Haushaltskonsolidierung rückt in den Fokus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Haushaltskonsolidierung rückt in den Fokus"

Transkript

1 Helaba Volkswirtschaft/Research UK Monthly 10. Dezember 2009 Autor: Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/ research@helaba.de Redaktion: Claudia Windt Herausgeber: Haushaltskonsolidierung rückt in den Fokus Trotz des negativen dritten Quartals ist die Rezession in Großbritannien wohl beendet. Die Konjunkturindikatoren verbessern sich auf breiter Front. Im Winterhalbjahr wird das Bruttoinlandsprodukt vermutlich spürbar wachsen. Die Häuserpreise erholen sich überraschend deutlich. Die Inflation hat den Tiefpunkt durchschritten und wird 2010 über 2 % steigen. Die Bank of England setzt ihr Kaufprogramm für Staatsanleihen bis Anfang Februar noch fort. Im zweiten Halbjahr 2010 wird die Notenbank eine geldpolitische Straffung in Form höherer Leitzinsen einlegen. Die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen dürften ansteigen, auch vor dem Hintergrund wachsender Inflationssorgen. Das Pfund Sterling wird gegenüber dem Euro aufwerten, sobald eine restriktivere Geldpolitik der britischen Notenbank absehbar wird. Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung Research Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt a. Main Telefon: 0 69/ Telefax: 0 69/ Konjunktur p 2010p BIP real % gg. Vj. 2,6 0,6-4,6 1,2 Verbraucherpreise % gg. Vj. 2,3 3,6 2,1 2,4 Einzelhandelspreise % gg. Vj. 4,3 4,0-0,6 2,7 Arbeitslosenquote (ILO) % 5,4 5,7 7,9 9,0 Leistungsbilanzsaldo % am BIP -2,7-1,6-2,1-1,5 Haushaltssaldo % am BIP -2,7-5,0-12,0-12,5 Finanzmarkt*** Prognose Veränderung seit... aktueller 2010 Jahresultimo Vormonat Stand** Q1p Q2p Q3p Q4p Leitzins % BP ,50 0,50 0,50 1,00 1,50 3-Monats-Libor % BP ,61 0,80 1,00 1,50 2,30 10-jährige Gilts % BP ,67 4,10 4,40 4,20 4,10 Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. EUR-GBP-Kurs GBP % 5,6-1,2 0,91 0,87 0,85 0,84 0,83 GBP-USD-Kurs USD % -10,1 3,1 1,62 1,55 1,53 1,61 1,69 *Prognoseänderungen in rot ** 09.Dezember 2009 ***in lokaler Währung Quellen: Bloomberg, EcoWin, Helaba Volkswirtschaft/ Research; grau hinterlegte Fläche: s = Schätzung; p = Prognose

