3. Beratersymposium 2012

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1 3. Beratersymposium 2012 Beratung im Übermorgen - Wohin führt die Reise? Veranstalter Masterstudiengang Management Consulting Förderer 23. März 2012 TU UNTERNEHMENSBERATUNG GMBH von 10:00 bis 17:00 Uhr im A14 - Hörsaalzentrum der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

2 Uhrzeit Programmpunkte ab 9:00 h Check-In 10:00 10:15 h Begrüßung durch André Karczmarzyk I Raum: Audimax 10:15 11:15 h Podiumsdiskussion Zukunft der Beratung - Beratungsformen und Beratungstrends I Raum: Audimax Astrid Jens-Rosendahl I TUI Inhouse Consulting and New Business Prof. Dr. Reinhard Pfriem I Universität Oldenburg Martin Hillebrand I Königswieser & Network GmbH 11:30 13:00 h BLOCK I. Ingo Körner I Brötje Automation GmbH Klaus Burmeister I z_punkt GmbH (PD 1) Coaching im Burnout Prozess Hilfe oder Gefahr? (WS 1) Ungewisse Zukunft Chance oder Risiko (WS 2) Anforderungen und Herausforderungen an die KMU-Beratung (WS 3) Moderne Unternehmensberatung: Von der Wertschöpfung zur Wertschaffung (WS 4) Die neue Normalität Unternehmensberatung in Zeiten stark schwankender Märkte 13:00 14:00 h Mittagspause, Netzwerke und Recruiting Points 14:00 15:30 h BLOCK II. (PD 2) Berater beratungsresistent? Relevanz der Weiterbildung im Beratungsmarkt (WS 5) Beratung an der Grenze und darüber hinaus (WS 6) Vermarktung geht s auch ohne? Marketingkonzept für kleine und mittlere Unternehmensberatungen (WS 7) Beratungsformen das richtige Angebot zur richtigen Zeit (WS 8) IT-Systeme als Unternehmensberater in der Zukunft? Einflüsse neuer Systeme auf die Consultingbranche 15:30 16:00 h Kaffeepause, Netzwerke und Recruiting Points 16:00 16:30 h Trendshow Workshopnachrichten (MMC-Studierende & André Karczmarzyk) Abschlussstatement von Dr. Claudio Felten als MMC-Beiratsmitglied ab 16:30 h Netzwerke und Recruiting Points

3 Inhaltsverzeichnis Grußworte... Christoph Weyrather I Geschäftsführer des Bundesverband Deutscher 2 Unternehmensberater Thomas Thier I Vorstandsvorsitzender Die KMU-Berater Verband freier 3 Berater e. V. Studierende des Masterstudiengangs Management Consulting 4 Beratung im Übermorgen... Statements der Ausrichter des Oldenburger Beratersymposiums Vorstellung des Masterstudiengangs Management Consulting 9 Vorstellung der studentischen Unternehmensberatung CARLO e.v. 13 Programmübersicht... Symposiumauftakt: Begrüßung durch den Gastgeber 14 Podiumsdiskussion: Zukunft der Beratung - Beratungsformen & Beratungstrends Block von 11:30 bis 13:00 Uhr Coaching im Burnout Prozess - Hilfe oder Gefahr? 18 Ungewisse Zukunft - Chance oder Risiko 20 Anforderungen und Herausforderungen an die KMU Beratung 22 Moderne Unternehmensberatung: Von der Wertschöpfung zur Wertschaffung 24 Die neue Normalität - Unternehmensberatung in Zeiten stark schwankender Märkte Block von 14:00 bis 15:30 Uhr Berater - beratungsresistent? Relevanz der Weiterbildung im Beratungsmarkt 28 Beratung an der Grenze - und darüber hinaus 32 Vermarktung - geht s auch ohne? Marketingkonzept für kleine und mittlere 34 Unternehmensberatungen. Beratungsformen - das richtige Angebot zur richtigen Zeit 36 IT-Systeme als Unternehmens-berater in der Zukunft? Einflüsse neuer Systeme auf die Consultingbranche 37 Literaturtipps & Impressum 41 1

4 Grußwort von Christoph Weyrather Keine Strategieberatung ohne Unterstützung bei der Umsetzung: Damit lässt sich ein Trend beschreiben, der die Berufspraxis in der Unternehmensberatungsbranche in den vergangenen Jahren zunehmend und erkennbar geprägt hat. Es reicht nicht mehr aus, mit den Klienten eine erfolgversprechende Strategie zu erarbeiten. Die Auftraggeber erwarten von ihren Beratern, dass sie die Konzepte vor Ort gemeinsam mit den Mitarbeitern des Unternehmens umsetzen und den Projekten so zum Erfolg verhelfen. Mehr denn je verschwimmen in diesem Zusammenhang die lange existierenden Grenzen zwischen Strategie-, Organisations- und IT-Beratung sowie Outsourcing-Dienstleistungen. Kein Wunder auch, dass eine Trendthese in der aktuellen BDU-Marktstudie Facts & Figures zum Beratermarkt 2011/2012 mit besonders hoher Zustimmung zu dem Ergebnis kommt, dass der Berater sich zunehmend als Partner des Klientenunternehmens definiert. Ein Wandler sozusagen zwischen den Welten, der voll vernetzt mit den Mitarbeiterteams der Auftrag gebenden Firmen ist. Dass von dieser Veränderung im Marktgeschehen die Consultingfirmen aller Größenordnungen betroffen sind, zeigen nicht zuletzt die besonderen Anstrengungen großer, klassischer Strategieberatungen, ihre Beratungsangebote viel stärker als bislang auf Umsetzungskompetenz zu trimmen. Dies geht sogar so weit, dass Marktführer McKinsey die Mitarbeiter der Klienten in aufwändig ausgestatteten Trainingcentern unter Echtzeitbedingungen auf die Umsetzung von Programmen vorbereitet. Mit den neuen Klientenanforderungen verändern sich parallel die Ansprüche an die Ausbildung und Persönlichkeit des Beraters. Erwartet wird der Sparingspartner auf Augenhöhe, der möglichst Fach- und Spezialwissen aus den Branchen der Klienten mit in die Projekte einbringen soll. Und: Der Berater muss darüber hinaus eine hohe Umsetzungskompetenz besitzen. Gesucht werden Hochqualifizierte, die sowohl kommunikativ stark als auch empathisch sind und gleichzeitig auch Teams führen können. Mit den gewachsenen Anforderungen wird sich die Unternehmensberatungsbranche mittelfristig weiter auseinander setzen und passende Lösungen für die Rekrutierung und die Weiterbildung der Berater finden müssen. Die Themenauswahl des diesjährigen und zugleich 3. Beratersymposiums in Oldenburg greift jedenfalls im beschriebenen Kontext die richtigen Themen auf. Allen Teilnehmern der Veranstaltung wünsche ich einen guten Konferenzverlauf und vielfältige Anregungen für die Beratungspraxis. Christoph Weyrather I Geschäftsführer Bundesverband Deutscher Unternehmensberater 2

