bzw. Mann- Sein wird mir präsentiert? Wie authentisch ist es? Was macht es besonders? Wo ist das eigene? In der Art, wie sich die pädagogische Fachkraft als Frau bzw. Mann verhält, stellt sie sich als Modell für geschlechtsbezogene Perspektivwechsel dar. Sich diesem bewusst zu werden und es reflektiert aktiv einzusetzen, ist notwendig, um Jungen in ihren Fragen und Nöten im Heranwachsen zu begleiten. Die drei Seminartage geben Einblicke in die Sozialisation von Jungen. Im zweiten Schritt wird es darum gehen, die geschlechtsbezogene Haltung als Qualität in der Erziehungshilfe zu begreifen und diese für sich als Frau oder Mann exemplarisch umzusetzen. Es wird in enger Verknüpfung von Theorie und Praxis gearbeitet. METHODIK Übungen und Methoden aus der Arbeit mit Jungen, Erfahrungsaustausch, Kleingruppen und Impulsreferate Pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Einrichtungen der Erziehungshilfe LEITUNG TERMIN/ORT TEILNAHMEBEITRAG TEILNEHMERZAHL Christoph Grote, Hannover in Hannover 200, für Mitglieder / 230, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung max. 16 (idealerweise acht Frauen und acht Männer) 21

24 14 Fallreflexion und Fallsteuerung im Rahmen ambulanter Hilfen Professionalität in den ambulanten Hilfen beinhaltet neben einer gelungenen und reflektierten Beziehungsgestaltung ein Verständnis von Hilfe als Prozessbegleitung und das sichere Bewegen im Kontext der Jugendhilfe. In diesem Seminar möchten wir Ihnen ein in der Praxis ambulanter Hilfen erprobtes Modell für Fallreflexion und Fallsteuerung vorstellen und durch von Ihnen eingebrachte eigene Fallbeispiele überprüfen. Gemeinsam mit Ihnen versuchen wir, kreative und humorvolle Möglichkeiten der Fallreflexion und Fallsteuerung für Ihre eigene Praxis zu entwickeln, die Mut machen, im Hilfeprozess den nächsten Schritt mit sicherem Tritt zu gehen. METHODIK Impulsreferate, Fallbesprechungen/-reflexion, Übungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten Hilfen LEITUNG Petra Diehl, Kleingartach Eva Bonin, Kleingartach TERMIN/ORT in Hofgeismar TEILNAHMEBEITRAG 200, für Mitglieder / 230, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 20 22

25 15»In der Ruhe liegt die Kraft«Spielerische Entspannungsmöglichkeiten in der täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Waren die heute wieder unruhig! hört man viele PädagogInnen nach getaner Arbeit zu ihren KollegInnen sagen. Erkennen Sie sich in dieser Aussage wieder? Der Alltagsstress von Kindern und Jugendlichen ist mittlerweile allgegenwärtig. So stellen das Familienleben, das Heranwachsen und die Bewältigung des Schulstoffs enorme Anforderungen an Kinder und Jugendliche, denen sie zum Teil nicht gewachsen sind. Auswirkungen sind u.a. verstärkte Nervosität, Hyperaktivität, Aggression, Schlafstörungen, Migräne, Magen-Darmprobleme und andere Verhaltensauffälligkeiten. Dadurch haben sich auch die Aufgabenbereiche von PädagogInnen verändert. Ziele sind: Verbesserung der Selbstwahrnehmung im emotionalen und körperlichen Bereich Loslassen und Zulassen können / Erleben von Distanz und Nähe den eigenen und fremden Körper bewusst zu erleben, kennenzulernen und anzunehmen Fähigkeiten zu sozialem Handeln und Kommunikation zu fördern für sich eine Insel der Ruhe zu schaffen Annehmen und Geben von Zuwendung Verspannungen zu lösen und eine verbesserte Haltung zu schaffen inneres Gleichgewicht zwischen Bewegung und Entspannung herzustellen. METHODEN Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Phantasiereisen, Malen, Geschichten, Musik hören, Klanggeschichten und -reisen, Massagen für Kinder und Jugendliche, kindgerechtes Yoga, Bewegungsspiele, die der Entspannung und Erholung dienen. Pädagogische Fachkräfte und Fachdienste in Einrichtungen. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, Turnschuhe, Decke, Handtuch. LEITUNG Silke Theobald, Poing Stephan Stieglhofer, München TERMIN/ORT in Fulda TEILNAHMEBEITRAG 200, für Mitglieder / 230, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL max

26 16 Durchgeknallt oder doch normal?? Stationäre Mädchenarbeit zwischen Pädagogik, Therapie und Psychiatrie Die Symptome sind schnippeln, kratzen bis es blutet, Suizidversuche, hungern, brechen, sich zustopfen, wahllose sexuelle Kontakte zu Jungen, weglaufen... Die Liste kann von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Jugendhilfeeinrichtungen bestimmt beliebig verlängert werden. Die Ausprägungen sind mal mehr, mal weniger stark, aber für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Gruppen immer belastend und anstrengend. Diese Mädchen hatten selten die Möglichkeit, ihre Beziehungsfähigkeit zu entwickeln. Sie haben kaum Vertrauen in sich und ihre Umwelt. Sie denken negativ über sich selbst und sind deshalb dabei, sich zu zerstören. Und gleichzeitig sind sie auf der Suche nach Beziehung, Bindung, Vertrauenspersonen und Halt. Was tun mit den Mädchen in stationären Jugendhilfeeinrichtungen, die durch frühkindliche Trennungserfahrungen, Vertrauensbrüche, durch Missbrauch und Gewalt, durch Abwesenheit der engsten Bezugspersonen innerlich oder äußerlich so verletzt wurden, dass sie Störungen wie z.b. Borderline, SSV, Essstörungen, Anpassungsstörungen entwickeln? Hier setzt eine professionelle, klar strukturierte Mädchenarbeit ein. Die Mädchen brauchen beziehungs- und bindungsfähige Menschen, die sie aushalten. Daneben sind Persönlichkeitsstärkung, Rollenvorbilder und klare Strukuren notwendig. Für ein Team bedeut das klare Regeln, Offenheit und Konfliktfähigkeit untereinander. Nur ein stabiles Team kann instabile Kinder halten. In dem Dreieck Pädagogik, Therapie und Psychiatrie haben Pädagogen die Aufgabe der Alltagsgestaltung. Sie geben den Rahmen und bieten das Zuhause. Ohne dies ist keine Therapie möglich, da jede Therapie in ein sicheres Netz eingebettet werden sollte. Wenn das ambulant nicht tragbar ist, dann ist die stationäre Therapie in der Psychiatrie notwendig. Beziehung und eindeutige Strukturen können den Mädchen den Halt geben, den sie brauchen. Wie schaffe ich diese? Was brauche ich dazu? Wie kann ich Mädchen motivieren, in eine Therapie zu gehen? Wenn sie in der Psychiatrie sind: Was mache ich dann? Die Fragen nach den Grenzen der Jugendhilfe werden ebenso bearbeitet wie die Möglichkeiten, die ein Team und jeder Einzelne hat. METHODE Impulsreferate, Arbeitsgruppen, Austausch Pädagogische Fachkräfte, die in der stationären Mädchenarbeit tätig sind LEITUNG Dr. Ulrike Schulze, Ulm TERMIN/ORT in Düsseldorf TEILNAHMEBEITRAG 200, für Mitglieder / 230, für Nichtmitglieder inkl. Unterkunft und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 20 24

27 17»Schön, dass du da bist...«entwicklung von Erziehungsfähigkeit in Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen Die Arbeit in Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen muss sich im Besonderen den Bedürfnissen der jungen, insbesondere minderjährigen Müttern und Vätern und deren Kindern stellen. Es soll darum gehen, dass die Mütter und Väter ihr Leben mit dem Kind weitgehend selbstständig und eigenverantwortlich gestalten lernen. In dieser viertägigen Fortbildung soll es darum gehen, die Entwicklung der Erziehungsfähigkeit von jungen Müttern und Vätern in den Einrichtungen zu fördern und zu fordern. Dazu werden die Werte, Fähigkeiten und Verhaltensweisen des Kindes und ihrer Eltern genauer betrachtet: Schön, dass du da bist, diese Botschaft brauchen Kinder, um sich gut entwickeln zu können. Aber auch Eltern brauchen diese Botschaft, um hineinwachsen zu können in ihre vielfältigen Aufgaben. Erziehung hat das Ziel, die kindliche Entwicklung zu fördern und mit kindlichem Verhalten in einer konstruktiven und nicht verletzenden Weise umzugehen. Grundlagen dafür sind Zuwendung (Bindung) und eine angemessene Kommunikation. Es ist Aufgabe der Eltern, Kindern zu helfen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ein positives Selbstbild aufzubauen. Je klarer Eltern die Zusammenhänge eigener Erfahrungen und der damit verbundenen Gefühle werden, desto besser können Kinder als eigenständige Persönlichkeiten wahrgenommen werden. Deshalb gehört Selbstreflexion Selbsterziehung der Erwachsenen zum Erziehungsprozess. Aber auch Grenzensetzen, Verankerung und Loslassen gehören zu den Erfahrungen und Übungen, denen sich die jungen Eltern stellen müssen. METHODIK Austausch, Inputreferate, Arbeitsgruppen, Übungen, Entspannungstechniken Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die im Bereich Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen tätig sind Hinweis: Dieses Seminar ist von der EREV-Projektgruppe»Mutter(Vater)Kind«konzipiert worden und wird unter der Leitung von Gertrud Berger, die Mitglied dieser Projektgruppe ist, durchgeführt. LEITUNG Gertrud Burger, Wiesbaden n.n. TERMIN/ORT in Eisenach TEILNAHMEBEITRAG 270, für Mitglieder / 300, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 20 25

28 18 Fortbildungsreihe Unternehmen Wohngruppe III Wirkungsorientierte Unternehmenssteuerung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wohngruppen haben einen hohen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens. Ziel dieser fünfteiligen Fortbildungsreihe ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrem Mitunternehmertum zu unterstützen, Inhalte wie Marketing, Qualitätsmanagement, Hilfeplanprozesse und dezentrale Betriebsführung zu vermitteln sowie das Rollenverständnis in verschiedenen Situationen zu reflektieren. Wirkungsorientierte Steuerung Leistungsentwicklung Rechtsgrundlagen Qualitätsmanagement Evaluation/Kundenbefragung Benchmarking Pädagogisches Controlling REFERENTEN Dieter Reuter-Spanier, Dipl. Pädagoge, Systematischer Familientherapeut, Landkreis Gifhorn, Fachbereichsleiter Jugend und Soziales Ulf-Rüdiger Schwarz, Dipl. Pädagoge, Bereichsleiter, Rischborn Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Dr. Harald Tornow, Dipl. Psychologe, Vorstand Diakonie Aprath METHODIK Impulsvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit und Rollenspiel mit Videodokumentation Pädagogische Mitarbeitende aus Wohngruppen, insbesondere mit Führungsverantwortung. Geschlossener Personenkreis für die gesamte Fortbildungsreihe. Die Termine für 2006 werden im Sommer 2005 feststehen und können in der EREV-Geschäftsstelle unter der Rufnummer erfragt werden. LEITUNG Melanie Voigt, Gifhorn TERMIN/ORT in Gifhorn TEILNAHMEBEITRAG 200, für Mitglieder / 230, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 23 26

29 19»Zaubern für alle«eine Einführung in das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) In Zeiten von Harry Potter wünschen sich Menschen jeden Alters, der Zauberkunst mächtig zu sein. Für den Arbeitsalltag in der Jugendhilfe oder im Management bräuchte es mehr und mehr dieser Zauberkraft, etwa für den sensiblen Umgang mit anderen Menschen, für die Unterstützung bei Entscheidungen oder den Umgang mit Zieldefinitionen... Die Situationen im Alltag sind so vielfältig wie die Methoden oder Zaubersprüche, die das Neuro-Linguistische Programmieren bietet. NLP, das Neuro-Linguistische Programmieren, ist es Zauberwerk oder Teufelszeug? Kommunikationsmittel oder therapeutisches Element? Ist es eine Methode zur Entwicklung oder dient es zur Manipulation? Oder ist es gar eine Methode zur Entscheidungsfindung und Zieldefinition oder vielleicht doch alles Humbug? Finden Sie es heraus und lassen Sie sich einführen in die Zauberwelt des NLP oder entzaubern Sie die ins Gerede gekommene Methode und nutzen Sie dieses Handwerkszeug in ressourcenorientierter und fördernder Weise. Im Seminarverlauf erfahren Sie etwas über: Entwicklung des NLP Grundlagen Ressourcenübung Entscheidungsfindung Zieldefinition METHODIK Die Lerninhalte werden vermittelt durch Übungen, Gruppenarbeit und Impulsreferate. Dieses Seminar spricht Fachkräfte in der Jugendhilfe und alle Interessierten an. LEITUNG Carola Schaper, Hannover TERMIN/ORT in Fulda TEILNAHMEBEITRAG 200, für Mitglieder / 230, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 15 27

30 20 Konfliktlösung - noch mal anders»jeder, der einem Anderen hilft, hilft immer auch sich selbst«(seneca) Den Satz von Seneca aufgreifend beschäftigen wir uns im Seminar mit unserem eigenen Konfliktverhalten und den Auswirkungen auf unsere Umwelt. Dazu erarbeiten wir u.a.: Reaktionsverhalten Eigene Rolle Kernkompetenzen des Dialogs Persönlichkeitsmodell Methoden zur Veränderung und Entwicklung Das Seminar dient als Aufbauseminar zu Betriebliche Konflikte verstehen und lösen (2003) und Konfliktlösung - einmal anders (2004), kann aber auch ohne Vorkenntnisse belegt werden. METHODIK Die Seminarinhalte werden in Einzel- und Gruppenarbeit und durch Impulsreferate vermittelt. Angesprochen sind alle interessierten Konfliktlöserinnen und Konfliktlöser. LEITUNG Carola Schaper, Hannover TERMIN/ORT in Timmendorfer Strand / Ostsee TEILNAHMEBEITRAG 200, für Mitglieder / 230, für Nichtmitglieder inkl. Unterkunft und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 15 28

31 21 Gewalttätige Mädchen Herangehensweise und Handlungsansätze Wesensäußerungen wie Feindseligkeit, Hassbereitschaft, Mobbingsucht und Unterdrükkungshandlungen (in der Regel gegenüber anderen Mädchen) werden in einem Gewaltdiagramm dargestellt und analysiert. Als Bedingungsfaktoren für Gewaltbereitschaft gelten: erlebte Hilflosigkeit formalisierter Erwachsenenmacht (Lehrer, Eltern) Bewertungsängste durch globalen Vergleich ein Verlust von Geborgenheit mit alternativer Kaderbildung Verseuchung durch virtuelle Zerstörungsmuster (Horrorvideos, Videospiele) die unkritische Übernahme von Männernormen Als Therapieansätze werden neben der Selbstanamnese und dem Heißen Stuhl insbesondere das mädchenspezifische Kompetenztraining und selbstwertförderndes Körpertraining (Entspannungstraining, Tanztraining, Selbstverteidigungstraining) vorgestellt. Erwachsene Menschen und damit auch Erzieher und Erzieherinnen erfüllen einen Coachingauftrag, der im günstigen Fall durch die Entwicklungslinien von Identität und dem phasenspezifischen Aufgabenprofil (Sollbuch) definiert ist. Allgemeine Bewertungsängste von Mädchen ( die Leute bekommen unkritisch ein Bewertungsmandat über meine eigene Person ) können durch ein konsequentes Offensivtraining mit Schauspielunterricht, Gesangsunterricht und der Befähigung zur (politischen) Rede überwunden werden. METHODIK Neben Vortragseinheiten werden insbesondere übende Verfahren im Mittelpunkt stehen. Alle interessierten pädagogischen Fachkräfte Vorerfahrungen sind nicht erforderlich. LEITUNG Dr. Michael Heilemann, Hameln Gabriele Fischwasser von Proeck, Hameln TERMIN/ORT in Hannover TEILNAHMEBEITRAG 230, für Mitglieder / 260, für Nichtmitglieder inkl. Unterbringung und Verpflegung TEILNEHMERZAHL 22 29

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