TRANSPORT UND LOGISTIK POLEN
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- Julia Thomas
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1 TRANSPORT UND LOGISTIK POLEN
2 Polen (Mai 2015) Rund 1 Mio. qm neuer Lagerflächen / Ausbau der Transportinfrastruktur sorgt für neuen Schub Warschau (gtai) - Die Baulust der Lagerbetreiber scheint in Polen ungebrochen. Getragen durch neue EU- Mittel sollen Straßen- und Bahninfrastruktur weiter ausgebaut werden, darunter auch die Anbindungen der dynamisch wachsenden Hochseehäfen. Transportunternehmen müssen sich hingegen mit externen Barrieren auseinandersetzten, die ihr Wachstumspotenzial schwächen. Eine weitere Konsolidierung des Marktes scheint unausweichlich. Logistikzentren und Ausbau Nach Angaben von Eurostat (ec.europa.eu/eurostat) legten in Polen zugelassene Lkw 2013 fast eine Viertelmillion Tonnenkilometer (tkm) zurück. Damit leisteten sie 14,4% der EU-weiten Transportleistungen. Gegenüber dem Vorjahr entsprach dies einer Steigerung von 11%, im Vergleich zu 2005, dem ersten vollen Jahr der EU-Mitgliedschaft des Landes, sogar über 120%. Im gleichen Zeitraum blieben die Fahrstrecken der in den jetzigen EU-Staaten zugelassenen Fahrzeuge in etwa konstant. Daher konnten polnische Anbieter binnen dieser neun Jahre vom sechstgrößten zum zweitgrößten Transporteur Europas avancieren und verkleinern die Distanz zum Spitzenreiter Deutschland fortwährend. Im grenzübergreifenden Transport sind sie bereits Spitzenreiter mit einem Marktanteil von etwa 25%. Die Aufholjagd könnte allerdings ins Stocken geraten. Einerseits setzen die Russland-Sanktionen vielen polnischen Unternehmen stark zu. Laut einer Ende 2014 durchgeführten Umfrage des Transportintegrators Trans.eu ( bemängelten vier von fünf der insgesamt 718 befragten Unternehmen eine rückläufige Auftragsentwicklung auf der Strecke von Polen nach Russland, über 90% verzeichneten deswegen Umsatzverluste. Etwa ein Drittel sucht einen Ausgleich auf den westlichen Märkten. Hier erwartet die Spediteure aber das am 1. Januar 2015 in Kraft getretene deutsche Gesetz zum allgemeinen Mindestlohn ( Der damit eingeführte Mindeststundensatz von 8,50 Euro, der auch im Transitverkehr gelten sollte, läge weit über dem polnischen Durchschnitt von etwa 5,50 bis 7,00 Euro. Vorerst wurde die Regelung nicht zuletzt dank einer Intervention aus Brüssel zumindest im Transitverkehr ausgesetzt. Die Branche wartet gespannt auf dem Ausgang des Verfahrens und hofft im schlimmsten Fall zumindest auf eine großzügige Interpretation des Gesetzes durch das Bundesfinanzministerium. Könnten außer dem Basislohn auch Auslandsdiäten, Kilometerprämien und Kraftstoffersparnisse in die Erträge der Kraftfahrer eingerechnet werden, so wäre der Mindestlohn in den meisten Fällen bereits heute erreicht. Anderenfalls müssten laut Schätzungen des Arbeitgeberverbandes Transport und Logistik Polen ( die Transportkosten in Richtung Westen um etwa 9% angehoben werden. Bei einer derzeitigen durchschnittlichen Profitabilität von 2,0 bis 2,5% müssten diese Erhöhung fast ausschließlich die Auftraggeber stemmen, was mitten im erbitterten Preiskampf kaum vorstellbar ist. Germany Trade & Invest 1
3 Polen (Mai 2015) Nutznießer könnte die Bahn sein. In Polen fällt der Anteil der Gütertransporte auf der Schiene bisher mager aus. Züge spulen jährlich nur etwa ein Fünftel der tkm im Straßentransport ab, in Deutschland fällt das Verhältnis mit über eins zu drei ausgeglichener aus. Die Bahn konnte auch den sprunghaften Anstieg des Güteraufkommens seit Polens EU-Beitritt bislang nicht nutzten: Seit 2005 legt sie unverändert etwa tkm jährlich zurück. Kaum ins Gewicht fällt die Binnenschifffahrt. Auf dem Wasser wurden 2013 lediglich 91 tkm zurückgelegt und somit fast drei Viertel weniger als noch vor neun Jahren. In der gleichen Zeitspanne legten die Flugzeugtransporte um etwa das Zweieinhalbfache zu. Mit t konnten die polnischen Airports mehr verladen als die mittelosteuropäische Konkurrenz. Im Vergleich zum Westen sieht die Bilanz aber mager aus: Im bevölkerungsmäßig etwa gleich großen Spanien nahmen Flugzeuge über t Fracht an Bord, in Deutschland waren es sogar über 4,2 Mio. t. Moderne Lagerflächen nach Standort (in qm; Stand: Ende 2014) Region Bestehende Flächen Gebaute Flächen Effektive monatliche Mietpreise (Euro/qm) Leerstandquote (in %) Warschau - Umgebung ,90-3,20 9,7 Oberschlesien ,30-3,10 8,0 Breslau ,40-3,00 1,9 Posen ,30-2,90 0,6 Zentralpolen ,90-3,10 7,5 Warschau - Innenstadt ,50-5,00 11,5 Dreistadt (Danzig, ,20-2,70 5,4 Gdingen, Zoppot) Krakau ,20-4,00 5,8 Rzeszow etwa 3,00 12,3 Torn ,20-2,40 22,9 Stettin ,70-3,20 0,0 Lublin ,90-3,50 0,0 Quelle: Cushman & Wakefield Flughafenbetreiber sind jedoch überzeugt, dass die Luftfracht in den kommenden Jahren stark zunehmen wird. So konnte der Kattowitzer Flughafen Pyrzowice das Umladevolumen innerhalb des letzten Jahres um die Hälfte steigern: Die Dynamik könnte 2015 etwas abschwächen, aber wir hoffen auf einen großen Sprung im kommenden Jahr, nachdem das neue Cargoterminal in Betrieb genommen wird, erklärte Artur Tomasik, Vorstandsvorsitzender des Flughafenbetreibers Oberschlesischer Flugverein ( gegenüber dem Wirtschaftsblatt Puls Biznesu ( Die bei uns tätige DHL wird ihre Lagerflächen dadurch verfünffachen. Deswegen gehen wir davon aus, dass 2017 etwa bis t Fracht hier verladen werden, unterstrich er. Langfristig sollen die Kapazitäten mit Hilfe des Projektes Cargo City in den sechsstelligen Bereich vordringen. Die dafür nötigen etwa 500 Mio. Euro sollen vor allem Investoren aufbringen, angelockt durch die Erweiterung der Kattowitzer Sonderwirtschaftszone ( 2 Transport und Logistik
4 Zurzeit sind Lagerbauer aber noch im benachbarten Niederschlesien am aktivsten. Im Großraum Breslau (Wroclaw) wurden 2014 laut der Immobilienberatung Cushman & Wakefield ( knapp qm neuer Flächen fertiggestellt. Dank der guten Verkehrsanbindung über die Autobahn A2 konnte sich auch Großpolen um Posen (Poznan) über mehr als qm neuer Flächen freuen. In Zentralpolen um Lodsch (Lodz) fiel der Zuwachs in etwa um die Hälfte kleiner aus. Die Gesamtfläche moderner Lager in Polen belief sich Ende 2014 auf knapp 9 Mio. qm, ein Zuwachs von knapp 1 Mio. qm gegenüber dem Vorjahr. Nach wie vor bietet Warschau (Warszawa) und seine Umgebung die größte Auswahl mit knapp 2,8 Mio. qm bestehender Fläche. Das kleinste Potenzial können bislang die östlichen und nördlichen Teile des Landes vorweisen, die zusammen auf nicht einmal ein Drittel des Hauptstadtangebots kommen. Ende 2014 befanden sich weitere qm neuer Lagerflächen im Bau, etwa ein Drittel davon um Posen. Steigerungen verzeichneten aber auch die kleinen Märkte im Norden des Landes: An den beiden Häfen in Stettin und der Dreistadt Gdansk, Gdynia, Sopot warteten zum Jahreswechsel knapp qm auf die Fertigstellung. Wenig verändert hat sich die Rangliste der größten Bauherren: Den Markt dominieren weiterhin Panattoni ( Segro Logistics ( Prologis ( und Goodman ( Wichtige Logistikzentren in Polen Logistikzentrum/-park SEGRO Logistics Park Strykow Prologis Park Chorzow Kommentar An der Autobahn A2, in der Nähe des Autobahnkreuzes A1/A2; Fläche: qm An der Autobahn A4; Fläche: qm Panattoni Park Poznan I-III An der Schnellstraße S11, unweit der Autobahn A2; Fläche: qm Panattoni Park Wroclaw I-IV Am Autobahnkreuz A4/A8; Fläche: qm SEGRO Logistics Park Poznan An der Autobahn A2 und der Landstraße Nr. 5; Fläche: qm Prologis Park Warszawa-Zeran An der Schnellstraße S8, in der Nähe des Warschauer Stadtzentrums und der Autobahn A2; Fläche: qm SEGRO Logistics Park Gliwice An der Autobahn A4, in der Nähe des geplanten Autobahnkreuzes A1/A4; Fläche qm Prologis Park Wroclaw An der Autobahn A4, etwa 11 km vom Breslauer Stadtzentrum, etwa 9 km vom Flughafen; Fläche: qm Quelle: Internetseiten der Anbieter Einen weiteren Impuls wird ein Vorstoß der Warschauer Regierung bieten: Sie plant, Sonderwirtschaftszonen um Grundstücke an den wichtigsten Transportkorridoren zu ergänzen. Innerhalb der nächsten acht Jahre sollen die Anbindungen zudem weiträumig ausgebaut werden. Dank Mitteln aus der neuen EU-Förderperiode 2014 bis 2020 plant alleine die Generaldirektion für Landesstraßen und Autobahnen ( Investitionen im Wert von etwa 23 Mrd. Euro, wodurch über km neuer Wege entstehen sollen. Hauptziel ist dabei der Ausbau der Verbindun- Germany Trade & Invest 3
5 Polen (Mai 2015) gen zum transeuropäischen Transportnetzwerk TEN-T sowie zwischen den 16 Woiwodschaftshauptstädten. Die für die Schieneninfrastruktur verantwortliche Bahngesellschaft PKP PLK ( will bis Ende des Jahrzehnts über 12 Mrd. Euro investieren. Anders als in der vorangegangenen Haushaltsperiode steht dabei der Gütertransport im Vordergrund. Ein wichtiger Punkt wird der Ausbau der Anbindungen an polnische Hochseehäfen sein: Sie konnten 2014 mit über 2 Mio. TEU um knapp 9% mehr Transporte löschen als ein Jahr zuvor. Deswegen soll bereits Ende 2015 eine neue Zugbrücke in Danzig (Gdansk) die Verdreifachung der täglichen Bahnverbindungen erlauben. Entsprechende Studien für den Ausbau der Anbindungen der Häfen in Gdingen (Gdynia) und Stettin (Szczecin) sind allerdings noch in der Erarbeitung und dürften wohl erst im kommenden Jahrzehnt zur Verfügung stehen. Deutlich früher sollen neue Transporthubs entstehen. Bisher listet das Amt für Bahntransport ( nur 27 größere Anlagen (eine interaktive Karte mit Basisinformationen zu den Terminals ist zu finden unter: Als Disponent von Bahngrundstücken wollen wir bei der Schaffung von Transporthubs mitwirken, erklärte PKP-Vorstandsmitglied Jaroslaw Bator gegenüber der Tageszeitung Dziennik Gazeta Prawna ( Ein entsprechendes Konzept soll noch vor dem Herbst 2015 ausgearbeitet werden. Klar scheint bereits heute, dass mit der Durchführung die Gütertransporttochter PKP Cargo ( zusammen mit der Investitionsgesellschaft der Bahn, XCity ( beauftragt werden soll. Nach deutschem und österreichischem Beispiel sollen dabei Grundstücke infrastrukturell erschlossen und privaten Investoren für Logistikaktivitäten zur Verfügung gestellt werden. Mögliche Standorte sind laut Presseberichten das bisher eher karg angebundene Ostpolen sowie Lodsch, Schlesien und die Dreistadt. Vor allem in den letztgenannten sollen die Hubs nahtlose Übergänge vom Straßen- auf den Schienentransport ermöglichen und somit den Intermodaltransport fördern, der zudem eine Sonderrolle in der neuen EU-Finanzperiode genießt. Die zehn größten Logistikunternehmen in Polen (Stand: 2013) Anbieter (Land) Niederlassungen Umsatz (in Internetadresse Mio. Euro) Raben Gruppe (Niederland) ,3 Schenker (Polen) ,7 Havi Logistics (Deutschland) 3 273,7 FM Logistic Polska (Frankreich) 8 190,0 DPD Polska (Deutschland, ,2 Frankreich) Lotos Kolej (Polen) 5 138,5 PEKAES (Polen; Deutschland) ,8 Rohlig Suus Logistics (Polen) ,2 GEFCO Polska (Frankreich) ,4 DSV Gruppe (Dänemark) ,9 Quellen: Internetseiten der Anbieter 4 Transport und Logistik
6 Dessen Entwicklung sollte nicht nur der PKP-Gruppe ( sondern auch der Deutsche- Bahn-Tochter Schenker ( zugutekommen. Sie ist bereits heute zweitgrößtes Logistikunternehmen in Polen und generiert zusammen mit den übrigen Top-10-Firmen laut Business Voice ( mehr als die Hälfte der Brancheneinnahmen. Experten prognostizieren eine weitere Konsolidierung des Marktes. Der Kreditversicherer Euler Hermes ( gibt an, dass im 1. Quartal 2015 fast doppelt so viele Transportfirmen in den Bankrott schlitterten wie im Vorjahreszeitraum. Langfristig werden nicht alle von den zurzeit etwa Branchenunternehmen einen entsprechend langen Atem haben. Lieferbedingungen, Transportversicherung In den Kaufverträgen wird vereinbart, nach welchen Lieferbedingungen der Warenverkehr zwischen Verkäufer und Käufer abgewickelt werden soll. Wenn dies nicht individuell im Kaufvertrag geregelt werden soll, einigen sich die Vertragspartner auf handelsübliche Lieferklauseln wie die INCOTERMS. Die vollständige deutschsprachige Fassung der INCOTERMS wird von der International Chamber of Commerce (ICC) in Deutschland herausgegeben ( Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV bietet ein Transport-Informations-Serviceportal unter der Internetadresse mit zahlreichen Informationen und Links zum Thema Transportversicherungen. Da etwa 80 bis 90% des Außenhandels von internationalen Logistikfirmen abgewickelt werden, arbeiten diese mit den Transportversicherungen zusammen, mit denen sie ohnehin weltweit kooperieren. Gebührenpflichtige Streckenabschnitte (Stand: ) Quelle: ViaToll Germany Trade & Invest 5
7 Polen (Mai 2015) Polnische Autobahnen und Schnellstraßen werden zunehmend gebührenpflichtig. Anfang Mai 2015 umfasste das Mauterhebungssystem viatoll ( über km Verkehrswege. Ab den werden weitere 251 km hinzukommen, diese umfassen Teilstücke der Autobahn A4 sowie der Schnellstraßen S3, S5, S8, S11, S12, S61 sowie S69. Die jeweils aktuellste Darstellung des mautpflichtigen Straßennetzes publiziert viatoll anhand einer interaktiven Karte unter Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 t müssen zwangsläufig mit einem Mikrowellensender, der sogenannten viabox, ausgestattet werden. Die zu entrichtenden Gebühren werden nach gefahrenen Kilometern berechnet und sind vom zulässigen Fahrzeuggesamtgewicht, seiner Abgaseinstufung sowie der Straßenkategorie abhängig. Zurzeit liegen die Kilometersätze zwischen 0,16 und 0,53 Zl. Die jeweils aktuellen Tarife sind abrufbar über Zusätzliche Mautgebühren werden auf Konzessionsautobahnen erhoben: - A1 Danzig bis Thorn ( - A2 deutsch-polnische Grenze bis Konin ( - A4 Kattowitz bis Krakau ( Bezahlt wird an Mautstationen auf den Autobahnen mit Bargeld, Kreditkarte oder ausgewählten Kraftstoffkarten. Auf der Autobahn A4 besteht des Weiteren die Möglichkeit, ein Abonnement zu erwerben. Fahrverbote für Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 12 t laut Verordnung des Transportministers vom (veröffentlicht im Gesetzblatt Dziennik Ustaw Nummer 147 Position 1040) gelten: - von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr an folgenden gesetzlichen Feiertagen: 1.1., 1. und 2. Tag des Osterfestes, 1.5., 3.5., der 1. Pfingsttag, Fronleichnam, 15.8., 1.11., , und ; - von 18:00 bis 22:00 Uhr am Vortag folgender Feiertage: 1. und 2. Tag des Osterfestes, 1.5., 3.5., der 1. Pfingsttag, Fronleichnam, 15.8., und ; - vom letzten Freitag im Juni bis zum letzten Sonntag vor dem Ende der großen Sommerferien (vorbehaltlich des 15.8., siehe oben): freitags von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr, samstags von 8:00 bis 14:00 Uhr, sonntags von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr. Ausnahmen gelten für die im 3 der genannten Verordnung - in Verbindung mit den beiden Verordnungen des Transportministers vom (Dziennik Ustaw Nummer 122 Position 831) und vom (Dziennik Ustaw 135 Position 793) - benannten Fahrzeuge. Auskünfte über eventuellen Änderungen erteilen das Hauptinspektorat für den Straßentransport ( sowie die polnischen Botschaften und Konsulate. 6 Transport und Logistik
8 Kontaktanschriften: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) Wilhelmstraße 43/43G, Berlin Tel.: 030/ , Fax: Internet: TUiR ALLIANZ POLSKA S.A. ul. Rodziny Hiszpanskich 1; Warszawa Tel.: / , Fax: -40 Internet: HDI Asekuracja Towarzystwo Ubezpieczen S.A. ul. Plocka 11/13, Warszawa Tel.: / , Fax: Internet: Grupa Ergo Hestia ul. Hestii 1, Sopot Tel.: / , Fax: Internet: Deutscher Speditions- und Logistikverband e.v. (DSLV) Weberstraße 77, Bonn Tel.: 0228/ , Fax: Internet: Germany Trade & Invest 7
9 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Michal Wozniak, Warschau Redaktion/Ansprechpartner: Simon Bujanowski, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Mai 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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