AKTUELLE BANKENFRAGEN 2009
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- Leonard Fürst
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1 INSTITUT DE RECHERCHES ÉCONOMIQUES ET SOCIALES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALFORSCHUNG Pont Bessières 3 CH 1005 Lausanne Tél Fax info@mistrend.ch - AKTUELLE BANKENFRAGEN 2009 Meinungen und Vorstellungen der Schweizer Bürger Studie durchgeführt für die SCHWEIZERISCHE BANKIERVEREINIGUNG - BASEL durch das Institut M.I.S. TREND SA LAUSANNE / BERN Februar 2009
2 INSTITUT DE RECHERCHES ÉCONOMIQUES ET SOCIALES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALFORSCHUNG Pont Bessières 3 CH 1005 Lausanne Tél Fax info@mistrend.ch - INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. STUDIENBESCHREIBUNG 1.1. Methodologie und Stichprobe Interesse an Politik und Wirtschaftsfragen 4 2. MEINUNG ÜBER DIE BANKEN 2.1. Die eigene Bank Die Bank als Institution Die Banken und die Wirtschaft DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG DER BANKEN INTERNATIONALE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT GELDWÄSCHEREI UND DIKTATORENGELDER BANKGEHEIMNIS 6.1. Wahrnehmung und Meinungen Der internationale Druck Der Datenschutz 43
3 1 1. STUDIENBESCHREIBUNG 1.1. Methodologie und Stichprobe Die Befragung zu den aktuellen Bankenfragen wurde 2009 gemäss dem gleichen Erhebungsdesign wie in den Vorjahren durchgeführt. Rund 1000 Schweizer Bürgerinnen und Bürger werden jeweils telefonisch durch das Institut für Wirtschaftsund Sozialforschung M.I.S. Trend befragt. Damit verändern sich über die Zeit die Befragungsart und die ausgewählte Zielgruppe der Erhebung nicht. Auch der Fragebogen wurde nahezu unverändert übernommen, um die zeitliche Vergleichbarkeit der Resultate zu sichern. Die Ergebnisse können also über die Zeit hinweg analysiert werden und es ist möglich, die Entwicklung der öffentlichen Meinung über beinahe ein Jahrzehnt hinweg zu beschreiben. Alle Interviews wurden Anfang 2009 geführt. Die Informationserhebung fand vom 6. bis zum 28. Januar 2009 in den Telefonzentralen in Bern-Gümligen und Lausanne statt. Damit ist die Erhebungsperiode gleich gelagert wie im Jahr Es sind über vierzig vorgängig über die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Befragung geschulte Interviewer eingesetzt worden. Insgesamt wurden 1004 Personen befragt. Die Stichprobe setzt sich folgendermassen zusammen: 501 Deutschschweizer 302 Westschweizer 201 Tessiner Die Resultate wurden anschliessend entsprechend dem demographischen Anteil jeder Sprachregion gewichtet, um deren Repräsentativität auf der gesamtschweizerischen Ebene zu garantieren. Die Erstellung der Stichprobe basiert auf einer zufälligen Ziehung der kontaktierten Haushalte und einer Quotenauswahl der befragten Zielpersonen innerhalb dieser Haushalte.
4 2 Das Vertrauensintervall der Gesamtstichprobe beträgt maximal ± 3,1%. Für Analysen, die sich nur auf die Deutschschweiz beziehen sind es ± 4,4%, für die Romandie ± 5,6% und für das Tessin ± 6,9%. Analysen mit kleineren Sub-Gruppen müssen unter Berücksichtigung entsprechend grösserer Vertrauensintervalle gemacht werden. Die Zusammensetzung der befragten Stichprobe entspricht derjenigen aus den Vorjahren. Die zeitliche Vergleichbarkeit der Daten ist deshalb gegeben. Die Resultate wurden anhand von Kreuztabellen ausgewertet. Sämtliche Fragestellungen des Interviews wurden mit ausgewählten soziodemographischen, Verhaltens- und Einstellungsvariablen gekreuzt. Wichtige Unterschiede zwischen den einzelnen Subsamples werden im Text des Analyseberichts und zum Teil an Hand der Graphiken erläutert. Der Aufbau des Analyseberichts entspricht den Berichten aus den Vorjahren: - Das generelle Interesse der befragten Personen an wirtschaftlichen und politischen Themen. - Die Meinung der Bevölkerung über die Bankenbranche allgemein, sowie über das persönliche Hauptfinanzinstitut. Ein separates Kapitel behandelt die Rolle der Banken im Wirtschaftsumfeld. - Die volkswirtschaftliche Verantwortung der Banken, insbesondere im Zusammenhang mit der Unterstützung der KMU. - Die Stellung der Schweizer Banken und des Finanzplatzes im Vergleich mit der internationalen Konkurrenz. - Die Themen Geldwäscherei und Diktatorengelder. - Das Bankgeheimnis aus der Sicht der Schweizer Bevölkerung, sowie ihre Meinung und Prognosen zu dessen Erhalt bzw. Abschaffung. - Der Datenschutz (allgemein und im Finanzsektor).
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6 Das Interesse an Politik und Wirtschaftsfragen Das Interesse der Schweizer und Schweizerinnen an Wirtschaftsfragen hat sich seit der letztjährigen Befragung etwas vergrössert. Allerdings ist diese Entwicklung angesichts der sich rapide verschlechternden Wirtschaftslage nicht sehr ausgeprägt. Gut 26% der befragten Personen geben ein grosses Interesse an (2008: 24%), 50% interessieren sich mittelmässig (2008: 49%) und 23% haben wenig bis kein Interesse an Wirtschaftsthemen (2008: 27%). Ein ausgeprägtes Interesse an der Politik geht häufig mit einer grösseren Beachtung ökonomischer Fragestellungen einher. So steigt mit der Beteiligung an Abstimmungen das Interesse an Wirtschaftsfragen. Rund 31% der Befragten, die angeben an allen eidgenössischen Abstimmungen teilzunehmen, sind sehr interessiert an wirtschaftlichen Fragen. Unter denjenigen, die nie oder selten zur Urne gehen, beträgt dieser Wert 20%. Eine klare politische Ausrichtung ob Mitte, links- oder eher rechtsgerichtet hat ebenfalls mit einem gewissen Interesse für das Gebiet der Wirtschaft zu tun. Es sind jene Befragten, welche sich politisch nicht verorten können, die sich häufig wenig für Wirtschaftsthemen interessieren (35% eher oder gar nicht interessiert). Die jüngsten Befragten zeigen weiterhin die geringste Bereitschaft, sich mit ökonomischen Fragestellungen auseinanderzusetzen (18-29 Jahre: 32% nicht interessiert). Es ist ausserdem so, dass sich Befragte, die Bankdienstleistungen wie z.b. Wertschriftenhandel, e-banking oder diverse Kredite beanspruchen, sich bedeutend stärker für wirtschaftliche Fragestellungen interessieren (30%-39% sehr interessiert, keine dieser Dienstleistungen: 16% sehr interessiert). Auch in der diesjährigen Befragung konnten die interviewten Personen angeben, wie sich die Wirtschaft in den kommenden 12 Monaten ihrer Ansicht nach entwickeln wird. Die Wirtschaftskrise, die sich immer stärker spürbar macht, schlägt sich entsprechend in einer pessimistischeren Stimmungslage nieder, nachdem sich schon in der letzten Erhebung erste Zweifel an der wirtschaftlichen Prosperität zeigten. Damals glaubte jedoch noch die Mehrheit der Befragten an eine wirtschaftlich stabile Lage. Seither hat sich die Krise auf den Finanzmärkten auf die Gesamtwirtschaft ausgeweitet und der Anteil derjenigen, welche denken, dass sich die Wirtschaftslage in den nächsten 12 Monaten verbessern wird, hat sich mit 16% weiter verkleinert (2008: 23%, 2007: 44%). Umgekehrt hat sich der Prozentsatz der Befragten, die mit einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation in der Schweiz rechnen, mehr als verdoppelt (2009: 53%, 2008: 21%, 2007: 10%), und die Mehrheit der befragten Schweizerinnen und Schweizer geht für das Jahr 2009 von einer anhaltenden Wirtschaftkrise aus. Rund 3 von 10 Interviewten sind der Ansicht, dass die Situation stabil bleibt. Interessanterweise ist bei den jüngsten Befragten noch etwas Optimismus vorhanden (18-29 Jahre: 26% Lage verbessert sich), gerade unter den wirtschaftlich sehr interessierten Personen dominiert aber eine pessimistischere Sichtweise (61% Verschlechterung).
7 5 Es ist bemerkenswert, dass die Befürchtung einer sich weiter verschlechternden Konjunktur in der Deutschschweiz noch stärker ist als in den anderen Sprachregionen, nachdem die Deutschweizer über Jahre hinweg eher eine optimistischere Sichtweise in Bezug auf die wirtschaftliche Zukunft hatten. Unter den deutschschweizer Befragten sind 55% der Ansicht, dass es wirtschaftlich abwärts gehen wird. Bei den Romands sind es 49% und unter der italienischsprachigen Bevölkerung 45%. Die Verteilung der befragten Personen auf der politischen Links-Rechts-Skala hat sich im Vergleich zum letzten Jahr etwas verändert, ohne dass dabei jedoch die grundsätzlichen Kräfteverhältnisse in Frage gestellt werden. Nachdem dieser über mehrere Jahre hinweg zugenommen hatte, sinkt der Anteil der Personen, die sich politisch auf der rechten Seite einordnen wieder von 33% auf 27%, währenddem die Mitte und die Linke etwas davon profitiert zu haben scheinen. Dieses Resultat deckt sich mit den aktuellen Umfragen zu den Wahlabsichten der Schweizer Bevölkerung. Es ist jedoch schwer abzuschätzen, wie stark dies in einem Zusammenhang steht mit der Parteispaltung im rechten Lager, die seit der letzten Befragung stattgefunden hat. Die Abstimmungshäufigkeit unter den interviewten Personen ist ähnlich wie in den früheren Befragungen. Sechs von zehn befragten Schweizer Bürgern geben an, immer abzustimmen. Weitere 28% nehmen an mindestens der Hälfte der Abstimmungen teil. Diejenigen, welche selten oder nie an die Urne gehen, machen 12% der Stichprobe aus. Es muss angemerkt werden, dass diese Werte die tatsächliche Beteiligung an Urnengängen wie bei jeder Meinungsumfrage überschätzen. Hingegen werden die strukturellen Unterschiede gut abgebildet: Die jüngeren Befragten gehen am seltensten abstimmen (18-29 Jahre: 46% jedes Mal), und die Beteiligung steigt mit zunehmendem Lebensalter (über 60 Jahre: 80% jedes Mal). Ein hohes Bildungsniveau hat eine positive Wirkung auf die Häufigkeit des Urnengangs (Tertiärausbildung: 67% Teilnahme an allen Abstimmungen, Primar-/Sekundarschule: 50%).
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9 7 2. MEINUNG ÜBER DIE BANKEN 2.1. Die eigene Bank Die Bankbeziehungen der Schweizer und Schweizerinnen haben sich im Vergleich zur letzten Befragung Anfang 2008 etwas verändert, allerdings sind diese Verschiebungen weniger ausgeprägt, als dies auf Grund diverser Meldungen in den Medien zum Zustrom neuer Kunden bei verschiedenen Finanzdienstleistern zu vermuten wäre. Die Grossbanken verlieren je zwei Prozent der Befragten, welche ihre Transaktionen hauptsächlich mit einem dieser Institute abwickeln. Auf der anderen Seite gewinnen die Kantonal- und die Raiffeisenbanken etwas hinzu. Diese Differenzen zu den Ergebnissen aus dem Vorjahr bedeuten aber keine grundsätzliche Veränderung der Marktsituation bei den Privatkunden in der Schweiz. Neu wickeln 27% (+1%) der Schweizer den Grossteil der Bankgeschäfte mit einer Kantonalbank ab. Ein Fünftel tätigt die Zahlungen über ein Konto bei der Postfinance, 15% der Befragten geben die UBS und 17% die Raiffeisenbanken (+1%) als Hauptfinanzinstitut an, womit diese knapp auf den dritten Platz vorstösst. Danach folgen die Regionalbanken (7%), die Credit Suisse ist für 6% der befragten Schweizer und Schweizerinnen die Hauptbank. Die Anteile der Migros Bank und Bank Coop (3%), sowie der anderen Institute (2%) verändern sich nicht gegenüber Die geographische Verteilung der Kundschaft der Banken ist nicht gleichmässig. So sind die Befragten, die vor allem mit einer Grossbank verkehren, überdurchschnittlich häufig in den grösseren Städten zu finden, wogegen sich dies für die Raiffeisenbanken gerade umgekehrt verhält. Es ist auf den ersten Blick überraschend festzustellen, das sich der Anteil der positiven Bewertungen für das persönliche Hauptfinanzinstitut innerhalb eines Jahres etwas vergrössert, obwohl in diesem Zeitraum die Probleme im Finanzsektor ein äusserst starkes Medienecho hatten. Der Prozentsatz der Kunden, welche sich sehr zufrieden oder zufrieden äussern, ist gesamthaft leicht gestiegen: Gut 31% der Befragten haben eine sehr positive Meinung über ihre Hauptbank (2008: 29%), 54% eine positive Einstellung (2008: 53%). Gleichzeitig hat sich der Anteil der Befragten verringert, die ihrem Hauptfinanzinstitut neutral gegenüberstehen. Dies stellt in diesen eher turbulenten Zeiten eine recht plausible Entwicklung dar. Die Personen, welche ihre Hauptbank negativ bewerten, sind etwas zahlreicher als ein Jahr zuvor, machen aber mit 5% weiterhin nur eine kleine Minderheit aus. Die sprachregionalen Differenzen bleiben in gleichem Ausmass erhalten, wobei sich die Werte in allen drei Gebieten etwas nach oben bewegen. Die Bewertung des Hauptfinanzinstituts fällt in der Westschweiz ein bisschen weniger gut aus (27% sehr positiv, +3%) als in der deutschsprachigen Schweiz (33%, +2%), oder in der Südschweiz (36%, +3%).
10 8 Es überrascht wenig, dass die Einschätzung der eigenen Bank stark mit der Sicht auf die Gesamtbranche korreliert. Jene Personen, welche dem Bankensektor gegenüber generell positiv eingestellt sind, haben gleichzeitig besonders häufig ein gutes Verhältnis zur eigenen Bank (92% positive Wertungen, 2008: 90%). Werden die Banken als Ganzes mit einem kritischen Auge betrachtet, ist man auch weniger schnell bereit, dem eigenen Institut ein gutes Image zuzugestehen (77% positiv). Allerdings war dieser Zusammenhang schon stärker ausgeprägt als in der diesjährigen Befragung. Es ist so, dass die allgemeine Sicht auf die Finanzbranche längst nicht der allein bestimmende Faktor der Einstellung gegenüber der persönlichen Hauptbank ist. Nicht alle Bankengruppen haben von den leicht verbesserten Resultaten profitieren können. Die Raiffeisenbanken und die Kantonalbanken erhalten bessere Noten von ihren Kunden als dies 2008 der Fall war, und werden zusammen mit den Regionalbanken am besten bewertet. Auch die Postfinance bekommt etwas mehr positive Nennungen von ihren Kunden. Die Grossbanken haben hingegen eine klare Einbusse der Zufriedenheit ihrer Privatkunden hinnehmen müssen. Der Anteil der Befragten, die sich negativ äussern, hat sich innerhalb eines Jahres von 7% auf 18% erhöht. Die Mehrheit der Kunden der Grossbanken äussert sich aber weiterhin positiv (11% sehr positiv, 47% positiv) über die betroffenen Institute, obwohl diese in den letzten Monaten in Zusammenhang mit der Finanzmarktkrise bei weitem am stärksten in der Öffentlichkeit exponiert waren. Im Anschluss an die allgemeine Einstellung wurden auch in der aktuellen Erhebung diverse Aussagen in Bezug auf die Hauptbank der interviewten Person abgefragt. Die einzelnen Imagecharakteristika werden beinahe durchgehend etwas weniger gut bewertet als dies 2008 der Fall war. Dabei handelt es sich aber nicht um eine dramatische Verschlechterung der Resultate. Trotz der grossen Probleme auf den Finanzmärkten besteht für die Mehrheit (66%, 2008: 72%) der befragten Schweizer weiterhin keine Zweifel an der Solidität und an der Zuverlässigkeit ihres Hauptfinanzinstituts. Dass angesichts der Instabilität auf den Finanzmärkten nur 3% der Befragten die Solidität ihrer Hauptbank in Frage stellen, zeugt von einer beträchtlichen Vertrauensbasis, die auch in Krisenzeiten Bestand hat. Nur unter den Kunden der Grossbanken ist ein gewisser Rückgang des Glaubens an deren Beständigkeit und Zuverlässigkeit auszumachen. Auch die Vertrauenswürdigkeit der eigenen Bank hat nur bedingt unter den Ereignissen der letzten Monate gelitten: 90% sind nach wie vor der Ansicht, dass sie ihrem Hauptfinanzinstitut Vertrauen schenken können. Dass auch die Kompetenz der Angestellten der jeweiligen Hauptbank nach wie vor gut benotet wird, zeigt dass die zum Teil beträchtlichen Verluste, die entstanden sind, nicht in erster Linie dem Personal der Banken angelastet werden. Der Anteil derjenigen, die finden dass die ersten drei genannten Eigenschaften nicht auf ihre persönliche Bank zutreffen, ist mit maximal 3% auch dieses Jahr sehr gering.
11 9 Die Innovationskraft und Dynamik, eine transparente Information und das Interesse an allen Kunden werden wie in den Vorjahren kritischer als die anderen Punkte beurteilt. Währenddem die ersten beiden Punkte aber wie die anderen Kriterien etwas weniger gut abschneiden als vor einem Jahr, lässt sich beim Interesse an allen Kunden eine leichte Verbesserung feststellen. Interessanterweise stammt diese leicht positivere Bewertung von den Kunden der Grossbanken. Die Kommunikationsanstrengungen dieser Institute gegenüber ihren Privatkunden im Zusammenhang mit der Krisensituation könnten hier einen Einfluss gehabt haben. Die Tatsache, dass die Transparenz der Informationen der eigenen Bank nur wenig strenger als vor Jahresfrist bewertet wird, stellt ein positives Resultat dar. Betrachtet man die Einstellungen der Bankkunden in den Untergruppen der Stichprobe, lassen sich die folgenden Feststellungen machen: - Die Einschätzungen der französischsprachigen Befragten sind gegenüber den Deutschschweizern und den italienischsprachigen Befragten weiterhin skeptischer. Dies zeigt sich bei der Gesamtbeurteilung, sowie bei einigen der abgefragten Themen. In Bezug auf die Vertrauenswürdigkeit und die Kompetenz der eigenen Hauptbank unterscheidet sich die Sichtweise der Romands kaum von jenen der anderen Sprachgruppen. Allerdings bemängeln die Privatkunden in der Romandie nach wie vor häufiger eine ihrer Ansicht nach ungenügend transparente Informationspolitik ihres Hauptfinanzinstituts (Romandie: 55% positive Äusserungen, Deutschschweiz: 69%, Tessin: 71%). Auch in Bezug auf ein gleichmässiges Interesse an allen Kunden sehen die Romands ihre Hauptbank in einem etwas kritischeren Licht (Westschweiz: 14% eher negativ, Deutschschweiz: 6%, Tessin: 7%). - Die Tatsache, bestimmte Dienstleistungen zu nutzen, ist weiterhin nicht der bestimmende Faktor bei der Bewertung der eigenen Bank. Zwar fällt die Gesamtnote bei Kunden, die via eine Bank Wertschriftenhandel betreiben oder einen Hypothekarkredit haben, leicht besser aus. Auf der Ebene der einzelnen Bewertungskriterien schlägt dies jedoch nicht merkbar durch.
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14 Die Bank als Institution Während das Verhältnis zur eigenen Hauptbank stabil positiv bleibt, hat das Ansehen der Bankenbranche bei der Schweizer Bevölkerung unter der Krise gelitten. In der aktuellen Erhebung haben 5% der Befragten eine sehr positive Meinung (2008: 7%). Rund 40% der befragten Schweizer Bürger geben eine positive Einstellung an (2008: 50%). In der gleichen Zeit hat sich der Anteil der Befragten, die eine negative Meinung über die Schweizer Banken äussern, von 18% auf 26% erhöht. Damit beschleunigte sich der Imageverlust infolge der Finanzmarktkrise, der sich bereits bei der letzten Befragung angedeutet hatte. Es ist jedoch anzumerken, dass die Befragten mit einer positiven Einstellung zu den Banken gegenüber denjenigen mit einer negativen Meinung nach wie vor in der Überzahl sind. Wenn man das Image der Banken detaillierter nach Bevölkerungsgruppen betrachtet, lassen sich einige interessante Beobachtungen machen: - Der Unterschied zwischen der französischsprachigen Schweiz und den beiden anderen Sprachregionen verringert sich erneut ein wenig. Rund 43% der Romands haben eine positive Meinung von den Banken (-11% gegenüber 2008). In der Deutschschweiz sind es 45% (-13%) und im Tessin 47% (-13%). - Interessanterweise beurteilen die Männer die Bankenbranche strenger als die interviewten Frauen, währenddem die Ansichten hier in den früheren Jahren ausgeglichen waren: 31% der männlichen Befragten äussern eine negative Meinung, währenddem dies unter den Frauen 22% tun. - Das Image der Schweizer Banken ist ausserhalb der grossen Agglomerationen bedeutend besser als in den städtisch geprägten Gebieten. Die negativen Auswirkungen der Finanzmarktkrise in Form von Stellenabbau und sinkenden Steueraufkommen machen sich in den städtischen Ballungszentren besonders stark bemerkbar. - Das Ansehen der Schweizer Banken ist bei den Personen, welche ihre Finanzgeschäfte in erster Linie mit der Postfinance abwickeln, nach wie vor weniger gut als bei den Befragten, bei welchen eine Bank das Hauptfinanzinstitut ist. Es ist wohl so, dass diese Leute die Postfinance auch deshalb gewählt haben, weil diese gerade keine richtige Bank ist.
15 13 - Die Einstellung gegenüber der Schweizer Banken ist zum Teil auch politisch motiviert. Unter den Schweizerinnen und Schweizern, die sich politisch rechts oder in der Mitte verorten, haben zwischen 51% und 56% ein positives Bild des Bankensektors. Im linken politischen Lager sind dies nur rund ein Drittel (32%). Die Befragten, die sich politisch nicht einordnen können, situieren sich in Bezug auf die Reputation der Banken zwischen den beiden politischen Lagern. - Die jüngeren Befragten äussern sich gegenüber der Bankenbranche weiterhin am positivsten aller Altersklassen. Unter den Jährigen sind 51% positive Einstellungen zu verzeichnen. Die Altersgruppe mit dem schlechtesten Bild der Schweizer Banken bilden erneut die Jährigen, unter denen 40% eine positive Einstellung äussern. Die Einstellung zur eigenen Hauptbank und die Beurteilung der Bankenbranche im Allgemeinen haben sich dieses Jahr stark auseinander entwickelt. Gut 85% der befragten Personen haben eine gute Meinung von ihrer Hauptbank (2008: 82%). In Bezug auf den Wirtschaftssektor als ganzes ist dieser Wert mit 45% fast um die Hälfte niedriger (2008: 57%). Obwohl die befragten Schweizerinnen und Schweizer im konkreten Umgang mit ihrer Hauptbank in den meisten Fällen also keinen Anlass zur Unzufriedenheit sehen (vgl. Kapitel 2.1), hat sich ihr Blick auf die Banken als Wirtschaftsektor verschlechtert. Es ist jedoch trotzdem so, dass Personen, welche eine der abgefragten Bankdienstleistungen nutzen, generell einen besseren Eindruck vom Bankensektor haben. Dies trifft besonders stark auf die Befragten zu, welche mit Wertschriften handeln (54% positive Meinungen). Dagegen ist die Einstellung derjenigen skeptischer (35% positive Nennungen), welche keine dieser Dienstleistungen benutzen. Der Imageverlust für die Banken hat aber in beiden genannten Subgruppen in ähnlichem Umfang stattgefunden. Auch in der aktuellen Befragung konnten die Befragten eine Vermutung über die Einstellung der Schweizer Bevölkerung zu den Banken äussern. Dabei zeigt sich, dass sie diese als bedeutend schlechter einschätzen, als dies effektiv der Fall ist. Die befragten Schweizer und Schweizerinnen beurteilen die Bankenbranche selber mit 45% positiven Nennungen de facto um einiges besser als es in ihren Augen der Fall sein sollte (29% positive Nennungen). Gemäss der Einschätzung der interviewten Stimmbürger und -bürgerinnen sollten 47% der Schweizer und Schweizerinnen ein negatives Bild der Banken haben. Tatsächlich es aber mit 26% rund 20% weniger. Obwohl es zwischen den beiden Messwerten bereits in den vorhergehenden Befragungen eine Differenz gab, bewegte sich diese in der Regel im unteren einstelligen Prozentbereich. Die Krisensituation hat also dazu geführt, dass die Meinung zu den Schweizer Banken in der öffentlichen Diskussion negativer wahrgenommen wird als sie unter der Bevölkerung tatsächlich ist. In Bezug auf die Beziehung zur eigenen Hauptbank ist bei den meisten befragten Bankkunden sogar keinerlei Verschlechterung der Einstellung auszumachen.
16 14 Die jüngsten Befragten (18-29 Jahre) schätzen das Image der Banken bei der Schweizer Bevölkerung noch am besten ein (41% positive Nennungen). Allerdings liegen auch sie mit ihrer Einschätzung unter dem tatsächlichen Wert (45%), währenddem sie ein Jahr zuvor das Ansehen der Banken bei der Bevölkerung noch als zu gut bewertet hatten. Es bildet keine grosse Überraschung, dass sich die interviewten Schweizerinnen und Schweizer, welche der Bankenbranche selber positiv gegenüber stehen, auch die Sichtweise der Bevölkerung im Grossen und Ganzen als eher wohlwollend einschätzen. Dagegen gehen die kritisch eingestellten Bürger relativ häufig davon aus, dass ein grösserer Teil der Öffentlichkeit ihre Ansichten teilt. Interessanterweise denken gerade Personen, die sich stark für Wirtschaftsthemen interessieren, dass das Image der Schweizer Banken in der Bevölkerung schlechter ist, als es den Tatsachen entspricht, obwohl diese Befragten selber keine negativere Einstellung gegenüber dem Bankensektor aufweisen als Befragte, die wenig oder gar kein Interesse an ökonomischen Fragestellungen haben. Ein eher gutes Informationsniveau zu diesen Themen beeinflusst also die eigene Meinung kaum in einer gewissen Richtung, hilft aber auch nicht dabei, die öffentliche Meinung richtig abzuschätzen.
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18 Die Banken und die Wirtschaft Auch wenn die Krise am Finanzmarkt es den Banken im Moment schwierig macht, gute Resultate zu erzielen, leisten sie doch in den Augen der Befragten unter den betrachteten Wirtschaftsbranchen weiterhin den grössten Beitrag an die Gesamtwirtschaft. Für 62% der interviewten Schweizerinnen und Schweizer gehört der Bankensektor zu den Schwergewichten der Schweizer Wirtschaft. Obwohl sich die wirtschaftliche Situation der Bankenbranche erschwert hat, schmälert dies die ökonomische Bedeutung des Sektors in den Augen der Schweizerinnen und Schweizer nicht. Diese wird durch Meldungen zu Stellenabbau in bestimmten Bankinstituten eventuell noch bewusster gemacht. So verliert die Chemie- und Pharmaindustrie gemäss den Befragten etwas an Gewicht, obwohl deren Situation im Vergleich zu den Problemen in der Finanzbranche in den Medien weniger thematisiert wurde, und deren Zugpferde zum Teil sehr gute Resultate ausweisen. Umgekehrt gewinnt die durch die weltweite Wirtschaftskrise besonders stark betroffene Maschinenindustrie eher etwas an Bedeutung. Das Gewicht bestimmter Wirtschaftsbereiche wird nach wie vor unter- (Detailhandel), oder auch eher überschätzt (Landwirtschaft). Damit ändert sich in der Rangfolge der einzelnen Wirtschaftsbranchen gegenüber 2008 kaum etwas, abgesehen vom Informatik- und Telekommunikationssektor, der ein paar Plätze einbüsst. Die Chemie- und Pharmaindustrie kommt weiterhin auf den zweiten Platz (50% sehr wichtig), dicht gefolgt von der Maschinen- und Elektronikindustrie. Die Tourismusbranche wird von rund vier auf zehn Befragten für sehr wichtig gehalten. Es sind auch dieses Jahr die stark international- und exportorientierten Branchen, welche von den befragten Schweizerinnen und Schweizern in den vorderen Rängen platziert werden. Die Lebensmittelindustrie, der Detailhandel, die Landwirtschaft, die Informatik und Telekommunikation, sowie die Versicherungsbranche werden wiederum als etwas weniger wichtig für die Schweizer Wirtschaft eingestuft. Die kleinste Bedeutung wird nach wie vor den Medien zugeschrieben (13% sehr wichtig). Die Bedeutung der Banken als Wirtschaftsbranche wird von Personen mit grossem Interesse an Wirtschaftsfragen besonders stark wahrgenommen (73% sehr wichtig). Unter den Befragten, die sich nicht um Wirtschaftsthemen kümmern, messen fast die Hälfte weniger dem Bankensektor ein sehr grosses Gewicht in der Gesamtwirtschaft zu (37% sehr wichtig). In Bezug auf die Altersgruppen nimmt die Einschätzung des Gewichts der Banken interessanterweise mit zunehmendem Alter ab. Unter den Befragten zwischen 18 und 49 Jahren denken zwischen 64% und 67%, dass die Finanzbranche einen sehr wichtigen Beitrag zur Gesamtwirtschaft leistet. Ab 50 Jahren sinkt dieser Wert um rund 10% auf 53% bis 55%.
19 17 Auch in dieser schwierigen Phase ist die volkswirtschaftliche Bedeutung der Bankenbranche in allen politischen Lagern unbestritten. Bei den Personen, welche sich politisch links einordnen, beträgt der Anteil jener, welche den Banken einen ziemlich bis sehr wichtigen Beitrag zur Gesamtwirtschaft zuschreiben 90% (2008: 92%). Auf der rechten Seite der politischen Bandbreite sind 91% dieser Ansicht (2008: 92%) und in der politischen Mitte sind die Meinungen zur wirtschaftlichen Bedeutung der Banken deckungsgleich (91% ziemlich bis sehr wichtig, 2008: 90%). Einzig unter den Personen, die sich politisch nicht einordnen, ist dieser Wert leicht tiefer (87%). Die Befragten wurden mit einer Reihe von Aussagen über die Banken im Allgemeinen konfrontiert. Interessanterweise spiegelt sich das weniger gute Gesamtimage der Branche in den einzelnen Themen nur sehr bedingt wider. Ein Bereich, der durch die jüngsten Entwicklungen jedoch beeinflusst wird, betrifft die Wahrnehmung des Schweizer Finanz- und Bankenplatzes im Ausland. In diesem Jahr sind mit 35% spürbar weniger interviewte Personen davon überzeugt, dass der Schweizer Finanzplatz im Ausland einen guten und professionellen Ruf hat (2008: 58%). Die Aussage wird zwar noch mehrheitlich befürwortet 10% sind der Ansicht, dass der Ruf ausserhalb der Landesgrenzen nicht gut sei und 16% sind sich in dieser Hinsicht nicht sicher die Zweifel sind aber verbreiteter als noch vor Jahresfrist. Der Umstand, dass auch Schweizer Banken im Zusammenhang mit der weltweiten Finanzkrise in Schwierigkeiten gerieten, trägt sicherlich zu dieser Sichtweise bei. Mit 28% findet nur noch eine Minderheit, dass die Banken dem Ruf der Schweiz ausserhalb der Landesgrenzen nicht schadeten. Es ist wohl so, dass der zunehmende Druck auf den Finanzplatz aus dem Ausland von den befragten Schweizerinnen und Schweizern durchaus wahrgenommen wird. Insgesamt lässt sich wie im Kapitel zuvor feststellen, dass das Image der Banken aus der Sicht der anderen (hier das Ausland) bedeutend schlechter eingeschätzt wird, als es unter der Schweizer Bevölkerung tatsächlich ist. Hingegen erfährt die Aussage, dass die Banken in der Schweiz wichtige Arbeitgeber sind, keine Abstriche. Gut 56% sind sich sicher, dass die Arbeitsplätze im Bankensektor für den Schweizer Arbeitsmarkt zentral sind (2008: 55%). Die Bedeutung des Steueraufkommens, welches aus dem Bankensektor an den Staat fliesst, wird sogar etwas wichtiger eingeschätzt als im Vorjahr, dies in einem Moment, in dem dieses zweifelsohne geringer ausfallen wird (52% trifft vollständig zu, 2008: 47%). Es ist wahrscheinlich, dass diese Steuerausfälle in einigen Regionen der Schweiz schmerzlich fühlbar sein werden. Diese Perspektive unterstreicht für zahlreiche Befragte die Bedeutung dieses Steuersubstrats umso stärker.
20 18 Trotz dem massiven Rückgang der Bankgewinne wird die Notwendigkeit, Gewinne zum Erhalt der Konkurrenzfähigkeit zu erwirtschaften, nicht unterschiedlich zu den anderen Jahren der Befragung beurteilt. Gut 44% sind der Meinung, dass grosse Gewinne nötig sind für die Konkurrenzfähigkeit der Banken. Es ist interessant zu beobachten, dass es sich um ein Thema handelt, dessen Bewertung nicht den Fluktuationen der Gewinnsituation des Bankensektors unterworfen ist. Dies spricht dafür, dass trotz teilweise animierten Diskussionen zum Thema Bankengewinne ein guter Teil der Schweizer und Schweizerinnen nach reiflicher Überlegung zum Schluss gelangt, dass diese für das Überleben einer Bank nötig sind. Fast 30% sehen dies aber nicht so und ein Viertel der interviewten Personen zögert. Die Beurteilung des kulturellen, sozialen und sportlichen Engagements der Banken in der Schweiz hat sich nicht gross geändert. Etwas mehr als sechs von zehn der konsultierten Schweizer Bürgerinnen und Bürger finden den Beitrag der Finanzinstitute in diesen Bereichen wertvoll, 21% sind sich etwas weniger sicher und ein Zehntel ist damit nicht einverstanden. Im Gegensatz zum Gewicht der Steuern und Arbeitsplätze werden das Verhalten der Banken gegenüber dem heimischen Markt und dem Schweizer Einzelkunden, aber auch die Transparenz der Informationstätigkeit, die Förderung junger Unternehmen und der Einsatz der Banken für den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit weniger gut bewertet. Innerhalb dieser Themengebiete gibt es gegenüber den Resultaten aus dem Jahr 2008 ein paar bemerkenswerte Entwicklungen. Das Interesse der Banken am Schweizer Einzelkunden wird wiederholt besser bewertet als im Vorjahr (39% trifft vorwiegend oder vollständig zu, 2008: 30%). Damit sind die Befragten, die das Verhalten der Banken in dieser Hinsicht positiv bewerten zum ersten Mal in der Mehrzahl (39% vs. 31% trifft nicht zu). Dies deckt sich mit den persönlichen Erfahrungen der Schweizer Bürger und Bürgerinnen in der Beziehung zu ihrer Hauptbank. Das einzige Kriterium mit einer leicht verbesserten Benotung war dort das Interesse der Bank an allen Kunden (vgl. Kapitel 2.1). Es ist möglich, dass der teilweise Rückzug diverser Banken aus Finanzgeschäften mit hohem Risiko, insbesondere im Ausland, von den Befragten auch als Rückbesinnung auf die Stammkundschaft in der Schweiz gewertet wird. Trotz der vielfach geäusserten Befürchtung, dass auf Grund der Finanzmarktkrise eine problematische Situation eintreten könnte (nicht nur für junge und innovative Firmen), wird die Finanzierung neuer viel versprechender Unternehmen nicht schlechter als ein Jahr zuvor benotet. Es ist tatsächlich so, dass Engpässe bei der Kreditvergabe an Betriebe in der Schweiz bisher noch kein grosses Thema waren.
21 19 Genauso wie die Kommunikation der eigenen Hauptbank als etwas weniger transparent empfunden wird (siehe Kapitel 2.1), verlieren die Banken gesamthaft ein paar Prozente in der Benotung ihrer Informationstätigkeit. Angesichts der turbulenten und unsicheren Situation in den letzten Monaten ist dies nicht überraschend, allerdings sind nun zwei Drittel der Befragten der Ansicht, die Informationen aus der Bankenbranche seien nicht klar und transparent. Glücklicherweise erweist sich dies im Umgang mit dem eigenen Hauptfinanzinstitut häufig als unbegründet (12% die eigene Bank informiert nicht transparent). Trotzdem bleibt in der Gesamtsicht auf die Branche ein eher kritisches Bild haften. Die Rolle der Banken im Zusammenhang mit dem Umweltschutz und einer nachhaltigen Nutzung der ökologischen Ressourcen wird von den interviewten Personen weiterhin nicht als Kerngeschäft der Finanzbranche betrachtet. Nur 11% sind vorwiegend damit einverstanden, dass sich die Banken auf diesem Gebiet engagieren. Gleichzeitig sind die Zustimmungswerte zu diesem Aktivitätsgebiet gegenüber der ersten Messung 2008 gesunken. Dies hängt kaum einer Veränderung der konkreten Massnahmen zusammen, die für die Öffentlichkeit relativ wenig sichtbar sind. Eine mögliche Erklärung für die Zunahme der negativen Bewertungen liegt darin, dass der Umweltschutz als dringliche Problemstellung ganz klar von den aktuellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten verdrängt wurde. Auf der anderen Seite wurde gegenüber dem Finanzsektor teilweise die Kritik geäussert, zu sehr auf kurzfristige Ergebnisse ausgerichtet zu sein. Vor diesem Hintergrund wird ihm ein erfolgreiches Umsetzen langfristiger Nachhaltigkeitsprinzipien in der Ökologie wahrscheinlich weniger zugetraut. Es gibt auch dieses Jahr bei gewissen Themen sprachregionale Differenzen. Grosse Bankgewinne zur Sicherung der Konkurrenzfähigkeit stossen in der Westschweiz nach wie vor auf eine kleinere Akzeptanz als in den anderen Landesteilen. Das fehlende Interesse der Banken am Schweizer Einzelkunden, besonders aber die zu wenig grosszügige Finanzierung junger und innovativer Unternehmen und das fehlende Interesse am Schweizer Markt, werden neben der Romandie auch im Tessin häufiger beklagt. Das Engagement der Banken zugunsten kultureller, sozialer und sportlicher Projekte wird hingegen nur von den Romands weniger gut als in der Deutschschweiz benotet. Es zeigt sich, dass die befragten Personen mit zunehmendem Alter davon ausgehen, dass die Banken dem Ruf der Schweiz in den anderen Ländern abträglich sind. In der jüngsten Altersgruppe (18-29 Jahre) sind nur 8% der Ansicht, dass dies absolut der Fall sei. In den älteren Kategorien gewinnt diese Einschätzung konstant an Gewicht, bis zu den über 60-Jährigen, von denen 27% diese Meinung vertreten. Interessanterweise sind es die gleichen Altersklassen (18-49 Jahre), die Bankgewinne zur Sicherung der Konkurrenzfähigkeit stärker befürworten, welche auch das Gewicht der Banken in der Gesamtökonomie als besonders hoch einstufen.
22 Auch wenn die politisch links eingestellten Befragten die Bankenbranche in vielerlei Hinsicht strenger beurteilen (Bankgewinne, Engagement für kulturelle, sportliche und soziale Projekte, Engagement für den Umweltschutz, etc.), bleibt deren Bedeutung für den Arbeitsmarkt und die Wichtigkeit der Steuern für den Staatshaushalt unbestritten. Im Hinblick auf das Interesse an Wirtschaftsfragen zeigt sich, dass gut über solche Themen informierte Bürger und Bürgerinnen das ökonomische Gewicht (Arbeitsplätze, Steuern) der Branche höher einschätzen, als die weniger interessierten Befragten. Ähnlich verhält es sich auch mit der Notwendig für die Banken, Gewinne zu erzielen. 20
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26 24 3. DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE VERANTWORTUNG DER BANKEN Das Kapitel zur Rolle der Banken in der Volkswirtschaft erhält durch die herrschenden Konjunkturprobleme eine besondere Aktualität. Wie in den vorangehenden Befragungen wird dabei besonders die Unterstützung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) thematisiert. Trotz der finanziell schwierigeren Situation der Banken wird deren Rolle bezüglich der Unterstützung der KMU nicht anders als in den letzten Jahren bewertet. Ein Drittel der Schweizer und Schweizerinnen sind der Ansicht, dass die Banken genug für die KMU unternehmen (2008: 34%). Die Kritik, dass die Banken die kleineren und mittleren Unternehmen in ungenügendem Mass finanzieren, hat also vor dem Hintergrund der eintretenden Wirtschaftskrise keinen zusätzlichen Aufwind bekommen. Eine Mehrheit der befragten Personen (55%) ist aber nach wie vor nicht wirklich zufrieden und findet, dass die Banken zu wenig unternehmen, um die kleinen und mittleren Unternehmen zu unterstützen. Damit steht die Bankenbranche nicht allein da, denn auch die staatlichen Stellen werden bezüglich ihres Beitrages zum Gedeihen der kleinen und mittleren Betriebe kritisch eingeschätzt. Hier finden 54% der interviewten Personen, dass nicht genug unternommen wird. Allerdings wird die Rolle des Staates und der Politik etwas besser bewertet als im Vorjahr (2009: 38% gerade das Richtige, 2008: 32%). Die angekündigten Massnahmen zur Stützung der Konjunktur haben, obschon teilweise stark kritisiert, wohl zu dieser positiveren Sichtweise beigetragen. Die Einschätzung des staatlichen Engagements ist damit so wohlwollend wie noch nie seitdem diese Thematik in der Erhebung abgefragt wird. Die Befragten, die sich politisch in der Mitte situieren, bewerten die Rolle der Politik und des Staates am positivsten (47% gerade das Richtige), links und rechts ist die Kritik in etwa gleich stark ausgeprägt (40%, resp. 39%). Besonders stark ist die Skepsis mit nur 27% zustimmenden Antworten bei den apolitischen Befragten (62% zu wenig). Von den drei abgefragten Akteuren stehen aus der Sicht der Befragten in erster Linie die Kantonalbanken hinter den KMU. Wie die staatlichen Stellen profitieren diese von der aktuellen Stimmung und eine Mehrheit von 51% der befragten Bevölkerung ist der Meinung, dass sich die Kantonalbanken genügend gut um die kleinen und mittleren Unternehmen kümmern (2008: 46%). Die Verankerung dieser Bankinstitute im regionalen Wirtschaftsumfeld kommt ihnen in dieser Periode der Unsicherheit und der externen Schocks aus den ausländischen Finanzmärkten besonders zu Gute. Wie in den früheren Jahren hat mit 24% ein relativ grosser Anteil der Interviewten aber Mühe, die Frage für diesen spezifischen Bankensektor zu beantworten.
27 25 Die Kantonalbanken erhalten von ihren eigenen Kunden erneut die besten Noten (59% gerade das Richtige). Es ist ausserdem äusserst interessant zu beobachten, dass die Kantonalbanken in der Westschweiz zu dieser Frage von den Interviewten sehr viel kontroverser beurteilt werden als dies in den Deutschschweizer Kantonen der Fall ist. Nur 9% haben in der Romandie keine Meinung zum Thema. Gleichzeitig sind dort aber die positiven, wie auch die negativen Bewertungen zahlreicher als in der Deutschschweiz. Der italienisch sprechende Landesteil liegt mit seinen Resultaten dazwischen. Dass die Kantonalbanken einiger bevölkerungsreicher Kantone in der Romandie vor nicht allzu langer Zeit noch stark im Zentrum des öffentlichen Interesses gestanden sind, hat wohl dazu beigetragen, dass sich die Bürger und Bürgerinnen in diesen Gegenden recht prononciert zu diesem Bankentyp äussern. Letztendlich ist im Durchschnitt die Bewertung der Kantonalbanken in Bezug auf die Unterstützung der KMU in den drei Sprachregionen genau gleich. Das Engagement der Banken als Gesamtbranche wird wie ein Jahr zuvor von den jüngeren Befragten mit Abstand am besten eingeschätzt (18-29 Jahre: 45% gerade das Richtige). Bemerkenswerterweise variiert die Bewertung der Banken in Bezug auf die Unterstützung der KMU kaum zwischen den ländlichen und eher urbanen Regionen. Es wird von den Banken noch etwas stärker als vor einem Jahr erwartet, dass diese finanzielle Mittel in Unternehmen einbringen, welche in Schwierigkeiten stecken. Die Erwartungshaltung an die Banken hat sowohl in Hinsicht auf die grossen, als auch auf die kleinen und mittleren Firmen zugenommen. Für die Grossunternehmen, wie auch für die KMU findet die Mehrheit der Befragten (57% resp. 78%), dass die Bankinstitute eine Firma mit finanziellen Problemen eher unterstützen sollten. Angesichts der pessimistischen konjunkturellen Perspektiven, wie sie die Befragten u.a. selber im Verlauf des Interviews zum Ausdruck brachten (vgl. Kapitel 1.2.), ist es nicht überraschend, dass sich die Meinungen weiter in diese Richtung entwickeln. Die befragten Schweizerinnen und Schweizer unterscheiden jedoch weiterhin relativ stark zwischen den Unternehmen gemäss deren Grösse. Im Fall der kleinen und mittleren Betriebe ist die grosse Mehrheit (78%) der Meinung, dass die Banken eher eine unterstützende Rolle übernehmen sollten. Bei den grossen Unternehmen sind 57% dafür (2008: 52%), dass die Banken in solchen Fällen Geld zur Verfügung stellen sollten, 37% sind dagegen (2008: 42%). Bei der Betrachtung der Teilstichproben zeigt sich, dass die finanzielle Hilfe für Unternehmen in Schwierigkeiten zwischen den Kunden der verschieden Banktypen nicht auf die gleiche Art beurteilt wird. Interessanterweise sind die Kunden der grossen Banken eher dafür, dass die Banken angeschlagenen Firmen finanziell helfen sollen. Dieser Umstand ist neu und konnte so in der Befragung 2008 nicht beobachtet werden.
28 26 In Bezug auf das Alter der Befragten wird das Einschiessen von finanziellen Mitteln in angeschlagene KMU besonders von den älteren Personen stark gefordert. Bei den Personen ab 60 Jahren finden 81%, dass eine finanzielle Hilfe der Banken für kleine und mittlere Unternehmen angebracht sei. Die Unterstützung grosser Firmen findet ausserdem in den ländlichen Regionen etwas weniger Rückhalt, wohl auch weil diese dort weniger präsent sind als in den Agglomerationen. Die Befragten fordern zwar erneut verstärkt ein finanzielles Engagement der Banken zugunsten wirtschaftlich angeschlagener Firmen, gleichzeitig sind sie aber noch bestimmter mit den Argumenten einverstanden, welche gerade eine solche Unterstützung in Frage stellen sind 91% der Meinung, dass die Banken bei der Verwendung der Kundengelder Vorsicht walten lassen sollen (+3%). Die Befürchtung, dass das eigene bei der Bank einliegende Geld in Gefahr geraten könnte, wird von der Bevölkerung weitgehend geteilt (72% Zustimmung,). Diese Aussage hat erneut die grösste Erhöhung an Zuspruch erfahren (+11%). Angesichts der Ereignisse seit der letzten Erhebung erscheint diese Entwicklung logisch. Die Argumentation, dass durch die Unterstützung von Unternehmen die Sparzinsen beeinflusst werden könnten, erzielt die gleichen Zustimmungswerte wie in der Befragung 2008: 58% sind mit dieser Begründung einverstanden. Hier sind nach wie vor am meisten Befragte zu verzeichnen (18%), welche das Argument nicht verstehen, und deshalb nicht beurteilen können. Es handelt sich dabei schwergewichtig um Personen, welche sich kaum oder gar nicht für Wirtschaftsfragen interessieren (gar nicht interessiert: 38% weiss nicht). Das Argument im Zusammenhang mit der Strukturerhaltung, die nicht unnötigerweise unterstützt werden soll, weist weiterhin hohe Zustimmungswerte auf (79%). Es ist bemerkenswert, dass diese Begründung trotz der anstehenden Wirtschaftskrise noch etwas an Zustimmung gewonnen hat (+4%). Allerdings ist die Finanzbranche aktuell selber durch die Debatte zum Erhalt bestehender Strukturen betroffen, wobei die Notwendigkeit unterstützender Massnahmen teilweise offenkundig wurde. Es ist weiterhin so, dass das Argument im Zusammenhang mit der Strukturerhaltung im Tessin auf eine schwächere Unterstützung zählen kann (67%) als in den anderen Landesteilen (Deutschschweiz: 80%, Romandie: 77%). In Bezug auf das Risiko für eine Bank, selber in Schwierigkeiten zu kommen, zeigen sich die Deutschschweizer am vorsichtigsten (74% Zustimmung, Romandie: 65%, Tessin: 68%).
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31 29 4. INTERNATIONALE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT Im Zusammenhang mit den weltweiten Umwälzungen im Finanzsektor ist es besonders interessant zu erfahren, ob diese Entwicklungen in den Augen der Schweizerinnen und Schweizer für die Konkurrenzsituation der Banken und des Finanzplatzes der Schweiz günstig sind. Da das Thema nun seit 2007 zum dritten Mal abgefragt wird, können die Resultate der Befragung den Ereignissen der letzten Jahre gegenübergestellt werden. Vor dem Hintergrund, dass andere Finanzplätze teilweise noch stärker als der schweizerische durch die Krise betroffen sind, schätzen die interviewten Personen die Situation gegenüber der internationalen Konkurrenz unverändert ein. Auf die Frage, wie die Schweizer Banken und der Finanzplatz im Vergleich mit der Konkurrenz aus Grossbritannien, Singapur, Luxemburg oder den USA abschneiden, sehen weiterhin sechs von zehn Schweizern und Schweizerinnen die einheimischen Institute im Vorteil. Rund ein Fünftel findet, dass diese gleichauf mit den ausländischen Mitbewerbern liegen und 13% stufen die Konkurrenzfähigkeit der Schweizer Banken tiefer ein. Die Romands sind in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Finanzplatzes nach wie vor skeptischer: 46% sind der Meinung, dass die Schweizer Finanzinstitute gegenüber ihrer ausländischen Konkurrenz einen Vorteil haben, gegenüber 62% respektive 51%, welche diese Ansicht der Deutschschweiz und im Tessin vertreten. Die jüngeren Befragten sind 2009 weiterhin besonders von der guten Konkurrenzsituation für die Schweizer Banken überzeugt (18-29 Jahre: 71% wettbewerbsfähiger, 2008: 69%). Auch der Einfluss der politischen Einstellung bleibt bestehen. Selbst im linken Lager gibt aber eine Mehrheit (52%) an, dass die Schweizer Banken konkurrenzfähiger sind. Die Beurteilung der Zukunftsaussichten gemäss den Befragten widerspiegelt die turbulente Situation im Finanzsektor in den letzten Monaten. Sowohl diejenigen, die von einer Verbesserung ausgehen, als auch jene Personen, die einen Verlust an Kompetitivität voraussehen, sind im Vergleich zu 2008 etwas zahlreicher: Ein Viertel findet, dass sich die Konkurrenzfähigkeit verbessern wird (+5%). Die Personen, welche eine Verschlechterung der Wettbewerbsposition der Schweizer Banken voraussagen, machen 19% der Befragten aus (+4%). Damit rechnet die Schweizer Bevölkerung verstärkt mit Veränderungen, eine Mehrheit von 52% ist aber der Ansicht, dass die Situation in den nächsten fünf Jahren keine grossen Umwälzungen erfahren wird. Die Prognosen für den Schweizer Finanzplatz sind also aus der Sicht der Schweizer Bürger und Bürgerinnen gesamthaft weiterhin eher positiv (starke aktuelle Position und zukünftig eher günstige Entwicklung). Die Bevölkerung glaubt nach wie vor an den Finanzplatz Schweiz und denkt, dass dieser gegenüber der internationalen Konkurrenz eher gestärkt aus der Krise hervorgehen wird. Es sind insbesondere die jüngsten Befragten, welche für die zukünftige Entwicklung der Konkurrenzsituation für den Schweizer Finanzplatz optimistisch sind (34% verbesserte Wettbewerbsfähigkeit).
32 30 Die politische und wirtschaftliche Stabilität in der Schweiz wird von über 90% der Bevölkerung immer noch als Standortvorteil für den Finanzsektor gesehen. Personen, die sich für Wirtschaftsthemen interessieren, sind besonders davon überzeugt, dass die Beständigkeit des schweizerischen Wirtschafts- und politischen Systems einen grossen Pluspunkt im Wettbewerb mit anderen Finanzplätzen darstellt (78% trifft vollständig zu). Auch jene Befragten mit einem ausgeprägten Interesse für Politik (gemessen durch die Abstimmungshäufigkeit), stimmen dieser Aussage besonders überzeugt zu. Die Bedeutung der Ausbildung von qualifizierten Arbeitskräften im Bankbereich, damit sich die Schweizer Banken international behaupten können, wird weiterhin durch die grosse Mehrheit der Befragten anerkannt: 86% halten dies für eine wichtige Investition. Allerdings hat sich die Zustimmung leicht verringert, wohl auch deshalb weil in der öffentlichen Diskussion im Moment zahlreiche anderen Massnahmen zu Gunsten der Finanzbranche im Vordergrund stehen. Der Kundenservice der Schweizer Banken hebt sich weiterhin für eine Mehrheit der Befragten (62%) positiv von ihren ausländischen Mitbewerbern ab, wenn auch der Anteil derjenigen, die davon voll überzeugt sind, etwas abgenommen hat (2009: 29% trifft vollständig zu, 2008: 36%). Es sind weiterhin die Interviewten aus dem Tessin, die besonders von diesem Konkurrenzvorteil überzeugt sind (74% Zustimmung). Die Kunden der Postfinance glauben nach wie vor weniger stark an diese Besonderheit der Schweizer Banken als jene Personen, welche effektiv hauptsächlich mit einer Bank ihre Finanzgeschäfte erledigen. Auch bei der Kundschaft der Postfinance ist aber immer noch eine Mehrheit (59%) bereit, den Schweizer Banken diese Eigenschaft zuzugestehen. Ein interessantes Detail ist der Umstand, dass die Frauen erneut den Kundenservice der Banken besonders gut benoten. Das Gewicht des Finanzsektors für die Schweizer Wirtschaft wird von den Befragten trotz oder gerade wegen der aktuell schwierigen Situation als gross angesehen (vgl. Kapitel 2.3.). Konsequenterweise messen sie auch dessen internationaler Wettbewerbsfähigkeit eine grosse Bedeutung zu. Nur 4% der befragten Personen finden, dass diese keine Rolle spielt. Selbst diejenigen, welche der Bankenbranche kritisch gegenüber stehen, erkennen die Bedeutung des Finanzsektors für die Schweizer Volkswirtschaft noch etwas stärker als vor Jahresfrist an (95% wichtig, 2008: 91%).
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35 33 5. GELDWÄSCHEREI UND DIKTATORENGELDER Das Interview enthielt auch dieses Jahr eine Serie von Fragen zum Thema Geldwäscherei und Diktatorengelder. Das Urteil der Bevölkerung über die Schweizer Banken hat sich gegenüber den früheren Erhebungen kaum verändert. Gegen 40% der Befragten finden, dass die Schweizer Banken auf diesem Gebiet genug unternehmen. Gut die Hälfte ist Ansicht, dass die getroffenen Massnahmen nicht genügen. Angesichts des Umstandes, dass seit einiger Zeit keine bedeutenden Fälle dieser Art aufgetaucht sind, und der Dringlichkeit anderer Probleme in der Finanzbranche, ist die Stabilität der Resultate plausibel. Wie in den früheren Befragungen beeinflusst die grundsätzliche Einstellung gegenüber den Banken die Meinungen in dieser Frage. Unter den Befragten, welche dem Bankensektor grundsätzlich positiv eingestellt sind, findet fast die Hälfte, dass die Banken ihrer Sorgfaltspflicht zur Abwehr von Diktatorengeldern und Geldwäschereiaktivitäten nachkommen. Unter den Kritikern der Branche oder den neutral eingestellten Befragten fällt dieser Anteil auf 28%. Weitere Faktoren bestimmen die Ansichten im Bereich der Geldwäscherei und der Diktatorengelder. So führt unter anderem ein fehlendes Interesse an Wirtschaftsfragen dazu, dass die entsprechenden Befragten Schwierigkeiten bekunden, die Bemühungen der Banken auf diesem komplexen Gebiet zu beurteilen. Unter den Personen, die sich kaum um wirtschaftliche Fragestellungen kümmern, sind 19% nicht in der Lage, sich zu dieser Frage zu äussern. Die Romands unterscheiden sich wie in den Jahren zuvor in ihrer Beurteilung der Bankenbranche bezüglich der Themen Geldwäscherei und Diktatorengelder: Nur 29% finden in diesem Landesteil, dass die Banken genug unternehmen. Interessanterweise gibt es gerade im Tessin Personen (12%), die sich darüber beklagen, dass die Massnahmen der Banken zur Bekämpfung der Geldwäscherei zu weit gehen. Die Meinungen sind nach wie vor stark durch den politischen Standpunkt der befragten Personen beeinflusst: Auf der rechten Seite denkt mit 54% die Mehrheit, dass die Banken genug unternehmen. Unter den politisch links positionierten Befragten sind es mit 26% im Vergleich dazu weniger als die Hälfte. Die Effizienz der Massnahmen gegen die Geldwäscherei werden weiterhin eher gut beurteilt: 62% der Befragten (2008: 66%) halten diese für eher oder sehr wirksam, 32% sind der Meinung, das dies nicht der Fall sei. Die Auffächerung des Diagramms in der rechten Seitenhälfte zeigt, dass dieses Urteil durch die politische Position und die generelle Meinung über die Banken beeinflusst wird, wobei sich der zweite Umstand als gewichtiger herausstellt. Die Differenzen sind jedoch nicht extrem gross und selbst unter den politisch links positionierten Befragten findet die Mehrheit, dass die Massnahmen greifen. Das gleiche lässt sich für die Personen feststellen, welche den Banken gegenüber generell eine negative Meinung haben. Ausserdem verbessert sich die Beurteilung der ergriffenen Massnahmen mit zunehmendem Interesse an Wirtschaftsthemen. Jene, die sich für solche Fragen interessieren, halten die Massnahmen zur Abwehr solcher Gelder zu 65% für wirksam. Fehlt ein solches Interesse, sinkt der Anteil der positiven Bewertungen auf 53%.
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