5 Grußwort von Thomas Thier Schon zum dritten Mal findet in diesem Jahr das Oldenburger Beratersymposium statt. Der Erfolg der Reihe zeigt, daß die Initiatoren und Programmgestalter relevante Aspekte der Unternehmensberatung und der Entwicklung des Beratungsmarkts aufgreifen. Die Wirtschaft im nordwestdeutschen Raum ist mittelständisch geprägt. Zentrale und wesensbildende Merkmale von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind die Einheit von Eigentum und Kontrolle, die ausgeprägte Unternehmer(innen)zentriertheit aller Prozesse und Entscheidungen und die relativ geringere Ressourcenausstattung, die tendenziell zu einem höheren Unternehmensrisiko und geringer Marktmacht auf den Finanzierungsmärkten führt. Die qualifizierte Beratung von KMU erfordert daher Kompetenzen, die häufig vielgestaltiger und weitreichender sind als bei der Beratung großer Unternehmen. Eine empirische Studie zur Marktsituation, den Perspektiven und Strategien von KMU- Beratern, die der KMU-Beraterverband im vergangenen Jahr veröffentlichte, zeigt, dass bei steigender Nachfrage kleiner und mittlerer Unternehmen nach Beratung durch professionelle Experten der Professionalisierungsgrad bei den Beratungsanbietern zunimmt. Gleichzeitig trifft das Beratungsangebot auf eine zunehmende Reifung auf der Nachfrageseite. Für die weitere Entwicklung des Beratungsmarktes ist zu erwarten, dass sich qualifizierte, spezialisierte, netzwerk- und weiterbildungsaktive Berater weiter profilieren und vom Wettbewerb absetzen können. Der anwendungsorientierte Studiengang M.A. Management Consulting und das Oldenburger Beratersymposium schlagen vor diesem Hintergrund eine ausgezeichnete und wertvolle Brücke zwischen Beratungspraxis und Hochschule. Den Organisatoren, Referenten und Teilnehmern wünsche ich einen fruchtbaren Verlauf der Tagung! Thomas Thier I Vorsitzender des Vorstands Die KMU-Berater Verband freier Berater e. V. 3

6 Grußwort der MMC-Studierenden Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Mit diesem Zitat des französichsen Schriftstellers Antonie de Saint Exup ry möchten wir, die Studierenden des Studiengangs Management Consulting (1. Fachsemester 2011/2012), Sie zum 3. Beratersymposium unter dem Motto Beratung im Übermorgen an der Universität Oldenburg begrüßen. Am heutigen Tag haben Sie die Möglichkeit Eindrücke in viele Themenfelder der Unternehmensberatung zu gewinnen und Ihr Fachwissen in die verschiedenen Fachvorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops einzubringen. Nach zwei erfolgreichen Durchgängen des Beratersymposiums, an der Carl von Ossietzky Universität zu Oldenburg, haben auch die neuen Studierenden des MMC- Studiengangs sich die Chance nicht nehmen lassen das Beratersymposium 2012 für Sie mitzugestalten. Die stetige Entwicklung und das Wachstum der Beratungsbranche sowie der War for Talents fordern Sie als Unternehmensberater auf, sich neuen Prozessen der Rekrutierung zu bedienen. Heute haben Sie am Rande der Veranstaltung die Möglichkeit die Berater von morgen kennen zu lernen und mit ihnen in den Austausch zu treten. Das hierbei entstehende Netzwerk macht es für uns besonders interessant diese Veranstaltung von Studenten für Praktiker zu organisieren und gemeinsam mit Ihnen in die positive Zukunft der Beratungsbranche zu blicken. Wir hoffen, dass Sie viele neue Eindrücke gewinnen und Kontakte knüpfen können. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen und informativen Tag. Wir freuen uns sehr, Sie als Gäste auf dem Beratersymposium 2012 begrüßen zu können. Die Studierenden des Studiengangs MMC 4

7 Beratung im Übermorgen... Beratersymposium als Meilenstein der Oldenburger Beratungsforschung und -ausbildung Der Kooperationsstudiengang M.A. Management Consulting (MMC) ist Ausrichter des Oldenburger Beratersymposiums. Die Ausbildung des zukünftigen Beraternachwuchses und die Erforschung der Arbeitsbedingungen, unter denen BeraterInnen operieren, sind die zwei tragenden Säulen unseres Konzepts. Damit wird zum einen forschungsorientierte Lehre und praxisorientierte Forschung möglich, zum anderen wird der Austausch zwischen (Beratungs-) Wissenschaft und (Beratungs-)Praxis realisiert. Statement der Ausrichter des Oldenburger Beratersymposiums 2012 Dipl.-Oec. André Karczmarzyk I Universität Oldenburg Die Zukunft der Beratung ist zum dritten Mal Fokus des Beratersymposiums in Oldenburg. An diesem Tag diskutieren wir mit ausgewiesenen Experten aus der Beratungswelt über die Trends der Branche und neue Herausforderungen für Beraterinnen und Berater. Und der Beratungsbranche geht es gut. Bei allem hin oder her über die Frage nach den prognostizierten Umsatzzahlen dreht es sich anscheinend nur darum, wie hoch der Anstieg sein wird. Eine Zukunft von Beratung, Beratern und Beratungsunternehmen ist also gewiss - und das ist beruhigend. Vor genau diesem Hintergrund haben wir uns zusammen mit den Studierenden des Masterstudiengangs Management Consulting auf die Suche nach den Themen gemacht, die 2012 ganz oben auf der Trendskala stehen. Die Ergebnisse sehen Sie in unserem Programm. Gleich mehrfach beschäftigen wir uns an diesem Tag mit uns als Berater, dann mit unserem Markt, unserem Verhalten darin sowie einer möglichen Gefahr der Substituierung durch virtuelle Beratung. Das verspricht eine spannende Reise zu werden. Ich wünsche Ihnen viele interessante Diskussionen und Anregungen für die Gestaltung ihrer ganz individuellen, beraterischen Zukunft, denn wie schon vor vielen Jahren der Literaturnobelpreisträger John Galsworthy sagte: If you don t think about the future, you cannot have one. 5

8 Beratung im Übermorgen... Prof. Dr. Reinhard Pfriem I Universität Oldenburg Der Beratungsmarkt ist von derselben Plage befallen wie der Rest der Unternehmenswelt: allzu viele laufen immer noch dem Glauben nach, dann für sich und andere Vorteilhaftes zu schaffen, wenn sie auf persönliche Karrieren und bessere Platzierungen in den (schärfer werdenden) Wettbewerben setzen, ohne die Fragen nach dem Wozu und Wohin dieser Karrieren und Wettbewerber zu stellen. Burn-Out-Syndrome und ein ständig steigender Anteil von Produkt- und Dienstleistungsangeboten, die völlig überflüssig sind, sind freilich zwei Seiten ein und derselben Medaille: Ausdruck einer immer sinnentleerteren Maschine, deren Zweck nur noch ist, sich am Laufen zu halten. Zeitgerechte oder gar zukunftsfähige Beratung im Übermorgen bedeutet bzw. würde bedeuten, die Beziehungen zwischen Unternehmen und Gesellschaft und insofern die Herausforderungen und Aufgaben der Ungternehmen(sberatungen) auf der Höhe der Zeit zu behandeln: im Sinne einer nachhaltigen und insofern postwachstumsökonomischen Kehre, die gleichsam im Nebeneffekt dazu führt, dass Berater/innen, Entscheidungsträger/innen von Unternehmen und andere Menschen größere Möglichkeiten haben, ein gelingen könnendes Leben zu führen. Prof. Dr. Reinhard Elsner I Hochschule Emden/Leer Nachdem die Beratungswelt nach der Finanzkrise sich wieder erholt hat, steht sie um so mehr vor großen Veränderungen. Das Image ist nach wie vor durchwachsen und lässt in seiner Ausbildung über Fachhochschulen und Universitäten immer noch nicht auf den Arbeitsalltag schließen. Nach wie vor ist das ausgezeichnete Beherrschen von Beratungsprozessen und -techniken notwendig, aber was muss darüber hinaus gehen? Die große Resonanz auf die von der HS Emden/Leer gemeinsam mit der Universität Oldenburg gestarteteten Studiengänge und weiterer Aktivitäten zeigt, dass die Branche intensiver in Forschung und Lehre aufgenommen werden kann. 6

9 Beratung im Übermorgen... Dipl.-Kffr. Stephanie Birkner I Universität Oldenburg Wie viel Beratung ist zu verantworten und wie viel verantwortet Beratung? Auf die Frage, wohin die Reise in die Beratungswelt im Übermorgen führt, lässt sich mit unterschiedlichen Szenarien antworten. Wenig ruhmreich wäre wohl das Bild einer Branche, die sich, rein wachstumsorientierten Zielen verschreibend, an den Legitimationsbedarfen ihrer Klienten bereichert. Ebenso wenig erbaulich wäre die Aussicht, dass Beratung einen Anspruch auf die alleinige Deutungshoheit zukunftsrelevanter Handlungsfelder erhebt und hierbei nur deren Einfluss auf sich selbst aber nicht zwangsläufig auch auf die Gesellschaft im Auge behält. Wünschenswert wäre indes eine Zukunftsskizze, in der sich die Beratungsbranche über den reinen Selbstzweck am Markt zu bestehen hinaus versucht einen Sinn zu geben. Die Berater sind hier (auf)gefordert, eigenkritisch zu erwägen, mit welchem Selbstverständnis sie Beratung im Übermorgen noch leisten können und wollen. Das diesjährige, dritte Oldenburger Beratersymposiums zeigt auf, welche Themen auf sie zu kommen. Beispielsweise wird zu zeigen sein, wie viel Wertigkeit Beratung besitzen kann und muss, um selbst noch zukunftsfähig zu sein (WS3). Es gilt zu klären, inwiefern die eigene ungewisse Zukunft hierbei eine Chance oder ein Risiko darstellt (WS1) und wie mit deren Anforderungen und Herausforderungen (WS2) umzugehen ist. Auch ist zu diskutieren, inwieweit die neue Normalität der Beratungsbranche (WS4) Aspekten der Weiterbildung (PD2) aber auch der persönlichen Balance (WS5) einen neuen Tenor verleiht. Neben den genannten Themen können die Teilnehmer des Symposiums noch viele weitere spannende Diskussionsrunden und Workshops erwarten. 7

10 Masterstudiengang Management Consulting Innovative Lern- und Lehrarchitektur Persönliche Atmosphäre Praxisorientierte Studieninhalte Theorie Praxis Studieren an zwei Hochschulen Lehrende aus Wissenschaft & Praxis Kleine Lerngruppen Reflexive Ausbildung Interdisziplinäres Lernumfeld Möglichkeit zur eigenen Profilbildung 8

11 Beratung im Übermorgen... Vorstellung des Masterstudiengangs Management Consulting Bundesweit einzigartiger Kooperationsstudiengang... Für viele Hochschulabsolventen stellt ein Einstieg in die Beratungsbranche eine äußerst attraktive Berufsoption mit guten Aufstiegsmöglichkeiten dar. In zahlreichen Rankings über Lieblingsarbeitgeber belegen Beratungsunternehmen in der Regel die vorderen Plätze. Auch der Fachkräftemangel hat positive Auswirkungen auf die Beratungsbranche, weshalb der Großteil der Unternehmen die Nachwuchsgewinnung in den kommenden Jahren als große Herausforderung einschätzt. Trotz der Faszination für den Beraterberuf fehlen bislang noch professionelle Ausbildungsstrukturen für die Beratungsbranche. Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg hat zusammen mit der Hochschule Emden/Leer seit dem Wintersemester 2006/2007 mit dem Masterstudiengang Management Consulting diese Lücke geschlossen. Durch die Kooperation zwischen der Universität Oldenburg und der Hochschule Emden/Leer wird ein innovativer Weg beschritten, der den Anforderungen der Branche und der Studierenden nach einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Theorie- und Praxiselementen Rechnung trägt. Unser Ausbildungskonzept... Der Masterstudiengang Management Consulting ist als Vollzeit- und Präsenzstudiengang angelegt und kann in vier Semestern abgeschlossen werden. Die Module werden von ausgewiesenen Wissenschaftler und Beratungspraktikern durchgeführt, die lange Erfahrungen in der Vermittlung von Beratungskonzepten und -methoden besitzen. Das Curriculum strebt eine ausgewogene Mischung zwischen theoretischen und praktischen Inhalten an. Beispielsweise können die Studierenden schon im Studium ihr theoretisch erlangtes Wissen in Projekten mit Unternehmen ganz konkret anwenden. Die Studierenden lernen zum einen das Handwerkszeug der Unternehmensberatung anzuwenden und zum anderen über Beratungs- und Managementthemen zu reflektieren. Um hierfür optionale Voraussetzungen zu schaffen, ist die Anzahl der Teilnehmer, die jeweils zum Wintersemester aufgenommen werden, auf 25 begrenzt. Das bedeutet für die Studierenden: Kleingruppenkonzepte mit effektiven Lehr- und Lernarchitekturen und ein permanenter Austausch mit den Lehrenden. 9

12 Beratung im Übermorgen... Partnerkonzept... Kompetenzfelder beider Hochschulen: Lehre Forschung Praxis -Beirat Ausbildungsziele... Die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Management Consulting werden auf ein beratungsnahes Berufsfeld vorbereitet. Unser Ziel ist es, Ihr fachliches Wissen zu vertiefen, fortzuführen und Ihren fachlichen Sachverstand auch fachübergreifend zu erweitern, damit Sie in der Lage sind, sich schnell und umfassend in unterschiedlichste Problem- und Aufgabenstellungen in Unternehmenszusammenhängen einzuarbeiten, Beratungstechniken, -methoden und -vorgehensmodelle vorzuschlagen und zu skizzieren diese anzubieten, durchzuführen sowie steuern und lenken zu können. 10

