13. Januar 2016 Fachkonferenz Evangelische Jugendarbeit und Schule: Das Kreuz mit der Schule

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1 13. Januar 2016 Fachkonferenz Evangelische Jugendarbeit und Schule: Das Kreuz mit der Schule

2 Schule und Jugendalter gehören insoweit auf das Engste zusammen, als Schule in ihrer allgemein bildenden Form nahezu exklusiv im Grundsatz eigens für diese Altersgruppe geschaffen worden ist und sich um diese Altersgruppe her konfiguriert. In diesem Sinne ist Schule eine altersspezifische Einrichtung, die nicht nur durch Heranwachsende maßgeblich charakterisiert wird, sondern die zugleich auch ausgesprochen prägend für Kinder und Jugendliche ist. 14. Kinder- und Jugendbericht. Berlin 2013, S. 157

3 Mit dem flächendeckenden Auf- und Ausbau der Ganztagesschule bzw. der ganztägigen Angebote geht eine grundlegende Neuformatierung des Aufwachsens und damit eine Neubestimmung der öffentlichen Verantwortung der Schule für das Aufwachsen der Kinder und Jugendlichen einher. Die Schule wird hier für die Heranwachsenden, mehr als bei der herkömmlichen halbtägigen Unterrichtsschule, nicht nur zu einem kognitiv ausgerichteten Lernort, sondern zugleich zu einem erweiterten Lebensort, dem weit mehr Bedeutung auch für die anderen Seiten des Aufwachsens zukommt. 14. Kinder- und Jugendbericht. Berlin 2013, S. 167

4 Die größte Sorger aller befragten Jugendlichen betrifft, Schule, Ausbildung und Jobs. (.) Die Angst vor Schulversagen, der Druck, gute Noten schreiben zu müssen, um einen guten Abschluss zu erreichen lastet auf allen, auch auf den Jüngsten, die noch eine längere Schulzeit bis zur mittleren Reife bzw. zum Abitur vor sich haben. (Shell Deutschland Holding (Hrsg.)(2015): Jugend Eine pragmatische Generation im Aufbruch. Frankfurt/ Main, S. 351 u. 352)

5 Schüler Soziale Lage Identitätsaufbau Jugendkultur Neue Medien Peers Sexualität Jobs Freundschaft Entwicklungsaufgaben Anerkennung Jugendlicher Familie Drogen Sport Facebook Pubertät

6 Valtin, R./ König, J./Darge, K. (2015):Schulzeit zwischen Freude und Verdrossenheit Schule aus Sicht von Schülerinnen und Schüler. In: Rademacher/ Wernet (Hrsg.): Bildungsqualen. Kritische Einwürfe wider den pädagogischen Zeitgeist. Wiesbaden, S

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8 Südd. Zeitung vom

9 König, J./ Wagner, C./ Valtin, R. (2011): Jugend Schule Zukunft. Psychosoziale Persönlichkeitsentwicklung. Ergebnisse der Längsschnittstudie AIDA. Münster

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11 Schule macht auch die Lehrer krank:

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13 LBS-Kinderbarometer

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17 Wohlbefinden in der Schule: Einflussfaktoren Langeweile und Angst Klassenklima Mitgestaltungsmöglichkeiten Pädagogische Beziehungsqualität Angemessenes Unterrichtstempo Hascher, T./ Hagenauer, G. (2010): Schulisches Wohlbefinden im Jugendalter. Verläufe und Einflussfaktoren. In: Jahrbuch Jugendforschung, S.15-46; vgl. auch Valtin u.a. 2015

18 Quelle: Dt. Kinder- und Jugendstiftung (2013): Kooperationen und Wirkungen der Ganztagsschule. Eine aktuelle Zwischenbilanz. Berlin

19 Wer vor die Aufgabe gestellt würde, mit einem Federmesser einen Urwald zu fällen, müsste vermutlich dieselbe Ohnmacht der Verzweiflung empfinden, die den Reformeifer vor dem bestehenden Schulsystem ergreift diesem undurchdringlichen Dickicht von Torheit, Vorurteilen und Missgriffen, wo jeder Punkt sich zum Angriff eignet, aber jeder Angriff mit den zu Gebote stehenden Mitteln fruchtlos bleibt. Ellen Key (1905): Das Jahrhundert des Kindes. Berlin, S. 221

20 Eine Partizipationskultur scheint aus Sicht der Schüler/-innen allerdings eher wenig vorhanden zu sein. Das gilt sowohl mit Blick auf ihre Beteiligungsmöglichkeiten als auch hinsichtlich der Rolle der leitenden Personen in den AGs/Kursen. Bezogen auf das Angebotsspektrum und die inhaltliche Ausrichtung der Angebote fühlen sich Schüler/- innen zudem wenig einbezogen. (Börner u.a. 2014: Bildungsbericht Ganztagsschule NRW 2014 Institut für Soziale Arbeit/ Forschungsverbund TU Dortmund/ Deutsches Jugendinstitut. Dortmund, S.48)

21 Quelle: Deinet/ Nelke 2015

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25 Seckinger, M. u.a. (2016): Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Eine empirische Bestandsaufnahme. Weinheim, S. 250

26 Quelle:

27 Augenhöhe ist Augenwischerei! Die Schulen haben mehr Macht, da sie allein entscheiden, ob sie kooperieren wollen oder nicht. Eigentlich gibt es vielerorts eine Kultur des gepflegten Nebeneinanders Schulen haben ( ) gar kein Interesse an einer Kooperation auf Augenhöhe, da sie nur Träger bzw. Anbieter suchen, die die vorbestimmten Zeiten im Tagesablauf des Ganztags gestalten nicht mehr, aber auch nicht weniger. Der Ganztag wird weiterhin bei vielen kommunalen Entscheidungsträgern ( ) als schulische Angelegenheit verstanden und damit der Schulverwaltung zugeordnet. Landschaftsverband Rheinland (2015): Was geht? Beratung zu Gestaltungsspielräumen von Jugendarbeit und Schule im Ganztag der Sekundarstufe 1. Dokumentation. Köln/ Münster

28 Einflussoptionen für die Jugendarbeit: sozialpädagogische Aneignungslogik statt schulpädagogische Vermittlungslogik Arrangieren jugend- und kommunalpolitische Strategie: Kommune als Schulträger aktive und offensive Bearbeitung der Schulkultur

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

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