Konzept Konfliktmanagement
|
|
- Nadja Stieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzept Konfliktmanagement Von der Leiko verabschiedet am Von der Präsidentenkonferenz zur Kenntnis genommen am Mittelstrasse 6a 3012 Bern kathbern.ch
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Konfliktprävention Konfliktpräventions-Kategorien Konfliktpräventions-Massnahmen Konfliktbearbeitung Konfliktbearbeitungs-Kategorien Konfliktbearbeitungs-Massnahmen... 5 Anhang I: Planungsübersicht Massnahmen... 7 Anhang II: Konfliktbearbeitungs-Abläufe... 9 Anhang III: Einfache Begriffsklärungen...21 Anhang IV: Glossar
3 1. Einleitung Die Einrichtung eines Konfliktmanagements ist zwar ein Umsetzungsschritt (12) des Dekanats-Organisationskonzepts. Da aber Konflikte in der Katholischen Kirche Region Bern häufig die Grenze zwischen pastoraler und staatskirchenrechtlicher Seite überschreiten, soll diese Regelung vorbehaltlich der jeweiligen Rechtsvorgaben für beide Seiten gelten. Bei Konflikten geht es oft auch um rechtliche Fragen. Diese sind im kantonalen Personalrecht, im Obligationenrecht, in Reglementen, Verordnungen, Statuten etc. geregelt. Beim Konfliktmanagement geht es nicht darum, weitere rechtliche Regelungen aufzustellen oder sämtliche Regelungen von Belang aufzuführen. Es geht vor allem darum, Voraussetzungen und Abläufe für eine gute Konfliktbewältigung festzulegen. Das vorliegende Konzept hat also den Status von Leitlinien. Im Dekanats-Organisationskonzept sind im Kapitel 6.2. Beziehungen (22-23) grundsätzliche Überlegungen zum Thema Konflikt festgehalten. Sie können wie folgt zusammengefasst werden: Konflikte gehören zu lebendigen Organisationen und sind oft auch Anstoss für Veränderungen. Es kann somit beim Konfliktmanagement nicht um eine generelle Konfliktvermeidung gehen, obwohl eine gute Organisation immer versuchen muss, möglichst viele Konfliktquellen auszuschalten. Am wichtigsten ist aber ein gutes und klares Umgehen mit Konflikten. Ein definiertes Konfliktmanagement liefert die Grundlagen dafür. Es liegt dann jeweils an den Konfliktparteien, diese Grundlagen so umzusetzen, dass daraus eine tragfähige und produktive Konfliktlösung resultiert. Ein spezielles Augenmerk ist beim Konfliktmanagement in der Kirche auf die spirituelle Dimension zu richten. Eine christliche Spiritualität darf im Konflikt-Zusammenhang nicht zur Konflikt-Unterdrückung oder -Verschleierung dienen. Ihr Beitrag zur Konfliktbearbeitung ist vielmehr, dass auch in der Konfliktsituation die Beteiligten letztlich auf ein versöhntes Miteinander ausgerichtet sind, das nur erreicht werden kann, wenn der Umgang miteinander Klarheit mit Wertschätzung verbindet. 2
4 2. Konfliktprävention 2.1 Konfliktpräventions-Kategorien Kultur: Es besteht ein (Unternehmens-/ Betriebs-) Klima, in dem Konflikte nicht prinzipiell vermieden werden. Sie werden als normal gesehen und erfahren und sind eine Herausforderung zur Veränderung. Dazu gehören wesentlich die Einübung und die Pflege einer Feedback-Kultur auf allen Ebenen und in allen Prozessen. Ziele: Für Funktionen/Aufgaben/Prozesse sind klare Ziele formuliert und diese werden regelmässig überprüft. Rollen: Die verschiedenen, z.t. schwierig zu definierenden Rollen sind so weit wie möglich mit klaren, abgrenzbaren Kompetenzen/Verantwortungsbereichen ausgestattet. Dabei wird besonders auf eine gute Klärung des Zusammenspiels zwischen pastoralem und staatskirchenrechtlichem Bereich geachtet. Beteiligungen: Für die verschiedenen Rollen, Funktionen, Gremien und Ebenen sind die Beteiligungsrechte/-möglichkeiten (Partizipation) klar festgelegt. Abläufe: Planbare/regelmässige Abläufe sind sowohl innerhalb des Dekanats und innerhalb der Kirchgemeinden wie zwischen pastoralem und staatskirchenrechtlichem Bereich soweit möglich festgelegt (z.b. mit Funktionendiagrammen). Massnahmen/Sanktionen: Massnahmen- und Sanktionsmöglichkeiten sind grundsätzlich geregelt und allgemein bekannt gemacht. Schulung: Zu konfliktrelevanten Themen wie Konfliktmanagement, Übergriffe, Spiritualität, werden regelmässig Schulungen (unter Einbezug von externen Expertinnen und Experten) für möglichst viele Beteiligte angeboten. Information/Kommunikation: Über Konflikte wird gegen aussen möglichst offen informiert. Intern wird die Kommunikation unter allen Beteiligten/Betroffenen gefördert und gefordert. 