Wir weisen darauf hin, dass das Urheberrecht bei dem Referenten liegt. Der Vortrag ist nur für den Privatgebrauch und nicht für die Weitergabe an
|
|
- Heini Kolbe
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wir weisen darauf hin, dass das Urheberrecht bei dem Referenten liegt. Der Vortrag ist nur für den Privatgebrauch und nicht für die Weitergabe an Dritte.
2 Unified Communications & Collaboration Integrierte Unternehmenskommunikation und Vereinfachung der Zusammenarbeit Christian Blümlein CEO Systemarchitekt SCS Software Computer Solutions GmbH
3 Menschen sind der Motor des Geschäftserfolgs Menschen
4 Die neue Arbeitswelt Trends am Arbeitsplatz Eine Geschäftswelt Immer dienstbereit, immer verbunden Transparente Organisation Rolle der Software Vereinfachen Sie die Zusammenarbeit Finden Sie Informationen, und verbessern Sie den Einblick in Geschäftsabl ftsabläufe Sichern und verwalten Sie Inhalte
5 Unfied Communication Von jeder Einheit oder von jedem Standort zu Kommunikationspartnern, Werkzeugen und Ressourcen Über Einheiten Partner Ecosystem Gemanagter PC Access Control Über Netzwerke Hosted Services für SMBs Nicht gemanagter PC (Home PC, Kiosk, etc) Mobiles Endgerät Firewall Identität & Präsenz Niedriger , TCO Instant Messaging & VoIP Kontextabhängige ngige Web & Video Verfügbarkeit Konferenzen
6 Konvergenz in der Kommunikation Die Konzentration der Kommunikation setzt ein Einsatzmöglichkeiten der Kommunikation / mail/kalender Mobiltelefone Voic Fax Integrierte Kommunikationslösungen Web and Video Konferenzen VoIP PBX Integration Integration von Anwendungen IP Telephony Unified Messaging Mobile- und Remotelösungen Erweiterte VoIP Szenarien Gemeinsames Adressbuch Standardisiert
7 Herausforderungen bei der Zusammenarbeit Mitarbeiter bekommen 50 bis 75 % der für f r sie wichtigen Informationen direkt von anderen Menschen Mehr als 80 % der digitalisierten Informationen eines Unternehmens befinden sich auf einzelnen Festplatten und in persönlichen Dateien Der Schlüssel zur Knowledge Economy liegt in den Händen der einzelnen Mitarbeiter und der größ ößte Teil dieses Wissens geht verloren, wenn sie das Unternehmen verlassen The Knowledge Worker Investment Paradox Gartner Research
8 Unified Communications & Collaboration Vereinfachte Zusammenarbeit Vereinheitlichung der Unternehmens- kommunikation Unterstützung tzung der Teams über Arbeitsbereiche Umfassende Funktionen für r den Arbeitsplatz Verbindung von Menschen, Prozessen und Informationen Ortsunabhängiges ngiges Arbeiten
9 Vereinheitlichung der Unternehmenskommunikation Auf die Benutzer ausgerichtete Kommunikation und Wirtschaftlichkeit Persönlich und benutzerfreundlich Persönliche Verfügbarkeit für f r eine effiziente Zusammenarbeit Umfassend, benutzerfreundlich, unkompliziert Von jedem Ort und jedem Gerät t aus zugänglich Bequem und optimal abgestimmt Bequem und im Kontext Integriert in Tools für f r die Zusammenarbeit Vielseitige Plattform mit umfangreichem Partnernetzwerk Flexibel und vertrauenswürdig rdig Erstklassige Software und wirtschaftliche Dienste Flexible, benutzerfreundliche und effiziente Infrastruktur Vertrauenswürdige, rdige, sichere und zuverlässige Plattform
10 Unterstützung tzung der Teams über Arbeitsbereiche Werden Sie vielfältigen ltigen Geschäftsanforderungen mit Hilfe einer gemeinsamen Infrastruktur gerecht Freigabe von und Zugriff auf Informationen Integration der Clientanwendungen zur gemeinsamen Nutzung von Dokumenten Mobile, firewallübergreifende Offlinearbeitsbereiche Peer-to to-peer-arbeitsplätzetze zur Ad-hoc hoc-zusammenarbeit im Team Verschiedene Funktionen in einer gemeinsamen Infrastruktur Bessere Einblicke durch Blogs und Wikis Teams sind durch Benachrichtigungen, Warnungen und RSS immer auf dem aktuellen Stand Schneller wirtschaftlicher Nutzen durch Anwendungsvorlagen Sicherung, Verwaltung und Kontrolle von Inhalten Ein- und Auschecken von Dokumenten zur Versionskontrolle Tools für f r Administratoren zur Delegierung und Standortverwaltung Rechteverwaltung und Papierkorb zur Inhaltssicherung
11 Verbindung von Mitarbeitern, Prozessen und Informationen Unternehmensweite Einblicke und Informationen Suche nach Mitarbeitern und Informationen Unstrukturierte Informationen suchen Mit Experten kommunizieren und soziale Netze einsehen Daten in Branchen-Anwendungen suchen und nutzen Freigabe von persönlichen Daten und Unternehmensinformationen Rollenbasiertes und benutzerdefiniertes Meine Websites für r personalisierte Arbeitsbereiche Unternehmensportale zur Informationsveröffentlichung ffentlichung im gesamten Unternehmen Tools für f r die Endbenutzer zur Erstellung von datengesteuerten Anwendungen Ermöglichung eines flexiblen und sicheren Workflows Rechteverwaltung zur sicheren Nutzung einer gemeinsamen Infrastruktur Austauschbare Authentifizierungen für f r sichere, unternehmensübergreifende Portale Gemeinsame, anwendungsübergreifende Workflows
12 Ortsunabhängiges ngiges Arbeiten Steigern Sie die Reichweite und den Einfluss des Unternehmens durch Mobilisierung Erweiterung der Desktopfunktionen Mobilität t durch Outlook und Office Communicator einheitlich und vertraut Suche nach Mitarbeitern und Informationen im gesamten Unternehmen Einsatz von Branchenanwendungen (SAP, Siebel) überall dort, wo sie gebraucht werden Unterstützung tzung einer Vielfalt an benutzerdefinierten LösungenL Erweiterung der Anwendungen, um branchenspezifischen Anforderungen gerecht zu werden Zugriff auf SharePoint-Websites, um Unternehmensinhalte wirksam einzusetzen Sicherung, Verwaltung und Kontrolle der Geräte Sicherung und Sperrung von Daten sowie Remotegerätzur tzurücksetzung Durchsetzung der Kennwortanpassung an die Kompatibilitätsrichtlinien tsrichtlinien Einmaliges Anmelden für f r eine direkte Verbindung zum Firmennetzwerk
13 Beispiele für Unified Communications & Collaboration in Aktion Wikis und Blogs zum Bündeln B und Austauschen von Ideen Forschung und Entwicklung Expertensuche Firewallüber ber- greifende Arbeitsbereiche zum Informations- austausch mit Kunden Mobiler Zugriff auf Arbeitsbereiche und Unternehmens- daten Logistik Kundenservice und -support Ausgabe von Produkten/ Dienstleistungen Vertrieb Versionskontrolle von Whitepapers und Veröffentlichungen Business- Scorecards zur Leistungsanalyse Workflows und Formulare zur Standardisierung von Aufwands- und Erwerbs- abrechnungen Kunden- akquise
14 2007 Microsoft Office System 4 Themenbereiche - eine Produktivitätsinfrastruktur tsinfrastruktur Produktivitätsinfrastruktur tsinfrastruktur 2007 Office System Unified Communications & Collaboration (UCC) Enterpise Content Enterprise Management (ECM) Enterprise Content Management (ECM) Business- Intelligence (BI) Business Intelligence Enterprise Project Management (EPM) Enterprise Project Management (EPM) Workflow Business Data Catalog Offene XML-Datei -formate Such- funktion Erweiterbare Benutzer- oberfläche Website- und Sicherheits- Framework Applikationsinfrastruktur IT-Basisinfrastruktur
15 Exchange Server , Kalender, Kontakte und Aufgaben Direkte Integration in Microsoft Office Umgebung Erhöht ht die Verfügbarkeit einer auf basierenden Zusammenarbeit, wo auch immer der Anwender diese benötigt. Hilft der IT bei dem effizienten und kosteneffektiven Management der -Umgebung. Liefert die Sicherheitstechnologie und die Ausfallsicherheit, welche das Unternehmen fordert.
16 Exchange 2007 IT Pro ist mission critical system sind zu kompliziert und werden immer teurer Management gestaltet sich mühsam, wenig automatisiert Info Worker Der Benutzer erwartet einfachen Zugriff auf seine Kommunikationsmittel Das mobile Endgerät ist Standard Terminplanung ist frustirerend Sicherheit Security the top concern Spam & Viren schmäler die Freude am Umgang Compliance Anforderungen nehmen Gestalt an Kontrolle Posteingang Wert und Zugriff Aktiver Schutz
17 Posteingang Information Worker Produktivität Unified Messaging Fax Voic Kalender Concierge Kalender Ressourcen Buchungen Terminplanung Ein Posteingang SharePoint and Dateifreigabe Zugriff Suche
18 Posteingang Erfahrungen mit Outlook Outlook auf dem Desktop Outlook 2007 Umfangreichste Unterstützung tzung Outlook 2003, Outlook XP wird ebenfalls unterstützt tzt Outlook Mobile and Exchange ActiveSync Windows Mobile Endgeräte Endgeräte von den Herstellern Palm, Motorola, Nokia Outlook Voice Access Telefonieren mit Exchange Jedes Telefon Spracherkennung oder Tonwahlverfahren Spracherkennung ohne vorheriges Systemtraining Microsoft Confidential.
19 Aufbau des Messaging-Rollen Microsoft Confidential.
20 Aufbau des Messaging Enterprise network Other SMTP Servers I Edge Transport Hub Transport PBX or VoIP N Routing Hygiene Routing Policy T E R N Applications: OWA Protocols: ActiveSync, POP, IMAP, RPC / HTTP Mailbox Unified Messaging Voice Messaging Fax E T Programmability: Web services, Web parts Client Access Mailbox Public Folders Microsoft Confidential.
21 Exchange Unified Messaging Eine komplett neue Funktion hält h mit Exchange 2007 Einzug in die Rechenzentren. Mit der Rolle "Unified" Messaging" " sind folgende Funktionen möglich: m Faxempfang Eingehende Faxe werden direkt ihr Postfach geleitet. (Hierzu muss aktuell aber das VoIP-Gateway auch FAX unterstützen.) tzen.) Anrufbeantworter Sie können k ihr Exchange Postfach als Anrufbeantworter verwenden. Eine hinterlassene Nachricht landet dann als Sprachdatei im Postfach. So kann ich auf diese Information natürlich auch über andere Wege zugreifen (z.b. OWA oder den PDA) Voicezugriff Sehr interessant ist aber der Ansatz, die Nachrichten im Postfach über Sprache zu steuern und vorgelesen zu bekommen. (Hier stellt sich dann die Frage nach dem Training, der Fremdsprachenunterst achenunterstützungtzung und wie effektiv die durchgeführt hrt werden kann, oder ob diese Funktion nicht durch die immer mehr vorhandenen mobilen Endgeräte (Mobile Clients) abgedeckt wird.)
22 Exchange Unified Messaging Allerdings sind folgende Funktionen nicht Bestandteil der UM-Rolle Rolle: Keine IP-Telefonanlage Exchange 2007 UM ist keine Telefonanlage fürf VoIP.. Wobei es ja bei VoIP keine "Telefonanlage" gibt, sondern eher eine Verzeichnisserver, der died VoIP-Teilnehmer miteinander verbindet und Gateways als Übergang in das normale Telefonnetz. Anlagenkopplung Damit Exchange UM funktionieren kann, muss es natürlich eine Verbindung zum klassischen "Sprachnet (Analog, ISDN oder VoIP) ) haben. Exchange UM spricht direkt "VoIP over TCP" und kann also als Endstelle einer bestehenden VoIP-Anlage fungieren oder über ein entsprechendes Gateway auch andere Anschlüsse sse (Analog, ISDN) angebunden werden. (Mittlerweile gibt es entsprechende Gateways verschiedener Hersteller.) Kein Faxversand Die UM-Rolle implementiert keinen Faxserver zum Versand von Faxen. kein SMS Exchange UM ist kein SMS-Gateway Gateway.. Wenn Sie also Kurznachrichten senden und empfangen wollen, dann ist weiterhin eine Zusatzsoftware erforderlich. In Zeiten von PDAs und mobilen Clients wird dies aber immer weniger wichtig.
23 Exchange Unified Messaging Technische Anbindung = VoIP Damit stellt sich natürlich die Frage nach der technischen Umsetzung. Wer nun erwartet, dass in den Exchange Server eine spezielle Steckkarte mit ISDN- Anschluss o.ä.. eingebaut werden muss, täuscht t sich. Exchange 2007 verhält sich wie ein "Voice" over IP"-Endger Endgerät. Betrachten Sie Exchange wie ein normales IP-Telefon bzw. eine Gruppe von IP-Telefonen Telefonen,, welche sich in ihrem VoIP-Verbund Verbund anmelden.
24 Exchange Unified Messaging Um nun Exchange 2007 UM zu nutzen, müssen m Sie in ihrem Netzwerk zumindest eine rudimentäre re VoIP-Infrastruktur Infrastruktur bereitstellen. Wenn Sie seitens der Telefonverbindung noch klassisch per S0 oder S2m angeschlossen sind, dann haben Sie zwei i Optionen: Anbindung an klassisches Telefonnetz über ein Gateway Es gibt entsprechende Gateways,, die auf der einen Seite mit einem analogen Anschluss oder ISDN-Anschluss versehen sind, und sich als Endgerät t an das klassische Telefonnetz anbinden lassen und auf der anderen Seite einen Ethernet Anschluss haben. VoIP-Telefonanlage Wer heute schon seine Telefongespräche über TCP/IP abwickelt, hat heute schon VoIP Endgeräte aber viel wichtiger auch noch ein VoIP-Gateway für r die Verbindung zum klassischen Telefonnetz. Diese Gateway steht bei einigen Firmen sogar gar nicht mehr im eigenen Haus, sondern VoIP geht bis zum Provider, der dann die Verbindung zum alten Telefonnetz übernimmt. Hier müssen m Sie dann nur noch das Glück haben, das sich beide Partner an den gleichen Standard halten und eine Verbindung zwischen Exchange und ihrem VoIP-Gateway auch möglich m ist.
25 Modell zur Optimierung der Produktivitätsinfrastruktur tsinfrastruktur (BPIO) Schrittweise Steigerung des wirtschaftlichen Nutzens von IT für f r das Unternehmen Cost Center Effizientes Cost Center Business Enabler Strategischer Aktivposten Content Chaos, Manuelle Prozesse, Unkoordinierte Infrastruktur Standardisierte Infrastruktur für Content & Kommunikation, mit limitierten Verwaltungs- und Bereitstellungs- funktionen Vollständig integrierte und verwaltete Business- Infrastructure People-ready Infrastructure mit vorhersagbaren IT Services Leveln
26 Das BPIO-Modell UCC Einfache s, Dateifreigaben, hauptsächlich telefongestützte Kommunikation Sichere s, Sofortnachrichten, Ad-hoc-Zusammenarbeit in Teams auf IT-Standards Vollständig verwaltete Plattform für die Zusammenarbeit, vermehrte Zusammenfassung von Kommunikationskanälen Nahtlose Zusammenarbeit über Firewalls, Verbindung von Kommunikationsinformationen und - vorschriften ECM Inhalte auf Papier, Dateifreigaben und privaten Laufwerken; Unterschiedliche Suchtools Getrennte Repositories und Websites mit Basissuchfunktionen Integrierte Repositories zur Verwaltung und Veröffentlichung von Dokumenten und Berichten; erweiterte Suche Verwalten von Dokumenten und Daten mit integrierter Suche über Desktops, Unternehmensinhalten und LOB hinweg BI Datenspeicher und eingeschränkte Automatisierung der Datenverwaltung Getrennte Berichte, Analyse-Scorecards zu themenbezogenen Daten, mit automatisiertem Laden von Daten Vollständig verwaltete Infrastruktur für Scorecards, individuell angepasse Berichte, mit zentralisierter Datenverwaltung Strategiegesteuerte Analysen im geschlossenen Regelkreis in Echtzeit EPM Rudimentäres Projekt und Aufgabenmgmt; Manuelles Ressourcen-mgmt und ad-hoc Reporting Strukturiertes Projektund Ressourcenmgmt; zentrale Übersicht über Zeitpläne und Resourcen Integriertes Projekt- und Portfoliomgmt; Verknüpfung Ressourcenplanung und HR-Systemen Umfassendes Workmanagement; Integration von Projektmgmt in alle operativen Systeme
27 Ihr Ansprechpartner: Christian Blümlein CEO & Systemarchitekt SCS Software Computer Solutions GmbH Wermbachstraße Aschaffenburg Tel: Fax: cbluemlein@myscs.com http: Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Microsoft, Windows, Windows Vista und andere Produktnamen sind eingetragene Marken und/oder Marken in den USA und/oder anderen Ländern. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen dienen nur zu Informationszwecken und stellen die Sicht der Microsoft Corporation zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dar. Da Microsoft auf sich ändernde Marktanforderungen reagieren muss, stellt dies keine Verpflichtung seitens Microsoft dar, und Microsoft kann die Richtigkeit der hier dargelegten Informationen nach dem Zeitpunkt der Präsentation nicht garantieren. MICROSOFT SCHLIESST FÜR DIESE PRÄSENTATION JEDE GEWÄHRLEISTUNG AUS, SEI SIE AUSDRÜCKLICH ODER KONKLUDENT.
28 Anhang
29 Exchange Unified Messaging Dieses Bild zeigt die einfachste Anbindung über eine vorhandene Telefonanlage, die aber hierfür intern natürlich die entsprechende Anzahl an S0-Leitungen abstellen muss. Zudem muss die Anlage so konfiguriert werden können, dass dieser Querweg mehrere Rufnummern unterstützt. Das Gateway setzt die Rufe auf VoIP um. Exchange registriert sich beim Gateway als Endgerät für diese Rufnummern. Beispiel: DIAL PIMG 80LSV4 - PBX IP Media 8 Port Analog-Gateway DIAL TIMG 300DTI Q - 30 Kanal VOIP Gateway DIAL TIMG 600DTI W - 60 Kanal VOIP Gateway
30 Exchange Unified Messaging Dieses Bild zeigt die einfachste Anbindung über eine vorhandene Telefonanlage, die aber hierfür intern natürlich die entsprechende Anzahl an S0-Leitungen abstellen muss. Zudem muss die Anlage so konfiguriert werden können, dass dieser Querweg mehrere Rufnummern unterstützt. Das Gateway setzt die Rufe auf VoIP um. Exchange registriert sich beim Gateway als Endgerät für diese Rufnummern. Beispiel: DIAL PIMG 80LSV4 - PBX IP Media 8 Port Analog-Gateway DIAL TIMG 300DTI Q - 30 Kanal VOIP Gateway DIAL TIMG 600DTI W - 60 Kanal VOIP Gateway
31 Exchange Unified Messaging Firmen, die schon heute VoIP intern nutzen, haben manchmal gar keine interne Telefonverkabelung mehr. Die "Telefonanlage", sofern man davon dann noch sprechen kann, besteht aus der Funktion eines Gateways und dem Registrar-Service. Beide Dienste können natürlich auf einem System zusammengefasst sein. Klassische alte Telefone oder Faxgeräte werden intern dann über entsprechende Adapterboxen angeschlossen. Beispiel: Asterisk
32 Exchange Unified Messaging Zuletzt noch eine Anbindung, die gerne übersehen wird. Es gibt heute auch Boxen, die man zwischen die Amtsleitung und der eigenen TK-Anlage schaltet. Nach Extern und zur TK-Anlage kommt unverändert S0 oder S2M zum Einsatz. Die alte Telefonanlage ist dann nur noch eine "Unteranlage", während die Box die Verbindung zum Ethernet herstellt. So können neue VoIP-Dienste genutzt werden, ohne an der bestehenden TK-Anlage Änderungen oder Erweiterungen durchführen zu müssen. Irgendwann wird die TK-Anlage dann komplett überflüssig. Auch hier muss es im VoIP- Verbund aber eine Registrierungsstelle geben, die auf dem Gateway oder einem eigenständigen Server implementiert sein kann. Beispiel:
33 Planen Sie Ihre Infrastruktur Integrierte Unternehmenskommunikation und Zusammenarbeit - UCC Basis Standardisiert Rationalisiert Dynamisch Einfache s und Dateifreigaben; hauptsächlich telefongestützte Kommunikation Ad-hoc-Funktionen zur Zusammenarbeit in Teams und Projekten auf IT-Standards Standardplattform für sichere s und IM Vollständig verwaltete Plattform für die Zusammenarbeit und umfassender Zugriff Vermehrte Zusammenfassung von Kommunikationskanälen Nahtlose Zusammenarbeit über Firewalls hinweg und Verbindung von Kommunikations-informationen und -vorschriften Portale und Team-Arbeitsbereiche Dateifreigaben/öffentliche Ordner/ -basierte Zusammenarbeit, festes Mitarbeiterverzeichnis Messaging Einfache -Funktionen durch Gratis- s oder nicht unterstützte Unternehmens- s Öffentliches IM und Ad-hoc- Gebrauch für die täglichen Geschäfte Sporadische Nutzung der Webkonferenzen Bibliotheksservice In die Arbeitsbereiche integrierte Desktopproduktivitätstools IT/Endbenutzerkontrolle für die Bereitstellung, Richtlinien und Berechtigungen einer Website Portal für inhalts-, mitarbeiter- und rollenspezifische Informationen -Plattform mit AV/AS/Anti- Phishing-Schutz auf mehreren Ebenen Remotezugriff ohne VPN auf umfassende Client- -Funktionen Instant Messaging und Sprache (VoIP), Webkonferenzen Unternehmensweit sicher verwaltete IM-Infrastruktur durch die Verwendung eines einheitlichen Verzeichnisses Integrierte Desktopproduktivitäts-tools mit Anwesenheitsfunktion Webkonferenzen zwischen den Abteilungen durch die Anwendung von Desktopproduktivitätstools Support für Tools zur Zusammenarbeit offline und online Bearbeitung und Überwachung von Workflows durch die Endbenutzer Arbeitsbereiche, die Wikis, Blogs und RSS-Feeds unterstützen Persönliche Portale (Meine Websites) Im Portal verfügbare Informationen zu Mitarbeitern und Fachkenntnissen (individuell angepasste oder nicht individuell angepasste Berichte) Die -Plattform unterstützt eine umfassende Echtzeit-IRM und eine Verwaltungslösung zur Einhaltung von Bestimmungen Integration von /Fax/Telefon für 20 % der Benutzer oder mehr Mobiler Zugriff auf /Kalenderfunktionen für > 50 % der Benutzer Branchenanwendungen mit umfassenden, integrierten Anwesenheitsfunktionen Integration von IP/Telefon in eine IM- Unternehmensinfrastruktur Unternehmensweit standardisierte Webkonferenzen einschließlich On- Premise-Hosting Verwalten von Dokumenten und Datensätzen im Verbund innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Einzelsuche auf Desktops, in Unternehmensinhalten und in LOB- Daten Im Portal verfügbare Informationen über das soziale Netz/Beziehungen der Mitarbeiter Verbindung von Kommunikationsinformationen (z. B. , Kalender, Anwesenheit) und - vorschriften (z. B. IRM, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften) Unmittelbarer Zugriff auf multimodale Kommunikations-möglichkeiten (z. B. / Kalender, VoIP, IM, Fax, Video, Konferenzdienste) Integration der Spracherkennung in ein einheitliches Kommunikationssystem
34 2007 Microsoft Office System 4 Themenbereiche 15 Themen Produktivitätsinfrastruktur tsinfrastruktur 2007 Office System Portale und Team-Arbeits Arbeits- bereiche UCC Messaging Instant Messaging und Sprache (VoIP( VoIP) Web- konferenzen Verwaltung und Archivierung von Dokumenten Verwaltung von Web-Inhalten ECM Formular- Management Unternehmens- weite Suche Reporting & Analyse Daten- management BI Performance Management EPM Portfolio- Management Projekt- Management Ressourcen- Management Zusammenarbeit im Projektteam
35 Wir weisen darauf hin, dass das Urheberrecht bei dem Referenten liegt. Der Vortrag ist nur für den Privatgebrauch und nicht für die Weitergabe an Dritte.
SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit
Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell
MehrDer Arbeitsplatz der Zukunft
Der Arbeitsplatz der Zukunft Vorsprung für Ihr Unternehmen durch zukunftssichere und optimal abgestimmte Microsoft-Produkte Dirk Heine Technologieberater Mittelstand & Partner Microsoft Deutschland GmbH
MehrManaged Reseller im Partner Incentives-Portal. Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen
Managed Reseller im Partner Incentives-Portal Erste Schritte: Anzeigen von Einnahmen Lernziele und Agenda Lernziele Agenda Nach Abschluss dieses Trainingsmoduls können Sie Folgendes: Auf eine Zusammenfassung
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrIntegrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie
Integrative Sprachdatenkommunikation zur Umsetzung der E-Government-Strategie A.Essigke Solution Manager für IP Communication Agenda Was bedeutet IP Communication Welche Vorteile und Lösungen bieten IP
MehrVoice Application Server
Voice Application Server 1983 2013 30 Jahre TELES Jedem seine eigene Wolke! Lösungen für Unternehmen Lösungen für Teilnehmer Mit dem Application Server von TELES haben Service Provider ideale Voraussetzungen,
MehrFAQ Häufig gestellte Fragen
FAQ Häufig gestellte Fragen Was ist Microsoft Office System 2007? Microsoft Office hat sich von einer Reihe von Produktivitätsanwendungen zu einem umfassenden und integrierten System entwickelt. Basierend
MehrProjektmanagement in Outlook integriert InLoox 5.x Installationshilfe für Windows Terminalserver
y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 5.x Installationshilfe für Windows Terminalserver Ein IQ medialab Whitepaper Veröffentlicht: Mai 2008 Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.com
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrQSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND
Cloud Services QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services immer und überall WAS IST QSC - tengo? QSC -tengo ist ein Cloud Service mit allem, was Sie sich wünschen: Ein virtueller Arbeitsplatz aus
MehrINCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany. fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620
INCAS GmbH Europark Fichtenhain A 15 D-47807 Krefeld Germany fon +49 (0) 2151 620-0 fax +49 (0) 2151 620-1620 E-Mail: info@incas-voice.de http://www.incas.de 1 INCAS Voice Connect Mit maßgeschneiderten
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrErwin Menschhorn Sametime 8.0 & Telefonie Integration
Erwin Menschhorn Sametime 8.0 & Telefonie Integration Was ist eigentlich UC²? Funktion / Dienst UC 2? Instant Messaging? Presence? Web Conferencing? Audio Conferencing? Video Conferencing? Telefonie? VoIP
MehrSchritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten
1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,
MehrHerzlich Willkommen - TeleSys!
Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und
MehrExecutive Information. «Microsoft Lync Server 2010 was will Microsoft eigentlich im Telekommunikationsmarkt?»
Executive Information «Microsoft Lync Server 2010 was will Microsoft eigentlich im Telekommunikationsmarkt?» Microsoft Lync Server 2010 was will Microsoft eigentlich im Telekommunikationsmarkt? Hintergrund
MehrAgenda. Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Das neue Windows Das neue Office Ende
Agenda Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Das neue Windows Das neue Office Ende Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Microsoft Support Lebenszyklus http://support.microsoft.com/lifecycle
MehrSystem Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrSchritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten
1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe
Mehrmanaged.voip Wir machen s einfach.
managed.voip Wir machen s einfach. Haben Sie Ihre Telekommunikation schon auf Kurs Zukunft gebracht? Wir machen es für Sie denkbar einfach, schon jetzt auf eine zukunftssichere und kosteneffziente VoIP-Lösung
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrIT-Symposium 2007 17.04.2007. Exchange Server 2007 im Überblick
Exchange Server 2007 im Überblick Daniel Melanchthon Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/dmelanchthon Investitionen Built-in Protection Hohe Verfügbarkeit zu geringeren
MehrVodafone Conferencing Meeting erstellen
Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der
MehrMicrosoft Lync 2013 und Unified Communication
SITaaS Kooperationsevent: Microsoft Lync 2013 und Unified Communication Idstein, 22. November 2013 Peter Gröpper. Lösungsberater Hosting Service Provider - Application Solution Agenda Trends, Fakten, Herausforderungen
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrAnlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME
1 von 14 Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME ci solution GmbH 2007 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2007 Manfred Büttner 28. Juli 2009
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrFelix Storm Vorstand Glück & Kanja Consulting AG
Felix Storm Vorstand Glück & Kanja Consulting AG Agenda Kurzvorstellung Glück & Kanja Kurzvorstellung Microsoft UC Strategie Erfahrungen in Projekten Kunde: Energiewirtschaft Kunde: Automobilzulieferer
MehrIhr Weg in die Cloud einfach A1. Alexandros Osyos, MBA Leiter Partner Management A1 Telekom Austria
Ihr Weg in die Cloud einfach A1 Alexandros Osyos, MBA Leiter Partner Management A1 Telekom Austria Ihr Weg in die Cloud einfach A1 Wien, 5. November 2012 Alexandros Osyos, MBA Leiter IT Partner Management
MehrMicrosoft Cloud Ihr Weg in die Cloud
Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für
MehrIPA FAX Dienste. Die Alternative für Faxgeräte
Fax-IN (Faxe empfangen) IPA FAX Dienste Die Alternative für Faxgeräte Fax-IN ermöglicht es, Faxnachrichten von jedem Faxgerät auf einer Faxnummer zu empfangen und sich per E-Mail auf eine vordefinierte
Mehrbluepbx die virtuelle Telefonanlage VoIP Telefonie für Ihr Business www.bluepbx.com
bluepbx die virtuelle Telefonanlage VoIP Telefonie für Ihr Business www.bluepbx.com Alles was Sie für Ihre Business-Kommunikation brauchen Unsere Cloud-Telefonanlage bietet alle wichtigen Funktionen zum
Mehrpeoplefone Lync HOSTED Jetzt auch Microso; Lync für KMU mit peoplefone!
peoplefone HOSTED Jetzt auch Microso; für KMU mit peoplefone! Agenda 1. Warum HOSTED von peoplefone 2. Leistungsmerkmale von HOSTED 3. Anbindung Soft- und Hardphones 4. Preise HOSTED 5. Online Demo HOSTED
MehrZugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:
Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird
MehrDer beste Plan für Office 365 Archivierung.
Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:
MehrProjektmanagement in Outlook integriert
y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 6.x Update auf InLoox 6.7.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: März 2011 Copyright: 2011 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de
MehrExchange-Server - Outlook 2003 einrichten. 1. Konfiguration Outlook 2003 mit MAPI. Anleitung: Stand: 24.11.2010
Anleitung: Exchange-Server - Outlook 2003 einrichten Stand: 24.11.2010 Von Dominik Ziegler (dominik.ziegler@haw-ingolstadt.de) 1. Konfiguration Outlook 2003 mit MAPI. MAPI ist das Standardprotokoll von
MehrHosted Exchange. united hoster
Hosted Exchange united hoster Inhalt 02 / Das mobile Postfach 03 / Die Vorteile 04 / Die Pakete 01 / Inhalt Hosted Exchange Das leistungsstarke Postfach united hoster bietet als professioneller Cloud-Anbieter
Mehrwww.internet-einrichten.de
E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
Mehrwindream für Microsoft Office SharePoint Server
windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,
Mehr1. Konfiguration Outlook 2007 MAPI (mit Autodiscover).
Anleitung: Exchange-Server - Outlook 2007 einrichten Stand: 16.02.2011 Von Dominik Ziegler (dominik.ziegler@haw-ingolstadt.de) 1. Konfiguration Outlook 2007 MAPI (mit Autodiscover). Da Outlook 2007 das
MehrECM und Zusammenarbeit
ECM und Zusammenarbeit Bernhard Freudenstein Leiter Technical Sales TEIMS TRIA Enterprise Information Management Services Enterprise Content Management Wissen ist das wichtigste Asset im Unternehmen Content
MehrIdentity & Access Management in der Cloud
Identity & Access Management in der Cloud Microsoft Azure Active Directory Christian Vierkant, ERGON Datenprojekte GmbH Agenda oidentity Management owas ist Azure Active Directory? oazure Active Directory-Editionen
MehrAlcatel-Lucent OpenTouch Connection für Microsoft Outlook
Alcatel-Lucent OpenTouch Connection für Microsoft Outlook Benutzerhandbuch R2.0 8AL90633DEAAed01 März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. OpenTouch Connection für Microsoft Outlook... 3 2. Starten von OpenTouch
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN
ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.
Mehrbluepbx die virtuelle Telefonanlage VoIP Telefonie für Ihr Business www.bluepbx.com
bluepbx die virtuelle Telefonanlage VoIP Telefonie für Ihr Business www.bluepbx.com Alles was Sie für Ihre Business-Kommunikation brauchen Unsere Cloud-Telefonanlage bietet alle wichtigen Funktionen zum
MehrAnleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7
Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf
MehrXerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation
Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
Mehrpeoplefone Lync HOSTED Jetzt auch Microsoft Lync für KMU mit peoplefone!
peoplefone Lync HOSTED Jetzt auch Microsoft Lync für KMU mit peoplefone! Agenda 1. Warum Lync HOSTED von peoplefone 2. Leistungsmerkmale von Lync HOSTED 3. Versionen von Lync HOSTED 4. Funktionen Lync
MehrErste Schritte in der Benutzung von Microsoft SharePoint
Erste Schritte in der Benutzung von Microsoft SharePoint Einleitung Das Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIMT) stellt zur Unterstützung von Gruppenarbeit eine Kollaborationsplattform auf
MehrKeine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY
Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrStep by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrBruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00
Dokumentenverwaltung J:\999 Migriert ins DMS\06 Anleitungen\Outlook RPC\ICT Anleitung Outlook anywhere.docx Autor Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Outlook Anywhere Inhalt Inhalt... 1 Was ist
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrE-Mail Adressen der BA Leipzig
E-Mail Adressen der BA Jeder Student der BA bekommt mit Beginn des Studiums eine E-Mail Adresse zugeteilt. Diese wird zur internen Kommunikation im Kurs, von der Akademie und deren Dozenten zur Verteilung
MehrKonfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG
Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers
MehrMicrosoft Unified Communications & Collaboration. Integrierte Kommunikation und Zusammenarbeit
Microsoft Unified Communications & Collaboration Integrierte Kommunikation und Zusammenarbeit Könnte das Ihr Arbeitstag sein? Montag, 08:15 Uhr Weg in die Firma: Sie stehen im Stau! In 15 Minuten beginnt
MehrIBM Lotus Greenhouse. Einfach ausprobieren Social Software von IBM. IBM Lotus Greenhouse erlaubt schnelle und unkomplizierte Evaluation
IBM Lotus Greenhouse Einfach ausprobieren Social Software von IBM IBM Lotus Greenhouse erlaubt schnelle und unkomplizierte Evaluation http://greenhou Lotus Greenhouse ist eine Online Community, auf der
MehrMit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)
Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrLeistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.
Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen
MehrINFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE
INFORMATION LIFECYCLE AKTUELLE TRENDS IM INPUT MANAGEMENT CENIT EIM IT-TAG 13. JUNI 2013 IN STUTTGART LARS LAMPE AM ANFANG WAR DAS PAPIER Der Papyrus Westcar(Altes Museum, Berlin) aus der 13. Dynastie
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrWie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar?
Port Forwarding Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Server im lokalen Netzwerk können für das Internet durch das Weiterleiten des entsprechenden Datenverkehrs
MehrAutomatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto
Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-
MehrWussten Sie schon... ...dass sich innovaphone hervorragend zur sanften Migration eignet?
...dass sich innovaphone hervorragend zur sanften Migration eignet? Nicht immer soll gleich im ersten Schritt die komplette Telefonanlage ersetzt werden. Aus ökonomischen Gesichtspunkten heraus kann es
MehrVoice over IP Die modernste Art des Telefonierens
Voice over IP Die modernste Art des Telefonierens VoIP/IP-Lösungen von Aastra Neue Wege der Kommunikation Voice over IP (VoIP) eine neue Technologie revolutioniert die Geschäftstelefonie. Traditionelle
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrLizenzierung von Lync Server 2013
Lizenzierung von Lync Server 2013 Das Lizenzmodell von Lync Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe auf die Serversoftware.
MehrKonfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box
Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Allgemeines Stand 23.07.2015 Einige Anbieter von Internet-und Sprachdiensten erlauben dem Kunden nicht die freie Auswahl eines
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL
SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.
Mehr@HERZOvision.de. Allgemeine Informationen. v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de
@HERZOvision.de Allgemeine Informationen v 1.0.0 by Herzo Media GmbH & Co. KG - www.herzomedia.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Ihr HERZOvision E-Mail-Account... 3 WebClient oder lokales Mailprogramm?...
Mehr3 Personenbereich und soziale Netze
3 Personenbereich und soziale Netze 3.1 Personenbereich konfigurieren Neu in Outlook 2010 ist der sogenannte Personenbereich. Der Personenbereich wird im Lesebereich ganz unten angezeigt und kann durch
MehrClient-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30
Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrMarcel Oberli Head of Confidence CASSARiUS AG 031 384 05 11 marcel.oberli@cassarius.ch
Unified Communications Security Marcel Oberli Head of Confidence CASSARiUS AG 031 384 05 11 marcel.oberli@cassarius.ch 2 Geschäftseinheiten CASSARiUS Fortune Business und Informatik im Einklang. CASSARiUS
MehrSOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS
Traq360 SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS Kontrollen und Inspektionen in der Produktionsanlage vor Ort durchgeführt von qualifizierten Mitarbeiter in Rundgängen- sind ein
MehrInfrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,
Mehr