Das Portfolio Praxiselemente der rote Faden zur Dokumentation & Reflexion der berufsbiografischen Entwicklung der LehrerInnen von morgen

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1 Das Portfolio Praxiselemente der rote Faden zur Dokumentation & Reflexion der berufsbiografischen Entwicklung der LehrerInnen von morgen Meike Kricke Zentrum für LehrerInnenbildung, Universität zu Köln Dr. Jutta Walke Westfälische Wilhelms Universität Münster, Zentrum für Lehrerbildung Workshop Ablauf 2 1 Zielperspektive des Workshops (Poster) 2 Neues Lehrerausbildungsgesetz (LABG 2009) 3 Professionalisierung in der LehrerInnenbildung 4 Standortspezifische Modelle 5 Gelingensbedingungen Portfolioarbeit in der LehrerInnenbildung 6 Fragen und Diskussion i 7 Zusammenfassung im Poster 1

2 Meine Erfahrungen mit Portfolioarbeit 3 W : das weiß ich bereits Notieren Sie bitte Ihre Vorerfahrungen (3 Minuten) Zielperspektive des Workshops 4 Praxiselemente nach dem LABG 2009 Chancen oder Herausforderungen? ERKENNTNISSE hinsichtlich FORDERUNGEN 1. der Praxiselemente 1. Reformmaßnahmen der Lehrerbildung 2. Umsetzung des sukzessiven Kompetenzaufbaus durch Praxisphasen fachlicher und inhaltlicher Perspektive aller beteiligten Akteure: Studierende, Schulen, ZfsL, Hochschullehrende 2. 2

3 Neues Lehrerausbildungsgesetz (LABG 2009) Ausgangslage LABG (2009, 12 (1)): Alle Praxisphasen der neuen Lehramtsausbildung werden in einem Portfolio dokumentiert. 5 Professionalisierung in der LehrerInnenbildung 6 In der Lehrerausbildung gilt Reflexion als zentrales Element individueller Professionalisierungsprozesse (...). (Roters 2012) Portfolioarbeit verspricht diese Reflexivität zu fördern. (Häcker/Winter 2009) 3

4 Professionalisierung in der LehrerInnenbildung 7 Aufgabe: Entwicklung eines didaktischen Gesamtkonzeptes Die Einführung von Portfolioarbeit bedarf, wenn sie nachhaltig in der Lehrer/innenausbildung verankert werden soll, einer stimmigeneinbettung in ein didaktisches Gesamtkonzept. (Häcker 2011) Das Kölner Portfolio: Konzept (Zielperspektive) 8 4

5 Das Kölner Modell: Vertikales und horizontales didaktisches Gesamtkonzept 9 Anbahnung eines professionellen Selbst Coaching Vorbereitungsdienst Lifelong learning BERATUNG& REFLEXION Portfolio: Reflexionselemente, LZV Standards Praxissemester Berufsfeldpraktikum Bilanz &Perspektivgespräch Forschendes Lernen Lernteams ZfL Beratungen Orientierungspraktikum Feedback EPG Eignungspraktikum Eignungsberatung AbsolventIn Horizontaler Blick: Das Kölner E Portfolio im Orientierungspraktikum 10 Einbettung in didaktisches Gesamtkonzept (Häcker 2011) Seminarstart Im Semester Während des Praktikums Reflexion & Dialog (P2P) im Seminar & e based Feedbackgespräch 5

6 Vertikaler Blick: E Portfolio und die Bildungswissenschaften 11 Portfolioreader Auf die Bearbeitungen aus den LZV Standards kann in den einzelnen Modulveranstaltungen Bezug genommen werden. Abb. 22: Abfolge der bildungswissenschaftlichen Grundlagenmodule im Kontext der Praxisphasen (Modellbericht, S. 56) Roter Faden: Peer Beratungen 12 Das Kölner E Portfolio Individuelle, id multimodale li l Dokumentationen (Forschendes Lernen mit selbst wählbaren Schwerpunkten) Vernetzung Lernteams Kontinuität und Stabilität in Begleitung & (Peer )Beratung über die Praxisphase(n) hinweg 6

7 Roter Faden: Reflexionselement Arbeitstheorie 13 ist keine wissenschaftliche Theorie, sondern die Theorie, die die Studierenden über ihre Tätigkeit als LehrerIn haben (subjektbezogen) verfassen sie zu Beginn ihrer Ausbildung und kontinuierlich nach jeder Praxisphase wird sich während der Ausbildung verändern, indem theoretisches Wissen mit Handlungskonzepten aus den Praxisphasen verknüpft wird spiegelt die Entwicklung der Studierenden hin zu einer professionellen LehrerInnenrolle wider Die ersten Erfahrungen: Studierendenperspektive 14 Befragung zur Portfolioarbeit im Orientierungspraktikum (Tendenzen) 7

8 Roter Faden: Reflexionselement Erfolgs und Wachstumsseite 15 Vor jeder Praxisphase Die Studierenden formulieren persönliche Ziele LZV Standards (auch inhaltlich bestimmte Reflexion) Nach jeder Praxisphase Die Studierenden reflektieren im Dialog: Meine Erfolgsseite Was ist mir bereits gelungen? Meine Wachstumsseite Woran möchte ich weiterarbeiten? Der Portfolioeinsatz im Lehramtsstudium leuchtet mir ein... 37,61% 22,11% 22,54% 62,39% 77,89% 77,46% WS11/12 SoSe SS12 WS12/13 Ja: Nein: 8

9 Die Verknüpfung der Seminararbeit während der Begleitveranstaltung war für mich ersichtlich: im Verlauf 46,05% 34,12% 29,43% 53,95% 65,88% 70,57% WS11/12 SoSe SS1212 WS12/13 Ja: Nein: Ich habe mich in Bezug auf die Portfolioarbeit mit KommilitonInnen beraten, gegenseitig unterstützt: Verlauf 11,40% 20,00% 19,58% 88,60% 80,00% 80,42% WS11/12 SoSe SS1212 WS12/13 Ja: Nein: 9

10 Ich arbeite in einem festen Lernteam : Verlauf 89,08% 81,76% 83,13% 10,92% 18,24% 16,87% WS11/12 SoSe SS1212 WS12/13 Ja: Nein: Das Feedback im Rahmen der Begleitveranstaltung fand ich sinnvoll: Verlauf 30,00% 00% 25,29% 30,82% 70,00% 74,71% 69,18% WS11/12 SoSe SS1212 WS12/13 Ja: Nein: 10

11 Wie viele Stunden haben Sie benötigt, um im E Portfolio den Dokumentationsteil zu bearbeiten? (WS 12/13) 27,57% 24,93% Befragte: 341 Antwort Anzahl 19,35% 0 5 h h h h 66 8,21% 8,80% 5,57% 5,57% h h h Die Aufgabenformate konnte ich gut in der Praktikumsschule umsetzen: Verlauf 59,21% 36,05% 42,60% 40,79% 63,95% 57,40% WS11/12 SS12 SoSe 12 WS12/13 Ja: Nein: 11

12 Meine Praxislehrkraft hat mich vor Ort in der Planung und Durchführung der Aufgaben unterstützt: Verlauf 60,61% 54,39% 45,24% 39,39% 45,61% 54,76% WS11/12 SoSe SS1212 WS12/13 Ja: Nein: Ich habe mit meiner Praxislehrkraft ein Feedbackgespräch geführt: Verlauf 26,39% 26,63% 20,30% 73,61% 73,37% 79,70% WS11/12 SoSe SS1212 WS12/13 Ja: Nein: 12

13 Ergebnisse der Umfrage zum E Por olio Aspekte der (schulischen) Inklusion wurden in meiner Begleitveranstaltung thema siert 56,39% 27,54% 27,61% 43,61% 72,46% 72,39% WS11/12 SS12 SoSe 12 WS12/13 Zf L Zentrum für LehrerInnenbildung Ja: Nein: Münster: Das PePe Portfolio 26 Aufbau des PePe Portfolios Anlehnung an die Handlungsfelder (LZV) sowie die Lehrerkompetenzen (KMK) 13

14 Münster: Das PePe Portfolio 27 Das gemeinsam verfolgte Ziel der Arbeit mit dem PePe Die Studierenden sollten sich nicht nur über ihre Eignung für den Lehrerberuf insgesamt klar werden, sondern ihre eigenen Gaben und Grenzen erkennen, um daran im weiteren Studium und Berufsleben arbeiten zu können. Studierende sollen die Lehrerbildung in die eigene Hand nehmen O Töne von Mentoren in Schulen Verantwortung übernehmen und klären: Urteilsbildung in eigener Sache (in Anl. an Sander 2004) Münster: Das PePe Portfolio Das PePe soll hierauf basierend anregen und helfen das Lernen zu lernen Lerninhalte eigenständig auswählen, aufbereiten, reflektieren 28 das Schreiben zu lernen die Fähigkeit, die Lernergebnisse schriftlich für sich und andere nachvollziehbar zu dokumentieren Motivation zu entwickeln indem der/die Lernende den roten Faden behält und ferner. AusbilderInnen eine Rückmeldung zu geben (in Anl. An Rambow/Nückles 2002) 14

15 Münster: Das PePe Portfolio 29 Die Einführung in die Arbeit mit dem PePe Bei Studierenden Als Gruppen und Einzelberatung seit SoSe 13 Bei HochschullehrerInnen Fortbildungsangebote ab SoSe 13 Auf der Schulseite Planungen in Kooperation mit der BR Münster Münster: Das PePe Portfolio 30 Die Rolle der Studierenden (1) Klärung der Fragen Wo stehe ich vor der Folie der von mir bisher wahrgenommenen Studien bzw. Lernangebote? Welche berufsfeldspezifischen Fragen und Entwicklungsaufgaben beschäftigen mich? Wo will ich hin? Was muss ich dafür tun und welche Ausbilder/innen und weiteren Personen können mir mit ihrer jeweiligen Expertise dabei künftig zur Seite stehen? 15

16 Excursion to Joensuu, Finnland/ Zentrum für LehrerInnenbildung / Dr. Michaela Artmann, Meike Kricke, Hendrik den Ouden, University of Cologne Folie: 31 Excursion to Joensuu, Finnland/ Zentrum für LehrerInnenbildung / Dr. Michaela Artmann, Meike Kricke, Hendrik den Ouden, University of Cologne Folie: 32 16

17 Münster: Das PePe Portfolio 33 Die Rolle der Studierenden (2) Profilbildung im Sinne einer beruflichen Professionalisierung: Hier soll der Schwerpunkt auf das professionelle Selbst( konzept) gelegt werden. Was zeichnet mich auf Grund der von mir bisher wahrgenommenen Lernangebote und meiner bisherigen Erfahrungsgeschichte aus? Wie kann ich meine besonderen Interessen, Kenntnisse und Erfahrungen in die nächste Praxisphase einbringen? Excursion to Joensuu, Finnland/ Zentrum für LehrerInnenbildung / Dr. Michaela Artmann, Meike Kricke, Hendrik den Ouden, University of Cologne Folie: 34 17

18 Münster: Das PePe Portfolio 35 Die Rolle der AusbilderInnen Sie sollen und können vor dem Hintergrund ihrer je spezifischen Expertise auf beachtenswerte Phänomene aufmerksam machen, bzw. vor dem Hintergrund eines Beratungsgesprächs den Lernbedarf der/des Lernenden ermitteln und auf diesen bezugnehmend zum eigenen Lernangebot als Ausbilder/in klärend und konturierend hinweisen. (Walke, in Haarmann/Mester 2013 i.vb.) Münster: Das PePe Portfolio 36 Fortbildung für Hochschullehrende Inhalte Struktur des PepePortfolios Inhalt des PepePortfolios (insb. Handlungs und Reflexionsfelder) Arbeit an Fallbeispielen aus dem OP Die eigene Seminararbeit mithilfe des PepePortfolios gestalten 18

19 Münster: Das PePe Portfolio 37 Erste Rückmeldungen der Teilnehmer/innen (Zusammenfassung) Studierende: Überblick über alle zu absolvierenden Praxisphasen Alle Praxisphasenerfahrungen an einem Ort Die Lehramtsausbildung kann durch das Portfolio für Studierende kohärenter werden Hochschullehrende: Handlungs und Reflexionsfelder (KMK Standards) eignen sich sehr gut als Beobachtungs und Entwicklungsschwerpunkt Matrix bietet Möglichkeit für Studierende selbstständig den Handlungsort Schule zu erkunden oder weitere Beobachtungsfragen und instrumente zu entwickeln Münster: Das PePe Portfolio 38 Erste Rückmeldungen der Teilnehmer/innen Für Hochschullehrende: Geschützter Bereich ist hilfreich, aber es werden zu wenig weiterführende Informationen für Beratung, Hilfe angeboten Kritisch wird angemerkt, dass es keine Verweise auf Fachliteratur im offenen Teil des Portfolios gibt Instrumente (wie smarte Ziele formulieren oder die Einführung in TZI) werden positiv hervorgehoben 19

20 Münster: Das PePe Portfolio 39 Erste Rückmeldungen der Teilnehmer/innen (Auszüge aus den geführten Interviews): Den Überblick, den das Portfolio über alle Praxisphasen an der WWU gibt, stelle ich mir sehr hilfreich für die Studierenden vor. (Hendrik Schwarz, Lehrbeauftragter an der WWU für das OP) Alle Erfahrungen und vor allem auch die Beobachtungen im Unterricht sowie der Praktikumsbericht sind an einem Ort gesammelt: Die Idee, auch mal zurück zu schlagen und zu sehen, wo stand ich in meinem OP, wo stehe ich jetzt im Praxissemester? stellt tatsächlich m.e. einen roten Praxisfaden in der Ausbildung für Lehramtsstudierende dar. (Ina Müller, OP Dozentin an der WWU) Münster: Das PePe Portfolio 40 Erste Rückmeldungen der Teilnehmer/innen (Auszüge aus den geführten Interviews) Die eingeführten Instrumente wie smarte Ziele formulieren oder die Einführung in das TZI Modell sind gelungen und nehmen mir sogar ein wenig Arbeit ab, da ich hier auch auf die Portfolio Arbeit verweisen kann. (Agnes Schulz, Lehrbeauftragte für das OP) 20

21 Münster: Das PePe Portfolio 41 Erste Rückmeldungen der Teilnehmer/innen (Auszüge aus den geführten Interviews) Im Geschützen Bereich arbeiten meine Studierenden ja auch und da finde ich es ziemlich heikel, sie mit Fragen nach ihrer sich anbahnenden Lehrerpersönlichkeit zu konfrontieren und sie mit ihren Antworten allein zu lassen; hier wünsche ich mir mehr Unterstützungsangebote von Seiten der Entwickler. (Agnes Schulz, Lehrbeauftragte für das OP) Meine Befürchtung, dass ich jetzt meine ganzen Seminarinhalte und konzepte über Bord werfen müsste, haben sich ein Glück nicht bestätigt: Ich finde, das Portfolio ergänzt vor allem durch die Handlungs und Reflexionsfelder der KMK Standards ganz gut mein Seminar. (Dr. Jens Wlochel Hochschullehrender an der WWU) Gelingensbedingungen 42 Portfolioarbeit verspricht diese Reflexivität zu fördern... Aber: (...) anspruchsvolle Aufgabe, in bestehende Lernprozesse Portfolioarbeit zu implementieren! (Häcker/Winter 2009) 21

22 Portfolioarbeit: erfolgreich umsetzen! Kriterien 43 Motor einer veränderten Lehr Lernkultur vs. reiner Selbstzweck Warum? Wie? Sinn und Form klären Kompetenzen: Transparenz über Standardorientierung Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen: feste Anlässe & Zeiträume für Beratungen und Präsentationen festlegen, Feedback, ggf. gemeinsame Kriterien festlegen Intensivere und direkte Begleitung: Portfolioarbeit muss von allen Beteiligten erlernt werden Die Arbeit am Portfolio lebt von der Zusammenarbeit: Kooperation und Dialog über Lernen und Leistung Vielfalt zulassen: Kompetenzen multidimensional und mit individuellen authentischen Lern und Leistungsprodukten belegen Professionalität der Studierenden und LAAs unterstützen durch Partizipation an Entscheidungen in Bezug auf die Portfolioarbeit (Häcker/Winter, 2009, 228ff) Fragen & Diskussion 44 22

23 Zielperspektive des Workshops 45 Praxiselemente nach dem LABG 2009 Chancen oder Herausforderungen? ERKENNTNISSE hinsichtlich FORDERUNGEN 1. der Praxiselemente 1. Reformmaßnahmen der Lehrerbildung 2. Umsetzung des sukzessiven Kompetenzaufbaus durch Praxisphasen fachlicher und inhaltlicher Perspektive aller beteiligten Akteure: Studierende, Schulen, ZfsL, Hochschullehrende 2. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 46 Meike Kricke koeln.de & Dr. Jutta Walke muenster.de 23

24 47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Portfolioarbeit ist für mich nur dann sinnvoll, wenn sie eine Haltung und eine Philosophie reflektiert, in der es als Aufgabe der Lehrerin oder des Lehrers gesehen wird, junge Menschen bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und der Verwirklichung ihres einzigartigen Potenzials zu begleiten und zu unterstützen. (Bruner 2009, 14) 24

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