Zeitprofil ZP3600 Web
|
|
- Falko Dittmar
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zeitprofil ZP3600 Web Bedienungshandbuch S5 Diese Anleitung entspricht dem aktuellen Stand der Version 2.0 des Programms. Änderungen vorbehalten S5 Sauter Systems 1
2 S5 Sauter Systems
3 Inhaltsverzeichnis 0 1 Zeitprogramm EY3600 Web Umgebungsvoraussetzungen Installation novapro Open ZP3600 Web Server novapro Open ZP3600 Data Server novapro Open Konfigurationsvoraussetzungen Stationsname Gatter...12 Format der NPO-Gatter...12 Konfiguration der Gatter Anwendung starten ZP3600 Web starten Login Allgemeine Konfiguration Benutzer Gatter Import aus einer «ZP_EY3600.ini» Datei Manuelle Parametrierung PDM-Name VPI AS (Steuerung EY3600) Hausadresse (Gatter) Konfiguration der Zeitprogramme Zeitprofilsätze Adressgruppen Verwendete Symbole Konfiguration einer neuen Gruppe Definition der Adressen Definition der Stati Manuell Automatische Übernahme Definition der Aktionen pro Adresse und Status Definition der Zeitprogramme im graphischen Modus Definition der Zeitprogramme im Listen-Modus Adresse (Gatter) HDB (Historische Datenbank) Kalender Neuer Kalender Zuordnung eines Ersatztages Liste der Ersatztage Löschen eines Ersatztages S5 Sauter Systems 3
4 0 Zeitprofil ZP3600 Web Inhaltsverzeichnis 5.4 Zuordnung AS / Kalender Kalender einer AS lesen Kalender senden Aufruf aus einem novapro Open Bild heraus S5 Sauter Systems
5 Inhaltsverzeichnis 0 Warenzeichen Designer Micrografx Designer Media Manager Windows Microsoft Office 97 Professional MS Office Microsoft Access 97 Microsoft Office 2000 Microsoft Word Acrobat Reader Pentium Warenzeichen von Micrografx, Inc. Warenzeichen von Micrografx, Inc. Warenzeichen von Micrografx, Inc. Warenzeichen von Microsoft Corporation Warenzeichen von Microsoft Corporation Warenzeichen von Microsoft Corporation Warenzeichen von Microsoft Corporation Warenzeichen von Microsoft Corporation Warenzeichen von Microsoft Corporation Adobe Systems Incorporated Warenzeichen von Intel Corporation S5 Sauter Systems 5
6 0 Zeitprofil ZP3600 Web Inhaltsverzeichnis S5 Sauter Systems
7 Zeitprogramm EY3600 Web 1 1 Zeitprogramm EY3600 Web Mit Hilfe des Kalenders und den darauf basierenden Zeitprogrammen kann das temporale Verhalten der Adressen der Automationsstationen (AS) bestimmt werden. Im Kalender können Ersatztage (Feiertage, Sondertage, usw.) parametriert werden, um so den Jahreskalender anzupassen. Der Kalender und die Zeitprogramme werden auf der Ebene der Automationsstation gespeichert und ausgeführt. Mit dem Zeitprofil ZP3600 Web können Zeitprogramme und Kalender jeder beliebigen AS im novapro Open Netzwerk gelesen und geschrieben werden. Die Konfigurationen der Zeitprogramme und Kalender werden ebenfalls auf der Ebene des ZP3600 Web Servers gespeichert. Es wird empfohlen, vor einer neuen Parametrierung oder der Änderung einer bestehenden Parametrierung die Parameter durch Auslesen des Zeitprogramms oder Kalenders der entsprechenden AS zu aktualisieren. 1.1 Umgebungsvoraussetzungen Überprüfen Sie vor der Installation der Anwendung ZP3600 Web, ob Ihr System folgende Voraussetzungen erfüllt: Hardware: Prozessor: Festplatte: Speicher: Software: Betriebssystem: Programme: Pentium III, 1 GHz Ausreichend freier Speicherplatz für die Datenbanken 256 MB Microsoft Windows 2000, 2000 Server, XP Professional novapro Open 1.12 oder später Internet Information Server 5.0 Internetbrowser Internet Explorer 6.0 SP S5 Sauter Systems 7
8 1 Zeitprofil ZP3600 Web Zeitprogramm EY3600 Web 1.2 Installation Legen Sie die CD 2/2 in das CD-ROM-Laufwerk ein. Das nachstehende Fenster wird angezeigt: Installation von novapro Open ZP3600 Web Es stehen zwei ZP3600 Web-Installationsprogramme zur Auswahl: Install novapro Open ZP3600 Web Server: Die Installation dieses Programms muss immer auf jenem PC durchgeführt werden, auf dem sich die IIS (Internet Information Services) und das Programm «novapro Open ZP3600 Data Server» befinden. Install novapro Open ZP3600 Data Server: Die Installation dieses Programms muss auf dem gleichen PC durchgeführt werden, auf dem sich das Programm «novapro Open ZP3600 Web Server» befindet sowie auf einem novapro open PC (PDM, Arbeitsplatz oder Web Server) novapro Open ZP3600 Web Server Die Installation dieses Programms muss immer auf jenem PC durchgeführt werden, auf dem sich die IIS (Internet Information Services) und das Programm «novapro Open ZP3600 Data Server» befinden. Wählen Sie «Install novapro Open ZP3600 Web Server»: Wahl der Sprache für die Installation. Die Sprache für die Anwendung passt sich automatisch an die in den länderspezifischen Optionen der Konfigurationsparameter des Betriebssystems oder den Internetoptionen definierte Sprache an S5 Sauter Systems
9 Zeitprogramm EY3600 Web 1 Klicken Sie auf «Weiter». Klicken Sie auf «Installieren». Die Installation startet Klicken Sie auf «Beenden» S5 Sauter Systems 9
10 1 Zeitprofil ZP3600 Web Zeitprogramm EY3600 Web novapro Open ZP3600 Data Server Die Installation dieses Programms muss auf dem gleichen PC durchgeführt werden, auf dem sich das Programm «novapro Open ZP3600 Web Server» befindet sowie auf einem novapro open PC (PDM, Arbeitsplatz oder Web-Server). Wählen Sie «Install novapro Open ZP3600 Data Server»: Wahl der Sprache für die Installation Klicken Sie auf «Weiter». Für eine Installation in das per Default vorgeschlagene Verzeichnis klicken Sie auf «Weiter» oder klicken Sie auf «Ändern», um ein anderes Verzeichnis für die Installation zu wählen S5 Sauter Systems
11 Zeitprogramm EY3600 Web 1 Klicken Sie auf «Installieren» Die Installation startet Klicken Sie auf «Beenden». Damit ist die Installation des Data Server abgeschlossen S5 Sauter Systems 11
12 1 Zeitprofil ZP3600 Web Zeitprogramm EY3600 Web 1.3 novapro Open Konfigurationsvoraussetzungen Damit das Zeitprofil ZP3600 Web arbeiten kann, müssen bestimmte Parameter und Gatter vorhanden sein Stationsname Geben Sie auf der Registerkarte «Konfiguration Lokale Station» im Dialogfenster «Netzwerk» von novapro Open den Stationsnamen und die Stations-ID ein Gatter Zum Lesen und Senden der Zeitprogramme und Kalender der AS werden bestimmte Gatter benötigt. Format der NPO-Gatter Abbildung S5 Sauter Systems
13 Zeitprogramm EY3600 Web 1 Abbildung 1 zeigt das Format der novapro Open Gatter für einen bestimmten Bus (BUS 1). Es muss überprüft werden, ob diese Gruppe von 7 Gattern in der Gatterliste jedes Bus (VPI) vorhanden ist. Hinweis: Diese Gatter werden automatisch generiert, wenn Sie das Konvertierungstool CONV_EY3600.exe verwenden. Es konvertiert die Datei BMTLEXPORT.MDB zu csv-dateien zum Importieren von Gattern und Alarmen. Auch die Datei ZP_EY3600.ini kann mit diesem Tool automatisch generiert werden. Um eine Datei zu erstellen, die sich auf mehrere BMTs bezieht, müssen mehrere Konvertierungen durchgeführt werden und der Inhalt aller Dateien definitiv der Datei ZP_EY3600.ini angehängt werden. Konfiguration der Gatter S5 Sauter Systems 13
14 1 Zeitprofil ZP3600 Web Zeitprogramm EY3600 Web S5 Sauter Systems
15 Anwendung starten 2 2 Anwendung starten novapro Open muss ebenso wie «ZP3600 Data Server» vor ZP3600 Web gestartet werden. Die automatische Ausführung des «ZP3600 Data Server» kann auf der novapro Open Ebene konfiguriert werden (siehe Handbuch , novapro Open I, Kapitel 5: Definition der Systemoptionen, Konfiguration der Anwendung). Beim ersten Starten des «ZP3600 Data Server» werden unter dem aktiven Projekt novapro Open eine Datenbank im Format «mdb» und ein «ZP3600»-Ordner installiert. 2.1 ZP3600 Web starten Starten Sie ZP3600 Web über «Start Programme novapro Open Suite ZP3600 Web Server»: oder über den Internetbrowser: Es wird ein Begrüßungsfenster angezeigt: S5 Sauter Systems 15
16 2 Zeitprofil ZP3600 Web Anwendung starten 2.2 Login Geben Sie in die entsprechenden Felder den Benutzernamen und das Passwort ein und bestätigen Sie diese Eingaben, indem Sie auf die Schaltfläche «Login» klicken. Das Default-Passwort ist: Name: Sauter Passwort: S5 Sauter Systems
17 Allgemeine Konfiguration 3 3 Allgemeine Konfiguration 3.1 Benutzer Die Funktionen von ZP3600 Web sind ausschließlich autorisiertem Personal zugänglich. Ein Bediener identifiziert sich dem System gegenüber durch einen Benutzernamen und ein Passwort. Benutzername und Passwort sind mit einem persönlichen Schlüssel vergleichbar. Durch das aus der novapro Open Anwendung übernommene Passwort können die Rechte der verschiedenen Benutzer individuell zugewiesen und in der ZP3600 Web Anwendung konfiguriert werden. Der Bereich des Fensters «Benutzerverwaltung» wird durch Klicken auf die Schaltfläche «Benutzer» im Browser angezeigt. Das Importieren der novapro Open Benutzer erfolgt durch Klicken auf die Schaltfläche «Importieren». Das Fenster «Benutzerverwaltung» zeigt nach dem Klicken auf «Importieren» die Liste aller in der novapro Open Anwendung gespeicherten Benutzer. Die Benutzerrechte sind für alle Benutzer, die nicht einer vordefinierten Gruppe zugeordnet wurden, per Default auf «Kein Zugriff» eingestellt. Nur die Benutzer, die über Administratorrechte verfügen, können anderen Benutzern Rechte zuweisen oder ändern S5 Sauter Systems 17
18 3 Zeitprofil ZP3600 Web Allgemeine Konfiguration In novapro Open vordefinierte Gruppe: Gruppe npo Administrator ZP3600_R ZP3600_RW ZP3600_RWD ZP3600 Web Rechte Administrator Nur Lesen Lesen und Schreiben Lesen, Schreiben und Definieren Es stehen vier Ebenen der Zugriffsrechte zur Verfügung: Administrator: Höchste Ebene mit allen Rechten (alle Konfigurationen und Änderungen von Werten). Lesen, Schreiben und Definieren: Ebene auf der alles zulässig ist, außer das Definieren von Benutzern. Lesen und Schreiben: Ebene auf der die Zeitprogramme und Kalender definiert und geändert werden können. An den AS ist auch das Schreiben und Lesen möglich. Nur Lesen: Möglichkeit die Zeitprogramme und Kalender einzusehen. Kein Zugriff: Es sind keine Operationen möglich. Änderungen müssen grundsätzlich durch Klicken auf die Schaltfläche «Speichern» gesichert werden S5 Sauter Systems
19 Allgemeine Konfiguration Gatter Der Bereich des Fensters «AS/Adressen» wird durch Klicken auf die Schaltfläche «AS/Adressen» im Browser angezeigt. Importieren der Gatter Es gibt zwei Möglichkeiten, die Adressen anzulegen, die in den Zeitprogrammen verwendet werden können: Import aus einer «ZP_EY3600.INI» Datei Manuelle Parametrierung Import aus einer «ZP_EY3600.ini» Datei Diese Datei kann mit Hilfe des Konvertierungstools CONV_EY3600.exe automatisch generiert werden. Um eine Datei zu erstellen, die sich auf mehrere BMTs bezieht, müssen mehrere Konvertierungen durchgeführt werden und der Inhalt aller Dateien definitiv der Datei ZP_EY3600.ini angehängt werden. Wurde in der npo-anwendung die Version 1.0 des Programms ZP3600 verwendet, ist die Datei «ZP_EY3600.INI» bereits vorhanden, sodass die gesamte Parametrierung, die in der vorherigen Version durchgeführt wurde, importiert werden kann. Hinweis: Diese Datei muss auf jeden Fall im Unterverzeichnis «ZP3600» des novapro Open Projektes abgelegt sein Manuelle Parametrierung Mit diesem graphischen Fenster (TreeView) kann die Baumstruktur Ihrer Installation auf Gatterebene für Gatter mit Zeitprogrammen konfiguriert werden. Auf dieser Ebene ist es auch möglich, alle Parameter dieser Baumstruktur (Servernamen, VPI (Bus), Insel, Ordner, AS und Gatter, Einfügen/Löschen eines Knotens der Baumstruktur, usw.) individuell nach Ihren Wünschen zu ändern S5 Sauter Systems 19
20 3 Zeitprofil ZP3600 Web Allgemeine Konfiguration PDM-Name Name der unter novapro Open generierten Station (siehe 1.3.1) VPI Konfiguration des Bus (VPI- oder Treibernummer) mit den entsprechenden Gattern für die Kommunikation mit den AS. Die VPI-Nummer entspricht der Zeile des unter novapro Open im Fenster «Kommunikationstreiber» generierten Treibers. Die Kommunikationsgatter werden automatisch editiert. Der Gattername muss den in novapro Open generierten Gattern entsprechen (siehe 1.3.2) S5 Sauter Systems
21 Allgemeine Konfiguration 3 Dialogfenster «Kommunikationstreiber» von novapro open: AS (Steuerung EY3600) AS-Nummer mit ihrem Namen und ihrer Beschreibung: Hausadresse (Gatter) S5 Sauter Systems 21
22 3 Zeitprofil ZP3600 Web Allgemeine Konfiguration Parameter: Hausadresse mit ihrer Beschreibung MFA-Nummer HDB-Option: Diese Option muss gewählt werden, wenn die Funktion «HDB periodisch» angefordert wird und die AS entsprechend konfiguriert ist. Option Zusatzfunktion: Diese Option muss gewählt werden, wenn die Funktion «HDB periodisch der Zusatzfunktion» angefordert wird und die AS entsprechend konfiguriert ist. Gattertyp Die für dieses Befehlsgatter verwendeten Stufen (Steuerbefehl) müssen durch einen mnemotechnischen Text editiert werden. Hinweis: Für eine optimale Funktion ist die Einmaligkeit der Elemente wie PDM-Name, VPI- und AS-Nummer und Name der Hausadresse unabdingbar S5 Sauter Systems
23 Konfiguration der Zeitprogramme 4 4 Konfiguration der Zeitprogramme Es stehen drei Möglichkeiten für die Parametrierung zur Verfügung: Pro Adressgruppe für die Steuerbefehle und Sollwerte Individuell pro Adresse für die Steuerbefehle und Sollwerte Individuell pro Adresse für die Eingaben der HDB (Historische Datenbank) 4.1 Zeitprofilsätze In diesem Fenster werden alle Gatter mit Zeitprogramm in einer Liste mit Angaben wie Name und Beschreibung der Hausadresse, Sendedatum/-uhrzeit, Datum und Uhrzeit der letzten Änderung, Name des Benutzers, der die Operation durchgeführt hat sowie der Name der Gruppe angezeigt. Mit der Schaltfläche (an die AS senden) wird ein Auswahlfenster angezeigt, in dem die AS ausgewählt werden kann und alle in der Datenbank des Servers vorhandenen Zeitprogramme dieser AS gesendet werden können S5 Sauter Systems 23
24 4 Zeitprofil ZP3600 Web Konfiguration der Zeitprogramme 4.2 Adressgruppen Mit dieser Funktion kann auf bedienerfreundliche, effiziente und ökonomische Art und Weise eine unendliche Anzahl von Gruppen (Aufgabe), Stati und Aktionen angelegt werden. Ein Status ist der Zusammenhang zwischen dem, was zu tun ist (Aktion) und wann (Zeitprogramm). Eine Aktion ist eine Basisaufgabe wie das Zuordnen eines Wertes zu einer Adresse oder das Ausführen eines Steuerbefehls Verwendete Symbole Die Symbolleiste passt sich je nach Aufgabe automatisch an. Symbole: Exportieren An die AS senden Lesen der AS Aus der Web-Zwischenablage einfügen In die Web-Zwischenablage kopieren Gewählte Zeilen/Spalten löschen Angezeigte Daten löschen Abbrechen Speichern Neu Speichern Jede neue Parametrierung oder Änderung wird auf Serverebene gespeichert. Abbrechen Alle seit dem letzten Speichern durchgeführten Operationen werden abgebrochen. Lesen Ermöglicht das Lesen der Zeitprogramme der AS. Senden Ermöglicht das Senden der Zeitprogramme zur AS. Exportieren Die Daten werden im Format txt, CSV oder XML exportiert. Neu Fügt eine neue Zeile ein, mit der ein neuer Programmschritt parametriert werden kann. Zeilen löschen... Löscht die gewählten Zeilen, die Löschung wird jedoch erst beim Speichern definitiv. Daten löschen Löscht den Inhalt des Fensters auf dem Server. Die damit gelöschten Daten können mit dem Befehl «Abbrechen» nicht wiederhergestellt werden. Kopieren in. Kopiert die in der Liste gewählten Zeilen Einfügen aus Fügt den Inhalt der Zwischenablage in die Liste ein S5 Sauter Systems
25 Konfiguration der Zeitprogramme Konfiguration einer neuen Gruppe Wählen Sie durch Klicken der rechten Maustaste «Gruppe» Geben Sie im Dialogfenster den Namen der Gruppe ein und bestätigen Sie mit «OK» S5 Sauter Systems 25
26 4 Zeitprofil ZP3600 Web Konfiguration der Zeitprogramme Definition der Adressen Öffnen des Dialogfensters durch «Konfiguration Neu Adresse» Im rechten Bildschirmfenster werden alle für die Gruppe ausgewählten Adressen angezeigt. Bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Es ist möglich, die Adressen eine nach der anderen einzeln auszuwählen oder durch Markieren alle Adressen einer AS auszuwählen und diese mit Hilfe der Schaltfläche in das Bildschirmfenster der gewählten Adressen zu verschieben S5 Sauter Systems
27 Konfiguration der Zeitprogramme Definition der Stati Für die Definition der Stati stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Manuelle Parametrierung Übernahme der verschiedenen Stati aus der Datenbank (nach Lesen der AS) Manuell Öffnen des Dialogfensters durch «Konfiguration Neu Status» Definition aller Stati durch Bestätigen jedes einzelnen Status mit OK Automatische Übernahme Vor der Übernahme der verschiedenen Stati der Adressen einer Gruppe müssen die Zeitprogramme aller betroffenen AS gelesen werden. Nach der Zuordnung der Adressen zu einer Gruppe muss die Liste oder Graphik dieser Gruppe geöffnet werden. Damit werden die Stati entsprechend der in der Datenbank vorhandenen Zeitprogramme generiert. Die Stati werden in der Graphik in schwarz dargestellt, die Bezeichnung «State_x» ist der Name der Stati in der Graphik und der Liste (siehe nachstehend) S5 Sauter Systems 27
28 4 Zeitprofil ZP3600 Web Konfiguration der Zeitprogramme Eine Überprüfung der verschiedenen Stati und der Definition der Namen und Farben erfolgt durch Doppelklicken auf den Titel der Spalte Definition der Aktionen pro Adresse und Status Vor dem Beenden muss die Parametrierung gespeichert werden. Die Änderung eines Status (Text, Farbe) erfolgt durch Doppelklicken auf den Titel der Spalte. Das Löschen einer Zeile oder Spalte erfolgt durch Auswahl des Objektes und Klicken auf die Schaltfläche «Löschen der..» S5 Sauter Systems
29 Konfiguration der Zeitprogramme Definition der Zeitprogramme im graphischen Modus Vor dem Setzen eines Status in den Kalender müssen mehrere Parameter definiert werden: Periode Wahl zwischen einem einmaligen Befehl oder einer monatlichen bzw. wöchentlichen Wiederholung. Einmalig: Dieser Status wird nur zur programmierten Uhrzeit und am programmierten Datum ausgeführt Wöchentlich: Dieser Status wird periodisch jede Woche zur programmierten Uhrzeit und am programmierten Tag ausgeführt Monatlich: Dieser Status wird periodisch jeden Monat zur programmierten Uhrzeit und am programmierten Tag ausgeführt. Jedes Jahr Ist diese Option gewählt, wird der Status unabhängig vom Jahr ausgeführt. Status Auswahl des vordefinierten Status Minuten Auswahl der Minute, in der dieser Status viertelstündlich ausgeführt werden soll. Die Minute wird im Feld «Tag/Viertelstunde» des Kalenders angezeigt. Ersatztag nicht verwenden: Diese Option wird verwendet, wenn der Status an den im Kalender der AS programmierten Ersatztagen ausgeführt werden soll (siehe Kapitel 5) S5 Sauter Systems 29
30 4 Zeitprofil ZP3600 Web Konfiguration der Zeitprogramme Sobald diese Parameter definiert sind, kann durch Klicken auf das entsprechende Feld der Status in die gewünschten Stunden und Tage gesetzt werden. Der so gesetzte Status kann nun durch Klicken der rechten Maustaste auf das parametrierte Feld ausgewählt, verschoben oder gelöscht werden. Auswählen Die Parameter dieses Status werden im nachstehend gezeigten Feld angezeigt. Setzen Das Feld «Tag/Viertelstunde» kann mehreren Stati und/oder Minuten zugeordnet werden. Mit dem Befehl «Setzen» ist eine Mehrfachzuweisung möglich. Löschen Mit diesem Befehl kann die Zuordnung eines Status gelöscht werden. Verschieben Mit diesem Befehl kann die Zuordnung eines Status mit Hilfe dieser Dialogbox verschoben werden. In der Zeile «Ersatztag» werden die im Kalender der AS geänderten Tage angezeigt (siehe Kapitel 5). Die angezeigten Stati eines geänderten Tages sind die durch das Programm an diesem Tag auszuführenden Stati. Die monatlichen und einmaligen Programme sind von den Ersatztagen nicht betroffen. Die wöchentlichen Zeitprogramme der Sondertage (S1 bis S8) werden auf Listenebene in der Spalte «Tag» parametriert. In der Zeile «Spezial (P4-P8-P15-P30)» werden die periodischen Zeitprogramme «Alle 4 oder 8 oder 15 oder 30 Minuten» angezeigt. Diese Zeitprogramme werden auf Listenebene in der Spalte «Minute» parametriert (siehe nachstehend) S5 Sauter Systems
31 Konfiguration der Zeitprogramme Definition der Zeitprogramme im Listen-Modus Die periodischen Zeitprogramme «Alle 4 oder 8 oder 15 oder 30 Minuten» können nur im Listen-Modus parametriert werden ebenso wie die Zeitprogramme der Sondertage (S1 bis S8). Zum Setzen oder Ändern eines Parameters genügt es, in das Feld zu klicken und nach dem Öffnen des Auswahlfensters den entsprechenden Parameter zu wählen. In der Spalte «Quelle» wird die Herkunft der Daten angezeigt. DB Zeitprogramm, das ausschließlich aus der Datenbank des PCs stammt Schwarze Zeile Modus Parametrierte oder geänderte Zeile, die nicht gespeichert wurde Blaue Zeile AS&DB Zeitprogramm, das aus der Datenbank des PCs und von der AS stammt Magentafarbene Zeile AS Zeitprogramm, das ausschließlich von der AS stammt Rote Zeile S5 Sauter Systems 31
32 4 Zeitprofil ZP3600 Web Konfiguration der Zeitprogramme 4.3 Adresse (Gatter) In diesem Teil der Anwendung können jene Gatter parametriert werden, die nicht zu einer Gruppe gehören. Durch Klicken auf die AS werden alle Zeitprogramme angezeigt (außer jenen, die von der HDB bearbeitet werden), eine Parametrierung kann jedoch nicht durchgeführt werden. Die grau unterlegten Zeilen sind Zeitprogramme von Gattern, die zu Gruppen gehören oder die keine definierte Hausadresse haben. Parametrierung und Anzeige der Zeitprogramme eines Gatters: Um ein neues Zeitprogramm (oder eine Programmzeile) hinzuzufügen genügt es, auf das Symbol «Neu» zu klicken. Zum Setzen oder Ändern eines Parameters genügt es, in das Feld zu klicken und nach dem Öffnen des Auswahlfensters den entsprechenden Parameter zu wählen. In der Spalte «Quelle» wird die Herkunft der Daten angezeigt. DB Zeitprogramm, das ausschließlich aus der Datenbank des PCs stammt Schwarze Zeile Modus Parametrierte oder geänderte Zeile, die nicht gespeichert wurde Blaue Zeile S5 Sauter Systems
33 Konfiguration der Zeitprogramme 4 AS&DB Zeitprogramm, das aus der Datenbank des PCs und von der AS stammt Magentafarbene Zeile AS Zeitprogramm, das ausschließlich von der AS stammt Rote Zeile In der Spalte «Kalender» wird der Name des Kalenders angezeigt, der dieser AS zugeordnet wurde. In den Spalten «Status» und «Gruppe» wird die Gruppenzugehörigkeit angezeigt. Exportieren An die AS senden Lesen der AS Löschen der gewählten Zeilen/Spalten Löschen der Daten auf dem Server Abbrechen Speichern Neu Symbole: Speichern Jede neue Parametrierung oder Änderung wird auf Serverebene gespeichert. Abbrechen Alle seit dem letzten Speichern durchgeführten Operationen werden abgebrochen. Lesen Ermöglicht das Lesen der Zeitprogramme der AS. Senden Ermöglicht das Senden der Zeitprogramme zur AS. Exportieren Die Daten werden im Format txt, CSV oder XML exportiert. Neu Fügt eine neue Zeile ein, mit der ein neuer Programmschritt parametriert werden kann. Zeilen löschen Löscht die gewählten Zeilen, die Löschung wird jedoch erst beim Speichern definitiv. Daten löschen Löscht den Inhalt des Fensters auf dem Server. Die damit gelöschten Daten können mit dem Befehl «Abbrechen» nicht wiederhergestellt werden S5 Sauter Systems 33
34 4 Zeitprofil ZP3600 Web Konfiguration der Zeitprogramme 4.4 HDB (Historische Datenbank) In diesem Teil der Anwendung können jene Gatter parametriert werden, die als HDB (siehe ) konfiguriert wurden. Im Allgemeinen werden für diese Anwendung die periodischen Zeitprogramme verwendet. Durch Klicken auf die AS werden alle HDB Zeitprogramme angezeigt und die Parametrierung kann auf dieser Ebene vorgenommen werden. Durch Klicken der Schaltfläche «Neu» wird ein Fenster geöffnet, in dem das HDB- Gatter ausgewählt werden kann. Zum Setzen oder Ändern eines Parameters genügt es, in das Feld zu klicken und nach dem Öffnen des Auswahlfensters den entsprechenden Parameter zu wählen. Die «Minuten» können durch eine der folgenden Periodizitäten ersetzt werden: P4 Alle 4 Minuten, also 15 Mal pro Stunde (0, 4, 8, 12,, 56) P8 Alle 7/8 Minuten, also 8 Mal pro Stunde (3, 11, 19, 27, 33, 41, 49, 57) P15 Alle 15 Minuten, also 4 Mal pro Stunde (0, 15, 30, 45) P30 Alle 30 Minuten, also 2 Mal pro Stunde (0, 30) S5 Sauter Systems
35 Kalender 5 5 Kalender Der AS-Kalender dient als Grundlage für die Zeitprogramme der Automationsstationen. Er muss nach seiner Parametrierung an die Automationsstationen (AS) gesendet werden. Der Kalender wird damit in den AS und auf dem ZP3600Web Server gespeichert. Dies garantiert die korrekte Ausführung der AS-Zeitprogramme, unabhängig vom Betriebsstatus des Überwachungsprogramms. Der Systemkalender (SysCal) ist per Default allen AS zugeordnet, die keinen spezifischen Kalender haben. Mit Hilfe der Anwendung für die Konfiguration der Kalender können bestimmten Daten Ersatztage zugeordnet werden. Zum Beispiel die Zuordnung des Tages «Sonntag» als Ersatztag für den Feiertag am 25. Dezember. Alle wöchentlichen Zeitprogramme verhalten sich somit am 25. Dezember so, als wäre Sonntag, unabhängig vom tatsächlichen Wochentag. Zusätzlich zu den Standardwochentagen (Montag bis Freitag) können wie bei den Standardtagen acht Sondertage zugeordnet werden. So können mit Hilfe der Sondertage in den wöchentlichen Zeitprogrammen Ausnahmetage parametriert werden. 5.1 Neuer Kalender Durch Klicken der rechten Maustaste und anschließendes Klicken auf «Neu» wird ein Fenster zum Anlegen eines neuen Kalenders geöffnet. Geben Sie den Namen ein und bestätigen Sie mit OK S5 Sauter Systems 35
36 5 Zeitprofil ZP3600 Web Kalender 5.2 Zuordnung eines Ersatztages Jedem Tag des Jahres kann ein Ersatztag zugeordnet werden. Wählen Sie im Fenster «als» den Ersatztag aus und setzen Sie diesen Tag durch Klicken (rechte Maustaste) auf die gewünschten Daten Liste der Ersatztage Die Ersatztage des Kalenders werden in der Liste angezeigt. In dieser Liste sind keine Operationen möglich; die Farbe der Zeilen und die Spalte «Quelle» geben lediglich den Status jedes Ersatztages an. DB Ersatztag, der ausschließlich aus der Datenbank des PCs stammt Schwarze Zeile AS&DB Zeitprogramm das aus der Datenbank des PCs und von der AS stammt Magentafarbene Zeile S5 Sauter Systems
37 Kalender Löschen eines Ersatztages Ein Ersatztag kann gelöscht werden, indem Sie im Fenster «als» die leere Zeile (erste Zeile) wählen und auf die zu löschenden Felder klicken (rechte Maustaste). 5.4 Zuordnung AS / Kalender Eine AS wird immer einem Kalender zugeordnet. Der Systemkalender (SysCal) ist per Default allen AS zugeordnet. Durch Klicken auf «AS Zuordnung» eines anderen Kalenders als dem«syscal» und anschließendes Klicken auf «Neu» wird ein Fenster geöffnet. Durch Verschieben der AS in das rechte Bildschirmfenster und Bestätigen mit «OK» ist die AS diesem Kalender zugeordnet S5 Sauter Systems 37
38 5 Zeitprofil ZP3600 Web Kalender 5.5 Kalender einer AS lesen Durch Klicken auf das Symbol «Lesen der AS» wird ein Auswahlfenster angezeigt. Hinweis: Zum Lesen kann nur eine einzige AS (vorzugsweise als Referenz-AS) ausgewählt werden. Unterscheidet sich der Kalender der AS vom Kalender der Server- Datenbank, wird ein Dialogfenster zwecks Bestätigung angezeigt S5 Sauter Systems
39 Kalender Kalender senden Durch Klicken auf das Symbol «An AS senden» wird der Kalender entweder an alle diesem Kalender zugeordneten AS (auf «OK» klicken) oder an die ausgewählten AS gesendet (auf «Abbrechen» klicken). Am Ende des Schreibvorgangs wird ein Fenster mit dem Sendestatus an die AS kurz angezeigt S5 Sauter Systems 39
40 5 Zeitprofil ZP3600 Web Kalender S5 Sauter Systems
41 Aufruf aus einem novapro Open Bild heraus 6 6 Aufruf aus einem novapro Open Bild heraus Es ist auch möglich, eine ZP3600 Web Seite direkt aus einem Bild heraus zu öffnen. Dazu muss lediglich mit der Funktion «Schnell-Aktion» und «GoToURL» ein Triggerobjekt definiert werden: Die entsprechende URL kann durch Klicken auf das Symbol «Export URL» aus der ZP3600 Web Anwendung heraus exportiert werden. Alle Seiten, außer jenen der Konfiguration, können so vom novapro Open Triggerobjekt aus aufgerufen werden S5 Sauter Systems 41
42 6 Zeitprofil ZP3600 Web Aufruf aus einem novapro Open Bild heraus S5 Sauter Systems
Zeitprofil ZP2400 Web
Zeitprofil ZP2400 Web Bedienungshandbuch 7001045001 R2 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand der Version 2.0. Änderungen sind jederzeit und ohne vorherige Ankündigung möglich. 7001045001
Mehrnovapro Open Audittrail Report
novapro Open Audittrail Report Bedienungshandbuch 7001042001 Q11 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand Version 1.0. Änderungen erfolgen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ankündigung.
MehrMobilgeräteverwaltung
Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.
MehrGezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden
ACT! 10 Premium EX Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Installationsleitfaden ACT! 10 Premium
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrNOXON Connect Bedienungsanleitung Manual
Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8
MehrBitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation
Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Enthaltene Programmänderungen DMP Assist Version 4.88 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 2 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation
MehrIMBA. Installationsanleitung. Access-Datenbankadapter. Das Instrument für den fähigkeitsgerechten Personaleinsatz
Das Instrument für den fähigkeitsgerechten Personaleinsatz IMBA Access-Datenbankadapter Installationsanleitung gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Vorbereitung Bitte
MehrAnleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.20
Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.20 Seite 1 von 17 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Update 5.20... 4 3. Clientupdate... 15 Seite 2 von 17 1. Voraussetzungen Eine ElsaWin 5.10
MehrAnleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00
Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 5.00 Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Update 5.00... 4 3. Clientupdate... 19 Seite 2 von 21 1. Voraussetzungen Eine ElsaWin 4.10
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrAnleitung für die Formularbearbeitung
1 Allgemeines Anleitung für die Formularbearbeitung Die hier hinterlegten Formulare sind mit der Version Adobe Acrobat 7.0 erstellt worden und im Adobe-PDF Format angelegt. Damit alle hinterlegten Funktionen
MehrPersona-SVS e-sync GUI/Client Installation
Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de
MehrCisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7
Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen
MehrAnleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 4.00
Anleitung zur Updateinstallation von ElsaWin 4.00 Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzungen... 3 2. Update 4.0... 4 3. Clientupdate... 13 Seite 2 von 16 1. Voraussetzungen Eine ElsaWin 3.9X
MehrStand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht
MehrP-touch Transfer Manager verwenden
P-touch Transfer Manager verwenden Version 0 GER Einführung Wichtiger Hinweis Der Inhalt dieses Dokuments sowie die Spezifikationen des Produkts können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
MehrJUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1
Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER
MehrTechnische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010
Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 1. Hard- und Softwarevoraussetzungen für die Installation Hardware Prozessor Arbeitsspeicher Freier Festplattenplatz
MehrHandbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil C3:
Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Auswahl der Standard -Zertifikate...3
MehrMac OS X G4 Prozessor 450 MHz (G5- oder Intelprozessor empfohlen) 512 MB RAM. zusätzliche Anforderungen Online-Version
Systemvorraussetzungen CD-ROM-Version Windows 98/2000/XP/Vista Intel Pentium ab 800MHz (1500 MHz oder besser empfohlen) 512 MB RAM dedizierte High-Colour-Grafikkarte (16 bit) Bildschirmauflösung 1024x768
MehrInstallationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows
Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese
MehrInstallation DataExpert Paynet-Adapter (SIX)
Projekt IGH DataExpert Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX) Datum: 25.06.2012 Version: 2.0.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...... 2 1.1.NET Framework... 2 2 Installation von "DE_PaynetAdapter.msi"...
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrHandout für die Einrichtung von Microsoft Outlook
Handout für die Einrichtung von Microsoft Outlook Wenn Sie schon mit Outlook arbeiten, ist der erste Schritt, die Sicherung Ihrer Daten aus Ihrem derzeitigen Outlook Profil (Dieses Profil wird in einem
MehrMULTIWEB Banking. Installation und Update unter Windows
MULTIWEB Banking Installation und Update unter Windows Handbuch Version: 1.0 CoCoNet GmbH Seite 1 von 7 MULTIWEB Banking Installation und Update unter Windows Handbuch Dieses Handbuch wurde mit äußerster
MehrWie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten?
Administration: Wie kann ich meine Daten importieren? Wie kann ich meine Profile verwalten? Wie kann ich von «Einzelgesellschaft» zu «Mehrere Gesellschaften» wechseln? Gebrauch Wie kann ich einen Arbeitnehmer
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrElexis-BlueEvidence-Connector
Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert
MehrInstallations-Hilfe. blue office Version 3.5
Installations-Hilfe blue office Version 3.5 Installationsanleitung / Erster Start von blue office Diese Anleitung zeigt Ihnen die einzelnen Installationschritte und erklärt nachfolgend den ersten Start
MehrImport und Export von Übergängern
Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.
MehrProduktschulung WinDachJournal
Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
MehrEasy Share Anleitung. April 2016
Easy Share Anleitung April 2016 1 Einleitung...3 2 Website-Funktionen für den Benutzer...3 2.1 Reiter «Dateien»... 4 2.1.1 Öffnen... 4 2.1.2 Hochladen einer Datei über die Website... 5 2.1.3 Herunterladen...
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrWarenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de
Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...
MehrEasy Share Anleitung Februar 2014
Easy Share Anleitung Februar 2014 1 Einleitung... 3 2 Website-Funktionen für den Benutzer... 3 2.1 Reiter «Dateien»... 4 2.1.1 Öffnen... 4 2.1.2 Hochladen einer Datei über die Website... 5 2.1.3 Herunterladen...
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
MehrTipps und Tricks zu den Updates
Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn
MehrInstallationsanleitung für Update SC-Line 2010.3
SYSTEMVORAUSSETZUNGEN SC-Line 2010.3 benötigt für den Betrieb Windows 2000, Windows XP, Windows Vista - (32Bit und 64Bit), Windows 7 - (32Bit und 64Bit), Windows Server 2003, Windows Server 2008 - (32Bit
MehrInstallationsanleitung zum QM-Handbuch
Installationsanleitung zum QM-Handbuch Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1 Installation...1 1.1 Installation unter Windows 2000/XP...1 1.2 Installation unter Windows Vista...1 2 Wichtige Hinweise...1 2.1
MehrAufklappelemente anlegen
Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrWindows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998
Windows 98 / Windows NT mit NCP WAN Miniport-Treiber 23. Oktober 1998 XBMPD Windows 98 mit NCP WAN Miniport-Treiber 3 Benötigte Hard- und Software: 1. NCP ISDN ARROW Karte oder Box 2. Ihre CD-Rom mit dem
MehrMedea3 Print-Client (m3_print)
Medea3 Print-Client (m3_print) Installationsanleitung Installationsanleitung m3_print.exe...2 1. Installieren von Ghostskript und Ghostview...2 1. Ghostskript...2 2. Ghostview...3 2. Kopieren des Print-Client-Programms...6
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrAnleitung für Vorlesungsaufzeichnungen mit Lecturnity. (im ZHG und diversen anderen Räumen der Universität Göttingen)
1 Anleitung für Vorlesungsaufzeichnungen mit Lecturnity (im ZHG und diversen anderen Räumen der Universität Göttingen) 2 Rechner GWDG-Anmeldung Vorbereitungen Schalten Sie den Rechner ein. Schalten Sie
MehrAnleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu
Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.
MehrInstallation von DMP 2000 im Netzwerk
Installation von im Netzwerk kann in jedem Windows Netzwerk installiert werden; das in der Lage ist, Verzeichnisfreigaben zur Verfügung zu stellen. Unter der Netzwerkversion können Sie von mehreren Arbeitsplätzen
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrAnleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen
Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte
MehrInstallation - Start
Services Department, HQ / Dec. 2009 Installation - Start Installation - Start... 1 TELL ME MORE installieren... 1 Beim Start der Software wurde eine veraltete Version des Internet Explorers wurde festgestellt...
Mehrecall sms & fax-portal
ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren
MehrDieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update.
DaNiS-Update von Version 1.95. auf Version 2.0.0 Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update. Mit der Version 2.0.0 bekommt DaNiS zwei weitreichende Neuerungen.
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrNikon Message Center
Nikon Message Center Hinweis für Anwender in Europa und in den USA 2 Automatische Aktualisierung 3 Manuelle Überprüfung auf Aktualisierungen 3 Das Fenster von Nikon Message Center 4 Update-Informationen
MehrWählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:
Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen
MehrElectronic Systems GmbH & Co. KG
Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.
MehrCMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1
CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7
MehrRetSoft Archiv Expert - Admin
RetSoft Archiv Expert - Admin Zusammenfassung Das Admin-Tool kann zur Erstellung, Konvertierung und Auswahl von Datenbanken, zur Verwaltung von Benutzerkonten und Erneuerungen der Lizenzen benutzt werden.
MehrNutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus
Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf
MehrBackup von Video-Dateien
KAPITEL 5 Backup von Video-Dateien Video-Dateien können von der Festplatte auf externe Speichermedien wie CD-R, DVD, MO oder ZIP-Laufwerke kopiert werden. In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie Videodateien
MehrGezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden
ACT! 10 Premium ST Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium ST Installationsleitfaden ACT! 10 Premium
MehrInstallationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0
Installationsanleitung für das Integrity Tool zur AusweisApp Version 1.7 (Microsoft Windows) Dokumentversion 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 Mindestanforderungen an Ihr System 3 3 Sicherheitsmaßnahmen
MehrProdanet ProductManager WinEdition
UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis
MehrHow to: Import & Export Material-Parameter in die Material-Datenbank von JobControl X
How to: Import & Export Material-Parameter in die Material-Datenbank von JobControl X Allgemein Geeignet für: Trotec Laser Software: Speedy 100, Speedy 300, Speedy 400, Speedy 500, SP1500 JobControl X
MehrOffice 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem
Outlook 2013 auf Windows 7 ohne Domäne für das neue Mailsystem Symptom: Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Problem: E-Mail-Profil für Outlook
MehrForm Viewer Benutzerhandbuch DOC-FV-UG-GE-01/01/12
Form Viewer Benutzerhandbuch DOC-FV-UG-GE-01/01/12 Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen begründen kein Vertragsverhältnis und können ohne vorherige Ankündigung Änderungen unterliegen. Die Bereitstellung
MehrH A E S S L E R. DoRIS Office Add-In. DoRIS Baustein für die Integration von MS Office in DoRIS. Installation & Anleitung
H A E S S L E R DoRIS Office Add-In DoRIS Baustein für die Integration von MS Office in DoRIS Installation & Anleitung DoRIS Office Add-In. DoRIS Baustein für die Integration von MS Office in DoRIS Installation
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrDer neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste
Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein
MehrW&W Einwohnerkontrolle. EKI Version 1.522. mit Objektregister (Datenimport)
W&W Einwohnerkontrolle EKI Version 1.522 mit Objektregister (Datenimport) Antragsformular beantragen: Wählen Sie die Adresse http://www.housing-stat.ch/home_docs/e- AnmeldungGWRdt.doc Für Gemeinden des
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
MehrOUTLOOK-DATEN SICHERN
OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten
MehrDatenabgleich. Meine Welt auf einen Blick erleben.
Datenabgleich Sie haben Fragen? Hier finden Sie Antworten. Meine Welt auf einen Blick erleben. Die folgenden Anleitungen helfen Ihnen dabei Ihre vorhandenen Daten mit einem Windows Phone weiter zu nutzen.
MehrHerzlich willkommen zum Kurs "MS Word 2003 Professional"
Herzlich willkommen zum Kurs "MS Word 2003 Professional" 3 Datenaustausch Zum Austausch von Daten zwischen Word und anderen Programmen können Sie entweder über die Zwischenablage oder über Einfügen/Objekt
MehrAnleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013
Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrAnleitung zum GUI Version 2.x
GUI (Graphical User Interface) für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 7 Anleitung zum GUI Version 2.x Einsatzziel des Programms: Über ein grafisches Menü PC-DMIS Messprogramme starten. Empfehlenswert für Anwender
Mehreuro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007
euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 INHALTSVERZEICHNIS Konfiguration... 3 Buch- und Aboauskunft... 3 euro-bis... 3 Aufträge einlesen... 5 Kundendaten prüfen... 6
MehrLDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH
LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration
MehrDie USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:
Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,
MehrExcel 2013 Grundlagen
Simone Keitel personal- und it-coaching Impressum Copyright 12/2013 Simone Keitel personal- und it-coaching Bütze 4 78354 Sipplingen Telefon.: 07551 948548 mail@simonekeitel.de www.simonekeitel.de Dieses
MehrInstallationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung
Seite 1/14 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie
MehrAuskunft über die Kassendaten
Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE
MehrGemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken
Gemeinsamer Bibliotheksverbund: Übertragung von Datenexporten für den Verbundkatalog Öffentlicher Bibliotheken Mit Anleitung zur Erstellung einer FTP Verbindung unter Windows 7 Matthias Lange
MehrINSTALLATION STHENO/PRO V1.2. Installation
INSTALLATION In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie STHENO/PRO, STHENO/PRO mit dem Lizenzserver und STHENO/PRO im integrierten Modus von Pro/ENGINEER installieren. Hinweise zur... 14 STHENO/PRO installieren...
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrWhitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook
MehrInstallationshinweise für OpenOffice Portable auf einem Wechseldatenträger Stand: 27. März 2003 LS Stuttgart, Kaufmännische ZPG
Gliederung 1. Voraussetzungen... 2 2. Download... 2 3. Installation der Version ohne Python... 3 4. Erster Programmstart... 4 Bitte der Autoren Es gibt keine perfekten Installationshinweise, die allen
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook2007
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
Mehrbla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV
bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV OX App Suite OX App Suite: Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV Veröffentlicht Mittwoch, 15. Oktober
MehrStecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.
Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server
MehrMenü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen
Menü Macro WinIBW2-Macros unter Windows7?... 1 Macros aufnehmen... 1 Menübefehle und Schaltflächen in Macros verwenden... 4 Macros bearbeiten... 4 Macros löschen... 5 Macro-Dateien... 5 Macros importieren...
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrTreppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren
Treppensoftware Programme Hilfe - 3D Plus Online konstruieren/präsentieren INHALT 1. Allgemeines... 3 2. Arbeitsbereich im Internet aufrufen... 4 3. Firmendaten im Internet hinterlegen... 5 4. Verwaltung
Mehr