+) Runststoffasermatte = ENKAMAT@ Material und Methoden. 3.1 Versuehsanlage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "+) Runststoffasermatte = ENKAMAT@ - 10 - 3. Material und Methoden. 3.1 Versuehsanlage"

Transkript

1 Material und Methoden 3.1 Versuehsanlage Die dieser Arbeit zugrundeliegenden Ergebnisse wurden an 16 Sportplatzen in der Bundesrepublik gewonnen. Aussehlaggebend fur die Wahl der einzelnen Platze waren vor allem die BOdenaufbauten. Diese lassen sieh in drei Gruppen einteilen: a) aussehlieblieh aus Oberboden zusammengesetzt, b) Gemische aus Sand, Oberboden und Zusehlagstoffen, e) Gemisehe wie unter b), jedoeh mit zusatzlieh eingebauter Kunststoffasermatte +). 1m weiteren Verlauf dieser Arbeit werden die drei Gruppen zur Vereinfaehung als Normal-, DIN- und Enka-Aufbauten bezeiehnet. Die DIN-Platze wurden in enger Anlehnung an die Norm 18035, Blatt 4, gebaut (PATZOLD, 1973e, PIETSCH, 1973 b, SKIRDE, 1973e). LIESECKE und SCHMIDT (1976) benutzen fur diese Sportplatze heute die Formulierung "auf dem Wege zur Norm entstanden." Die begrenzte Zahl an DIN- und Enka-Platzen, die zu Beginn der Untersuchungen schon fertiggestellt waren, lieb nur geringe Auswahlm5glichkeiten zu. So ergibt sieh eine geographische Verteilung der Platze von Nordhorn im Emsland bis Konstanz am Bodensee. Aus jeder Gruppe standen funf Sportplatze fur die Untersuehung in den Jahren 1974 und 1975 zur VerfUgung. Als 16. Platz wurde ein Sportrasen mit Enkamateinbau in Momlingen bei Obernburg mit aufgenommen. Hier interessierte der Vergleich mit fruher ermittelten Ergebnissen (OPITZ v.boberfeld, 1972). Andererseits wurden aus GrUnden der probenahme einige Werte alternativ fur die RasenflaChe in Ensdorf bei SaarbrUeken in die Betraehtungen mit einbezogen. Die folgende Tabelle 1 zeigt, in welchen Orten die Sportplatzuntersuehung jeweils durehgefuhrt wurde: +) Runststoffasermatte = ENKAMAT@

2 ENKAMA~-BeSchreibung ENKAMAT ist ein dreidimensionales unverstrecktes Faservlies, basierend auf Polyamid (Nylon). Durch technische VerschweiBung der Makrofile entsteht eine Matte mit hoher Festigkeit, die Werte von 56 dan/m (dan=dekanewton) unbehandelt bis 158 dan/m impragniert erreicht. Die Materialstarke betragt in der Regel rom. Die einzelnen Nylonfaden besitzen einen Durchmesser von 0,5 rom. ENKAMAT wird gew6hnlich in Bahnen von 1 m x 100m geliefert. Als Farben werden WeiB, Grlin und Schwarz angeboten. Abb. 1 ENKAMA T- STRU KTUR Die Matte wird in den oberen Bereich der Rasentragschicht ausgelegt und dann trocken bzw. nab verflillt und liberdeckt.

3 Normal-Platze DIN-Platze I Enka-Platze! 01 Miinster 06 NordhornJN1eder I 11 Neuwied/Rhein 02 Berg.-Gladbach 07 Riesenbeck/Westf. 12 Hofheim/Taunus P3 Briihl 08 Gelsenkirchen, 13 Ensdorf/Saar )4 Koblenz 09 Betzdorf/Sieg 114 Rodalben/pfalz :>5 Kaiserslautern 10 Lahr/Baden 15 Konstanz 16 Momlingen/Unterfr. Tabelle 1: Untersuchungsorte fur Normal-, DIN- und Enka-Sportplatze Die Reihenfolge der Orte innerhalb der Grupoen wird durch die Nord-Siidlage bestimmt. Ahnlich wie bei BRYAN und ADAMS (1971) und v.wijk (1975) wurden die Sportfelder zur Probenahme in stark (Strafraum) und schwach (Mittelfeld) belastete Zonen eingeteilt. Die Abbildung 2 zeiot, dab auf diese Weise fiir die Belastungszonen Strafraum und Mittelfeld je zwei Untersuchungsvarianten entstanden. probetermine waren Friihjahr (Marz/April) und Herbst (Sept./ Oktober) 1974 und Zusatzliche Punkte fur die Aufnahmen der Pflanzenbestande, die jeweils im Sommer der Untersuchungsjahre erfolgten, wurden so gelegt, dab stark und schwach bespielte Bereiche erfabt wurden (~).

4 N \4-15 m --t I+- 15rn---.t I T2: : T' Sa O' 013 Block ' Mc TI T2.T3 H 0' Block : :T 1 t- ca.70 m -I Sb t Termin T 1 Friihjahr 1974 T2 Herbst 1974 T3 Friihjahr 1975 T4 Herbst 1975 Belastung S Strafraum M Mittel feld Wiederholung Block 1 (Q Ic) Nordhiilfte Block 2 IbId) Siidhtilfte o 1-18 Bon itierungs fltichen Sommer 1974/75 Abb. 2: VERSUCHSPLAN FUR SPORTPLATZE 1-15

5 Sportplatzbeschreibungen Normal-Platze Diese Ausfuhrungen beruhen auf Angaben der angesprochenen Vereine, Stadtverwaltungen und Baufirmen. Ein an diese versandter Fragebogen mit den Punk ten Dungung, Pflege, Schnitt, Beregnung und Benutzungsintensitat, fur den Untersuchungszeitraum 1974 bis 1975, trug zur genaueren Charakterisierung der einzelnen Sportplatze bei. Die pauschale Beantwortung der FragebOgen lier fur einige Bereiche aber nur die Angabe von GroBenordnungen zu. Mit Ausnahme bei den Normal-Platze konnte eine schematische Darstellung der Bodenaufbauten und der Saatmischungen vorgenommen werden. Werte zur DUngung, Beregnung und Benutzungsintensitat sind in tabellarischer Form fur die drei platzqruppen, Normal, DIN, und Enka, zusammengefabt (Tab. 2-10). Zur Vergleichbarkeit wurden die Dungergaben in g Reinnahrstoffe pro m 2 umgerechnet. Die Beregnungsmengen werden in mm pro Jahr angegeben, wobei unterstellt ist, dab diese von Mai bis September gegeben wurden. Bei der Benutzungsintensitat wird zwischen FUBballspiel, Leichtathletik und sonstigen Veranstaltungen (Training, Schulsport) unterschieden. 01 Munster PreuBen-Stadion Der Platz wurde im Jahre 1926 erbaut. Der Bodenaufbau besteht zu 100 % aus einem sandigen Oberbodenmaterial. Es ist keine Dranage vorhanden. Die ausgebrachte Saatmischung konnte nicht mehr ermittelt werden (PLAWKY, 1976). Neben den ublichen Pflegeund RegenerationsmaRnahmen wurden keine Veranderungen am Bodenaufbau vorgenommen. Wahrend der Jahre 1974 und 1975 wurde der Rasen je Vegetationsperiode sechs bzw. acht mal aerifiziert und mit einer 1 cm-starken Schicht je einmal besandet. Ferner wurden Herbizid- und Fungizidbehandlungen durchgefuhrt und die Strafraume mit Rasensoden ausgebessert. Die Anzahl der Schnitte betrug 60 pro Jahr.