2.2 Konfliktpräventions-Massnahmen [in Klammern: verantwortlich] Feedbackkultur: Durchführung von Informationen und Fortbildungen zu Feedback mit externen Fachpersonen [Dekanatsleitung, Verwaltungsleitung] Zielformulierungen: Erstellung von operationalen Zielformulierungen bei Aufgaben und Prozessen (Rahmenverträge, Zielvereinbarungen, MAGs, Projekte) [Leitungspersonen auf allen Ebenen des Dekanats und der Kirchgemeinden] Aufgabenbeschriebe: Erarbeitung von klaren Aufgabenbeschrieben (mit entsprechenden Kompetenzen) in allen wichtigen Bereichen (Stellen, Gremien, Gruppen, Projekte) [Leitungspersonen auf allen Ebenen des Dekanats und der Kirchgemeinden] Beteiligungsfestlegungen: Festlegung von Beteiligungsrechten und -pflichten (Gremien, Prozesse) [Leitungspersonen auf allen Ebenen des Dekanats und der Kirchgemeinden] 3
5 Ablaufbeschriebe: Erstellung von standardisierten Ablaufbeschrieben für wichtige /wiederkehrende Abläufe/Prozesse (z.b. mit Funktionendiagrammen) [Leitungspersonen auf allen Ebenen des Dekanats und der Kirchgemeinden] Massnahmen-/Sanktionenkatalog: Verbindliche Entscheidung von Massnahmen-/Sanktionsmöglichkeiten (zu den Bereichen Leistung, Verhalten, Sachdifferenzen) [Dekanatsleitung, KKR/KGR, Verwaltungsleitung] Weiterbildung: Durchführung von Fort- und Weiterbildungen zu Konfliktmanagement, Übergriffen, Spiritualität durch externe Fachpersonen (u.a. zuständige Staats- und Bistumsverantwortliche) [Dekanatsleitung, Verwaltungsleitung] 4
6 3. Konfliktbearbeitung 3.1 Konfliktbearbeitungs-Kategorien Abläufe: Die Abläufe für die Bearbeitung von Konfliktsituationen sind in differenzierten Ablaufbeschrieben festgelegt. Sie folgen dabei der prinzipiellen Reihenfolge: Feedback-/Problemklärungs-Gespräche interne Moderation externe Mediation (in Absprache mit der Dekanatsleitung und dem KGR/KKR gemäss dem Prozedere bei Supervisionen und Weiterbildungen) Führungsentscheidungen. Zuständigkeiten: Zuständigkeiten und Kompetenzen werden auch in der Konfliktbearbeitung respektiert und eingesetzt. Prinzipiell ist Konfliktbearbeitung eine Führungsaufgabe und wird somit in der Linie wahrgenommen. Klärung/Einhaltung: Die Konfliktbearbeitung wird nach Zuständigkeiten je innerhalb der pastoralen (oder der staatskirchenrechtlichen) Seite oder zwischen der pastoralen und der staatskirchenrechtlichen Seite durchgeführt. Bei Nichtakzeptanz eines abschliessenden Führungsentscheides gibt es die Rekursmöglichkeit auf die nächsthöhere Führungsebene. Die Einhaltung der Konfliktlösung und die Qualität ihres Ergebnisses werden zu einem vereinbarten Termin von den Beteiligten zusammen überprüft. Konflikt-/Gesprächskultur: In der Konfliktbearbeitungssituation wird von den Verantwortlichen eine Konflikt-/Gesprächskultur gepflegt und eingefordert. Dazu gehören die Pflicht zur Information, das gegenseitige Sich-Anhören, der Respekt aller beteiligten Personen sowie die Annahme der vorgesehenen Schiedsverfahren. 3.2 Konfliktbearbeitungs-Massnahmen [verantwortlich: Dekanatsleitung ] Schulungen: Durchführung von speziellen Konfliktmanagement-Schulungen für Führungspersonen. Abläufe: Erstellung von differenzierten Konfliktbearbeitungs-Ablaufschemata Dekanats- /Kirchgemeinde-intern und -übergreifend (für Freiwillige, Nebenamtliche, Ehrenamtliche, Hauptamtliche, Leitende). Fachleute: Einrichtung einer Ombuds-/Schlichtungsstelle; Erstellung einer Liste von beauftragbaren Fachleuten für eine externe Beratung oder Mediation (juristisch, psychologisch); Einsatz von externen Schulungspersonen. Massnahmen/Sanktionen: Gegebenenfalls Umsetzung von differenzierten Massnahmen /Sanktionen; normalerweise im Rahmen der MAGs. Information: Festlegung der Konflikt-Informationspolitik Dekanat + GKG für Beteiligte/ Vorgesetzte/Gremien/Öffentlichkeit (vgl. Krisenkommunikationskonzept) 5
