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1 I D C T E C H N O L O G Y S P O T L I G H T D i e o p t i m a l e Hyb r i d C l o u d - S t r a t e g i e für g e s c h ä f t s k r itische Wor k loads Juli 2014 Basierend auf Worldwide Enterprise Communications and Datacenter Networks 2014 Top 10 Predictions von Brad Casemore, Leslie Rosenberg et al., IDC # Gesponsert von Cisco Systems Immer mehr Unternehmen führen sowohl Private als auch Public Cloud Computing-Modelle ein. Trends wie Virtualisierung, Cloud, Mobilität, Datenanalysen und das Internet of Things (IoT) bieten Unternehmen zwar völlig neue Möglichkeiten, führen aber auch zu neuen Herausforderungen für die IT-Abteilungen. Bestimmte Workloads eignen sich besser für die Private Cloud, während andere, neuere Anwendungen von einer Bereitstellung in der Public Cloud profitieren können. Für Unternehmen bedeutet dies, dass ein umfassender Hybrid Cloud-Ansatz die richtige Lösung ist. Die Herausforderung besteht in der Entwicklung eines Architekturmodells, das verschiedene Geschäftsziele, Workloads und Workload-Mobilität berücksichtigt, indem ein offener Ansatz bei Hypervisoren und Cloud-Plattformen verfolgt wird. In diesem Technology Spotlight werden diese Trends sowie die Rolle beleuchtet, die Cisco InterCloud Fabric bei der Bewältigung der damit einhergehenden Herausforderungen spielt. Einführung Aktuelle Untersuchungen von IDC zeigen, dass eine wachsende Anzahl an Unternehmen sowohl Private als auch Public Cloud Computing-Modelle einführt. Die wichtigsten Faktoren für die Einführung einer Public Cloud unterscheiden sich jedoch von denen für eine Private Cloud. In diesen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Marktsegmenten ist man sich der einzigartigen Vorteile der einzelnen Cloud-Varianten bewusst. Daher gibt es gute Gründe dafür, einen bestimmten Cloud- Ansatz anderen gegenüber vorzuziehen. Ebenso werden in Unternehmen, die beide Ansätze nutzen, die spezifischen Leistungsmerkmale und die unterschiedlichen Wertangebote beider Modelle geschätzt. Während die Geschäftsziele der Unternehmen d. h. der geschäftliche Wert, den die Cloud liefern soll einen entscheidenden Faktor bei der Nutzung der Cloud darstellen, spielen auch die Workloads in die Überlegungen hinein. Die Workload-Typen und -Volumen haben sich mit jeder neuen Computing-Ära weiterentwickelt. Die Ära des zentralisierten Mainframes wurde von der Client-/Server-Ära abgelöst, und heute befinden wir uns in einer neuen Periode, in der Workloads durch Virtualisierung, Cloud, Mobilität, Datenanalysen (Big Data) und Social Media charakterisiert werden. Zusätzlich kommt noch das IoT ins Spiel, durch das der gerätebasierte Datenverkehr und der Bedarf an umfassenden Datenanalysen noch weiter wachsen. In den IT-Abteilungen von Unternehmen besteht jedoch der Bedarf, sowohl ältere als auch neuere Anwendungs-Workloads zu unterstützen. Dabei stellen die Vielfalt und das Wachstum von Workloads sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Unternehmen dar, die den wahrgenommenen und tatsächlichen Wert der Private und Public Cloud nutzen möchten. IDC 1726

2 Aus verschiedenen Gründen eignen sich für bestimmte Anwendungs-Workloads die Funktionen einer Private Cloud besser, während für andere eine Public Cloud mehr Vorteile bietet. So gelten etwa für ortsgebundene Anwendungen (Dauerbetrieb) bestimmte Compliance- oder Kontrollanforderungen, die in Public Clouds nicht erfüllt werden können. Selbst wenn diese Kontroll- und Sicherheitsfragen gelöst werden könnten, wäre die Entwicklung eines Geschäftsszenarios für Anwendungen im Dauerbetrieb in der Public Cloud problematisch. Dagegen sind für flexible (variable) Anwendungs- Workloads die Cloud Bursting-Funktionen einer Public Cloud sehr gut geeignet. Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass sich viele ältere, auf ein Client-/Server-Modell ausgelegte Anwendungen nicht ohne Weiteres in Public Cloud-Umgebungen migrieren lassen, was häufig auch nicht beabsichtigt ist. Trends bei der Cloud-Einführung In einer aktuellen Umfrage unter Geschäftsführern und IT-Führungskräften, deren Unternehmen Cloud Computing nutzen oder die Nutzung in den kommenden 12 Monaten planen, bat IDC die Befragten um die Nennung der wichtigsten Faktoren für ihren Umstieg auf eine Private bzw. Public Cloud. Einer Einführung der jeweiligen Cloud-Modelle liegen wie bereits angemerkt in einigen Punkten unterschiedliche, in anderen ähnliche Motivationen zugrunde. Häufig genannte Faktoren für den Umstieg auf eine Public oder Private Cloud waren Produktivitätssteigerungen beim IT-Personal, Kürzungen des IT-Gesamtbudgets und Verbesserungen bei der Ressourcenauslastung. Neben diesen Faktoren tendierten die Befragten allgemein zu einem Umstieg auf die Private Cloud, um ein betriebsausgabenorientiertes Finanzmodell einzuführen (und dabei die Kapitalausgaben zu senken), die Anwendungs- und Infrastrukturplattformen zu standardisieren und eine schnellere, flexiblere interne IT- Servicebereitstellung zu ermöglichen. Bei der Public Cloud nannten die Befragten neben den üblichen Antriebsfaktoren den Wunsch, schneller auf neue Leistungsmerkmale und Funktionen zuzugreifen, neue umsatzgenerierende Services schneller zu implementieren und ihren Geschäftseinheiten bei der externen Beschaffung von IT-Lösungen mehr Freiheiten zu geben, um Geschäftsziele leichter zu erreichen. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass die Public Cloud als extern orientierte Form geschäftlicher IT- Flexibilität zu sehen ist, die eine schnellere Umsatzgenerierung ermöglicht und den Geschäftsbereichen ein gewisses Maß an Eigenständigkeit in Sachen IT bietet IDC

3 A b b i l d u n g 1 Gründe für den Umstieg auf die Cloud Gründe für den Umstieg auf die Cloud Wichtigste Faktoren für den Umstieg auf die Private Cloud Wichtigste Faktoren für den Umstieg auf die Public Cloud Vereinfachung und Standardisierung von IT- Infrastruktur und Anwendungsplattformen Verbesserung der Produktivität der IT-Mitarbeiter und/oder Personalreduzierung in der IT Reduktion des gesamten IT- Budgets Umstrukturierung unseres des finanziellen Footprints unserer IT/Verlagerung von Kapitalkosten zu Betriebskosten Verbesserte Nutzung von Ressourcen 42% 42% 42% Schnellerer Zugang zu neusten Funktionen Umsatzsteigerung durch schnellere Realisierung neuer, umsatzgenerierender Produkte und Services Verbesserte Nutzung von Ressourcen Reduktion des gesamten IT- Budgets Größere direkte Kontrolle für die Geschäftsbereiche bei der Beschaffung eigener IT-Lösungen 41% 39% Verbesserung unserer internen Service-Delivery-Ebenen und der geschäftlichen Agilität Verbesserung der Produktivität der IT-Mitarbeiter und/oder Personalreduzierung in der IT 39% 0% 10% 20% 30% 50% 0% 20% n = Führungskräfte und IT-Entscheidungsträger, die derzeit die Cloud nutzen oder deren Nutzung in den kommenden 12 Monaten planen Quelle: IDC, CloudTrack Survey, 2013 Vorteile einer Multi-Cloud-Einführungsstrategie Aus den Umfragedaten geht hervor, dass IT-Führungskräfte die Leistungsmerkmale der Public Cloud schätzen, die ihren Unternehmen eine schnelle und kostengünstige Einführung neuer Funktionen und umsatzgenerierender Services ermöglichen. Auch die direkte Kontrolle, die Geschäftseinheiten bei der Implementierung von IT-Lösungen durch die Public Cloud erhalten, wird als weiterer Pluspunkt genannt. Insgesamt kann das Angebot der Public Cloud mit der besonderen Geschwindigkeit und Effizienz im Verhältnis zu neueren Workloads zusammengefasst werden. Allerdings können diese Vorteile der Public Cloud nicht allein durch die Einrichtung eines externen virtuellen Systems bei einem Cloud-Service Provider erreicht werden. Wie sich im Folgenden zeigt, müssen in einem vollständigen Hybrid Cloud-Kontext zahlreiche Faktoren beachtet werden. Bei der Analyse der von den Befragten genannten Gründe für die Einführung einer Private Cloud zeigt sich jedoch ein anderes Bild. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Vereinfachung und Standardisierung von Infrastruktur- und Anwendungsplattformen, IT-Produktivitätssteigerungen und einer Verlagerung des Finanzmodells von Kapital- zu Betriebsausgaben. Im Wesentlichen beabsichtigen die Befragten einen Umstieg auf ein IT-as-a-Service-Modell. In Bezug auf Workloads kommt das Wort neu jedoch gar nicht vor. Unternehmen führen nicht nur unterschiedliche Gründe für die Einführung einer Private bzw. Public Cloud an, sondern sehen auch unterschiedliche Workloads als am besten für die jeweilige Umgebung geeignet an. Ebenso wie unterschiedliche Workloads entweder für Private oder für Public Clouds besser 2014 IDC 3

4 geeignet sind, gibt es in Unternehmen unterschiedliche Beweggründe für die Einführung einer Private oder Public Cloud als Plattform für die Bereitstellung von Anwendungsservices. Dennoch sehen Unternehmen sowohl in der Private als auch in der Public Cloud einen Mehrwert, da sie jeweils für bestimmte Workloads und Geschäftsziele von Vorteil sind. Die Private Cloud wird häufig wegen ihrer Kompatibilität mit älteren Workloads gewählt, dient gleichzeitig aber auch als Ausgangspunkt für Hybrid oder Public Clouds und als Grundlage für IT-as-a-Service zur Unterbringung bewährter Anwendungen und Infrastrukturen sowie bei Bedarf zur Nutzung von Public Cloud-Services. Private und Public Cloud schließen sich nicht gegenseitig aus. Vielmehr nutzen Unternehmen beide Modelle, um von den jeweiligen Wertangeboten zu profitieren. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen Ansätze und Technologien zu finden, mit denen die Ziele im Zusammenhang mit der Hybrid Cloud erreicht werden können. Gleichzeitig müssen Unternehmen verschiedene Faktoren beachten und entsprechende Maßnahmen ergreifen, darunter Hybrid Cloud- und Datenkontrolle, Cloud-Management (sowie dafür zugeteilte Ressourcen), Cloud-Interoperabilität, Sicherheit und Übertragbarkeit von Cloud-Workloads sowohl zwischen Private und Public Clouds als auch zwischen Public Cloud Providern und Plattformen. Ansatz von Cisco zur Erfüllung der Hybrid Cloud-Anforderungen Im Zentrum des Ansatzes von Cisco zur Erfüllung der Cloud-Anforderungen von Unternehmen steht die Erkenntnis, dass Hybrid Clouds in den meisten Unternehmen bereits eine wichtige Rolle spielen. Daher hat Cisco das Konzept der InterCloud entwickelt, eine Cloud aus mehreren Clouds, basierend auf der Annahme, dass eine einzige Cloud keine unendlichen physischen Ressourcen und keine globale Reichweite bietet. Cisco vertritt auch den Standpunkt, dass eine Cloud-Variante unabhängig davon, ob Private oder Public Cloud nicht für alle Workload-Anforderungen der meisten Unternehmen geeignet ist. Cisco sieht eine Reihe von Herausforderungen bei Hybrid Clouds, darunter Sicherheitsprobleme (ungesicherte Verbindungen und begrenzter Schutz für Workloads), isolierte Infrastrukturen mit inkonsistenten Architekturen und verschiedenen Management-Tools sowie langsame und komplexe Prozesse im Zusammenhang mit Anwendungen und Infrastrukturen und deren Transparenz. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen sollen mit Cisco InterCloud Fabric der Wert und die Differenzierung von Hybrid Clouds in verschiedener Hinsicht genutzt werden. Ein Schwerpunkt ist dabei das einheitliche Workload-Management in der Hybrid Cloud sowie die nahtlose Workload- Mobilität in Private und Public Clouds. Diese Ziele werden mit Cisco InterCloud Fabric verfolgt, das laut Cisco auf den Grundlagen von Offenheit und Wahlmöglichkeit entwickelt wurde. In diesem Zusammenhang verweist Cisco auf die Vision von InterCloud Fabric zur Unterstützung wichtiger Hypervisor- und Cloud-Orchestrierungsplattformen (VMware, Microsoft, KVM/OpenStack, Xen/CloudStack) und unterstreicht auch die Fähigkeit von InterCloud Fabric zur Unterbringung heterogener Infrastrukturen auf Cloud Provider-Seite (Computing, Storage und Netzwerk). Cisco hebt zudem die End-to-End-Sicherheitsfunktionen hervor, die sowohl die Private als auch die Public Cloud und somit auch Workloads in der Hybrid Cloud schützen, unabhängig von der Cloud-Plattform des Providers. Die Unterstützung mehrerer Hypervisoren und Cloud-Plattformen bei Cisco ist für Unternehmenskunden eine wichtige Voraussetzung. Aktuelle Untersuchungen von IDC bestätigen, dass in immer mehr Unternehmen weltweit mehrere Hypervisoren eingesetzt werden, wobei als Gründe vor allem die niedrigeren Lizenzkosten und die geringere Abhängigkeit von einem Hypervisor-Anbieter genannt werden. Eine weitere von IDC durchgeführte Umfrage ergab, dass für Private Cloud-Bereitstellungen in verschiedene Cloud-Infrastrukturplattformen investiert wird, wobei IDC

5 Microsoft Cloud OS/Hyper-V von 70 %, VMware vcloud von mehr als 45 % und OpenStack/CloudStack von jeweils mehr als 30 % der Befragten genannt wurde. Die InterCloud Fabric-Lösung besteht aus zwei Versionen: InterCloud Fabric for Business (befindet sich in einer Private Cloud eines Unternehmensrechenzentrums) und InterCloud Fabric for Providers (befindet sich in den Rechenzentren der Cloud Provider). Cisco nutzt auch die öffentlichen APIs von Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure, um die Unterstützung dieser Public Cloud- Services zu gewährleisten. Es überrascht auch nicht, dass Cisco ein Partnernetzwerk für InterCloud Fabric aufgebaut hat, das verschiedene Anbieter von Cisco Powered Cloud Services und Technologiepartner umfasst. Angesichts der Funktionen und des Partnernetzwerks von InterCloud Fabric unterstützt die Plattform laut Cisco eine Vielzahl von Anwendungsfällen. Dazu zählen Entwicklungs- und Testanwendungen in Private und Public Clouds, schneller Zugriff auf Hybrid Cloud-Kapazitäten zur Erhöhung der Kapazität (d. h. Cloud Bursting ohne erforderliche manuelle Anwendungsänderungen), Sicherheits- oder Netzwerkmanagement zur Wiedererlangung der Kontrolle über die Schatten-IT heutiger Umgebungen durch IT-Administratoren und sichere Disaster Recovery. Cisco unterstreicht auch, dass InterCloud Fabric neben diesen Anwendungsfällen eine offene Auswahl an Infrastrukturen für Private und Public Clouds und Sicherheitsfunktionen zum Schutz von Unternehmensressourcen bei gleichzeitiger Erfüllung anwendungsbezogener Compliance- Anforderungen bietet. Außerdem ermöglicht die Lösung einen konsistenten Betrieb und die Übertragbarkeit von Workloads innerhalb von Hybrid Cloud-Umgebungen. Herausforderungen Das Marktpotenzial beträgt mehrere Milliarden US-Dollar und wird schon in naher Zukunft deutlich weiter wachsen. Als Branchengröße im Bereich Netzwerke auf dem Weg zu einem marktführenden Anbieter umfassender IT-Infrastrukturen und -Lösungen ist Cisco in einer guten Ausgangsposition, um von der wachsenden Bedeutung der Hybrid Cloud zu profitieren. Die Hybrid Cloud kann für Cisco zu einer sehr großen und wachsenden Einnahmequelle werden. Sie ergänzt dabei andere wichtige strategische Initiativen in Bereichen wie Rechenzentrumsinfrastrukturen und IoT. Die Herausforderungen sind jedoch ebenso bedeutend wie die Chancen, die Cisco mit InterCloud Fabric nutzen möchte. Cisco wird einem harten Wettbewerb mit anderen großen IT-Anbietern ausgesetzt sein. Diese werden etwa Virtualisierungs- und Cloud-Plattformen oder traditionelle Netzwerke und Infrastrukturen für Rechenzentren anbieten und Partnerschaften mit anderen Mitbewerbern von Cisco anstreben, die weitere Ergänzungen für Hybrid Cloud-Lösungen anbieten. Zusammenfassung Die Unternehmens-IT unterstützt und liefert die für den geschäftlichen Erfolg erforderlichen Anwendungen und Services. Gleichzeitig führen technologische Innovationen dazu, dass sich die Anwendungs-Workloads weiterentwickeln. Heute wird deutlich, dass Virtualisierung, Cloud, Mobilität, Datenanalysen und das IoT ein enormes Potenzial für Unternehmen in verschiedensten Branchensegmenten aufweisen. Mit den Geschäftsmöglichkeiten entstehen aber auch neue Herausforderungen für die IT-Abteilungen. Unternehmen sehen sowohl in der Private als auch der Public Cloud Vorteile, die sich jedoch qualitativ voneinander unterscheiden. Gleichzeitig hat man erkannt, dass bestimmte Workloads besser für die Private Cloud geeignet sind, während andere, neuere Anwendungen eher von einer Bereitstellung in der Public Cloud profitieren. Dadurch wird deutlich, dass unter Berücksichtigung aller 2014 IDC 5

6 Geschäftsziele und Anwendungs-Workloads ein umfassender Hybrid Cloud-Ansatz sowohl wünschenswert als auch praktisch ist. Die Herausforderung besteht darin, eine Hybrid Cloud-Plattform oder ein Architekturmodell zu finden, das verschiedene Geschäftsziele, Workloads, heterogene Infrastrukturen und Workload-Mobilität berücksichtigt, wobei vor allem für Letzteres ein offener Ansatz bei Hypervisoren und Cloud- Plattformen erforderlich ist. Cisco hat InterCloud als eine Cloud aus unterschiedlichen Clouds entwickelt, um die Herausforderungen und Anforderungen der Hybrid Cloud zu bewältigen. Insofern hat Cisco mit InterCloud Fabric eine vielschichtige Produktarchitektur sowie ein Netzwerk aus Technologieanbietern und Service Providern geschaffen, mit deren Hilfe Unternehmen das Geschäftspotenzial der Hybrid Cloud ohne Einschränkungen nutzen können. Sofern Cisco die in diesem Dokument beschriebenen Herausforderungen bewältigen kann, ist IDC der Auffassung, dass InterCloud Fabric erfolgreich sein wird. Ü B E R D I E S E P U B L I K A T I ON Diese Publikation wurde von IDC Custom Solutions veröffentlicht. Die Meinung, Analyse und die Forschungsergebnisse in diesem Dokument stammen aus einer detaillierteren Studie und Analyse, die unabhängig durchgeführt und von IDC veröffentlicht wurden, sofern keine anderen Quellen angegeben werden. IDC Custom Solutions stellt IDC-Inhalte in unterschiedlichen Formaten für die allgemeine Veröffentlichung durch verschiedene Unternehmen bereit. Aus einer Lizenz zur Veröffentlichung von IDC-Inhalten kann keine Billigung des Lizenznehmers und keine Stellungnahme zu diesem abgeleitet werden. C O P Y R I G H T U N D B E S C H R Ä N K U N G E N Für die Veröffentlichung von Informationen von oder Verweise auf IDC in Werbekampagnen, Pressemitteilungen und anderem Werbematerial ist eine schriftliche Genehmigung durch IDC erforderlich. Kontaktieren Sie bezüglich der Beantragung von Genehmigungen IDC Custom Solutions unter , oder senden Sie eine an gms@idc.com. Für die Übersetzung und/oder Lokalisierung dieses Dokuments ist eine zusätzliche Lizenz von IDC erforderlich. Weitere Informationen über IDC erhalten Sie unter Weitere Informationen über IDC Custom Solutions erhalten Sie unter Weltweite Hauptgeschäftsstelle: 5 Speen Street Framingham, MA 01701, USA Tel.: Fax: IDC

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