Förderprogramm zur Strukturverstärkung und Verbreitung Persönlicher Budgets Projekt PB-Fortbildung für Betreuer Sachbericht zum Abschlussbericht
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- Robert Kevin Grosser
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1 Förderprogramm zur Strukturverstärkung und Verbreitung Persönlicher Budgets Projekt PB-Fortbildung für Betreuer Sachbericht zum Abschlussbericht 1. Durchgeführte Fortbildungsveranstaltungen In den Jahren 2008 und 2009 wurden insgesamt fünfzehn dreitätige Fortbildungsveranstaltungen zur Qualifizierten Budgetassistenz durchgeführt, zunächst die folgenden von Anfang an geplanten: Hamburg Juli 2008 München Juli 2008 Berlin September 2008 Freiburg Oktober 2008 Köln November 2008 Oldenburg November 2008 Nürnberg Februar 2009 Erfurt März 2009 Frankfurt / M März 2009 Essen Mai 2009 Hannover Juni 2009 Stuttgart 10. August 12. August Teilnehmer/innen 31 Teilnehmer/innen 29 Teilnehmer/innen 30 Teilnehmer/innen 28 Teilnehmer/innen 28 Teilnehmer/innen 30 Teilnehmer/innen 30 Teilnehmer/innen 30 Teilnehmer/innen 29 Teilnehmer/innen 26 Teilnehmer/innen 27 Teilnehmer/innen Aufgrund der großen Nachfrage fanden über diese genannten und zunächst geplanten zwölf hinaus noch weitere drei Fortbildungen statt: Berlin September 2009 Münster November 2009 Magdeburg 26./27. November Teilnehmer/innen 17 Teilnehmer/innen 17 Teilnehmer/innen Ingesamt hatten die fünfzehn Veranstaltungen 400 Teilnehmer/innen, 177 im Jahre 2008 und 223 im Jahre Außerhalb dieses Förderprogrammes wurde im Zeitraum September 2009 eine Fortbildung für Mitarbeiter/innen der Alsterdorf Assistenz Umland GmbH nach der gleichen Konzeption durchgeführt. Zur Durchführung wurden zwei Teams (Nord und Süd) gebildet. Während sich die personelle Zusammensetzung im Team Süd durch große Konstanz auszeichnete, kam es im Team Nord wiederholt zu personellen Veränderungen.
2 2. Inhalt der Fortbildungsveranstaltungen 2.1 Hintergrund und Bedeutung der Weiterbildung Die Weiterbildung Qualifizierte Budgetassistent/innen wird vom Bundesverband der Berufsbetreuer/innen (BdB e.v.) mit der Unterstützung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales für beruflich tätige Betreuer/innen in 2008 und 2009 durchgeführt. Das dreitägige Programm knüpft mit seinen Inhalten an die methodischen Kompetenzen und das berufliche Wissen der Betreuer/innen an und qualifiziert sie für die Übernahme der Budgetberatung und -unterstützung, die viele Menschen mit Behinderungen benötigen, um ihren Anspruch auf ein trägerübergreifendes Persönliches Budget realisieren zu können. Mit der Qualifizierung werden Betreuer/innen einen Beitrag leisten zur Umsetzung der gesellschaftspolitischen Zielsetzung, Menschen mit Behinderungen mehr Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Qualifizierte Budgetberatung und -unterstützung (Budgetassistenz) sollen Betreuer/innen zukünftig sowohl im Rahmen der rechtlichen Betreuung und als zusätzliche Dienstleistung anbieten. Sie erhalten nach der Teilnahme an der Weiterbildung ein Zertifikat des BdB e.v., das sie als Geeignete Stelle berechtigt, Budgetassistenz anzubieten Zielsetzungen Die Teilnehmer/innen der Weiterbildung kennen die Bedeutung des Trägerübergreifenden Budgets für Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an der Gesellschaft die besondere Funktion des Trägerübergreifenden Persönlichen Budgets im Beruf Rechtliche Betreuung als Türöffner in die Soziale Arbeit die Reformbedürftigkeit von Betreuung die Bedeutung des Betreuungsmanagements für die Ausübung der Betreuung und der Budgetassistenz Die Teilnehmer/innen der Weiterbildung können die Beratung und Unterstützung im Rahmen des Persönlichen Budgets qualifiziert durchführen die Unterstützung von Menschen mit komplexen Problemlagen analog zur rechtlichen Betreuung zielorientiert und reflektiert planen, steuern und auswerten.
