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1 Ihr Berater für die Gesundheits- und Sozialbranche Telefon +43 (0)664/ INFORMATION zur Pressekonferenz Präsentation des Ergebnisses der Expertenkommission der Oö. Spitalsreform II durch den Leiter der Expertenkommission MMag. Wolfgang Bayer und weiteren Experten am 25. März 2011 zum Thema "Reform nach Maß der oö. Weg bis 2020: Spitzenmedizin langfristig sicherstellen und finanziell absichern" Rückfragen-Kontakt: Mag. Bayer Tel. 0664/

2 Seite 2 Oö. Spitalsreform II Vorschläge zur künftigen Angebotsstruktur aus der Expertenkommission Ausgangsituation Mit der Oö. Spitalsreform I, die 2004 gestartet wurde, ist es gelungen, die Kostendynamik bei den Ausgaben für die oö. Fondskrankenanstalten zu dämpfen: Im Zeitraum 2002 bis 2006 betrug die durchschnittliche jährliche Steigerungsrate bei den Ausgaben der Oö. Spitäler rund 5,5 Prozent, zuvor in den Jahren 1997 bis 2001 jährlich noch rund 6,1 Prozent. Dennoch macht die Ausgabenentwicklung der Oö. Fondskrankenanstalten eine Spitalsreform II notwendig. Diese Entwicklung zeigt, dass bei einem Fortlaufen der Ausgaben der Oö. Spitäler bis 2020 ohne Reformmaßnahmen ca. 1 Milliarde Euro Steigerung zwischen 2011 bis 2020 eintreten wird. Das Land Oö. hat in den letzten Jahren mit einer Spitalsoffensive (Investment von 1,8 Mrd. Euro) die Voraussetzung für optimale Arbeitsbedingungen in den Oö Spitälern geschaffen. Zugleich wurde ein Umfeld geschaffen, dass allen Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission

3 Seite 3 Patientinnen und Patienten den Zugang zu hochqualtiven medizinischen Leistungen ermöglicht. Damit Spitzenmedizin und beste medizinsche Versorgung allen Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher auch weiterhin zur Verfügung steht, ist eine Durchführung einer Neustrukturierung der Oö. Spitalslandschaft unumgänglich. Oberösterreich steht zudem wie die anderen Bundesländer und der gesamte europäische Raum vor großen demographischen Veränderungen. Der demographische Wandel mit niedrigem Geburtenniveau, steigender Lebenserwartung, Zuwanderung aus dem Ausland, Veränderung der Haushaltsund Familienformen, wird alle Bereiche des täglichen Lebens beeinflussen, insbesondere auch die Gesundheitsversorgung. O ö. B e v ö l k e r u n g u n d Alter in Einzeljahren Die Zunahme der älteren Bevölkerung (Senioren ab 65 Jahre) zu Lasten der jungen Menschen (bis unter 20 Jahre) wird weiter voranschreiten. Der Anteil der jungen Menschen an der Gesamtbevölkerung wird von derzeit 23 Prozent bis 2040 auf 18,5 Prozent sinken. Der Seniorenanteil wird sich von 16,5 Prozent auf 29,2 Prozent nahezu verdoppeln. Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission

4 Seite 4 Kennzahlen belegen: Krankenhaushäufigkeit weit über Durchschnitt Sowohl nationale als auch internationale Benchmarks zeigen, dass die Krankenhaushäufigkeit in Oberösterreich weit über dem Durchschnitt liegt und in den letzten Jahren stark ansteigt. Dies zeigt sich sowohl bei den Belagstagen als auch den stationären Aufnahmen je Einwohner. So hat Oberösterreich um rund 21% mehr voll-stationäre Aufnahmen als der Bundesschnitt (Basis Daten aus 2009): Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission

5 Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission Seite 5

6 Seite 6 Vollstationäre Aufnahmen je EW (Daten 2009, Alters- und Geschlechtsstandardisiert) Vollstat. Aufnahmen je EW Oberösterreich; Öst. ohne OÖ; Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Bundesland Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission

7 Seite 7 Belagstage je EW. (Daten 2009, Alters- und Geschlechtsstandardisiert) Oberösterreich; Öst. ohne OÖ; Belagstage je EW Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Bundesland Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission

8 Seite 8 Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission

9 Seite 9 Zielsetzungen für die Expertenkommission waren: Sicherstellung einer flächendeckenden, bedarfsgerechten, in ihrem Leistungsspektrum aufeinander abgestimmten, hochwertigen medizinischen Versorgung der Bevölkerung Weiterentwicklung und Anpassung des medizinischen Leistungsangebotes entsprechend der zu erwartenden demografischen Entwicklung Sicherstellung der langfristigen Finanzierbarkeit des Spitalsystems, insbesondere des medizinischen Fortschritts durch Ausschöpfung von Kostendämpfungspotenzialen Optimierung der Erbringung der Spitalsleistungen unter bestmöglicher Ausnutzung von Synergien in allen Bereichen (medizinisch, administrativ) Vermeidung aller Organisationskosten, die den Patientinnen und Patienten keinen Nutzen stiften. Die Expertenkommission orientierte sich bei ihrer Arbeit an folgenden strategischen Grundsätzen: Definition des Versorgungsauftrags je Krankenhaus und Abstimmung der Leistungsbereiche zwischen den Standorten (abgestufte Versorgungsstruktur) Schwerpunktsetzung unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten Bereinigung von Parallelstrukturen Schaffung und Neuorganisation von Kompetenzzentren, wie z.b. in den Bereichen Onkologie, Gefäßchirurgie, Thorax-Chirurgie Weiterhin Bekenntnis zu spitzenmedizinischen Leistungen Berücksichtigung von Qualitätskriterien wie zum Beispiel Mindestfallzahlen Forcierung der ambulanten und tagesklinischen Leistungserstellung Optimierung und bedarfsgerechte Weiterentwicklung von bestehenden Organisationsstrukturen, wie z.b. die Schaffung von Fachschwerpunkten Entwicklung moderner Organisationsmodelle, wie z.b. standortübergreifende Abteilungen und Wochenkliniken Ausbildungs- und Facharztrotationen zur Sicherung der ärztlichen Qualität Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission

10 Seite 10 Verstärkte Kooperationen zwischen den Krankenanstalten, auch trägerübergreifend, z.b. durch Krankenhausverbünde Gemeinsame Nutzung medizinischer Supportbereiche, wie z.b. im Bereich Mikrobiologie, Pathologie und Labor Effizienzsteigerungen in Organisation und Verwaltung, wie z.b. Apotheke, Sterilisation, Einkauf Weiterentwicklung der Kooperationsmöglichkeiten im nicht medizinischen Bereich (z.b. IT) Initiierung von Modellprojekten zur verbesserten Planung und Steuerung zwischen dem intra- und extramuralen Bereich Bessere Abstimmung zwischen Gesundheits- und Sozialbereich Nutzung von freiwerdenden Ressourcen für Einrichtungen der Pflege und Altenbetreuung sowie für innovative Angebote wie zb. Gesundheitszentren Keine Schließung von Krankenhäusern und keine Kündigungen Die Spitalsreform ist so angelegt, dass keine Krankenhäuser geschlossen und keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gekündigt werden. Die Reform arbeitet lediglich mit den Instrumenten des natürlichen Abganges und der Versetzung. Planungsmethodik für die Berechnung der erforderlichen Akutbetten Berechnung des Bettenbedarfs an Hand der Kenngröße "Belagstage je Einwohner" der Durchschnittswerte Österreichs, umgelegt auf die Einwohner je Altersgruppe. Berücksichtigung der Auswirkungen der zu erwartenden demografischen Entwicklung auf die Krankenhaushäufigkeit. Nutzung des Potentials verstärkter tagesklinischer und ambulanter Leistungen Berücksichtigung des Optimierungspotentials durch Setzung organisatorischer Maßnahmen sowie durch bessere Abstimmung zwischen stationärem und niedergelassenem Bereich Expertenarbeit ab September 2010 Die Ergebnisse aus der Bürger-, Interessenten- und Häuserbeteiligung sowie die Ergebnisse der Analyse der Daten wurden ab September 2010 diskutiert und in sechs Subarbeitsgruppen zu nachfolgenden Schwerpunktthemen aufgearbeitet. Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission

11 Seite 11 Intramuraler Leistungs- und Angebotsplan 1. Schnittstellen zwischen intra- und extramuralem Bereich 2. Häuserinterne Verbesserungspotenziale im medizinisch-pflegerischen Kernbereich 3. Potenziale im nicht medizinischen Supportbereich 4. Vereinfachungen im Bereich der Behörden- und Gesetzesauflagen sowie verbesserte Anreize im Leistungsabgeltungssystem 5. Form der Evaluierung der vereinbarten Maßnahmen Das Ergebnis der Expertenkommission im Detail Der Expertenvorschlag sieht eine strukturelle Kostendämpfung in Höhe von 118 Mio Euro das sind 8,5 % des Gesamtbudgets - vor. Diese kann in drei Etappen erreicht werden: A: Zeitraum Sofortmaßnahmen: 39,4% B: Zeitraum: Mittelfristmaßnahmen: 39,8 % C: Zeitraum längerfristige Maßnahmen: 20,9 % Im Umsetzungszeitraum C werden beispielsweise die Maßnahmen Konzentration der Herzchirurgie im AKH Linz sowie Anpassung der vorgeschlagenen Bettenkapazität in der Psychiatrie gesetzt. Ohne die Spitalsreform würden die Ausgaben für die Spitäler auf 2,6 Milliarden Euro bis 2020 ansteigen. Durch die sukzessive Umsetzung ergibt sich ein Differenzbetrag von 362 Mio Euro gegenüber den Hochrechnungen der Direktion Gesundheit für das Jahr 2020 (inkl. Steigerungen, Veränderungen der Leistungsentwicklung, Inflation). Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission

12 Seite 12 Würden mit adhoc sämtliche Maßnahmen umgesetzt werden können, ergäbe sich netto im rein medizinischen Bereich eine Kostendämpfung von rund 57 Mio Euro (das sind antilsmäßig 48,3%) und im nicht medizinischen Bereich (Verwaltung, IT, Sterilisation, Beschaffung, Facility Management etc.) eine Kostendämpfung von rund 61 Mio Euro (das sind anteilsmäßig 51,7%) Medizinischer Bereich Nicht- Medizinischer Bereich GESAMT Anteil am SRK- Potential A ,4% B ,8% C ,9% Gesamtergebnis ,0% Anteil 48,3% 51,7% Unter den Prämissen der gewählten Planungsmethodik wird insgesamt eine Reduktion von knapp 760 Akutbetten, d.s. rd. 9% der oö Akutbettenkapazität vorgeschlagen. Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission

13 Seite 13 Beschlussfassung der Expertenkommission Der Vorschlag der Expertenkommission wurde von 10 der 11 anwesenden Expertinnen und Experten angenommen. Die Einzelmaßnahmen wurden überwiegend einstimmig beschlossen, bei einzelnen Maßnahmen wurden Einwendungen protokolliert und der Beschluss mehrheitlich gefasst Neben dem Bekenntnis zur Reform, wurden ua folgende Anmerkungen gemacht: Sinnvolle Konzepte durch entsprechende Rotationsmodelle zur ärztlichen Ausbildung sind zu erarbeiten. Bei der Umsetzung wird die Zusage erfüllt, die dienst- und arbeitsrechtliche Position der betroffenen Mitarbeiter zu wahren. Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission

14 Seite 14 Überblick über die Maßnahmen im medizinischen Bereich Reform mit Maß der oö. Weg Organisatorische Maßnahmen Linz- Mühlviertel VR 41/43 Wels/ Grieskirchen VR 42 Pyhrn- Eisenwurzen VR 44 Salzammergut VR 45 Innviertel VR 46 Summe Schließung der Abteilung Zusammenführung oder standortüber- greifende Abteilung Umwandlung in Fachschwerpunkt oder Tagesklinik Institute Zusammenlegung oder Verbund Insgesamt Pressekonferenz am 25. März 2011 Bericht der Expertenkommission

15 Seite 13 Zukünftiger Versorgungsauftrag der oö. Spitäler im Detail AKH Linz Das AKH Linz übernimmt auch in Zukunft als zentrales Versorgungsspital eine wichtige Rolle in der Oö. Spitalslandschaft. So entwickelt sich das AKH Linz zum Oö. Zentralversorger im Bereich Herzchirurgie und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Die Kinderherzchirurgie, die in Kooperation mit der Landesfrauen- und Kinderklinik als spitzenmedizinisches Kompetenzzentrum geführt wird, wird in seiner Position bestätigt. Eine Stärkung des Standortes erfolgt unter anderem in den Bereichen Orthopädie und Urologie. Das Department für Remobilisation und Nachsorge und ein erweitertes Bettenangebot im Bereich Palliativ ergänzen das Angebot. Die bisher bereits bewährte Betreuung der Aids-Patientinnen und Patienten wird am Standort fortgeführt. Folgende Bereiche des AKH Linz werden entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug auf die benötigten Betten und Strukturen angepasst (Dermatologie, Augen, Pulmologie, Unfallchirurgie und Pathologie). Mit der Überführung der Gynäkologie in die Landesfrauen- und Kinderklinik wird ein hoch qualitatives Kompetenzzentrum für Frauen und Kinder geschaffen und damit einer langjährigen Forderung des Landesrechnungshofes Rechnung getragen. Zur Ausschöpfung aller Synergiepotentiale steht die Vision zur Zusammenführung der beiden Krankenanstalten AkH Linz und Landesfrauen- und Kinderklinik in ein gemeinsames Krankenhaus. Bettenstand 2009: 964 zukünftiger Bettenstand: 874 Differenz: -90 Landesnervenklinik Wagner Jauregg (inkl. Standort Enns) Die Landesnervenklinik Wagner Jauregg wird durch den neuen dislozierten Standort in Enns in seiner Rolle als Spezialklinikum für neurologische psychiatrische Erkrankungen und damit in seiner Zentralversorgungsfunktion gestärkt. Mit der Zusammenführung der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie mit dem neuen Angebot der Psychosomatik wird das bestehende Leistungsspektrum am Standort optimiert. Damit wird den Patientinnen und Patienten eine umfassende und durchgängige medizinische und pflegerische Versorgung in diesem Spezialbereich geboten. Die Spitzenversorgung im Bereich der Neurochirurgie bleibt in Oberösterreich an diesem Standort konzentriert. Im Bereich der Nuklearmedizin und Pathologie übernimmt die Landesnervenklinik Wagner Jauregg die Rolle als Leitspital für den gespag- Verbund. Das Labor wird im gespag mit dem Krankenhaus Steyr geführt. Aufgrund der aktuellen Krankenhaushäufigkeit und Überauslastung der Stationen wird im Bereich der Psychiatrie derzeit kein Bettenabbau vorgenommen. Nach dem bedarfsgerechten Ausbau des ambulanten und tagesklinichen Angebotes und unter Beobachtung der weiteren Entwicklungen wird mittelfristig eine Anpassung an die vorgeschlagenen Bettenkapazität erfolgen. Bettenstand 2009: 670 zukünftiger Bettenstand: 700 (inkl. 46 Betten Psychosomatik Enns) Differenz: +30

16 Seite 14 Landesfrauen- und Kinderklinik Die Landesfrauen- und Kinderklinik stärkt ihre Position als medizinisches Kompetenzzentrum für Frauen, Kinder und Jugendliche in Oberösterreich. Mit der Konzentration der gynäkologisch - geburtshilflichen Leistungen an einem Standort wird der Zugang für Patientinnen und Patienten erleichtert und eine rasche und gute Versorgung sichergestellt. Die neue Organisation gewährleistet eine optimale Ausbildung für Ärztinnen und Ärzte. Die Kinderherzchirurgie wird in Kooperation mit dem AKH Linz als spitzenmedizinisches Kompetenzzentrum weiter geführt. Neu hinzu kommt mittelfristig die Kinderurologie. Eine enge Zusammenarbeit erfolgt im Bereich der Kinderanästhesie sowie Kinderradiologie mit dem AKH Linz. Die Landesfrauen- und Kinderklinik übernimmt die Verantwortung für die gynäkologische und geburtshilfliche Versorgung am Standort Freistadt. Zur Ausschöpfung aller Synergiepotentiale steht die Vision zur Zusammenführung der beiden Krankenanstalten AkH Linz und Landesfrauen- und Kinderklinik in ein gemeinsames Krankenhaus. Bettenstand 2009: 274 zukünftiger Bettenstand: 258 Differenz: -16 Krankenhaus der Elisabethinen Das Krankenhaus der Elisabethinen stärkt mit seinen Referenzzentren Stammzelltransplantation, Nierentransplantation sowie interventionelle Kardiologie seine Bedeutung für die oberösterreichischen Versorgung. Mit der standortübergreifenden Versorgung im Bereich der Pulmologie in Steyr wird die Zusammenarbeit mit dem strategischen Allianzpartner gespag ausgebaut. Die mikrobiologischen Spezialuntersuchungen werden im Institut für Mikrobiologie und Hygiene für das gesamte Bundesland konzentriert. Die Dermatologie entwickelt sich zum stationären Alleinversorger im Zentralraum Linz. Folgende Bereiche des Krankenhauses der Elisabethinen werden entsprechend der Bedarfsprognosen in Bezug auf die benötigten Betten und Strukturen angepasst (HNO, Gynäkologie, Urologie). Die Bereiche der Labormedizin und Nuklearmedizin werden im Verbund mit anderen Krankenhäusern geführt. Bettenstand 2009: 520 zukünftiger Bettenstand: 430 Differenz: -90 Pressekonferenz am 25. März 2011

17 Seite 15 Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern entwickelt sich zum Leitspital für die onkologische Versorgung in Oberösterreich und übernimmt die Verantwortung für die Nuklearmedizin am Standort Ried. Durch die Zusammenführung der geburtshilflichgynäkologischen Abteilungen, der Radiologie und Anästhesie werden die bereits bestehenden Kooperationen mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder erweitert. Die Bereiche der Labormedizin und Pathologie werden im Verbund mit anderen Krankenanstalten unter ihrer Leitung geführt. Das Angebot der interventionellen Kardiologie (COR) entfällt aufgrund Überversorgung im Zentralraum. Die Kinderurologie wird mittelfristig der Spezialklinik für Kinder und Jugendlichen zugeführt. Bettenstand 2009: 678 zukünftiger Bettenstand: 661 (Abhängig von der Kooperationsform der Gynäkologie/Geburtshilfe) Differenz: -17 Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Linz Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder ist in der stationären Behandlung von Augenerkrankungen das Leitspital in Oberösterreich und damit wird seine strategische Ausrichtung als "Krankenhaus der Sinne" gestärkt. Der bisherige Schwerpunkt der Gefäßchirurgie wird beibehalten. Die geburtshilflich- gynäkologische Abteilungen, die Radiologie und Anästhesie werden in Kooperationen mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern geführt. Die neurologischen Betten werden dem Bedarf entsprechend angepasst. Bettenstand 2009: 364 zukünftiger Bettenstand: 345 (Abhängig von der Kooperationsform der Gynäkologie/Geburtshilfe) Differenz: -19 Pressekonferenz am 25. März 2011

18 Seite 16 Krankenhaus Freistadt Das Krankenhaus Freistadt sichert eine wohnortnahe, abgestufte und an die regionalen Bedürfnisse der Bevölkerung angepasste medizinische und pflegerische Versorgung. Die bestehenden Abteilungen für Unfallchirurgie, Chirurgie und Innere Medizin bleiben am Standort erhalten. Die Einrichtung für Gynäkologie und Geburtshilfe wird vor Ort weitergeführt und in die Organisation der Landesfrauen- und Kinderklinik eingegliedert. Dadurch wird auch eine optimierte Ausbildung der Ärztinnen und Ärzte sichergestellt. Bettenstand 2009: 170 zukünftiger Bettenstand: 165 Differenz: -5 Krankenhaus Rohrbach Das Krankenhaus Rohrbach sichert eine wohnortnahe, abgestufte und an die regionalen Bedürfnisse der Bevölkerung angepasste medizinische und pflegerische Versorgung. Die bestehenden Abteilungen für Unfallchirurgie, Chirurgie und Innere Medizin sowie die Einrichtung für Kinderheilkunde bleiben am Standort erhalten. Durch die Stärkung der Palliativstation wird die Versorgung schwerkranker Patientinnen und Patienten nachhaltig verbessert. Bettenstand 2009: 212 zukünftiger Bettenstand: 202 Differenz: -10 Pressekonferenz am 25. März 2011

19 Seite 17 Klinikum Wels-Grieskirchen Das Klinikum Wels-Grieskirchen übernimmt so wie bisher als größtes Krankenhaus des Bundeslandes eine wichtige Rolle in der Oö. Spitalslandschaft. Mit der Zusammenführung der Krankenanstalten Wels und Grieskirchen wurde ein richtungsweisender Schritt zur Optimierung der Versorgungsstrukturen gesetzt. Das Klinikum übernimmt die überregionale Versorgung in den Bereichen Augen, HNO, Dermatologie und in der interventionellen kardiologischen Versorgung (COR). Mittelfristig erfolgt eine Konzentration der Herzchirurgie beim AKH Linz. Gestärkt wird der Standort durch den Ausbau der Neurologie. Folgende Bereiche des Klinikums Wels-Grieskirchen werden entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug auf die benötigten Betten und Strukturen angepasst (Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, plastische Chirurgie, Unfallchirurgie, Kinderheilkunde). Die Zusammenführung der beiden Krankenanstalten ermöglicht die gemeinsame Führung einer chirurgischen und gynäkologischen Abteilung. Die Geburtshilfe wird am Standort Wels konzentriert. Durch die Konzentration der Labor-, Mikrobiologie-, Radiologie- und Pathologieleistungen erfolgt eine wirtschaftliche Optimierung. Der Laborverbund mit dem Krankenhaus Braunau unterstreicht diesen Weg. Bettenstand 2009: zukünftiger Bettenstand: Differenz: -127 Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried sichert eine wohnortnahe, abgestufte und an die regionalen Bedürfnisse der Bevölkerung angepasste medizinische und pflegerische Versorgung. Mit dem Ausbau der Orthopädie erhält der Standort einen wichtigen Schwerpunkt. Folgende Bereiche des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Ried werden entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug auf die benötigten Betten und Strukturen angepasst (Kinderheilkunde, Augen, HNO und Urologie). Durch die verstärkte Kooperation mit dem Standort Linz wird eine Verbundlösung für die Bereiche Labormedizin, Pathologie und Nuklearmedizin (inklusive PET) weiterentwickelt. Das geplante Angebot der interventionellen Kardiologie (COR) wird nicht aufgebaut. Bettenstand 2009: 446 zukünftiger Bettenstand: 425 Differenz: -21 Pressekonferenz am 25. März 2011

20 Seite 18 Krankenhaus Braunau Das Krankenhaus Braunau sichert eine wohnortnahe, abgestufte und an die regionalen Bedürfnisse der Bevölkerung angepasste medizinische und pflegerische Versorgung. Die bestehenden Abteilungen für Kinderheilkunde, Geburtshilfe/Gynäkologie, Unfallchirurgie, Chirurgie und Innere Medizin sowie das Department für Akutgeriatrie bleiben am Standort erhalten. Mit der Abteilung für Psychiatrie übernimmt das Krankenhaus eine zentrale Rolle in der Versorgungsregion. Folgende Bereiche des Krankenhauses Braunau werden entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug auf die benötigten Betten und Strukturen angepasst (Augen, HNO und Urologie). Aufgrund der Bedarfszahlen ist ein Angebot von interventionellen kardiologischen Leistungen (COR) nicht erforderlich. Bettenstand 2009: 419 zukünftiger Bettenstand: 386 Differenz: -33 Krankenhaus Schärding Das Krankenhaus Schärding sichert der Bevölkerung als erweitertes Krankenhaus der Basisversorgung eine wohnortnahe und abgestufte medizinische und pflegerische Versorgung. Die neue und wirtschaftlich effiziente Krankenhausstruktur gewährleistet durch die unfallchirurgische Tagesklinik allen Patientinnen und Patienten eine umfassende Erst- und Notfallversorgung. Das bestehende Angebot im Bereich der Inneren Medizin bleibt unverändert aufrecht. Mit der Schaffung eines Departments für Akutgeriatrie reagiert das Krankenhaus auf die demografische Entwicklung. Die Geburtshilfe wird standortübergreifend mit anderen Krankenanstalten der Region geführt. Folgende Bereiche des Krankenhauses Schärding werden entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug auf die benötigten Betten angepasst (Gynäkologie und Kinderheilkunde, Chirurgie). Darüber hinaus hat das Krankenhaus Schärding die Chance, sich als modernes Gesundheitszentrum und / oder als sozialmedizinisches Zentrum zu etablieren. Bettenstand 2009: 205 zukünftiger Bettenstand: 154 Differenz: -51 Pressekonferenz am 25. März 2011

21 Seite 19 Krankenhaus Vöcklabruck Das Krankenhaus Vöcklabruck als Teil des Salzkammergutverbundes übernimmt die Schwerpunktversorgung für die Region sowie in ausgewählten Bereichen überregionale Aufgaben (Strahlentherapie und Nuklearmedizin). Aufgrund der räumlichen Nähe der Krankenanstalten Vöcklabruck, Gmunden und Bad Ischl erfolgt mittelfristig die Zusammenführung in einem "Verbundkrankenhaus". Damit erfolgt eine optimale Abstimmung des Leistungsspektrums, ein effizienter und effektiver Ressourceneinsatz sowie eine qualitativ hochwertige Ausbildung der Fachärztinnen und Fachärzte. Als ersten Schritt erhalten die beiden Krankenanstalten Vöcklabruck und Gmunden eine gemeinsame kollegiale Führung. Gleichzeitig werden die Abteilungen Chirurgie und Gynäkologie unter einer Leitung geführt. Die Unfallchirurgie sowie die Geburtshilfe werden am Standort Vöcklabruck konzentriert. Folgende Bereiche des Krankenhauses Vöcklabruck werden entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug auf die benötigten Betten und Strukturen angepasst (Augen, HNO, Urologie und Pulmologie). Im Rahmen des gespag-verbundes erfolgt eine Konzentration der Pathologieleistungen. Bettenstand 2009: 586 zukünftiger Bettenstand: 536 Differenz: -50 Krankenhaus Gmunden Das Krankenhaus Gmunden sichert eine wohnortnahe, abgestufte medizinische und pflegerische Versorgung. Mit der Anbindung an das Krankenhaus Vöcklabruck erfolgen eine optimale Abstimmung des Leistungsspektrums, ein effizienter und effektiver Ressourceneinsatz sowie eine qualitativ hochwertige Ausbildung der Fachärztinnen und Fachärzte. Das Leistungsangebot der Innere Medizin sowie der Akutgeriatrie bleiben unverändert bestehen. Durch den Schaffung der unfallchirurgischen Tagesklinik und Ambulanz ist die Erst- und Notfallversorgung am Standort gesichert. In Hinblick auf den zukünftig steigenden Bedarf wird der Schwerpunkt für Orthopädie ausgebaut. Die Abteilungen Chirurgie und Gynäkologie werden unter einer Leitung zusammengeführt. Im Rahmen des gespag-verbundes erfolgt eine Konzentration der Laborleistungen. Bettenstand 2009: 320 zukünftiger Bettenstand: 287 Differenz: -33 Pressekonferenz am 25. März 2011

22 Seite 20 Krankenhaus Bad Ischl Das Krankenhaus Bad Ischl sichert eine wohnortnahe, abgestufte medizinische und pflegerische Versorgung und hat eine wichtige Bedeutung für die Patientinnen und Patienten im inneren Salzkammergut. Das Leistungsangebot in den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie, Unfallchirurgie, Geburtshilfe/Gynäkologie sowie die Betreuung von Kindern und MS-Patienten bleiben unverändert bestehen. Im Bereich HNO werden zukünftig tagesklinische Leistungen erbracht. Im Rahmen des gespag-verbundes erfolgt eine Konzentration der Laborleistungen. Durch die mittelfristige Anbindung an das "Verbundkrankenhaus" Vöcklabruck-Gmunden erfolgen eine verstärkte Abstimmung des Leistungsspektrums und eine Verbesserung des Ressourceneinsatzes. Bettenstand 2009: 238 zukünftiger Bettenstand: 233 Differenz: -5 Krankenhaus Steyr Das Krankenhaus Steyr übernimmt die Schwerpunktversorgung für die Region Pyhrn/Eisenwurzen. Die drei Krankenanstalten der Region Steyr, Kirchdorf und Sierning werden zukünftig verstärkt zusammen arbeiten. Die Abteilungen Chirurgie und Geburtshilfe/ Gynäkologie sowie Orthopädie von Steyr und Kirchdorf werden unter einer Leitung geführt. Zur verbesserten Steuerung und Leistungsabstimmung erfolgt eine organisatorische Einbindung des Standortes Sierning in das Krankenhaus Steyr. Folgende Bereiche des Krankenhauses Steyr werden entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug auf die benötigten Betten und Strukturen angepasst (Augen, HNO, Unfallchirurgie und Kinderheilkunde). Die Innere Medizin am dislozierten Standort Enns wird aufgelöst. Mit der standortübergreifenden Versorgung des Bereiches Pulmologie mit dem Krankenhaus der Elisabethinen wird die Zusammenarbeit mit dem strategischen Allianzpartner ausgebaut. Durch die verstärkte Kooperation innerhalb der gespag wird eine Verbundlösung für die Bereiche Labormedizin, Pathologie und Nuklearmedizin(inkl. PET) weiterentwickelt. Bettenstand 2009: 803 zukünftiger Bettenstand: 601 (exkl. 46 Betten Psychosomatik Enns) Differenz: -202(bzw.-112 Betten exkl. 90 Betten Enns) Pressekonferenz am 25. März 2011

23 Seite 21 Krankenhaus Kirchdorf Das Krankenhaus Kirchdorf sichert eine wohnortnahe, abgestufte medizinische und pflegerische Versorgung. Die drei Krankenanstalten der Region Steyr, Kirchdorf und Sierning werden zukünftig verstärkt zusammen arbeiten. Die Abteilungen Chirurgie, Orthopädie und Geburtshilfe/Gynäkologie sowie das Institut für physikalische Medizin werden unter einer Leitung mit dem Krankenhaus Steyr geführt. Die Unfallchirurgie und die Kinderheilkunde werden entsprechend der Bedarfsprognosen im Bezug auf die benötigten Betten angepasst. Durch die verstärkte Kooperation innerhalb der gespag wird eine Verbundlösung für den Bereich Labormedizin weiterentwickelt. Bettenstand 2009: 279 zukünftiger Bettenstand: 239 Differenz: -40 Krankenhaus Sierning Das Krankenhaus Sierning positioniert sich als Anbieter für die akutgeriatrischen Leistungen der Region Pyhrn Eisenwurzen. Zur verbesserten Steuerung und Leistungsabstimmung erfolgt eine organisatorische Einbindung in das Krankenhaus Steyr. Bettenstand 2009: 73 zukünftiger Bettenstand: 90 Differenz: +17 Pressekonferenz am 25. März 2011

24 Seite 22 Kostendämpfende Maßnahmen im nichtmedizinischen Bereich Entsprechend der Vorgabe, die Ausgabenentwicklung der Krankenanstalten gesamtheitlich auf Optimierungspotenzial zu überprüfen, wurden neben dem medizinischen Bereich auch alle Organisations- und Verwaltungskosten auf ihre Notwendigkeit und Effizienz analysiert. Die Expertenkommission diskutierte daher auch die Bereiche Informationstechnologie, Einkauf, Facility-Management, Öffentlichkeitsarbeit, Apotheke und Sterilisation. Als konkrete Maßnahmen schlägt die Expertenkommission vor: Trägerübergreifende Zusammenarbeit im Bereich der Informationstechnologie mit dem Effekt der Nutzung von Synergien im Bereich der Basisinfrastruktur, zentrale System- Services sowie Netzwerkbetreuung und Datenspeicherung. Verstärkte Kooperation und Durchführung von Benchmarking im Bereich des Einkaufs und Facility-Managements mit dem Effekt der Gesamtkostendämpfung durch Produktstandardisierung, durch Warenbündelung, durch Abgleichung der Servicestandards etc Verstärkte Zusammenarbeit im Bereich der Apotheke und der Sterilisation und damit Optimierung der Einheiten und Logistikwege Vorgaben im Bereich der Ausgaben für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Erleichterungen bei Behörden- und Genehmigungsverfahren Verstärkung der Transparenz zwischen den einzelnen Krankenhäusern durch Best-Practice- Beispiele flexiblere Budgetgestaltung bei gleichzeitiger Vorgabe des Gesamtkostenrahmens für den nicht medizinischen Kostenblock. Der vorgeschlagene Maßnahmenkatalog wird mit einem Kostendämpfungspotenzial von rund 40 Mio Euro bewertet. Pressekonferenz am 25. März 2011

25 Seite 23 Weiterer zeitlicher Ablauf Diskussion und Beschlussfassung der Ergebnisse der Oö. Spitalsreform II im politischen Lenkungsausschuss Beschlussfassung in der Oö. Landesregierung Beschlussfassung im Oö Landtag Beschlussfassung in der Oö. Gesundheitsplattform Übernahme der Ergebnisse der Oö. Spitalsreform II in die Verordnung Regionaler Strukturplan Gesundheit Oberösterreich Gemeinsame Umsetzung Mit dem Maßnahmenpaket der Expertenkommission sind alle Krankenhausträger und Interessensvertretungen aufgerufen, bei der Umsetzung tatkräftig mitzuwirken. Besondere Verantwortung wird in diesem Zusammenhang der Konzeption und Umsetzung von Modellen der Leistungserbringung an den Schnittstellen Spital und niedergelassenen Bereich zukommen. Pressekonferenz am 25. März 2011

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