2 1 Konjunktur: Positive Faktoren überwiegen Das Ende der Rezession ist auch in Großbritannien greifbar. Während die Frühindikatoren bereits seit geraumer Zeit positive Signale senden, wies das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal noch einen Rückgang um 0,3 % zur Vorperiode aus. In der Vorabschätzung lag der Wert noch bei -0,4 %. Eine weitere Aufwärtsrevision um zumindest 0,2 Prozentpunkte aufgrund einer höheren Bauproduktion ist laut der britischen Statistikbehörde ONS absehbar. Es sollte nicht überraschen, wenn aus der vorläufigen Schrumpfung im dritten Quartal nach künftigen Revisionen letztendlich doch noch ein BIP-Zuwachs wird, so wie es die Stimmungsindikatoren angezeigt haben. Dann hätte die Rezession bereits Mitte 2009 ein Ende gefunden. Unter den Nachfragekomponenten des dritten Quartals stagnierte der private Konsum, die Unternehmensinvestitionen verringerten sich leicht. Für den BIP-Rückgang war vor allem ein höheres Außenhandelsdefizit verantwortlich. Die Importe wuchsen schneller als die Exporte. Allmähliche Konsumverbesserung Der private Konsum dürfte im Schlussquartal 2009 erstmals seit eineinhalb Jahren expandieren. Im Einzelhandel zeichnet sich ein Zuwachs ab. Im Oktober legten die realen Umsätze bereits 0,4 % zu. Die Umfrage bei Einzelhändler wies zuletzt die beste Einschätzung seit 2008 auf. Vorzieheffekte vor dem Auslaufen der Mehrwertsteuersenkung zum Jahresende verleihen dem Konsum zusätzliche Impulse. Die unterschiedlichen Indikatoren zum Konsumentenvertrauen erholen sich deutlich von ihren Tiefs, auch wenn sie noch nicht die Vorkrisenniveaus erreicht haben. Die Lage am Arbeitsmarkt stabilisiert sich. Die Zahl der Arbeitslosen nimmt nur noch langsam zu: Die Zunahme im Oktober um 13 Tausend lag unter dem Jahresdurchschnitt von 50 Tausend pro Monat. Die Arbeitslosenquote dürfte sich hingegen vorerst noch erhöhen. Im Verlauf von 2010 wird sich der Arbeitsmarkt weiter verbessern und zu höheren Einkommen und damit zu einem Zuwachs des privaten Verbrauchs führen. Auch die Häuserpreise werden allmählich den Konsum stützen. Im annualisierten Halbjahresvergleich verteuern sich die Wohnimmobilien im zweistelligen Bereich. Zu groß sollten die Erwartungen aber nicht sein. Aufgrund der erhöhten Arbeitslosigkeit sowie der vorsichtigere Kreditvergabe der Banken ist 2010 nur mit einem mäßigen Zuwachs des Immobilienvermögens zu rechnen. Frühindikatoren zeigen Wachstum an Stellenabbau verlangsamt sich Index % gg. Vq. % Tsd. Größere Wachstumseffekte dürften von den Unternehmen ausgehen. Deren Stimmungsindikatoren signalisieren überwiegend eine spürbare Aufhellung. Die leichten Rücksetzer der Einkaufsmanagerindizes für den November ändern nicht das grundlegende Bild. Angesichts der derzeit niedrigen Investitionsquoten dürfte bereits ein verhaltener Anstieg der Endnachfrage ausreichen, um den Investitionsbedarf zu erhöhen. Deshalb werden die Unternehmensausgaben das Wachstum 2010 tragen. Außerdem wurden die Lagerbestände sehr deutlich reduziert, so dass auch von dieser Seite von positiven Wachstumseffekten auszugehen ist. Bislang erholt sich die Industrieproduktion allerdings nur vergleichsweise verhalten. Helaba Volkswirtschaft/Research 10. Dezember 2009 Helaba 2

3 Fiskalischer Konsolidierungskurs zeichnet sich ab Der Außenhandel wird sich 2010 aufgrund des höheren Wachstums in den Exportmärkten sowie des günstigen Pfund Sterling positiv auf das Bruttoinlandsprodukt auswirken. Die Finanzpolitik wird hingegen aufgrund des beträchtlichen Haushaltsdefizits von rund 12 % am BIP auf die Bremse treten: Nach der Parlamentswahl im Frühjahr dürfte die Regierung, ob alt oder neu, vermutlich einen merklichen fiskalischen Konsolidierungskurs einlegen. Eine Reduktion des Budgetdefizits ist zwischen Regierung und Opposition Konsens. Schatzkanzler Darling plant eine Halbierung des Fehlbetrags auf unter 6 % am BIP bis Die Unterschiede liegen eher darin, ob Ausgabenkürzungen oder Steuererhöhungen bevorzugt werden. Fraglich ist vor allem, in welchem Ausmaß und wie schnell die fiskalische Straffung erfolgt. Für das kommende Jahr werden aus Rücksicht auf die Konjunktur wohl keine zu aggressiven Maßnahmen vorgenommen werden. Diese Bremseffekte dürften sich deshalb 2010 kaum auf das Wirtschaftswachstum auswirken. Insgesamt wird das Bruttoinlandsprodukt 2010 vermutlich um 1,2 % expandieren. 2 Inflation: Sprunghafter Anstieg Die britische Teuerung hat ihr vorläufiges Tal durchschritten und lag im Oktober bei 1,5 %. Für den Anstieg von 1,1 % war vor allem der Transportsektor verantwortlich. Neben Benzin verteuerten sich auch Gebrauchtwagen und Flugtickets. Die Kernrate stieg von 1,7 % auf 1,9 %. Im Einzelhandel fiel der Preisrückgang mit 0,8 % geringer aus als im Vormonat (-1,4 %). Ohne Berücksichtigung der Hypothekenzinszahlungen sowie der Häuserpreise stiegen die Preise im Einzelhandel um 2,4 %. Teuerung bleibt über 2 % Die Basiseffekte aus den Ende 2008 gesunkenen Energiepreisen sowie der auslaufenden Mehrwertsteuersenkung werden die Verbraucherpreise in den kommenden Monaten deutlich ansteigen lassen. In der Spitze ist Anfang 2010 sogar ein Vorjahresanstieg von 3,0 % nicht auszuschließen. Erst im Laufe von 2010 dürfte die Teuerung wieder auf 2,0 % zurückgehen. Grundsätzlich bestehen zwar gesamtwirtschaftliche Überkapazitäten, die den Preisanstieg dämpfen. Doch die konjunkturelle Belebung wird das Überangebot vermindern. Die Inflation dürfte nicht nachhaltig unter die Marke von 2,0 % fallen und sich im Trend sogar wieder leicht beschleunigen. 3 Geldpolitik: In Warteposition Uneinige Notenbanker Die Bank of England (BoE) beließ im November ihren Leitzins bei 0,5 % und weitete ihr Kaufprogramm um 25 Mrd. auf insgesamt 200 Mrd. Pfund aus. Die Notenbanker begründeten das zusätzliche Volumen damit, dass auf diese Weise die gesamtwirtschaftlichen Überkapazitäten verringert werden und sich die Inflation so schneller der Zielmarke annähert. Das Kaufprogramm ist auf drei Monate angesetzt. Weitere Änderungen sollten erst im Februar vorgenommen werden, wenn ein neuer Inflationsbericht der BoE vorliegt. Die Entscheidung fiel nicht einstimmig aus. Ein Mitglied, David Miles, votierte für ein höheres Volumen von 40 Mrd. Pfund. Spencer Dale dagegen wollte das Programm gar nicht mehr ausdehnen, da die Geldpolitik bereits außerordentlich stimulierend sei und es Unsicherheiten über das Ausmaß der Überkapazitäten gebe. Zudem könnten aufgrund der hohen Liquidität die Vermögenspreise zu stark ansteigen. Notenbankentscheide, bei denen Stimmen in beide Richtungen abweichen, sind eher die Ausnahme und unterstreichen die hohe Unsicherheit über die derzeitige Geldpolitik. Die BoE erwartet im Mittelwert ihrer Projektionen für 2010 eine Inflationsrate von 2,1 % leicht über der Zielmarke von 2,0 %. Erst 2011 fiele demnach die Teuerungsrate auf durchschnittlich 1,4 %. Unsicher ist, wie stark die extrem expansive Geldpolitik wirkt. Die Finanzierungsbedingungen sind sehr locker, d.h. Geldmarktzinsen sehr niedrig, das Pfund Sterling sehr günstig sowie die Renditen für Unternehmensanleihen deutlich gefallen. Dagegen zeichnen die monetären Daten ein anderes Bild: Die Helaba Volkswirtschaft/Research 10. Dezember 2009 Helaba 3

