Wie können Tablets guten Unterricht fördern? Ein Praxisbericht aus einer Grundschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie können Tablets guten Unterricht fördern? Ein Praxisbericht aus einer Grundschule"

Transkript

1 Steffi Zander & Anne Behrens Wie können Tablets guten Unterricht fördern? Ein Praxisbericht aus einer Grundschule Zusammenfassung: Dieser Beitrag beschreibt ein 2014 durchgeführtes Tablet-Projekt in einer ländlich gelegenen Thüringer Grundschule. Innerhalb des Projektes wurden die Lehrkräfte darin geschult, Unterrichtsszenarien mit Tablets zu entwickeln, und diese anschließend in ihrem Unterricht umzusetzen. Im empirischen Teil des Projektes wurde untersucht, wie Tablets die Qualität des Grundschulunterrichts unterstützen und verbessern können. Resultierend daraus wurden theoretische und empirische Befunde mit Merkmalen guten Unterrichts verglichen und Kernaspekte für einen qualitativ hochwertigen und sinnvollen tablet-gestützten Grundschulunterricht entwickelt. Schlüsselworte: Tablet, Grundschule, Implementation, Unterrichtsmerkmale, Szenarien How Do Tablet Computers Promote Good Teaching? An experience report of a primary school Abstract: This article describes a tablet project performed in 2014 in a rural located primary school. The faculty was qualified to create own lessons of high media didactic quality in order to implement them afterwards in their own classes. In the project s empirical part the possibilities were examined how tablet computers may support and increase the lessons quality. The resulting insight was connected to existing theoretical and empirical evidence. Further, core aspects for a sensible high-quality tablet-assisted curriculum were developed. Keywords: tablet computer, primary school, implementation, characteristics of teaching, scenarios 1 Tablets im schulischen Kontext Mobile Medien und hierbei insbesondere Tablets werden bereits weltweit in verschiedenen Schulformen eingesetzt (vgl. Groebel & Wiedermann 2012: 10ff.; Thissen 2013: 58ff.). Dabei stellt sich nach wie vor die Frage, ob und unter welchen Bedingungen der Einsatz sich vorteilhaft auf den Unterricht auswirkt. Besonders fokussiert werden hier Fragen hinsichtlich der Auswirkungen auf Lernmotivation, -prozess und -erfolg. Die Relevanz der Einbindung Neuer Medien in die Schule zeigt sich an den Ergebnissen der International Computer and Information Literacy Study (ICILS) Deutsche Schüler erfahren im internationalen Vergleich eine geringere Medienbildung in der Schule. Darüber hinaus steht Deutschland bei der Implementation von Computern in die Schule im hinteren Drittel des Ländervergleichs (vgl. Eickelmann et.al. 2014: 16ff.). Von Bedeutung ist außerdem der Medieneinsatz in der Schule aufgrund der immer weiter fortschreitenden medialen Konvergenz, da diese mit einer schulischen Begleitung und somit Erläuterung von Potenzialen und Risiken einhergehen sollte (vgl. Hajok 2014: 3; Krotz 2014: 1ff.; Schuegraf 2008: 18; Theunert 2006: 161ff.; Welling et.al. 2015: 13ff.; Wetterich et.al. 2014: 11). Vor allem aber wird der Medieneinsatz in der Schule als vorteilhaft angesehen, weil dieser eine 1

2 gesteigerte Motivation der Schüler und Schülerinnen nach sich ziehen kann (vgl. Mayrberger 2013: 35f.). Weltweit werden Tablets schon seit einiger Zeit im allgemeinen Schulunterricht eingesetzt und deren Wirksamkeit untersucht. Die Ergebnisse aus Projekten in den USA, Großbritannien, Finnland, Österreich, Australien und Deutschland wurden in zwei Metaanalysen zusammengefasst (vgl. Groebel & Wiedermann 2012: 10ff.; Thissen 2013: 58ff.). Insgesamt kann festgehalten werden, dass sich der Einsatz von Tablets durch einen hohen motivationalen Aspekt auszeichnet, der durch die vielfältigeren Unterrichtsmethoden und größere Alltagsnähe gekennzeichnet ist (vgl. Mayrberger 2013: 35f.). Dies zeigt sich häufig in hoher Neugierde und Interesse an schulischen Inhalten seitens der Lernenden, wenn Tablets eingesetzt werden. Diese erleben sich zunehmend häufiger als eigenverantwortlich und selbstbestimmt bei der Aufgabenbewältigung. Zusätzlich besteht die Annahme, dass durch eine 1:1 - Ausstattung und Nutzung von Tablets eine verbesserte Möglichkeit entstehen kann, individualisierten und differenzierenden Unterricht für alle Schüler und Schülerinnen zu gewährleisten (vgl. Groebel & Wiedermann 2012: 73ff.; Thissen 2013: 90ff.). Die derzeitige Verbreitung von Tablets im Grundschulunterricht Deutschlands lässt sich nur erahnen, da hierzu kaum Projekte veröffentlicht wurden. Einer Umfrage der Telekom und des Instituts für Demoskopie Allensbach (DTS) zufolge sehen etwa 35% der Lehrkräfte Nachholbedarf in Grundschulen in Bezug auf den Einsatz digitaler Medien (vgl. DTS 2013: 5). Durchschnittlich werden Tablets oder Notebooks im Vergleich zu anderen digitalen Möglichkeiten, wie beispielsweise Computerräume (85%) oder auch Filmausleihen (21%), mit circa 22% im schulischen Kontext genutzt. Dabei beträgt der Anteil in Gymnasien 34% und nur 8% in Grundschulen (vgl. ebd. 17ff.). Grundsätzlich sind der überwiegende Anteil der Lehrkräfte an Grundschulen positiv gegenüber digitalen Medien (55%) eingestellt und sehen den Einsatz sogar als vorteilhaft und sinnvoll an (vgl. ebd.; Schuseil & Risch 2014: 2). Anhand dieser Zahlen wird ersichtlich, dass es für den Tablet-Einsatz in Grundschulen noch an aussagekräftigen und übertragbaren Ergebnissen fehlt (vgl. Groebel & Wiedermann 2012: 10ff; Thissen 2013: 58ff). Diese Gründe gaben Anlass dafür, innerhalb eines Projektes in einer inklusiven Grundschule (Grundschule Dachwig/ Thüringen im Schuljahr 2013/2014) den Einsatz von Tablets zu untersuchen. Hierfür stand finanzielle Unterstützung durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (TMBJS) und durch den Schulträger des Landkreises Gotha zur Verfügung, welche die Beschaffung der Geräte sowie die wissenschaftliche Begleitung durch die Bauhaus-Universität Weimar ermöglichten. Das Projekt wurde mit zwei dritten und einer vierten Klasse sowie deren Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen durchgeführt. Die Ziele waren: (1) die Schulung der Lehrkräfte im Umgang mit Tablets, (2) die gemeinsame Entwicklung didaktischer Szenarien für tabletgestützten und individualisierten Unterricht in Grundschulen und (3) die Analyse Vor- und Nachteile des Tablet-Einsatzes. Die Grundausstattung der Schule bestand dabei aus 20 Tablets (Android) und zusätzlicher Technik, wie einem Tablet-Koffer, Tablet-Stiften, Tablet- Unterlagen und einem Drucker. Innerhalb von fünf Workshops erlernten die Lehrkräfte den grundlegenden Umgang mit Tablets und entwickelten jeweils zwei Unterrichtskonzepte für den Einsatz der Geräte in ihrem Unterrichtsfach. Diese Szenarien wurden im Laufe des Projektes umgesetzt und evaluiert. Es wurden einerseits qualitative Erhebungen durchgeführt, bei denen die Lehrkräfte durch problemzentrierte, halb-standardisierte Interviews und zusätzlichen offenen Fragebögen zu Vor- und Nachteilen des Tablet- Einsatzes in Bezug auf eine Unterrichtsstunde und das gesamte Projekt befragt wurden. Andererseits wurden die Schüler und Schülerinnen befragt indem sie die Aufgabe erhielten, 2

3 zwei themenspezifische Fragestellungen mit Hilfe eines selbst gemalten Bildes zu beantworten. Auf deren Grundlage wurde anschließend ein fokussiertes, halbstandardisiertes Schülerinterview geführt bzw. eine kurze Bildbeschreibung in zwei bis drei Sätzen durch die Lernenden erstellt. Die qualitative Auswertung mittels zusammenfassender Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) erfolgte auf Grundlage von acht Lehrerinterviews und fragebögen, 38 Schülerinterviews und 48 Bildbeschreibungen. 2 Tablets im schulischen Kontext Guter Unterricht lässt sich durch Kriterien bestimmen, die aus einer Vielzahl von Studien abgeleitet und in verschiedenen Modellen zusammengefasst wurden (vgl. Gonschorek & Schneider 2005: 199; Hasselhorn & Gold 2013: 245; Hattie 2014: 27ff.; Helmke 2014: 168f.; Meyer 2013: 17f.). Im Projektverlauf wurden die Qualitätskriterien der verschiedenen Autoren zusammengefasst und komprimiert, woraufhin fünf Kriterien identifiziert wurden, die für ein hohes Maß an Unterrichtsqualität sprechen und mit dem Einsatz von mobilen Medien im Zusammenhang stehen. Die personenbezogenen Kriterien beziehen sich auf die Lehrenden und Lernenden mit ihren individuellen Eigenschaften. Von größter Bedeutung sind hierbei vor allem subjektive Ansichten beziehungsweise Einstellungen sowie grundlegende Dispositionen wie Vorkenntnisse, Erwartungen oder auch Engagement. Sozialraumbezogene Kriterien guten Unterrichts beziehen sich auf das Elternhaus, unterstützende Verlage oder auch Netzwerke der Beteiligten die einen Einfluss auf den Unterricht haben. Dagegen vereinen raum- und rahmenbezogene Kriterien die Schule als Ort sowie deren Umgebung. Dies beinhaltet beispielsweise das Klassenklima, die Schulform oder auch den zeitlichen Rahmen für den Unterricht. Die inhaltsbezogenen Kriterien beziehen sich auf die im Lehrplan vorgegebenen Lehrinhalte, die im Unterricht vermittelt werden sollen. Die methodischen Kriterien zielen dagegen speziell auf die didaktische Umsetzung vorgegebener Lehrinhalte und damit auf die angewendeten Methoden ab. Diese genannten Kriterien setzen sich jeweils aus vielen untergeordneten Merkmalen zusammen. Das Tablet kann innerhalb der Kriterien von gutem Unterricht als Hilfsmittel angesehen werden, welches den Unterricht bereichern soll und dargebotene Lehrinhalte in verschiedenen Darstellungsformaten für die Lernenden zur Verfügung stellen kann (vgl. Clarke 2012: 1; Mayrberger 2013: 28ff.). Demnach kann das Tablet zum Beispiel hinsichtlich der Vielfältigkeit und auch Passgenauigkeit der Informationsdarstellung in Bezug auf den zu vermittelnden Inhalt sowie hinsichtlich der sozialen Interaktionsmöglichkeiten als ein Aspekt von gutem Unterricht angesehen werden und sich aufgrund nachfolgender Mehrwerte positiv auf den Unterricht auswirken. Tablets zeichnen sich in Bezug auf ihre technischen Eigenschaften vor allem durch eine sofortige Einsatzbereitschaft, schnelle Inbetriebnahme, lange Akkulaufzeiten, ein geringes Gewicht, die Verbindung vielfältiger Funktionen in einem Gerät (Foto, Video und Ton) und grundsätzliche Mobilität aus, durch die der Unterricht standortunabhängig stattfinden kann. Weiterhin werden haptisch-motorische Anwendungen, die einfache intuitive gestenbasierte Bedienung, verschiedene Visualisierungsmöglichkeiten, Medienkombinationen (interaktives Schulbuch, Notizblock oder auch Kamera), die Möglichkeit schneller individueller fehlersensitiver Rückmeldung sowie eine erleichterte Datenverwaltung als vorteilhaft angesehen. Die hiermit einhergehende Interaktivität und Adaptivität entsprechend der unterschiedlichen Voraussetzungen der Lernenden wirkt sich motivierend im Lernprozess aus. Darüber hinaus ist es durch die zuvor genannten Mehrwerte möglich, einen flexibleren und differenzierenden Unterricht zu gestalten sowie individualisierte Lehr-Lern-Prozesse zu 3

4 erleichtern (vgl. Beckermann 2014: 40f.; Brüggemann et.al. 2014: 6ff.; Herzig 2014: 20ff.; Máres 2012: o.s.; Thissen 2013: 31f.). Guter Unterricht mit Tablets ist demnach kein medienorientierter Unterricht, sondern bedarfsorientierter Medieneinsatz im Unterricht und hat aus didaktischer sowie instruktionspsychologischer Perspektive das Potenzial, Lernen zu unterstützen (vgl. Thissen 2013: 32). Eine der wichtigsten Voraussetzungen ist dabei die Schulung und Weiterbildung von Lehrkräften, um effektive und sinnvolle Unterrichtskonzepte zu entwickeln (vgl. Breiter et.al. 2013: 263ff.; Thissen 2013: 35ff.). Nur durch einen qualitativ hochwertigen und strukturierten Einsatz der Tablets im Unterricht ist es möglich, die Tablets und damit verbundene Mehrwerte herauszukristallisieren und zur Lernverbesserung für die Schüler und Schülerinnen zu nutzen. 3 Praxisbeispiele für Unterrichtsmaterial Nachfolgend werden ausgewählte Unterrichtsszenarien 1 präsentiert, die einen Eindruck davon vermitteln, wie die Grundschullehrkräfte die Tablets in den Fächern der Grundschule einsetzen. Inhaltlich nehmen alle Unterrichtsszenarien Bezug auf den Thüringer Grundschullehrplan und zeigen außerdem den geplanten Ablauf während der Unterrichtsstunde. Abb. 1: Szenario 1 - Wo Kunst und Mathematik aufeinandertreffen Abb. 2: Szenario 2 - Was Luft alles kann 1 Die präsentierten Unterrichtsszenarien stellen nur eine kleine Auswahl dar, um einen ersten Eindruck zu vermitteln. In dem Projekt ist eine Vielzahl an unterschiedlichen Szenarien entstanden. 4

5 Abb. 3: Szenario 3 - Pippi in Taka-Tuka-Land Abb. 4: Szenario 4 - Basketball-Schulung 4 Wie sollten Tablets in Grundschulen eingesetzt werden? Zu Beginn wurde bereits dargestellt, dass Lehrende und Lernende während des Projektzeitraumes hinsichtlich ihrer Einschätzung der Potenziale aber auch Probleme bei der Nutzung von Tablets im Unterricht befragt wurden. Im Folgenden wird ein zusammenfassender Überblick über (1) die Ergebnisse aus den Befragungen und (2) dem Literaturreview zu bisherigen Ergebnissen aus Tabletstudien und (3) den zusammengefassten Kriterien guten Unterrichts gegeben. Dieser Überblick ermöglicht es, die Vorteile von Tablets als unterstützendes Medium für guten Unterricht einzuschätzen. Für die personenbezogenen Kriterien guten Unterrichts zeigt sich auf der Basis des Literaturreviews, dass durch den Einsatz von Tablets die Möglichkeit besteht, den Unterricht 5

6 hinsichtlich der Lehrer-Schüler-Hierarchien zu öffnen. Dies schließt unter anderem die gegenseitige Unterstützung, aber auch das Lernen voneinander ein (vgl. Máres 2012: o.s.; MPFS 2013: 3; MPFS 2014: 42; Thissen 2013: 31f.). Auch in den Interviews äußerten die Lehrkräfte, dass sie froh über die neue Unterstützungsmöglichkeit beim Lernen für die Schüler und Schülerinnen sind, die Lernenden aber dennoch weiterhin Lehrpersonen und andere Lernende nach Rat fragen. Für den gelungenen Tablet-Einsatz ist es weiterhin wichtig, dass die Lehrkräfte vor dem Einsatz der Tablets sowohl mediendidaktische als auch technische Kenntnisse durch Weiterbildungen erwerben (vgl. Breiter et.al. 2013: 263ff.; Mayrberger 2013: 35f.). Im Projekt wurde dies bestätigt, indem sich die Lehrer und Lehrerinnen auch für den weiteren Verlauf des Projekts und für die Zukunft Fortbildungen wünschten, um auf aktuelle Erkenntnisse oder Veränderungen reagieren zu können. Gleichzeitig sehen sie eine wichtige Voraussetzung darin, die Schüler und Schülerinnen vor der Nutzung der Tablets im Umgang mit den Geräten vertraut zu machen. Es sollten gemeinsam Regeln zur Benutzung der Geräte aufgestellt und für die Lernenden sichtbar dokumentiert werden. Die Lehrenden sind sich außerdem über den anfangs höheren Zeitaufwand bewusst, den es erfordert, sich mit den Geräten und verfügbaren Apps auseinanderzusetzen, sowie die Entwicklung geeigneter didaktischer Einsatzmöglichkeiten zu dokumentieren. Dennoch sehen sie bereits nach kurzer Zeit eine Zeitersparnis z.b. durch schnellere Abläufe in Bezug auf die Datenspeicherung, Aufruf von Lehrinhalten auf den Tablets oder auch kürzere Inbetriebnahmen der Geräte. Für die Berücksichtigung sozialraumbezogener Aspekte ist es entscheidend, die Eltern und auch Erziehungsberechtigte über die Nutzung solcher Geräte zu informieren. Noch sinnvoller wäre es, ihnen eine Einführung in den didaktisch sinnvollen Einsatz für schulisches Lernen zu geben, individuelle Kritikpunkte zu sammeln und gemeinsam zu besprechen. So können mögliche Ängste oder Bedenken aus dem Weg geräumt werden (vgl. Wetterich et.al. 2014: 10). Dies wurde in dem Projekt im Rahmen von Elternworkshops berücksichtigt und stieß auf große Anerkennung seitens der Eltern. Des Weiteren wäre es hilfreich, wenn mögliche externe Projektpartner involviert werden würden. Hierbei könnten zum Beispiel Schulbuchverlage und Produzenten von Schul-Apps einbezogen werden. Außerdem sollte auch der Schulträger und das zuständige Ministerium informiert werden, um gemeinsam über Anknüpfungspunkte und nachhaltige Lösungen für die Zeit nach dem Projekt zu diskutieren und bei der Beschaffung aktueller Technik zusammenzuarbeiten. Die raum- und rahmenbezogenen Kriterien beziehen sich vor allem auf die technische Ausstattung der Schule. Im Fokus stehen dabei die Verfügbarkeit der Tablets sowie notwendiger Zusatzmaterialien wie Drucker, Beamer, Verwaltungslaptop, Tablet-Stifte, Kopfhörer, Schutzhüllen und -unterlagen sowie die sichere Datenablage. Zudem bedarf es einer leistungsfähigen und stabilen Internetverbindung, die alle Tablets mit der gleichen Leistung versorgen kann. Die genannte technische Ausstattung ist Voraussetzung, um die Tablets im Grundschulunterricht einsetzen zu können. Die Befragungen zeigen zudem, dass sich Lernende wie Lehrende eine 1:1-Ausstattung mit Tablets wünschen, da der vorhandene Tablet-Klassensatz untereinander aufgeteilt werden muss und dies nicht nur Probleme mit dem Schutz der persönlichen Daten, sondern auch zeitliche Hürden und organisatorische Differenzen im Schulalltag bereiten kann. Darüber hinaus ist der Wunsch aller Lehrenden eine größere Vielfalt und Qualität vorhandener schulrelevanter und fachspezifischer Apps, die z.b. speziell für differenzierenden Unterricht geeignet sind. Hinsichtlich der Kosten für die Anschaffung und Nutzung der Tablets sind den Lehrkräften hohe Ausgaben bewusst. Auch äußern die Lehrpersonen, dass im weiteren Verlauf der Nutzung von Tablets immer wieder Kosten zum Beispiel durch den Kauf von Apps oder zusätzlicher Materialien entstehen, doch 6

7 vermuten sie gleichzeitig, dass diese Kosten den herkömmlichen Ausgaben im Schulalltag entsprechen. Trotz der angesprochenen finanziellen Problemstellungen sehen sie den Vorteil einer nachhaltigen Verwendung der Geräte, da beispielsweise Bücher oder Arbeitshefte in digitaler Form nur einmal hinterlegt werden müssten. Neben technischen und finanziellen Voraussetzungen spielen auch die Räumlichkeiten eine Rolle für die Qualität des Unterrichts. Tablets ermöglichen durch die bereits erwähnten Mehrwerte, den Unterricht raumunabhängig und flexibler zu gestalten. Die Lehrer und Lehrerinnen berichteten zum Beispiel, dass die Tablets zu Dokumentationszwecken auf Exkursionen mitgenommen wurden, zur Orientierung auf einer Karte per GPS halfen oder direkt in der Sportstunde zur Analyse von Bewegungsabläufen eingesetzt wurden. Die inhaltsbezogenen und methodenbezogenen Kriterien sind eng miteinander verbunden, da inhaltliche Aspekte mit Hilfe bestimmter Methoden vermittelt werden. Daher erfolgt hier keine klare Trennung der unterrichtsbezogenen Aspekte. Da sich der Inhalt auf den jeweiligen Lehrplan bezieht, liegen diesem Kriterium konkrete Strukturen zugrunde, die allerdings mit den möglichen Darstellungsformaten auf den neuen Geräten abgeglichen und angepasst werden müssen. Um Inhalte mit passenden Methoden zu vermitteln, müssen beispielsweise im Vorhinein zeitliche Ressourcen für die Recherche konkreter Apps, Installation von Übungsblättern auf die Tablets und die grundsätzliche Prüfung geeigneter Präsentationsformen für die Stoffvermittlung eingeplant werden. Zudem sollte eine Aktivierung der Lernenden für bestehende Lehr- und Lernziele mittels der Geräte geplant werden und erfolgen. Die Vor- und Aufbereitung des inhaltlichen Materials bedarf demnach besonders zu Beginn der Einführung der Tablets eines hohen Zeitaufwandes, ist dann allerdings im Anschluss nachhaltig dokumentiert und immer wiederverwendbar. Methodische Aspekte eines qualitativ hochwertigen tablet-gestützten Unterrichts werden vorwiegend von den Lehrenden bestimmt. Hierbei sollten sich Lehrer und Lehrerinnen an bereits existierenden (medien-)didaktisch aufbereiteten Unterrichtskonzepten orientieren und diese mit den aktuellen Lehrinhalten verknüpfen (vgl. Mayrberger 2013: 35ff.). Dies gilt zum Beispiel für die didaktischen Möglichkeiten, gezielt individuelle und differenzierende Förderung der Lernenden umzusetzen. Tablets bieten hier neben vielen anderen Potenzialen, die Möglichkeit, die individuellen Lerngeschwindigkeiten zu berücksichtigen und damit das selbstständige Lernen zu fördern. Eine Möglichkeit dabei ist die Präsentation von unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen innerhalb einer Aufgabe/App (vgl. Beckermann 2014: 40f.; Thissen 2013: 31, 91). Auch in den Ergebnissen der Befragungen zeigen sich Hinweise für diese Annahmen: so sehen Lernende und Lehrende in den vielfältigen methodischen Einsatzmöglichkeiten von Tablets einen Vorteil. Allerdings werden auch mögliche auftretende Probleme, wie Schwierigkeiten bei der Bedienung oder technische Probleme seitens der Internetverbindung oder des Gerätes angesprochen. Aus Sicht der Lernenden spielt darüber hinaus der motivierende Charakter der Tablet-Nutzung eine wichtige Rolle, welcher zu Spaß bei der Arbeit führt. Dies wurde unter anderem durch die Aussagen deutlich, dass die Schüler und Schülerinnen gerne mehr Unterrichtszeit mit dem Tablet verbringen möchten und auch fast alle Freude im Umgang mit dem Tablet zum Ausdruck brachten. Des weiteren schätzten die Lernenden den Vorteil, dass sie nur ein Gerät für die Lehrmaterialien der verschiedenen Fächer benötigen und, dass das Tablet insgesamt sehr einfach zu bedienen ist. Die Lehrkräfte sind außerdem der Meinung, dass der Einsatz von Tablets nicht nur einen individualisierenden Unterricht begünstigt, sondern auch die sozialen Fähigkeiten fördert und fordert. Hierbei werden vor allem die Unterstützung und Hilfestellung untereinander, aber auch die Einhaltung von Regeln thematisiert. 7

8 Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Tablets eher eine Bereicherung als eine Schwierigkeitshürde für den Grundschulunterricht darstellen. Die alleinige Einführung von Tablets führt allerdings nicht zwangsläufig zu einem sinnvollen Einsatz. Die Verwendung von Tablets im Unterricht setzt einen strukturierten didaktischen Plan voraus, der nicht nur medienpädagogische und lehrplanbezogene, sondern auch technische Aspekte beachtet und integriert. Dies steht im Zusammenhang mit notwendigen veränderten Recherchegewohnheiten, passgenauen Schulungen und Rahmenbedingungen, die den Tablet-Einsatz technisch und methodisch ermöglichen. Ein hochwertiger tablet-gestützter Grundschulunterricht vereint nicht nur schulischen und außerschulischen Alltag unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Medienkonvergenz, sondern verdeutlicht auch die Weiterentwicklung der Institution Grundschule. Im beschriebenen Projekt wurde gezeigt, dass der Einsatz von Tablets auch in Grundschulen gewinnbringend und didaktisch wertvoll sein kann. Dies zeigt sich unter anderem daran, dass die Tablets während des gesamten Projektzeitraumes als überwiegend positives zusätzliches Arbeitsmaterial wahrgenommen wurden und nach dem Projektende weiterhin im Unterricht aber auch in außerunterrichtlichen Arbeitsgemeinschaften eingesetzt werden. 8

9 Literatur Beckermann, T. (2014): Lernen in der Hand haben. Mobiles Lernen als Möglichkeit zur Unterstützung von Inklusionsprozessen. In: Computer + Unterricht, 94, Breiter, A.; Aufenanger, S.; Averbeck, I.; Wlling, S. & Wedjelek, M. (2013): Medienintegration in Grundschulen. Untersuchung zur Förderung von Medienkompetenz und der unterrichtlichen Mediennutzung in Grundschulen sowie ihrer Rahmenbedingungen in Nordrhein-Westfalen. Schriftenreihe Medienforschung der LfM. Band 73. Berlin. Brüggemann, M.; Welling, St. & Breiter, A. (2014): Gelingende Inklusion mit Medienintegration. Einblicke in relevante Aspekte der Schulentwicklung. In: Computer + Unterricht, 94, 6-9. Clarke, B. (2012): Tablets for Schools Research Key findings. Verfügbar unter: IT/Dokumente/Tablets/Tablets-For-Schools-Research-%E2%80%93-Key-Findings.pdf [ ]. [DTS] Deutsche Telekom-Stiftung & Institut für Demoskopie Allensbach (2013): Digitale Medien im Unterricht. Möglichkeiten und Grenzen. Die Sicht von Lehrkräften und Schülern. Verfügbar unter: [ ]. Eickelmann, B.; Gerick, J.; Bos, W. (2014): Die Studie ICILS 2013 im Überblick zentrale Ergebnisse und Entwicklungsperspektiven. In: Bos, W.; Eickelmann, B; Gerick, J.; Goldhammer, F.; Schaumburg, H.; Schwippert, K.; Senkbeil, M.; Schulz-Zander, R. & Wendt, H. (Hrsg.). ICILS Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich (S. 9-32). Münster. Verfügbar unter: df [ ]. Gonschorek, G. & Schneider, S. (2005): Einführung in die Schulpädagogik und die Unterrichtsplanung. Reihe Schule und Unterricht. Donauwörth. Groebel, J. & Wiedermann, J. (2012): Digitale Lernwerkzeuge. Eine Metastudie der BSP Business School Berlin Potsdam. Verfügbar unter: [ ]. Hajok, D. (2014): Veränderte Medienwelten von Kindern und Jugendlichen. Neue Herausforderungen für den Kinder- und Jugendmedienschutz. In: BPJM-Aktuell, Heft 3/2014, Verfügbar unter: [ ]. Hasselhorn, M. & Gold, A. (2013): Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren. 3.vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart. Hattie, J. (2014): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von Visible Learning besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. 2. korrigierte Auflage. Baltmannsweiler. Helmke, A. (2014): Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. 5. Auflage. Seelze-Velber. Herzig, B. (2014): Wie wirksam sind digitale Medien im Unterricht? Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Verfügbar unter: 2.pdf [ ]. Krotz, F. (2014): Einleitung. Projektübergreifende Konzepte und theoretische Bezüge der Untersuchung mediatisierter Welten. In. Krotz, F.; Despotovic, C. & Kruse, M. (Hrsg). Die Mediatisierung sozialer Welten. Synergien empirischer Forschung (S. 7-34). Wiesbaden. Máres, L. (2012): Tablets in Education. Opportunities and challenges in one-to-one programs. Verfügbar unter: [ ]. 9

10 Mayrberger, K. (2013): Digitale Bildungsmedien Eine kritische Sicht aus mediendidaktischer Perspektive auf aktuelle Entwicklungen. In. Matthes, E., Schütze, S. & Wiater, W. (Hrsg.). Digitale Bildungsmedien im Unterricht (S ). Bad Heilbrunn. Mayring, P. (2010): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 11., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Weinheim und Basel. Meyer, H. (2013): Was ist guter Unterricht?. 9.Auflage. Berlin. [MPFS] Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.) (2013): KIM-Studie Kinder + Medien. Computer + Internet. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Verfügbar unter: [ ]. [MPFS] Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.) (2014): KIM-Studie Kinder + Medien. Computer + Internet. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger in Deutschland. Verfügbar unter: [ ]. Schuegraf, M. (2008): Medienkonvergenz und Subjektbildung. Mediale Interaktionen am Beispiel von Musikfernsehen und Internet. Medienbildung und Gesellschaft. Band 5. Wiesbaden. Schuseil, P. & Risch, M. (2014): Tablets in der Grundschule Eine Befragung unter den beteiligten Lehrkräften. Verfügbar unter: chule_-_eine_befragung.pdf [ ]. Theunert, H. (2006): Konvergenzbezogene Medienaneignung und Eckpunkte medienpädagogischen Handelns. In. Wagner, U. & Theunert, H. (Hrsg.). Neue Wege durch die konvergente Medienwelt (S ). Studie im Auftrag der Bayrischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). BLM- Schriftenreihe Band 85. München. Thissen, F. (2013): Mobiles Lernen in der Schule. 3. Auflage. Verfügbar unter [ ]. Welling, S.; Breiter, A. & Schulz, A. (2015): Mediatisierte Organisationswelten in Schulen. Wie der Medienwandel die Kommunikation in den Schulen verändert. Wiesbaden. Wetterich, F.; Burghart, M. & Rave, N. (2014): Medienbildung an deutschen Schulen. Handlungsempfehlungen für die digitale Gesellschaft. Initiative D21 e.v. Online verfügbar: [ ]. 10

11 Jun. Prof. Dr. Steffi Zander Steffi Zander ist seit 2013 Juniorprofessorin für Instructional Design Didaktik medialer Lernumgebungen an der Bauhaus-Universität Weimar. Sie lehrt und forscht dort unter anderem zum Einsatz mobiler Medien in der Schule, zur Wirksamkeit von Lernfilmen in der (berufsbegleitenden) Hochschullehre und zum Training räumlichen Vorstellungsvermögens mit gestenbasierten Technologien. Anne Behrens (M.A.) Anne Behrens studierte im Bachelor Erziehungswissenschaft und Anglistik an der Universität Erfurt. Ihren Masterabschluss absolvierte sie an der Universität Erfurt im Bereich Kinder- und Jugendmedien. Seit 2015 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bauhaus-Universität Weimar in einem MOOC-Projekt und ist Mitarbeiterin im Erfurter Netcode e.v. 11

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014 Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Tablets als Arbeitsgeräte in der Lehre

Tablets als Arbeitsgeräte in der Lehre Tablets als Arbeitsgeräte in der Lehre Ein Projekt am FB Physik der TU Darmstadt 01.10.2014 TU Darmstadt FB Physik Erik Kremser Inhalt Motivation Notwendige Fertigkeiten zum Einsatz eines Tablets im Unterricht

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

MARKT- FORSCHUNG BRAUCHT ZUVERLÄSSIGE INTERVIEWER

MARKT- FORSCHUNG BRAUCHT ZUVERLÄSSIGE INTERVIEWER MARKT- FORSCHUNG BRAUCHT ZUVERLÄSSIGE INTERVIEWER strixcode / Fotolia.com Über Ipsos: Ipsos ist ein unabhängiges und innovatives Dienstleistungsunternehmen, das weltweit Services rund um die Markt- und

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben

Interpretation. 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Interpretation 1. Mögliche Konsequenzen, die sich für die Lehrerarbeit daraus ergeben Hilfreich für Interaktionale Prozesse zwischen behinderten und nichtbehinderten Kindern wären: Vorbereitung der nichtbehinderten

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.

Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer

Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Perspektive Wolfgang Schneider Institut für Psychologie Universität Würzburg Ausgangsproblem: Zunehmende Heterogenität

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Das ist (nicht) meine Aufgabe!

Das ist (nicht) meine Aufgabe! Das ist (nicht) meine Aufgabe! Aufgabenredefinitionen von Sonderpädagogen in Beratungs- und Unterstützungssystemen sowie Mobilen Diensten im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Niedersachsen

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft.

DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft. DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft. GEFÖRDERT VON DIE INITIATIVE Neue Impulse für eine Welt im digitalen Wandel Unsere Welt wird zunehmend digital.

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!

FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie

Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie Teaching Trends 2014 Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie Herausforderungen für die Schulen und für die Lehramtsausbildung Rainer Jacob Universität Osnabrück Tel. 0541-969-6516

Mehr

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell!

Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Dirk Böning-Corterier, Oliver Meinusch DB Systel GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Interaktion, Umfrage, Wand, Impulse, Voting, Abfrage, APEX Einleitung

Mehr

Whiteboard, Smartphone und Co. kein Selbstgänger im naturwissenschaftlichen Unterricht

Whiteboard, Smartphone und Co. kein Selbstgänger im naturwissenschaftlichen Unterricht Whiteboard, Smartphone und Co. kein Selbstgänger im naturwissenschaftlichen Unterricht Berhard Sieve & Sascha Schanze IDN - Fachgebiet Chemiedidaktik 1 Demonstration NaWi-Fachräume - ein Pool an digitalen

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Eltern Medien Trainer

Eltern Medien Trainer Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Ausbildereignungsprüfung

Ausbildereignungsprüfung Ausbildereignungsprüfung Unterweisungsprobe Anhand der 4-Stufen-Methode Ausbildungsberuf Pharmakant/Pharmakantin Thema der Unterweisung Füllmengenkontrolle von Zylinderampullen durch die Bedienung der

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

MIK. Tablet. Themen: Unterricht mit digitalen Medien. ...siehe Portal Medienbildung auf dem niedersächsischen Bildungsserver.

MIK. Tablet. Themen: Unterricht mit digitalen Medien. ...siehe Portal Medienbildung auf dem niedersächsischen Bildungsserver. Themen: Unterricht mit digitalen Medien MIK Tablet...siehe Portal Medienbildung auf dem niedersächsischen Bildungsserver Medienberatung Niedersachsen Ulrich Gutenberg 1 Die Geräteperspektive digital-stationär

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr