Assessmentbogen Erstkontakt

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1 Assessmentbogen Erstkontakt Datum: Patient Gewicht: Länge: Name: Vorname: Geschlecht: weiblich männlich Religionszugehörigkeit: Besonderheiten: Vater Geburtsort: Nationalität: Krankenkasse: Kassennummer: Versichertennummer: Versichert über: selbstversichert Vater Mutter Sorgeberechtigt: beide Eltern andere Bezugsperson: Mutter Geb.-Datum: Konfession: Geb.-Datum: Konfession: wie Patient wie Patient Vater Mutter Festnetz: Mobil: Festnetz: Mobil: Derzeit ausgeübter Beruf: Derzeit ausgeübter Beruf: Vollzeit Teilzeit % nicht berufstätig Vollzeit Teilzeit % nicht berufstätig Staatsangehörigkeit: deutsch andere: Aktuelle Situation Staatsangehörigkeit: deutsch andere: Welche Sprachen werden bei Ihnen zu Hause gesprochen? deutsch andere Sprachen: Wird ein Dolmetscher benötigt? ja nein Eltern: leben zusammen sind getrennt/geschieden seit: haben nie zusammen gelebt verwitwet seit: Das Kind lebt hauptsächlich: bei den leiblichen Eltern bei der leiblicher Mutter bei dem leiblichem Vater bei der leiblicher Mutter und ihrem Partner bei dem leiblichem Vater und seiner Partnerin bei Adoptiveltern bei Pflegeeltern bei Großeltern oder anderen Verwandten in einem Wohnheim Geschwister Kinderpalliativzentrum Datteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke 1

2 Diagnosen und Krankheitsverlauf Grunderkrankung: Erstdiagnose (Monat/Jahr): Weitere Erkrankungen: Schreitet die Erkrankung fort? ja nein Welche leidvollen Symptome des Kindes sollten gelindert werden? (Aus Sicht des Kindes) Wobei wünschen Sie sich als Eltern Unterstützung durch das Palliativteam? Einweisung/Überweisung/Kontakt durch Kinderklinik amb. Pflegedienst Kinderarzt Hausarzt Selbst-/Angehörigeneinweisung Hospiz/Kinderhospiz Pflegeversicherung keine Stufe I beantragt seit: bewilligt bis: Stufe II beantragt seit: bewilligt bis: Stufe III beantragt seit: bewilligt bis: Härtefall Schwerbehindertenausweis Merkzeichen: Behinderungsgrad: Zugänge/Ableitungen Magensonde PEG Button PEJ Port/Broviak/ZVK intrathekale Pumpe Trachealkanüle Shunt/Ommaya Blasenkatheter Anus praeter Gab es Gespräche über den aktuellen Zustand und Prognose? Schrittmacher Wann? Wer führte mit Ihnen das Gespräch? Worüber wurde gesprochen? Empfehlungen zum Vorgehen im Notfall vorhanden nein ja gültig bis: Allergien, Unverträglichkeiten (Nahrungsmittel, Medikamente, Pflaster, usw.) Kinderpalliativzentrum Datteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke 2

3 Welche Medikamente nimmt Ihr Kind momentan ein? Medikament Dosis und Art (Tabletten, Hübe Zäpfchen, Tropfen) Wie oft pro Tag? Nach Bedarf? Warum bzw. wogegen eingenommen? Über welchen Zeitraum? nicht Wie? wenig gut Welche (für die weitere Behandlung wichtigen) Medikamente hat Ihr Kind in der Vergangenheit eingenommen? Medikament Dosis und Art (Tabletten, Hübe Zäpfchen, Tropfen) Wie oft pro Tag? Nach Bedarf? Warum bzw. wogegen eingenommen? Über welchen Zeitraum? nicht Wie? wenig gut Komplikationen, Operationen Gab es Besonderheiten bei Schwangerschaft, Geburt, Entwicklung des Kindes, die Sie mit der jetzigen Erkrankung in Verbindung bringen? persönliche Hilfsmittel Brille Zahnspange (lose) Schiene Gaumenplatte Kontaktlinsen Prothese Gehstützen Hörgeräte Zahnspange (fest) Korsett Sitzschale Kinderpalliativzentrum Datteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke 3

4 Pflegehilfsmittel Leihgabe von der Krankenkasse/Sanitätshaus/Apotheke Pflegebett Rollstuhl Rollator Lagerungshilfen Ernährungspumpe PCA-Pumpe Infusionspumpe Absauggerät Pulsoxymeter Sauerstoffflasche Sauerstoffkonzentrator Beatmungsgerät Toilettenstuhl Lifter (Badewanne) Therapien zu Hause keine Frühförderung Physiotherapie Infusionstherapie Logopädie Kunst/Maltherapie Musiktherapie Naturheilverfahren psychologische Begleitung Chirurgische Maßnahmen geplant, Versorgung in Schule und Kindergarten/Werkstatt Regelkindergarten Integrativer Kindergarten Heilpädagogischer Kindergarten Regelschule Integrationsklasse Lernbehindertenschule Schule für geistig Behinderte Schule für Körperbehinderte Schule f. körperlich u. geistig Behinderte Hausunterricht Behindertenwerkstatt Therapien innerhalb der Schule/Kindergarten/Werkstatt Physiotherapie heilpädagogische Förderung Ergotherapie Motopädie Logopädie Musiktherapie Wird zur Einrichtung abgeholt und wieder nach Hause gebracht? ja, durch nein Begleitung auf dem Weg zu Schule/Kindergarten/Werkstatt erforderlich? ja, durch nein Begleitung in Schule/ Kindergarten/Werkstatt ja, durch nein Hilfsmittel in der Einrichtung vorhanden? nein ja, welche: Besonderheiten/ Probleme der schulischen Versorgung (Kindergarten, Werkstatt) Unterstützung durch ambulanten Kinderkrankenpflegedienst: Stunden in der Woche Behandlungspflege Grundpflege Eingliederungshilfe Familien unterstützenden Dienst ambulanten Kinderhospizdienst: Stunden in der Woche Andere (z. B. Großeltern, Nachbarn): Stunden in der Woche Jugendamt Ernährung orale Nahrungsaufnahme ja nein teilweise Normalkost Sondenkost passierte Kost Spezialnahrung Parenteral Handelsname der Nahrung Kinderpalliativzentrum Datteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke 4

5 Besonderheiten im Trink- und Essverhalten Kann Ihr Kind die Urin/Stuhlentleerung kontrollieren? Urin: ja nein teilweise Stuhl: ja nein teilweise Welche motorischen Fähigkeiten besitzt Ihr Kind? (z. B. läuft frei) Kann Ihr Kind sehen, hören, sprechen? Wie verständigen Sie sich mit Ihrem Kind? Benutzt Ihr Kind Kommunikationshilfen? Gibt es z. Zt. therapeutische Unterstützung (Eltern oder Geschwister) oder seelisch-spirituellen Beistand? Durch wen? Möchten Sie uns sonst noch etwas mitteilen? Kinderpalliativzentrum Datteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke 5

6 Adressenliste kooperierender Einrichtungen Krankenkasse Kinderarzt Pflegedienstes Klinik Sanitätshaus Apotheke Kindergarten/Schule/Werkstatt Physiotherapie Dolmetscher Bobath Vojta Andere: Jugendamt Ambulanter Hospizdienst Hospiz Kinderpalliativzentrum Datteln Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln Universität Witten/Herdecke 6

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