Dorfmoderation Dellhofen

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1 Dorfmoderation Dellhofen Stadt Oberwesel, Stadtteil Dellhofen, Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel Gemeinsamer Dorfrundgang Freitag, , Uhr bis ca Uhr Teilnehmer: Herr Ortsvorsteher Zimmermann, Stadtteil Dellhofen, Stadt Oberwesel 14 Dellhofener Bürgerinnen und Bürger (siehe Teilnehmerliste Herr Gerald Pfaff, Büro Stadt-Land-plus Frau Helena Häuser, Büro Stadt-Land-plus Am Treffpunkt Rheinhöhenhalle Am Freitag, 30. August 2013, fanden sich 14 Teilnehmer zum gemeinsamen Rundgang an der Rheinhöhenhalle ein, um Oberwesel-Dellhofen vor Ort unter die Lupe zu nehmen. Herr Ortsvorsteher Zimmermann und Herr Gerald Pfaff vom Büro Stadt-Land-plus begrüßten die Anwesenden und schlugen eine Route durch den ganzen Ort, entlang der möglichen Kernpunkte der Dorfentwicklung, vor. Vor Ort sollten die kritischen Punkte angeschaut und erste Ideen zur möglichen Entwicklung diskutiert werden. Die Teilnehmer des Dorfrundgangs

2 Seite 2, Dorfmoderation Dellhofen, Gemeinsamer Dorfrundgang am Übersichtsplan mit der Route der Begehung und den Kernpunkten der Dorfentwicklung Die Rheinhöhenhalle und deren Umfeld wurden als erster Tagespunkt begutachtet. Die Rheinhöhenhalle wird das ganze Jahr über gut angenommen. Sie wird dabei nicht nur von den Dellhofenern selbst, sondern auch für anderweitige Veranstaltungen der Stadt Oberwesel genutzt. Neben regelmäßigen Treffen der Vereine finden hier auch private Feiern wie z. B. Hochzeiten oder Treffen der Rotarier etc. statt. Die Fastnachtsveranstaltungen zählen dabei als die meist besuchten der Stadt. Neben energetischem Aufwertungsbedarf sahen die Teilnehmer des Rundgangs auch beim Raumprogramm der Halle leichten Verbesserungsbedarf. Der Zugang zum Ausschank/Theke erfolgt durch die Küche. Beim Nachfüllen der Getränke steht die Besetzung der Küche deshalb immer halb im Freien. Als Lösung sahen die Teilnehmer des Rundgangs den Einbau einer weiteren Tür als direkten Zugang zur Theke, die bei größeren Veranstaltungen zum Bestücken der Theke genutzt werden kann. Auch im Umfeld der Halle wurde Aufwertungsbedarf gesehen. Der in Verbundpflaster befestigte Parkplatz zeigt derzeit keine eindeutige Regelung der parkenden Autos. So bleibt der bei Veranstaltungen dringend benötigte Parkraum oft ungenutzt. Der Parkplatzbereich weist Aufwertungsbedarf in Hinblick auf Grüngestaltung und Gliederung auf. Auch eine multifunktionale Nutzbarkeit wird vermisst. Die gesamte Fläche wird bei der Kirmes mit einem großen Zelt überstellt, sodass feste vertikale Einbauten zur Gliederung der großflächig befestigten Fläche nicht in Frage kommen.

3 Seite 3, Dorfmoderation Dellhofen, Gemeinsamer Dorfrundgang am Rheinhöhenhalle und rückwärtiger Parkplatz Bereits bei der Auftaktveranstaltung wurde zahlreich der Wunsch zur Grillmöglichkeit genannt. Die Anwesenden sehen im direkten Umfeld der Halle rückwärtig des Parkplatzes in der bestehenden Grünfläche Möglichkeit zur Realisierung. Bereits heute wird im direkten Umfeld des Jugendraums (im Untergeschoss der Rheinhöhenhalle) durch die Jugendlichen gegrillt. So könnte auch bei Veranstaltungen oberhalb eine Grillstelle die bestehenden Veranstaltungen um diese Möglichkeit bereichern. Die Unterzeichnerin wies auf die bestehende Lärmschutzproblematik aufgrund der Nähe der angrenzenden Wohnhäuser hin. Das Thema soll in einem der nächsten Treffen weiter vertieft werden. Grillstelle am Jugendraum ehemalige Halle der Winzergenossenschaft Direkt gegenüber der Rheinhöhenhalle hat die Stadt Oberwesel die ehemalige Halle der Winzergenossenschaft vor einigen Jahren erworben. Die Teilnehmer des Rundgangs sahen hier zunächst keinen Aufwertungsbedarf. Die Halle funktioniert für die Veranstaltungen, die hier über das Jahr durchgeführt werden. Zwar könnte das Umfeld mit bituminöser Deckschicht und Einfassung aus Jägerzaun optisch ansprechender gestaltet werden, funktionelle Probleme wurden allerdings nicht gesehen.

4 Seite 4, Dorfmoderation Dellhofen, Gemeinsamer Dorfrundgang am Ortsdurchfahrt K 90 Als großes Defizit im Stadtteil Dellhofen wurde von den Anwesenden die Ortsdurchfahrt gesehen. Trotz der starken Steigung und Verkehrsberuhigungsmaßnahmen am Ortseingang kommt es regelmäßig zu Gefahrensituationen durch überhöhte Fahrgeschwindigkeiten. Die Ortsdurchfahrt übt auch aufgrund ihrer Gestaltung eine städtebauliche Trennwirkung aus und kann damit als eine Zäsur im Ortsgefüge bewertet werden. Die Gehwege sind zugunsten einer möglichst breiten Fahrbahn durchgängig, sehr eng und teilweise bis auf ein Schrammbord zurückgebaut worden. Insbesondere im Bereich der Ortsmitte mit Backes, Kirche und Bushaltestelle kommt es zu Gefahrenpunkten. Hier muss die Fahrbahn aufgrund des wechselseitig angeordneten Gehwegs in einem unübersichtlichen Kurvenbereich gequert werden. Die Teilnehmer wünschen sich unbedingtes Handeln auch im Sinne einer Ortsmitte als Treffpunkt und Aufenthaltsbereich. beengte Gehwege in Nähe der Ortsmitte einseitige Gehwege zugunsten durchgängig breiter Fahrbahn überhöhte Fahrgeschwindigkeiten trotz Verkehrsberuhigung am Ortseingang Ortsmitte

5 Seite 5, Dorfmoderation Dellhofen, Gemeinsamer Dorfrundgang am Das Kirchenumfeld und der Bereich der Bushaltestelle werden ihrer Funktion als Treffpunkt in der Ortsmitte nicht gerecht. Auch hier wirkt die Ortsdurchfahrt als städtebauliche Zäsur. Aufenthaltsbereiche bestehen nicht, die Verkehrsrestflächen weisen nur geringe Gestaltqualitäten auf. Dabei besteht durchaus das Potenzial, den Bereich auch als Treffpunkt aufzuwerten. Zahlreiche kleinere Flächen könnten hierzu genutzt werden. Hier gilt es, in ihrem Verbund durch einen einheitlichen Gestaltungskanon den Bereich ganzheitlich aufzuwerten und den Fußgänger und schwächeren Verkehrsteilnehmer in den Vordergrund zu rücken. Grundsätzlich eignen sich hierzu folgende Bereiche: Kirchenumfeld: Der Bereich des Kirchenumfeldes geht direkt in eine private Hoffläche über. Die Parkplatzsituation ist nicht eindeutig erkennbar. Der Zufahrtsbereich zur Garage des Gebäudes Nr. 4 ist nicht eindeutig ablesbar. Der öffentliche Straßenraum An der Kirche und Gartenweg münden hier. Die Hoffläche von Gebäude Nr. 22 ist zur Kirche hin ausgerichtet. Insgesamt dominieren Versiegelung und ungegliederte Befestigungen das gesamte Erscheinungsbild. großflächige, bituminöse Versiegelung im Kirchenumfeld Backesumfeld: Der Backes wird unregelmäßig durch verschiedene Gruppen im Stadtteil Dellhofen genutzt. Mit gepflasterter Vorfläche und zwei Sitzbänken wird der Bereich schon heute gut angenommen. Eine durchgängige Gestaltungslinie mit den weiteren verfügbaren Flächen ist derzeit jedoch nicht ablesbar. Alte Bushaltestelle: Durch neue Verkehrsregelungen fährt der Bus Dellhofen nur aus Richtung Oberwesel an. Die alte Bushaltestelle auf der gegenüberliegenden Seite wird nicht mehr genutzt. In diesem Bereich bestand nach Angaben der heutigen Teilnehmer ehemals ein Brunnen. Der hintere Bereich ist komplett mit Bewuchs überstanden. Rückwärtig grenzt eine Betonmauer den

6 Seite 6, Dorfmoderation Dellhofen, Gemeinsamer Dorfrundgang am Höhenunterschied zur privaten angrenzenden Hoffläche ab. Die Fläche wird derzeit überhaupt nicht genutzt. Straßenansicht alte Bushaltestelle zugewachsener rückwärtiger Bereich Privater Gartenbereich bei Gebäude Nr. 16: neue Bushaltestelle auf gegenüberliegender Fahrbahnseite Eine Teilnehmerin des Rundgangs zeigte die Möglichkeit zur Einbeziehung der privaten Gartenfläche auf. Die Anwohner nutzen das Haus nur temporär. Ggfs. könnte durch Einbeziehung die Fläche öffentlich nutzbar gemacht werden. Hierzu sind Gespräche mit dem Eigentümer zu führen und die Rahmenbedingungen abzustecken. Grünfläche beim Einmündungsbereich Auf dem Graben

7 Seite 7, Dorfmoderation Dellhofen, Gemeinsamer Dorfrundgang am bestehende Betonsteinmauern In den nächsten Treffen soll im Hinblick auf Nutzung und Funktionsverteilung der Bereich weiter analysiert werden. Spielplatz Der Spielplatz wird in Dellhofen gut angenommen. Aufwertungsbedarf wurde von den Anwesenden in der Verbesserung der Aufenthaltsqualität für Eltern gesehen. So könnte eine kleine Sitzgruppe den Bereich auch für das Zusammenkommen der Eltern verbessern. Der Spielplatz wird von seinen Nutzern, den Kindern, im Laufe des weiteren Moderationsprozesses genauer angeschaut. Friedhof Das Thema Friedhof wurde oft in der Auftaktveranstaltung als Schwäche bzw. Punkt mit Aufwertungsbedarf genannt. Herr Ortsvorsteher Zimmermann erläutere vor Ort für alle Beteiligten den aktuellen Sachstand. Nachdem viele Jahre lang keine Abräumung alter Gräber auf dem Friedhof stattgefunden hatte, wurden in einer größeren Aktion zahlreiche alte Grabstellen abgeräumt. Hierdurch sind ganze Grabreihen frei geworden. Die bestehenden Einfassungen der Wege, eine Mischung aus Ort-Beton und Tiefbordsteinen, wurde dabei nicht wieder hergestellt. Die Felder wurden mit Wiese eingesät, welche noch nicht angewachsen ist. Auch die Randbereiche des neu angelegten Zugangs, welche anstelle einer Treppe barrierearm errichtet wurden, sind noch nicht eingewachsen. Diese optisch unschöne Situation ist jedoch nur temporär. Darüber hinaus bestehende Defizite, die es anzugehen gilt, sind beispielsweise die Wegebefestigungen in Splitt, welche mit Rollatoren o.ä. kaum zu befahren sind.

8 Seite 8, Dorfmoderation Dellhofen, Gemeinsamer Dorfrundgang am neuer Zugang zum Friedhof freie Grabfelder, Befestigung der Wege mit Splitt Die Einsegnungshalle ist in ihren Platzverhältnissen beengt, das Vordach genügt nicht als Wetterschutz bei größeren Beerdigungen. An der Treppe zur Einsegnungshalle fehlt ein Geländer, so die Aussage einiger Teilnehmerinnen. Vereinzelt finden sich Bänke auf dem Friedhof, ein geschützter Bereich, an welchem Menschen sich treffen können, besteht nicht. vereinzelte Sitzgelegenheiten Wasserstellen Einsegnungshalle und deren Umfeld Darüber hinaus bestehen derzeit keine Angebote für alternative Bestattungsformen (Urnengräber, Wiesengräber o.ä.). Insgesamt besteht an vielen Stellen Handlungsbedarf. Es fehlt ein Konzept, in welchem alle Bausteine benannt und ganzheitliche Lösungsansätze aufgezeigt werden. Die Anwesenden

9 Seite 9, Dorfmoderation Dellhofen, Gemeinsamer Dorfrundgang am waren sich einig, dass extra zu diesem Thema ein Treffen stattfinden sollte, zu welchem nochmals alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen werden. In einer Planungswerkstatt könnten die Dellhofener Bürgerinnen und Bürger Lösungsansätze unter planerischer Anleitung aufzeigen, wie die Situation schrittweise aufzuwerten ist. Sportplatz Nördlich der Ortslage liegt der Sportplatz, ehemals gemeinsam mit der benachbarten Ortsgemeinde Perscheid genutzt. Seit der in Perscheid beheimatete Fußballclub aufgelöst wurde, liegt der Sportplatz mehr oder minder brach. Die bestehende Flutlichtanlage ist noch funktionstüchtig, manche Kinder bzw. Jugendlich treffen sich hier vereinzelt zum Bolzen. An St. Martin wird auf der Fläche das Feuer abgebrannt. Der ehemalige Ascheplatz ist nahezu zugewachsen, einmal im Jahr wird er gemäht. Welche Funktionen der Platz zukünftig übernehmen soll und ob/wie eine Nutzung und Gestaltung aussehen könnte, kann ein Themenpunkt auf der Agenda des Moderationsprozesses sein. Der Ortsrundgang endete im Bereich der Ortsmitte. Die heutige Veranstaltung war zusammen mit der Auftaktveranstaltung der Einstieg in die Dorfmoderation. Die weiteren Treffen werden in den einzelnen Arbeitsgruppen stattfinden, die Termine hierfür ortsüblich bekanntgegeben. Erarbeitet: Stadt-Land-plus Büro für Städtebau und Umweltplanung i. A. Helena Häuser/fk-ag Dipl.-Ing. (FH) der Stadtplanung Boppard-Buchholz, Anlage: - Teilnehmerliste Verteiler (per ): Herr Stadtbürgermeister Port, Stadt Oberwesel Herr Ortsvorsteher Zimmermann, Stadtteil Dellhofen Mitglieder der Arbeitskreise (per , soweit vorhanden) Herr Rink, Verbandsgemeindeverwaltung St. Goar-Oberwesel Frau Klein, Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück-Kreis

10 Seite 10, Dorfmoderation Dellhofen, Gemeinsamer Dorfrundgang am Teilnehmerliste

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