13 Beratung im Übermorgen... In unserem theoriebasierten und anwendungsorientierten Lernkonzept ist vorgesehen, dass schon während des Studiums der Raum geboten wird, vorhandene Soft Skills, Methoden, Techniken, Denkstrukturen und Vorgehensweisen anzuwenden und zu verbessern, sowie neue kennen zu lernen, zu analysieren und zu erproben. Nach Ihrem Studium können Sie auf ein großes Repertoire bzw. Instrumentarium zurückgreifen und sind für den Berufseinstieg gewappnet. Berufsperspektiven... Den Absolventinnen und Absolventen stehen für den Berufseinstieg vielfältige Optionen offen. Neben einem Einstieg in die klassische Unternehmensberatung ist hierbei an internen Unternehmensberatungen, Beratungsverbände oder sonstigen beratenden Organisationen wie z.b. im Trainings- und Weiterbildungsbereich zu denken. Da Beratungs-Know-how zudem mehr und mehr zu einer Schlüsselqualifikation für Führungskräfte wird, stehen den Absolventinnen und Absolventen darüber hinaus vielfältige Einstiegsmöglichkeiten in Stabs- und Linienfunktionen in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen offen (z.b. im Personal- oder Trainingsbereich). Weitere Berufsfelder sind beratungs- und managementnahe Tätigkeiten im öffentlichen Dienst sowie im Wissenschaftsbereich (z.b. Beratungsforschung, Organisationsforschung, Strategisches Management). Darüber hinaus ist der Schritt in die Selbständigkeit im Bereich Professional Services denkbar. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage

14 ALLES BEGINNT MIT EINER AUFGABE 12 BESUCHEN SIE UNS UNTER CARLO-CONSULTING.DE

15 CARLO e.v. Wer ist eigentlich CARLO? CARLO Consulting e.v. ist die studentische Unternehmensberatung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. CARLO wurde im Jahr 2006 von 18 Studierenden gegründet. Heute ist der Verein mit rund 40 Mitgliedern die größte Hochschulgruppe der Oldenburger Universität. CARLO Consulting: Dazu gehören Studenten verschiedener Fachrichtungen. Als ein zentraler Punkt steht dabei neben der Mitarbeit in Projekten die Entwicklung der Mitglieder im Fokus. So wird CARLO Consulting zu einem interessanten Ansprechpartner im Bereich der Unternehmensberatung gerade für junge Unternehmer, die von innovativen Ideen der Beraterteams profitieren. Die verschiedenen Hintergründe innerhalb der Teams bieten hierbei die Grundlage für neue Zielsetzungen und Überlegungen. So treffen verschiedene Disziplinen aufeinander, wodurch neue und individuelle Wege gegangen werden können. Auch außerhalb dieses Beratungsfeldes bietet CARLO Consulting Leistungen wie Marktanalysen oder die Erstellung neuer Konzepte. Um dabei eine gleichbleibende Qualität der Leistungen zu garantieren, investiert der Verein viel Zeit in die Ausbildung neuer Mitglieder. So gewährleisten nicht nur Pflichtschulungen, sondern auch Schulungen, die ein Auge auf Details legen und praktisches Wissen vermitteln, dass fähige Beraterteams mit Projekten souverän und zielsicher umgehen können. Durch Kooperationen mit Beratungsunternehmen wie beispielsweise PricewaterhouseCoopers, der PTSGroup und der Unity AG konnte darüber hinaus auch Wissen aus der Beratungspraxis erfolgreich transferiert werden. An der Universität Oldenburg ist CARLO Consulting durch verschiedene Veranstaltungen vertreten und versucht so, Studierenden aller Fachrichtungen Karrieremöglichkeiten in der Beratung aufzuzeigen. Im Jahr 2008 wurde unter diesem Gesichtspunkt zum ersten Mal die Veranstaltungsreihe Entdecke Dein Potenzial angeboten. Beratungsunternehmen wie KPMG, Pleon, Ramboll Management oder auch die FMC Consultants gewährten Einblicke in ihr Unternehmen und stießen auf großes Interesse bei Studierenden verschiedener Fachbereiche. Aufgrund des Erfolgs der Veranstaltung wird diese regelmäßig an der Universität Oldenburg wiederholt. Als Vermittler zwischen regionaler Wirtschaft, Beratungspraxis und Wissenschaft konnte sich CARLO somit bereits erfolgreich etablieren. Auch in Zukunft erhofft sich CARLO eng mit Beratungspraxis und Klientenunternehmen kooperieren zu können. Gerne steht Ihnen die 1. Vorsitzende Stefanie Hartog ( für Rückfragen zur Verfügung. 13

16 Uhrzeit: 10:00 bis 10:15 Uhr Symposiumauftakt: Begrüßung durch den Gastgeber André Karczmarzyk I Universität Oldenburg André Karczmarzyk ist Inhaber der Kubik-C Unternehmensberatung aus Wardenburg ( und Partner der ecco ecology and communication Unternehmensberatung GmbH, Oldenburg ( Seit 2009 hat er die Koordination des Masterstudiengangs Management Consulting an der Universität Oldenburg übernommen. André Karczmarzyk berät Unternehmen seit mehr als 15 Jahren in Fragen des Veränderungsmanagements, der Strategieentwicklung und des Coachings von Führungskräften. In Kombination mit seinen Tätigkeiten als Dozent an diversen Hochschulen zeigt er in den Beratungsprozessen vor allem die Alternativen auf und bewegt die Menschen zu neuen Ansätzen und Denkrichtungen. 14

17 Uhrzeit: 10:15 bis 11:15 Uhr Podiumsdiskussion: Zukunft der Beratung - Beratungsformen und Beratungstrends Referenten: Prof. Dr. Reinhard Pfriem I Lehrstuhl ABWL der Universität Oldenburg Astrid Jens-Rosendahl I Senior Consultant der TUI Inhouse Consulting Ingo Körner I Kaufmännischer Leiter der Brötje Automation GmbH Klaus Burmeister I Geschäftsführer zpunkt GmbH Martin Hillebrand I Geschäftsführender Gesellschafter der Königswieser & Network GmbH Zukunft der Beratung - wohin geht die Reise? So lautet das Motto des diesjährigen dritten Beratersymposiums Aber was sind die aktuellen Beratungstrends der Branche und was steckt hinter den aktuell diskutierten Ansätzen? Das hochkarätig besetzte Podium wird sich dieser Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven nähern. So werden die Zukunft der Beratung aus der Perspektive des Inhouse Consultings, der Beratungsforschung, der Klienten und der Beratungsunternehmen erörtert und diskutiert. Moderator: André Karczmarzyk I Universität Oldenburg André Karczmarzyk ist Inhaber der Kubik-C Unternehmensberatung aus Wardenburg ( und Partner der ecco ecology and communication Unternehmensberatung GmbH, Oldenburg ( Seit 2009 hat er die Koordination des Masterstudiengangs Management Consulting an der Universität Oldenburg übernommen. Prof. Dr. Reinhard Pfriem I Universität Oldenburg Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, berät seit über zwanzig Jahren Unternehmen in Fragen der Strategie- und Organisationsentwicklung. 15

18 Uhrzeit: 10:15 bis 11:15 Uhr Ingo Körner I Kaufmännischer Leiter der BRÖTJE-Automation GmbH Seit 2006 leitet Herr Körner als Kaufmännischer Leiter gemeinsam mit dem Allein-Geschäftsführer die BRÖTJE-Automation, eine mittelständische internationale Unternehmensgruppe mit 350 Mitarbeitern an fünf Standorten. Seine Schwerpunkte sind neben den kaufmännischen Funktionen das Prozess- und Qualitätsmanagement sowie die Organisationsentwicklung. Die vergangenen Jahre waren von starkem Wachstum und einer Vielzahl von Verbesserungsaktivitäten geprägt erhielt die BRÖTJE-Automation als Unternehmen, das Fit für Morgen ist, einen AXIA-Award. Er begann seine berufliche Laufbahn nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre bei Deloitte in der Wirtschaftsprüfung. Von 1999 bis 2006 war Herr Körner in verschiedenen kaufmännischen sowie logistischen Positionen der Claas-Gruppe beschäftigt. In dieser Zeit absolvierte er ein berufsbegleitendes Studium mit dem Abschluss des Master of Business Engineering an der Hochschule St. Gallen. Astrid Jend-Rosendahl I TUI Deutschland Inhouse Consulting Seit 2011 ist Frau Jens-Rosendahl als Senior Consultant der TUI Deutschland Inhouse Consulting tätig. Als Trainee im Jahr 1994 begann ihre Einstieg bei TUI Deutschland und sie hat bis heute eine spannenden Karrierelaufbahn mit mehrerer Stationen durchlaufen. Sie beschäftigte sich vor allem mit strategischen Themen und Projekten im Bereich Prozess- und Changemanagememt. Seit letztem Jahr steuert sie das Inhouse Consulting Team Projekte und baut ein professionelles Projektmanagement mit einem Projektleiterpool auf. Klaus Burmeister I Geschäftsführer z_punkt GmbH Er ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von z_punkt und verantwortet Innovations- und Foresightprozesse für namhafte Unternehmen. Der gelernte Starkstromelektriker war nach seinem Studium der Politologie lange Jahre als Wissenschaftler an der Freien Universität Berlin, am Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) sowie am Sekretariat für Zukunftsforschung (SFZ) tätig. 16

19 Uhrzeit: 10:15 bis 11:15 Uhr Martin Hillebrand I Geschäftsführender Gesellschafter von Königswieser & Network Dipl.-Psych., Ausbildung in Gesprächspsychotherapie nach Rogers, Systemische Berater-Langzeitausbildung, Studium der Psychologie in Würzburg sowie in Albany (NY, USA) und Oldenburg Nach dem Studium war Martin Hillebrand zuerst mehrere Jahre in einer Unternehmensberatung tätig. Danach arbeitete er vier Jahre in einem expandierenden Multi-Utility-Unternehmen in den Bereichen Personal- und Organisationsentwicklung, Weiterbildung, strategisches Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Seine Tätigkeitsschwerpunkte bei Königswieser & Network sind die Gestaltung und Begleitung von komplexen und nachhaltigen Veränderungsprozessen und die Entwicklung, insbesondere die Umsetzung, von Strategien. Ausbildung von Veränderungsmanagern und Beratern, auch international. 17

20 Podiumsdiskussion 1: Coaching im Burnout Prozess - Hilfe oder Gefahr? Uhrzeit: 11:30 bis 13:00 Uhr Referenten: Dr. Christiane Perschke-Hartmann I AOK Bernd Aumann I eemaxx - energy systems Doris Kirch I Deutsches Fachzentrum für Stressbewältigung und Achtsamkeit Organisatoren: Vera Gent und Jannik Wiggers I MMC-Studierende Burnout bezeichnet nach allgemeinem Verständnis einen Zustand extremer Erschöpfung, der in der Regel zu einer verminderten Leistungsfähigkeit des Betroffenen führt. In den letzten Jahren haben sich die Zahlen der Burnout-Betroffenen beträchtlich erhöht - und zwar durch alle Berufssparten. Gerade die Beratungsbranche bietet dem Syndrom viele Ansatzpunkte: Viele Reisen, häufige Anspannung, das Eilen von Termin zu Termin etc. resultieren im schlimmsten Fall in einer Überlastung des Systems Mensch. Burnout kann für Berater aber auch eine neue berufliche Perspektive darstellen, wenn Coaching als Behandlungsmethode eingesetzt wird. Die Podiumsdiskussion Coaching im Burnout-Prozess - Hilfe oder Gefahr? soll klären, ob und wie weit Coaching bei Burnout eine Alternative zu den üblichen, medizinischen Behandlungspraktiken darstellen kann. Um eine Grundlage zur Erörterung dieser Fragestellung zu haben, wird zunächst Frau Dr. Christiane Perschke-Hartmann vom AOK-Institut für Gesundheitsconsulting einen Inputvortrag zum Thema Burnout geben. Darin wird sie u.a. Auswertungen und Daten zur Krankenstandsentwicklung sowie mögliche Erklärungsansätze für die Zunahme psychischer Krankheitenpräsentieren. Im Anschluss daran findet eine Podiumsdiskussion, mit dem ehemals BurnOut Betroffenem Bernhard Aumann sowie der Expertin für Stressbewältigung Doris Kirch, statt. 18

21 Uhrzeit: 11:30 bis 13:00 Uhr Dr. Christiane Perschke-Hartmann I AOK-Institut für Gesundheitsconsulting Sie ist Diplom Sozialwissenschaftlerin, Soziologin (M.A.), Gesprächspsychotherapeutin, Qualitätsmanagerin im Gesundheitswesen (DGQ), Betriebliche Gesundheitsmanagerin (Uni Bielefeld) und arbeite seit 1994 in der AOK Niedersachsen und seit 2001 im Institut für Gesundheitsconsulting der AOK Niedersachsen als Beraterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Vor 1994 hat sie lange Jahre in der universitären Forschung (Medizinsoziologie, Politikwissenschaft) gearbeitet. Doris Kirch I DFME Deutsches Fachzentrum für Stressbewältigung und Achtsamkeit Leiterin des DFME, Vorsitzende der Dt. Gesellschaft für Achtsamkeit e.v., Gründerin des Forum Achtsamkeit im Business, Dozentin, Fachreferentin, Keynote-Speakerin, Urheberin der 770-stündigen Fachausbildung Stressbewältigung und Achtsamkeit (DFME), Autorin mehrerer Sachbücher und zahlreicher Veröffentlichungen, aktive Zen- und Achtsamkeitspraxis seit

22 Uhrzeit: 11:30 bis 13:00 Uhr Workshop 1: Ungewisse Zukunft - Chance oder Risiko Referenten: Hans Jürgen Heinecke I TPO Consulting Klaus Burmeister I z_punkt GmbH Organisatoren: Julian Bark und Stephan Lünnemann I MMC-Studierende Die Auseinandersetzung mit zukünftigen Chancen und Risiken ist eine zentrale Aufgabe in Unternehmen, um die langfristige Wettbewerbs- und Überlebensfähigkeit abzusichern. Je intensiver man sich in strategischen Entwicklungsprozessen mit der Zukunft auseinandersetzt, umso deutlicher wird das Nichtwissen und die prinzipielle Unsicherheit im Umgang mit dem, was auf Unternehmen zukommt. Die Zukunft war früher auch besser möchte man da mit Karl Valentin sagen. Was tun? Die Auseinandersetzung mit der Zukunft völlig einstellen, sich auf die eigene Tradition besinnen und darauf vertrauen, dass es so schlimm schon nicht wird. In vielen Branchen hat man in den letzten Jahren sehen können, dass diese Form der mentale Resignation keine Lösung ist. Also kann es nur um einen aufgeklärten und professionellen Umgang mit Unsicherheit gehen. Im Workshop werden wir zeigen, dass jede Unsicherheit auch Gestaltungschancen in sich trägt, die von Unternehmen für den Ausbau von Geschäftsmodellen und Wettbewerbspositionen genutzt werden können. Klaus Burmeister von z_punkt zeigt anhand seiner Studie Deutschland Zukunftsperspektiven der Wertschöpfung wie man sich professionell mit Unsicherheiten auseinandersetzen kann. Er verdeutlicht das dafür erforderliche Handwerkszeug. Die Workshopteilnehmer können sich dabei selbst mit so genannten Disruptionen auseinandersetzen. Hans Jürgen Heinecke von TPO Consulting zeigt, wie die Auseinandersetzung mit Ungewissheit in die Strategieberatung integriert werden kann. 20

23 Uhrzeit: 11:30 bis 13:00 Uhr Hans Jürgen Heinecke I TPO Consulting Geschäftsführer der TPO Unternehmensberatung und Berater für Strategieentwicklung und Change-Management. Hans Jürgen Heinecke kennt beide Seiten der Beratung als Manager und als Berater. Seit 20 Jahren begleitet er Entwicklungsprozesse in Unternehmen. Philosophie Beratung: Das ist der Aufbau einer hilfreichen Beziehung, die es dem Kunden ermöglicht, Probleme gleicher Art in Zukunft selbst zu lösen. Neue Handlungsspielräume eröffnen sich. Das Selbstentwicklungspotential wird erhöht. Klaus Burmeister I Geschäftsführer z_punkt GmbH Er ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von zpunkt und verantwortet Innovations- und Foresightprozesse für namhafte Unternehmen. Der gelernte Starkstromelektriker war nach seinem Studium der Politologie lange Jahre als Wissenschaftler an der Freien Universität Berlin, am Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) sowie am Sekretariat für Zukunftsforschung (SFZ) tätig. 21

24 Workshop 2: Uhrzeit: 11:30 bis 13:00 Uhr Anforderungen und Herausforderungen an die KMU-Beratung Referenten: Renate Heinken I KMU Beratung Niedersachsen Alf Baumhöfer I Baumhöfer Unternehmensberatung BDU Organisatoren: Benjamin Müller und Rabie Yassine I MMC-Studierende Wer aufgehört hat, besser werden zu wollen, ist noch nicht mal mehr gut. Unternehmen, die wachsen und sich verändernde Märkte stellen, stellen gleichzeitig die Organisation vor neuen Anforderungen. Schafft es ein Unternehmen heutzutage noch sich trotz laufendem Tagesgeschäft ein absehbar benötigtes Know How rechtzeitig aufzubauen oder wirtschaften wir lieber nach der Devise - Augen zu und durch! -? Nachhaltiges Management zeichnet sich dadurch aus, dass die führenden Entscheider sich den Herausforderungen der Zukunft rechtzeitig stellen und damit die lernende Organisation auf etwaige Krisen systematisch vorbereiten. Die Nachfrage kleiner und mittlerer Unternehmen nach Beratung durch externe Unternehmensberater wachsen stetig. Gleichzeitig nimmt der Professionalisierungsgrad bei den Beratungsanbietern zu. Die Unternehmensberatung versucht sich diesen Herausforderungen zu stellen, ohne häufig die Besonderheiten und Anforderungen der Kunden zu kennen. In diesem Workshop werden die Herausforderungen und Anforderungen an die Beratung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) geklärt. Weiterhin wird erörtert welche Bedeutung KMU-Beratung für Berater und Beraterinnen haben und welche Fallstricke auf diesen Markt lauern? Diese Fragstellungen werden die beiden Referenten, Frau Renate Heinken und Herr Alf Baumhöfer, aus ihren verschiedenen Beratungsansätzen beantworten. Hierzu stellen die Referenten zunächst Ihre Standpunkte, Erwartungen und Anforderungen der KMU-Beratung da, bevor sie mit den Workshop-Teilnehmern gemeinsam Erörterungen und Erweiterungen Ihrer Standpunkte vornehmen. Zum Abschluss der Veranstaltung wird ein gemeinsamer Anforderungskatalog für die KMU- Beratung formuliert. 22

25 Uhrzeit: 11:30 bis 13:00 Uhr Renate Heinken I KMU Beratung Niedersachsen Die Geschäftsführerin ist Ansprechpartner für kleine und mittlere Handwerksunternehmen mit Schwerpunkt Haustechnik und Maschinenbau. Seit 1998 steht sie kleinen und mittleren Unternehmen als Betriebswirtin d. Handwerks nach 20-jähriger Erfahrung mit der kaufmännischen Leitung im eigenen Unternehmen als Beraterin und Managerin auf Zeit zur Verfügung. Die Qualifikation zur KMU Fachberaterin für Unternehmensfinanzierung und Fördermittel durch den KMU Berater Verband ermöglicht auch den Handwerkern den optimalen Zugang zu Banken und bietet Unterstützung beim Wachstum des Unternehmens. Gerade diese skeptische - oft vernachlässigte und schwierige Kundengruppe profitiert von den Kenntnissen und Erfahrungen der Beraterin. Ein gesundes Kosten-Nutzen-Verhältnis führt auf beiden Seiten zum Vertrauen und gute Zusammenarbeit, die dem Unternehmer mehr Zeit bringt und die selbstständige eigene Kontrolle über das Unternehmen ermöglicht. Durch eine ständige Betreuung wird der Unternehmer nicht überfordert und die richtige Gesprächspartnerin steht immer zur Verfügung. Alf Baumhöfer I Baumhöfer Unternehmensberatung BDU Seit 1990 ist Alf Baumhöfer, Bankkaufmann, Diplom-Ökonom und Betriebswirt, Geschäftsführer der Baumhöfer Unternehmensberatung BDU (CMS) in Oldenburg. Geprägt durch sein Elternhaus, einem der letzten Kolonialwarenhäuser in der Wesermarsch und einer fast 10jährigen Banktätigkeit, sind er und 3 weitere Unternehmensberater/innen Ansprechpartner für kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler in Nordwestdeutschland. Schwerpunkte sind betriebs- und finanzwirtschaftlichen Fragestellungen insbes. bei der Unternehmensgründung, -nachfolge und -beteiligung. 23

26 Workshop 3: Uhrzeit: 11:30 bis 13:00 Uhr Moderne Unternehmensberatung: Von der Wertschöpfung zur Wertschaffung Referentin: Dr. Angelika Kolb-Telieps I Geschäftsführer der K-T Innovation Organisatoren: Dennis Bokelmann und Jenifer Kiesslich I MMC-Studierende Wie Sie mit Open Innovation-Beratung Mehrwert beim Kunden schaffen Erfolgreiche Kunden nutzen neueste Produktionstechniken, bringen innovative Produkte auf den Markt, erfinden ihr Geschäft neu, ganz zu schweigen vom Web 2.0-Marketing. Sie müssen neue Werte schaffen, wenn sie allein mit Wertschöpfungsmethoden wie Lean-Management nicht mehr weiter kommen, neue Werte auf hohem Qualitätsniveau in kurzer Zeit mit minimalem Budget. Open Innovation ist eine dafür geeignete Methode, die jedoch nicht so einfach einzuführen ist. Hier wächst ein Beratungsmarkt. Open Innovation-Berater geben den Kunden im erschwerten Umfeld Orientierung. Im Workshop erfahren die Teilnehmer, worauf es bei Open Innovation-Beratung ankommt und welche Tools sie einsetzen können. Sie lernen den Beratungsansatz kennen und arbeiten in der Fallwerkstatt an einem konkreten Beispiel. Was Open Innovation-Berater wissen müssen Trends in der Unternehmensführung Der Nutzen von Open Innovation für Unternehmen Probleme bei der Einführung von Open Innovation Wie Berater navigieren können Open Innovation und Know how-schutz Lead User und Wissensträger aus anderen Branchen identifizieren Das Web 2.0 nutzen Worauf Berater achten müssen Die zukunftsfähige Unternehmensstrategie als Rahmen für Open Innovation Intelligente Kooperationsverträge Management von Open Innovation-Projekten 24

27 Uhrzeit: 11:30 bis 13:00 Uhr Dr. Angelika Kolb-Telieps I Geschäftsführer der K-T Innovation Angelika Kolb-Telieps hat an der TU Clausthal Physik studiert und in Werkstoffkunde promoviert. Später hat sie sich bei der Hamburger Akademie für Fernstudien zum Coach qualifiziert. Als Beraterin, Executive Managerin und Wissenschaftlerin war sie in Projekten mit Fokus auf Innovations- und Patentstrategie, Innovationsmanagement sowie Durchführung und Finanzierung von Entwicklungsprojekten tätig und hat Mitarbeiter geführt. In 2008 hat Angelika Kolb-Telieps K-T Innovation gegründet und arbeitet seitdem als selbstständige Innovationsberaterin und als Innovationscoach. Sie hat in 2003 den Best Innovator-Preis von Wirtschaftswoche und A. T. Kearney bekommen und in 2010 das Buch Die 3 Innovationsregler veröffentlicht. Darüberhinaus war sie an zahlreichen Erfindungen und Veröffentlichungen beteiligt. 25

28 Workshop 4: Uhrzeit: 11:30 bis 13:00 Uhr Die neue Normalität Unternehmensberatung in Zeiten stark schwankender Märkte Referenten: Dr. Bernhard Becker I comes Unternehmensberatung GmbH Christoph Siebecke I Oldenburgische Landesbank AG Die konjunkturellen Schwankungen und darüber hinaus die vielfach nicht mehr nachvollziehbaren Auswirkungen an den internationalen Börsen bleiben leider nicht ohne Auswirkungen auf das allgemeine unternehmerische Geschehen. Vielfach fällt es schwer, langfristig Prognosen auf ungewisse Zukunft zu geben. Immer mehr geraten Unternehmen, die eben nicht über genügende Zukunftsstabilität im Sinne von fachlichem Knowhow aber auch insbesondere über die notwendigen liquiden Mittel verfügen, in Schwierigkeiten. Der Vergleich mit anderen Unternehmen z.b. über Jahresabschlüsse oder andere relevante Informationen können ebenso konjunkturzyklisch deutlich verzerrt sein. Fraglich ist, wie Unternehmen diese Umstände erkennen und wie sie darauf reagieren können. Auf welche Fragestellungen muss sich ein Berater in Zukunft, insbesondere bei Unternehmen mit konjunkturabhängigem Produktportfolio und damit in Zeiten stark schwankender Märkte einstellen? Reflektierten diese Zyklen Die neue Normalität? Dr. Bernhard Becker I comes Unternehmensberatung GmbH Er hat in Oldenburg studiert und promoviert. Er ist Berater und Mit- Gesellschafter der comes Unternehmensberatung. Darüber hinaus ist er Mitgesellschafter weiterer mittelständischer Unternehmen sowie Mitautor verschiedener mittelstandsrelevanter Fachbeiträge. Er berät für comes seit über 10 Jahren Unternehmen in Fragen der Restrukturierung und strategischen Ausrichtung und setzt die Ergebnisse bei Bedarf auch mit um. 26

29 Uhrzeit: 11:30 bis 13:00 Uhr Christoph Siebecke I Oldenburgische Landesbank AG Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann in Oldenburg studierte Herr Siebecke Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Finanzwissenschaft und makroökonomischer Wachstumstheorie. Nach seinem Wiedereintritt bei der OLB AG absolvierte Herr Siebecke erfolgreich das Postgraduierten-Programm der DVFA zum Certified International Investment Analyst, ein international anerkanntes Berufsdiplom für Kapitalmarktexperten. Bei der OLB AG arbeitet Herr Siebecke als Aktienanalyst und zeichnet gleichzeitig für die makroökonomische Analyse der Bank verantwortlich. 27

30 Referenten: Dr. Ralf Klinge I Commerz Business Consulting GmbH Arnd Petmecky I Clevis GmbH Dieter Schoon I itelligence AG Burchard Schröder I PKF ARBICON ZINK KG Katja Vittinghoff I kv&p Unternehmensberatung Hagen Röwer I interpartner GmbH und BAB e.v. Moderatorin: Miriam Schubert I Universität Oldenburg Organisatoren: Stefanie Bergholz und Angela Mußmann I MMC-Studierende Heutzutage spielt das Thema Qualifizierung als langfristige und sichere Investition in die Zukunft eine immer wesentlichere Rolle im Unternehmenskontext. Hochschulabsolventen eignen sich die notwendigen Kompetenzen an, um sich ihren Berufseinstieg zu ebnen. Es stellt sich jedoch schnell die Frage, was nach ein paar Jahren Berufstätigkeit folgt. Reichen die einstmals erlangten Qualifikationen aus, um den weiteren Weg erfolgreich zu gestalten, oder aber trennt sich die Spreu vom Weizen vielmehr durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung kurz: durch lebenslanges Lernen? Im Rahmen der Podiumsdiskussion werden die Referenten das Phänomen Weiterbildung diskutieren, in Bezug zum Beratungsmarkt setzen und seinen Einfluss auf die Gestaltung der Branche diskutieren. Das Podium wird diese Thematik entlang von fünf Hauptaspekten behandeln. Bedeutung des Employer Brandings in der Mitarbeitergewinnung und -bindung Personalentwicklung & Karriereplanung in der Unternehmensberatung Warum ist die Unternehmensberatungsbranche stark männlich geprägt? Zertifizierung von Unternehmensberatern: Sinnhaftigkeit und Anforderungen Klientenprofessionalisierung: Anspruch und Wirklichkeit Am Ende der Diskussion sollen die Teilnehmer einen Eindruck über die generelle Weiterbildungsbereitschaft von Unternehmensberatern sowie die Qualität einzelner Entwicklungsmaßnahmen und deren Messbarkeit aus Sicht des Plenums haben. Speziell die Frage nach der Notwendigkeit einer allgemein anerkannten Zertifizierung des 28 Uhrzeit: 14:00 bis 15:30 Uhr Podiumsdiskussion 2: Berater beratungsresistent Relevanz der Weiterbildung im Beratungsmarkt

31 Uhrzeit: 14:00 bis 15:30 Uhr Berufs Unternehmensberater, der in Deutschland bisher keiner gesetzlich fixierten Berufsordnung unterliegt, soll auch im Beziehungsfeld Klient Berater beantwortet werden. Abschließend gilt es zukunftsfähige Tendenzen und Empfehlungen für Wissenschaft und Praxis zu bestimmen. Dr. Ralf Klinge I Geschäftsführer der Commerz Business Consulting GmbH Dr. Ralf Klinge studierte Betriebswirtschaftlehre und Wirtschaftsinformatik in Hamburg, Lüneburg und Kiel kam er über ein Promotionsstipendium zur Commerzbank AG nach Frankfurt, wo er theoretisches Wissen mit der betrieblichen Bankpraxis verweben konnte. Nach verschiedenen Stationen als Spezialist, Gruppenleiter und Assistent des Vorstandsprechers baute er ab dem Jahr 2003 als Geschäftsführer die Commerz Business Consulting GmbH zur internen Managementberatung der Commerzbank Gruppe mit heute über 80 Beraterinnen und Beratern auf. Arnd Petmecky I Geschäftsführer die CLEVIS GmbH Herr Petmecky ist selbstständiger Unternehmensberater aus Düsseldorf. Der Dipl. Kaufmann führt als Geschäftsführer die CLEVIS GmbH in München, einen Berater für HR-Management mit Schwerpunkten auf Interimsmanagement und Associate Lease. Als Dipl. Kaufmann trat er 1995 bei der Mannesmann AG ein, bevor er im Jahr 2000 Strategieberatung A.T.Kearney nach Berlin wechselte. Im Jahr 2002 kam er schließlich zur Deutschen Telekom AG, wo er zuletzt das Inhouse Consulting und die Shared Service Betriebe für den Personalbereich, sowie die IT der Konzernzentrale verantwortete. Dieter Schoon I itelligence AG & MMC-Beiratsmitglied Er ist Personalchef der itelligence AG und aktives Beiratsmitglied im Masterstudiengang Management Consulting. Herr Schoon ist zudem Autor des Buches Helden für den Mittelstand. 29

32 Uhrzeit: 14:00 bis 15:30 Uhr Burchard Schröder I PKF ARBICON ZINK KG Seit über 25 Jahren ist Burchard Schröder in der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung tätig. Seither persönlich haftender Gesellschafter bei der PKF ARBICON ZINK KG, sowie Sprecher der ARBICON Unternehmensgruppe und Mitglied in der Geschäftsleitung von PKF Deutschland. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind: Prüfung von Einzel- und Konzern-abschlüssen nach nationalen und internationalen Grundsätzen, Prüfung und Beratung von Non-Profit-Organisationen, Beratung von Familienunternehmen und Entwicklung und Gestaltung von steuerlichen Problemlösungen Katja Vittinghoff I kv&p Unternehmensberatung Studium der Wirtschaftspsychologie in Bremen und London. Wissenschaftliche Tätigkeit in der Chaos- und Sozialforschung. 10 Jahre Tätigkeit als Trainerin und Coach für lösungsorientierte Kommunikation und systemische Prozessbegleitung. Seit 15 Jahren Beraterin für Organisationsentwicklung und Veränderungsmanagement im In- und Ausland. Spezialgebiete: Begleitung komplexer Organisationen in Veränderungsprozessen, Großgruppenformate und Weiterbildung interner Change Agents. Hagen Röwer I interpartner GmbH und BAB e.v. Akademieleiter der interpartner Gesellschaft für Organisations- und Personalentwicklung mbh, zuständig für den Bereich Personal- und Führungskräfteentwicklung. Gründungsmitglied des Bundesverband arbeitsorientierter Beratung (BAB) e.v. Langjährige Trainingsund Beratungspraxis. 30

33 Uhrzeit: 14:00 bis 15:30 Uhr Moderatorin: Miriam Schubert I Universität Oldenburg Sie ist Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Unternehmensführung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und unterstützt die Koordination des Masterstudiengangs Management Consulting sowie die Hauptorganisation des Oldenburger Beratersymposiums. Seit Februar 2009 ist sie zuständig für die Leitung des i 2 b- Projektbüros Oldenburg. Als freiberufliche Beraterin ist sie in diversen Projekten bei privatwirtschaftlichen internationalen Großkonzernen, regionalen KMU sowie im öffentlichen Sektor tätig. 31

34 Workshop 5: Beratung an der Grenze und darüber hinaus Uhrzeit: 14:00 bis 15:30 Uhr Referent: Andreas Kabisch I DETEGO GmbH & Co. KG, Hamburg Organisatoren: Chris Böer I MMC-Student Lassi Eronen I Jyväskylä University, Finnland Viele Leute arbeiten weniger als Berater, und viele Leute reisen weniger als Berater. Trotzdem: das Arbeiten macht uns großen Spaß, und wir genießen die Herausforderungen des Berufs. Zugleich sind wir eine Risikogruppe für Burn-out. Dennoch müssen wir bei unseren Kunden für die zunehmenden Belastungen von MitarbeiterInnen und Organisationen Lösungswege entwickeln. Es sind die gleichen wir für uns selbst: Gleichgewichtung von Arbeitsleben und dem eigentlichen Leben. Herr Andreas Kabisch ist Senior Manager bei der Beratungsfirma Detego GmbH. Früher war er Dozent des Goethe-Instituts, und schon seit Jahren ist er für seine Arbeit in der Management-Entwicklung und bei Organisationsveränderungen bekannt. Der Vortrag von Herrn Kabisch präsentiert zwei Perspektiven zum Thema. Für Organisationen lautet die Herausforderung, mit Überkomplexität, Unsicherheit, volatilen Themen und zunehmendem Marktdruck konstruktiv umzugehen. Für die Menschen in Organisationen (und ihre Berater) geht es um nachhaltige Stabilität der Leistung und Erhalt von Lebensfreude. Zu beiden Aspekten stellt er im Vortrag produktive Herangehensweisen und Lösungsideen vor. Deutlich wird er auch die erlebten Grenzen beschreiben. Es sei hier ausdrücklich erwähnt: der Referent wähnt sich weder professionell noch individuell bereits im Besitz einer dauerhaft stabilen Lösung. Im zweiten Teil des Workshops werden 5 technologische - und vielleicht überraschende - Hilfsmittel präsentiert, die unsere Produktivität steigern und mehr Freizeit ermöglichen. Eine Gruppendiskussion findet im letzten Teil des Workshops statt. Hier können alle Teilnehmer ihre eigenen Erfahrungen und persönlichen Tipps teilen. 32

35 Uhrzeit: 14:00 bis 15:30 Uhr Andreas Kabisch I Prokurist der DETEGO GmbH & Co. KG, Hamburg Studium Maschinenbau, Politik, Germanistik, Soziologie; Weiterbildungen in Interkulturalität, Transaktionsanalyse, Konfliktmoderation, Coaching, Großgruppen-Moderation und Prozessmanagement; mehrjährige Auslandserfahrung. Zunächst selbständig und später leitender Berater bei globalem IT- Beratungshaus, wechselte er 2004 in die Detego Consulting und ist hier als Senior Manager verantwortlich für erfolgreiche Umsetzungsberatung bei Reorganisationen und anderen großen Veränderungs-Projekten. 33

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