7 Anhang Anhang I: Planungsübersicht zur Realisierung der in 2.2 und 3.2 vorgesehenen Massnahmen Anhang II: Konfliktbearbeitungs-Abläufe: 1 Freiwillige / 2 Nebenamtliche / 3 Hauptamtliche / 4 Leitende / 5 Beauftragte / 6 Gremien Anhang III: Begriffsklärungen Anhang IV: Glossar 6
8 Anhang I: Planungsübersicht Massnahmen 2.2 Konfliktpräventions-Massnahmen Feedbackkultur: Durchführung von Informationen und Fortbildungen zu Feedback mit externen Fachpersonen erstmalig 2013; danach regelmässig nach Bedarf Zielformulierungen: Erstellung von operationalen Zielformulierungen bei Aufgaben und Prozessen (Rahmenverträge, Zielvereinbarungen, MAGs, Projekte) Rahmenverträge und Zielvereinbarungen Ende 2013 für 2014; sonst ab sofort Aufgabenbeschriebe: Erarbeitung von klaren Aufgabenbeschrieben (mit entsprechen den Kompetenzen) in allen wichtigen Bereichen (Stellen, Gremien, Gruppen, Projekte) ab sofort; laufend Beteiligungsfestlegungen: Festlegung von Beteiligungsrechten und -pflichten (Gremien, Prozesse) ab sofort; laufend Ablaufbeschriebe: Erstellung von standardisierten Ablaufbeschrieben für wichtige /wiederkehrende Abläufe/Prozesse (z.b. mit Funktionendiagrammen) ab sofort; laufend Massnahmen-/Sanktionenkatalog: Verbindliche Entscheidung von Massnahmen /Sanktionsmöglichkeiten (zu den Bereichen Leistung, Verhalten, Sachdifferenzen) gemäss den Personalregelungen der GKG, der KGs Konolfingen und Münsingen, des Kantons Bern und des Bistums Basel; Zusammenstellung 2013 Weiterbildung: Durchführung von Fort- und Weiterbildungen zu Konfliktmanagement, Übergriffen, Spiritualität, durch externe Fachpersonen (u.a. zuständige Staats- und Bistumsverantwortliche) erstmalig 2013; danach regelmässig nach Bedarf 3.2 Konfliktbearbeitungs-Massnahmen Schulungen: Durchführung von speziellen Konfliktmanagement-Schulungen für Führungspersonen erstmalig 2013; danach regelmässig nach Bedarf Abläufe: Erstellung von differenzierten Konfliktbearbeitungs-Ablaufschemata Dekanats- /Kirchgemeinde-intern und übergreifend (für Freiwillige, Nebenamtliche, Ehrenamtliche, Hauptamtliche, Leitende) erstellt 2012 Fachleute: Einrichtung einer Ombuds-/Schlichtungsstelle; Erstellung einer Liste von beauftragbaren Fachleuten für eine externe Beratung oder Mediation (juristisch, psychologisch); Einsatz von externen Schulungspersonen
9 Massnahmen/Sanktionen: Gegebenenfalls Umsetzung von differenzierten Massnahmen/Sanktionen; normalerweise im Rahmen der MAGs nach Bedarf Information: Festlegung der Konflikt-Informationspolitik Dekanat + GKG für Beteiligte/Vorgesetzte/Gremien/Öffentlichkeit (vgl. Krisenkommunikationskonzept)
10 Anhang II: Konfliktbearbeitungs-Abläufe (Mit den nachfolgenden maskulinen Formen sind immer auch die weiblichen Bezeichnungen gemeint) Allgemeine Regeln bei Konfliktbearbeitungen Die Konfliktbearbeitungs-Abläufe formulieren Führungs- und Verhaltensgrundsätze der Katholischen Kirche Region Bern. Sie dienen der Konfliktbearbeitung in der Linie, denn Konfliktbearbeitung ist eine Führungsaufgabe (vgl. 3.1.). Deshalb sind diese Abläufe von allen Konfliktbeteiligten einzuhalten; es können keine Schritte/Ebenen übersprungen werden. Weil die staatskirchenrechtlichen Behörden an die Vorgaben des öffentlichen Rechts bzw. an die von ihnen erlassenen Reglemente und Verordnungen gebunden sind, ist in den sie betreffenden Abläufen jeweils nur die erste Instanz genannt. Vor Beginn eines Konfliktgesprächs ist von der/dem Gesprächsleitenden immer auf die Rechte der Konfliktbeteiligten hinzuweisen (Rekursrecht; Beizugsmöglichkeit einer neutralen Unterstützungsperson in gegenseitigem Einverständnis; gesetzlich vorgesehene Rechtswege). Über jedes Konfliktgespräch ist eine Protokollnotiz zu führen, die von den am Gespräch beteiligten Personen unterzeichnet wird. Bei Konflikten zwischen Freiwilligen und Freiwilligengruppenleitenden bzw. zwischen Freiwilligengruppenleitenden und Hauptamtlichen kann im gegenseitigen Einvernehmen auf eine Protokollierung verzichtet werden. 9
11 Konfliktbearbeitungs-Ablauf 1: Freiwillige 1.1 Freiwillige 1.2 Freiwilligengruppenleitende A. Konflikte auf gleicher Ebene Konflikte zwischen Freiwilligen in der gleichen Freiwilligengruppe werden prinzipiell mit der direkten Freiwilligengruppenleitung bearbeitet. Kommt es dabei zu keiner befriedigenden Konfliktlösung, resp. wird der Konfliktlösungs-Entscheid der Leitung nicht akzeptiert, so gilt der betreffende Konfliktbearbeitungs-Ablauf unter B. B. Konflikte zwischen den Ebenen Konflikte zwischen Freiwilligen und Freiwilligengruppenleitenden folgen dem nachstehenden Ablauf. 1.1 Konflikt Freiwillige (F) Freiwilligengruppenleitende (FGL) Gespräch F FGL Gespräch F + FGL GL Kein Ergebnis: Entscheid GL Rekursinstanz: PRL/DL Gespräch F FGL + Personalverantwortlicher KGR Kein Ergebnis: Die für die Anstellung zuständige Stelle erlässt eine Verfügung. 10
12 1.2 Konflikt Freiwilligengruppenleitende (FGL) zuständige Hauptamtliche (H) Gespräch FGL H Gespräch FGL + H GL Kein Ergebnis: Entscheid GL Rekursinstanz: PRL/DL Gespräch FGL + H - Personalverantwortlicher KGR Kein Ergebnis: Die für die Anstellung zuständige Stelle erlässt eine Verfügung. 11
13 Konfliktbearbeitungs-Ablauf 2: Mitarbeitende mit kleinen Pensen A. Konflikte auf gleicher Ebene Konflikte zwischen nebenamtlichen Mitarbeitenden werden prinzipiell mit der direkten Linienführung bearbeitet. Kommt es dabei zu keiner befriedigenden Konfliktlösung, resp. wird der Konfliktlösungs-Entscheid der Leitung nicht akzeptiert, so gilt der betreffende Konfliktbearbeitungs-Ablauf unter B. B. Konflikte zwischen den Ebenen Konflikte zwischen nebenamtlichen Mitarbeitenden und Leitenden folgen dem nachstehenden Ablauf. 2. Konflikt Mitarbeitende (M) Gemeindeleitende (GL) Gespräch M GL Gespräch M + GL PRL/DL Kein Ergebnis: Entscheid durch PRL/GL Rekursinstanz: GesamtDL Gespräch M GL + Personalverantwortlicher KGR Kein Ergebnis: Die für die Anstellung zuständige Stelle erlässt eine Verfügung. 12
14 Konfliktbearbeitungs-Ablauf 3: Hauptamtliche 3.1 Theologen /Pastoralassistenten 3.2 Religionspädagogen / Katecheten 3.3 Jugendarbeiter 3.4 Sozialarbeiter 3.5 Fachstellen-Mitarbeitende 3.6 Pfarreisekretäre 3.7 Sakristane A. Konflikte auf gleicher Ebene Konflikte zwischen Hauptamtlichen auf gleicher Ebene (also zwischen Seelsorgeteam- Mitgliedern oder zwischen Fachstellenteam-Mitgliedern oder zwischen Verwaltungsmitarbeitenden) werden prinzipiell mit der direkten Linienführung bearbeitet (Gemeindeleitung, Fachstellenleitung, Verwaltungs-Gruppenleitung). Kommt es dabei zu keiner befriedigenden Konfliktlösung, resp. wird der Konfliktlösungs-Entscheid der Leitung nicht akzeptiert, so gelten die betreffenden Konfliktbearbeitungs-Abläufe unter B. B. Konflikte zwischen den Ebenen Konflikte zwischen Mitarbeitenden und Leitenden folgen je nach Stellung sowohl der Mitarbeitenden wie der Leitenden unterschiedlichen Abläufen. Deshalb werden diese differenziert aufgeführt. 3.1 Konflikt Theologen/Pastoralassistenten (T/P) Gemeindeleitende (GL) Gespräch T/P GL Gespräch T/P + GL PRL/DL Kein Ergebnis: Entscheid durch PRL/GL Rekursinstanz: BRL (ev. unter Beizug von Personal- oder Pastoralamt) 13
15 Gespräch T/P GL + Personalverantwortlicher KGR (ev. unter Beizug Personalverantwortlicher GKG) Kein Ergebnis: Die für die Anstellung zuständige Stelle erlässt eine Verfügung. 3.2 Konflikt Religionspädagogen/Katecheten (R/K) Gemeindeleitende (GL) Gespräch R/K GL Gespräch R/K + GL PRL/DL (auf Wunsch einer der beteiligten Parteien > Beizug FaRP) Kein Ergebnis: Entscheid durch PRL/GL Rekursinstanz: BRL (ev. unter Beizug von Personalamt oder FaRP) Gespräch R/K GL + Personalverantwortlicher KGR (auf Wunsch einer der beteiligten Parteien > Beizug Personalverantwortlicher GKG) Kein Ergebnis: Die für die Anstellung zuständige Stelle erlässt eine Verfügung. 3.3 Konflikt Jugendarbeiter (J) Gemeindeleitende (GL) Gespräch J GL Gespräch J + GL PRL/DL (auf Wunsch einer der beteiligten Parteien > Beizug FAJU) Kein Ergebnis: Entscheid durch PRL/GL 14
16 Rekursinstanz: BRL (ev. unter Beizug von Personalamt oder KIJU) Gespräch J GL + Personalverantwortlicher KGR (ev. unter Beizug Personalverantwortlicher GKG) Kein Ergebnis: Die für die Anstellung zuständige Stelle erlässt eine Verfügung. 3.4 Konflikt Sozialarbeiter (S) Gemeindeleitende (GL) Gespräch S GL Gespräch S + GL + PRL/DL (auf Wunsch einer der beteiligten Parteien > Beizug Leitung FASA) Kein Ergebnis: Entscheid durch PRL/GL + Leiter FASA Rekursinstanz: BRL (ev. unter Beizug von Personalamt) Gespräch S GL + Personalverantwortlicher KGR (ev. unter Beizug Leitung FASA Personalverantwortlicher GKG) Kein Ergebnis: Die für die Anstellung zuständige Stelle erlässt eine Verfügung. 3.5 Konflikt Fachstellen-Mitarbeitende (FM) Fachstellenleitende (FL) Gespräch FM FL 15
17 Gespräch FM + FL DB Kein Ergebnis: Entscheid durch DB Rekursinstanz: DL Gespräch FM FL + Personalverantwortliche GKG Kein Ergebnis: Die für die Anstellung zuständige Stelle erlässt eine Verfügung. 3.6 Konflikt Pfarreisekretäre (PS) Gemeindeleitende (GL) Gespräch PS GL Gespräch PS + GL PRL/DL Kein Ergebnis: Entscheid durch PRL/GL Rekursinstanz: BRL Gespräch PS GL + Personalverantwortlicher KGR (ev. unter Beizug Personalverantwortlicher GKG) Kein Ergebnis: Die für die Anstellung zu ständige Stelle erlässt eine Verfügung 16
18 3.7 Konflikt Sakristane (SK) Gemeindeleitende (GL) Gespräch SK GL Gespräch SK + GL PRL/DL Kein Ergebnis: Entscheid durch PRL/GL Rekursinstanz: BRL Gespräch SK GL + Personalverantwortlicher KGR (ev. unter Beizug Personalverantwortlicher GKG) Kein Ergebnis: Die für die Anstellung zu ständige Stelle erlässt eine Verfügung. 17
19 Konfliktbearbeitungs-Ablauf 4: Leitende 4.1 Gemeindeleitende/Pfarrer 4.2 Fachstellenleitende A. Konflikte auf gleicher Ebene Konflikte zwischen Leitenden auf gleicher Ebene werden prinzipiell mit der direkten Linienführung bearbeitet (zwischen Gemeindeleitenden/Pfarrern: PRL/DL; zwischen Fachstellenleitenden: Dekanatsbeauftragte; zwischen Gemeindeleitenden/Pfarrern und Fachstellenleitenden: DL/PRL+ Dekanatsbeauftragte; zwischen Gruppenleitenden Verwaltung: Verwaltungsleitung). Kommt es dabei zu keiner befriedigenden Konfliktlösung, resp. wird der Konfliktlösungs-Entscheid der Linienführung nicht akzeptiert, so gelten die betreffenden Konfliktbearbeitungs-Abläufe unter B. B. Konflikte zwischen den Ebenen Konflikte zwischen Leitenden auf den verschiedenen Ebenen folgen je nach ihrer Stellung unterschiedlichen Abläufen. Deshalb werden diese differenziert aufgeführt. 4.1 Konflikt Gemeindeleitende/Pfarrer (GL/Pf) PRL/DL oder KGR Gespräch GL/Pf PRL/DL Gespräch GL/Pf + PRL/DL BRL Kein Ergebnis: Entscheid BRL Rekursinstanz: keine Rekursinstanz; Rekursverfahren gemäss Handbuch Seelsorge und Leitung Bistum ( Gespräch GL/Pf Personalverantwortlicher KGR (ev. unter Beizug Personalverantwortlicher GKG) Kein Ergebnis: Die für die Anstellung zustän dige Stelle erlässt eine Verfügung 18
20 4.2 Konflikt Fachstellenleitende (FL) DekanatsbeauftragteR (DB) Gespräch FL DB Gespräch FL + DB DL Kein Ergebnis: Entscheid durch DL Rekursinstanz: GesamtDL Gespräch FL DB (ev. unter Beizug Personalverantwortlicher GKG) Kein Ergebnis: Die für die Anstellung zuständige Stelle erlässt eine Verfügung. 19
21 Konfliktbearbeitungs-Ablauf 5: Beauftragte A. Konflikte auf gleicher Ebene Konflikte zwischen Beauftragten (Mandatsträgern; Projektbeauftragten) werden prinzipiell mit den Auftraggebenden bearbeitet. Kommt es dabei zu keiner befriedigenden Konfliktlösung, resp. wird der Konfliktlösungs-Entscheid der Auftraggebenden nicht akzeptiert, so gilt der betreffende Konfliktbearbeitungs-Ablauf unter B. B. Konflikte zwischen den Ebenen Konflikte zwischen Beauftragten und Auftraggebenden folgen dem nachstehenden Ablauf. 5. Konflikt Beauftragte (B) Auftraggebende (A) Gespräch B A Gespräch A + B pastorale Linienvorgesetzte A Kein Ergebnis: Entscheid pastorale Linienvorgesetzte A Rekursinstanz: GesamtDL Gespräch B A 20
22 Anhang III: Einfache Begriffsklärungen im Zusammenhang mit Konfliktmanagement Beratung Bei einem Konfliktmanagement kann eine nicht am Konflikt beteiligte externe Person beratend zu den Gesprächen beigezogen werden, sofern alle Konfliktbeteiligten damit einverstanden sind. Die Verantwortung für das Konfliktmanagement bleibt aber bei der zuständigen Führungsperson. Moderation Eine Moderation wird im Rahmen des Konfliktmanagements durch die den Konfliktbeteiligten übergeordnete Führungsperson (in der Linie) durchgeführt. Es geht dabei darum, in einem (oder mehreren) Gespräch(en) eine Konfliktlösung im Einverständnis mit allen Konfliktbeteiligten zu finden. Führt die Moderation zu keinem einvernehmlichen Ergebnis, so trifft die übergeordnete Führungsperson (= Moderator) einen Führungsentscheid zur Konfliktbeilegung, der schriftlich festgehalten und allen Konfliktbeteiligten mitgeteilt wird. Mediation Eine Mediation wird im Rahmen des Konfliktmanagements durch eine am Konflikt nicht beteiligte Fachperson (ausserhalb der Linie) durchgeführt (im Auftrag der zuständigen Führungsperson). Es geht dabei darum, in einem (oder mehreren) Gespräch(en) eine Konfliktlösung im Einverständnis mit allen Konfliktbeteiligten zu finden. Normalerweise wird die Konfliktlösung in einer vom Mediator vorgelegten Mediationsvereinbarung festgehalten. Führt die Mediation zu keinem Ergebnis, so gibt der Mediator das Konfliktmanagement zurück an die Auftrag gebende Führungsperson, die einen Führungsentscheid (wie bei der Moderation angegeben) trifft. Supervision Eine Supervision wird im Rahmen des Konfliktmanagements durchgeführt, wenn in einer Teamsituation (Arbeitsteam, Rat, Arbeitsgruppe etc.) eine nicht klar definierte Konfliktsituation besteht. Ein externer Supervisor übernimmt das Konfliktmanagement im Auftrag der zuständigen Teamleitung (oder deren Vorgesetzten) und führt es nach Möglichkeit zu einer einvernehmlichen Lösung für alle Teammitglieder. Führt die Supervision zu keinem solchen Ergebnis, so gibt der Supervisor das Konfliktmanagement zurück an die Teamleitung (oder deren Vorgesetzten). 21
23 Anhang IV: Glossar BRL DB DL KIJU FaRP FASA GKG GKR GL GV KG KGR KKR PR PRL/DL Bistumsregionalleitung Dekanatsbeauftragter Dekan/Dekanatsleiter Fachstelle Kinder und Jugend Fachstelle Religionspädagogik Fachstelle Sozialarbeit röm.-kath. Gesamtkirchgemeinde Bern und Umgebung Grosser Kirchenrat GKG Bern Gemeindeleitende/Pfarrer Generalvikar Bistum Kirchgemeinde Kirchgemeinderat Kleiner Kirchenrat GKG Bern Pastoralraum Pastoralraumleitung/Dekanatsleitung (Die nur in einzelnen Tabellen verwendeten Kürzel sind dort erklärt und werden deshalb hier nicht angeführt.) 22
DE 1 DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN
DE DE DE EUROPÄISCHER VERHALTENSKODEX FÜR MEDIATOREN Der vorliegende Verhaltenskodex stellt Grundsätze auf, zu deren Einhaltung einzelne Mediatoren sich freiwillig und eigenverantwortlich verpflichten
MehrMediation im Arbeitsrecht
Mediation im Arbeitsrecht Susanne A. Becker Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht Andrea Kern Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin Übersicht 1. Was ist Mediation? 2.
MehrZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg
ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrKonzept des Vertrauenskreises der Waldorfschule Märkisches Viertel Berlin
Konzept des Vertrauenskreises der Waldorfschule Märkisches Viertel Berlin Mitwirkende: Brigitte Schneider (Lehrerin) Elke Jendrzejewski (Lehrer) Jule Endruweit (Eltern) Kristin Gebhart (Eltern) Daniel
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrVereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung
Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung zwischen den Eheleuten und Herrn Rechtsanwalt und Notar Ingolf Schulz, Rathausplatz 25, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102/51600, als Mediator 1 Vorbemerkung
MehrA UFTRAG an einen Coach im Rahmen eines Collaborative Law Verfahrens
A UFTRAG an einen Coach im Rahmen eines Collaborative Law Verfahrens Auftraggeber/Auftraggeberin: Beauftragter Coach: 1. Auftrag Der Coach hat den Auftraggeber/die Auftraggeberin im Rahmen der Durchführung
MehrReglement Mediator SAV / Mediatorin SAV
Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Der Vorstand des Schweizerischen Anwaltsverbandes SAV erlässt nachfolgendes Reglement. A. Grundsatz zum Titel Mediator SAV / Mediatorin SAV 1. Der Schweizerische
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrMediation im Pflegebereich
www.pwc.de Klagen vermeiden: Konflikten mit Mitarbeitern erfolgreich begegnen Rechtsanwältin und Wirtschaftsmediatorin Sabine Grabolle 28. Mai 2013 Konflikte unter Mitarbeitern Mögliche Konfliktparteien
MehrRahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit
Staatskanzlei Informationsdienst Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit Die Politische Gemeinde. (nachstehend Gemeinde genannt) und der Kanton Thurgau, vertreten durch die Staatskanzlei
Mehr1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE. Reglement Integrität und Loyalität
1. Januar 2015 BERNISCHE PENSIONSKASSE Reglement Integrität und Loyalität Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Begriffe und Abkürzungen 3 Ingress 4 Art. 1 Zweck, Begriffe und Geltungsbereich 4 Art.
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrLeitbild für Freiwilligenarbeit
Leitbild für Freiwilligenarbeit der Evangelisch reformierten Kirchgemeinde Unteres Neckertal [Geben Sie den Dokumenttitel ein] Seite 1 von 6 Freiwilligen Leitbild Inhaltsverzeichnis FREIWILLIGENARBEIT
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrA UFTRAG an einen Coach im Rahmen eines Collaborative Practice-Verfahrens (Cooperatives Anwaltsverfahren)
A UFTRAG an einen Coach im Rahmen eines Collaborative Practice-Verfahrens (Cooperatives Anwaltsverfahren) Auftraggeber/Auftraggeberin: Beauftragter Coach: 1. Auftrag: Der Coach hat den Auftraggeber/die
MehrWIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.
WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrUmfrage: Mediation im Profifußball
Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,
MehrDokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg
Dokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg 1. Begrüßung/Vorstellung der Tagesordnung In seiner Einführungspräsentation machte Moderator Dr. Klaus
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrScheidungsmediation hilft, die schmerzliche Situation von Gewinnern und Verlierern zu verhindern, die Teil aller strittigen Scheidungen ist.
9 Mediation Mediation Scheidungs-Mediation Scheidung wird traditionell auf gerichtlichem Weg geregelt. In den letzten zehn Jahren jedoch hat die Erfahrung mit Mediation gezeigt, dass man Eheleute auch
MehrDOKUMENTATION. Verfahren bei Schliessungen und Verlegungen von Poststellen und Postagenturen (Art. 34 VPG)
Eidgenössische Postkommission PostCom Commission fédérale de la poste PostCom Commissione federale delle poste PostCom Federal Postal Services Commission PostCom DOKUMENTATION Verfahren bei Schliessungen
MehrInternet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen
Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet
MehrAnleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung
Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrBAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung
BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN In dieser Themeneinheit erwerben die Teilnehmer/innen grundlegende Fähigkeiten der Mediation als
MehrTeam. Grundlagen Teamarbeit Inhalt
Grundlagen Teamarbeit Inhalt 1. Team was ist das eigentlich? 2. Teams Gebilde mit eigener Prägung 3. Team eine anspruchsvolle Organisationsform 4. Im Team verantwortet jeder die Leistung 5. Teamarbeit
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrReglement über die Organisation der Sozialhilfe der Gemeinde Frenkendorf
www. frenkendorf.ch GEMEINDEZENTRUM Gemeinderat Bächliackerstrasse 2 Telefon 061 906 10 40 Fax 061 906 10 19 Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Gemeinde Frenkendorf vom 17. Juni 2004 G:\VERWALTUNG\Reglemente\Sozialhilfe
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrKonfliktmanagement an der Universität Würzburg Konzept und Maßnahmen
Konfliktmanagement an der Universität Würzburg Konzept und Maßnahmen Auftaktveranstaltung Konfliktmanagement, 14. April 2015 Prof. Dr. Andrea Szczesny, Vizepräsidentin Inhalt Entwicklung des Konfliktmanagements
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrProzessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung
Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Stellvertreter hinzufügen und zusätzliche Optionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_04_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrLeitlinien. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter. Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d.
Leitlinien.. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d. Rot Die BDKJ Ferienwelt Die BDKJ Ferienwelt ist eine Einrichtung des Bundes
MehrWhite Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012
White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrBericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012
Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrHygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich?
Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Karl-Heinz Stegemann -Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP)- -Diplom-Pflegepädagoge- 1
MehrAnleitung Postfachsystem Inhalt
Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4
MehrEvaSys-Export (Stand 25.04.2014)
EvaSys-Export (Stand 25.04.2014) Zur Evaluierung von Lehrveranstaltungen wird an der Universität Tübingen die Software EvaSys eingesetzt. Um eine Lehrveranstaltungsevaluation durchführen zu können, müssen
MehrArbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v.
innerhalb der Website FINSOZ e.v. 1.1 Grundeinstellungen der (durch Hauptadministrator) Der Verwalter einer Arbeitsgruppe (Gruppen-Administrator) darf selbst Gruppen-Rollen bearbeiten. Jedes Gruppenmitglied
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrSpesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO)
Spesenreglement für Non-Profit-Organisationen (NPO) Auszug aus Kreisschreiben der Steuerverwaltung des Kantons Bern vom 18. Januar 2008 Spesenreglemente für Non-Profit-Organisationen (NPO) Rahmenbedingungen
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrFallen bei Erfüllung, der durch den Dienstvertrag festgelegten Leistungen, Reisen- und Übernachtungskosten an, werden diese entsprechend des Anfalls
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) von Günter Hartmann Stand: Januar 2016 01. Allgemeines Die Dienstleistungen (Training, Beratung, Coaching und Mediation) von (Günter Hartmann) werden nach den folgenden
MehrRechnungslegungshandbuch
Rechnungslegungshandbuch für die Erstellung eines Jahresabschlusses nach Swiss GAAP FER 21 Version 2015 Mit Unterstützung durch PricewaterhouseCoopers AG Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Einleitung...
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrInformationen für Enteignungsbetroffene
1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit
MehrKonstanzer. für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern. www.konstanzer-praxis.de. Faire Eltern starke Kinder
für Kinder im Trennungskonflikt der Eltern Faire Eltern starke Kinder Einführung KONSTANZER PRAXIS WAS IST DAS? Bei einer Trennung oder Scheidung gehen Sie als Paar auseinander. Als Eltern jedoch tragen
MehrAuktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion
Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrFragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.
Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft
MehrVertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF
SIWF ISFM Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation
MehrVolksbank Bigge-Lenne eg
Themen dieser Ausgabe auf einen Blick: 1) Die SEPA-Firmen-Lastschrift 2) Inhaltsverzeichnis der bisherigen Newsletter Die im letzten Newsletter vorgestellte SEPA-Basis-Lastschrift ist insbesondere für
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrReglement zum Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterge- srs 191.123 spräch MAGplus und zur Leistungsbeurteilung (RMLB) vom 31.
Reglement zum Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterge- srs 191.123 spräch MAGplus und zur Leistungsbeurteilung (RMLB) vom 31. März 2015 1 Der Stadtrat erlässt gestützt auf Art. 6 und Art. 24 Abs. 1 des Personalreglements
MehrPastoralraum: Dossier zur Errichtung des Pastoralraumes NN B1 Projektorganisation und Projektablauf: Wegleitung
Bistum Basel Bischöfliches Ordinariat Projektteam Pastoralräume Pastoralraum: Dossier zur Errichtung des Pastoralraumes NN B1 Projektorganisation und Projektablauf: Wegleitung 0. Zur Spiritualität von
MehrSo gelingt Ihre Online-Bewerbung!
So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung
MehrJugendschutz Alkohol. Sucht beginnt im Alltag, Prävention auch. Jugendschutz Wir machen weiter. Januar 2008 / Rem
Jugendschutz Alkohol Sucht beginnt im Alltag, Prävention auch. Coop Mineraloel unterstützt alle Massnahmen des Jugendschutzes in Bezug auf die Abgabe von alkoholischen Getränken Der Alkoholkonsum Jugendlicher
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrTYPO3 Tipps und Tricks
TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum
MehrGOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN
GOOGLE BUSINESS PHOTOS VEREINBARUNG ÜBER FOTOGRAFISCHE DIENSTLEISTUNGEN ANBIETER DER FOTOGRAFISCHEN DIENSTLEISTUNGEN: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefon: NAME DES UNTERNEHMENS: Adresse des Unternehmens:
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDer Arbeitsrechtler. GHR Arbeitsrechtsteam. Vertrauen ist gut Kontrolle besser?
GHR Arbeitsrechtsteam Vertrauen ist gut Kontrolle besser? Die Verwendung von Social Media, insbesondere Internet und E-Mails, für private Zwecke am Arbeitsplatz ist für jeden Arbeitgeber und jeden Arbeitnehmer
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrEin Kind in Pflege nehmen
Ein Kind in Pflege nehmen Zur Einführung Früher hießen Pflegekinder Verdingkinder. Nicht wie ein Mensch, sondern wie eine Sache ein Ding eben wurden sie öffentlich feilgeboten und demjenigen zugeschlagen,
Mehr