Krisenmanagement unter Berücksichtigung des Faktors Mensch

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1 AUTOMOTIVE INFOKOM VERKEHR, UMWELT & ENERGIETECHNIK LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT Krisenmanagement unter Berücksichtigung des Faktors Mensch Am Beispiel des Verhaltens der Bevölkerung bei großflächigem und langanhaltendem Stromausfall Prof. Dr. Harald Schaub IABG mbh Defence and Security Otto-Friedrich Universität Bamberg Psychologie und Methoden

2 Verhalten der Bevölkerung bei großflächigem und langanhaltendem Stromausfall Erkenntnisse / Annahmen Verhaltensbezogene Folgen eines Stromausfalls Falsche Annahmen Korrektur Analyse: Sozio-Technische Systeme Mensch, Organisation, Aufgabe Verhalten von Menschen und Menschenmengen Psychologie, Soziologie, Physik Was muss man bedenken? Idee, Konzepte, Ansätze, Systemischer Ansatz - 2 -

3 Erkenntnisse / Annahmen Verhaltensbezogene Folgen eines Stromausfalls Alltägliche Handlungsvollzüge werden infrage gestellt Abkopplung von technischen Systemen Abhängig von der Strom / Technik wird unterschätzt Vorbereitetheit auf Katastrophenfälle wird überschätzt (Versorgungs-)Sicherheit wird überschätzt / Risikoüberkompensation Alltagshandlungen (Kochen, etc) und Kommunikation müssen neu bedacht werden Zivilisation und Recht brechen zusammen bzw. werden individualisiert (Schamgrenzen fallen, Hygienestandards sinken) Entgrenzungen entstehen (Gewalttätigkeiten, Alkoholkonsum, Sexualisierungen, Raubzüge, Zusammenrottungen, Bandenbildung) abweichenden Verhaltens wird nur bei einem kleinen Teil der Bevölkerung zu finden sein - 3 -

4 Erkenntnisse / Annahmen Verhaltensbezogene Folgen eines Stromausfalls - 4 -

5 Falsche Annahmen Korrektur - 5 -

6 Falsche Annahmen Korrektur Kollektives Verhalten der Bevölkerung / Massenverhalten Gibt es nicht: Ansammlung des Verhaltens von Individuen und (kleinen)gruppen Menschen handeln irrational Stimmt nicht, aber Rationalität ist subjektiv Menschen handeln egoistisch Ja und Nein: Menschen handeln motiv- und emotionsgesteuert Verhalten kann beeinflusst werden Ja und Nein: Menschen fallen unter Unbestimmtheit und Bedrohung in intuitives Verhalten Soldaten/ Einsatzkräfte reagieren professionell Soldaten/ Einsatzkräfte unterliegen den gleichen Mechanismen wie alle Menschen Kleinere Stromausfälle zeigen die Verletzlichkeit des Systems Falsch: Sie zeigen, dass letztlich es doch wieder funktioniert Verbesserung der Sicherheit entspannt das Verhalten der Bevölkerung Falsch: Objektive Sicherheit spielt (fast) keine Rolle - 6 -

7 Analyse: Sozio-Technische Systeme Mensch, Organisation, Aufgabe Arbeitsplatz Prozess Organisation System Human System Integration Analyse, Bewertung, Gestaltung von Mensch-System Interaktionen Enterprise Architecture Modellierung von Aufbau- und Ablauforganisationen Systemic Analysis Analyse und Modellierung politisches und soziales Umfeldes Human Factors Analyse, Modellierung, Simulation, Ausbildung, Training von Personen, Gruppen, Teams, Stäben und Organisationen - 7 -

8 Der Mensch im Mittelpunkt Der Mensch als Inhaber wechselnder Rollen Der Mensch als integraler Bestandteil jedes (sozio-technischen) Systems Der Mensch als Funktionsträger und Teil einer funktionellen Einheit Der Mensch als Planer Der Mensch als Kommunikator Der Mensch als Teammitglied Der Mensch als Entscheider Der Mensch als Führer / Geführter Der Mensch als Handelnder Der Mensch als Verantwortlicher Der Mensch als Schwachstelle Der Mensch als Problemlöser Der Mensch als Element der Mensch-Maschine-Schnittstelle Der Mensch als Wissensträger Der Mensch als Beobachter und Interpret Der Mensch als Bedrohung und Schutz Der Mensch als Ressource und begrenzender Faktor

9 Verhalten von Menschen und Menschenmengen Psychologie, Soziologie, Physik - 9 -

10 Verhalten von Menschen Psychologie

11 Verhalten von Menschen Psychologie

12 Verhalten von Menschen Psychologie

13 Subjektive Sicherheit nimmt ab Verhalten von Menschen Psychologie Subjektive Sicherheit nimmt zu

14 Verhalten von Menschenmengen Psychologie, Soziologie, Physik Ansteckungstheorie soziale Gruppen beeinflussen ihre Mitglieder Annäherungstheorie einzelne Individuen beeinflussen die Gruppe The wisdom of crowds Die Weisheit der Vielen weshalb Gruppen klüger sind als Einzelne (z.b. kollektive Intelligenz, Crowdsourcing, Social Forecasting) Psychologische Ansteckung Tunnelblick Gruppendynamik Gruppenzwang Gruppendenken Herdenverhalten Problem der asymmetrischen Informationen Massenhysterie emotionale Erregung in großen Menschenmengen Massenpanik Panik entsteht durch räumliche Enge

15 Was muss man bedenken? Idee, Konzepte, Ansätze Stromausfall 13.Juli 1977 New York für 24 Stunden: Brände, Plünderungen

16 Systemischer Ansatz Kritische Situationen, Unbestimmtheit, Fehler Kritische Situationen und Dynamische Systeme Systemische Analyse Handeln & Entscheiden unter Unbestimmtheit Systemische Führung Lernkurve steigern Systemische Organisation

17 Dynamische und unbestimmte Systeme Systemische Analyse Analyse, Erfassung und Bewertung multipler Zukünfte Umgang mit Unbestimmtheit Systemische Analyse Analysen im Systemzusammenhang Szenariotechnik Modellbildung Vom Linearen Denken zum Systemischen Denken Systemische Analyse Problemdefinition Schlüsselfaktoren Projektionen Szenare Handlungsempfehlungen

18 Handeln & Entscheiden in kritischen Situationen Systemische Führung Führung Führung als Problemlösen Führung als Personalverantwortung Führung als Managementaufgabe Führung als Change Management / Transformation Führung als Wissensmanagement Führung als Krisenmanagement

19 Handeln & Entscheiden in kritischen Situationen Systemische Führung Handeln in Prozessen jenseits der SOPs Problemlösekompetenz Teamhandeln in kritischen Situationen Systemische Führung Wargaming Unterstützung der Shared Situational Awarness Integrierte Kommunikation Krisenstabstraining CRM/TRM für Führungskräfte und Krisenmanager Operator und Management Flight Simulator (Training off the job) Vom regelbasiertem Handeln zum Problemlösehandeln

20 Lernkurve steigern Systemische Organisation Systemische Ursachenanalyse Neben- und Fernwirkungen Vor die Lage kommen Multikulturelle Organisation Systemische Organisation Fehlerkultur und Fehlermanagement Veränderungsmanagement Begleitung von Managementteams Lernarchitekturen Lernfähigkeit der Organisation Transkulturelles, Multi-Domestic Management Vom reaktiven Agieren zum proaktiven Handeln

21 Was muss man bedenken? Idee, Konzepte, Ansätze Crowdmanager Panik als seltene Erscheinungsform Grundsätzliche Verhaltensformen: Aggression / Regression / Resignation Kollektive Verdrängung der Gefährdung Ohnmacht als zentrales Gefühl Kleingruppe / Familie gewinnt an Bedeutung Ausgeprägte Bereitschaft zu helfen selbst unter kritischen Randbedingungen nutzen Stanford-Prison-Experiment / Milgram-Experiment Schaffung sozialer Ressourcen Subjektive Sicherheit Vor, in und nach der Krise Bei der Bevölkerung bei Einsatz- und Führungskräften Subjektive Sicherheit monitoren und kontrollieren

22 Kontakt IABG Defence and Security Systemic Analysis and Human Factors Prof. Dr. Harald Schaub Einsteinstr Ottobrunn Tel Fax Harald.Schaub@iabg.de

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