4 Leitzins bei 0,5 % eingefroren um Sondereffekte bereinigte Geldmenge M4 wächst nach wie vor sehr langsam und das Volumen für Unternehmenskredite schrumpft merklich. Allerdings ist wohl vor allem eine sinkende Nachfrage für den Rückgang in den Kreditaggregaten verantwortlich, denn die BoE-Umfrage zu den Kreditkonditionen legt keine erhebliche Angebotsknappheit nahe. Weiterhin schwaches Geld- und Kreditmengenwachstum % % gg. Vj. % gg. Vj. Zinswende erst nach der Jahresmitte Die Frage nach einer Ausweitung des BoE-Kaufprogramms stellt sich in erster Linie wieder im Februar. Auf der kommenden Dezember-Sitzung sind somit keine Neuigkeiten zu erwarten. Das Entgelt für die Reserven der Geschäftsbanken bei der BoE wird wohl ebenfalls nicht verändert werden. Allerdings schließt die Notenbank eine Reduktion des Einlagenzinses nicht grundsätzlich aus. Die BoE kündigte Maßnahmen für den Markt von Unternehmensanleihen an, in dem sie durch Käufe und nun auch Verkäufe die Liquidität verbessern möchte. Die weitere Geldpolitik wird letztlich von der Wachstums- und Inflationsentwicklung geprägt. Die zu erwartenden positiveren Konjunkturdaten sprechen gegen eine Fortsetzung des Kaufprogramms. Die Inflation könnte sogar höher ausfallen, als die BoE projiziert. Dies ist dann der Fall, wenn sich die gesamtwirtschaftlichen Überkapazitäten geringer sind als angenommen. Gestiegene Inflationserwartungen am Kapitalmarkt mahnen zur Vorsicht. Die abweichende Stimme von Spencer Dale trägt diesem Risiko Rechnung. Eine Zinswende wird die BoE vermutlich im dritten Quartal 2010 vollziehen. 4 Rentenmarkt: Höhere Risikoprämie? Die Rendite zehnjähriger Gilts rutschte zeitweilig auf 3,5 %, stieg danach wieder auf aktuell 3,7 % an. Seit Jahresmitte befindet sich der britische Rentenmarkt in einer Seitwärtsentwicklung. Ähnlich uneinheitlich war die Tendenz in den USA oder Deutschland. Derzeit fehlen noch die Signale der Notenbanken für eine Zinswende, die den Rentenmarkt belasten werden. Während die US- Notenbank und die EZB zumindest teilweise ihre quantitativen Maßnahmen reduzieren, kauft die BoE noch weiter und stützt damit die Kurse. Sobald das Kaufprogramm ausläuft, ist das Potenzial für einen Renditeanstieg in Großbritannien deshalb wohl höher als in der Eurozone. Helaba Volkswirtschaft/Research 10. Dezember 2009 Helaba 4

5 Rentenmarkt: Im Seitwärtstrend gefangen % Basispunkte Verschuldungsrisiken rücken wieder in den Fokus Negatives Chance- Risiko-Verhältnis Die konjunkturelle Erholung spricht für steigende Renditen in Großbritannien. Die impliziten Inflationserwartungen am Kapitalmarkt haben sich sukzessive erhöht und wieder das Vorkrisenniveau erreicht. Von einem weiteren Anstieg ist auszugehen. Daneben könnte auch die wachsende Staatsverschuldung in Großbritannien den Rentenmarkt unter Druck setzen. Zum einen erfordert das zweistellige Budgetdefizit ein hohes Angebot an Staatsanleihen. Zum anderen könnte der Markt auch eine höhere Risikoprämie verlangen. Die Versicherungsprämien gegen Kreditausfälle (Credit Default Swaps oder CDS) auf britische Staatsanleihen sind in den letzten Wochen gestiegen, selbst wenn sie noch weit von den Krisenniveaus zu Jahresanfang entfernt sind. Die britische Regierung sollte deshalb einen klaren Konsolidierungskurs fahren, um höhere Risikoprämien bzw. eine Ratingabstufung zu vermeiden. Insgesamt überwiegen die Faktoren für steigende Renditen. Zehnjährige Gilts dürften deshalb schon in den ersten Monaten 2010 über 4,0 % rentieren. 5 Devisenmarkt: Im ruhigeren Fahrwasser Aufwertungspotenzial für Pfund Sterling Der Euro-Pfund-Kurs pendelt seit einigen Wochen relativ stabil um die Marke von 0,90. Nach dem Zahlungsverzug im Emirat Dubai geriet das Pfund Sterling kurzeitig unter Druck, da britische Banken dorthin stärker als andere Kredite vergeben haben. Insgesamt besteht nicht mehr ein eindeutiger Zusammenhang von Euro-Pfund-Kurs und den Änderungen in der Risikoneigung an den Finanzmärkten. In den nächsten Wochen ist nicht mit entscheidenden Impulsen auf den Wechselkurs zu rechnen. Die Notenbanken dürften sich vorerst relativ ruhig verhalten. Größere Bewegung wird es vermutlich im Vorfeld des Februar-Termins der BoE geben. Sollte sich die britische Notenbank dann für eine weniger expansive Geldpolitik entscheiden, dürfte dies dem Pfund Auftrieb verleihen. Die Zinsdifferenzen zweijähriger Staatsanleihen gegenüber dem Euro werden dann vermutlich zu Gunsten des Pfunds drehen. Auf Basis der Differenz zehnjähriger Renditen besitzt die britische Währung bereits jetzt schon Aufwertungspotenzial. Derzeit scheint die BoE noch eher ein Interesse an einem schwachen Pfund zu haben, zumindest deuten einige Aussagen von Gouverneur King darauf hin. Wenn allerdings die Notenbank einen geldpolitischen Kurswechsel vollzieht, unterstützt sie das Pfund ob gewollt oder nicht. Der Euro-Pfund-Kurs dürfte bis Jahresmitte 2010 auf 0,85 zurückgehen. Ein glaubwürdiger fiskalischer Konsolidierungskurs würde diese Entwicklung unterstützen. Helaba Volkswirtschaft/Research 10. Dezember 2009 Helaba 5

6 Gegenbewegung im Pfund-Dollar-Kurs Zinsdifferenzen favorisieren Pfund gegenüber Euro je $ je je %-Pkte., inv. Pfund verliert gegenüber US-Dollar Hingegen wird es für das Pfund Sterling gegenüber dem US-Dollar wohl schwieriger werden. Die US-Währung dürfte sich in den kommenden Monaten allgemein erholen und damit auch gegenüber dem Pfund aufwerten. Die Federal Reserve wird vermutlich als erste unter den führenden Notenbanken die Leitzinsen anheben, was den Greenback begünstigen wird. Zudem zeichnet sich in den USA eine stärkere Wachstumsdynamik als in Großbritannien oder der Eurozone ab. Der Pfund-Dollar-Kurs dürfte von 1,63 bis Mitte nächsten Jahres in Richtung 1,50 zurückgehen. Die Korrelation zwischen Euro-Dollar- und Euro-Pfund-Kurs nimmt seit einigen Wochen wieder zu, so dass eine Dollar-Aufwertung mit einem gegenüber dem Euro stärkeren Pfund im Einklang steht. Helaba Volkswirtschaft/Research 10. Dezember 2009 Helaba 6

7 6 Finanzmarktkalender Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag BRC Einzelhandelsumsätze (01:01) Nov 1,8% (Okt 3,8% Vj) Konsumentenvertrauen Nationwide (01:01) Nov 73 (Okt 72) BoE-Zinsentscheid (13:00) Dez (Nov 0,5%) Preisindex Input (Okt 2,6/0,1%Vm/Vj) Industrieproduktion 0,0/-8,4% (Sep 1,6/-10,3% Vm/Vj) CBI Industrietrends -42 (Nov -45) Handelsbilanz -3213M (Sep -3469M ) Preisindex Output (Okt 0,2/1,7% Vm/Vj) Rightmove Hauspreise (01:01) Dez (Nov -1,6/1,6% Vm/Vj) RICS Hauspreisindex- Umfrage * (01:01) Nov (Okt 34,0%) Verbraucherpreise (Okt 0,2/1,5% Vm/Vj) Einzelhandelspreise (Okt 0,3/-0,8% Vm/Vj) Arbeitslosenzahl (Okt 12,9k) Arbeitslosenquote (ILO) (Sep 7,8% 3mths) Durchschn. Löhne inkl. Boni (Sep 1,2% 3m/Vj) Einzelhandelsumsätze (Okt 0,4/3,4%Vm/Vj) CBI Handel (12:00) Dez (Nov 13) Öffentliche Finanzen (PSNCR) (Okt 5,9B ) Geldmenge M4 (Okt 1,6/10,8% Vm/Vj) DCLG Hauspreise (Sep -4,1% Vj) Durchschn. Löhne exkl. Boni (Sep 1,8% 3m/Vj) Nationwide Hauspreise * Dez (Nov 0,5/2,7% Vm/Vj) Bruttoinlandsprodukt (10:30) Q3 Revision (Q3-0,3% Vq) BoE-Sitzungsprotokoll Serviceindex (Sep -0,1% 3m/3m) Konsumentenvertrauen GfK (01:01) Dez (Nov -17) Halifax Hauspreise * Dez (Nov 1,4/1,8% Vm/Vj) Hypothekengenehmigungen * (Okt 57,3k) Einkaufsmanagerindex (Bausektor) (Nov 47,0) Einkaufsmanagerindex (Servicesektor) (Nov 56,6) BoE-Zinsentscheid (13:00) Jan Preisindex Input Preisindex Output Einkaufsmanagerindex (Industrie) (Nov 51,8) % Vj/Vm/Vq gg, Vorjahr/-monat/-quartal r revidiert * frühester bzw, voraussichtlicher Termin sb, a saisonbereinigt, annualisiert Helaba Volkswirtschaft/Research 10. Dezember 2009 Helaba 7

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Pressemitteilung Seite 1

Pressemitteilung Seite 1 Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007

Kapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007 Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)

Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen

Mehr

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk

Mehr

Name:... Matrikelnummer:...

Name:... Matrikelnummer:... Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

RWI : Positionen RWI ESSEN. Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann. #25 vom 3. Juli 2008

RWI : Positionen RWI ESSEN. Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann. #25 vom 3. Juli 2008 Wim Kösters, Christoph M. Schmidt, Torsten Schmidt und Tobias Zimmermann RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 RWI ESSEN RWI : Positionen #25 vom 3. Juli 2008 Herausgeber: Rheinisch-Westfälisches Institut

Mehr

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht

Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Vilmaris GmbH & Co. KGaA Inhalt 3 Konjunkturelle Entwicklung 4 Geschäftsverlauf

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss

Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise

Mehr

April 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter

April 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter GUTES GESCHÄFTSKLIMA IN DER LOGISTIKBRANCHE - POSITIVER TREND SETZT SICH FORT Im setzt sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort. Der Indikatorwert steigt fast wieder auf das Niveau aus Januar.

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt SCI GLOBAL RAIL INDEX Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt die Die Stimmung führender Unternehmen der weltweiten Bahnbranche, welche durch den

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015 Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?

Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten

Mehr

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Devisenfokus 25. Juli 2012. Schweizer Franken. Helaba Volkswirtschaft/Research

Devisenfokus 25. Juli 2012. Schweizer Franken. Helaba Volkswirtschaft/Research Helaba Volkswirtschaft/Research Devisenfokus 25. Juli 2012 Schweizer Franken Autor: Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de Redaktion: Claudia Windt Der Euro verlor in den letzten

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY

FOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse FINANCE Private Equity Panel 20 Ergebnisse Leichte Stimmungseintrübung am Private-Equity-Markt Etwas schwächere Finanzierungsbedingungen und nachlassende Geschäftserwartungen drängen die Private- Equity-Investoren

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür

Mehr

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015

Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706

Mehr

effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015

effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 effektweit VertriebsKlima Energie 3/2015 Das effektweit VertriebsKlima befragt quartalsweise Experten aus Marketing und Vertrieb in der Energiewirtschaft zu ihrer Einschätzung des Energiemarktes in den

Mehr

Spezial. 24. Juli 2012

Spezial. 24. Juli 2012 Eurozone Spezial Lohnstückkosten 24. Juli 212 Spezial Deutliche Verbesserung der Lohnstückkostenentwicklung in weiten Teilen der Peripherie Anstieg der Lohnstückkosten geht in Italien dagegen ungebremst

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

1 Steuerfahndung...61 2 Ergebnisse der Steuerfahndung der Länder...61 3 Fazit...65

1 Steuerfahndung...61 2 Ergebnisse der Steuerfahndung der Länder...61 3 Fazit...65 Monatsbericht des BMF August 2008 Seite 61 Ergebnisse der Steuerfahndung in den Jahren bis 1 Steuerfahndung.................................................................................61 2 Ergebnisse

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9

INHALTSVERZEICHNIS. Kurzfassung 9 Kurzfassung 9 1. Die Lage der Weltwirtschaft 13 Überblick 13 Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten 13 Preisverfall für Rohstoffe und Energieträger 13 Celdpolitik zumeist expansiv ausgerichtet

Mehr

Grundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie

Grundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Grundkurs VWL Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Artur Tarassow Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Artur.Tarassow@wiso.uni-hamburg.de 1 / 30 Outline Die Selbstheilungskräfte

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr