Value Concepts. Wir schaffen Werte in schwierigen Zeiten

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1 Value Concepts Wir schaffen Werte in schwierigen Zeiten

2 Management Summary Trotz erheblicher Auftrags- und Umsatzrückgängen im Krisenjahr 2009 konnten zahlreiche Unternehmen im produzierenden Gewerbe ein Abrutschen in die Liquiditätskrise vermeiden Neben Faktoren wie reduzierter Investitionstätigkeit, kurzfristiger Kostensenkung und Kurzarbeit ist hierfür wesentlich eine automatische Liquiditätsstabilisierung durch rückläufige Kapitalbindung im Working Capital verantwortlich Der gegenläufige Effekt wird häufig unterschätzt: in Zeiten wiederanspringender Auftragseingänge bei immer noch angespannter finanzieller Lage führt ein vorauslaufender Investitionsbedarf in Bestände und Forderungen schnell zu einer dramatischen Liquiditätsverknappung Zusätzlich fehlt gerade mittelständischen Unternehmen oft die Transparenz welche Segmente oder Produktgruppen kapitalintensiv und/oder ertragsschwach sind Externe Finanzierungsmöglichkeiten sind durch die restriktive Vergabepolitik deutscher Geschäftsbanken und auf Basis der aktuellen Unternehmenszahlen nur schwer zu realisieren Daher ist Liquiditätsgenerierung von Innen gerade in wirtschaftlichen Erholungsphasen eine überlebensnotwendige Fähigkeit 2

3 Die Erholung kommt sind Sie vorbereitet? Trotz Umsatzrückgang stabile Liquidität durch Working Capital-Abbau Trügerische Sicherheit Finanzierung angespannt aber ausreichend Im Aufschwung schlägt die Liquiditätsfalle zu zusätzliche Liquidität wird für Working Capital-Aufbau benötigt Situation wird oft durch unzureichende Transparenz aufgrund fehlender Liquiditätsplanung verschärft Phase I Phase II Phase III Die Liquiditätsfalle Liquiditätsverlauf Umsatzverlauf Schematische Darstellung Ausgangssituation Rückläufige Umsätze Erholung der Umsätze Normalisierung der Umsätze Effekt Rückgang des Working Capitals Vorfinanzierung Working Capital Im Ertragsfall Liquiditätserholung Ergebnis Stabile Liquidität Liquiditätslücke Regulierung der Liquidität 3

4 Wir unterstützen ihren Aufschwung durch konsequentes Working Capital Management und transparente Planung Qualitative & quantitative Analyse Detailanalysen zur Working Capital-, Ertrags- und Liquiditätssituation Erarbeitung von Zielvorgaben Maßnahmenerarbeitung Erarbeitung von Optimierungspotenzialen Umsetzung der Zielvorgaben in finanziell messbare Einzelmaßnahmen Unternehmensstrategie Finanzen/Controlling Lieferant Einkauf Logistik Fertigung Vertrieb After Sales Kunde 4. Service (Wartung/Instandhaltung) Forschung und Entwicklung 3. Aktive Umsetzungsbegleitung Aktive Mitarbeit im Umsetzungsprozess, z.b. bei Lieferantenverhandlungen Unterstützung der internen Projektteams Transparente Unternehmensplanung Prüfung/Erstellung einer detaillierten Ergebnis- und Liquiditätsplanung Aktives Liquiditätsmanagement 4

5 1. Unternehmenstransparenz häufig unzureichend Frage: wo wird Geld verdient und was bindet Kapital? Ausgangssituation: Projektvorgabe: Standardinformation über Gesamtunternehmen Erzielung von Transparenz über einzelne Unternehmensbestandteile z.b. Sparten, Produktoder Kundengruppen Intern Sparte 1 Sparte 2 Sparte 3 Produktgruppe 1 Produktgruppe 2 Produktgruppe 3 Cash Flow GUV Bilanz Ertragssituation Ertragssituation Ertragssituation Extern Wettbewerb Lieferanten Kunden Wettbewerbssituation Kapitalbindung Wettbewerbssituation Kapitalbindung Wettbewerbssituation Kapitalbindung 5

6 1. Auf Basis der neuen Datenlage werden mit der Unternehmensführung quantifizierte Ziele erarbeitet Interner Benchmark Wettbewerbsvergleich Branchenübergreifender vergleich Externe Zielvorgaben Vorräte Forderungen Verbindlichkeiten -x -x +x Plus übergreifende Liquiditätsziele Ist D Ziel Ist D Ziel Ist D Ziel 6

7 2. Die Zielvorgaben dienen als Grundlage für detaillierte und umsetzbare Maßnahmen Wertschöpfungskette F&E Einkauf Fertigung/ Montage Versand / Lager Vertrieb After Sales Beschreibung Maßnahmen Reduzierung der Variantenvielfalt Portfolioanalyse mit F&E, Vertrieb, After Sales, etc. Optimierung der Bestellmengen, Zahlungskonditionen Verbindlichkeitenmanagement Verkürzung der Durchlaufzeiten Just in Time - Lieferung Analyse und Reduzierung des Bestands an RHB, WIP, Zukaufteilen, Fertigprodukten Optimierung der Zahlungs- Konditionen Einführung eines Forderungsmanagements Analyse und Reduzierung des Lagerbestands: Ersatzteile Sonstige übergreifende Maßnahmen Einführung eines unternehmensweiten Kennzahlensystems Prüfung, Einführung und Begleitung eines Factoring Prozesses Sale und Lease - Back von Gebäuden, Maschinen und Lizenzen 7

8 3. Alle definierten Ziele werden in einer integrierten Unternehmensplanung vereint Bilanz Rollierende Kurzfristplanung Mittelfristplanung Cash Flow Integrierter Business Plan GuV Detaillierte GuV nach Produktgruppen oder Sparten Gesamtplanung Planungsgrundsätze: Integrierte Planung inklusive erarbeiteter Maßnahmen Ggf. Planung auf Basis unterschiedlicher Szenarien (Best-/Worst-Case) Detaillierte und nachvollziehbare Darstellung aller Planungsparameter 8

9 4. Aktive Umsetzungsbegleitung durch Value Concepts ist ein wesentlicher Garant für den Projekterfolg Maßnahmen Integrierte Planung Projekte Hinterlegt mit: Verantwortlichkeiten Terminen Effekten Aktive Begleitung der Umsetzung: Als Sparringspartner/Coach für die Projektteams Bei Bedarf auch in operativer Funktion, z.b. als Interim CFO, Einkaufsleiter, etc. Maßnahmenpakete Maßnahmen Einzelschritte 9

10 Projektbeispiel: Working Capital Optimierung Maschinenbau Ausgangssituation Projektinhalt Ergebnis Führender Anbieter von Spritzgussmaschinen und Automatisierungslösungen Produktionsstandort im deutschsprachigen Raum Weltweiter Vertrieb, unterschiedliche Zahlungsbedingungen und -konditionen Hoher Working Capital Bestand Ø Kundenziel von 95 Tagen (DSO) Ø Lagerdauer bei 80 Tagen (DIO) Ø Lieferantenziel von 33 Tagen (DPO) Aufbau systematisches und proaktives Working-Capital- Management Komponentenstandardisierung zur Vereinheitlichung der Stücklisten Neuausschreibung und Nachverhandlung von Einkaufskonditionen Fokussierung auf Forderungsmanagement, inkl. Einbindung Vertrieb Einführung einer rollierenden Liquiditätsplanung Verbesserte Transparenz und Priorisierung im Unternehmen Ø Kundenziel von 55 Tagen Ø Lagerdauer bei 60 Tagen Ø Lieferantenziel: von 46 Tagen Projektdauer: 8 Monate Teamgröße: 3 Mitarbeiter 10

11 Typische Projektphasen PHASE I: KONZEPTERSTELLUNG I. TRANSPARENZ III. KONZEPT Transparenz über Ist- Situation Liquidität, Ertrag, Eigenkapital Analyse Ertragsbringer, Kapitalbindung, aktuelle Unternehmensplanung Wettbewerbsvergleich und Situationsbewertung II. Top down Zieleerarbeitung Grobkonzept zur Reduzierung Working Capital und Liquiditätsgenerierung Integrierte Geschäftsplanung SOFORTMASSNAHMEN/UMSETZUNG Sofortmaßnahmen zur Liquiditätsverbesserung PHASE II: DETAILLIERUNG UND UMSETZUNG IV. EFFIZIENZVERBESSERUNG Detaillierung des Grobkonzeptes Ggf. Anpassung Aufbau- und Ablauforganisation Aufstellung interner Umsetzungsteams Maßnahmenüberwachung Ggf. Übernahme Interim-Funktion 4-12 Wochen Abhängig von Unternehmensgröße und Konzept, ca Monate 11

12 Das Value Concepts Team Alexander Müller Managing Partner 14 Jahre Restrukturierungspraxis als Berater und Interim-CEO, -CRO und -CFO Projektleiter Restrukturierung/Corporate Finance bei Roland Berger Strategy Consultants Dipl.-Betriebswirt und MBA (INSEAD) Gregory Kiefhaber Managing Partner 15 Jahre Beratungs- und Führungserfahrung im Supply Chain Management Principal bei ARAIA Supply Chain Management Consultants (vorm. MASAI Consultants) Dipl.-Ing. Maschinenbau, Dipl.Wirtschaftsing. Value Concepts Team und Netzwerk Partner Experten aus den Fachrichtungen Produktion, Finanzen, Strategie und M&A Mehrjährige operative und Beratungserfahrung 12

13 Treten Sie mit uns in den Dialog Alexander Müller: Mobil: 0151 / Gregory Kiefhaber: gregory.kiefhaber@valueconcepts.de Mobil: 0173 / Value Concepts GmbH Birkhahnweg 1b Landshut 13

Falls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.

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