Kollaboratives Wissensmanagement in Unternehmen Indikatoren für Erfolg und Akzeptanz am Beispiel von Wikis
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- Dirk Gerstle
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1 Kollaboratives Wissensmanagement in Unternehmen Indikatoren für Erfolg und Akzeptanz am Beispiel von Wikis Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) an der Universität Konstanz Mathematisch-naturwissenschaftliche Sektion Fachbereich Informatik und Informationswissenschaft Fach Informationswissenschaft vorgelegt von Alexander Warta Tag der mündlichen Prüfung: 1. Juli 2010 Referenten: Prof. Dr. Rainer Kuhlen, Universität Konstanz Prof. Dr. Michael Koch, Universität der Bundeswehr München Vorsitzender der Prüfungskommission: Prof. Dr. Harald Reiterer, Universität Konstanz
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3 I Danksagung An dieser Stelle möchte ich mich bei denjenigen bedanken, die an der Entstehung dieser Arbeit beteiligt waren und sie unterstützt haben. Prof. Dr. Rainer Kuhlen hat die externe Betreuung mit großem Engagement auch während mehrerer Auslandsaufenthalte erfüllt. Dafür danke ich ihm herzlich. Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei Prof. Dr. Michael Koch für die Übernahme des Koreferats und bei Prof. Dr. Harald Reiterer als Vorsitzendem der Prüfungskommission. Dr. Dieter Eppinger (Robert Bosch GmbH) und Dr. Philipp Pott (Siemens AG) möchte ich für die Initiative danken, die diese Arbeit ermöglicht hat. Die konstruktive Begleitung und weitreichende Freiheiten und Unterstützung im Arbeitsalltag haben meine Motivation immer wieder gestärkt. Meinen Kolleginnen und Kollegen in den Abteilungen DS/ETM und DS/ETC danke ich für die angenehme und produktive Arbeitsatmosphäre und für ihre Geduld mit dem Wiki. Zu großem Dank bin ich weiterhin Knut Krimmel, Felix Husse und Florian Schweizer verpflichtet für die Implementierung mehrerer Instrumente zur Wiki-Analyse im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten. Wertvolle kritische Diskussionen konnte ich mit den Kolleginnen und Kollegen während der Treffen unseres Doktoranden-Arbeitskreises führen. Dr. Melanie Nusser und Dr. Alexander Richter waren stets hilfreiche Ratgeber. Für die gute Zusammenarbeit und viele spannende Diskussionen in mehreren Publikationsprojekten zu Wikis danke ich Anja Ebersbach, Markus Glaser, Dr. Markus Heckner, Dr. Richard Heigl, Dr. Johannes Moskaliuk und Dr. Christine Schwarz. Besonderer Dank gilt auch den Teilnehmern an der Wiki-Analyse innerhalb der Bosch- Gruppe und zwölf externer Unternehmen. Insgesamt 28 Interviewpartner haben qualitative und quantitative Daten in einem erfreulich großen Umfang zur Verfügung gestellt. Die Zusammenarbeit über viele Monate war von Vertrauen geprägt und hat mir Freude bereitet. Meinen Eltern Monika und Hermann Warta danke ich, weil sie mir meine Ausbildung ermöglicht haben. In dieser herausfordernden Zeit waren mir meine Familie und meine Freunde ein starker Rückhalt. Das abschließende Lektorieren der Arbeit war bei Simone in den besten Händen. Während der vergangenen Jahre hat Katja große Geduld mit mir und meiner Arbeit gehabt und mich immer unterstützt dafür danke ich von Herzen.
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5 III Kurzfassung Diese Arbeit entstand von 2006 bis 2009 bei der Robert Bosch GmbH im Geschäftsbereich Diesel Systems am Standort Stuttgart-Feuerbach. Neue Kommunikationsmedien wie Wikis, Blogs oder Social Networking Services haben in der Öffentlichkeit des World Wide Web in den letzten Jahren große Resonanz erfahren. Der einzelne Nutzer ist nicht mehr nur passiver Konsument, sondern auch als IT-Laie zunehmend in der Lage, global aktiv zu werden. Unternehmen stehen gleichzeitig mehr denn je vor der Herausforderung, in einem immer dynamischeren und wissensintensiveren Wettbewerb weltweit zu bestehen. In vielen Unternehmen gab und gibt es daher Überlegungen, neue, dynamischere Kommunikationsmedien, die vielen Mitarbeitern aus dem Privatleben bekannt sind, auch intern einzusetzen. Doch der erfolgreiche Einsatz beispielsweise eines Wikis im Unternehmen ist ein komplexer und langwieriger Prozess. In dieser Arbeit geht es vorrangig um die Frage, wie der Erfolg oder Misserfolg beim Einsatz von Wikis in Unternehmen gemessen werden kann. Auf den Theorieteil zu Wissensmanagement, dem sog. Social Web und verschiedenen Forschungsperspektiven auf Wikis, folgt eine explorative Vorstudie zu den Erwartungen an ein Wiki in einem Unternehmen der Automobilindustrie. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine aus einem qualitativen und einem quantitativen Part bestehende Hauptstudie, die auf einem Modell zur Messung des Erfolgs von Informationssystemen basiert. Im qualitativen Teil wurden zwölf semi-strukturierte Experteninterviews mit insgesamt 28 Teilnehmern in zehn Unternehmen unterschiedlicher Größe und aus verschiedenen Branchen in ganz Deutschland mit dem Ziel durchgeführt, erfolgreich und noch nicht erfolgreich etablierte Wikis zu identifizieren. Die Wikis in diesen beiden Gruppen wurden anschließend im quantitativen Teil in den Bereichen Wachstum, Strukturierung, Qualität, Alter, Aktivität, Aktualität, Kollaboration, Abgrenzung, Integration, Awareness und Transparenz anhand von 74 Indikatoren verglichen. Statistische Signifikanztests dienten schließlich der Identifikation der Indikatoren, die für die Unterscheidung erfolgreich und noch nicht erfolgreich etablierter Wikis geeignet sind.
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7 V Inhaltsverzeichnis Danksagung Kurzfassung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III IX XI XIII I Einleitung 1 1 Motivation 3 2 Ziel 5 3 Aufbau 7 II Theorie 9 4 Wissensmanagement Theorien zum Wissensmanagement in Unternehmen Paradigmenwechsel Kollaboration Social Web Vorgeschichte und Hintergrund Anwendungen Forschungsperspektiven auf Wikis Informationswissenschaft Informatik Computer Supported Cooperative Work (CSCW) Weitere Wiki-Forschung
8 VI Inhaltsverzeichnis 7 Wikis im Unternehmen Unterschiede zu öffentlichen Wikis Nutzen Barriere der Medienwahl Anwendungsfälle Einführung Typologie Evaluation III Untersuchung 89 8 Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise Untersuchungsdesign Untersuchungsfeld Vorstudie: Erwartungen an ein Unternehmenswiki Methodik Ergebnisse Fazit Hauptstudie I: Qualitative Evaluation unternehmensinterner Wiki- Kollaboration Methodik Zwischenergebnisse Zusammenfassung Hauptstudie II: Quantitative Evaluation unternehmensinterner Wiki- Kollaboration Methodik Erhobene Kennzahlen Analyseinstrument Zwischenergebnisse IV Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung Abschließende Interpretation der Ergebnisse Weiterer Forschungsbedarf und Ausblick Direkte Anknüpfungsmöglichkeiten Integration von Social-Software-Lösungen Neue Formen unternehmensübergreifender Zusammenarbeit
