Protokoll der Jahreshauptversammlung des DLRG Wandsbek e.v. vom im Gemeindehaus Simeonkirche, Am Stühm-Süd 83, Hamburg

Transkript

1 Protokoll der Jahreshauptversammlung des DLRG Wandsbek e.v. vom im Gemeindehaus Simeonkirche, Am Stühm-Süd 83, Hamburg Beginn 15:20 Uhr Anwesenheit laut Liste (Anhang) Gäste LV Präsident Heiko Mählmann, LV Lt./A Christian Landsberg Top 1 Begrüßung, Feststellung des Stimmenschlüssels, Beschlussfassung der Tagesordnung; Begrüßung der Versammlung und der Gäste durch den Bezirksleiter Bernhard J. Hänel. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, des Stimmenschlüssels, es sind 35 stimmenberechtigte Mitglieder anwesend. Genehmigung der Tagesordnung ohne Einwand Top 2 Genehmigung des Protokolls der JHV 2012; Genehmigung des Protokolls der JHV 2012 ohne Einwände. Top 3 Grußworte des LV Heiko Mählmann; Der LV Präsident Heiko Mählmann bedankt sich für die Zusammenarbeit mit der DLRG Wandsbek und berichtet von den Aktivitäten im Landesverband. Am um 14 Uhr wird das Boot an LV übergeben und getauft (von der Gattin des Innensenators). Er teilt mit, dass jeder herzlich eingeladen ist. Top 4 Ehrungen; es wurden nur Kameraden für die langjährige Mitgliedschaft geehrt. Top 5 Bericht des Vorstandes und der Funktionsträger Der Bezirksleiter Bernhard J. Hänel berichtet, das Michael Aldag sich sehr viel Mühe mit einer Historie gegeben hat. Es werden im Rahmen des 100. Jubiläums dann die Bezirksleiter seit 1925 verlesen. Weiter wird dann berichtet, dass im Herbst 2012 eine neue Sachspende der Haspa anstand. Von dieser Spende wurde ein neues Boot in Holland gekauft. Michael Aldag übernimmt das Wort und berichtet über die Besichtigung des Bootes in Holland.

2 Bezirksleiter übernimmt wieder das Wort. Leider ist zu wenig Personal da. Wir haben Personalbedarf. Die Jugend ist leider ebenfalls zu wenig vorhanden in der DLRG Wandsbek und trotz schönen Rahmens der JHV weitestgehend nicht anwesend. Der Berzirksleiter berichtet, dass ein Raum (Wachstation) in der Kameradschaft ausgelebt werden kann, fehlt. Es gibt zwar einen Heizungsraum, der aber leider einem Keller entspricht. Dies ist kein Zustand mit dem man junge Leute motivieren kann. Leider kann kein Raum zur Verfügung gestellt werden, da die aufgefundenen Kanus dort eingelagert werden müssen. Es muss versucht werden unsere Forderung über die politische Schiene zu verstärken. Die Wanderausstellungen sind dafür geeignet um mal einen Politiker einzuladen. Dies wird in aller Zurückhaltung erfolgen. LV trägt zum Thema Aufenthaltsraum vor und lädt Vorstandsvorsitzenden Hänel zur Taufe ein, dort wird auch der Innensenator sein. Bericht Lt./E Walter Ewers Walter Ewers hat nach Rücktritt von Philipp Marschei alles übernommen. Es gibt keine Änderungen an der Alster. Im Einsatz aktiv an der Alster sind hauptsächlich 12 Kameraden, der Stamm sind ca. 30 Kameraden. Bericht Ising Ulrich Ising verabschiedet sich, nach Ablauf der Amtszeit. Bericht Lt./A Martin Schmidt Martin Schmidt berichtet über die Hallen. In Wandsbek hat sich wieder etwas aufgebaut. Das Projekt Ab ins Wasser läuft sehr gut. Die Anfängerkurse sind leider nur 2 x im Jahr möglich. Rettungsschwimmen nur in Billstedt. Martin Schmidt hat die Bitte an die jungen Leute aus der Halle Billstedt mehr an Lehrgängen im LV teil zu nehmen. Weiter wird berichtet, dass verschiedene Kosten von den Spartenbeiträgen bezahlt werden sollen. Er spricht ein Dank an Bernhard Hänel und Walter Ewers aus. Ebenfalls spricht er einen Dank an den LV, Katja und Christian aus. Ein Dank an Wera Marschei. Leider ist sie zurückgetreten. Weiter teilt er mit das der Lt/A zur Wahl steht Der Bezirksleiter übernimmt wieder das Wort.

3 Es werden als Dank für die geleisteten Dienste jeder Funktionsträger mit einer Mettwurst, als symbolischen Dank und besonderen Dankesworten bedacht. Philipp + Wera Martschei, Katja Kabisch, Anja Kleinschmidt, Ulrich Ising, Walter Ewers, Michael Aldag, Martin Schmidt, Petra Bruhns, Thomas Struck, Doris, Stefanie, Heini Rita und Bernhard Hänel. Es wird ein Dank an Anja für die Mühe verschiedene Freikarten für verschiedene Veranstaltungen zu ergattern, ausgesprochen und als Dankeschön ein Geschenk übergeben. Dies wird mit einer Video-Vorführung als Erinnerung an die schönen Events für alle verknüpft. Bericht SM Petra Bruhns Es wurde bereits alles gesagt. Petra Bruhns hat diesem nichts hinzuzufügen. Top 6 Bericht der Revisoren; Kameradin Doris Dreyer berichtet, dass alles in Ordnung war. Sie spricht einen Dank an die Schatzmeisterin Petra Bruhns aus und beantragt die Entlastung der SM. Top 7 Entlastungen; Aus der Versammlung wird auf Entlastung des gesamten Vorstandes erweitert. Es gibt keine Einwände gegen eine Blockabstimmung. Der gesamte Vorstand wird einstimmig entlastet. Top 8 Wahlen; Die Frage der Wahl per Akklamation wird bestätigt. Wir brauchen keinen Wahlausschuss. stv. Bezirksleiter - Martin Schmidt stellt sich als einziger zur Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden. Es wird per Akklamation Martin Schmidt einstimmig zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Er nimmt die Wahl an. Lt. Einsatz - Michael Aldag stellt sich als einziger zur Wahl des stellvertretenden Lt./E. Es wird per Akklamation Michael Aldag einstimmig mit 5 Enthaltungen zum stellvertretenden TLE gewählt. Er nimmt die Wahl an. Vorgeschlagen wird die die nicht anwesende Anne Garms für Lt./A. Es wird per Akklamation Anna Garms einstimmig mit 5 Enthaltungen zur Lt/A gewählt. Es lag eine schriftliche Erklärung von Ihr vor. Wahlen LdÖ, Arzt, Justitar vakant Nachwahl eines echten Revisor f. Kam. Junge - vakant

4 7 Deligierte zum LV-Tag werden vorgeschlagen und in Blockwahl per Akklamation einstimmig gewählt:. Stefanie Mahlzahn Martin Schmidt Walter Ewers Christina Reiche Philipp Martschei Claudia Stiewe Gerd Räse Per Akklamation als Reservedeligierte wird einstimmig gewählt: Petra Räse Katja Kabisch Top 9 Genehmigung des Haushaltsplanes und Haushaltsatzung 2012 Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan 2012 liegt auf den Tischen aus. Beides wird nach Nachfragen und die Haushaltssatzung in einer leicht geänderten Fassung (Umbuchung des Spartenbeitrages auf Konto Mitgliedsbeitrag) genehmigt. Top 10 Anträge gem. 8 Ziff. 4 d. Satzung Es wurden keine Anträge gestellt. Top Verschiedenes Kam Martschei rügt, dass die Totenehrung für Silvia Dost vergessen wurde. Kam. Hänel entschuldigt sich für dieses Versäumnis und verweist auf den Nachruf im DLRG-Info Heft. Die Versammlung erhebt sich im Gedenken. Kam. Kabisch empfindet es als empörend, daß der Vorstand dieses vergessen hat. Philipp Marschei hat Fragen zur Kasse zur Ausgabe Schwimmausbildung an Petra Bruhns, die ihm erläutert werden.

5 Katja Kabisch hat eine Frage zur Spendenbescheinigung von Claudia Stiewe, die diese Frage offenbar nicht selbst stellen mochte. Wer nicht bis zum eines Jahres beantragt, erhält keine, denn auch die Kassse muß mal abgeschlossen werden. Erläuterung zum Thema Spendenbescheinigung uns der steuerlichen Relevanz einer solchen von Bernhard Hänel. Jan Dietzmann bittet nochmals den Vorstand auf die Mitgliedsbeitragserhöhung von 1,00 jährlich zu verzichten. Bernhard Hänel erörtert, dass der Rahmen dieser JHV, die Geschenke und Möglichkeiten auch seinen Dank auszudrücken, letztlich durch ein großzügigeres Budget erst möglich werden. Martin Schmidt erörtert zum Thema Spartenbeitrag, dass die DLRG Wandsbek zu wenig verlangt. Andere Bezirke nehmen erheblich mehr. Evtl. muss nächstes Jahr erhöht werden. Philipp Marschei erklärt warum er sein Amt niedergelegt hat. Er bittet darum, dass der Vorstand Personen mehr einbezieht wenn Entscheidungen getroffen werden z.b. Spenden. Er bedankt sich bei Thomas Struck, der die Saison zuende führen mußte. Kam. Hänel erörtert, dass eine Versammlung durch Wahl Vertrauen schenkt und diesem nicht gerecht wird, wenn ein Rücktritt erfolgt, weil man Personen im Vorstand ablehnt. Auch ein Vorsitzender kann sich seine Mitstreiter nicht aussuchen, sie werden gewählt. Auch er muß mit diesen leben. Zum Thema Spenden und Spendenbriefe führt er aus, dass Bettelbriefe normalerweise zu 99,9% im Papierkorb landen. Deshalb ist es Unfug, bei Schreiben solcher Bettelbriefe bereits ein Gremium einzuberufen, was denn erbettelt wird, wenn daraus zu 99,9% ohnehin nichts wird. Bettelbriefe zu schreiben gehört zu den Aufgaben des Vorsitzenden und ist insofern kein Eingriff in den Bereich des Lt./E. Dass wir hier eine Sachspende erhielten, war reines Glück. Er ist froh darüber. Es werden Geschenke (Handtücher) an die Aktiven als Anerkennung erteilt. Ende 17:40 Uhr Schriftführerin Tanja Wörmer Bezirkleiter Bernhard J. Hänel Im Anschluß folgte ein von Kam. Rita und Walter Ewers ersonnenes Essen, untermalt mit Musik unseres Diskjockeys Michi und in geselliger Runde bis 21.ooh.

6