6 Als besonders auffallig ist die starke Regenwurmaktivitat auf diesem platz hervorzuheben. So konnten beispielsweise bis zu 1 WUrmlosungen pro m 2 gezahlt werden. Weitere Angaben siehe Tabelle 2, 3 und Berqisch-Gladbach Stadion-Paffrather Stra~e Dieser platz wurde im Jahre 1953 angelegt. Der Bodenaufbau entspricht folgendem Schema (SCHMITTER, 1976): ~25 c~~~~~ 100 % lehmiger Oberboden So.- ~.. \160 cm ~~, Kiesschicht ~--o"""'l:"..l-- Dranage Die ausgebrachte Rasenmischung ist ein interessantes Beispiel fur die Artenvielfalt frliherer Jahre: Saatmischung: (SCHMITTER, 1976) Gew.-% Art Saatstarke: Agrostis alba gigantea Festuca pratensis Festuca rubra rubra Lolium Trifolium Trifolium Lotus perenne repens hybridum corniculatus 1 Brassica napus nap. biennis 40 g/m 2 Es handelt sich hier um eine minderwertige Weidemischung, da Poa pratensis und Phleum pratense ganzlich fehlen. Welche Sorten oder HerkUnfte verwandt wurden, ist unbekannt.

7 Die gewahlte Saatstarke von 40 g/m 2 ist als Uberhoht zu bezeiehnen, dies gilt besonders fur den Winterraps, von dem eine "Ammenfunktion" erwartet wurde. In den Jahren 1974 und 1975 wurde der Rasen je Vegetationsperiode dreimal vertieutiert und einmal aerifiziert. Die Sehnitthaufigkeit lag bei Sehnitten pro Jahr. Weitere Angaben siehe Tabelle 2. 3 u BrUhl SehloBparkstadion 1m Jahre 1952 wurde der Rasenplatz gebaut. Auf einem Grobplanum aus gelbem Lehm erstellte man einen Sehiehtaufbau naeh folgender Skizze (SCHBNW1TZ, 1976): //40 em 1111/1100 A?0 00 L ~, ~ ern?fa,1f~l Dranage % sehwerer Oberboden I<iessehieht Die ausgebraehte Saatmisehung entsprieht einer mittleren Weidemisehung mit stark Uberhohter Saatstarke. Die verwendeten Sorten oder HerkUnfte sind nieht bekannt. Saatmisehung: (SCH~NWITZ, 1976) G~-% Art Agrostis alba gigantea Cynosurus eristatus Festuea ovina tenuifolia Festuea rubra rubra Lolium perenne Poa pratensis Poa trivialis Trifolium repens Saatstarke: 70 g/m 2 1m Sommer 1974 und 75 wurde auf dem Platz je einmal aerifiziert

8 und nachges~t, Die Anzahl der Schnitte betrug ca. 40 pro Jahr. Bemerkenswert ist, dab der Platz tiefer liegt als das Niveau eines angrenzenden Wassergrabens. Weitere Angaben siehe Tabelle 2. 3 und l<oblenz Oberwerth-Stadion Die derzeitige platzanlage wurde in den Jahren 1946/47 erstellt. Die Niederterrasse des Rheines bildet den naturlichen Bodenaufbau aus einem mehrere Meter machtigen sandigem Oberbodenmaterial mit einer darunter liegenden Kiesschicht. Eine Dr~nage wurde nicht eingebaut. Zur ausgebrachten Rasenmischung konnten keine Angaben mehr gemacht werden (MARMANN, 1976). Die Pflege beschrankte sich in den Jahren 1974/75 auf die Ausbesserung der 16-m-R~ume mit Soden und auf einmaliges Verticutieren im Sommer Die Schnitthaufigkeit betrug wahrend der Untersuchungsjahre ca. 25 Schnitte pro Jahr (SCHERHAG, 1976). Weitere Angaben siehe Tabelle 2. 3 u l<aiserslautern Betzenberg-Stadion Der Platz wurde im Jahre 1925 angelegt. Der Bodenaufbau entwickelte sich aus dem anstehenden Buntsandstein mit einer -40 em starken Oberbodenauflage aus humosem, lehmigem Sand. Eine Dranage ist nicht vorhanden (TAMS, 1976). Nach starken Frostschaden 1969/70 brach man die alte Grasnarbe in der Sommerpause 1970 urn und sate den Platz mit einer neuen Saatmischung ein (s,u.). Die Saatstarke betrug 25 g/m 2 (TAMS,1976). Saatmischung: G'-l.-~ Art cynosurus cristatus Festuca rubra comm. Festuca rubra rub. Loliurn perenne Phleum pratensis (Odenwalder) Poa pratensis (Union

9 In den Untersuchungsjahren wurde der Platz je einmal verticutiert und zweimal aerifiziert mit anschliebender Besandung von 5 m 3 bzw. 15 m 3 Des weiteren wurde je eine Herbizidspritzung und eine Insektizidbehandlung gegen Ameisen durchgefuhrt. Eine Ausbesserung erfolgte sowohl durch Nachsaat mit Lolium perenne (Odstein), als auch durch Verlegen von Grassoden in den Strafraumen. Die Anzahl der Schnitte betrug ca pro Jahr (TAMS, 1976). Weitere Angaben siehe Tabellen 2. 3 u. 4. Platz Niihrstoff g/m 2 g/m 2 N 38,4 I I 35,0 MUnster P5 18,2 7,3 K 14,4 11,2 MqO 1,9 1,7 N 28,0 30,5 P5-3,5 Berg.-Gladb. K - 6,6 MgO - i 2,1 Fe - I 0,3 I N 15,0 i 15,0 BrUhl P5 2,0.! 2,0 K 2,0 2,0 Koblenz N 25,0 i 16,2 P5 7,5 11,0 K 10,0 4,8 MgO I 4,0 1,8 org.subst. 0,0, 150,0! N 27,0 16,2 Kaisers- P5 4,4 4,1 lautern K 7,3 32,5 MgO 1,3 1,2 I I! I Tabelle 2: DUngermenge Reinniihrstoffe in q/m 2 - Normal-Pliitze (KREBS, 1976; SCHMITTER, 1976; ARENZ, 1976; SCHERHAG, 1976; TAMS, 1976)

10 Platz Munster Berg.-Gladbach: Bruhl oblenz aiserslautern 'I 1974 (nun) (nun) Tabelle 3: Zusatzbewasserung in nun pro Jahr - Normal-Platze (Quelle s. Tab. 2) Platz Veranstaltung ! : Fuf:\ball 56/Jahr 62/Jahr Munster Leichtathletik 18/Jahr 24/Jahr Bundesjugendsp. Bundesjugendsp. sonst. Vera. F-Train.84/Jahr F-Train.62/Jahr i Schul sport taql. Schulsport tagl~ (Mai-Sept. ) (Mai-Sept.), i F. 40/Jahr 40/Jahr Bergisch- L. Schul sport tagl. Schul sport tagl -iladbach (Apr. -Okt. ) (Apr.-Okt.) s.v. - - IBruhl ikoblenz F. 35/Jahr 35/Jahr I I L. 2-4/Woche 2-4/Woche I (Mai-Sept. ) (Mai-Sept.) I I s.v. Hockey 5/Jahr Hockey 5/Jahr I F. 22/Jahr 28/Jahr L. s.v. 32/Jahr F-Train.2/Woche 30/Jahr F-Train.2/Woche freie Benutz.f. freie Benutz.f. SportIer SportIer (Apr.-Okt.) (Apr.-Okt. ) i F. 60/Jahr 28/Jahr Kaisers- L. - - autern s.v. F-Train.3/Woche F-Train.2jWoche Musikfestival Tabelle 4: Benutzungsintensitat, ausgedruckt in FuBballspielen, Leichtathletik und sonstige Veranstaltungen, Normal-Platze (Quelle s. Tab. 2)

11 DIN-Platze Durch die schematische Wiedergabe der Kenndaten, soli ein Vergleich zwischen den Platzen erleichtert werden. Werte liber Dlingung, Beregnung und Benutzung sind in den Tabellen 5 bis 7 zusammengestellt. 06 Nordhorn Stadion am Immenweg Anlagejahr: 1971 Bodenaufbau: (P}tTZOLD, 1976) Tagschicht ca. 18 cm Dranschicht ca.l0cm Dranage Zusammensetzun in Vol~ 63,5 % Oberboden 21,0 % Sand (0,5-3 mm) 9,0 % Perlit Typ G 0,5 % Torf 5,5 % Hygromull Kies Saatmischung: (P}tTZOLD, 1976) Saatstarke: CWo-% Art Sorte g/m Poa pratensis Poa pratensis Cynosurus crist. Phleum bertol. Merion Prato Credo S 50 PflegemaBnahmen: (FOLKERTS, 1976) Schnitthaufigkeit: 1974: Verticutieren (3x) Aerifizieren (Ix) Walzen (3 x) Ausbesserung der Strafr. mit Soden 1975: Verticutieren (Ix) Aerifizieren (Ix) Walzen (Ix) 3 Besanden (30 m ) Ausbesserung d.strafr. mit Soden Nachsaat mit Lalium perenne 1974: 32 Schnitte/Jahr 1975: 34 Schnitte/Jahr

12 Bemerkungen: Im FrUhjahr 1974 und 1975 traten zahlreiche Haarmlickenlarven (Philia febrilis (Lim.)) in der Grasnarbe auf, sie konnen Schaden an Grasern durch WurzelfraB verursachen. 07 Riesenbeck Niemeyer-Stadion Anlagejahr: 1972 Bodenaufbau: (PATZOLD, 1976) Tragschicht ca. 18 cm Dranschicht ca.l0cm Dranage Zusammensetzun in Vol~ 60% Oberboden 21,0% Sand (0,5-3mm) 8,0% perlit Typ G 5,5% Torf 5,5% H romull Kies Saatmischung: (PATZOLD, 1976) Gw.-% Art Sorte 30 Poa pratensis Merion 30 Poa pratensis Prato 15 Cynosurus crist. Credo 15 Festuca rub. Linora 10 Phleum bertol. S 50 Saatstarke: g/m 2 PflegemaBnahmen: (ELMER, 1976) 1974: Ausbesserung der Strafraume Herbizid- u. Insektizidbehandlunq Schnitthaufigkeit: 1974: 25 Schnitte/Jahr 1975: Ausbesserung der Strafraume Insektizidbehandlung Aerifizieren 31 x) Besanden (4Om ) 1975: 25 Schnitte/Jahr Bemerkungen: Im Frlihjahr 1975 wurde starker Befall mit Haarmlicken (Philia febrilis (Lim.)) beobachtet. Eine Bekampfung mit "E605 forte" (parathion) zeiqte nur teilwpise Erfolg.

13 Gelsenkirchen parkstadion Anlagejahr: 1972 Bodenaufbau: (ORBERGER, 1974) Zusammensetzunq in Vol~% 25,0 % Oberboden Tragschicht 50,0 % Rheinsand ca. 15 cm 25,0 % Torf Dranschicht I Kies (0-30 mm) _c_a_._l_5~qcm. ~.. _ Dranage saatmischung: (ORBERGER, 1974) Gw.-% Art Poa pratensis Poa pratensis Poa pratensis Cynosurus crist. Festuca rub. rub. Phleum bertol. Sorte Merion Olymprisp Prato Credo Novorubra S 50 Saatstarke: PflegemaBnahmen: (NEROWSKY, 1976) 1974: Verticutieren ( Ix ) Aerifizieren ( 2x ) Besanden ( Ix ) Nachsaat Herbizidbehandlung 1975: Verticutieren ( Ix Aerifizieren (2x Besanden ( Ix ) Nachsaat Herbizidbehandlung Schnitthaufigkeit: 1974: 30 SChnittejJahr 1975: 28 SChnittejJahr

14 Betzdori Sportplatz Alsdorf Anlagejahr: 1973 Bodenaufbau: (NEUSS, 1976) Zusammensetzun in Volr% Tragschicht ca. 14 ern 30,0 % Oberboden (sterilisiert) 70,0 % FluBsand (0-5 rom) Dransehicht ca. 15 ern Lavalit (-) ' Dranage Saatrnischung: (NEUSS, 1976) Gw.-% Art Poa pratensis Paa pratensis cynosurus crist. Phleurn bertol. Sorte Baron Merion Neuseel.Herk. S 50 Saatstarke: g/rn 2 PflegernaBnahrnen: (NEUSS, 1976) 1974: Herbizid-und Fungizidbehandlung Lucken rnit Sand auffullen Walzen 1975: Herbizid- und Fungizidbehandlung Lucken rnit Sand auffullen Sehnitthaufigkeit: 1974: 24 Schnitte/Jahr 1975: 38 SChnitte/Jahr

15 Lahr Stadion Dammenmlihle Anlagejahr: 1971 Bodenaufbau: (JAKOBER, 1976) 7: Tragschieht 18 em ca. 8 em a g u co ca 10 em b.-< Zusammensetzun in Vol.-% 10,0 % Oberboden 60,0 % Sand,0 % Hygromull 10,0 % Torf 100,0 % Sand *:Dransehieht 25 em g ca. u 3 em ~~ a S~p,clittabdeekung <1) ca. 12 em b Sehottersehieht (25-40 rom) N ~ ca. 10,em e ----.ci Dranage Kies Saatmisehung: (JAKOBER, 1976) Gw.-% Art Sorte Saatstarke: g/m 2 Poa pratensis Poa pratensis Cynosurus crist. Phleum bertol. Baron Merion Neuseel.Herk. S 50 PflegemaBnahmen (RIEDEL, 1976) Es konnten keine Angaben qemacht werden. Schnitthaufigkeit: - Keine Angaben -

16 ~~_.n_. ~.~r Platz Nahrstoff q/m 2 g/m 2 N 22,6 21,6 Nordhorn P5 6,4 7,8 K 14,4 16,2 I CaO - 35,0 I : N 30,0 30,0 Riesenbeck P5 12,0 12,0 K 17,0 17,0 i Gelsen- N 44,0 44,0 kirchen p5 11,0 11,0 K 8,3 8,3 MgO 7,0 7,0 N 30,6 51,0 Betzdorf P5 4,5 I 7,5 I K 4,5 7,5 I N 13,0 13,0 Lahr P5 5,0 I 5,0 K 7,1 7,1 MgO 0,8 0,8 Tabelle 5: Dlingermenge Reinnahrstoffe in g/m 2 -DIN-Platze ; (FOLKERTS, 1976; ELMER, 1976; NEROWSKY, 1976; NEUSS, 1976; MAYER, 1976)! Platz (rom) (rom) Nordhorn Riesenbeck Gelsenkirchen 1 3 I Betzdorf I Lahr I Tabelle 6: Zusatzbewasserung in rom pro Jahr DIN-Platze (Quelle 5. Tab. 5) I

17 Platz Veranstaltung FuBball 1/Jahr 150/Jahr Nordhorn Leichtathletik - - sonst.veranst. - - F. 80/Jahr 90/Jahr Riesenbeck L. /Jahr /Jahr s.v. F.-Train.25/Jahr F.-Train. 25/Jahr F. 21/Jahr 26/Jahr Gelsen- L. lo/jahr 12/Jahr kirchen s.v. - - F. 30/Jahr 50/Jahr Betzdorf L. 10/Jahr 30/Jahr s.v. - - F. 40/Jahr 40/Jahr Lahr L. - - s.v. F.-Train.40/Jahr F.-Train. 40/Jahr Tabelle 7: Benutzungsintensitat, ausgedruckt in FuRballspielen, Leichtathletik und sonstige Veranstaltunqen - DIN-Platze (Quelle s. Tab. 5) I

18 Enka-Platze Die Wiedergabe der wichtigsten Daten wird auch fur diese Gruppe schematisch vorgenommen. Die Tabellen 8 bis 10 schlieben dieses Kapitel ab. 11 Neuwied Sportplatz General-Henke-Kaserne Anlagejahr: 1973 Bodenaufbau: (WEINREICH, 1975) Zusammensetzuna in Vol.-% 7<:" e Tragschicht 14 cm 30,0 % Oberboden 60,0 % u ca. 2 _cil - ~~;ro~1q 1 Lava (0-7 mm) '<I' Enk amc!.!- _2_cJ!!. 10,0 % WeiBtorf (Matte trocken...ca. 10 cm verfullt) ~ Dranschicht ca. 14 em Dranage Lava Saatmischung: (WEINREICH, 1975) (0-40 rom) Gw.-% Saatstarke: g/m 2 Art Poa pratensis Poa pratensis Cynosurus crist. Festuca rub. com. Phleum bertol. phleum prato Sorte Merion Baron Credo Topie S 50 King PflegemaBnahmen: (KOCH, 1976) 1974: 1975: Herbizidbehandlung Ausbesserung der Torraume Schnitthaufigkeit: 1974: 30 SChnitte/Jahr 1975: 50 SChnitte/Jahr Bemerkungen: Enkamat ist nur in einer Breite von 26 m langs liber den Platz von Tor zu Tor verlegt. Die Proben wurden im Mattenbereich entnommen.

19 HOfheim Sportpark Heide g u ca, \0.-< lol Anlagejahr: 1973 Bodenaufbau: 7C" Tragschicht 16 em ca, 2 em Enkamat 2" em em Dranschicht ca, 15 em (EMMERICH, 1974) Zusammensetzun in Vol :"% 60,0 % Sand (0-3 rom),0 % Feintorf,0 % Humusan (Matte trocken ver u t),0 % Oberboden b 60,0 % Sand,0 % Torf Lavalit (15-40 rom) Dranaqe Saatmischung: (EMMERICH, 1974) Saatstarke: 15 g/m 2 G~-% Art Sorte 40 Poa pratensis Merion 30 Poa pratensis Baron 15 Cynosurus crist. Credo 10 Festuca rub.com, Topie 5 Phleum hertol. S 50 PflegemaBnahmen: (te MOLDER, 1976) 1974: 1975: Herbizidbehandlung Sehnitthaufigkeit: 1974: 24 Sehnitte/Jahr 1975: 35 Sehnitte/Jahr Bemerkungen: Naeh Plan wurde die Enkamat-Matte mit 2 em Uberdeekung eingearbeitet. Die Rasenfilzbildung nahm wahrend des Untersuehungszeitraumes bis auf 2 em zu,

20 Ensdorf Gluekauf-Stadion Anlagejahr: 1973 Bodenaufbau: (SCHWAB, 1976) zusammensetzun in Vol~% 7';" Tragsehieht 13em a Spritzhumus qsll L ~m Bims + Torf B 19lk~a-.t. ~ em b :; ca. 10 em * S Dransehieht 15cm U ca. 10 em. a 100 % Kies (15-30 mm) If"l (Verfahren SCHWAB) (Matte nab 40 % FluBsand (0,2-3 mm) verfullt) 40 % Cevelith (0-3 mm) (Kohlenabfall) % Edelhumus ~ ca. 5 em b 100 % Filtergranulat (0-8 mm) ~ Dranage Saatmisehung: Saatstarke: Gw.-% (SCHWAB, 1976) Art 30 Poa pratensis 40 Poa pratensis Cynosurus crist. 10 Phleum bertol. g/m 2 Sorte Merion Baron Neuseel.Herk. S 50 PflegemaBnahmen: (SCHWAB, 1976) 1974: Naehsaat Besanden Schnitthaufigkeit: ( Ix) 1975: Naehsaat Besanden (lx) Vertieutieren Walzen (lx) (2x) 1974: Schnitte/Jahr 1975: 22 Sehnitte/Jahr Bemerkunqen: Zu Beginn der Untersuehuno war die Rasennarbe teilweise luekig. Im FrUhjahr 1975 Wurde leiehte Verfilzung beobachtet.

21 Rodalben Stadion Anlagejahr: 1972 Bodenaufbau: If Tragsehieht 11 em o <;La...!... em Enkamat 2 em ca. 8 em :t Dransehieht ca. 15 em Dranage (SCHWAB, 1976) Zusammensetzun in Vol~% a Spritzhumus (Verfahren-SCHWAB) Bims+ Torf (Matte nab verfullt) b 50 % Rheinsand (0,2-3 mm) 50 % Rotsand ( 0-3 mm) 100 % Kies ( 3-35 mm) Saatmisehung: (SCHWAB, 1976) Saatstarke: Gwl"% Art Sorte g/m 2 Poa pratensis Poa pratensis Cynosurus crist. Festuea rub. com. Phleum bertol. Baron Prato Credo Golfrood S 50 PflegemaBnahmen: (SCHWAB, 1976) 1974: Naehsaat 1975: Vertieutieren (2x) Naehsaat Walzen (Ix) Sehnitthaufigkeit: 1974: 23 Sehnitte/Jahr 1975: 23 SehnittejJahr Bemerkungen: 1m FrUhjahr und Herbst 1975 wurde eine deutliehe Verfilzung der Rasennarbe beobaehtet.

22 Konstanz Sportplatz am Rheingut Anlagejahr: 1972 Bodenaufbau: (KIND, 1976) Zusammensetzunq in Vol.-% \0... Taqschicht 16 <;;.a";' Z. Qm Enkamat cm 2 ca~ cmg7j1)(}1~ 12 cm- 55,0 % Oberboden (humos) 40,0 % Sand 5,0 % Torf (Matte trocken verfullt) Driinschicht ca. ~cm Driinage Kies (0-30 mm) Saatmischung: (KIND, 1976) Saatstarke: g/m 2 Gw.-% Art Sorte 40 Poa pratensis Merion 30 Poa pratensis Baron 15 Cynosurus crist. Credo 10 Festuca rub. com. Golfrood 5 Phleum bertol. S 50 PflegemaBnahmen: (KLOHN, 1976) 1974: Nachsaat und Ausbesserunq der Strafraume 1975: Nachsaat und Ausbesserung der Strafraume Herbizidbehandlung SChnitthaufigkeit: 1974: 25 Schnitte/Jahr 1975: 28 Schnitte/Jahr Bemerkungen: 1m Sommer 1975 wurden 1m Strafraum Sud (Hallenseite) zusatzliche Dranrohre eingebaut, da die WasserabfUhrung nicht immer gewahrleistet war.

23 Momling'en Sportplatz SV Viktoria Anlagejahr: 1970 Bodenaufbau: (KIND, 1976) 7' Tragsehieht ca. 1-5 em a inkama].1,5~-~ Zusammensetzung in VOl.-% 60,0 % Spritzhumus 30,0 % Bims (Matte nab 10,0 % Torf verflillt) e ca. 12 em o ca. em N +Ei Dransehieht 26 u a.!- LeE!. em b a Oberboden Sand Bims Humus Kies rom) '"N ca. em b.l -U Dranage Kies (15-3Omm) Saatmisehung: Saatstarke: GwA gjm (KIND, 1976) Art Poa pratensis Poa pratensis Loliurn perenne Cynosurus crist. Festuea rub. com. Poa annua Sorte Merion Newport Barenza Credo Rasengold PflegemaBnahmen: (LIEB, 1976) 1974: Naehsaat Ausbesserung der Torraurne Festtreten naeh Spiel 1975: Naehsaat Ausbesserung der Torraurne Festtreten naeh Spiel Herbizidbehandlung Sehnitthaufigkeit: 1974: 28 SehnittejJahr 1975: 29 Sehnitte/Jahr Bemerkungen: Es handelt sieh hierbei urn die erste gr6bere Sportplatzanlage mit Enkamat, die als Versuehsanlage dient. 1m Platz sind versehiedene Mattentypen in untersehiedlieher Tiefe eingebaut. Es wurde eine Platzhalfte mit der Variante 2 em Mattenstarke und 2 em tlberdeckung untersueht.

24 Platz Nahrstoff g/m g/m 2 N,0 32,0 PS 1l,0 3,4 K 16,6 1,5 Neuwied MgO 2,0 - org.subst. 64,0 CaO - 6,8 N 19,2 45,0 PS II,0 8,4 Hofheim K 25,0 12,0 MgO - 1,2 N 22,6 31,0 Ensdorf PS 15,2 21,3 K 26,0 41,1 MgO - 2,6 N 28,7 34,0 Rodalben P5 18,0 23,3 K 29,5 45,6 Mgo - 2,6 Konstanz N 27,0 33,0 P5-10,3 K - 13,0 MgO - 3,9 N 51,0 51,0 Momlingen p5 12,0 12,0 K 17,0 17,0 MqO 2,0 2,0 Tabelle 8: DUngermenge Reinnahrstoffe in g/m 2 - Enka-PUitze (KOCH, 1976; te MOLDER, 1976; SCHWAB, 1976; KLOHN, 1976; LIEB, 1976)

25 Platz (rom) (rom) Neuwied Hofheim Ensdorf Rodalben l<onstanz MOmlingen Tabelle 9: Zusatzbewasserung in rom pro Jahr, Enka-Platze (KOCH, 1976, te MOLDER, 1976, GABRIEL, 1976, MATHEIS, 1976, KLOHN, 1976, LIEB, 1976)

26 Platz Veranstaltung FuBball 90/Jahr 180/Jahr Neuwied Leichtathl. 0Std./Jahr 450Std./Jahr.(15Wochenl (30 Wochenl sonst.veran. - - F. 3/Jahr 8jJahr Hofheim L. - 2/Jahr s.v. F.Train.5/Jahr F.-Train.l0/Jahr F. lo/jahr 40/Jahr Ensdorf L. - - s.v. F.-Train.60/Jahr F.-Train. 1/Jahr F. /Jahr 45/Jahr Rodalben L. 6/Jahr 6/Jahr s.v. Schul sport Schul sport 30 Std./Woche 30 Std./Woche (Mai-Sept. ) (Mai-Sept. ) Konstanz MOmlinqen F. 32/Jahr 60/Jahr L. - - s.v. Schulsport Ugl. Schul sport tiigl. (Mai-Okt.l (Mai-Okt. ) F. 196/Jahr 6/Jahr L. - - s.v. - - Tabelle 10: Benutzungsintensitat, ausgedruckt in FuBballspielen, Leichtathletik und sonstige Veranstaltungen - Enka-Platze (Quelle s. Tab. 9)

27 - 3f; Untersuehungsmethoden Bodenphysikalisehe Analysen Zur Bestimmung der KorngroBenverteilung wurde die kombinierte Sieb- und Sedimentationsmethode angewandt. Es wurde die Pipettmethode naeh K~HN, zit. bei THUN et al. (1959) und HARTGE (1971a) gewahit. Die orqanisehe Substanz wurde dureh GIUhen bei C zerstort. Steehzylinderproben ( 100 em 3 ) an ungestortem Boden (aeht Wiederholungen) dienten zur Ermittiung folgender Werte: - Porenvolumen naeh von NITZSCH (1936) dureh Addition des gravimetriseh bestimmten wassergehaltes VW (%) und des Luftqehaltes VL (%) mit dem Pyknometer naeh LOEBELL (1953); - PorengroBenverteilung naeh RICHARDS und FIREMAN (1943) mit porosen Keramikplatten, Unterteilung in P > 50 P. P < 50 P. P }. 10 P. P( 10 J.1 P P. - wasserspannungskurven naeh RICHARDS mit dem Druekmembrangerat; - wasserdurehiassigkeit ( k f ) naeh HANUS (1964); - LUftdruehlassigkeit ( ka ) naeh GROVER (1955), TANNER und WENGEL (1957), in der Modifikation von KMOCH (1961), HANUS und KMOCH (1965); - Lagerungsdiehte ( rt ) dureh Wagung. Zur Vermeidung von Randstorungen bei den Durehiassigkeitsmessungen, wurden die Bodenkerne nach HARTGE (1961) randverdiehtet.

28 Der Abscherwiderstand wurde nach SCHAFFER (1960) mit einem Flligelbohrer ( h = 100 mm, ~ = 40 mm ) gemessen (acht parallelen). Es wird das maximale Drehmoment (Mmax.) in cmkp angegeben Bodenchemische Analysen Der ph-wert wurde in einer 0,1 n KCL-Losung mit der Glaselektrode ermittelt. Die Bestimmung des Gehaltes an pflanzenverfligbarer Phosphorsaure und pflanzenverfligbarem Kalium erfolqte durch die Doppellaktatmethode nach EGNER-RIEHM. Der Gehalt der BOden an organischer Substanz wurde titrimetrisch durch Oxidation mit Kaliumdichromat nach der LICHTERFELDE-Methode ermittelt. Die Bestimmung des Gesamtstickstoffs im Boden erfolgte nach KJELDAHL. 3.3 Pflanzenbestande Die Aufnahme der Pflanzenbestande erfolgte nach der Schatzung des Anteils der Bodenbedeckung einzelner Arten (OPITZ, 1972a). Die Anteile der Arten werden in Prozent angegeben. Spurenweises Auftreten (<( 1% ) der Arten wird mi t "+" gekennzeichnet (OPITZ v.boberfeld, 1973a). Die Bodenbedeckung insgesamt wird ebenfalls in Prozent festgestellt. Zur Verbesserung der Ergebnisse wurde im ersten Jahr ein unterteilter Bonitierunqsrahmen van 1 m 2, im zweiten Jahr van 0,25 m 2 benutzt. Die Erqebnisse werden als Mittelwerte aus vier Bonituren je Variante angegeben. Die Wurzelmassenbestimmung erfolgte in Anlehnunq an WITTE (1929), SIMON und EICH (1953) und KMOCH (1952). Es wurde ein Bohrzylinder van 67 mm Durchmesser gewahlt. Die Proben (flinf Wiederholungen) wurden wie bei OPITZ v.boberfeld (1972b) und BOEKER (1974a) ausgewertet.

29 Witterung Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (1974, 1975), war das Jahr 1974 im Vergleich zu den langjahrigen Mittelwerten bei unternormalem Sonnenschein zu warm und grobtenteils zu nab, 1975 war es dagegen bei Ubernormalem Sonnenschein zu warm und grobtenteils zu trocken. Die Klimadiagramme der Untersuchungsorte bzw. der nachstgelegensten Stationen, geben den Witterungsverlauf im einzelnen wieder. Die Hohenangaben fur die Versuchsorte wurden der Topographischen Kartel:50000 entnommen (Landesvermessungsamt ff.). Die Niederschlagsmengen fur die Jahre 1974 und 1975 sind der Tabelle 11 zu entnehmen. Zur Charakterisierung der besonderen Temperatureinfllisse, sind in der Tabelle 12 die Sommer- und Frosttage zusammengestellt.

30 C mm.c mm ~ ~163m) 40 JFI4AMJ JASOND 1974 FMAMJ J A SON Kotn 145 ml fiir 3D Blrg. Gladbach 180m) Wahn 113m) 60 fur 40 B riihl 165m) Nluwild 1108 m 1 60 fiir 40 Kablln. 167m) 40.C mm.c mm Kaiu.. lautlrn 1248 m) J F M A 14J J A SON 0 '''4 FiolA 14J J A SON Abb. 3: KLlI4ADJAGRAI4I4E FUR NORlolAl- PlATIE: I4UNSTER, BERG.GlADBACH. BRUHL, KOBlENZ, KAISERSlAUTERN I".dl WAl 11. tll7 )

31 C 40 mm Lingon 121ml Iii, 40 Nordhorn 125ml.C mm F 104A 104J J A SON D Osnobruck 195 m 1 fur 40 Ri.,onbock 160 m) F 104A 104J J A SON D Esson 1154m I 30 fijr 40 GolscnkirchonlSOm) Siogcn 1263 m 1 30 fur 40 Bolzdor' 12 ml c.C Frtiburg 1269ml fijr 40 lohr 1180ml J F '" A M J J " SON D 1t74 F 104A 104J J A SON D 1975 "bb. 4 : klima D'''GRA'''Mf FUR llin-platze : _DItORN, RIESENBECk, GElSEl4klRCHEN, BETIDORF, lahr l_d ltf. '''YI