9 Inhaltsverzeichnis VII Literaturverzeichnis 223 A Materialien zur Vorstudie 247 A.1 Punktbefragungen nach Wiki-Gruppenschulungen A.2 Fragebogen nach Wiki-Einzelschulungen B Materialien zur Hauptstudie 257 B.1 Foliensatz für die Akquise von Teilnehmern an der Wiki-Analyse B.2 European Benchmarking Code of Conduct der EFQM B.3 Robert Bosch Confidentiality Agreement B.4 Leitfaden zu den semi-strukturierten Experteninterviews B.5 Inhalte der semi-strukturierten Experteninterviews B.6 Übersicht der untersuchten Wikis B.7 Mann-Whitney-U-Test mit SPSS B.8 Exkurs: Vergleich von Unternehmens- mit öffentlichen Wikis B.9 Datenbank-Schema des Wiki-Analyse-Programms
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11 IX Abbildungsverzeichnis 1 Social-Software-Dreieck nach Koch [109, S. 51] und Ebersbach und Glaser [56, S. 35] Medienökologisches Rahmenmodell nach [48, S. 128] Wachstum der deutschsprachigen Wikipedia nach Voß [245, S. 28] Aktualisiertes Modell zur Erfolgsmessung von Informationssystemen nach DeLone und McLean [41, S. 24] und [190, S. 568] Erfolgsmodell einer Social-Network-Anwendung [190, S. 575] Untersuchungsdesign im Überblick Qualitative Indikatoren für den Erfolg von Unternehmenswikis Quantitative Indikatoren für den Erfolg von Unternehmenswikis Vorstudie: Wiki-Erfahrung und Wiki-Arbeit Vorstudie: Allgemeine Einschätzungen und Erwartungen Vorstudie: Usability Vorstudie: Technik Vorstudie: Inhalt Vorstudie: Kollaboration Ebenen quantitativer Analysen von Unternehmenswikis Hauptstudie: Autoren-Netzwerke nach 200 Tagen im Vergleich Architektur des Wiki-Analyse-Programms, nach [214, S. 27] Oberfläche des Wiki-Analyse-Programms Hauptstudie: Wachstum von Wiki-Artikeln im Detail Hauptstudie: Wachstum von Wiki-Artikeln aggregriert Hauptstudie: Artikel-Netzwerke nach 200 Tagen im Vergleich Hauptstudie: Aktivität je Tag Hauptstudie: Aktivität je Benutzer Hauptstudie: Aktualität von Wiki-Artikeln im Detail Hauptstudie: Kollaboration Relative Breite Hauptstudie: Kollaboration 90%-Quantil Schreibzugriffe Hauptstudie: Kollaboration Anteil Erstautor-Versionen Hauptstudie: Integration von Wiki-Arbeit in den Arbeitsalltag Stunden Hauptstudie: Integration von Wiki-Arbeit in den Arbeitsalltag Wochentage Hauptstudie: Integration von Wiki-Arbeit in den Arbeitsalltag I Hauptstudie: Integration von Wiki-Arbeit in den Arbeitsalltag II
12 X Abbildungsverzeichnis 32 Hauptstudie: Integration von Wiki-Arbeit in den Arbeitsalltag III Hauptstudie: Integration von Wiki-Arbeit in den Arbeitsalltag IV Ausblick: Zusammenhang von Schreib-, Lesezugriffen und Artikelgröße Punktbefragung I Punktbefragung II Hauptstudie: Alter von Wiki-Artikeln Datenbank-Schema des Wiki-Analyse-Programms
13 XI Tabellenverzeichnis 1 Gegenüberstellung von Web 1.0 und Web Gestaltungsprinzipien für Wikis nach Cunningham CvK-Theorien bezogen auf Unternehmenswikis [48, S. 186f.], [197, S. 437] 69 4 Unterscheidungsmerkmale nach der Media-Synchronicity-Theorie Übersicht der Literaturquellen zu Variablen der Wiki-Analyse Wiki-Engines der untersuchten Unternehmenswikis Übersicht aller untersuchten Unternehmenswikis Stichprobe der untersuchten Unternehmenswikis Übersicht über Wiki-Gruppenschulungen Vorstudie: Allgemeine Einschätzungen und Erwartungen Vorstudie: Usability Vorstudie: Technik Vorstudie: Inhalt Vorstudie: Kollaboration Übersicht über Wiki-Interviews Übersicht Interview Unternehmen C Übersicht Interview Unternehmen G Übersicht Interview Unternehmen H Übersicht Interview Unternehmen I Übersicht Interview Unternehmen L Übersicht Interview Unternehmen E Übersicht Interview Unternehmen F Übersicht Interview Unternehmen B Übersicht Interview Unternehmen J Übersicht Interview Unternehmen Robert Bosch Übersicht über Ergebnisse der Wiki-Interviews Kennzahlen zum Wiki-Wachstum Kennzahlen zur Wiki-Strukturierung Kennzahlen zur Wiki-Qualität Kennzahlen zum Wiki-Alter Kennzahlen zur Aktivität im Wiki Kennzahlen zur Aktualität des Wikis Kennzahlen zur Wiki-Kollaboration
14 XII Tabellenverzeichnis 34 Kennzahlen zur Wiki-Abgrenzung Kennzahlen zur Wiki-Integration Kennzahlen zur Awareness im Wiki Kennzahlen zur Transparenz im Wiki Ergebnisse zum Wiki-Wachstum Ergebnisse zur Wiki-Strukturierung Ergebnisse zur Wiki-Qualität Ergebnisse zum Wiki-Alter Ergebnisse zur Aktivität im Wiki Ergebnisse zur Aktualität im Wiki Ergebnisse zur Wiki-Kollaboration Ergebnisse zur Wiki-Abgrenzung Ergebnisse zur Awareness im Wiki Ergebnisse zur Transparenz im Wiki Zusammenfassung der Hypothesen-Überprüfung Irrtumswahrscheinlichkeit für signifikante Indikatoren Wikis der Robert Bosch GmbH Wikis des Unternehmens A Wikis des Unternehmens B Wikis des Unternehmens C Wikis des Unternehmens D Wikis des Unternehmens E Wikis des Unternehmens F Wikis des Unternehmens G Wikis der Unternehmen H, I, J, K und L Monatliches Artikelwachstum in den Unternehmenswikis Quantile des monatlichen Artikelwachstums in den Unternehmenswikis Monatliches Artikelwachstum in den Wikiversities Verteilung des Artikelalters in den Unternehmenswikis Quantile des Artikelalters in den Unternehmenswikis Verteilung des Artikelalters in den Wikiversities
15 XIII Abkürzungsverzeichnis ACM AIDS API APQC ARPA ASHEN BBS BEO BGN CBIR CC CHI CI CMS CoP CSCW CvK DCT DEC DMS DOM DS ECSCW EFQM EIES ENISA F2F FAQ GFDL GmbH GNU Association for Computing Machinery Acquired Immune Deficiency Syndrome Application Programming Interface American Productivity & Quality Center Advanced Research Project Agency Artefacts, Skills, Heuristics, Experience, Natural Talent Bulletin Board Systems / Bosch Business System Bosch Expert Organization Bosch GlobalNet Content-Based Image Retrieval Carbon Copy Computer-Human Interaction Corporate Identity Content Management System Community of Practice Computer Supported Cooperative Work Computervermittelte Kommunikation Drive and Control Trainer Digital Equipment Corporation Dokumenten-Management-System Document Object Model Diesel Systems Computer-Supported Cooperative Work European Foundation for Quality Management Electronic Information Exchange System European Network and Information Security Agency Face-to-Face Frequently Asked Questions GNU Free Documentation License Gesellschaft mit beschränkter Haftung GNU is Not Unix
16 XIV Tabellenverzeichnis HANSE HITS HTML HTTPS IS ISI IT IuK IVP KMU KNW LDAP MAE MIT NDA NLS NoC OCR OEM OSS PDF r2c r2r r2w R&D RB RPC RSS SAX SMS SNA SOA SOAP SPSS SQL SRI SSO StAX Heuristiken, Artefakte, Natürliche Begabung, Skills, Erfahrungen Hyperlink-Induced Topic Search HyperText Markup Language HyperText Transfer Protocol Secure Informationssysteme Internationales Symposium für Informationswissenschaft Informationstechnik Informations- und Kommunkationstechnik Informationsverarbeitungs-Partner Kleine und Mittelgroße Unternehmen Kompetenznetzwerke Lightweight Directory Access Protocol Maschinen, Anlagen, Einrichtungen Massachusetts Institute of Technology Non Disclosure Agreement online System Networks of Competence Optical Character Recognition Original Equipment Manufacturer Open Source Software Portable Document Format right to communicate right to read right to write Research & Development Robert Bosch Remote Procedure Call Rich Site Summary / RDF Site Summary / Really Simple Syndication Simple API for XML Short Message Service Social Network Analysis Service Oriented Architecture Simple Object Access Protocol Statistical Package for the Social Sciences (ursprünglich) Structured Query Language Stanford Research Institute Single Sign On Streaming API for XML
17 Tabellenverzeichnis XV SVN TCO UDHR UMTS URL VM VoIP WBT WCMS WebDAV WELL WI WYSIWYG XML XSS YP Subversion Total Cost of Ownership Universal Declaration of Human Rights Universal Mobile Telecommunications System Uniform Resource Locator Virtual Machine Voice over IP Web-based Training Web Content Management System Web-based Distributed Authoring and Versioning Whole Earth Lectronic Link Wirtschaftsinformatik World Wide Web What You See Is What You Get Extensible Markup Language Cross Site Scripting Yellow Pages
18 XVI
19 1 Teil I Einleitung
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21 3 1 Motivation The Medium is the Massage 1 Marshall McLuhan ( ) Die Bedeutung von Wissen für Wirtschaft und Gesellschaft wird seit den späten 1950er Jahren immer wieder unterschiedlich intensiv thematisiert (vgl. z.b. Peter F. Drucker [52], Fritz Machlup [143], Robert E. Lane [132] und Daniel Bell [11]). Gilbert Probst sieht das Wissensmanagement für Unternehmen in der Wissensgesellschaft als entscheidend für Wettbewerbsposition und Überleben an. Während das Management klassischer Produktionsfaktoren ausgereizt zu sein scheine, habe das Management von Wissen seine Zukunft noch vor sich: Wissen ist die einzige Ressource, welche sich durch Gebrauch vermehrt [183, S. 1]. Die Chancen, die das Gut Wissen für neue Geschäfts- und Organisationsmodelle bietet, formuliert Rainer Kuhlen in folgender These: Je freizügiger der Umgang mit Wissen jeder Art ist, desto größer die Chancen für einen hohen Innovationsgrad der Wirtschaft, für einen hohen Inventionsgrad der Wissenschaft und einen hohen Demokratisierungs- / Transparenzgrad des politischen Systems ohnehin. [125, S. 362] Aus der Perspektive der Kommunikation betrachtet das Cluetrain Manifesto 2 den gesellschaftlichen Wandel und die Herausforderungen, die sich für Unternehmen durch das Ende der einseitigen Kommunikation ergeben. Christopher Locke, Rick Levine, Doc Searls und David Weinberger überschrieben ihre 95 Thesen zum Potenzial des Web folgendermaßen: A powerful global conversation has begun. Through the Internet, people are discovering and inventing new ways to share relevant knowledge with blinding speed. As a direct result, markets are getting smarter and getting smarter faster than most companies. [141] Dan Gillmor macht in diesem Zusammenhang eine Revolution im Journalismus aus: von einer Massenmedien-Struktur im 20. Jahrhundert zum einem eher demokratischen Graswurzelansatz. Dank Kommunikationsmitteln wie Blogs könne jeder Mensch ein 1 Die Kernaussage im gleichnamigen Buch [153] des kanadischen Medientheoretikers Marshall McLuhan lautet, dass die Gesellschaft immer stärker durch das Wesen eines Mediums geprägt werde, als durch den Inhalt. Der Titel war ursprünglich ein Fehler. Als das Buch vom Schriftsetzer zurückkam, stand auf dem Einband nicht wie ursprünglich beabsichtigt Message sondern Massage. Als McLuhan den Fehler bemerkte, war er begeistert. Nun gibt es vier Lesarten für das letzte Wort: Message, Mess Age, Massage und Mass Age. Vgl.: letzter Abruf: 15. November Vgl. letzter Abruf: 15. November 2010.
22 4 Motivation Journalist werden zu geringen Kosten und, theoretisch, mit globaler Reichweite [74, S. XII]. Anwendungen des Social Web z.b. Wikis, Blogs und Social Networks verbreiten sich als Plattformen des betrieblichen Wissensmanagements zunehmend auch in Unternehmen. Eine weltweite Umfrage 3 unter Führungskräften mit dem Titel Building the Web 2.0 Enterprise [29] ergab im Juni , dass sich die durchschnittliche Anzahl der eingesetzten Web 2.0-Anwendungen 5 der befragten Unternehmen verglichen mit der entsprechenden Umfrage im Jahr 2007 [28] von zwei auf zweieinhalb gesteigert hat. So setzten 34% (2007: 21%) der Teilnehmer Blogs, 32% (2007: 24%) Wikis und 28% (2007: 27%) Social Networking ein. Dass die Einführung dieser Technologien im Unternehmenskontext weitreichende Konsequenzen zu haben scheint, legen folgende Zahlen nahe: Unter den Befragten, die zufrieden mit der Nutzung von Web 2.0-Anwendungen in ihrem Unternehmen sind, äußerten nur 8%, dass diese Technologien ihre Organisation nicht verändert hätten während es unter den Unzufriedenen 46% waren. Eine Einführung eines Wikis in einem großen IT-Unternehmen beschreibt Gunter Dueck [53]. Er geht dabei auf typische Ängste ein z.b.: Was passiert, wenn jemand etwas Vertrauliches hineinschreibt? und umschreibt den Wiki-Grundgedanken wie folgt: Versuchen Sie einmal, im Geiste einen perfekten und 100% korrekten Artkel über SOA oder Cloud Computing zu schreiben. Können Sie das? Wer kann es überhaupt? Wie lange würde das dauern? Wie viele Bücher muss man selbst dazu geschrieben haben? Trauen Sie sich je so einen Artikel zu? Ich nicht. Aber ich kann anfangen. Sie auch! Wir alle können die ersten Sätze formulieren und nach und nach schreibt jeder sein Mehrwissen dazu. Der Artikel erwächst aus uns allen. Jeder hat sein Körnchen beigetragen. Keiner hat lange dran gearbeitet. Jeder fühlte Schaffensfreude. Jeder hat gelernt. Das ganze Wissen der ganzen Wikipedia wird sein eigenes Baby bleiben, auch wenn es bald erwachsen wird. [53, S. 263]. In dieser Arbeit werden Wikis in Unternehmen mit quantitativen und qualitativen Methoden näher untersucht. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob es quantitative Erfolgsindikatoren für Unternehmenswikis gibt und wie diese ggf. eingesetzt werden können, um diese Wikis methodisch weiterentwickeln zu können. Im nächsten Kapitel wird das Ziel der Arbeit näher erläutert. 3 n= Zur Vorjahresstudie How businesses are using Web 2.0 vgl. [28]. 5 Hierzu zählen die Autoren Jacques Bughin et. al. Web services, Blogs, RSS, Wikis, Podcasts, Social Networking, Peer-to-peer und Mash-ups.
23 5 2 Ziel Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung, Strukturierung und Bewertung von Indikatoren für den erfolgreichen Einsatz von Unternehmenswikis. In einem ersten Teilziel geht es darum, Wikis als Instrument des Wissensmanagements zu beschreiben und theoretisch einzuordnen sowie mögliche Einsatzszenarien aufzuzeigen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der argumentativen Differenzierung zwischen Wikis in der Öffentlichkeit z.b. der Wikipedia und Wikis, welche innerhalb eines Unternehmens betrieben werden. Je grundlegender die Unterschiede zwischen diesen beiden Typen sozio-technischer Systeme ausfallen, desto weniger können bestehende Konzepte und Befunde zu öffentlichen Wikis auf solche innerhalb von Unternehmen unreflektiert übertragen werden. Die explorative Vorstudie dient dazu, sich dem Gegenstand Unternehmenswiki zu nähern. Dabei sollen erste Einschätzungen und Erwartungen zur Arbeit mit einem Wiki erhoben und die Generierung von Hypothesen zu Erfolgsindikatoren von Unternehmenswikis vorbereitet werden. In der Hauptstudie sollen diese Hypothesen geprüft werden. Hierfür werden quantitative Daten aus Logfile-Analysen von 110 Unternehmenswikis und qualitative Daten aus 12 semi-strukturierten Interviews mit Wiki-Experten mehrerer Unternehmen herangezogen. Die bereits erwähnten Indikatoren sind somit ermittelt und strukturiert im letzten Teilziel geht es schließlich darum, diese Indikatoren hinsichtlich ihrer Aussagekraft zu bewerten. Das zentrale Erkenntnisziel dieser Arbeit ist also in erster Linie ein methodisches. Es geht um die Erarbeitung eines Instrumentariums, mit dessen Hilfe der Erfolg oder Misserfolg von Unternehmenswikis beurteilt werden kann. Ein nachgelagertes technisches Ziel ist die Implementierung dieses Instrumentariums. Wie erfolgreich ein Wiki eingesetzt wird, können am besten diejenigen Menschen beurteilen, die diese Systeme in ihrer Organisation methodisch verantworten. Mit Hilfe der Interviews werden so erfolgreich und noch nicht erfolgreich etablierte Wikis bestimmt und überprüft, ob sich dieser Erfolg auch in den jeweils erhobenen Kennzahlen widerspiegelt. Im Ergebnis soll auf diese Weise ein Satz aussagekräftiger Kennzahlen ermittelt werden, der die Bewertung des Erfolgs von Unternehmenswikis unterstützt.
24 6
25 7 3 Aufbau An die einleitenden Kapitel 1, 2 und 3 zu Motivation, Ziel und Aufbau der Arbeit in Teil I der Arbeit schließt Teil II mit der theoretischen Einordnung des Gegenstandes an. Das erste Kapitel in Teil II 4 enthält einen kurzen Abriss zu Definitionen, Konzepten und Theorien des betrieblichen Wissensmanagements und stellt den Bezug zu Wikis her. In Kapitel 5 werden zunächst ausführlich die Vorgeschichte und Hintergründe des Social Web, welchem Wikis zuzuordnen sind, erläutert und die einzelnen Anwendungen wie z.b. Wikis, Blogs und Social Networks konzeptuell und praktisch vorgestellt. Wikis werden in zahlreichen sich mehr oder weniger überschneidenden Disziplinen erforscht. Im darauf folgenden Kapitel 6 werden daher verschiedene Forschungsperspektiven auf Wikis etwa die der Informationswissenschaft, der Informatik und der Computer-Supported Cooperative Work (CSCW) eröffnet und an ausgewählten Arbeiten fokussiert. Dieses Kapitel stellt damit insofern die Basis für die Vor- und Haupstudie dar, als mögliche Kategorien für den Erfolg von Unternehmenswikis in der bisherigen Forschung zu Wikis verortet werden können. Kapitel 7 widmet sich anschließend speziell den vorhandenen Forschungsarbeiten zu Unternehmenswikis bzw. Arbeiten, die für deren Evaluation relevant erscheinen. Es geht zunächst um die Unterschiede zwischen öffentlichen Wikis und Wikis innerhalb von Betrieben, um den Nutzen und Barrieren aber auch um praktische Erfahrungen bzw. Anwendungsfälle, welche der Autor während seiner dreijährigen Tätigkeit in Wissensmanagement-Themen innerhalb der Robert Bosch GmbH sammeln konnte. Dass sich Unternehmenswikis durchaus unterscheiden können, wird im Unterkapitel zur Typologie diskutiert. Im letzten Unterkapitel zur Evaluation werden Arbeiten vorgestellt und erörtert, welche ein Rahmenwerk für Erfolgsindikatoren von Unternehmenswikis liefern. Teil III beginnt mit Kapitel 8, in welchem Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise zu den folgenden Studien erläutert werden. Dazu gehören eine Beschreibung des Untersuchungsfelds und das Untersuchungsdesign. Kapitel 9 stellt die explorative Vorstudie dar, die in der Robert Bosch GmbH stattgefunden hat und in der die Erwartungen an ein Unternehmenswiki über Metaplan-Befragungen und Fragebögen erhoben wurden. Im ersten Teil der Hauptstudie in Kapitel 10 wird zunächst die Erhebungsmethode semi-strukturiertes Experteninterview im Speziellen und qualitative Forschung im Allgemeinen kurz eingeführt. Als Ergebnis werden zwei Gruppen herausgearbeitet: die bereits erfolgreich etablierten bzw. die noch nicht erfolgreich etablierten Unternehmenswikis. Im zweiten Teil der Hauptstudie in Kapitel 11 werden zunächst die erhobenen Kennzahlen bzw. Indikatoren und anschließend die Ergebnisse für die beiden Gruppen von Wikis vorgestellt. Im Ergebnisteil findet sich eine Übersicht darüber, welche der Hypothesen zu
26 8 Aufbau den Indikatoren vorläufig bestätigt werden können und welche falsifiziert wurden. Im Teil IV wird die Arbeit zusammengefasst und ein Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf gegeben.
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