3 Personen und Dienste in die Unterstützung einbeziehen und das Zusammenwirken koordinieren und steuern. Ressourcen der Klient/innen ermitteln und Situationen erkennen, in denen sie Interessen vertreten und ersetzend handeln müsse. das Leistungsangebot ihres Unternehmens an die neuen Anforderungen des Sozialen Bereichs anpassen die Bedeutung einer berufspolitischen Interessenvertretung erkennen und daran aktiv mitwirken Umfang und Leistungen Weiterbildung 18 Stunden 3 Tage Veranstaltung á 6 Zeitstunden Zertifikat des BdB e.v. Voraussetzung ist 1. die vollständige Präsenz in der Weiterbildung 2. die Mitgliedschaft im Qualitätsregister 2.4 Übersicht über die Inhalte/Themenblöcke und die Zeiteinheiten Modul Titel Umfang Zeitstd. I/1 Die berufspolitische Bedeutung des trägerübergreifenden Persönlichen Budgets 2 I/2 Rechtliche Grundlagen des trägerübergreifenden Persönlichen Budgets und spezielle rechtliche Probleme in der Durchführung im Rahmen der rechtlichen Betreuung 4 II Die Verfahren der Fallsteuerung in der rechtlichen Betreuung und beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget 6
4 III Umsetzung und Organisation des trägerübergreifenden Persönlichen Budgets in der Betreuungspraxis 6 Modul I Themenblock 1 Die berufspolitische Bedeutung des trägerübergreifenden Persönlichen Budgets Hintergrund Die Übernahme von Budgetberatung und -unterstützung (Budgetassistenz) hat für den Beruf und die Berufsentwicklung große Bedeutung. Betreuer/innen sind Lobbyist/innen für Menschen mit Behinderungen und haben daher die Aufgabe ihre Interessen an einer verbesserten Teilhabe an der Gesellschaft zu unterstützen. Die Budgetassistenz öffnet dem Beruf Betreuung den wichtigen Zugang zur Sozialen Arbeit und dem sozialen System. Damit vollzieht der Beruf gesellschaftliche Veränderungen nach und trägt dem Paradigmenwechsel Rechnung. Ziele Die Teilnehmer/innen erkennen die Bedeutung des Trägerübergreifenden Budgets für Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an der Gesellschaft die besondere Funktion des Trägerübergreifenden Persönlichen Budgets im Beruf Rechtliche Betreuung als Türöffner in die Soziale Arbeit die Reformbedürftigkeit von Betreuung die Bedeutung des Betreuungsmanagements für die Ausübung der Betreuung und der Budgetassistenz Inhalte Berufspolitische Ziele mit der Übernahme der Budgetassistenz Die Entwicklung des Berufs Die Bedeutung von Fachlichkeit und Qualitätssicherung bei der Professionalisierung Ein Fall ein Fallmanagement Maßnahmen und Forderungen des Verbandes zur Übernahme und Finanzierung der Budgetassistenz
5 Methoden Powerpoint-Vortrag und Diskussion Literatur Förter-Vondey, K.: Herausforderung und Chance. Persönliches Budget ein Fall für die Betreuung, aus BtPlus 02/08, Bundesanzeiger-Verlag Förter-Vondey, K Betreuungsmanagement für Menschen in komplexen Problemlagen, in BdB-Sonderausgabe Soziale Arbeit, Hamburg 7/2008 Themenblock 2 Rechtliche Grundlagen des trägerübergreifenden Persönlichen Budgets und spezielle rechtliche Probleme in der Durchführung im Rahmen der rechtlichen Betreuung Hintergrund In diesem Themenblock werden Geschichte und rechtliche Grundlagen des trägerübergreifenden Budgets vorgestellt als Grundlage für die Interessenwahrnehmung und Umsetzung in der Berufspraxis. Neben den Grundlagen werden spezielle rechtliche Probleme behandelt, die sich aus dem Verhältnis Klient/in Leistungsträger und dem Verhältnis Rechtliche Betreuung Budgetassistenz und dessen Finanzierung ergeben. Ziele Die Teilnehmer/innen kennen die gesellschaftspolitische Zielsetzung und Bedeutung, die mit der Einführung des Persönlichen Budgets verbunden ist die einschlägigen rechtlichen Vorschriften des trägerübergreifenden Persönlichen Budgets die Verfahrensschritte, die zur Gewährung eines trägerübergreifenden persönlichen Budgets führen und können sie anwenden die rechtliche Stellung der Budgetnehmer/innen gegenüber dem Leistungsträger die rechtliche Problematik des Insich-Geschäftes und die Forderung an den Gesetzgeber nach einer gesetzlichen Regelung Inhalte Geschichte, Bedeutung und Einführung des TPB Die Rechtsgrundlagen des TPB (SGB IX u.a. Verordnungen) Die rechtlichen Verfahren (Antragstellung, Beauftragte, Zielvereinbarung, Bewilligung, Qualitätssicherung und Kontrolle)
6 Die Stellung des Leistungsträgers und die rechtliche Bedeutung der Zielvereinbarung Die Vertragsgestaltung zwischen Budgetnehmer/in und Budgetassistent/in Insich-Geschäft und zur Rechtsberatung im Rahmen der Budgetassistenz Methoden Powerpointvortrag und Diskussion Literatur Bundesministerium (Hrsg.) Das trägerübergreifende Persönliche Budget für Arbeit und Soziales Jetzt entscheide ich selbst! Modul II Die Verfahren der Fallsteuerung in der rechtlichen Betreuung und beim trägerübergreifenden Persönlichen Budget Hintergrund In der rechtlichen Betreuung und in der Budgetassistenz sind methodische Verfahren erforderlich, die auf dem Konzept des Case Managements basieren. Sie werden am Beispiel der Budgetassistenz vorgestellt. Sie knüpfen an die methodischen Verfahren in der Betreuung an, können von den Teilnehmer/innen auch auf die Betreuungspraxis übertragen werden und dienen damit auch der Qualifizierung der Betreuungspraxis. Ziele Die Teilnehmer/innen lernen die Fallsteuerung auf der Grundlage des Case Managements kennen und erwerben anknüpfend an die Erfahrungen und die erworbenen methodischen Kompetenzen aus der rechtlichen Betreuung ein Verständnis für den Nutzen der Fallsteuerung und sind in der Lage, die gewonnenen Erkenntnisse für die Beratung und Unterstützung von Budgetnehmer/innen anzuwenden. erwerben die Erkenntnis und das Selbstbewusstsein, dass sie die geeigneten Personen und Stellen für eine qualifizierte Budgetassistenz sind. verstehen die Verfahrensschritte der Fallsteuerung und reflektieren sie vor dem Hintergrund ihrer Berufspraxis können Übereinstimmungen und Unterschiede in der Fallarbeit rechtliche Betreuung und Persönliches Budget erkennen.
7 können das methodische Vorgehen in der rechtlichen Betreuung und im persönlichen Budget systematisieren, verbessern und ihre Arbeit qualifizieren Inhalte Das Leistungsangebot als Geeignete Stelle für Betreuungsmanagement Die Verfahren der Fallsteuerung auf der Grundlage des Case Managements (Intake; Assessment, Planung, Linking, Monitoring, Evaluation und Auswertung) Die Anwendung der Verfahren in den Arbeitsfeldern rechtliche Betreuung und Budgetassistenz im Vergleich Die Aufgabenstellungen, Kompetenzen und Rollen der Betreuer/innen und Budgetassistent/innen Methoden Powerpointvortrag und Diskussion Übung/Aufgabe zur Anwendung des Erlernten Materialien Artikel aus BtPlus: Mehr Mitbestimmung für Klient/innen Verfahren in der Fallsteurung Grundlagen des Betreuungsmanagements Das Leistungsangebot Geeigneter Stellen Arbeitsbogen Literatur Roder, A. Fallsteuerung auf der Grundlage des Case Management- Konzeptes, in BdB Konzepte, 11/2008 Modul III Umsetzung und Organisation des trägerübergreifenden Persönlichen Budgets in der Betreuungspraxis
8 Hintergrund Im dritten Modul der Weiterbildung wird die Praxis der Budgetberatung und -unterstützung vorgestellt. Behandelt werden die Bedarfsermittlung und die Zielfindung für ein Persönliches Budget, die Beantragung des Persönlichen Budgets und die Durchführung des Budgets anhand konkreter Fallbeispiele. Anhand der Praxis werden folgende berufliche Positionen thematisiert: Die methodischen Verfahren der rechtlichen Betreuung unterscheiden sich nicht von den Verfahren der Budgetassistenz. Dennoch ist der Umfang der Beratung und Unterstützung im Rahmen des Persönlichen Budgets deutlich höher und nicht als ehrenamtliche Arbeit zu leisten. Im Rahmen einer rechtlichen Betreuung muss die Budgetassistenz von den Betreuer/innen durchgeführt werden, gemäß dem Prinzip: ein Fall ein Fallmanagement Ziele Die Teilnehmer/innen können den Unterstützungsbedarf eines Klienten ermitteln und mit ihm Ziele für seine Teilhabe formulieren wissen, wie sie einen Antrag stellen und Ansprüche verhandeln können kennen ihre Rolle im Antragsverfahren als Vertreter/in der Klient/innen kennen das Arbeitgebermodell und die Vertragsmöglichkeiten wissen, dass Steuerung und Kontrolle von beteiligten Diensten und Personen in einem PB einen größeren Stellenwert hat wissen, dass rechtliche Betreuung und Budgetassistenz in einer Hand liegen muss. Inhalte die Bedarfsermittlung beim Persönlichen Budget und in der rechtlichen Betreuung (Assessment) Die Formulierung von Zielen für den Budgetantrag Antragstellung, Verhandlung und Zielvereinbarung mit dem Leistungsträger Der Einkauf von Leistungen/Diensten und Personen im PB das Arbeitgebermodell - Vertragsformen die Koordination und Steuerung der Dienste und Personen die Budgetverwaltung die Berichterstattung und Neuantrag Methoden Gemeinsame Erarbeitung eines Assessments und einer Zielvereinbarung Vorstellung von zwei Budgets in Form eines Vortrags Materialien Powerpointvortrag zum Assessment
9 Arbeitsmaterialien zur Bedarfsermittlung und zur Zielvereinbarung Auszug aus dem Artikel Das Arbeitgebermodell Diverse Muster (Anspruchsvoraussetzungen, Anträge, Leistungsbescheide, Zielvereinbarungen, Bescheide, Kalkulationen) Literatur Roder, A. Biemer, K. Assessment Grundlage für das Handeln in der Betreuung und der Budgetassistenz Das Arbeitgebermodell Behinderte Menschen als Arbeitgeber, Auszug aus einem Skript 5/ Zielerreichung Zu den Projektzielen im einzelnen: Unterstützung von behinderten Menschen in der Realisierung ihres Wunsch- und Wahlrechts Behinderte Menschen wurden durch die Fortbildungen nicht direkt angesprochen, sondern im Falle einer eingerichteten Betreuung über deren Betreuer/innen, die motiviert werden sollten, für ihre Klient/innen zu prüfen, ob durch ein Persönliches Budget mehr Selbstbestimmung und Teilhabe gegeben sein könnte und, falls dies bejaht wird, die Leistungsform des Persönlichen Budgets zu beantragen und hierfür als Budgetassistent tätig zu sein. Steigerung des Bekanntheitsgrades und der Akzeptanz des Persönlichen Budgets in der Berufsgruppe der Berufsbetreuer Durch die Fortbildungen wurden insgesamt 400 Teilnehmer/innen, bei denen es sich fast ausschließlich um Berufsbetreuer/innen handelte, direkt angesprochen. Es ist davon auszugehen, dass diese in ihrem beruflichen Umfeld als Multiplikator für das Persönliche Budget auftreten werden. Einer Akzeptanz hinderlich erwiesen sich allerdings zahlreiche noch offene Fragen im Verfahren und insbesondere die ungeklärte Vergütung für eine Budgetassistenz.
10 Die Nachfrage nach den Veranstaltungen war so groß, dass sich der BdB entschlossen hat, weitere Veranstaltungen dieser Art anzubieten. Hierzu hatte sich eine Gruppe von PB-Multiplikator/innen innerhalb des BdB gebildet. Erhöhung der Kompetenzen im Umgang mit dem Instrument des Persönlichen Budgets An den drei Seminartagen wurden jeweils die rechtlichen Grundlagen, die Anwendung der Methode der Fallsteuerung auf die Budgetassistenz und praktische Beispiele behandelt. Dadurch sollten die Teilnehmer/innen in die Lage versetzt werden, mit ihren Klientinnen zu prüfen, ob ein Persönliches Budget sinnvoll sein kann und es ggf. zu beantragen und bei der Verwaltung zu unterstützen. Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Persönlichen Budgets und Abbau von Hemmschwellen bei Nutzern des Instruments durch die Implementierung in das BdB-Qualitätsregister Von den 400 Teilnehmer/innen der Fortbildungsveranstaltungen waren 74 Mitglied im BdB-Qualitätsregister und erhielten ein entsprechendes Zertifikat und eine Bepunktung. Immerhin sechs Teilnehmer/innen wurden nach den Veranstaltungen Mitglied im Qualitätsregister. Im Qualitätsregister ist die Qualifizierte Budgetassistenz eine abrufbare Funktion, nach der Betreuer/innen gezielt ausgewählt werden können. Optimierung der Bildungsmaßnahme, Evaluation des Transfererfolges Jede Fortbildungsveranstaltung wurde durch eine schriftliche Abfrage und eine mündliche Erörterung evaluiert. Das Curriculum wurde regelmäßig fortgeschrieben und weiterentwickelt. Insbesondere hat es sich herausgestellt, dass im Grundlagenteil keine spezifische juristische Fachkompetenz erforderlich ist, sondern es genügt, die rechtlichen Grundlagen praxisbezogen darzustellen und ggf. offene Fragen im Nachhinein durch die BdB- Geschäftsstelle zu klären und den Teilnehmer/innen zukommen zu lassen. Eine im November / Dezember 2009 durchgeführte Umfrage unter 389 Teilnehmer/innen der bisherigen Fortbildungen ergab folgendes Ergebnis: Von 99 Antwortenden (25,4 %) hatten 32 Antwortende insgesamt 89 Persönliche Budgets beantragt, davon wurden 56 Persönliche Budgets bei 25 Antwortenden bewilligt. 22 Antwortende führen 50 Budgetassistenzen, davon 4 Antwortende 4 vergütete (je 1) Budgetassistenzen. Dieses Ergebnis zeigt, dass trotz der für Betreuer/innen widrigen Rahmenbedingungen (hoher zusätzlicher Aufwand, ungeklärter Frage der Vergütung
11 einer Budgetassistenz) immerhin einige den Mut gefasst haben, für ihre Klient/innen ein Persönliches Budget zu beantragen und durchzusetzen, schließlich sogar Budgetassistenzen zu führen. Bedauerlicherweise gelang es nur in vier Fällen, eine Vergütung für die Budgetassistenz zu erhalten.
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