Ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und Qualität im Gesundheitswesen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und Qualität im Gesundheitswesen"

Transkript

1 DAS ÖSTERREICHISCHE NETZWERK GESUNDHEITSFÖRDERNDER KRANKENHÄUSER UND GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN Ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und Qualität im Gesundheitswesen

2 Vorwort Seit der ersten Weltkonferenz für Gesundheitsförderung im Jahr 1986 propagiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheitsförderung als wichtigen Beitrag zur Erhaltung und Steigerung der öffentlichen Gesundheit. Die von der Konferenz verabschiedete Ottawa-Charta (WHO 1986) fordert als einen von fünf Aktionsbereichen die Neuorientierung der Gesundheitsdienste. Auf dieser Grundlage wird seither unter wesentlicher österreichischer Beteiligung das Konzept Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen international entwickelt, verbreitet und umgesetzt.. Die Evidenz für den Beitrag der Gesundheitsförderung zur Steigerung des Gesundheitsgewinns von PatientInnen, MitarbeiterInnen und der regionalen Bevölkerung ist bereits jetzt gut entwickelt und wird ständig weiter ausgebaut. Diese wissenschaftliche Untermauerung und die mehrfache gesetzliche Verankerung von Gesundheitsförderung als Aufgabe des österreichischen Gesundheitswesens sind eine gute Grundlage für die umfassende Umsetzung dieses Ansatzes. Österreichische Gesundheitseinrichtungen, die ihre Strukturen, Prozesse und Ergebnisse gesundheitsförderlicher gestalten möchten, finden im ONGKG einen kompetenten Unterstützungspartner. In Übereinstimmung mit internationalen Konzepten, Strategien und Leitlinien unterstützt das ONGKG Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, niedergelassene und mobile Gesundheitseinrichtungen, Trägerorganisationen, Kassen und politische Entscheidungsträger in der Qualitätsentwicklung von Strategien, Plänen und Maßnahmen der Gesundheitsförderung. In der vorliegenden Broschüre finden Sie Basisinformationen über das Konzept, über Instrumente und andere Umsetzungsmöglichkeiten und Unterstützungsangebote des ONGKG. Für weitere Informationen, Beratung und Zusammenarbeit stehen Ihnen die Mitglieder und Einrichtungen des Netzwerks gerne zur Verfügung. Der Vorstand und die Mitglieder des Österreichischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (ONGKG) im November 2008

3

4 Inhalt Gesundheit als Herausforderung für moderne Gesellschaften 6 Das WHO-Konzept der Gesundheitsförderung: Ein umfassendes Konzept für mehr Gesundheitsgewinn 7 Gesundheitsfördernde Gesundheitseinrichtungen: Mehr Gesundheitsgewinn für PatientInnen, MitarbeiterInnen und die regionale Bevölkerung 8 Das Internationale Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (HPH) 9 Internationale HPH-Qualitätsinstrumente: 18 Kernstrategien, 7 Implementierungsstrategien, 5 Standards 10 Zur Evidenz von Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen 12 Das Österreichische Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen ONGKG 13 Die Angebote des ONGKG 14 Wie können Gesundheitseinrichtungen Gesundheitsförderung umsetzen? 15 Wie können Trägereinrichtungen Gesundheitsförderung unterstützen? 16 Wie können Landesgesundheitsplattformen Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen unterstützen? 17 Wie können Krankenversicherungsträger Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen unterstützen? 18 Zugang zu den Angeboten des ONGKG durch Erwerb der Mitgliedschaft 19 Die ONGKG-Sektion Rauchfreie Gesundheitseinrichtungen 20 Gesetzliche Verankerung von Gesundheitsförderung im österreichischen Gesundheitswesen: Auszüge 21 Weiterführende Informationen und Links 22

5 Gesundheit als aktuelle und zukünftige Herausforderung Die gegenwärtigen und zukünftig erwartbaren epidemiologischen, demografischen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklungen sind mit großen Herausforderungen für die Erhaltung und Förderung der öffentlichen Gesundheit verbunden: Das moderne Berufsleben und der moderne Lebenswandel fördern Stress und ungesunde Lebensstile (Bewegungsmangel, unregelmäßige und einseitige Ernährung, problematischer Umgang mit Suchtmitteln als Coping -Strategie), wodurch die sogenannten Zivilisationskrankheiten begünstigt werden. Davon sind auch die MitarbeiterInnen in Gesundheitseinrichtungen die zu den belastendsten Arbeitsplätzen zählen betroffen. Hier sind neue Konzepte für MitarbeiterInnen gefragt. Die zunehmende (wirtschaftliche) Unsicherheit der Lebensumstände fördert das Auftreten psychischer Belastungen, die in unserer Gesellschaft noch immer ein Tabu darstellen gerade auch Gesundheitseinrichtungen können sich hier für einen offeneren Umgang engagieren. Die zunehmende Armutsgefährdung erschwert für wachsende Teile der Bevölkerung den Zugang zu einer angemessenen Gesundheitsversorgung. Durch die Zunahme physischer und psychischer chronischer Erkrankungen wird der Bedarf an wirksamen Präventionsstrategien und an Schulungskonzepten zur Förderung eines möglichst kompetenten Umgangs mit bestehenden Erkrankungen steigen. Die Zunahme des Anteils älterer und potenziell pflegebedürftiger Menschen an der Bevölkerung bei gleichzeitig schrumpfenden sozialen Netzwerken bedarf neuer Konzepte für den möglichst langen Erhalt von Selbständigkeit und für die Organisation von Betreuungsleistungen. Für die Gesundheit künftiger Generationen wird neben gesunden Lebensstilen, dem Zugang und der Qualität von Gesundheitsversorgung der Umgang mit Rohstoffen und Ressourcen und die Qualität der Umwelt immer wichtiger. Auch Gesundheitseinrichtungen können hier durch Umweltmanagement und soziale Unternehmensverantwortung einen Beitrag leisten. Die Weiterentwicklung medizinischer Leistungen allein kann diese Probleme nicht lösen. Gesundheitsförderung kann und muss einen wichtigen ergänzenden Beitrag leisten, wenn unser Gesundheitssystem auch in Zukunft finanzierbar bleiben soll.

6 Das WHO-Konzept der Gesundheitsförderung: Ein umfassendes Konzept für mehr Gesundheitsgewinn Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Jahr 1986 mit der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung ein visionäres Dokument geschaffen. Es beschreibt Gesundheitsförderung als Strategie zur Verbesserung individueller und gesellschaftlicher (sozio-ökonomisch-ökologischer) Gesundheitsdeterminanten als entscheidenden Beitrag zur öffentlichen Gesundheit. Als fünf Hauptaktionsbereiche für Gesundheitsförderung definiert die Ottawa-Charta: Gesundheitsfördernde Gesamtpolitik entwickeln Gesundheitsförderliche Lebenswelten schaffen Gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen Persönliche Kompetenzen entwickeln Die Gesundheitsdienste neu orientieren (WHO 1986) Dieser umfassende Zugang zur Gesundheit wurde von der WHO in zahlreichen Konferenzen und Dokumenten weiterentwickelt und in der EU während der finnischen Ratspräsidentschaft 2006 unter dem Titel Health in All Policies wieder aufgegriffen. Die Gesundheitsdienste neu orientieren Gesundheitsförderung wird heute in vielen Sektoren umgesetzt so etwa in Gesundheitsfördernden Schulen, im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung, in Gesunden Städten und Gemeinden. Für die Umsetzung im Gesundheitswesen fordert die Ottawa-Charta die Entwicklung eines Versorgungssystems, das auf die stärkere Förderung von Gesundheit ausgerichtet ist und weit über die medizinisch-kurativen Betreuungsleistungen hinausgeht. Dies ist die Grundlage für das internationale Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, das auf mehr Gesundheit für MitarbeiterInnen, PatientInnen und die regionale Bevölkerung abzielt.

7 Gesundheitsfördernde Gesundheitseinrichtungen: Mehr Gesundheitsgewinn für PatientInnen, MitarbeiterInnen und die regionale Bevölkerung Die WHO-Forderung nach der Neuorientierung der Gesundheitsdienste ist Grundlage für das Konzept Gesundheitsfördernde Gesundheitseinrichtung. Ziel ist es, Gesundheitsförderung als Qualitätskriterium und neue Dienstleistung in Gesundheitseinrichtungen zu verankern, sowie bestehende Dienstleistungen und Infrastrukturen gesundheitsfördernder zu gestalten und dadurch mehr Gesundheitsgewinn bei drei wichtigen Zielgruppen zu erreichen: PatientInnen: Bis zu 20% der ÖsterreicherInnen kommen pro Jahr als PatientIn mit dem stationären Gesundheitswesen in Kontakt. Im niedergelassenen Sektor und im Bereich der mobilen Gesundheitsdienste ist dieser Anteil noch bedeutend höher. Der Kontakt mit einer Gesundheitseinrichtung ist häufig ein wichtige Chance für Lebensstiländerungen. MitarbeiterInnen: bis zu 10% der Arbeitsbevölkerung arbeiten in den EU- Ländern im Gesundheitswesen Studien zufolge ein besonders belastender Arbeitsbereich. Die Qualität des Arbeitsplatzes wirkt sich auf die Gesundheit der MitarbeiterInnen, aber auch auf die ihrer Angehörigen und auf die Qualität der Patientenbetreuung aus. Die regionale Bevölkerung: Gesundheitseinrichtungen haben zahlreiche Einflussmöglichkeiten auf regionale Gesundheitsdeterminanten: Kooperationen mit vorund nachgelagerten Betreuungseinrichtungen, Umweltmanagementkonzepte, Einkaufspolitik, Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung und regionale Partnerschaften für Gesundheit. Als Ergebnisqualität messbar wird Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen über mehr Zufriedenheit, Lebensqualität, Gesundheitskompetenz und bei spezifischen patientenorientierten Interventionen auch über verbesserte klinische Outcomes.

8 Das Internationale Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (HPH) Österreich spielte mit Unterstützung des Gesundheitsressorts des Bundes, der Stadt Wien und des Wiener Krankenanstaltenverbundes von Anfang an eine führende Rolle in der Umsetzung von Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen: Die Anfänge des internationalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (HPH) gehen auf das Modellprojekt Gesundheit und Krankenhaus an der Wiener Krankenanstalt Rudolfstiftung ( ) zurück wurde das HPH-Netzwerk von der WHO initiiert wurde die Budapester Erklärung Gesundheitsfördernder Krankenhäuser als erstes Konzept- und Strategiedokument des Netzwerks verabschiedet. Ein internationales Pilotprojekt, das European Pilot Hospital Project on Health Promoting Hospitals ( ) mit 20 beteiligten Krankenhäusern aus 11 Staaten, bewies die Übertragbarkeit der in Österreich entwickelten Konzepte auf Krankenhäuser unterschiedlicher Größen und Typen in verschiedenen Gesundheitssystemen. Um die Erfolge des europäischen Pilotprojektes langfristig abzusichern, begann die WHO ab 1995, die Gründung nationaler und regionaler Netzwerke als wichtige Unterstützungsstruktur zu fördern. Bereits 1996 wurde mit Hilfe des Gesundheitsressorts des Bundes das Österreichische Netzwerk gegründet wurde die Budapester Erklärung durch die Wiener Empfehlungen für Gesundheitsfördernde Krankenhäuser ergänzt. Heute präsentiert sich HPH als globale Bewegung mit 37 nationalen / regionalen Netzwerken in drei Kontinenten und Mitgliedern in 40 Staaten weltweit. Seit 2007 steht das Netzwerk allen Typen von Gesundheitseinrichtungen offen. An den jährlichen internationalen Netzwerkkonferenzen nehmen durchschnittlich 500 Personen aus der ganzen Welt teil. International entwickelte Instrumente, Trainingsangebote und Medien wie Newsletter und Websites tragen zur permanenten Qualitätsentwicklung von Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen bei. Seit 2008 ist HPH als internationaler Verein mit besonderer Beziehung zur WHO organisiert. Weitere Informationen im Internet:

9 Internationale HPH-Qualitätsinstrumente: 18 Kernstrategien, 7 Implementierungsstrategien, 5 Standards Das Internationale Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (HPH) stellt seinen Mitgliedern Instrumente zur Verfügung, die die Umsetzung von Gesundheitsförderung und deren Integration ins (Qualitäts-)Management unterstützen: Die 18 Kernstrategien (Pelikan et al. 2006) sind der konzeptuelle Rahmen. Je sechs Strategien definieren spezifische Ziele der Gesundheitsförderung für PatientInnen, MitarbeiterInnen und die regionale Bevölkerung. Strategien für... PatientInnen MitarbeiterInnen Bevölkerung Befähigung zum gesundheitsfördernden Selbstmanagement PAT-1 MIT-1... während des Aufenthaltes... während des Arbeitslebens REG-1... beim Zugang zu Gesundheitsleistungen Befähigung zur gesundheitsfördernden Koproduktion von Gesundheit Gesundheitsfördernde Gestaltung der Gesundheitseinrichtung als Lebenswelt/Setting Befähigung zum gesundheitsfördernden Krankheitsmanagement Befähigung zur gesundheitsfördernden Lebensstilentwicklung PAT-2... in Behandlung und Pflege PAT-3... für PatientInnen PAT-4... für PatientInnen (über die Entlassung hinaus) PAT-5... für PatientInnen MIT-2... in der Gestaltung von Arbeitsabläufen und Arbeitsstrukturen MIT-3... für MitarbeiterInnen MIT-4... für bestehende (Berufs-)Krankheiten MIT-5... für MitarbeiterInnen REG-2... in der Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern REG-3... für die regionale Bevölkerung REG-4... für die regionale Bevölkerung (bestimmte Gruppen) REG-5... für die regionale Bevölkerung Beiträge der Einrichtung zur gesundheitsfördernden Regionalentwicklung PAT-6 GF-Infrastrukturen und Angebote für (bestimmte) PatientInnen MIT-6 GF-Infrastrukturen und Angebote für MitarbeiterInnen REG-6 GF-Infrastrukturen und Angebote für die regionale Bevölkerung

10 Sieben Implementierungsstrategien, die am Donabedian schen Qualitätsverständnis und an der Logik des Qualitätszirkels orientiert sind, unterstützen die Umsetzung der 18 Kernstrategien. Sie umfassen die Definition und Messung der Strukturen, Prozesse und Ergebnisse von Dienstleistungen und des Settings hinsichtlich Gesundheitsförderlichkeit, sowie deren Sicherung, Entwicklung und Verbesserung durch gezielte Maßnahmen (Pelikan 2007). Fünf Standards der Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen und ein Selbstbewertungsinstrument (Gröne 2006) erlauben die Standortbestimmung der eigenen Einrichtung in Bezug auf Gesundheitsförderung und die Entwicklung von Aktionsplänen zu deren Verbesserung. Die Standards beziehen sich auf: STANDARD 1: Management-Grundsätze (Gesundheitsförderung als Bestandteil der Unternehmenspolitik) STANDARD 2: Patienteneinschätzung (Einbau von Gesundheitsförderungsdimensionen in die Anamnese) STANDARD 3: Patienteninformation und -intervention (Vermittlung von lt. Anamnese relevanten Gesundheitsinformationen und Durchführung notwendiger Gesundheitsförderungsinterventionen) STANDARD 4: Förderung eines gesunden Arbeitsplatzes STANDARD 5: Kontinuität und Kooperation (Sicherstellung der Gesundheitsförderungsleistungen auch nach der Entlassung)

11 Zur Evidenz von Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen Klinische Evidenz d.h. der über randomisierte Kontrollstudien und Metastudien gewonnene Nachweis der Wirksamkeit ist im Gesundheitswesen zu einer wesentliche Entscheidungsgrundlage geworden. Auch für Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen gibt es inzwischen gute Evidenz, und zwar vor allem für spezifische, personenorientierte Interventionen bei PatientInnen, z.b.: Präoperative Schulungen (z.b. Rauchstopp, operationsspezifisches Training) bewirken verbesserte Heilung und weniger Komplikationen nach Operationen. Generell sind klinische Aufenthalte besonders geeignet zur Initiierung von Lebensstiländerungen bei PatientInnen. Ebenfalls belegt ist die Wirkung der Gesundheitseinrichtung als Lebenswelt auf die Gesundung von PatientInnen. Bei MitarbeiterInnen können die Erkenntisse aus der Forschung zur Betrieblichen Gesundheitsförderung auf Gesundheitseinrichtungen übertragen werden. Fazit ist: Richtig und umfassend angewendet, steigert Betriebliche Gesundheitsförderung die Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der MitarbeiterInnen und kann für den Betrieb auch wirtschaftlich effizient sein. Für die Umsetzung von Gesundheitsförderung als organisationsumfassende Gesamtstrategie gibt es naturgemäß keine Evidenz im klinischen Sinn (da Vergleichsgruppendesigns kaum möglich sind) aber bisherige Studien und Erfahrungen aus nahezu 20 Jahren Umsetzung legen nahe, dass die besten Ergebnisse mit Gesundheitsförderung dann erzielt werden, wenn Gesundheitsförderung (d.h. gesundheitsfördernd versus gesundheitsschädlich) als Entscheidungskriterium in möglichst viele Entscheidungen einer Gesundheitseinrichtung integriert wird.

12 Das Österreichische Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen ONGKG Das ONGKG wurde 1996 mit Unterstützung des Gesundheitsressorts des Bundes als Sub-Netzwerk des internationalen, von der WHO initiierten HPH-Netzwerks gegründet. Seit 2006 ist es als gemeinnütziger Verein nach österreichischem Vereinsrecht organisiert. Zu seinen Mitgliedern gehören gesundheitspolitische Entscheidungsträger auf Bundes- und Länderebene ebenso wie Krankenhäuser, geriatrische Zentren und Trägerorganisationen von Gesundheitseinrichtungen. Ein wichtiges Ziel war und ist die Unterstützung der österreichischen Gesundheitseinrichtungen in der Umsetzung und Qualitätsentwicklung von Gesundheitsförderung. Dies geschieht zum einen durch Übertragung der international entwickelten und erprobten Konzepte und Instrumente auf österreichische Bedingungen. Zum anderen bietet das ONGKG spezifische Maßnahmen zur Vernetzung und Qualtätsentwicklung von Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen an. Gemäß dem Gesundheitsqualitätsgesetz von 2005, das die Anwendung von Qualitätsstrategien in allen Bereichen des Gesundheitswesens fordert, stehen die Angebote des ONGKG allen Typen von Gesundheitseinrichtungen offen.

13 Die Angebote des ONGKG Das ONGKG fördert Vernetzung und Qualitätsentwicklung von Gesundheitsförderung in österreichischen Gesundheitseinrichtungen. Die Angebote umfassen vor allem: Jährliche Konferenz zur Förderung von Austausch und Vernetzung Intensiv-Workshops zur Unterstützung des Transfers von Konzepten in die Praxis von Gesundheitseinrichtungen Coaching-Workshops für Gesundheitsförderungsmaßnahmen Anerkennungsverfahren für Mitgliedseinrichtungen nach internationalen Kriterien öffentliche Verleihung von Urkunden Zertifizierungsverfahren für Rauchfreie Gesundheitseinrichtungen nach internationalen Kriterien öffentliche Verleihung von Zertifikaten Telefonische und Vor-Ort-Beratung für Beitrittsinteressierte Sammelmappe für Mitgliedseinrichtungen -Newsletter Web-Informationen Eine Mitgliedschaft und damit eine Nutzung der Angebote des ONGKG ist für alle AkteurInnen des Gesundheitswesens möglich: Gesundheitseinrichtungen (z.b. Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Gruppenpraxen) Träger von Gesundheitseinrichtungen Entscheidungsträger im Gesundheitswesen insbesondere Landesgesundheitsplattformen Sozialversicherungsträger

14 Wie können Gesundheitseinrichtungen Gesundheitsförderung umsetzen? In Anlehnung an die Kernstrategien, Umsetzungsempfehlungen, Standards und gesetzlichen Bestimmungen in Österreich können Gesundheitseinrichtungen das Konzept Gesundheitsfördernde Gesundheitseinrichtung unterschiedlich intensiv umsetzen: Einzelne Gesundheitsförderungsprojekte Einzelne Projekte sind oft der Einstieg in die Gesundheitsförderung und in eine engere Kooperation mit dem Österreichischen Netzwerk die meisten Gesundheitseinrichtungen sind bereits in der einen oder anderen Form in diesem Bereich aktiv. Gesundheitsfördernde Programme Programme sind umfassender und dauerhafter als Projekte. Ein Beispiel dafür ist die Rauchfreie Gesundheitseinrichtung: Dafür bietet das ONGKG in Kooperation mit dem Europäischen Netzwerk Rauchfreier Gesundheitseinrichtungen Instrumente und ein Zertifizierungsprogramm an. Organisationsumfassende Gesundheitsförderungsstrategie Für eine dauerhafte und qualitativ hochwertige Umsetzung muss Gesundheitsförderung als Qualitätskriterium verstanden und nachhaltig ins (Qualitäts-)Management der Einrichtung integriert werden. Dazu können die 5 Standards der Gesundheitsförderung im Krankenhaus als spezifisches Qualitätsinstrument genutzt werden. Welche spezifische Unterstützung bietet das ONGKG? Das ONGKG unterstützt interessierte Gesundheitseinrichtungen in der Umsetzung von Gesundheitsförderung durch Vernetzungsaktivitäten, durch Beratung und Training, durch ein Anerkennungsverfahren, durch Coaching-Möglichkeiten und spezifische Tools.

15 Wie können Trägereinrichtungen Gesundheitsförderung unterstützen? Gesundheitsförderung als sinnvolle und erprobte Strategie für einzelne Gesundheitseinrichtungen kann mit Unterstützung durch den Rechtsträger noch umfassender und effektiver umgesetzt werden. Durch eine gesamtunternehmerische Perspektive im Sinne von Corporate Social Responsibility kann der Nutzen verstärkt werden. Dies belegen sowohl internationale als auch nationale Beispiele (z.b. Immanuel Diakonie Group in Deutschland; Wiener Krankenanstaltenverbund in Österreich). Wie können Rechtsträger Gesundheitsförderung umsetzen? Rechtsträger können ihre Einrichtungen in der Umsetzung von Gesundheitsförderung in unterschiedlicher Weise unterstützen z.b. durch Projekte auf Trägerebene Spezifische Fortbildungsmaßnahmen für MitarbeiterInnen Zielvereinbarungen unter Einbezug von Gesundheitsförderung Entwicklung einer Gesundheitsförderungsstrategie des Trägers (wie z.b. im Wiener Krankenanstaltenverbund) Unterstützung der Mitgliedseinrichtungen zur Mitarbeit im ONGKG

16 Wie können Landesgesundheitsplattformen Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen unterstützen? Im föderalistischen Gesundheitssystem Österreichs kommt den Ländern und den Landesgesundheitsplattformen eine zentrale Funktion in der gesundheitsfördernden Gestaltung des Gesundheitswesens zu. Durch den strategischen Einsatz von Gesundheitsförderung zum Beispiel im Rahmen von Gesundheitszielen können diese Akteure entscheidend zur öffentlichen Gesundheit in ihrer Region beitragen. Wie können Gesundheitsplattformen Gesundheitsförderung umsetzen? Die Landesgesundheitsplattformen sind für die Mitwirkung an der Umsetzung und Kontrolle der Einhaltung von Qualitätsvorgaben in der Erbringung von Gesundheitsleistungen verantwortlich. Entsprechend sind sie auch für die Umsetzung des Gesundheitsqualitätsgesetzes von 2005 mitverantwortlich, das die Erbringung von Gesundheitsleistungen in einem gesundheitsförderlichen Umfeld vorschreibt. Gesundheitsplattformen können die Umsetzung des Gesetzes auf mehrfache Weise unterstützen: Beauftragung spezifischer Gesundheitsförderungsprojekte Unterstützung der regionalen Gesundheitsdienstleister zur Mitarbeit im ONGKG Umfassende Integration von Gesundheitsförderung in die Leistungsplanung Welche spezifische Unterstützung bietet das ONGKG? Das ONGKG kann die Länder durch Unterstützung der einzelnen Gesundheitsdienstleister im Rahmen seiner regulären Angebote, durch zusätzliche Angebote zur Qualifizierung von AkteurInnen im Gesundheitswesen und durch Beratung in der regionalen Strategieentwicklung unterstützen.

17 Wie können Krankenversicherungsträger Gesundheitsförderung im Gesundheitswesen unterstützen? Seit 1992 ist Gesundheitsförderung im Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz als Aufgabe der gesetzlichen Krankenversicherung in Österreich definiert. Bisher sind die österreichischen Kassen vor allem im Bereich der betrieblichen und schulischen Gesundheitsförderung aktiv. Es gibt aber gute Gründe für ein stärkeres Engagement der Kassen im Bereich der Gesundheitsförderung in der Krankenbehandlung: Es gibt ausreichend Evidenz dafür, dass der Kontakt mit einer Gesundheitseinrichtung ein besonders wirksamer Startpunkt für Gesundheitsförderungsinterventionen, insbesondere Lebensstiländerungen, sein kann. Ohne ein verstärktes Engagement in der Primärprävention und Gesundheitsförderung wird das Gesundheitswesen langfristig nicht finanzierbar sein. Wie können Sozialversicherung und Kassen die Umsetzung von Gesundheitsförderung unterstützen? Sozialversicherung und Kassen können sich auf zumindest dreifache Weise für Gesundheitsförderung engagieren: Einbau von Gesundheitsförderung in Verträge mit Leistungserbringern; Förderung von Infrastrukturen (z.b. Koordinations- und Kompetenzzentren analog zur Betrieblichen Gesundheitsförderung) für Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen, insbesondere für den niedergelassenen Bereich; Unterstützung von spezifischen Umsetzungsprojekten (etwa im Sinne von Benchmarking). Welche spezifische Unterstützung bietet das ONGKG? Das ONGKG kann Know-How zur Verfügung stellen und durch Beratung die Entwicklung entsprechender Strategien unterstützen.

18 Zugang zu den Angeboten des ONGKG durch Erwerb der Mitgliedschaft Ordentliche Mitgliedschaft Alle österreichischen Gesundheitseinrichtungen können die ordentliche Mitgliedschaft im ONGKG beantragen. Ordentliche Mitglieder erhalten eine nationale und eine internationale Anerkennungsurkunde und sind berechtigt, das ONGKG-Logo und den Schriftzug Ordentliches Mitglied im ONGKG in ihrem Corporate Design zu führen. Sie haben exklusiven Zugang zu spezifischen Instrumenten der Gesundheitsförderung und erhalten einen vergünstigten Zugang zu Netzwerkveranstaltungen. Wie kann Ihre Einrichtung Mitglied werden? Die ordentliche Mitgliedschaft setzt die Erfüllung der folgenden, vom Internationalen Netzwerk Gesundheitsfördernder Gesundheitseinrichtungen (HPH) entwickelten, Kriterien voraus: Antragstellung auf Mitgliedschaft durch die Leitung der Einrichtung Nominierung einer Ansprechperson für Gesundheitsförderung in der Einrichtung Einreichung von 3 Gesundheitsförderungsmaßnahmen und positive Begutachtung der eingereichten Maßnahmen in einem Peer Review-Verfahren Sicherstellung der Qualitätsentwicklung der Gesundheitsförderungsmaßnahmen entweder durch Teilnahme am ONGKG-Coaching-Workshop oder durch vergleichbare Angebote Entrichtung der Aufnahmegebühr von 600 Euro, der jährlichen Mitgliedsgebühren - abhängig von der Größe der Einrichtung 1 - und des jährlichen internationalen WHO-Beitrags von 250 Euro (Stand November 2008, Änderungen vorbehalten) Fördernde Mitgliedschaft Zur fördernden Mitgliedschaft sind insbesondere gesundheitspolitische Einrichtungen wie Länder und Landesgesundheitsplattformen sowie Einrichtungen der Sozialversicherung eingeladen. Die fördernden Mitglieder gehören einem Kuratorium an, dessen VorsitzendeR in den Vereinsvorstand kooptiert ist. Die spezifischen Bedingungen der fördernden Mitgliedschaft sind jeweils mit dem Vorstand zu vereinbaren. 1 Für einzelne Gesundheitseinrichtungen: gestuft nach Anzahl der Beschäftigten (VZÄ) von 350 bis 950 Euro. Für Trägereinrichtungen: gestuft nach Anzahl der Beschäftigten (VZÄ) von 3000 bis 8000 Euro.

19 Die ONGKG-Sektion Rauchfreie Gesundheitseinrichtungen Der Tabakkonsum gilt heute als bedeutendstes einzelnes Gesundheitsrisiko und führende Ursache frühzeitiger Mortalität. Allein in Österreich sterben pro Jahr rund Menschen an tabakabhängigen Erkrankungen. Der Nichtraucherschutz und die Motivation von RaucherInnen zu Lebensstiländerungen sind daher wichtige Ziele von Prävention und Gesundheitsförderung. Gesundheitseinrichtungen können dazu wichtige Beiträge leisten. Deshalb hat das Europäische Netz Rauchfreier Gesundheitseinrichtungen (ENSH) einen europäischen 10-Punkte-Kodex für Gesundheitseinrichtungen verabschiedet: 1. Engagement für eine rauchfreie Gesundheitseinrichtung 2. Hausinterne Arbeitsgruppe für Strategieentwicklung und Maßnahmenplanung 3. Schulung für MitarbeiterInnen zur Tabakentwöhnung bei PatientInnen 4. Unterstützung bei der Tabakentwöhnung für PatientInnen und Personal 5. Rauchverbote insbesondere in klinischen Bereichen und Aufnahmebereichen 6. Einschränkung der Anreize zum Rauchen (z.b. Entfernung von Tabak automaten und Aschenbechern) 7. Gesunde, rauchfreie Arbeitsplätze fördern 8. Unterstützung von Maßnahmen zur Förderung des Nichtrauchens 9. Kontinuierliche Überprüfung der Aktivitäten zum rauchfreien Krankenhaus 10. Langfristige Umsetzung Ein Zertifizierungsverfahren unterstützt Gesundheitseinrichtungen bei der Entwicklung zum rauchfreien Setting: GOLD = Die Gesundheitseinrichtung ist vollständig rauchfrei, SILBER = Der Kodex ist zu 75% umgesetzt. BRONZE = Standards 1 und 2 sind weitgehend erfüllt In Österreich werden die Zertifizierungen nach den europäischen Vorgaben von der 2007 gegründeten ONGKG-Sektion Rauchfreie Gesundheitseinrichtungen koordiniert. Nähere Informationen erhalten Sie gerne bei der ONGKG-Geschäftsstelle.

20 Gesetzliche Verankerung von Gesundheitsförderung im österreichischen Gesundheitswesen: Auszüge Allgemeines Sozialversicherungsgesetz (ASVG) (1992) 116 (1) Die Krankenversicherung trifft Vorsorge... für die Gesundheitsförderung. Gesundheits- und Krankenpflegegesetz GuKG (1997) 14 (1) Die Ausübung des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege umfasst die eigenverantwortliche Diagnostik, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle aller pflegerischen Maßnahmen im intra- und extramuralen Bereich (Pflegeprozess), die Gesundheitsförderung und -beratung im Rahmen der Pflege, die Pflegeforschung sowie die Durchführung administrativer Aufgaben im Rahmen der Pflege. Gesundheitsqualitätsgesetz GQG (2005) 3 (1) [...]Die Gesundheitsleistungen müssen den auf Grund dieses Gesetzes geltenden Vorgaben und dem jeweiligen anerkannten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und Erfahrungen entsprechen sowie in der fachlich gebotenen Qualität und in einem gesundheitsförderlichen Umfeld erbracht werden. VEREINBARUNG gemäß Art. 15a B-VG über die Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens ( ) Artikel 20 Aufgaben der Gesundheitsplattformen auf Länderebene im Rahmen der Landesgesundheitsfonds (1) Die Gesundheitsplattformen auf Länderebene haben zur Planung, Steuerung und Finanzierung des Gesundheitswesens im Landesbereich insbesondere folgende Aufgaben unter Einhaltung der Vorgaben der Bundesgesundheitsagentur und unter Berücksichtigung gesamtökonomischer Auswirkungen wahrzunehmen: [...] 8. Entwicklung von Projekten zur Gesundheitsförderung [...]

21 Weiterführende Informationen und Links Österreichisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen ONGKG Wiener Allianz für Gesundheitsförderung WHO-Kooperationszentrum für Gesundheitsförderung in Krankenhaus und Gesundheitswesen Internationales Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen HPH:

22 Kontakt Österreichisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen Geschäftsstelle: Untere Donaustraße 47 / 3. OG 1020 Wien Tel. 01 / geschaeftsstelle@ongkg.at Impressum Verein ONGKG - Österreichisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen ZVR-Zahl:

Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern

Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern an institute of the Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern Rudolf Forster Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna,

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?

Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht? Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?!!! 1 2 Gedankensplitter Was bedeutet Qualität? Qualität als PatientInnenrecht- wo verankert? Informations/Aufkärungsqualität?

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege

TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege 13. (1) Die Tätigkeitsbereiche des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege umfassen 1. eigenverantwortliche, 2. mitverantwortliche

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Gröhe: Verbesserungen für Pflegebedürftige und Angehörige. Bundestag beschließt das Zweite Pflegestärkungsgesetz

Gröhe: Verbesserungen für Pflegebedürftige und Angehörige. Bundestag beschließt das Zweite Pflegestärkungsgesetz HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin INTERNET TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bundesgesundheitsministerium.de pressestelle@bmg.bund.de E-MAIL

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen

Mehr

Teil 2 Management virtueller Kooperation

Teil 2 Management virtueller Kooperation Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen

Mehr

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010

Presseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010 Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten

Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten Workshop der Allianz Gesunde Schweiz vom 19. August 2015 in Bern Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie) Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz

Charta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum 1. Greifswalder Symposium 21. August 2009 in Berlin

Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum 1. Greifswalder Symposium 21. August 2009 in Berlin Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum 1. Greifswalder Symposium 21. August 2009 in Berlin Statement Dr. Dietmar Oesterreich Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer Es gilt das gesprochene Wort Gesundheitsversorgung

Mehr

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK

+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:

Mehr

~bensqualität, der Mitarbeiter

~bensqualität, der Mitarbeiter Im Auftrag der..v OMV Agrolinz Melamin ~bensqualität, Sinntindung und Gesundheit der Mitarbeiter in der Agrolinz Melamin Eine Untersuchung durch IBG-Österreich In der Befragung erlebt die große Mehrheit

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Pflege braucht Erfahrung Erfahrung braucht Pflege

Pflege braucht Erfahrung Erfahrung braucht Pflege Pflege braucht Erfahrung Erfahrung braucht Pflege Evaluierungsergebnisse zur Umsetzung des Biermodells Mitarbeiterbefragung 66 % hohe Einsatzbereitschaft Motivation ¾ Anforderungen leicht erfüllbar jeder

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Austromed UNSER Leitbild 1. AUSTROMED UNSERE MISSION 2. AUSTROMED MEDIZINPRODUKTE SIND

Mehr

Volksinitiative Einheitskasse:

Volksinitiative Einheitskasse: Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Gesundheit im Betrieb

Gesundheit im Betrieb Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese

Mehr

BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015

BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015 BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Die medizinische Rehabilitation. Ein Überblick

Die medizinische Rehabilitation. Ein Überblick Die medizinische Rehabilitation Ein Überblick 66 Schriftenreihe der GVG, Bd.66 Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.v. (GVG) (Hrsg.) Die medizinische Rehabilitation Ein Überblick

Mehr

R I C H T L I N I E N. gemäß 16 über den Salzburger Gesundheitsfonds (SAGES-G), LGBl Nr. 90/2005

R I C H T L I N I E N. gemäß 16 über den Salzburger Gesundheitsfonds (SAGES-G), LGBl Nr. 90/2005 R I C H T L I N I E N gemäß 16 über den Salzburger Gesundheitsfonds (SAGES-G), LGBl Nr. 90/2005 für die Förderung von krankenhausentlastenden Planungen, Projekten und Maßnahmen 1 Grundsatz der Förderung

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Erfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual!

Erfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual! Erfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual! Aus der Praxis für die Praxis Michaela Goecke, Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. (BVPG), Bonn Rauchfrei im

Mehr

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:

PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Zentrum Gesundheitsförderung

Zentrum Gesundheitsförderung Zentrum Gesundheitsförderung Angebote für integrierte Gesundheitsförderung in Schulen Weiterbildung und Zusatzausbildungen Porträt Gesundheitsförderung kann einen Beitrag leisten, damit Schulen ein guter

Mehr

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice

Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Verstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland

Verstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland Verstehen. Vertrauen Leitbild der Psychiatrie Baselland Präambel Das Leitbild bildet die gemeinsame Grundlage für den Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"

Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm XENOS Integration und Vielfalt Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

INSITE - Interventions GmbH

INSITE - Interventions GmbH Titel Zielgruppe Dauer Burn-Out eine Handlungsanleitung Gesund durch den Veränderungsprozess Zum Umgang mit Veränderung Führungskräfte; Funktionsträger; innen und Führungskräfte; Funktionsträger; Alle

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Führung QA1304. Leitbild. Albula/Churwalden

Führung QA1304. Leitbild. Albula/Churwalden Aufbau: 1. Hilfe und Pflege zu Hause 2 2. Positionierung 3 3. Unterstützung pflegender Angehöriger 4 4. Vernetzung 5 5. Qualität 6 6. Mitarbeitende 7 7. Finanzierung 9 8. Unternehmungsführung 10 _.docx

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr