Partner für Datenschutz und UNTERNEHMENS-SICHERHEIT

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3 Nach Angaben der ENISA gibt es in Europa derzeit 211 Millionen Nutzer von sozialen Netzwerken, am beliebtesten ist Facebook. Mehr als 65 Millionen Nutzer in Deutschland können diese Community theoretisch auch per Handy nutzen. Bis 2012 soll, so die Agentur, die Zahl der mobilen Nutzer von Social Networks auf 134 Millionen steigen.

4 Akute Ansteckungsgefahr für Anwender Partner für Datenschutz und Web 2.0 ist nicht nur ein Phänomen unter den privaten Verbrauchern. Viele Organisationen aller Größenordnungen haben schnell das Potential des Web 2.0 für sich entdeckt, um in einen direkten Dialog mit den Kunden zu treten.

5 Ob Facebook, Twitter oder Youtube die Beliebtheit von Social-Media-Plattformen nimmt stetig zu, nicht nur bei den Privatanwendern. Doch wie einst die ziehen neue Interaktionsformen auch Cyber-Kriminelle magisch an und bedrohen die Netzwerk- Sicherheit. Dieser Beitrag widmet sich den Gefahren, die im Web 2.0 lauern.

6 Das Internet funktioniert heute anders als früher. Im heutigen Internet, oft als Web 2.0 bezeichnet, verschwimmen die Grenzen des Unternehmens, und dies wirkt sich auch auf die Netzwerksicherheit aus.

7 Sicherheit im Web 2.0 Vertrauen ist gut, Sicherheit ist besser - Unternehmen, die das Web 2.0 nutzen wollen, müssen ihren Mitarbeitern in dieser Sphäre Freiräume verschaffen und sich der daraus entstehenden Risiken bewusst sein.

8 Soziale Netzwerke? Aber sicher! Partner für Datenschutz und Das Web 2.0 bietet Unternehmen enormes Geschäftspotential. Doch ein unprofessioneller Umgang mit den neuen Werkzeugen kann genauso viel Schaden anrichten wie ein Angriff durch Cyberkriminelle. Mit klaren Richtlinien, gesundem Menschenverstand und modernen Security- Diensten können sich Unternehmen fit für das Social Web machen.

9 Soziale Netzwerke? Partner für Datenschutz und Das Web 2.0 ist in den Unternehmen angekommen. Auch wenn die deutsche Politik den Personalabteilungen künftig die Erkenntnisse aus Facebook versagen möchte. Die Marktforscher von Gartner sagen sogar voraus, dass bis 2014 soziale Netzwerke als Kommunikationsmittel überholen werden.

10 Auch das Management hat schon längst die soziale Netzwerke entdeckt. Das Unternehmen als solches, die Marke, einzelne Produkte oder Dienstleistungen müssen dort vertreten sein und ins rechte Licht gerückt werden. Vertrieb und Marketing nutzen Business- Communities, um Kundenbeziehungen zu pflegen sowie über neue Angebote und Veranstaltungen zu informieren.

11 Doch mit den wachsenden Aktivitäten steigt auch das Risiko. Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, würden viele Unternehmen ihren Mitarbeitern den Gebrauch von Web 2.0-Tools am liebsten verbieten. Doch damit tun sie sich nicht wirklich einen Gefallen, denn sie vergeben wertvolle Chancen. Und die Angestellten suchen in solchen Fällen meist sowieso Mittel und Wege, um das Verbot zu umgehen. Oft schaffen sie gerade dadurch zusätzliche Angriffsflächen. Wie können sich also Mitarbeiter und Unternehmen beim Umgang mit sozialen Netzen wirkungsvoll schützen?

12 Sicherheit beginnt im Kopf Partner für Datenschutz und Grundsätzlich gilt für jeden, der sich über ein soziales Netzwerk, in Foren, Communities oder Blogs austauscht: erst denken, dann posten. Unnötige Details sollten am besten erst gar nicht kommuniziert werden. Zudem sollten sich Mitarbeiter stets vor Augen halten: ein einmal veröffentlichter Kommentar kann von jedermann eingesehen werden.

13 Selbst gelöschte Einträge bleiben über Suchmaschinen noch lange Zeit auffindbar. Ein wütender oder frustrierter Mitarbeiter, der voreilig seine Meinung zum neuen Geschäftsführer, zu einer gerade verkündeten Übernahme oder zu den Quartalszahlen kundtut, schadet seinem Arbeitgeber oft genauso wie ein Cyberkrimineller durch einen Internet-Angriff.

14 Eine weitere Regel heißt: erst denken, dann klicken. Denn das wahrscheinlich größte Risiko in sozialen Netzwerken bergen manipulierte Links, etwa aus Linkverkürzern. Diese machen aus einer Bandwurm-URL einen griffigen, kurzen Link mit nur wenigen Zeichen. Doch welche Zieladresse sich dahinter verbirgt, bleibt auf den ersten Blick verborgen.

15 Aufschwung der Web-2.0-Malware Soziale Netzwerke sind eine ideale Plattform für Social Engineering: Die Spam-und Malware- Autoren missbrauchen das Vertrauen, die Neugier und manchmal auch die Naivität der Nutzer, die sich in den scheinbar freundlichen sozialen Netzwerken tummeln.

16 Malware! Die geschäftstüchtigen Cyberkriminellen haben diese Marktlücke schnell identifiziert. Mittlerweile schätzt man, dass der über soziale Netzwerke verteilte Schad-Code in Bezug auf den Diebstahl von Passwörtern und vertraulichen Informationen zehnmal wirksamer ist, als per versendete Malware.

17 Wie funktioniert Web-2.0-Angriff? Partner für Datenschutz und Die Zutaten für einen Web-2.0-Angriff sind folgende: eine oder mehrere soziale Netzwerke, eine manipulierte Website die oft eingerichtet wird, um Malware zu verteilen oder Geld von nichts ahnenden Usern abzuzocken.

18 Andere Gefahren bei WEB 2.0 Partner für Datenschutz und

19 Ob Dell, Nestlé, Honda, United Airlines, Jack Wolfskin oder die Deutsche Bahn sie alle haben Lektionen gelernt, die alle Firmen beherzigen sollten: Wer im Internet unehrlich ist, mit Anwälten gegen einzelne Nutzer vorgeht oder schlechten Service bietet, provoziert harsche Reaktionen.

20 Eine 200 Millionen Euro teure Kampagne soll dem Netzbetreiber Vodafone ein neues, zeitgemäßes Image verschaffen Doch dort wird größtenteils mit Ablehnung auf den vermeintlichen Ausverkauf reagiert.

21 Account gekapert Partner für Datenschutz und Es gibt sogar einen Namen dafür, was der Exxon Mobil Corp passiert ist: Brandjacking. Da sicherte sich ein Spaßvogel namens Janet den Namen des Unternehmens bei Twitter und gab sich als Mitarbeiterin aus. Der Konzern war lange Zeit machtlos weil er sich den Namen nicht selbst gesichert hatte.

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23 Um sensible, geschäftliche Daten im Web 2.0 zu schützen, müssen Unternehmen klare Verhaltensrichtlinien vorgeben und sämtliche Mitarbeiter für das Thema sensibilisieren. Technische Sicherheitsmaßnahmen allein reichen nicht aus. "Um die Risiken bei der Nutzung sozialer Netzwerke zu minimieren, sollten die Verantwortlichen auf die richtige Kombination aus intelligenten Sicherheitslösungen und einer Portion gesundem Menschverstandes setzen.

24 Wir raten!!! Partner für Datenschutz und Niemals vertrauliche Informationen ins Netz zu stellen und keine Freundschaftsanfragen von Unbekannten zu akzeptieren. Für die Anmeldung bei Facebook und Co. sollte nie die geschäftliche Mail-Adresse verwendet werden. Mit Äußerungen zum Unternehmen sollten Nutzer ausgesprochen vorsichtig sein. Generell sollten private und geschäftliche Kontakte nicht im selben Netzwerk gepflegt werden.

25 Risiko eines Identitätsdiebstahls minimieren Partner für Datenschutz und 1) Wenn man einem besonders populären Netzwerk beitritt, sollten die Datenschutz-Einstellungen so geändert werden, dass die Mitglieder dieses Netzwerks nicht mehr automatischen Zugang zum eigenen Profil haben. 2) Man sollte niemals sein Geburtsdatum auf Facebook preisgeben. 3) Man sollte nicht erlauben, dass das Facebook-Profil von externen Suchmaschinen indexiert wird. 4) Man sollte sicherstellen, dass sich keinerlei Hinweise auf Passwort-Erinnerungsfragen auf dem Facebook-Profil befinden.

26 Vorbeugen Partner für Datenschutz und Wie bei jeder Krankheit ist Vorbeugen immer besser als Heilen: den Anfang macht ein laufendes Programm von Mitarbeiterschulungen und Sensibilisierungstrainings. Darüber hinaus sollte die erzwungene Einhaltung von unternehmensweiten Internet- und - Nutzungsrichtlinien mit einer aktuellen Sicherheitssoftware unterstützt werden.

27 Ergreifen Sie diese prophylaktischen Maßnahmen, dann hat Ihr Netzwerk die bestmögliche Chance fit und gesund zu bleiben; und Ihre Organisation kann mithilfe der Web- 2.0-Nutzung das Geschäft weiter vorantreiben.

28 Partner für Datenschutz und Ansprechpartner Helmut Pelster SIC GmbH Harscheidweg 18a Mülheim an der Ruhr Tel: 0208/ Mobil: 0171/

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