32 mm mm 'C 100 'C Ncuwiad 1108ml Wi.. bad,n 1142m I fur 40 Holh,lm 1250m) Saa,b,iick,nl191 m) fur 40 ~ 10ml Pi,maun" 1398 m I fur 40~ 13m' 'C mm 'C mm 100 eo Kon,tan, 1443 m I J F 14 A 14J J A SON Abb.5, KLIMAOIAGRA14ME FUR ENKA - PLAlZE: NEUWIEO, HOFHEIM, ENSOORF, ROOALBEN, KON5TANZ I cll.al U.,11511

33 c mm c mm Offenbach ( 99 m) 60 fur 40 Momlingcn (160m) IV J FMAMJ J ASOND 1974 JFMAMJJ ASOND 1975 Abb. 6: KLiMADIAGRAMM FUR ENKA - PLATZ: MOMLINGEN Cnath WAL fer. 1157)

34 Station Platz 1974 % d.norm % d.norm. Normalw. Nr. mm Niedersch. rom Niedersch C Munster Koln Wahn Neuwied Kaiserslautern Lingen Osnabruck Essen Siegen Freiburq Neuwied Wiesbaden Saarbrucken Pirmasens Konstanz Offenbach Tabelle 11: Jahrliche Niederschlaosmengen

35 Station Platz Nr Sorrunert. Frostt. Sommert. Frostt. 1) 2) Munster K1:\ln Wahn Neuwied Kaiserslautern Lingen OsnabrUck Essen Sieqen Freiburg Neuwied Wiesbaden SaarbrUcken Pirmasens Konstanz Offenbach ) Sorrunertag 2) Frosttaq 0 0 C. Tabelle 12: = H1:\chsttemperatur betragt mindestens 25 0 C Tiefstemperatur in 2 m H1:\hebetragt weniger als Sorruner-und Frosttage fur 1974 und 1975

36 Biometrische Auswertung Die Versuchsergebnisse wurden als Blockanlage Uber die mehrfaktorielle Varianzanalyse einer fehlerkritischen PrUfung unterzogen. Folgende Faktoren wurden bei der Berechnung zugrunde gelegt: PLATZ mit 15 Stufen, JAHR mit 2 Stufen, TERMIN mit 2 Stufen, BELASTUNG mit 2 Stufen. FUr den F-Test wurde eine Irrtumswahrscheinlichkeit von 5 % (+) bzw. 1 % (++) gewahlt. Die Beurteilung der Unterschiede zwischen den Varianten erfolgte Uber die Grenzdifferenz (GD 5 %). Eine Transformation der Daten erwies sich als nicht erforderlich. Die Charakterisierung der Beziehungen zwischen einigen Merkmalen wurde mittels der multiplen Regressionsanalyse durchgefuhrt. Eine abschliebende Gruppierung der Sportplatze unter BerUcksichtigung einer Reihe ermittelter Kennwerte, wurde mit Hilfe des Distanzmessungsverfahrens (BERG, 1977) vorgenommen. Zur AUfbereitung des Datenrnaterials wurde eine Faktorenanalyse vorausgeschickt (UBERLA, 1971; SCHNELL und GEBHARDT, 1975). Die benotigten Rechenprogramme wurden freundlicherweise von Herrn Professor Dr. W. KoBwig, Institut fur pflanzenkrankheiten der Universitat Bonn, dem Rheinischen Hochschulrechenzentrum der Universitat Bonn, dem Deutschen Rechenzentrum Darmstadt und dem Institut fur Landwirtschaftliche Betriebslehre der Universitat Bonn zur VerfUgung gestellt. Die DurchfUhrung der statistischen Berechnungen erfolgte auf dern IBM-GroBrechner 370/168 des RHRZ der Universitat Bonn.

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Tutorial: Homogenitätstest

Tutorial: Homogenitätstest Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite

Mehr

[zur Information: die Linse a) heißt Konvex-Linse, die Linse b) heißt Konkav-Linse] Unterscheiden sich auch die Lupen voneinander? In welcher Weise?

[zur Information: die Linse a) heißt Konvex-Linse, die Linse b) heißt Konkav-Linse] Unterscheiden sich auch die Lupen voneinander? In welcher Weise? Station 1: Die Form einer Lupe Eigentlich ist eine Lupe nichts anderes als eine Glaslinse, wie du sie z.b. auch in einer Brille findest. Aber Vorsicht!! Nicht jedes Brillenglas ist auch eine Lupe. Verschiedene

Mehr

Leitfaden zur Rundumplakatierung von Ganzsäulen. 23. März 2009. media for mobile people

Leitfaden zur Rundumplakatierung von Ganzsäulen. 23. März 2009. media for mobile people Leitfaden zur Rundumplakatierung von Ganzsäulen 23. März 2009 Geeignete Säulentypen Die Maße der Standardsäule betragen 4,30m Umfang x 3,60m Höhe im unbeklebten Zustand. Mit jeder Beklebung wächst der

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind.

Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind. Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind. 1. Anmeldung Soweit noch nicht geschehen, muss im Vorfeld (vor Verkaufsstart am 21.07.)

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

3. Verpackungskünstler. Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung

3. Verpackungskünstler. Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung Päckchen, die man verschenken möchte, werden gerne mit Geschenkband verschnürt. Dazu wird das Päckchen auf seine größte Seite gelegt, wie

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN

Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt GUTACHTEN Dr. Sönke Borgwardt Sachverständiger Freischaffender Landschaftsarchitekt Fehmarnstr. 37 22846 Norderstedt Tel.: (040) 5 22 56 75 Fax: (040) 53 53 06 07 Mobil: (0171) 3 49 89 45 GUTACHTEN Die von der Firma

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Übung zum Thema Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Grundlage der Übung sind die Tabellen TB2-1 bis TB2-3 im Roloff/Matek Tabellenbuch Vorgehensweise: 1. Bestimmung der Grundtoleranz In TB2-1 stehen

Mehr

ORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Geographie. Fachgruppe der Gymnasien des Kantons Baselland. Taschenrechner (alle eigenen Programme und Daten gelöscht)

ORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Geographie. Fachgruppe der Gymnasien des Kantons Baselland. Taschenrechner (alle eigenen Programme und Daten gelöscht) Gymnasium 2. Klassen MAR Code-Nr. (5-stellig):............... Schuljahr 2007 /2008 Datum der Durchführung: Dienstag, 11.03.08 ORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Gymnasium Geographie Verfasser: Zeit: Fachgruppe

Mehr

Korrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1

Korrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1 Korrelation Die Korrelationsanalyse zeigt Zusammenhänge auf und macht Vorhersagen möglich Was ist Korrelation? Was sagt die Korrelationszahl aus? Wie geht man vor? Korrelation ist eine eindeutige Beziehung

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Wir arbeiten mit Zufallszahlen

Wir arbeiten mit Zufallszahlen Abb. 1: Bei Kartenspielen müssen zu Beginn die Karten zufällig ausgeteilt werden. Wir arbeiten mit Zufallszahlen Jedesmal wenn ein neues Patience-Spiel gestartet wird, muss das Computerprogramm die Karten

Mehr

SUPERSPRINGS. Schraubendruckfedern

SUPERSPRINGS. Schraubendruckfedern SUPERSPRINGS Schraubendruckfedern Die Geschichte der SuperSprings Unsere eigenen Erwar tun - gen an Schraubendruck - federn sind sehr hoch, deshalb haben wir eines der anspruchsvollsten Produktionswerke

Mehr

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen Steinmikado I Steinmikado II : ab 4 : ab 4 : 20 Steine : 20 Steine Spielregel : M 10-01 In der Mitte des Raumes schichten wir einen Steinberg auf. Die Aufgabe besteht darin, vom Fuße des Berges jeweils

Mehr

Thema Soziale Sicherung

Thema Soziale Sicherung Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )

Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels

Mehr

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1 7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen

Mehr

Kugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten

Kugel-Fächer-Modell. 1fach. 3fach. Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten. 6fach. 3! Möglichkeiten Kugel-Fächer-Modell n Kugeln (Rosinen) sollen auf m Fächer (Brötchen) verteilt werden, zunächst 3 Kugeln auf 3 Fächer. 1fach 3fach Für die Einzelkugel gibt es 3 Möglichkeiten } 6fach 3! Möglichkeiten Es

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln 3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen

Mehr

Technische Thermodynamik

Technische Thermodynamik Kalorimetrie 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 1 Kalorimetrische Messverfahren zur Charakterisierung fester Stoffe Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Die Arbeit des Regenwurms im Boden

Die Arbeit des Regenwurms im Boden Die Arbeit des Regenwurms im Boden Kurzinformation Um was geht es? Regenwürmer zersetzen organisches Material und durchmischen den Boden. Jeder Gärtner weiß, dass sie eine wichtige Rolle im Boden spielen.

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

PerlDesign - GigaSign perldesign.blogspot.de - www.gigasign.de

PerlDesign - GigaSign perldesign.blogspot.de - www.gigasign.de Cubic-RAW (Cubic Right Angle Weave) Basiswissen: Cubic RAW ist die 3-dimensionale Form der RAW-Technik. Der Faden ändert bei jedem Verarbeitungsschritt um 90 (Viertelkreis) seine Richtung, daher auch der

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Einfache Varianzanalyse für abhängige

Einfache Varianzanalyse für abhängige Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial

Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Projektarbeit CATIA V5 3D Differenzial Von Valery Volov Differenzialgetriebe Ein Differenzialgetriebe oder kurz Differenzial genannt ist ein spezielles Planetengetriebe mit einer Standübersetzung i 0 =

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Zählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005

Zählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005 Zählstatistik Peter Appel 31. Januar 2005 1 Einleitung Bei der quantitativen Analyse im Bereich von Neben- und Spurenelementkonzentrationen ist es von Bedeutung, Kenntnis über die möglichen Fehler und

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,

Mehr

, und wie zuvor. 2. Einmalanlage mehrjährig mit festen Zinssatz (Kapitalentwicklung): mit Endkapital, Anfangskapital und 1 %

, und wie zuvor. 2. Einmalanlage mehrjährig mit festen Zinssatz (Kapitalentwicklung): mit Endkapital, Anfangskapital und 1 % Themenerläuterung Das Thema verlangt von dir die Berechnung von Zinsen bzw. Zinseszinsen, Anfangskapital, Endkapital und Sparraten. In seltenen Fällen wird auch einmal die Berechnung eines Kleinkredites

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Die Sicherung von verladenen Fahrzeugen

Die Sicherung von verladenen Fahrzeugen Die Sicherung von verladenen Fahrzeugen Die Erfindung des Rades wird etwa mit dem 5. Jahrtausend v. Christus datiert. Das Rad hatte damals schon die Aufgabe als Transportmittel zu dienen. Doch immer wieder

Mehr

RSA-Verschlüsselung. Verfahren zur Erzeugung der beiden Schlüssel:

RSA-Verschlüsselung. Verfahren zur Erzeugung der beiden Schlüssel: RSA-Verschlüsselung Das RSA-Verfahren ist ein asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren, das nach seinen Erfindern Ronald Linn Rivest, Adi Shamir und Leonard Adlemann benannt ist. RSA verwendet ein Schlüsselpaar

Mehr

Aufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung

Aufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ) Geben ist die Funktion f(x) = -x + x. a) Wie groß ist die Fläche, die die Kurve von f mit der x-chse einschließt? b) Welche Fläche schließt der Graph

Mehr

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word

Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

WUFI How to. Tauwasserauswertung

WUFI How to. Tauwasserauswertung WUFI How to Tauwasserauswertung Inhalt 1.Grundlagen 2.Vorgehen in WUFI 3.Beispiel 4.Grenzwert Sammlung Grundlagen Die Normen DIN 4108-3 und DIN EN ISO 13788 schreiben eine Feuchteschutznachweis vor. Dies

Mehr

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.

Mehr

1.5 Umsatzsteuervoranmeldung

1.5 Umsatzsteuervoranmeldung 1.5 Umsatzsteuervoranmeldung In diesem Abschnitt werden die Arbeitschritte zum Erstellen des MwSt Abrechnungsschemas erläutert. Es wird gezeigt, wie die Werte für die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung

Mehr

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 16 XONTRO Newsletter Makler Nr. 16 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische Staatsanleihen

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Einführung in das Arbeiten mit MS Excel. 1. Bearbeitungs

Einführung in das Arbeiten mit MS Excel. 1. Bearbeitungs Einführung in das Arbeiten mit MS Excel 1. Bildschirmaufbau Die Tabellenkalkulation Excel basiert auf einem Rechenblatt, das aus Spalten und Zeilen besteht. Das Rechenblatt setzt sich somit aus einzelnen

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Ebenenmasken Grundlagen

Ebenenmasken Grundlagen Ebenenmasken Grundlagen Was sind Ebenmasken? Was machen sie? Wofür braucht man sie? Wie funktionieren sie? Ebenmasken sind eines der sinnvollsten Tools in anspruchvollen EBV Programmen (EBV = elektronische

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3

ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3 ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3 Betr.: Bescheinigung für die nachfolgende nicht vorläufige Verwertung oder Beseitigung nach Artikel 15 Buchstabe e der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 über die Verbringung

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr