Digitalisierung der Gesellschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Digitalisierung der Gesellschaft"

Transkript

1 ISBN Digitalisierung der Gesellschaft Aktuelle Einschätzungen und Trends

2 ibi research Seite 2 Vorwort des Studienauftraggebers Liebe Leserinnen und Leser, die Entwicklungen, die sich im vorigen Jahrtausend mit der industriellen Revolution über mehr als ein Jahrhundert weltweit hinzogen, sind kaum vergleichbar mit den rasanten Veränderungen, die die digitale Revolution um die Milleniumswende mit sich brachte. Und doch haben sie eines auf Meta-Ebene gemeinsam, nämlich Auswirkungen auf soziale, technologische und wirtschaftliche Bereiche der Gesellschaft. Die Digitalisierung von Informations- und Kommunikationsprozessen hat in den letzten fünfzehn Jahren zu einer Informationsexplosion geführt. Der Haupttreiber allen voran ist die Entwicklung des Internets und dessen Technologien. Ziel unserer Untersuchung war es, einmal Bilanz zu ziehen und Unternehmer und Experten der Internetbranche zu befragen. Denn sie sind es, die am Puls der Zeit ihre Ideen, Technologien und Business-Modelle vorantreiben und sich unmittelbar mit den gesellschaftlichen Auswirkungen auseinandersetzen. Im Fokus stand dabei ihre Meinung zu den Folgen der Digitalisierung der Gesellschaft auf wirtschaftliche und soziale Bereiche des täglichen Lebens sei es Beruf oder Alltag sowie zu aktuellen politischen Fragen zu Datenschutz und Social Media. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern der Befragung für ihren Beitrag bedanken, die Digitalisierung der Gesellschaft ein wenig greifbarer in Zahlen zu fassen. Wir wünschen Ihnen viel Informationswert bei der Lektüre. Herzlichst, Ihre Nicole Rüdlin Leiterin Internet World Messe Nicole Rüdlin

3 ibi research Seite 3 Vorwort der Autoren Die Digitalisierung hat große Auswirkungen auf weite Teile der Gesellschaft, gerade auch auf die Online-Branche. Zu den Themen, die hierbei in der Diskussion stehen, gehören die Rolle des Datenschutzes und des Urheberrechts, aber auch die Veränderungen und Trends im Bereich des Online- Handels. Ein weiteres Augenmerk liegt auch auf den Kenntnissen und Erfahrungen der Generation der heranwachsenden Jugendlichen im Umgang mit digitalen Medien. Deshalb war es uns wichtig, in einer Befragung zu untersuchen, welche Auswirkungen die fortschreitende Digitalisierung auf die Gesellschaft und insbesondere den Bereich des Online-Handels hat. Die Ergebnisse werden in dieser Studie vorgestellt. Die Befragung wurde im Auftrag der Internet World Die E-Commerce-Messe durchgeführt. Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei allen Teilnehmern bedanken, die an der Befragung teilgenommen haben, und hoffen, dass sie uns auch in Zukunft weiter unterstützen. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Gewinn beim Lesen. Michael Wittmann Dr. Ernst Stahl Dr. Georg Wittmann Stefan Weinfurtner Ihr Autorenteam im März 2013 Michael Wittmann, Dr. Georg Wittmann, Dr. Ernst Stahl, Stefan Weinfurtner

4 ibi research Seite 4 Rahmendaten zur Umfrage Online-gestützte Befragung unter Zielgruppe: Experten der Online-Branche Laufzeit der Befragung: Januar bis Februar 2013 Aufrufe des Fragebogens: 1097 Ausgefüllte und verwertete Fragebögen nach Qualitätssicherungsmaßnahmen (ausreichende Anzahl beantworteter Fragen, angemessene Zeitdauer, Ausschluss mehrfacher Teilnehmer etc.): 904 Die Gewinnung von Teilnehmern erfolgte einerseits durch direktes Anschreiben von Experten und Unternehmen oder per Newsletter, andererseits durch breit angelegte Hinweise auf die Umfrage auf den Websites von Kammern und Verbänden, Dienstleistern, der Internet World und weiteren Partnern sowie in Fachzeitschriften. Angabe der Werte und Teilnehmeranzahl ( n ): Zur besseren Vergleichbarkeit und intuitiven Verständlichkeit werden die meisten Ergebnisse in relativen Größen (Prozentwerte) aufgeführt. Der Wert n gibt jeweils an, wie viele Teilnehmer die Frage beantwortet haben und stellt den Bezugspunkt für Ergebnisdarstellungen (Prozentwerte) dar. Alle Prozentwerte sind auf volle Prozent gerundet. Die Summe der Prozentwerte kann daher bei einigen Fragen geringfügig von 100 % abweichen. Die Teilnehmerzahl ( n ) sowie die Bedingungen zur Fragestellung werden in der Fußzeile angegeben.

5 Inhalt Management Summary Auswirkungen der Digitalisierung Datenschutz Soziale Medien im Arbeitsalltag Politische Kompetenzfelder Ergebnisse zum Online-Einkauf Geräte- und Mediennutzung Digitale Inhalte Fazit und Ausblick Informationen zur Stichprobe Kontakt und Impressum... 58

6 ibi research Seite 6 Management Summary Auswirkungen der Digitalisierung Die meisten Befragten sehen im Bereich der Arbeitswelt sehr starke Auswirkungen der Digitalisierung. Doch nicht nur im Arbeitsalltag, auch privat wird immer mehr Zeit online verbracht. Neben den vielen positiven Effekten dürfen auch die Nachteile nicht außer Acht gelassen werden. Für 69 % der Befragten ist die Digitalisierung mit konkreten Nachteilen verbunden. Insbesondere nennen die Befragten hier einen permanenten Zeitdruck und die Erwartungshaltung einer ständigen Erreichbarkeit; doch auch körperliche und gesundheitliche Probleme können nach Ansicht einiger Teilnehmer Folge der Digitalisierung sein. Datenschutz Das Thema Datenschutz wird ernst genommen. Über 60 % sehen darin kein Instrument, mit dem lediglich Angst geschürt werden soll. Die gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz werden positiv wahrgenommen. Für mehr als die Hälfte geht Deutschland mit den Datenschutz-Regelungen als gutes Beispiel voran. Bringt die Digitalisierung konkrete Nachteile mit sich? n = 734 Nein 31% Ja 69% Der Großteil achtet nach eigenen Angaben genau darauf, welche persönlichen Daten er im Internet von sich preisgibt. Dies trifft wohl auch auf den eigenen Namen zu. Denn die Hälfte der Befragten würde in sozialen Medien gerne ein Pseudonym anstatt des Klarnamens verwenden.

7 ibi research Seite 7 Management Summary Soziale Medien im Arbeitsalltag 79 % sind der Ansicht, dass soziale Netzwerke zu einem veränderten Verhalten im Arbeitsalltag führen. Für 85 % der Befragten trifft dies in besonderer Weise für jüngere Arbeitnehmer zu. Hinsichtlich der Vorbereitung auf die Arbeitswelt sieht die Mehrheit bei Heranwachsenden großen Nachholbedarf beim Thema Respekt und Umgangsformen. Für die Mehrheit der Befragten benötigen Jugendliche Unterstützung und Anleitung für den Umgang mit sozialen Netzwerken. Die Verantwortung wird hier besonders bei Eltern und Bildungseinrichtungen gesehen. Dem eigenen Kind würden 28 % der Befragten erst ab 15 Jahren die Nutzung sozialer Netzwerke erlauben. Politische Kompetenzfelder Ein Viertel der Befragten ist der Ansicht, dass die Parteien beim Thema Internet und digitale Medien nur wenig Kompetenz besitzen. Die größte Kompetenz wird dabei am ehesten bei den Piraten wahrgenommen. Von den Parteien setzt sich nach Ansicht von 26 % der Befragten keine Partei besonders gut für den Datenschutz im Internet ein. Die Mehrheit wünscht sich mehr Beteiligungsmöglichkeit an politischen Entscheidungen über soziale Medien. Genutzt hat diese Möglichkeit bisher aber nur ein Viertel der Befragten. Die beste Social-Media-Kompetenz wird dabei von 38 % der Befragten der Piratenpartei zugesprochen. Online-Einkauf Unabhängigkeit von Öffnungszeiten ist der Hauptgrund für den Online-Einkauf. Beim Bezahlen fühlen sich die Kunden dabei nach der Rechnung mit PayPal und Kreditkarte am sichersten. Nur 12 % haben keinerlei Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit beim Online-Einkauf. Schlechte Erfahrungen mit der Datensicherheit beim Online-Einkauf hatte bisher jeder Achte. Hier wird von den Befragten sehr häufig die Problematik unerwünschter Werb s, aber auch der Missbrauch der Kreditkartendaten angesprochen.

8 ibi research Seite 8 Management Summary Zwei Drittel glauben, dass die Möglichkeit einfacher Retouren zu mehr Umsatz im Online-Handel führt. Daher sind auch über 70 % der Meinung, dass Online-Händler weiterhin die Kosten für die Rücksendung übernehmen werden. Geräte- und Mediennutzung Notebook (91 %) und Smartphone (88 %) haben hinsichtlich der Nutzungshäufigkeit den Desktop-PC (66 %) längst überholt. Mehr als die Hälfte der Befragten nutzt bereits einen Tablet-PC und etwa drei von zehn haben bereits ein Fernsehgerät mit Internetzugang (Smart-TV) im Einsatz. Arbeiten mit Bürosoftware hat auf Tablet-PCs eine geringere Bedeutung. Stattdessen werden Tablet-PCs zukünftig wohl noch häufiger für den Online-Einkauf eingesetzt. Digitale Inhalte Knapp ein Drittel hat im Internet schon einmal Geld für redaktionelle Inhalte ausgegeben und nur einer von vier Befragten lehnt ein Abonnement digitaler Zeitungsinhalte grundsätzlich ab. 30 % glauben, dass ein Paywall-Modell in Deutschland gut funktionieren kann. Welche der folgenden Geräte nutzen Sie? n = % Smartphone 66 % Desktop-PC 54 % Tablet-PC 15 % E-Book- Reader 29 % Smart-TV 91 % Notebook 19 % Spielekonsole mit Internetzugang 7 % MP3-Player mit Internetzugang

9 ibi research Seite 9 Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Die meisten Befragten sehen im Bereich der Arbeitswelt sehr starke Auswirkungen der Digitalisierung. Für 69 % der Befragten ist die Digitalisierung mit konkreten Nachteilen verbunden. Für mehr als die Hälfte geht Deutschland mit den Datenschutz-Regelungen als gutes Beispiel voran. Der Großteil achtet genau darauf, welche persönlichen Daten im Internet angegeben werden. 79 % sind der Ansicht, dass soziale Netzwerke zu einem veränderten Verhalten im Arbeitsalltag führen. Für 85 % der Befragten trifft dies in besonderer Weise für jüngere Arbeitnehmer zu. Für die Mehrheit der Befragten sind Jugendliche auf Anleitung beim Umgang mit sozialen Netzwerken angewiesen. 28 % würden dem eigenen Kind frühestens ab 15 Jahren die Nutzung sozialer Netzwerke erlauben. Die Mehrheit sieht im Hinblick auf die Vorbereitung auf das Berufsleben bei Heranwachsenden am ehesten Nachholbedarf hinsichtlich Respekt und Umgangsformen. Die Mehrheit wünscht sich mehr Beteiligungsmöglichkeit an politischen Entscheidungen über Social Media. Genutzt hat diese Möglichkeit bisher aber nur ein Viertel der Befragten. Nach Ansicht von 26 % der Befragten setzt sich keine Partei ausreichend stark für den Datenschutz im Internet ein. Unabhängigkeit von Öffnungszeiten ist der Hauptgrund für den Online-Einkauf. Nach der Rechnung fühlen sich Kunden beim Bezahlen mit PayPal und Kreditkarte am sichersten. Nur 12 % haben keinerlei Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit beim Online-Einkauf. Jeder Achte hatte bisher schlechte Erfahrungen beim Online-Einkauf bezüglich der Sicherheit der eigenen Daten. Zwei Drittel glauben, dass die Möglichkeit einfacher Retouren zu mehr Umsatz im Online-Handel führt. Etwa drei von zehn nutzen bereits ein Fernsehgerät mit Internetzugang (Smart-TV). Arbeiten mit Bürosoftware hat auf Tablet-PCs eine geringere Bedeutung. Stattdessen werden Tablet-PCs zukünftig wohl noch häufiger für den Online-Einkauf eingesetzt. Knapp ein Drittel hat im Internet schon einmal Geld für redaktionelle Inhalte ausgegeben und nur einer von vier Befragten lehnt ein Abonnement digitaler Zeitungsinhalte grundsätzlich ab. 30 % glauben, dass ein Paywall-Modell in Deutschland gut funktionieren kann.

10 1 Auswirkungen der Digitalisierung

11 ibi research Seite 11 Die meisten Befragten sehen im Bereich der Arbeitswelt sehr starke Auswirkungen der Digitalisierung Wie stark wirken sich die Digitalisierung und die damit verbundenen rasanten Entwicklungen Ihrer persönlichen Einschätzung nach auf folgende gesellschaftliche Bereiche aus? Arbeitswelt 61% 30% 7% Wirtschaft 60% 30% 8% Globalisierung 64% 26% 8% 2% Mobilität 49% 29% 14% 5% Bildung (Bildungsniveau) 29% 42% 21% 6% Bildungswesen 27% 39% 24% 8% Politik 15% 33% 33% 17% 1% Kultur (gestalterisch, künstlerisch) 14% 31% 32% 20% 2% Die wenigsten Befragten sehen starke Auswirkungen im Bereich der persönlichen Gesundheit. Gesundheitswesen Gesundheit (persönliche Gesundheit) 12% 10% 33% 23% 37% 34% 20% 25% 2% 4% sehr starke Auswirkungen keine Auswirkungen 872 n 881

12 ibi research Seite 12 Für 69 % der Befragten ist die Digitalisierung mit konkreten Nachteilen verbunden Bringt die zunehmende Digitalisierung konkrete Nachteile mit sich? Nein 31% Ausgewählte Kommentare Permanenter Zeitdruck Erwartungshaltung einer ständigen Erreichbarkeit Weniger persönlicher Kontakt Körperliche und gesundheitliche Probleme Urheberrechtsprobleme Informationsüberflutung Sinkendes Bildungsniveau Abkopplung nicht vernetzter Gesellschaftsteile Ja 69% n = 734

13 ibi research Seite 13 Konkrete Nachteile der Digitalisierung aus Sicht der Teilnehmer: ausgewählte Kommentare Bringt die zunehmende Digitalisierung konkrete Nachteile mit sich? Ja, und zwar Bitte beachten Sie dass es sich nachfolgend um eine Auswahl anonymisierter, teilweise leicht redaktionell aufgearbeiteter Einzelmeinungen von Umfrageteilnehmern handelt. Diese sind z. T. stark subjektiv und leidenschaftlich geprägt und spiegeln nicht die Ansichten und Einschätzungen der Autoren wider. Digitalisierung als Zeitfresser Fehlende Zeit, permanenter Zeitdruck, Hektik Digitalisierung scheint die Welt schneller drehen zu lassen! Ständige Erreichbarkeit Schwierige Trennung von Arbeit und Privatleben Sofort-Mentalität : Instant-Message bedeutet keinen Anspruch auf Instant-Response. Weniger persönlicher Kontakt Das Menschliche geht verloren, weniger Kommunikation und Beziehungen auf persönlicher Ebene Viele Menschen unterhalten sich kaum noch, sondern sind auch in Cafes und Bars immer am Smartphone. Körperliche und gesundheitliche Probleme Überforderung Urheberrechtsprobleme Informationsüberflutung Kein Erkennen und keine Konzentration auf das Wesentliche, Trend zur Oberflächlichkeit Sucht nach Information Angst etwas zu verpassen, Abhängigkeit von Funknetzen Arbeitsplatzverluste Stärkere Überwachung Sinkendes Bildungsniveau Banalisierung, Verdummung Man merkt sich nichts mehr, sondern googelt es einfach. Wir verlagern unser Gedächtnis ins Internet. Da alle Informationen im Netz verfügbar sind, reduziert sich die Bereitschaft sich Dinge zu merken. Es gibt kaum mehr Bereitschaft für das geduldige Erfassen komplexer Zusammenhänge. Abkopplung nicht vernetzter Gesellschaftsteile Desorientierung, Vereinsamung, Manipulation Die Gesellschaft zerfällt in Internet-Nutzer und Nicht-Nutzer. Technikabhängigkeit Zeitungssterben

14 ibi research Seite 14 Nicht nur im Arbeitsalltag, auch privat wird immer mehr Zeit online verbracht Wie hat sich im Jahr 2012 die Zeitdauer verändert, die Sie online waren? im Arbeitsalltag 1% 33% 30% 35% im privaten Bereich 1% 7% 31% 34% 27% ist viel weniger geworden ist viel mehr geworden 867 n 872

15 2 Datenschutz

16 ibi research Seite 16 Für mehr als die Hälfte geht Deutschland mit den Datenschutz-Regelungen als gutes Beispiel voran Bitte bewerten Sie folgende Aussagen bezüglich Ihrer Zustimmung. Gerade die jüngere Generation muss geschützt werden, da sie sich der Verantwortung im Umgang mit persönlichen Daten nicht bewusst ist. 42% 25% 15% 10% 8% Verbraucher müssen im Hinblick auf ihre Daten geschützt werden. Deutschland geht mit den gesetzlichen Regelungen mit einem sehr guten Beispiel voran. 15% 36% 30% 15% 4% Jeder Einzelne muss selbst dafür sorgen, dass seine Daten geschützt sind. 24% 26% 21% 15% 14% ich stimme voll zu ich stimme gar nicht zu 853 n 876

17 ibi research Seite 17 Das Thema Datenschutz wird ernst genommen: für mehr als 60 % ist es keine bloße Angstmacherei Bitte bewerten Sie folgende Aussagen bezüglich Ihrer Zustimmung. Es ist wichtig, dass Staat und Politik in den Datenschutz eingreifen. 28% 33% 22% 12% 5% Aufgrund der strengen Datenschutzgesetze haben Unternehmen in Deutschland einen klaren Wettbewerbsnachteil im internationalen Vergleich. 11% 21% 28% 21% 19% Mit dem Thema Datenschutz wird lediglich Unsicherheit bei Verbrauchern geschürt. 5% 13% 19% 23% 40% ich stimme voll zu ich stimme gar nicht zu 828 n 877

18 ibi research Seite 18 Ausgewählte Teilnehmer-Stimmen zum Datenschutz Wenn Sie sich etwas wünschen dürften: Was sollte beim Datenschutz aus Ihrer Sicht unbedingt geändert werden? (Auswahl) Bitte beachten Sie dass es sich nachfolgend um eine Auswahl anonymisierter, teilweise leicht redaktionell aufgearbeiteter Einzelmeinungen von Umfrageteilnehmern handelt. Diese sind z. T. stark subjektiv und leidenschaftlich geprägt und spiegeln nicht die Ansichten und Einschätzungen der Autoren wider. Realistische Datenschutz-Vorgaben auch unter Berücksichtigung der Eigenverantwortung jedes Einzelnen für seine Daten keine Überregulierung. An sich ist der Datenschutz im ecommerce in Deutschland gut geregelt. Es muss einfach nur darauf geachtet werden, dass der Shop oder die Plattform vernünftig mit den Daten umgeht, d.h. dass keine Weitergabe stattfindet. Die Leute müssen selber aufpassen und sich mehr Gedanken machen, welche Daten sie wo angeben. Eine Art Altersbegrenzung für sehr junge Internetbenutzer, da sie ihr Handeln nicht vollumfänglich abschätzen können. Kinder können sich und ggf. ihre Familien oder auch Freunde in große Gefahr bringen, wenn unbedacht Daten veröffentlicht werden. Es sollte nicht sofort jeder neue Trend zu kritisch gesehen werden. Einerseits wollen Internet-User zwar Werbung angezeigt bekommen, die sie interessiert, aber auf der anderen Seite wollen viele keine Daten für das Steuern dieser Anzeigen zur Verfügung stellen. Leichtere Abfrage der gespeicherten Daten bei jedem Dienstleister, Anbieter, usw. vor allem kostenfrei! Dass sich besonders soziale Netzwerke wie Facebook mehr um den Datenschutz ihrer Nutzer bemühen. Individualisierte Werbung halte ich für einen Segen, nicht für einen Fluch! So informiert Werbung mehr. Streuverfahren sind dagegen ein Ärgernis und für Anbieter und Kunde ein Produktivitätsverlust. Die Datenschutzgesetze sind so streng wie nie. Werbetreibenden fällt es schwer eigene Kunden zu kontaktieren. Das alles in einer Zeit, in der die Menschen öffentlich so viel von sich preisgeben wie noch nie! Da stimmt das Verhältnis nicht. Das Thema Datenschutz muss ganz zentral in das Thema Medienkompetenz an Schulen einfließen, die das endlich als zentrale Bildungsaufgabe begreifen müssen, die jungen Leute darauf vorzubereiten. Für die Transparenz / Informationspflicht was Online-Unternehmen mit Daten tun, braucht es klarere rechtliche Rahmenbedingungen. Andererseits kann dann auch mehr Freiraum gelassen werden. Eine Selbstverantwortung liegt schon auch beim Nutzer.

19 ibi research Seite 19 Der Großteil achtet genau darauf, welche persönlichen Daten im Internet angegeben werden Achten Sie im Internet darauf, welche Daten Sie von sich preisgeben? 46% 42% 9% 3% 1% n = 877 ich achte sehr genau darauf ich achte nicht darauf

20 ibi research Seite 20 Die Hälfte der Befragten würde in sozialen Medien gerne ein Pseudonym verwenden Wie wichtig ist Ihnen die Möglichkeit, in sozialen Medien statt Ihres Klarnamens ein Pseudonym verwenden zu dürfen? 27% 22% 22% 19% 10% ist mir sehr wichtig ist mir überhaupt nicht wichtig n = 855

21 3 Soziale Medien im Arbeitsalltag

22 ibi research Seite % sind der Ansicht, dass soziale Netzwerke zu einem veränderten Verhalten im Arbeitsalltag führen Ist aufgrund der Nutzung von sozialen Netzwerken allgemein ein verändertes Verhalten im Arbeitsalltag bemerkbar? Nein 21% Ist das veränderte Verhalten im Arbeitsalltag in besonderer Weise bei jüngeren Arbeitnehmern zu beobachten? Nein 15% Ja 79% n = 504 Ja 85% n = 715

23 ibi research Seite 23 Ausgewählte Teilnehmerstimmen zur Verhaltensänderung im Arbeitsalltag Welche Veränderungen am Verhalten im Arbeitsalltag sind konkret bemerkbar? Bitte beachten Sie dass es sich nachfolgend um eine Auswahl anonymisierter, teilweise leicht redaktionell aufgearbeiteter Einzelmeinungen von Umfrageteilnehmern handelt. Diese sind z. T. stark subjektiv und leidenschaftlich geprägt und spiegeln nicht die Ansichten und Einschätzungen der Autoren wider. Die Nutzung sozialer Netzwerke am Arbeitsplatz nimmt immer mehr zu, ohne dass die entsprechenden Kollegen zu verstehen scheinen, dass Privates von Arbeit getrennt werden sollte. Häufigeres Surfen im Internet statt Fokus auf Aufgaben Keine Kommunikation z. B. in der Pause, weil jeder mit dem Smartphone beschäftigt ist. Während der Arbeitszeit mal eben bei Facebook schauen, bei ebay bieten. Sehen die Du-Form als selbstverständlich an, mangelnde Konzentration / Aufmerksamkeit, Druck ständig up-to-date sein zu müssen; wenn ich arbeite, verpasse ich etwas bei Facebook & Co. Konzentrationsschwäche. Oft fehlt es an der Fähigkeit, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Lockerer Umgangston, kein direkter Respekt vor der Person. Übergänge von privat / beruflich werden fließender. Geschäftskontakte stellen Freundesanfragen in überwiegend privat genutzten sozialen Netzwerken. Offenheit, Kommunikationsbereitschaft, Transparenz Höflichkeiten fehlen, Texte sind unverständlich bzw. mehrdeutig formuliert, keine Entscheidungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Konzentration gehen immer mehr verloren. Bei allen Altersgruppen feststellbar, bei jüngeren aber am meisten Negativ: Selbstverständlichere Distanzlosigkeit (Duzen, kumpelhaftes Verhalten ), teilweise unangebrachte Umgangsformen, Abgelenktheit. Positiv: Weiterdenken über den Moment hinaus, Extrovertiertheit. Nachrichten finden in Kurzform statt (z. B. 140 Zeichen) Man wird schneller zum Freund der Umgangston ist weniger höflich. Und es ist schwieriger Privatleben und Beruf zu trennen, wenn man alle privaten Dinge von dem Kollegen aus seinem Profil kennt. In s werden viel mehr Abkürzungen und Smilies genutzt. Ein Großteil der Kommunikation läuft über elektronischem Wege anstatt in einem persönlichen Gespräch (selbst wenn die Büros unmittelbar nebeneinander sind bzw. die Leute sogar im gleichen Büro sitzen).

24 ibi research Seite 24 Für die Mehrheit der Befragten benötigen Jugendliche Anleitung für den Umgang mit sozialen Netzwerken Bitte bewerten Sie folgende Aussagen bezüglich Ihrer Zustimmung. Der Umgang mit sozialen Netzwerken muss den Jugendlichen in der Schule beigebracht werden. 38% 38% 14% 7% 3% Die Eltern sind für ihre Kinder verantwortlich und auch dafür, was diese im Netz tun. 34% 39% 15% 8% 4% Man sollte eine Altersgrenze für soziale Netzwerke einführen. 17% 24% 24% 17% 19% Es ist Aufgabe der Politik, den gesetzlichen Rahmen für die Nutzung von sozialen Netzwerken durch Jugendliche zu schaffen. Die jetzt heranwachsende Generation Jugendlicher und junger Erwachsener kann ganz einfach und intuitiv mit sozialen Medien umgehen. 5% 13% 19% 25% 20% 30% 29% 20% 27% 12% Jugendliche wissen selbst, welche Inhalte im Internet für sie geeignet sind und was sie dort konsumieren. 2% 7% 16% 39% 35% ich stimme voll zu ich stimme gar nicht zu 851 n 872

25 ibi research Seite % erlauben dem eigenen Kind frühestens ab 15 Jahren die Nutzung sozialer Netzwerke Ab welchem Alter würden Sie Ihrem eigenen Kind erlauben, in sozialen Netzwerken aktiv zu sein? Jünger als 7 Jahre 1% 7 bis 10 Jahre 7% 11 bis 14 Jahre 46% 15 bis 18 Jahre 28% Die Erlaubnis ist nicht vom Alter abhängig 18% Ich erlaube meinem Kind die Nutzung nicht 0% n = 859

26 ibi research Seite 26 Vorbereitung auf die Arbeitswelt: Jugendliche benötigen bessere Umgangsformen und Respekt Bitte bewerten Sie, wie die jetzt heranwachsende Generation Jugendlicher hinsichtlich folgender Kriterien auf die Arbeitswelt vorbereitet ist. Kommunikationsfähigkeit 6% 27% 36% 25% 6% Teamfähigkeit 3% 27% 39% 26% 5% Kritik-/Konfliktfähigkeit 1% 11% 34% 44% 10% Umgangsformen 1% 9% 34% 38% 17% Respekt 1% 8% 32% 44% 16% sehr gut vorbereitet gar nicht vorbereitet 815 n 828

27 4 Politische Kompetenzfelder

28 ibi research Seite 28 Beim Thema Internet nehmen die Befragten größere Kompetenz bei den Piraten wahr In diesem Jahr ist Bundestagswahl. Daher möchten wir gerne von Ihnen wissen, welche Partei für Sie die größte Kompetenz in den Bereichen Internet und digitale Medien besitzt? Piraten 48% Bündnis 90/Die Grünen 10% CDU/CSU 8% FDP SPD Die Linke NPD Freie Wähler Andere Partei 5% 3% 1% 0% 0% 1% Keine Partei 25% n = 595

29 ibi research Seite 29 Nach Ansicht von 26 % der Befragten setzt sich keine Partei besonders für den Datenschutz im Internet ein Im Hinblick auf die Bundestagswahl: Welche Partei setzt sich Ihrer Meinung nach am besten für den Datenschutz im Internet ein? CDU/CSU 23% Bündnis 90/Die Grünen Piraten 15% 17% FDP SPD 9% 8% Die Linke Freie Wähler NPD Andere Partei 1% 1% 0% 0% Keine Partei 26% n = 468

30 ibi research Seite 30 Die Mehrheit wünscht sich mehr Beteiligungsmöglichkeit an politischen Entscheidungen über Social Media Wünschen Sie sich mehr Möglichkeiten, an politischen Entscheidungen über Social Media mitreden zu können? Nein 44% Ja 56% n = 727

31 ibi research Seite 31 An politischen Entscheidungen haben sich über Social Media aber nur ein Viertel der Befragten beteiligt Haben Sie sich schon einmal an der politischen Meinungsbildung über Social-Media- Kanäle beteiligt? Ja 25% Nein 75% n = 844

32 ibi research Seite 32 Der Piratenpartei wird von 38 % die beste Social- Media-Kompetenz zugesprochen Welche Partei hat Ihrer Einschätzung nach die beste Social-Media-Kompetenz? Piraten 38% Bündnis 90/Die Grünen 14% CDU/CSU 9% FDP SPD 4% 4% Freie Wähler Die Linke NPD Andere Partei 1% 1% 0% 0% Keine Partei 30% n = 437

33 ibi research Seite 33 Wünsche an die Politik Was wünschen Sie sich von der Politik? (Auswahl) Bitte beachten Sie dass es sich nachfolgend um eine Auswahl anonymisierter, teilweise leicht redaktionell aufgearbeiteter Einzelmeinungen von Umfrageteilnehmern handelt. Diese sind z. T. stark subjektiv und leidenschaftlich geprägt und spiegeln nicht die Ansichten und Einschätzungen der Autoren wider. Mehr Ehrlichkeit Mehr Offenheit und Ehrlichkeit. Mehr Transparenz Beherzigt doch bitte: Kommunikationsüberfluss führt nicht zu mehr Transparenz. Einfachere Gesetze Dafür sorgen, dass die Gesetze weniger, logischer und allgemeingültiger werden. Inhaltliche Kompetenz Internetkompetenz zeichnet sich nicht durch eine extreme Präsenz in Social Media aus. Die Politik sollte mehr auf die Inhalte achten und nicht nur mit Effekten spielen. Für den Datenschutz Mehr Einsatz hinsichtlich Datenschutz in Social Networks, mehr Aufklärung durch Schulen und einheitliche Regeln für alle Social- Network-Betreiber Für Online-Händler Dass Onlinehändler sich fühlen können wie Ladenhändler diese haben auch nicht ihre AGBs hinter sich hängen, die in Wortspaltereien zerrupft wird. Es dem Onlinehandel einfacher machen. Aus kleinen Online-Firmen sind schon viele Arbeitsplätze geschaffen worden. Mittlerweile traut man sich nicht ohne Rechtsbeistand im Internet zu husten. Mehr Aufmerksamkeit fürs WWW & E-Commerce, Standards für bessere Produktinformationen im Netz und Maßnahmen zur Medienkompetenzbildung.

34 5 Ergebnisse zum Online Einkauf

35 ibi research Seite 35 Unabhängigkeit von Öffnungszeiten ist der Hauptgrund für den Online-Einkauf Bitte bewerten Sie folgende Aussagen bezüglich Ihrer Zustimmung. Ich kaufe online, weil ich so an keine Öffnungszeiten gebunden bin. 69% 19% 5% 3% 4%... es Zeit spart. 55% 22% 11% 7% 6%... ich so die Preise besser vergleichen kann. 44% 33% 13% 7% 3% das Online-Angebot mehr Auswahl bietet als im Ladengeschäft. 41% 28% 17% 10% 4%... ich es bequemer finde als im Ladengeschäft. 40% 26% 21% 8% 5%... die Preise dort günstiger sind. 26% 37% 22% 10% 5% ich stimme voll zu ich stimme gar nicht zu 873 n 881

36 ibi research Seite 36 Nach der Rechnung fühlen sich Kunden beim Bezahlen mit PayPal und Kreditkarte am sichersten Wenn Sie im Internet einkaufen: Bei welchen 3 Zahlungsarten fühlen Sie sich persönlich am sichersten? Zahlung per Rechnung (nach Lieferung) 84% PayPal 56% Kreditkarte 39% Lastschrift 27% Bezahlen über Amazon Vorkasse per Überweisung Nachnahme SOFORT Überweisung 17% 17% 14% 9% giropay 4% Sonstiges Zahlungsverfahren 9% n = 883; nur Zahlungsverfahren, die von mehr als 4 % der Befragten ausgewählt wurden

37 ibi research Seite % haben wenig oder keine Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit beim Online-Einkauf Beim Online-Einkauf: Haben Sie Bedenken bezüglich der Datensicherheit? 34% 32% 18% 12% 5% n = 882 ich habe keine Bedenken ich habe große Bedenken

38 ibi research Seite 38 Jeder Achte hatte bisher schlechte Erfahrungen mit der Datensicherheit beim Online-Einkauf Haben Sie persönlich bereits schlechte Erfahrungen mit der Datensicherheit beim Online- Kauf gemacht? Ja 12 % Nein 88 % Ausgewählte schlechte Erfahrungen Unerwünschte Werb s, Newsletter und Spam- Mails Missbrauch der Kontodaten Abo-Falle Unerwünschte Weitergabe der Daten an Dritte Phishing Bestätigungs-Mail enthält Passwort im Klartext Unverschlüsselte Seiten n = 811

39 ibi research Seite 39 Zwei Drittel glauben, dass die Möglichkeit einfacher Retouren zu mehr Umsatz im Online-Handel führt Die neue EU-Verbraucherrecht-Richtlinie gibt Versandhändlern bald die Möglichkeit, bei Retouren die Kosten der Warenrücksendung unabhängig vom Bestellwert auf den Kunden zu übertragen. Bitte bewerten Sie folgende Aussagen bezüglich Ihrer Zustimmung. Statt es dem Kunden schwerer zu machen, Artikel zurückzuschicken, müssen Internet- Verkäufer mehr dafür tun, dass Kunden die richtige Auswahl treffen. 46% 29% 14% 6% 6% Viele Online-Händler werden trotzdem weiterhin die Rücksendekosten übernehmen. 30% 41% 19% 6% 3% Die Möglichkeit einfacher Retouren führt zu höheren Umsätzen im Online-Handel. 37% 29% 18% 9% 7% Die Verbraucher sollten zu einer Kultur des Nicht-Zurückschickens erzogen werden. 15% 23% 21% 16% 26% ich stimme voll zu ich stimme gar nicht zu 848 n 870

40 6 Geräte- und Mediennutzung

41 ibi research Seite 41 Etwa drei von zehn nutzen bereits ein Fernsehgerät mit Internetzugang (Smart-TV) Welche der folgenden Geräte nutzen Sie? 88 % Smartphone 66 % Desktop-PC 91 % Notebook 54 % Tablet-PC 15 % E-Book- Reader 29 % Smart-TV 19 % Spielekonsole mit Internetzugang 7 % MP3-Player mit Internetzugang n = 820

42 ibi research Seite 42 Arbeiten mit Bürosoftware hat auf Tablet-PCs eine geringere Bedeutung Wie wird sich die Nutzungshäufigkeit von Tablet-PCs in den folgenden Bereichen zukünftig verändern? Online-Shopping 7% 29% 63% Redaktionelle Inhalte lesen 10% 31% 59% Videos betrachten 2% 11% 35% 51% Mit Freunden kommunizieren 3% 14% 32% 51% E-Books lesen 4% 14% 34% 48% Spielen 2% 5% 23% 32% 38% Online-Banking 2% 9% 24% 32% 33% Arbeiten mit Bürosoftware 3% 19% 30% 26% 22% Payment: Tablet-PC als Kassenterminal 6% 15% 33% 27% 19% wird zukünftig seltener eingesetzt wird zukünftig häufiger eingesetzt 821 n 870

43 ibi research Seite 43 Tablet-PCs werden zukünftig noch häufiger für den Online-Einkauf eingesetzt Ihrer Einschätzung nach: Wie häufig werden die folgenden Geräte in Zukunft für das Online-Shopping eingesetzt? Tablet-PC Tablet-PC 6% 6% 6% Tablet-PC 30% 30% Tablet-PC 30% 6% Tablet-PC 6% Tablet-PC 30% 6% 62% 30% 6% 62% 62% 30% Tablet-PC 6% 30% 30% 62% 62% 62% 62% 62% Smartphone Smartphone 4% 14% 4% Smartphone 14% 14% Smartphone 4% 38% 38% 14% Smartphone 38% 4% Smartphone 14% 4% Smartphone 4% 14% 38% 38% 14% 42% 14% 38% 42% 42% 38% 38% 42% 42% 42% 42% 42% Fernsehgerät Fernsehgerät mit Internetzugang mit mit Fernsehgerät Internetzugang 5% Fernsehgerät mit 5% 12% 5% Internetzugang 12% Fernsehgerät mit 12% Fernsehgerät Internetzugang 22% 22% 5% mit 22% Internetzugang 12% mit 5% 36% 12% 22% 36% 5% 36% 5% 12% 22% 12% 25% 22% 36% 25% 22% 25% 36% Fernsehgerät mit Internetzugang 5% 12% 22% 36% 36% 25% 36% 25% 25% 25% 25% Desktop-PC Desktop-PC und Notebook und und Notebook Desktop-PC 7% 7% Desktop-PC 18% 7% und Notebook 18% 18% Desktop-PC und Notebook Desktop-PC 7% 31% und 31% Notebook 18% 7% und 31% Notebook 18% 7% 23% 7% 23% 31% 18% 23% 18% 31% 21% 21% 21% 23% 31% Desktop-PC und Notebook 7% 18% 31% 23% 31% 23% 21% 21% 23% 21% 23% 21% 21% Spielekonsole Spielekonsole mit Internetzugang mit mit Spielekonsole Internetzugang Spielekonsole 17% mit Internetzugang 17% Spielekonsole 17% mit Spielekonsole Internetzugang 31% mit 31% Internetzugang 17% 31% mit 17% 30% 31% 30% 17% 30% 17% 31% 15% 15% 31% 6% 30% 15% 31% 6% 6% 30% Spielekonsole mit Internetzugang 17% 31% 30% 15% 15% 30% 6% 15% 30% 6% 6% 15% 15% 6% 6% Reiner Reiner E-Book-Reader Reiner E-Book-Reader Reiner 19% E-Book-Reader 19% Reiner 19% E-Book-Reader Reiner 31% Reiner 31% E-Book-Reader 19% 31% 19% 34% 31% 19% 34% 34% 19% 31% Reiner E-Book-Reader 19% 31% 12% 31% 12% 3% 34% 12% 31% 3% 3% 34% 34% 12% 12% 34% 3% 12% 34% 3% 3% 12% 12% 3% 3% MP3-Player MP3-Player mit Internetzugang mit mit Internetzugang MP3-Player MP3-Player mit 27% Internetzugang 27% MP3-Player mit 27% Internetzugang MP3-Player mit Internetzugang 33% mit 27% 33% 33% 27% 29% 27% 33% 29% 27% 29% 33% 8% 2% 8% 8% 33% 2% 29% 2% 33% 29% 8% 2% 29% 8% 29% 2% MP3-Player mit Internetzugang 27% 33% 29% 8% 2% 8% 2% 8% 2% wird zukünftig wird wird zukünftig weniger weniger werden weniger wird werden zukünftig werden 2wird zukünftig weniger wird 4werden weniger 3 zukünftig 4 wird 4 werden zukünftig wird 2weniger wird zukünftig weniger 3 zunehmen werden 2 zunehmen 4 werden 3 wird 24 zukünftig 23 wird zukünftig 3zunehmen 4 4wird zunehmen zukünftig wird zukünftig zunehmen zunehmen wird zukünftig weniger werden wird zukünftig zunehmen 740 n 877

44 ibi research Seite 44 NFC-gestützte Bezahlmöglichkeiten haben ein großes Potenzial für die Nutzung im Ladengeschäft Ihrer Einschätzung nach: Wie wird sich die Nutzungshäufigkeit NFC-fähiger Karten oder Mobiltelefone zum Bezahlen im Ladengeschäft zukünftig verändern? 41% 33% 20% 2% 5% NFC NFC wird zukünftig viel seltener eingesetzt NFC wird zukünftig viel häufiger eingesetzt n = 858

45 7 Digitale Inhalte

46 ibi research Seite 46 Nur ein knappes Viertel der Befragten lehnt ein Abonnement digitaler Zeitungsinhalte grundsätzlich ab Wenn alle deutschen Zeitungsverlage jeweils 30 EUR im Monat für die Nutzung des redaktionellen Teils ihres Online-Angebots erheben würden, wären Sie bereit, ein Abonnement für die Inhalte einer Zeitung abzuschließen? Ja, ganz sicher 2% Ja, vielleicht 11% Eher nicht 14% Nein, nicht zu diesem Preis 49% Nein, auf keinen Fall 24% n = 877

47 ibi research Seite 47 Knapp ein Drittel hat im Internet schon einmal Geld für redaktionelle Inhalte ausgegeben Haben Sie schon einmal für einen Blog-Eintrag, einen Nachrichtenartikel oder vergleichbaren Inhalt, den Sie online betrachtet haben, bezahlt oder gespendet? Ja 32% Nein 68% n = 882

48 ibi research Seite % glauben, dass das Paywall-Modell in Deutschland gut funktionieren kann Wie schätzen Sie ein Modell ein, bei dem Zeitungsverlage in Deutschland eine Gebühr erheben für das Betrachten von redaktionellen Inhalten ihres Online-Angebots, eine sog. Paywall? Ein solches Modell kann gut funktionieren. 30% Ein solches Modell könnte funktionieren, wird sich aber nicht durchsetzen. 51% Ein solches Modell funktioniert in Deutschland nicht. 19% n = 856

49 ibi research Seite 49 Ausgewählte Teilnehmerstimmen zum Paywall-Modell Wie schätzen Sie ein Modell ein, bei dem Zeitungsverlage in Deutschland eine Gebühr erheben für das Betrachten von redaktionellen Inhalten ihres Online-Angebots, eine sog. Paywall? (Auswahl) Bitte beachten Sie dass es sich nachfolgend um eine Auswahl anonymisierter, teilweise leicht redaktionell aufgearbeiteter Einzelmeinungen von Umfrageteilnehmern handelt. Diese sind z. T. stark subjektiv und leidenschaftlich geprägt und spiegeln nicht die Ansichten und Einschätzungen der Autoren wider. Pro Contra Mehrwert durch Video-Streams; diese machen die digitale Ausgabe mit demselben Ausgabepreis im Vergleich zur Print-Ausgabe ebenso interessanter. Der Erfolg hängt davon ab, ob die Zeitungsverlage geschlossen auftreten. Warum sollte ein Redakteur seine Arbeit auf hohem Niveau machen, wenn er/sie annehmen muss, dass er nicht auf dem gleichen Niveau bezahlt wird. Es sollte keine kostenlosen Angebote für hochwertige Inhalte mehr geben. Setzt sich nur durch, wenn die Inhalte auf digitale Medien optimiert werden. Ein Abklatsch ist nicht sehr viel wert. Am Ende vertraut der Leser auf gut recherchierte Artikel, daher wird sich Qualitätsjournalismus NEBEN kostenlosen Angeboten auch online rentieren. Qualität kostet (meist) auch etwas. Zeitungen müssen es aber schaffen ihre Professionalität sichtbar zu machen. Die Gesellschaft findet schon kaum Zeit zur Zeitung zu greifen und sich neben der Arbeit her zu bilden. Eine Paywall könnte dieses noch verstärken, da nicht jeder Wissbegierige auch zahlungsbereit ist. Somit wird die Gesellschaft irgendwann nur noch zu freien Blogs tendieren und sich eben nicht mehr weiterbilden, wie es einst durch die Tageszeitung der Fall war. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass zahlreiche Menschen bereit sind, für Qualität in diesem Bereich wirklich Geld auszugeben, wenn oberflächlichere Informationen zeitgleich kostenlos zur Verfügung stehen. Es mag Ausnahmen geben, aber ob sich das dann rechnet? Solange es Anbieter gibt, deren Inhalte vergleichbar, aber für den Kosumenten kostenneutral sind, wird sich ein solches Angebot nicht durchsetzen. Einzige Möglichkeit wäre eine einheitliche Lösung.

50 8 Fazit und Ausblick

51 ibi research Seite 51 Fazit und Ausblick Die Ergebnisse der Studie haben gezeigt, dass die fortschreitende Digitalisierung große Auswirkungen auf viele Gesellschaftsbereiche hat. Zum einen eröffnen sich durch neue Technologien und Geräte viele Möglichkeiten, um Bestehendes zu vereinfachen oder Neues entstehen zu lassen. Hier ist besonders der verstärkte Einsatz von Tablet-PCs und Smart-TVs, aber auch das große Potenzial NFC-gestützter Bezahlverfahren zu nennen. Erfreulicherweise zeigt sich, dass das Thema Datenschutz sehr ernst genommen wird. Schlechte Erfahrungen mit der Sicherheit der eigenen Daten beim Online-Einkauf hatte nur ein kleiner Teil der Befragten. Der Großteil achtet auf seine persönlichen Daten und sieht zudem die gesetzlichen Regelungen in Deutschland zum Datenschutz positiv. Allerdings nehmen die Befragten auch wahr, dass sich die Parteien in Deutschland in den Bereichen Datenschutz, Internet und digitale Medien noch stärker engagieren könnten. Spannend bleibt auch, wie sich die Nutzung digitaler Inhalte und das vieldiskutierte Paywall-Modell weiter entwickeln wird, zumal eine gewisse Bereitschaft erkennbar ist, auch im Internet für redaktionelle Inhalte Geld auszugeben. Aus Sicht der Befragten hat die Nutzung sozialer Netzwerke sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf das Verhalten im Arbeitsalltag. Zum einen werden größere Kommunikationsbereitschaft und Transparenz als Folge wahrgenommen, aber auch mangelnde Höflichkeit wird hier genannt. Gerade für die Generation der Heranwachsenden wird eine Begleitung und Unterstützung im Umgang mit sozialen Medien für wichtig erachtet. Insgesamt zeigt sich, dass das Thema sehr vielschichtig ist und sich ständig weiterentwickelt. Es lohnt sich daher, die Auswirkungen weiter zu beobachten. Im kommenden Jahr ist geplant, die Befragung zu wiederholen, um die Entwicklung im Auge zu behalten und in Zahlen greifbar zu machen.

52 Informationen zur Stichprobe

53 ibi research Seite % der Teilnehmer haben in den letzten vier Wochen mindestens ein physisches Produkt online eingekauft Wie viele Einkäufe haben Sie in den letzten 4 Wochen über das Internet getätigt? 41% 45% physische Produkte = 95 % 26% 28% 21% 21% 26% 22% 16% 5% 8% 12% 5% 7% 3% 11% 3% 0% kein Einkauf 1 Einkauf 1-3 Einkäufe 3-5 Einkäufe 5-10 Einkäufe mehr als 10 Einkäufe physische Produkte digitale Produkte Dienstleistungen n = 854

54 ibi research Seite 54 Erfahrung der Teilnehmer Wie schätzen Sie Ihre eigene Erfahrung mit dem Internet ein? Umgang mit dem Internet allgemein 69% 61% Einkäufe im Internet Zahlungsverfahren im Internet Umgang mit persönlichen Daten im Internet 47% 40% 44% 34% 31% 26% 16% 15% 5% 6% 0% 2% 3% 1% 0% 1% 1% 0% sehr erfahren sehr unerfahren 885 n 888

55 ibi research Seite 55 Alter der Teilnehmer Wie alt sind Sie? Unter 18 Jahre 0% 18 bis 25 Jahre 7% 26 bis 35 Jahre 33% 36 bis 45 Jahre 30% 46 bis 55 Jahre 20% 56 bis 65 Jahre 8% 66 bis 75 Jahre 2% Über 75 Jahre 0% n = 884

56 ibi research Seite 56 Geschlecht der Teilnehmer Welchem Geschlecht gehören Sie an? Weiblich 33% Männlich 67% n = 875

57 ibi research Seite 57 Herkunft der Teilnehmer Aus welchem Land kommen Sie? Deutschland 91% Österreich 5% Schweiz 2% Sonstiges europäisches Land 2% Außereuropäisches Land 0% n = 880

58 Kontakt und Impressum

59 ibi research Seite 59 Die Projektpartner Über die Internet World Messe Bereits seit 1997 ist die Internet World Messe die Veranstaltung für Internet-Professionals und Treffpunkt für Entscheider auf Anbieter- und Anwenderseite. In diesem Jahr öffnet die E-Commerce Messe Internet World vom März 2013 auf dem Münchener Messegelände bereits zum 17. Mal ihre Tore. Die Themenschwerpunkte der Messe sind Shopsoftware & Technik, Payment & Logistik, Usability, Online Marketing, Social & Mobil. Die Messe wird begleitet von einem hochkarätigen Kongress, der unter dem Motto Die Zukunft des E-Commerce steht. Veranstalter der Internet World ist die gleichnamige Fachzeitschrift INTERNET WORLD Business. Über die Neue Mediengesellschaft Ulm mbh Die Neue Mediengesellschaft Ulm mbh Kongresse & Messen gehört zur Verlagsgruppe Ebner Ulm. An den Standorten München und Zürich entstehen die Zeitschriften INTERNET WORLD Business, Telecom Handel, dotnetpro, web & mobile developer, PC Online u. a. Diese decken die gleichen Themen ab, wie sie seit vielen Jahren im Veranstaltungsbereich u. a. mit folgenden Kongressen bedient werden: Internet World Die E-Commerce Messe, Social Media Conference, Social Media Conference B2B, mobile business conference, Online Marketing Forum, Online B2B Conference, ecommerce conference, The Search Conference, online communication conference, DWX Developer Week, DDC.NET Developer Conference, WDC Web Developer Conference, MDC Mobile Developer Conference und IPDC iphone Developer Conference.

60 ibi research Seite 60 Die Projektpartner Über ibi research Seit 1993 bildet die ibi research an der Universität Regensburg GmbH eine Brücke zwischen Universität und Praxis. Das Institut forscht und berät zu Fragestellungen rund um das Thema Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft. ibi research arbeitet auf den Themenfeldern E-Business, IT-Governance, Internet-Vertrieb und Geschäftsprozess-Management. Zugleich bietet ibi research umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der Forschungsund Projektergebnisse an. ibi research ist ferner Träger des ebusiness-lotsen Ostbayern ( der im vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten ekompetenz-netzwerk Unternehmen zu den Themen E-Commerce und E-Finance informiert. Weitere Informationen: Immer aktuell informiert: Der E-Commerce-Newsletter Alle zwei Wochen die aktuellsten Informationen rund um die Themen E-Commerce und E-Payment sowie zu allen Neuigkeiten aus dem Projekt E-Commerce-Leitfaden. Die aktuelle Ausgabe sowie das Newsletterarchiv sind online einsehbar. Kostenlose Anmeldung unter

61 ibi research Seite 61 Relevante Studien Hier finden Sie aktuelle Reports und Studien des E-Commerce-Leitfaden-Konsortiums bzw. von ibi research an der Universität Regensburg zu Themen aus den Bereichen E-Commerce, E-Payment, Online-Marketing oder auch SEPA (Single Euro Payments Area). Februar 2013: SEPA-Umsetzung in Deutschland Status quo und Stand der Umsetzung bei Unternehmen, Behörden und Vereinen Januar 2013: E-Payment-Barometer Januar 2013 Fokus: Mobile Payment Trends und aktuelle Entwicklungen im E-Payment Juli 2012: Die Qual der Wahl Wie Online-Händler ihre Zahlungsverfahren auswählen Aktuelle Ergebnisse aus dem Projekt E-Commerce-Leitfaden april 2012: Multikanalvertrieb: ganz klar! Aber wie? Fakten aus dem deutschen (Online-)Handel Januar 2013: Retourenmanagement im Online-Handel Das Beste daraus machen Daten, Fakten und Status quo Eine empirische Erhebung im deutschen Online-Handel

62 ibi research Seite 62 Impressum / Haftungserklärung Digitalisierung der Gesellschaft Michael Wittmann, Dr. Georg Wittmann, Dr. Ernst Stahl, Stefan Weinfurtner ISBN Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). Verwertungen sind unter Angabe der Quelle ibi research / Internet World Messe 2013: Digitalisierung der Gesellschaft ( zulässig. Befragung, Text, Redaktion und Gestaltung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Bilder ibi research; Tommy Lösch; fotolia.de: babimu, chanpipat, Marius Graf, Matthias Enter, Pakhnyushchyy, varijanta, vege; istockphoto.com: chictype, dem10, ilexx, iqoncept, RypeArts Auftraggeber / Kontakt Internet World Messe, Bayerstraße 16 a, München Telefon: newsletter@internetworld-messe.de Web: Herausgeber / Kontakt ibi research an der Universität Regensburg GmbH, Galgenbergstraße 25, Regensburg Telefon: info@ibi.de Web: Haftungserklärung Das Werk mit seinen Inhalten wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100 % abweichenden Gesamtsummen. Interviews und Kommentare Dritter spiegeln deren Meinung wider und entsprechen nicht zwingend der Meinung von ibi research. Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit, Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit der Ansichten Dritter können seitens ibi research nicht zugesichert werden. Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Werk enthaltenen Internet-Links und sonstigen Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von ibi research. ibi research unterstützt nicht die Nutzung von Internet-Seiten Dritter und Quellen Dritter und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab. Die Angaben zu den in diesem Werk genannten Anbietern und deren Lösungen beruhen auf Informationen aus öffentlichen Quellen oder von den Anbietern selbst. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Bei der Schreibweise hat sich ibi research bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten. Trotz der Vielzahl an Informationen sowie aufgrund einer dem ständigen Wandel unterzogenen Sach- und Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch jeweilige fachlich qualifizierte Stellen ersetzen. ibi research empfiehlt deshalb grundsätzlich bei Fragen zu Rechts- und Steuerthemen und rechtsverwandten Aspekten, sich an einen Anwalt oder an eine andere qualifizierte Beratungsstelle zu wenden. Bei Anregungen, Kritik oder Wünschen zu diesem Werk würden wir uns sehr über Ihre Rückmeldung freuen. Schreiben Sie uns an cceb@ibi.de eine .

63 Digitalisierung der Gesellschaft Aktuelle Einschätzungen und Trends Die Digitalisierung hat große Auswirkungen auf weite Teile der Gesellschaft, gerade auch auf die Online-Branche. Zu den Themen, die hierbei in der Diskussion stehen, gehören die Rolle des Datenschutzes und des Urheberrechts, aber auch die Veränderungen und Trends im Bereich des Online-Handels. Ein weiteres Augenmerk der vorliegenden Studie liegt auch auf den Kenntnissen und Erfahrungen der Generation der heranwachsenden Jugendlichen im Umgang mit digitalen Medien. ISBN

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates

Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 26. Februar 2014 Studie: Deutschland ist noch nicht bereit für Same-Day- Delivery und Versandkosten-Flatrates Um herauszufinden, welchen

Mehr

Digitalisierung der Gesellschaft

Digitalisierung der Gesellschaft ISBN 978-3-940416-84-1 Digitalisierung der Gesellschaft Aktuelle Einschätzungen und Trends ibi research Seite 2 Vorwort des Studienauftraggebers Liebe Leserinnen und Leser, die Entwicklungen, die sich

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

ERGEBNISSE DES THEMEN-VOTINGS

ERGEBNISSE DES THEMEN-VOTINGS ERGEBNISSE DES THEMEN-VOTINGS Zur vierten Ausgabe der Developer Week haben die Teilnehmer und Interessierten mehr Mitspracherecht erhalten: Zum demokratischen Prozess der Programmerstellung durch das Advisory

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

ipunkt Studie Digital Publishing: Was Leser wollen und sie hinter die Paywall lockt.!

ipunkt Studie Digital Publishing: Was Leser wollen und sie hinter die Paywall lockt.! ipunkt Studie Digital Publishing: Was Leser wollen und sie hinter die Paywall lockt. Online-Befragung zum Mediennutzungsverhalten der ipunkt Business Solutions OHG 2 Zielsetzung Die folgende Studie beschäftigt

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

ipunkt Studie Digital Publishing: Was Leser wollen und sie hinter die Paywall lockt.!

ipunkt Studie Digital Publishing: Was Leser wollen und sie hinter die Paywall lockt.! ipunkt Studie Digital Publishing: Was Leser wollen und sie hinter die Paywall lockt. Online-Befragung zum Mediennutzungsverhalten der ipunkt Business Solutions OHG 2 Zielsetzung Die folgende Studie beschäftigt

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Trends im Online-Shopping

Trends im Online-Shopping Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Neue E-Payment-Studie Fakten aus dem deutschen Online-Handel

Neue E-Payment-Studie Fakten aus dem deutschen Online-Handel Pressemitteilung frei zur Veröffentlichung ab sofort Regensburg, 31. März 2011 Neue E-Payment-Studie Fakten aus dem deutschen Online-Handel Aktuelle E-Commerce-Leitfaden-Studie Zahlungsabwicklung im E-Commerce

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview Trends in Marketing und Marktforschung Aegidius Marktforschungsportal GmbH / DTO Consulting GmbH Im Bereich Social Media ist es auch als kleines

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Sicher einkaufen Trusted Shop Gütesiegel - Preiswerte Baustoffe online kaufen.

Sicher einkaufen Trusted Shop Gütesiegel - Preiswerte Baustoffe online kaufen. EU-Baustoffhandel - hier kaufen Sie sicher ein {backbutton} Ihre Sicherheit ist uns wichtig Die WIRBAU GmbH als Betreiber des Online-Portals "EU-Baustoffhandel" setzt eine zertifizierte Payment-Lösung

Mehr

Shopping-App-Nutzung 2016

Shopping-App-Nutzung 2016 Inhalt 1. Zielsetzung und Nutzen der Umfrage 2. Teilnehmerstruktur 3. Nutzung verschiedener Devices 4. Einstellung zu Shopping-Apps 5. Profil der Shopping-App-Fans 6. Zusammenfassung 7. Kontakt Mai 16

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

WEIHNACHTSSTUDIE 2015

WEIHNACHTSSTUDIE 2015 WEIHNACHTSSTUDIE 2015 DEZEMBER 2015 Händlerbund Weihnachtsstudie 261 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1 Die Lager sind gefüllt 4 2 Rabatte, Kommunikation und weihnachtliches Design

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? 13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Thema 1: Fotos im Internet verwenden

Thema 1: Fotos im Internet verwenden PASCH-net und das Urheberrecht Thema 1: Fotos im Internet verwenden Was bereits online im Internet zu sehen ist, darf problemlos kopiert und auf anderen Internetseiten wiederverwendet werden? Leider nicht

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die

Mehr

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015

Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen. Oktober 2015 Bevölkerungsbefragung: Servicemonitor Finanzen 2 Untersuchungsansatz > Befragung von 1.026 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ > Methode: Online-Befragung > Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung Material zur Studie Persönliche Informationen in aller Öffentlichkeit? Jugendliche und ihre Perspektive auf Datenschutz und Persönlichkeitsrechte in Sozialen Netzwerkdiensten Leitfaden für die Telefoninterviews

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr