Wie gefährlich ist Segregation in Städten?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie gefährlich ist Segregation in Städten?"

Transkript

1 Bericht zur 11. Bielefelder Konferenz des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld zum Thema Wie gefährlich ist Segregation in Städten? bis Bielefeld DFK-Teilnehmer: Wolfgang Kahl Ausgangspunkt der international angelegten (Soziologen-)Konferenz war die Fragestellung, ob, unter welchen Bedingungen, und in welchen Abständen sich die Entwicklung fortschreitender Urbanisierung in den USA, die durch eine extreme Polarisierung von Wohlstand und Armut charakterisiert ist, ebenfalls in westeuropäischen Ländern vollziehen kann. Unter Hinweis auf Bevölkerungstrends und auf die Verteilung der Kriminalität in den USamerikanischen Städten wird angenommen, dass die Wohlhabenden und die Armen wahrscheinlich in zunehmendem Maße räumlich segregiert und sozial separiert werden. Die daraus resultierende kulturelle Differenzierung wird zu höheren Kriminalitäts- und Gewaltraten bei den Armen führen, was wiederum einen weiteren Rückzug der Wohlhabenden und eine größere Isolation der Armen zur Folge haben und auf diese Weise zu einer beschleunigten Spirale der gesellschaftlichen Entfremdung beitragen wird. Der Fokus sollte auf den Mechanismen zwischen Segregation, Sicherheit und Sicherheitsgefühl der Bevölkerung im öffentlichen Raum, Kriminalität und ethnischen Gruppenkonflikten gerichtet werden, was den Referenten nur teilweise gelungen ist. A. Zu den Vorträgen: 1. Soziale Klassen und städtische Segregation: Die Konstruktion des Ghettos in der französischen Gesellschaft (Didier Lapeyronnie) Der Beitrag berichtet aus laufenden Untersuchungen in Paris und Bordeaux zu den aktuellen Entwicklungen der Vorstädte. Ausgangspunkt ist der Zusammenbruch der Welt der Arbeiter mit ihren Organisationsformen und Schutzmechanismen. Einhergehend mit einer Verarmung bisheriger Mittelschichten und damit verbundenen frustrierten Konsumerwartungen entstehen zunehmend deviante Jugendsubkulturen in sich weiter abschließenden Stadtteilen. Eine allgemeine Tendenz weist auf zunehmende Abkoppelung der sozialen Gruppen voneinander und eine Homogenisierung und Hierarchisierung der städtischen Räume. Der unterschiedliche Zugang zur schulischen Bildung verschärft die Segregation weiter. Am sichtbarsten wird der Prozess bei den Kindern von Migranten in den Vorstädten. Probleme zwischen sozialen Gruppen entbrennen um die Besetzung und Nutzung des öffentlichen Raumes. Gruppen verlieren ihre kooperative Funktion zu anderen Akteuren und regeln lediglich die sozialen Beziehungen nach innen. Es bilden sich Ghettos, in dem die Bewohner ihre Beziehungen eingrenzen, um nicht mit dem für sie bedrohlichen und jenseits ihrer Kontrolle stehenden äußeren städtischen Raum konfrontiert zu werden. Die Ansätze der Sozialpolitik zielen darauf einerseits dem Individuum zu helfen herauszukommen andererseits die Funktionsweisen solcher Stadtquartiere selbst zu verändern, um offenere Integrationsformen der Stadt zu ermöglichen. Die Ansätze sind gleichermaßen komplementär als auch widersprüchlich. 1

2 2. Die Ambivalenz der ethnischen Segregation: Das Beispiel deutscher Städte (Hartmut Häußermann) Die negativen Folgen der Segregation von ethnischen Minderheiten werden mit dem Begriff der Parallelgesellschaft umschrieben. Damit ist die vollkommene kulturelle und institutionelle Abtrennung einer Minderheitengesellschaft von der Mehrheitsgesellschaft gemeint. So weit gehende Folgen ethnischer Segregation gibt es in deutschen Städten nicht. Räumliche Segregation von ethnischen Minderheiten ist in ihren Folgen ambivalent: Sie bietet einerseits Schutz- und Unterstützungsfunktion für neu Zugewanderte, andererseits kann sie aber auch eine Barriere für Integrationsprozesse sein. Das hängt von ihrer Dauer und vom Grad der Freiwilligkeit der Wohnstandortwahl ab, aber auch von der Integrationsfähigkeit und bereitschaft der Aufnahmegesellschaft ab. Als problematisch wird die erzwungene Segregation gesehen, insbesondere wenn es zu Konflikten zwischen marginalisierten Einheimischen und marginalisierten Migranten kommt. Segregation ist eine soziale Tatsache und mit Steuerungsinstrumenten der Stadtentwicklung nur sehr begrenzt steuerbar. Die Aufgabe wird darin gesehen, bei anhaltender Segregation, die Integration von Migranten zu fördern: Keine Diskriminierung ethnischer Communities Individuelle Systemintegration durch Zugangsmöglichkeiten zur schulischen und beruflichen Bildung Gestaltung von Grenz- und Berührungsbereichen (räumlich, sozial, kulturell, ökonomisch), z.b. Sprache, Nachbarschaftsbeziehungen, Sport, Schule, Arbeitswelt, Freizeitangebote Integrative Assoziationen unterstützen: z.b. eine gemeinsam geteilte politische Kultur Entwicklungstendenzen wie in den USA oder Frankreich werden für Deutschland nicht gesehen. 3. Institutionelle Vollständigkeit und ethnische Mobilitätsfalle (Hartmut Esser) Als wesentliche Ursache für Segregationsprozesse wird ein abnehmender Zugang zum Arbeitsmarkt gesehen. Der Weg zur Parallelgesellschaft (institutionelle Vollständigkeit) hängt zusätzlich vom organisatorischen Angebot der ethnischen Community (kulturelle und religiöse Identität, emotionale Angebote, eigene Subökonomie) ab. Sobald sichere wenn auch überschaubare Lebensperspektiven in der Community gegeben sind und realistische Aufstiegs- Möglichkeiten (Zugang zum Arbeitsmarkt) versagt bleiben, kommt es zur freiwilligen Entscheidung des Individuums zum Verbleib in der ethnischen Mobilitätsfalle. 4. Segregation und Integration in den Niederlanden (Paul Schnabel, Wim Ostendorf) In den NL ist etwa 10% der Bevölkerung allochtoner Herkunft. Ungefähr 6% gehört dem Islam an und bei ihnen ist die Tendenz zur freiwilligen Segregation am stärksten ausgeprägt. Vor allem in den Großstädten besteht die Bevölkerung mittlerweile zu 30-40% aus Einwanderern. Die ursprüngliche Bevölkerung ist zum größten Teil in die Vorstädte abgewandert. Segregationstendenzen sind bei sozial schwachen Migranten am stärksten ausgeprägt. Auf nationaler und lokaler Ebene wird erst seit der Fortuyn-Revolte 2002 ernsthaft versucht, Integration voranzutreiben und den Tendenzen der freiwilligen Segregation entgegenzuwirken. Die zunehmend schwierige Lage auf dem Arbeitsmarkt wirkt 2

3 sich bei Migranten überproportional aus und hat Konsequenzen für eine natürliche Integration, die zumeist über Beschäftigung im Arbeitsmarkt funktioniert. Strategien der Integration gehen einher mit Bemühungen die Zuwanderung zu begrenzen und zu steuern. Handlungsbereiche der Integrationspolitik sind Sprachförderung, Arbeitsmarkt, Schule, Kultur aber auch städtebauliche Korrekturen und ausgleichende Wohnungszuweisungen (zur Verhinderung sog. income-neighbourhoods ). Diese Politik ist umstritten und ihre Effektivität noch nicht gesichert. Leider werden die Erkenntnisse der Stadtsoziologie viel zu wenig bei der Stadtentwicklungspolitik berücksichtigt. 5. Politische Abschreibungen von Stadtteilen? (Hartmut Häußermann, Jens Wurtzbacher) Mit der räumlichen Konzentration von Bevölkerungsgruppen, die aufgrund ihrer marginalen Position auf dem Arbeitsmarkt und aufgrund des Wandels sozialstaatlicher Sicherungssysteme ins soziale Abseits geraten, ist die Gefahr der dauerhaften Ausgrenzung verbunden. Diese Quartiere weisen in den Großstädten Westdeutschlands und in Berlin regelmäßig hohe Anteile von Migranten auf. Es finden sich auch Anzeichen dafür, dass sie auch in der Aufmerksamkeit der Stadtpolitik an den Rand geraten. Es stellt sich die Frage, wie diese Quartiere im politischen System überhaupt repräsentiert sind. Untersuchungen in den Städten Berlin, Köln, Leipzig und Mannheim zeigen, dass zumeist ein Mehrbedarf struktur- und sozialpolitischer Maßnahmen für benachteiligte Quartiere anerkannt und berücksichtigt wird. Städtebauliche Ergänzungsprogramme der Länder als auch das Programm Soziale Stadt der Bundesregierung unterstützen die kommunalen Bemühungen. Andererseits bleiben eine angespannte soziale Lage und ethnische Konflikte im Wesentlichen bestehen und auch die politische Repräsentanz der Quartiersbewohner ist eher gering. Es wird die These einer verwalteten Marginalität formuliert. Die Probleme werden zwar nicht ignoriert und eingedämmt aber Lösungsstrategien erfolgen häufig ohne echte solidarische Anbindung an die Bewohner und Mechanismen von Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf. Vertrauen, Repräsentation und Solidarität werden als kommunalpolitische Integrationspotentiale vermißt. 6. Vom sozialistischen Idyll zum postindustriellen Ghetto? Halle-Neustadt im Umbruch (Helmut Willems, Sandra Steigleder) Halle-Neustadt wurde vor 40 Jahren als eine neue sozialistische Stadt gegründet. Hier wurde neuer und vergleichsweise komfortabler Wohnraum in einem großzügig und offen angelegten städtischen Raum zur Verfügung gestellt, der für viele Menschen unterschiedlichster Berufsgruppen attraktiv war. Die Veränderungen im Stadtteil Halle-Neustadt nach der Wende sind exemplarisch für viele ostdeutsche Städte: Verlust von mehr als 35% seiner Einwohner. Der massiven Abwanderung insbesondere junger Menschen und Familien (vor allem ins suburbane Umland sowie in den Westen) folgte die Zuwanderung von Asylbewerbern, Spätaussiedlern und Flüchtlingen einerseits und von vielen ressourcenschwachen Bürgern andererseits. Soziale Indikatoren sind hohe Wohnungsleerstände, hohe Arbeitslosigkeit, hohe Sozialhilfeabhängigkeit, ethnische Koloniebildung und Probleme im Bereich der Kriminalität und des Alkohol- und Drogenkonsums vor allem in der jungen Generation. Folgen sind Imageveränderung und Stigmatisierung des Stadtteils. Es sind vor allem die Jugendlichen, bei denen eine Häufung von Problemlagen in Familie, Nachbarschaft sowie in Kombination 3

4 mit wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit (fehlende Ausbildungsplätze, Arbeitslosigkeit) Resignation, Selbstzweifel und Fatalismus dominieren. 7. Stadtentwicklung und Stadtpolitik in Nordrhein-Westfalen (Klaus Peter Strohmeier) Es zeigt sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen Bevölkerungsschrumpfung und lokaler Konzentration von Menschen in benachteiligten sozialen Lagen. Im Ballungsraum des Ruhrgebiets lassen sich großflächige Strukturen von armen Vierteln ausmachen, die die Stadtgrenzen häufig überschreiten. Charakteristisch für die Städte in NRW ist nicht unbedingt die Zunahme von Segregation, aber die zunehmende Korrelation ihrer unterschiedlichen Dimensionen (ethnisch, sozial, demografisch): In den Stadtteilen mit den höchsten Anteilen von Zugewanderten leben heute auch die meisten Kinder und die meisten Armen. Folgen für die Lebenschancen von Kindern in einer Stadtgesellschaft sind absehbar. Indikatoren sind Armutsverteilung, Bildungsbeteiligung, politische Partizipation, Gewaltkriminalität und Gesundheit. Analysedefizite sind auf kommunaler Ebene zu verzeichnen, die einhergehen mit fehlenden zielgerichteten, kooperativen Gegenstrategien. 8. Welche Folgen ergeben sich, wenn statt integrierender Sozialpolitik eine Politik öffentlicher Sicherheit dominiert? (Fritz Sack) Es wird die These vertreten, dass auch in Deutschland ein Strukturwandel in der Kriminalpolitik von einer ursachenorientierten Sozialprävention hin zu einer Politik der öffentlichen Sicherheit stattfindet. Vorbilder sind Entwicklungen in den USA, Großbritannien und neuerdings auch in Skandinavien und in den Niederlanden. Als Indikatoren werden genannt: Ende der Entkriminalisierungsdebatte Renaissance des Gefängnisses: prison works Zunehmende Strafbereitschaft in der Gesellschaft Geschlossene Heime für straffällige Jugendliche (Wegschließen statt Resozialisierung) Fokussierung auf Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im öffentlichen Raum Ausbau der strafprozessualen und polizeigesetzlichen Möglichkeiten der Polizei: innere Aufrüstung Schaffung von clean areas, z.b. Entfernung von Bahnhofsmissionen von den Bahnhöfen Technische Aufrüstung von Schutzbereichen: creation of high security auch als Folge des Wandels einer bedarfsorientierten hin zu einer angebotsorientierten Politik, z.b. Videoüberwachung, Biometrie, elektronischer Einbruchsschutz Ordnungspartnerschaften mit privatem Sicherheitsgewerbe Fazit: Die Entwicklung von einer sozialen Disziplinierungsgesellschaft hin zu einem kontrollierenden und strafenden Sicherheitsstaat schreitet schleichend voran. 9. Kriminalprävention in sozialräumlicher Perspektive (Britta Bannenberg) Kommunale Kriminalprävention umfasst die Verminderung von Verbrechensfurcht ebenso wie die der Kriminalität. Fest steht, dass es trotz einer Vielzahl kommunaler Präventionsgremien (mehr als zweitausend) weder koordinierte Strategien noch ein einheitliches Bemühen um die Umsetzung wirksamer oder gar evaluierter Projekte gibt. Trotz der örtlichen Besonderheiten ist das Handeln nicht immer durch Regionalanalysen abgesichert. Aus den wenigen wissenschaftlichen Erkenntnissen lässt sich zum Beispiel ableiten, dass eine Beseitigung von Unordnung im weitesten Sinne zwar die Kriminalitätsfurcht deutlich senkt, nicht aber die tatsächliche Viktimierungsrate. Problematische Strukturbedingungen 4

5 eines Stadtteils lassen sich also durch städtebauliche Maßnahmen durchaus beeinflussen, allerdings werden nur Verbrechensfurcht und Delikte mit materiellen Schäden reduziert. Keine Änderung ergibt sich durch diese Maßnahmen bei Delikten mit körperlichen Schäden. Hierfür wäre eine Beeinflussung des Lebensstils der Bewohner notwendig, für die es bislang keine geschlossenen Konzepte gibt. Zudem wären hier erst langfristig Ergebnisse zu erwarten, so dass einerseits vor zu hohen Erwartungen rein baulicher und planerischer Maßnahmen gewarnt, zweitens aber auch die Entwicklung notwendiger sozialer Maßnahmen in Vierteln mit negativer Kriminalitätsentwicklung angemahnt werden muss. Die Verbindung zwischen Kriminalprävention und Städteplanung bzw. Baumaßnahmen scheint zur Zeit ein attraktives Konzept darzustellen, segregierte bzw. benachteiligte Stadtteile sind damit noch längst nicht im Blick von Verantwortlichen. Interessant ist auch die nur langsame Öffnung der politisch Verantwortlichen der Städte und Kommunen sowie der Verbände der Wohnungswirtschaft oder der Initiativen Soziale Stadt für kriminalpräventive Überlegungen: Auch hier ist man von umfassenden Lösungsstrategien weit entfernt, eher denkt man an Bauplanung und Baugestaltung und meidet Begriffe wie Kriminalität und Kriminalprävention. 10. Determinanten erfolgversprechenden Interventionen in der europäischen Stadtentwicklung (Jens S. Dangschat) Ziele der lokalen Interventionen in Stadtquartiere, die als problematisch angesehen werden sind Verhinderung und Bekämpfung von Armut Verhinderung und Bekämpfung der sozialen Ausgrenzung Unterstützung des sozialen Zusammenhalts Unterstützung der Menschen zur Selbsthilfe, so dass sie einen eigenständigen Beitrag dazu leisten können, dass ihre Risiken geringer werden (empowerment). Lokal gebundene und durch die Bewohner und Akteure des Ortes selbst entwickelte Wertemuster stehen zumindest gleichberechtigt neben der materiellen Ausstattung wie Qualität der Wohnungen und des Wohnumfeldes, der Infrastrukturen und der Erreichbarkeit anderer städtischer Teilgebiete. Demnach sind die lokalen Interventionen vor allem danach zu bewerten, wie effektiv sie die Ziele des Herausbildens eines integrationsfördernden Habitus des Ortes sind. Dieser kann jedoch nur ein positiv wirksamer Kontext sein für eine gelingende Individualintegration sein. B. Folgerungen für die Kriminalprävention und für die Arbeit des DFK Die Beiträge zeigen Tendenzen auf: Problemlagen in benachteiligten Stadtquartieren nehmen zu, allerdings sind Polarisierungen nicht in dem Ausmaß wie in anderen westeuropäischen Staaten zu erwarten Analyse- und Strategiedefizite bei der Stadtentwicklung sind zu verzeichnen Integrierte Handlungskonzepte werden empfohlen, sind in der Praxis allerdings nur in Ansätzen erkennbar Das DFK widmet sich der Querschnittsaufgabe / dem integrierten Politikfeld Kriminalprävention. Die Kernaufgaben der Bündelung / Kooperation / Koordination und Vernetzung richten sich zunächst auf kriminalpräventive Strategien. Dabei wird dem raumbezogenen Ansatz auf der kommunalen Ebene Rechnung getragen. Kriminalität wird als Belastungsfaktor insbesondere in urbanen Räumen sichtbar. Sie korreliert und kumuliert in sog. benachteiligten städtischen Räumen mit anderen Problemindikatoren wie 5

6 Arbeitslosigkeit, unterdurchschnittliche Qualifikation der Bewohner, hohe Sozialleistungsquote, unterdurchschnittliche Investitionen im Quartier, hohe Migrantenquote, städtebauliche Konzentrationen und Wohnungsleerstände. Insofern wird mit Blick auf das verbindende Element des Raumes empfohlen, die Bemühungen um integrierte Handlungskonzepte nicht auf den Fokus der Kriminalprävention mit dem Ziel, Sicherheit und Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken, zu begrenzen. Erfolgversprechender erscheint der Ansatz, den Sicherheitsaspekt in kommunale Strategien zu integrieren, die allen Kontextfaktoren einer Abwärtsspirale zu einem sozialen Brennpunkt mit höherer Kriminalitätsbelastung und zunehmenden Unsicherheitsgefühlen entgegenwirken. Einen Anknüpfungspunkt für eine solche Strategie bietet das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt. Dies hat der fachpolitische Dialog zu diesem Programm am 14.Oktober 2004 in Berlin verdeutlicht. Im Weiteren wird auf den Bericht zu dieser Veranstaltung hingewiesen. 6

Wie löscht man soziale Brennpunkte? Köln-Chorweiler und -Kalk

Wie löscht man soziale Brennpunkte? Köln-Chorweiler und -Kalk Geographie Marie-Louise Victoria Heiling Wie löscht man soziale Brennpunkte? Köln-Chorweiler und -Kalk Studienarbeit Universität zu Köln Erziehungswissenschaftliche Fakultät Seminar für Geographie und

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Lokal gebundene Unternehmen Akteure einer lokalen Ökonomie

Lokal gebundene Unternehmen Akteure einer lokalen Ökonomie Lokal gebundene Unternehmen Akteure einer lokalen Ökonomie Dr. Thomas Hartmann tamen. Entwicklungsbüro Arbeit und Umwelt GmbH Lokale Ökonomie Lokale Ökonomie (lokalökonomische Entwicklung) Soziale Ökonomie

