Senatsverwaltung für Inneres 16. März 2005 ZS B 11 Rü Telefon: Intern:

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1 Senatsverwaltung für Inneres 16. März 2005 ZS B 11 Rü Telefon: Intern: B An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen Strategische Personalentwicklung und Fortbildung im Besonderen Rote Nummer: 2577 Der Hauptausschuss hat in seiner 76. Sitzung am 25. August 2004 den Zwischenbericht "Umstellung der institutionellen Finanzierung der Fortbildungseinrichtungen" vom 29. Juni 2004 (rote Nummer 2577) zur Kenntnis genommen und den Senat aufgefordert, dem Hauptausschuss Berichte analog dem Schreiben 2577 für alle Fortbildungseinrichtungen des Landes Berlin vorzulegen. Hierzu wird berichtet: Vorbemerkung Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am 25. August 2004 mehrheitlich den Zwischenbericht der Senatsverwaltung für Inneres vom 29. Juni 2004 (rote Nummer 2577) zur Kenntnis genommen. Darin hat die Senatsverwaltung für Inneres festgestellt, dass ein Paradigmenwechsel zu einer gezielten Steuerung der Fortbildung ein gleichwertiges Mittel ist, die Ziele einer verbesserten Fortbildung zu erreichen. Insbesondere die Wettbewerbsstärkung durch Kennzahlenvergleiche trägt hierzu bei. Darüber hinaus ist Fortbildung in den ganzheitlichen Rahmen des strategischen Personalmanagements integriert. Zusätzliche Synergieeffekte lassen sich durch die Kooperation zwischen Berlin und Brandenburg erreichen. Hierauf wird im Folgenden eingegangen. 1 Personalmanagement und Fortbildung 1.1 Die permanente Veränderung der Berliner Verwaltung stellt hohe Anforderungen an die Beschäftigten hinsichtlich ihrer Flexibilität und Mobilität sowie ihrer Bereitschaft zu lebenslangem Lernen. Der Erfolg der andauernden Offensive zur Modernisierung der Verwaltung Seite 1 von 5

2 hängt in hohem Maße von dem Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab, das in direktem Verhältnis zur Motivation der Führungskräfte und ihrer Fähigkeit zur Vermittlung neuer Werte steht. Die bereits im letzten Bericht vorgestellten strategischen Ziele des Personalmanagements tragen dieser Einschätzung Rechnung: gesunde, leistungsbereite, motivierte und flexible Mitarbeiter/innen hohe Führungskompetenz und Führungsverantwortung Chancengleichheit der Geschlechter 1.2 Personalentwicklung und als deren Instrument zur Erreichung dieser Ziele und zur Optimierung der Qualität und Flexibilität der Verwaltung und des Verwaltungshandelns Fortbildung setzen hier an. In einem ausgewogenen Zielsystem werden folgende operative Ziele definiert, deren Erreichung künftig mit Hilfe von Indikatoren gemessen wird: Operative Ziele der allgemeinen Personalentwicklung (PE) o Das Leistungs- und Lernpotenzial der Beschäftigten wird erkannt, erhalten und in Abstimmung mit dem Verwaltungsbedarf gefördert o Das Führungs- und Leistungsverhalten der Mitarbeiter/innen der Berliner Verwaltung ist optimiert durch einheitliche PE-Prozesse landesweit einheitliche Standards für PE-Verfahren, -Maßnahmen und -Instrumente die Förderung von Best-Practice-Modellen Operative Ziele der Fortbildung: o breite dienstliche Verwendbarkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter o bedarfs- und eignungsgerechter Personaleinsatz o Voraussetzungen für eine Geschlechtergerechtigkeit (Gender Mainstreaming) o gesund erhaltende Arbeitsbedingungen zur Förderung der Motivation, Kreativität, Qualifikation und Innovationsfähigkeit im Sinne der Betrieblichen Gesundheitsförderung Die Personalbedarfsplanung einschließlich einer Personalstrukturstatistik ist nicht Gegenstand dieses Berichts. 2 Umsetzungsaspekte in der Personalentwicklung Im Rahmen der Neuordnungsagenda 2006 wird im Zuge des Projekts "Bündelung interner Querschnittsaufgaben der bezirklichen Ebene und der Hauptverwaltung (ProQuer) unter Federführung der Senatsverwaltung für Inneres zzt. eine "Vorstudie zur Implementierung einer landesweiten IT-Unterstützung der Personalentwicklung erarbeitet (Projekt "IT-PE"). Es ist vorgesehen, das vorhandene SAP PE-Modul im Rahmen der Integrierten Personalverwaltung (IPV) zu aktivieren. Die Voruntersuchung wird zum mit einem Entscheidungsvorschlag abgeschlossen werden. Im Rahmen des Projektes werden die Kernprozesse der Personalentwicklung definiert, die für die Dienststellen des Landes Berlin eine Grundlage für den Aufbau einer systematischen Personalentwicklung bilden können. 3 Fortbildung 3.1 Die Organisation der Fortbildung folgt folgenden Prinzipien: Seite 2 von 5

3 Allgemeine fachübergreifende Fortbildungsbedarfe regeln und decken die Länder Berlin und Brandenburg jetzt und auch künftig in eigener Verantwortung und entwickeln entsprechende Angebote. In Berlin wird dies über das zentrale allgemeine Fortbildungsangebot durch die Senatsverwaltung für Inneres sichergestellt. In Einzelangelegenheiten erfolgt eine Kooperation mit dem Land Brandenburg. Bei den speziellen (Fach-) Fortbildungsbedarfen erfolgt grundsätzlich eine Zusammenarbeit der Länder Berlin und Brandenburg in fusionierten Einrichtungen, die von beiden Ländern gemeinsam getragen werden. Die Steuerung erfolgt auf ministerieller Ebene durch die jeweils zuständige Fachverwaltung in Zusammenarbeit mit dezentralen Fortbildungsbeauftragten. Die Zusammenführung und Deckung spezieller Fortbildungsbedarfe beider Länder in jeweils gemeinsamen Einrichtungen wird unter Absicherung betriebswirtschaftlich vertretbarer Mindestgrößen vorrangig vorgenommen. Soweit von den speziellen Einrichtungen bisher allgemeine Fortbildungsinhalte Managementqualifikationen, Führungskompetenz etc. angeboten werden, erfolgt für diesen Teil eine Übertragung auf die zentrale Einrichtung VAk, weil dies wirtschaftlicher und zweckmäßiger ist. Beispiele sind die managementbezogene Qualifizierung von Schulleitern / Schulleiterinnen und von Leitern / Leiterinnen im Strafvollzug. Die Fortbildungsangebote der Einrichtungen in Berlin und Brandenburg stehen gegen Bezahlung auch Dritten offen und werden genutzt (Freie Träger, Bundesdienststellen etc.). Die Einrichtungen in Berlin und Brandenburg streben die Kooperation mit Universitäten, Volkshochschulen und anderen Bildungsträgern an. 3.2 Die künftige (SOLL-) Zuordnung der Fortbildungseinrichtungen folgt dieser Systematik : Fortbildung für Träger für Berlin Träger für Brandenburg allgemeinen Verwaltungsdienst (Angestellte und Beamte) Aufstiegsstudium Verwaltungsakademie (VAk) VAk (für beide Bundesländer) Landesakademie für öffentliche Verwaltung (LAköV) Fachfortbildung für Polizei Feuerwehr Justizvollzug, Soziale Dienste der Justiz Lehrpersonal Sozialpädagogisches Personal (Jugend- und Famili- Der Polizeipräsident in Berlin, Fachhochschule der Polizei Abt. ZSE IV SOLL: Keine strukturelle Änderung bei Fachfortbildung geplant 1) Feuerwehrschule Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz SOLL: Keine strukturelle Änderung bei Fachfortbildung geplant Referat für Aus- und Fortbildung Aus- und Fortbildungsstätte bei der Abt. Justizvollzug bei Sender JVA Brandenburg/Havel Just ("Justizschule") SOLL: Keine strukturelle Änderung bei Fachfortbildung geplant 2) Landesinstitut für Schule und Landesinstitut für Schule und Medien (LISUM) Berlin Medien (LISUM) Brandenburg SOLL: Errichtung des gemeinsamen pädagogischen Landesinstituts (Ludwigsfelde-Struveshof) zum Sozialpädagogische Fortbildung Jagdschloss Glienicke Sozialpädagogisches Fortbildungswerk Seite 3 von 5

4 Fortbildung für Träger für Berlin Träger für Brandenburg enbereich, Kita, Erzieher) Steuerverwaltung SOLL: Errichtung der gemeinsamen "Sozialpädagogischen Fortbildungseinrichtung Berlin-Brandenburg" (Jagdschloss Glienicke) zum Bildungszentrum der Finanzverwaltung des Landes Branden- Finanzschule burg SOLL: Keine strukturelle Änderung bei Fachfortbildung geplant 3) 1) Zwischen den Innenressorts und den Polizeien der Länder Berlin und Brandenburg wurde vereinbart, dass Fortbildungsveranstaltungen gemeinsam geplant und durchgeführt bzw. gegenseitig Teilnehmerplätze in Fortbildungsveranstaltungen zur Verfügung gestellt sowie Referenten ausgetauscht werden. 2) Die VAk hat bedarfsbezogene Angebote auch für die Fortbildung der Justizvollzugsbeamten unterbreitet. Die Frage einer Integration der Fortbildung für die Justizvollzugsbeamten in die VAk wird derzeit entschieden. 3) Im Bereich der Steuerverwaltung findet zwischen den Einrichtungen bei Bedarf ein Dozentenaustausch statt. Eine weitergehende Kooperation besteht nicht und ist auch nicht geplant. 3.3 Berichtswesen / Controlling Das abgestimmte Berichtswesen der VAk wurde zum eingeführt. Es kann daher zzt. nur eine Darstellung von einigen bereits im Jahre 2004 erhobenen Indikatoren aus dem Geschäftsbereich der VAk erfolgen; ein Bericht über die Gesamtheit aller Indikatoren durch die VAk erfolgt vereinbarungsgemäß erst zum Auch eine Definition von Ziel-Werten kann frühestens nach erstmaligem Vorliegen der -Zahlen erfolgen. Indikatoren Fortbildung Ziel 2005 Erfolgsindikatoren Gesamtzahl der Fortbildungstage an der VAk seit ,25 > Zahl der Fortbildungstage an der VAk zur fach- und funktionsbezogenen Fortbildung ohne IT (Programmbereich ZfV-7) seit dem Zahl der Fortbildungstage an der VAk zur IT-Fortbildung seit dem Zahl der Fortbildungstage an der VAk zur Führungskräftefortbildung seit dem Gesamtzahl der Fortbildungsangebote der VAk seit dem Zahl der über institutionellen Zuschuss finanzierten Angebote der VAk seit dem Zahl der separat finanzierten Angebote der VAk seit dem Zahl der an Fortbildungen der VAk teilnehmenden Dienstkräfte, die eine Teilnahmebescheinigung erhalten haben (nicht und nur teilweise erschienene Dienstkräfte werden nicht berücksichtigt), seit dem Zahl der an Fortbildungen der VAk teilnehmenden Dienststellen seit dem , > , ,25 > > > Seite 4 von 5

5 Indikatoren Fortbildung Übereinstimmungsgrad zwischen der Verteilung der Geschlechter in den Dienststellen und an den Fortbildungstagen der VAk seit dem 1. 1 Übereinstimmungsgrad zwischen dem Anteil der Führungskräfte in den Dienststellen und der führungskräftebezogenen Fortbildungstage an der Gesamtzahl der Fortbildungstage der VAk seit dem Einschätzung der Qualität der Fortbildungsangebote der VAk durch Dienststellen (Feedback) im Jahr (Skalierung nach Abstimmung mit dem Vorstand der VAk) Durchschnittl. Kosten pro Veranstaltungstag der VAk lt. Kostenbescheinigung pro Jahr Ziel 2005 Ich bitte, den Bericht zustimmend zur Kenntnis zu nehmen. Soweit über Aktivitäten zu berichten ist, die spezielle Fortbildungsbedarfe betreffen, bitte ich, zukünftig direkt auf die Berichterstattung der Fachverwaltungen zurückzugreifen. Der Folgebericht zu den erhobenen Indikatoren aus dem Geschäftsbereich der VAk erfolgt zum In Vertretung U l r i c h F r e i s e Staatssekretär für Inneres Ausschuss-Kennung : Hauptgcxzqsq Seite 5 von 5

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