GFaI-Informationen. Informationsschrift der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik, Berlin

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1 4/ GFaI-Informationen Informationsschrift der Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik, Berlin Inhalt Seite Die GFaI Beiträge zur angewandten Informatik STRATEGOS PDI - Praxisnahe Simulationsverfahren für Sicherheitstechniker 2 Trübungsmessung zeigt "Fingerprint" des Materials 4 Neuigkeiten / Informationen GFaI-Seminar am 16. Oktober Workshop Farbbildverarbeitung in Wuppertal 5 GFaI-Fachausschuss "Angewandte Informatik in der Fügetechnik" 5 Auftritte von Netzwerk BASSY und WikiNavi-Konsortium 6 Bereich BV/DA: Erneute Qualitätsmanagement-Zertifizierung 7 Zweite Adlershofer Firmenstaffel 7 Wir stellen vor: YOUSE GmbH, Berlin 8 Veranstaltungskalender 8 Die GFaI- Informationen wünschen einen guten Start in das Jahr 2015! Die GFaI 2014 Auch das Jahr 2014 war für die GFaI wieder durch viele Höhepunkte geprägt. Dazu gehören Abschlüsse umfangreicher FuE-Aufträge. Die Auftragsarbeiten beruhen auf langfristigen Kooperationen mit unseren Partnern aus der Wirtschaft und sind eine wesentliche Grundlage für die erfolgreiche Tätigkeit unserer Gesellschaft. Eine weitere wichtige Säule unserer Arbeit stellen die durch uns und unsere Partner eingeworbenen öffentlich geförderten Forschungsprojekte dar. Wie in den vergangenen Jahren konnten wir hier Förderprojekte in einem Umfang von ca. vier Mio. Euro einwerben. Dieses beträchtliche Fördervolumen ist besonders hoch zu bewerten, da die Mittelbereitstellung in diesem Jahr mit Schwierigkeiten verbunden war. Aufgrund der Bundestagswahl und des nicht verabschiedeten Bundeshaushaltes bestand für neue Projekte in den ersten Monaten eine Ausgabensperre. Später verzögerte sich die Bewilligung positiv begutachteter Projekte um mehrere Monate. Auch 2015 starten wir mit einer komplizierten Situation. Zwar ist es sicher, dass die von uns intensiv genutzten Fördermechanismen INNO-KOM-Ost und das Zentrale Innovationsprogramm Mittel- stand (ZIM) weitergeführt werden, der rein formale Ablauf der Projektbeantragung ist für uns derzeit noch unklar. Für ZIM ist eine neue Richtlinie vorgesehen, die Anfang 2015 sicher noch nicht verabschiedet sein wird. Die Richtlinie für das Programm INNO-KOM-Ost wurde bis Ende 2015 verlängert, es erfolgt aber für das Verlängerungsjahr eine Ausschreibung des Projektträgers. Dieses Verfahren wird bis Anfang 2015 nicht abgeschlossen sein. Die in den vorigen Legislaturperioden des Bundestages erreichte Kontinuität und Transparenz bei der Förderung kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie industrienaher Forschungseinrichtungen ist also noch nicht wieder erreicht. Von diesen Problemen relativ unbeeinflusst ist die industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF), die von der AiF organisiert wird. Die geplante Mittelkürzung für das Jahr 2015 konnte durch die gemeinsamen Aktivitäten aller Beteiligten und von Parlamentariern verhindert Prof. Dr. A. Iwainsky Vorstandsvorsitzender werden. Die AiF (und damit auch die IGF) feierten in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen im Tipi am Kanzleramt, ein Höhepunkt des Jahres. Quelle: AiF e. V. 450 Gäste feierten "60 Jahre AiF" im Tipi am Kanzleramt Wir möchten uns bei der Belegschaft, den Mitgliedern unserer Gesellschaft und ihrer Gremien, unseren Kooperationspartnern und Auftraggebern, unseren Zuwendungsgebern sowie ihren Projektträgern für ihr Engagement bedanken. Wir freuen uns auf weitere interessante FuE-Tätigkeit, insbesondere zugunsten des innovativen Mittelstandes, und auf die Zusammenarbeit mit vielen alten und neuen Partnern. Dr. F. Weckend Geschäftsführer

2 STRATEGOS PDI - Praxisnahe Simulationsverfahren für Sicherheitstechniker Ziel des Forschungsvorhabens STRATEGOS PDI* war es, Planungsfunktionen zu schaffen, die Gebäudebetreiber und Nutzer von Sicherheitstechnik bei der Grobplanung in der ersten Entwurfsphase unterstützen. Zudem sollte auch im laufenden Betrieb die Änderung der Sicherheitslage (z. B. durch Umbaumaßnahmen) intuitiv planbar werden. Dazu wurden Simulationsverfahren entwickelt, mit denen prinzipielle Lösungsansätze zur Erreichung der Sicherheitsziele im Gebäudekontext "durchgespielt" werden können. Erfassungsbereich Bewegungsmelder Die Ausprägung der Wirkbereiche hängt direkt vom Funktionsprinzip der Sicherheitssysteme (optische oder akustische Ausbreitung bzw. Erfassung) ab. Die mathematische Modellierung musste also den physikalischen Regeln entsprechend für jeden Typ (Kameras, Lautsprecher und Bewegungsmelder) getrennt entwickelt werden. Es wurde untersucht, welche technischen Gerätekenngrößen für eine Simulation relevant sind. Für diese wesentlichen Angaben wurde ein typspezifisches Datenmodell erstellt, in dem dann die konkreten Werte als Katalogtypen (Templates) abgelegt werden können. Die Simulation erfolgt auf Grundlage eines intelligenten Gebäudemodells. Wände und Ausstattung der Flächen werden automatisch erkannt und können als 3D- Simulationsmodul "Kameraparameter" Objekte in die Berechnung der Verschattungen der Wirkbereiche einbezogen werden. Das erlaubt eine maßstabsgerechte Abbildung des Wirkbereichs der Sicherheitskomponenten an ihrem geplanten Standort. Die prototypische Umsetzung der Verfahren erfolgte auf Basis der Programmiersprache Java und dem RDBMS Oracle. Nachdem man einen potentiellen Montageort bestimmt hat (einfach durch Setzen des Gerätesymbols), können im Simulationsmodul "Kameraparameter" alle den Wirkbereich einer Überwachungskamera beeinflussenden Parameter einzeln variiert werden. Kameraprojektion In der Abbildung links sind die Werte für eine Dome-Kamera dargestellt. In diesem Fall können ein beliebiger horizontaler und vertikaler Schwenkwinkel innerhalb technisch bedingter Bereichsgrenzen sowie der Blickwinkel (Zoombereich) eingestellt werden. Es lassen sich beliebig viele geeignete Positionseinstellungen speichern. Die Abbildung "Kameraprojektion" zeigt die Projektion des Kamerawirkbereiches innerhalb eines Etagenplans. Man sieht an diesem Beispiel sehr anschaulich, in welchen Bereich die Kamera hineinschauen kann und wo "tote Winkel" verbleiben. Um die Sicherheitsziele für den Normalbetrieb und darüber hinausgehende Ausnahmesituationen (Umbau, Besuch zu sichernder Personen) planen zu können, reicht es jedoch nicht aus, einzelne Sicherheitskomponenten zu simulieren. Vielmehr kommt es auf das Zusammenspiel aller zu einem bestimmten Sicherheitsbereich gehörenden Systeme an. Ebenso muss bei der Beschreibung der Sicherheitsziele eine zeitliche Zuordnung möglich sein. 2 GFaI-Informationen 4/2014

3 Szenarieneditor Aus diesen Anforderungen heraus wurde ein Simulationssystem für Sicherheitsszenarien entwickelt. Mit diesem lassen sich zum einen auf einfache Weise die Sicherheitssysteme in einem zeitlichen Kontext gruppieren und zum anderen die daraus resultierenden Überwachungsbereiche als Ganzes betrachten. Der erste Teil, die Erfassung von zeitlich und räumlich zusammenhängenden Sicherheitskomponenten, wurde durch den Szenarieneditor realisiert. Ein Szenario besteht im Wesentlichen aus Zeiträumen, in denen Sicherheitskomponenten in einer definierten Wirkposition aktiv sind. Die Zeiträume können periodisch wiederkehrende (Abbildung einer Arbeitswoche oder des Wochenendes) oder einmalige (Besuchsdurchgang) Zustände darstellen und im Tagesablauf beliebig gegliedert werden. Hinsichtlich der zugeordneten Komponenten gibt es keine Einschränkungen. Ein Szenario kann die Sicherheitstechnik mehrerer oder aller Etagen/Bereiche eines Gebäudes umfassen (z. B. werden alle Alarmmelder im Regelbetrieb gleichzeitig an- bzw. abgeschaltet). Selbstverständlich können die Komponenten in den Szenarien mehrfach in den unterschiedlichsten Positionen vorkommen. Wenn im laufenden Betrieb Umbaumaßnahmen in überwachten Bereichen anstehen, kann über die Definition eines "Umbauszenarios" simuliert werden, ob die gewünschten Sicherheitsziele noch erreichbar sind oder vorhandene Sicherheitstechnik umdisponiert oder sogar temporär zusätzliche Technik installiert werden muss. Damit man bei der Verwendung vieler Sicherheitskomponenten in unterschiedlichsten örtlichen und zeitlichen Zusammenhängen den Überblick nicht verliert, muss es Wirkbereich Lautsprecher natürlich eine Möglichkeit geben, eine Gesamtübersicht der zu überwachenden Bereiche darzustellen. Zu diesem Zweck wurde der Szenariensimulator entwickelt. In diesem kann man sich nach der Wahl des interessierenden Szenarios, der Zeitperiode und der Örtlichkeit den Wirkbereich der aktiven Sicherheitskomponenten im Tagesverlauf ansehen. Durch Betätigen des "Player"- Schalters im Simulator wird eine Art Automatikmodus gestartet, in dem die Zustandsänderungen in einer Endlosschleife durchlaufen werden. Die Abbildung links zeigt die zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiven Bewegungsmelder eines Etagenbereichs. * Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), Programm Innovationskompetenz Ost (INNO- KOM-Ost), Projektträger EuroNorm GmbH, Reg.-Nr. MF Dipl.-Ing. Frank-Michael Winter (GFaI) Tel.: winter@gfai.de Szenariensimulator (Viewer mit Zeitschemenrekorder) GFaI-Informationen 4/2014 3

4 Trübungsmessung zeigt "Fingerprint" des Materials In Zusammenarbeit mit dem Marktführer für Anlagen zur Abwasseranalyse, der LAR-AG Berlin- Neukölln, wurde ein neuartiges Verfahren zur Trübungsmessung entwickelt (Abb. 1). Über die DIN EN 7027 hinausgehend werden mehrere Photodioden benutzt, um Materialeigenschaften im Bereich zwischen Rayleigh- und Mie- Streuung aus verschiedenem Winkel zu charakterisieren. Dabei entstehen Verdünnungsmuster, die wie ein Fingerabdruck des Trübstoffes wirken. Mit fünf Kanälen werden mit 18 Bit Auflösung vollautomatisch verschiedene Winkel zwischen Reflektion und Streuung inspiziert (Abb. 2). Die angegebenen Winkel der Messkanäle beziehen sich auf die Lichtquelle (Infrarot-Laser, 850 nm). Ein Kanal (Q) dient der Messung der Laserleistung und Driftkompensation. Eine Messung der Milchtrübung in Verdünnungsstufen von n=2 0 (Milch pur) bis n=2 18 (Verdünnung 1 zu ) zeigt, dass die Trübungsfunktionen der verschiedenen Kanäle stark differieren (Abb. 3). Zur besseren Darstellbarkeit wird die Helligkeit jedes Kanals auf ein definiertes Vergleichsmaterial normiert. Für die Milchmessung wurde ein Acrylglasstab (bläulich) zur Kalibrierung genutzt. Versuche mit anderen Trübstoffen zeigen, dass jedes Material seinen ganz eigenen "Fingerabdruck" hinterlässt. Es ist davon auszugehen, dass mit dem Messsystem wichtige Informationen über Zusammensetzung und Teilchengrößen von Abwässern gewonnen werden können. Eine spezifische Menüführung kalibriert den Sensor vollautomatisch. Ein API-Interface gestattet die Fernbedienung innerhalb eines multisensorischen Messsystems. Das Gerät TS6 verfügt derzeit über UART-, USB- und eine RS485- Schnittstelle. Eine Messung dauert etwa zwei Sekunden. Dr. Gerd Heinz (GFaI) Tel.: heinz@gfai.de Abb. 1: Geöffnetes Gehäuse des Trübungssensors TS6 Abb. 2: Anordnungsschema von LED und Photodioden Abb. 3: Analyse der Milchtrübung. Bezugsnormal ist ein 6-mm-Stab aus Acrylglas, dessen Oberfläche angerauht ist. 4 GFaI-Informationen 4/2014

5 GFaI-Seminar am 16. Oktober 2014 Das zweite GFaI-Seminar des Jahres fand am 16. Oktober statt. Themen waren FuE-Ergebnisse aus den Bereichen Signalverarbeitung / Akustische Kamera und CAFM (vgl. auch S. 2 f.). Ergänzt wurden die Ausführungen durch die Vorstellung der Einsatzmöglichkeiten eines LASER-Trackers aus dem Bereich Bildverarbeitung / Industrielle Anwendungen der GFaI. Der Tracker wurde im Rahmen des BMWi-Vorhabens "Investitionszuschuss technische Infrastruktur" (IZ) beschafft. Die Vorträge im Einzelnen: P. v. Pflug (GFaI, Signalverar- 20. Workshop Farbbildverarbeitung in Wuppertal Am 25. und 26. September 2014 fand, organisiert durch das ZBS Ilmenau, der 20. Workshop Farbbildverarbeitung der German Color Group in Wuppertal statt. Die Jubiläumsveranstaltung konnte in enger Kooperation und mit thematischer, örtlicher und zeitlicher Überschneidung mit der 40. Jahrestagung der Deutschen farbwissenschaftlichen Gesellschaft (DfwG) e. V. sowie mit der Internationalen Konferenz des Deutschen Farbenzentrums e. V. "Farbe als Experiment" in Wuppertal stattfinden. Ca. 40 Teilnehmer aus Universitäten, Hochschulen, außeruniversitären FuE-Einrichtungen sowie Unternehmen diskutierten verschiedene Gesichtspunkte des Themas "Farbe". Die 15 Vorträge waren den Sessions "Mehrkanalige Sensor- und Bilddatenerfassung", "Methoden/Verfahren zur Verarbeitung mehrkanaliger Daten" und "Anwendungen in Industrie, Medizin, Umwelt und Medien" zugeordnet. Die GFaI war in diesem Jahr mit zwei Beiträgen vertreten: T. Stalinski, O. Scharf, V. Arkadiev, M. Radtke, F. Püschel, R. Wedell: Adaptive Kanalreduktion eines hyperspektralen Bilddatensatzes komb- beitung / Akustische Kamera (SV / AK)), Vortrag "Kurze Einführung zum Projekt 'HaWaBeam'" R. Schäfer (GFaI, SV / AK), Vortrag "Hardwarebasiertes 'Beamforming' auf einem DSP" C. Murillo (GFaI, SV / AK), Vortrag "Hardwarebasiertes 'Beamforming' auf einem FPGA" D. Döbler (GFaI, Leiter des Bereichs SV / AK), Vortrag "Akustische Differenzfotos mit Beispielen aus dem Windkanal" F.-M. Winter (GFaI, CAFM), Vortrag "Praxisnahe Simulationsverfahren für Sicherheitstechniker - Ergebnisse aus dem Projekt STRATEGOS PDI" niert mit k-mean-clustering; ein Beitrag einer Gemeinschaftsarbeit des IAP und der GFaI (Bereich BVIA) im Kontext eines aktuellen Forschungsthemas aus dem Gebiet der bildgebenden Röntgenfluoreszenz sowie M. Gollnick, O. Sobolyev, D. Herfert, L. Paul: Prozessintegrierte, bildgestützte Echtzeit- Farbklassifikation und Produktprüfung in der Massenproduktion von Kunststoffflaschen; ein Beitrag zu einer industriellen Umsetzung von Forschungsergebnissen aus dem Gebiet der farbbildgebenden Qualitätskontrolle. Den ersten Veranstaltungstag rundete eine Führung des Bereiches Druck- und Medientechnik der Universität Wuppertal sowie ein reger Gedankenaustausch beim Abendessen ab. Abschließend wurde angekündigt, dass nach einigen Jahren Pause nunmehr der Workshop Farbbildverarbeitung 2015 wieder an den "Geburtsort" nach Koblenz zurückkehrt. Dipl.-Ing. Frank Püschel (GFaI) Tel.: Fax: pueschel@gfai.de B. Hohnhäuser (GFaI, Bildverarbeitung / Industrielle Anwendungen), Kurzvortrag zu LASER- Tracker-Einsatzmöglichkeiten Seminarteilnehmer GFaI-Fachausschuss "Angewandte Informatik in der Fügetechnik" Prof. V. Michailov (BTU Cottbus- Senftenberg) bei der Moderation der Veranstaltung Am 22. Oktober 2014 fand unter Leitung von Prof. V. Michailov (BTU Cottbus-Senftenberg) die diesjährige Veranstaltung "Angewandte Informatik in der Fügetechnik" statt. Nach der Begrüßung durch die stellvertretende GFaI-Geschäftsführerin S. Schwochow schlossen sich Berichte einzelner Forschungsstellen über laufende bzw. abgeschlossene Forschungsvorhaben und die Vorstellung von Projektskizzen in Vorbereitung der Antragstellung bei der AiF an. GFaI-Informationen 4/2014 5

6 Auftritte von Netzwerk BASSY und WikiNavi-Konsortium Die letzten drei Monate waren im Netzwerk BASSY (ZIM-KN- Projekt der GFaI) durch eine ganze Reihe von Auftritten in der Fachöffentlichkeit geprägt. Vom beteiligten sich sieben der insgesamt 15 Partner des Netzwerkes mit einem Gemeinschaftsstand an der REHACARE in Düsseldorf. Die Tafel gibt einen Überblick zu den Exponaten. Der Stand war gut positioniert und gestaltet und erregte starkes Interesse (Abb. 1 und 2). Dazu trug u. a. ein neues PR-Mittel bei: Vor dem Stand wurde eine stabile begehbare Folie ausgelegt, die Katzenkopf- Pflaster, ein Hindernis sowie guten Boden für Rollstuhlfahrer darstellt (Abb. 1). Wer sich hier wunderte, erhielt vom Standpersonal Informationen über das BMBF- Projekt WikiNavi (Navigationssystem für Personen mit körperlichen Behinderungen in ur- Auf dem Gemeinschaftsstand vertretene BASSY-Partner GFaI (FE) (BASSY-Netzwerk-Management) Akktor GmbH (KMU) ESYS GmbH (KMU) I.T. Out GmbH (KMU) ifak e. V. (FE); MECOSO GmbH & Co. KG (KMU) Pegasus GmbH (KMU) PPS GmbH (KMU) banen Gebieten mit vielfältigen Mobilitätsangeboten), in dessen Rahmen u. a. ein Modell-Graph mit vielfältigen anwendungsspezifischen Attributen entwickelt wurde, dessen mehr als Kanten Wegstücke, wie die über holpriges Pflaster und Fahrbahnquerungen, repräsentieren. WikiNavi gehört zu den 14 Projekten, die im Rahmen des BMBF- Programms "Mobil bis ins hohe Alter" bewilligt wurden. Mit Vertretern dieser Projekte und anderen Fachleuten wurde am im Institut für Psychogerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg der Workshop "Potenziale technischer Innovationen für Mobilität und gesellschaftliche Teilhabe im Alter" durchgeführt. Als PKW-Fahrer war Abb. 2: Interessenten am BASSY- Gemeinschaftsstand. Zweiter v. l.: H.-P. Nickenig, Geschäftsführer des BASSY-Partners I.T. Out GmbH Abb. 1: "Kopfsteinpflaster" vor dem BASSY- Gemeinschaftsstand auf der REHACARE. Im Hintergrund der Netzwerk-Manager, Prof. A. Iwainsky Exponate Beziehungen zu kooperativen Projekten Automatisches Routing (Wege-Optimierung) innerhalb des Gesamtsystems, das im Rahmen des BMBF-Projektes WikiNavi entsteht Energieautarke Komponenten für Haustechnik/Gebäudeautomatisierung, insbesondere Heime und Wohnungen für Senioren und Behinderte Technik zur Ortung Hilfsbedürftiger in geschlossenen Räumen von Kliniken oder Heimen mit angrenzenden Außenanlagen (Ergebnisse des ZIM-KU-Projektes QUOLOCO) Demonstrator zur mobilen Überwachung und Beeinflussung der Rückenhaltung (Ergebnisse des ZIM-KF-Projektes MoTex4Health) Technik zur Ortung Hilfsbedürftiger in geschlossenen Räumen von Kliniken oder Heimen mit angrenzenden Außenanlagen (Ergebnisse des ZIM-KU-Projektes QUOLOCO) Nutzerinterface zum Navigationssystem WikiNavi für Behinderte auf verschiedenen mobilen Geräten mit Zugriff zur Modelldatenbasis auf dem Server des Projektpartners Pegasus GmbH Ergebnisse des WikiNavi-Teilprojektes "Datenflussmodellierung" Hinweise auf das breite Leistungsspektrum des Unternehmens: Rehabilitationshilfen, wie alle Varianten von Rollstühlen Antidekubitusmatratzen, Betten Spezialversorgung (Huntington u. a. neurologische Erkrankungen) Kommunikationshilfen Präsentation des Gesamtsystems, das als Prototyp im Rahmen des BMBF-Verbundprojektes WikiNavi entwickelt wurde, insbesondere Darstellung der umfangreichen Modelldatenbasis für Berlin Ergebnisse des ZIM-KU-Projektes QUOLOCO, illustriert anhand eines physischen Klinik-Modells 6 GFaI-Informationen 4/2014

7 der BASSY-Netzwerkmanager an diesem Streiktag der Lokführer (neben Frau Ch. Weiß vom Projektträger) der einzige Teilnehmer aus Berlin. Die lange Fahrt hat sich gelohnt: Neben interessanten Vorträgen stand ein kooperatives Brainstorming zu Defiziten in FuE sowie beim Ergebnistransfer auf der Tagesordnung. Wieder in Nürnberg (in einem Neubau des Fraunhofer-IIS) folgte am die Abschlussveranstaltung des gesamten BMBF-Programms. Alle 14 geförderten Forschungsprojekte wurden auf Gemeinschaftsständen vorgestellt, die WikiNavi-Partner erläuterten ihre Ergebnisse (Abb. 3 und Abb. 4). T. Stellmacher (Pegasus GmbH) bot als Projektleiter eine Übersicht vor etwa 150 Teilnehmern. Auch die WikiNavi-Abschlussveranstaltung am im großen Saal der GFaI stellte mit 52 Teilnehmern einen würdigen Ausklang dieses BMBF-Projektes in der Verbindung von Technik und Sozialem dar (Abb. 5). Das Programm enthielt neben Beiträgen Abb. 4: Häufig benutzte Darstellungen zur praktischen Bedeutung von WikiNavi zeigen Unterschiede zwischen kürzesten Routen (hier grün) und solchen, die z. B. für Rollstuhlfahrer bzw. Sehbehinderte optimal sind (rot bzw. blau) Abb. 5: Blick ins Auditorium der WikiNavi-Abschlussveranstaltung im Großen Saal der GFaI Abb. 3: R. Scheffler (GFaI) bei der Erläuterung von Projektergebnissen zum Routing auf dem anwendungsspezifischen Berliner Modell-Graphen Bereich BV/DA: Erneute Qualitätsmanagement- Zertifizierung aus dem WikiNavi-Konsortium auch über dieses konkrete Projekt hinausgehende. So berichtete der Berliner Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung, Dr. J. Schneider, über die spannende Entwicklung der Rahmenbedingungen für diese Menschen in der Hauptstadt. Dr. W. Apt (VDI/ VDE Innovation + Technik GmbH) bot einen Rückblick zum BMBF- Programm "Mobil bis ins hohe Alter". Prof. Dr. Alfred Iwainsky GFaI-Vorstandsvorsitzender Netzwerk-Manager Tel.: Fax: iwainsky@gfai.de Zweite Adlershofer Firmenstaffel Am 04. September 2014 fand auf dem Gelände des ehemaligen Flugfeldes Johannisthal die zweite Adlershofer Firmenstaffel statt. Jeder Teilnehmer eines 3er- Teams hatte eine Runde um das Naturschutzgebiet (2,9 km) zurückzulegen. Verstärkt wurde der Einsatz des GFaI-Teams durch Studenten und Familienangehörige der GFaI- Mitarbeiter. So konnten vier Männerund ein Mixed-Team an den Start gehen. Als bestes Team kam "Glorious Fast and Invincible Runners" auf Platz zwei der Männerwertung. Der Bereich Bildverarbeitung / Dokumentenanalyse hat in einer durch die DQS GmbH durchgeführten Wiederholungsbegutachtung sein Zertifikat bezüglich der Anwendung eines Qualitätsmanagementsystems nach Regelwerk ISO 9001 : 2008 verteidigt. Der Geltungsbereich bezieht sich auf die "Verfahrens- und Softwareentwicklung zur Analyse, Bearbeitung, Speicherung und Recherche von Dokumenten einschließlich graphischer und bild- GFaI-Informationen 4/2014 licher Dokumente". Die nun schon seit 2006 kontinuierlich bestehende Zertifizierung bestätigt die Qualität langjährig zuverlässig durchgeführter Arbeiten für externe Partner. 7 Wir danken der GFaI für ihre finanzielle Unterstützung und arbeiten noch an unserem Outfit (siehe obiges Gruppenfoto). Zertifikat-Register-Nr QM08 Dipl.-Math. Cornelia Rataj (GFaI) Tel.: rataj@gfai.de

8 Wir stellen vor: YOUSE GmbH, Berlin - User-centred-Design in Innovationsprojekten Oft sind in Innovationsprojekten nur wenige Informationen über die tatsächlichen Anwenderbedürfnisse vorhanden. User- Integration füllt die hier bestehende Lücke sie führt zu neuen Ideen und zu Empfehlungen, wie Produkte und Services gestaltet sein sollen Marktakzeptanz und Absatzchancen hochinnovativer Produkte steigen. Daneben verringert User-Integration die Kosten für Produktentwicklung und Kundenservice, weil weniger Nachbesserungen und weniger Schwierigkeiten bei der Installation zu erwarten sind. Nicht zuletzt werden auch Erfolgschancen für Forschungsanträge gesteigert. Das KMU YOUSE begleitet Unternehmen und Forschungsprojekte bei der nutzergerechten Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Durch Einbezug der Ziel- und Anspruchsgruppen aller Generationen kann so nutzerbezogenes Wissen an Entwickler von innovativen Lösungen weitergegeben werden. YOUSE greift in der Zusammenarbeit mit seinen Partnern auf langjährige Erfahrungen im Innovationsmanagement, in der Mensch-Maschine-Interaktion und Weitere Veranstaltungen (Auswahl) der User-Experience-Forschung sowie auf umfangreiche Kontakte zu Nutzer- und Anspruchsgruppen zurück. Das Unternehmen wurde 2009 in Berlin gegründet, eröffnete 2011 ein weiteres Büro in München sowie 2013 eines in Stuttgart. YOUSE bearbeitet eine Vielzahl von Forschungsund Industrieprojekten z. B. in den Bereichen AAL, Robotik, Ernährung und Pflege. Zentrale Themen sind dabei die Erhebung von Nutzer- und Stakeholderanforderungen sowie die stetige Weiterentwicklung von v. a. qualitativen Methoden, die frühzeitig realistisches Feedback der Zielgruppen ermöglichen insbesondere in den Bereichen User-centred-Design und Design Thinking. Aktuell realisiert YOUSE Anforderungsdefinitionen und Evaluationen u. a. in den öffentlich geförderten Projekten Guiding Light (Lichtsysteme), Robot-Era (Robotiksysteme), KANTATE (Unterstützung älterer Mitarbeiter in Call-Centern) und führt Usability-, Akzeptanz und User-Experience- Veranstaltungskalender - vgl. auch - Veranstaltungen der GFaI / GFaI-Termine Herausgeber: Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. Redaktion: M. Pochanke (V. i. S. d. P.) Volmerstraße 3, Berlin-Adlershof Tel.: Tel.: , Fax: , info@gfai.de, Internet: pochanke@gfai.de Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr. A. Iwainsky, Geschäftsführer: Dr. F. Weckend Druck: Laserline, Berlin Die GFaI-Informationen erscheinen vier Mal im Jahr. Redaktionsschluss: Für unaufgeforderte Einsendungen von Beiträgen wird keine Haftung übernommen. Die Verfasser sind damit einverstanden, dass ihr Manuskript bei Notwendigkeit redaktionell bearbeitet wird. 8 Untersuchungen z. B. im Bereich digitales Fernsehen (für den rbb), für unterschiedliche Start-Ups sowie für mobile und stationäre Interfaces durch. Zum Kundenstamm gehören namhafte Unternehmen und Organisationen wie DIN, rbb, Deutsche Telekom oder die Fraunhofer- Gesellschaft. Das Leistungsportfolio der YOUSE GmbH umfasst u. a. auch Ideenund Wissenstransfer-Workshops, Feldtests, Anforderungsanalysen und die Unterstützung bei der Entwicklung von Standards erhielt YOUSE ein EXIST- Stipendium des ESF und konnte 2010 den Sieg beim Businessplan- Wettbewerb 2010 Berlin-Brandenburg erringen. Seit November 2014 ist YOUSE Mitglied des ZIM- Netzwerkes BASSY. Gern steht Ihnen Herr Glende für Abstimmungen zur nutzerorientierten Entwicklung - insbesondere in Forschungsprojekten - zur Verfügung. YOUSE GmbH Dr.-Ing. Sebastian Glende (Geschäftsführer) Winsstraße 62, Berlin Tel.: info@youse.de Internet: (YOUSE GmbH, Berlin) Zeit Ort Veranstaltung 04./ Berlin 3D-NordOst 2014 "17. Anwendungsbezogener Workshop zur Erfassung, Modellierung, Verarbeitung und Auswertung von 3D-Daten" (berlin3d.net); Berlin 6. Workshop "Ambient Energy for Ambient Intelligence" (Ursprünglicher Termin: ) Zeit Ort Veranstaltung 02./ Berlin LowCost3D (berlin3d.net); Puchheim bei München European Imaging Academy SpectroNet Collaboration Forum 2014; Hannover CeBIT; Hannover Hannover-Messe;

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