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll)

5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) 5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) Maria-Ward-Schule Aschaffenburg (Deutschland) mit Fe y Alegria 17 Villa el Salvador (Lima, Peru) Beginn: Ende: 16:00 Uhr (Deutschland) / 10:00 Uhr (Peru)

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen

Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen Zuwanderung hat in Dortmund eine weit zurückreichende Tradition, seit dem 19. Jahrhundert ist die Stadt kontinuierlich

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie

Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Konzeption, Beispiele und Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Rüdiger Kabst Justus-Liebig-Universität Gießen Dipl.-Kfm. Sascha Wagner Doktorand

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Demografischer Wandel

Demografischer Wandel Bevölkerungsbefragung zum Thema Demografischer Wandel Grafikreport April 2016 TNS 2016 Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten

Mehr

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen

Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen 9. Deutscher Multistakeholderworkshop zu CSR zu Gast bei Volkswagen, Unter den Linden, Berlin 15. Juni 2010 Rolle von CSR für das Risikomanagement Vorstellung von Handlungsempfehlungen Gefördert durch

Mehr

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG

DOKUMENTATION WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG KOMMUNALPOLITISCHER RATSCHLAG WLAN VOR ORT FREIFUNK UND OFFENES WLAN IN DEN STÄDTEN UND GEMEINDEN DIENSTAG, 14. APRIL 2015 18.00 BIS 20.00 UHR LANDTAG NRW, RAUM E1 D 05 DOKUMENTATION IMPRESSUM WEITERE

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Segregierte Armut in der Stadt

Segregierte Armut in der Stadt Segregierte Armut in der Stadt Ursachen und soziale Folgen der räumlichen Konzentration von Sozialhilfeempfänger Literatur: Farwick, Andreas 2001: Segregierte Armut in der Stadt: Ursachen und soziale Folgen

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Was ist aus der ersten Generation von Unternehmergesellschaften geworden?

Was ist aus der ersten Generation von Unternehmergesellschaften geworden? Prof. Dr. Walter Bayer / Dipl.-Kfm. Thomas Hoffmann, Jena Was ist aus der ersten Generation von Unternehmergesellschaften geworden? In diesen und den nächsten Tagen begehen die ersten Unternehmergesellschaften

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Die Parteien und ihre Anhänger

Die Parteien und ihre Anhänger Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09)

NETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) NETZWERK INNENSTADT NRW LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) SEITE 2 Gliederung / Struktur (Entwurf ) 1. WAS IST DIE INNENSTADT? Definition und (räumliche) Abgrenzung

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger. Berlin, 23. Juni 2015

Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger. Berlin, 23. Juni 2015 Die deutsche Vereinigung - 1989 bis 2015 - Positionen der Bürgerinnen und Bürger Berlin, 23. Juni 2015 1 Die deutsche Vereinigung im Ergebnis der friedlichen Revolution und in Verbindung mit dem Zerfall

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2007 Integration und Teilhabe

Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2007 Integration und Teilhabe Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2007 Integration und Teilhabe In der Zeit vom 14. bis 23.September findet in diesem Jahr die dritte Woche des bürgerschaftlichen Engagement statt. Die bundesweite

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Vortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013. Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld Abt. Sportwissenschaft

Vortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013. Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld Abt. Sportwissenschaft Die Integrationspotentiale des Sportverein Ergebnisse einer Studie zur Integration von Migrantinnen und Migranten in den Städten Duisburg und Bielefeld Vortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013 Prof. Dr.

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

DEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini

DEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini DEMENZ PERSPEKTIVEN April 2015 Dr. Bettina Ugolini Sichtweise auf Demenz o Biomedizinisches Modell gibt vor was Demenz ist und sucht nach Lösungen o In den 70er Jahren wird das Verständnis erweitert: n

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen

Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen https://klardenker.kpmg.de/lassen-sie-geldwaescher-nicht-in-ihr-unternehmen/ Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen KEYFACTS - Auch Realwirtschaft ist von Geldwäsche betroffen - Anforderungen

Mehr

Informationssicherheitsmanagement

Informationssicherheitsmanagement Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr