Implementierungs-Handbuch

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1 Implementierungs-Handbuch Antragstellungsprogramm BImschG- Brandenburg KONZEPT Version : 1.0 Änderungsdatum : Druckdatum :

2 Inhaltsangabe Über dieses Dokument... 3 Änderungshistorie...3 Bezugsdokumente...3 Einleitung... 4 Fachliche Anforderungen... 5 Antragsverwaltung...5 Musteranträge...6 Druckfunktion und PDF-Konvertierung...6 Elektronischer Versand des Antrags...6 Automatisches Update...7 Technische Architektur... 8 Übersicht...8 Eingesetzte Technologien...9 Java und Swing...9 Java WebStart...9 JavaHelp XML und XML-Schema Apache Velocity Kommunikation mit dem Govello Client Implementierungsdetails JAX-B 13 Java Swing-Komponenten Java BeansBinding Flying Saucer und PDF-Erzeugung OVSoftware Seite 1 / 22

3 Bauen der Anwendung Migration Qualitätssicherung Bibliotheken und Komponenten Literatur OVSoftware Seite 2 / 22

4 Über dieses Dokument Dieses Dokument enthält ein Handbuch zur Implementierung der Neuentwicklung des Antragstellungsprogramm BImschG-Brandenburg. Dieses Dokument soll als Hilfestellung für Entwickler gelten, die die Anwendung weiterentwickeln oder zusätzliche Programme schreiben. Änderungshistorie Ereignis Version Datum Erste Version Bezugsdokumente Dokument Version Datum Architekturdokumentation_2009_03_30.doc OVSoftware Seite 3 / 22

5 Einleitung Das niedersächsische Ministerium für Umwelt und Klimaschutz stellt Unternehmen und Ingenieurbüros eine kostenlose Software zur Verfügung, die dem Anwender bei der Erstellung komplexer Anträge gemäß Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) unterstützt. Die existierende Lösung wurde neu implementiert werden, um diese auf eine aktuelle technische Basis zu stellen und neue Features in die Anwendung zu integrieren. Die alte Anwendung war eine Version basierend auf Visual Basic und einer Access-Datenbank. Die neu entwickelte Anwendung soll aus fachlicher Sicht die gleichen Leistungen bieten wie die Altanwendung. Aus technischer Sicht und aus Sicht der Benutzerfreundlichkeit wurde die neue Anwendung um folgende Punkte ergänzt bzw. verbessert: Lokale Datenhaltung in XML-Dateien Elektronische Übermittlung des ausgefüllten Antrags an das zuständige Gewerbeaufsichtsamt Automatisierte Updatemöglichkeit der Anwendung Plattformübergreifende Verfügbarkeit 2013 OVSoftware Seite 4 / 22

6 Fachliche Anforderungen Dieser Abschnitt beschreibt die fachlichen Anforderungen, die im BImSchG- Antragstellungsprogramm umgesetzt wurden. Dabei wurden die fachlichen Anforderungen zum größten Teil aus der Alt-Anwendung übernommen. Antragsverwaltung Die Anwendung ermöglicht, neue Anträge anzulegen, existierende Anträge zu öffnen sowie Anträge zur späteren Weiterverarbeitung abzuspeichern. Anträge werden entgegen der Altanwendung nicht in einer Datenbank, sondern dateibasiert gespeichert. Daher ist das Löschen von gespeicherten Anträgen nicht Teil der Anwendung, sondern kann vom Benutzer über das Dateisystem erfolgen. Die relevanten Formulare für einen Antrag können vom Benutzer ausgewählt werden. Zu jedem Formular können weitere Angaben hinterlegt werden. Diese Angaben sind beispielsweise, von wem ein Formular ausgefüllt wird, ob und bis wann ein Formular erledigt ist sowie zusätzliche Bemerkungen. Zu jedem Formular gibt es eine Versionsnummer. Jedes Formular kann vom Benutzer als erledigt oder als in Bearbeitung markiert werden. Jedes Formular besteht aus Eingabefeldern und Checkboxen, Tabellen oder Freiform-Texten. Tabellen können Textfelder, Checkboxen oder Auswahllisten enthalten. In Tabellen können neue Zeilen hinzugefügt und alte Zeilen gelöscht werden. Freitextfelder erlauben die formatierte Eingabe von Text sowie eine Import-Möglichkeit aus externen Dateien im HTML-Format. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, zu einem Freitext-Formular beliebig viele Dateianhänge zu bestimmen und einen integrierten Word-Modus zu nutzen. Für bestimmte Felder werden im Programm Auswahllisten angeboten. Die enthaltenen Daten können aus fest hinterlegten Listen oder aus anderen Angaben im Programm stammen. Ein Spezialformular unterstützt die automatische Berechnung zusätzlicher Felder. Dabei werden zusätzliche Werte ähnlich einer Tabellenkalkulation basieren auf eingegebenen Daten berechnet. Für ein bestimmtes Formular besteht die Möglichkeit der Datenübernahme (Import) der Formulardaten aus einem anderen Antrag. Zu jedem Formular und zu ausgewählten Formularfeldern wird dem Benutzer automatisch eine Ausfüllhilfe mit Hinweisen auf die Rechtsgrundlagen angezeigt OVSoftware Seite 5 / 22

7 Zu ausgewählten Formularen ist es möglich, zusätzliche Blätter des gleichen Formulars anzulegen. Einzelne Blätter können hinzugefügt sowie gelöscht werdern. Einzelne Blätter können als erledigt oder als in Bearbeitung markiert werden. Umfangreiche Formulare werden in einzelne Gruppen unterteilt. Jede Gruppe kann einzeln als erledigt markiert werden. Musteranträge Als Hilfe für das Ausfüllen der Anträge bietet die Anwendung Musteranträge. Diese enthalten Beispieldaten für einen Antrag. Die Musteranträge können vom Benutzer nicht verändert werden. Druckfunktion und PDF-Konvertierung Einzelne Formulare, ausgewählte Teile des Antrags sowie der gesamte Antrag können ausgedruckt werden. Außerdem sind diese in ein PDF-Format umwandelbar. Elektronischer Versand des Antrags Der gesamte Antrag inklusiver aller Anhänge kann elektronisch an das zuständige Gewerbeaufsichtsamt versand werden. Hierbei wird für den Nutzer eine Nachricht im Govello-Client vorbereitet, die alle relevanten Daten des Antrags enthält. Für die Erstellung der Nachricht muss der Nutzer das zuständige Gewerbeaufsichtsamt auswählen. Im Govello-Client muss der Anwender die erzeugte Nachricht manuell versenden OVSoftware Seite 6 / 22

8 Automatisches Update Bei jedem Start des Programms wird dem Anwender automatisch die aktuellste Version des Programms zur Verfügung gestellt. Anträge, die mit einer älteren Version des Programms erstellt wurden, können weiterhin geladen werden (Rückwärtskompatibilität). Konflikte, die bei der Umwandlung der Anträge aus einer alten Version entstehen, werden dem Benutzer angezeigt OVSoftware Seite 7 / 22

9 Technische Architektur Der folgende Abschnitt beschreibt die technische Architektur der Anwendung. Diese zeigt die Verbindungen der Anwendung zu anderen externen Anwendungen, Servern oder anderen technischen Instanzen. Übersicht Abbildung 1 zeigt eine Übersicht der für die Anwendung eingesetzten Technologien sowie deren Beziehung zur Anwendung. Die dargestellten Technologien werden im Folgenden genauer erläutert. Abbildung 1: Übersicht über eingesetzte Technologien 2013 OVSoftware Seite 8 / 22

10 Eingesetzte Technologien Java und Swing Als Programmiersprache wird Java eingesetzt. Die Version muss mindestens 1.6.0_04 betragen. Die Benutzeroberfläche wird in Java Swing implementiert. Hier werden die gängigen Elemente wie Eingabefelder oder Checkboxen aus der Java-Swing Bibliothek benutzt. Diese werden an einigen Stellen zur verbesserten Darstellung oder zur einfacheren Bedienung durch neue Funktionen ergänzt. Zur Bearbeitung von freiformatiertem Text wird der mit Java-Swing ausgelieferte HTML-Editor benutzt. Dieser wird durch zusätzliche Funktionalitäten erweitert. Der HTML-Editor kann Daten im HTML-Format importieren und ebenfalls wieder in das HTML-Format exportieren. Zur vereinfachten Bindung zwischen den Komponenten in der Swing-Oberfläche und den datenhaltenden Objekten im Hintergrund wird das BeansBinding-Framework (JSR 295) eingesetzt. Java WebStart Die Java WebStart-Technologie erlaubt direktes Starten von Java-Anwendungen über einem Internet-Link. Die Technologie stellt sicher, dass alle benötigten Komponenten für die Anwendung (Java-Version, zusätzliche Bibliotheken etc.) auf dem Computer installiert sind. Bei fehlenden Komponenten werden diese automatisch nachinstalliert. Die Java WebStart-Beschreibungsdatei spezifiziert alle benötigten Angaben zum Start der Anwendung. Unter anderem wird hier die benötigte Java-Version festgelegt. Basierend auf dem Zeitstempel der Dateien kann Java WebStart automatisch überprüfen, ob eine neue Version der Anwendung vorliegt. In diesem Fall werden die geänderten Dateien vor dem Start des Programms aktualisiert. Nach dem erstmaligen Start einer Java WebStart-Anwendung ist die Anwendung lauffähig, ohne dass eine Internetverbindung erforderlich ist. Die Internetverbindung wird nur zur erstmaligen Installation und zur Prüfen auf Updates benötigt OVSoftware Seite 9 / 22

11 JavaHelp Zur Anzeige der Hilfetexte (sowohl kontextsensitiv als auch in einem separaten Fenster) wird JavaHelp eingesetzt. Zu jedem beliebigen Swing-Element kann eine Hilfe-ID hinterlegt werden. Über diese Hilfe-ID kann so zu jedem Element eine kontextsensitive Hilfe angezeigt werden. Über einen speziellen FocusListener kann die kontextsensitive Hilfe angezeigt werden, sobald ein Swing-Element den Focus erhält. JavaHelp erlaubt es auch, die Hilfe in einem separaten Fenster anzuzeigen. Hierzu wird auch ein Inhaltsverzeichnis definiert, welches als Baumstruktur im Hilfe-Fenster angezeigt wird. XML und XML-Schema XML wird als Datenstruktur für die Speicherung und Übertragung der Anträge eingesetzt. XML ist ein Standard zur strukturierten Speicherung von Daten. Die Struktur der Daten wurde durch ein XML-Schema festgelegt. Die einzelnen Elemente im XML-Schema wurden durch documentation-tags dokumentiert, so dass die Beschreibung der Elemente abgerufen werden kann. Alle Elemente des XML-Schemas basieren auf einem ID-Attribut, über das sie eindeutig identifiziert werden können. Über diese Abbildung der Datenstruktur wird ein flexibler Umgang bei Änderungen an den Formularen garantiert. Diese Struktur ist unabhängig von den Eingabefeldern der Formulare, so dass bei Änderungen an möglichen Eingabefeldern, Tabellen usw. keine Änderung der XML-Datenstruktur nötig ist. In der Regel wird lediglich das fachliche Mapping basierend auf Feldnamen und Formular IDs angepasst. Das Mapping der IDs zu den entsprechenden Feldern und Formularen wird automatisch dokumentiert, so dass andere Programme die XML-Datei vereinfacht weiterverarbeiten können. Anträge können mit verschiedenen Versionen der Anwendung erstellt worden sein. Dies muss beim Laden der Anträge aus einer XML-Datei berücksichtigt werden. Hierbei wird nur eine Konvertierung in eine höhere Version unterstützt. Eine Rückkonvertierung in eine alte Version ist nicht möglich. Zur Konvertierung einer XML-Datei aus einer alten Version in die aktuelle Version wird eine XSLT-Transformation benutzt. Diese ist in der Lage, bestehende Informationen in der Datei in neue Informationen umzuwandeln, neue Felder hinzuzufügen oder Felder zu löschen. Für den Fall, dass Daten aus der alten XML-Datei bei der Konvertierung gelöscht werden, werden durch die XSLT-Transformation Nachrichten-Elemente erzeugt, die dem Benutzer nach dem Laden der Datei angezeigt wird OVSoftware Seite 10 / 22

12 Aus dem erstellten XML-Schema wird mit Hilfe des XJC-Compilers aus der JAX-B Referenzimplementierung eine Java-Klassenhierarchie aufgebaut. Die JAX-B Implementierung kümmert sich ebenfalls um das Laden und Speichern der Java-Objekte aus bzw. in eine XML-Datei. Apache Velocity Die Anwendung bietet die Möglichkeit bieten, den gesamten Antrag sowie einzelne Formulare auszudrucken sowie in eine PDF-Datei zu exportieren. Das Design der Berichte für den Ausdruck und die PDF-Datei werden mit Apache Velocity erstellt. Apache Velocity ist eine Template-Engine, die Platzhalter in Dateien durch echte Werte ersetzen kann. Die Berichte wurden in HTML erstellt. An entsprechenden Stellen wurden Platzhalter eingefügt, die von Apache Velocity gefüllt werden. Die Umwandlung in eine PDF-Datei übernimmt dann der HTML-Renderer Flying Saucer. Die Druckfunktion der Anwendung benutzt die so erstellte PDF-Datei und schickt diese mittels der Bibliothek PDF Renderer an einen Drucker OVSoftware Seite 11 / 22

13 Kommunikation mit dem Govello Client Die erstellten Anträge sollen elektronisch an die zuständige Genehmigungsbehörde übermittelt werden. Dabei soll die Abgabe der Anträge rechtsverbindlich sein, d.h. diese müssen verschlüsselt übertragen werden und digital signiert sein. Die Govello Client Anwendung von Bremen Online Services stellt eine Kommunikationsmöglichkeit für das Governikus Netzwerk dar. Dieses wird u.a. zur Kommunikation mit den Gewerbeaufsichtsämtern benutzt. Die Antragsstellungssoftware benutzt den Govello Client zum Versand der erstellten Anträge an das zuständige Gewerbeaufsichtsamt. Hierzu wird eine Nachricht über ein Austauschverzeichnis gemäß der Govello-Übergabeschnittstelle für Fachanwendungen ( [BO08]) im Govello Client erzeugt. Für die korrekte Übernahme der Daten in den Govello-Client muss der Anwender einmalig das Fachdatenaustauschverzeichnis einstellen. Je nach Präferenz können dann Nachrichten, die von der Antragstellungssoftware erstellt werden, bei Bedarf oder automatisiert übernommen werden. Beim Versand wählt der Benutzer das zuständige Gewerbeaufsichtsamt aus dem Adressbuch des Govello-Clients aus. Der Govello Client unterstützt in der aktuellen Version keine Nachrichten mit einer Größe über 30 MB. In diesem Fall wird die Nachricht von der Antragsstellungssoftware in mehrere Teile á 30 MB aufgeteilt. So kann die Nachricht erfolgreich versandt werden. Die Nachrichtenteile müssen dann vom Empfänger zusammengesetzt werden. Abbildung 2 stellt diesen Vorgang beispielhaft dar. Die Abbildung zeigt, dass für einen Antrag mehrere Nachrichten erzeugt wurden, um das Limit von 30 MB pro Nachricht zu umgehen. Die Betreff-Zeile jeder Nachricht gibt an, welcher Teil der Gesamtnachricht enthalten ist. Die Dateien (XML-Datei, PDF-Datei sowie alle Anhänge der Freitext-Formulare) werden als ZIPkomprimierte Ordner an die Nachricht angehängt, um zusätzlichen Speicherplatz zu sparen. Zum Versand der Nachrichten muss der Anwender nur noch die erzeugten Nachrichten im Govello Client signieren und versenden. Abbildung 2: Erzeugte Nachrichten im Govello-Client 2013 OVSoftware Seite 12 / 22

14 Implementierungsdetails Einige Details, die bei der Implementierung der Anwendung eine Rolle spielen, werden im folgenden genauer beschrieben. JAX-B JAX-B stellt eine Bibliothek dar, mit der Java-Objekte in XML-Dateien gemappt werden können. JAX-B übernimmt so automatisch das Marshalling und das Unmarshalling von Java-Objekten in bzw. aus einer XML-Datei. Mit Hilfe des XJC-Compilers von JAXB können auch aus einem XML-Schema Java-Klassen generiert werden. Diese entsprechen dann genau den Vorgaben aus dem Schema. Dieser Vorgang kann automatisch mit dem Build-File buildxjc.xml gestartet werden. Die zentrale Klasse für diese Aufgabe befindet sich in de.nurago.bimschg.io.filesystemio. Diese Klasse ist für das Laden und Speichern der Anträge sowie weiterer benötigter Dateien zuständig. Beim Laden wird auch, sofern erforderlich, eine Versionskonvertierung für Dateien aus älteren Versionen angestoßen. Java Swing-Komponenten Die Darstellung der Elemente in der Anwendung wurde mit Java Swing realisiert. An einigen Stellen wurden die Standard-Swing-Element erweitert oder es wurden zusätzliche Bibliotheken benutzt. Abbildung 3 zeigt das grundlegende Layout der Anwendung. Die Aufteilung des Bildschirms in mehrere Teile wurde mit einer JsplitPane realisiert. Die genaue Aufteilung kann durch den Benutzer mit der Maus verändert werden OVSoftware Seite 13 / 22

15 BImSchG-Antragstellungsprogramm Niedersachsen Datei Bearbeiten Hilfe Formularstruktur Abschnitt 1 Abschnitt 2 Abschnitt Antrag für eine Genehmigung nach dem BImSchG Name: Name Ja Nein Formularstruktur Aktuelles Formular Hilfe / Notizen zum Formular Bereit Hilfe Notizen Abbildung 3: Layout der Anwendung Im linken Teil des Fensters wird die Formularstruktur dargestellt. Zusätzlich zur einfachen Baumdarstellung werden zusätzliche Spalten angezeigt, die anzeigen, ob ein Formular als notwendig markiert wurde und ob es bereits erledigt ist. Diese Kombination aus Baumstruktur und Tabelle wird mit der JXTreeTable-Komponente aus der SwingX-Bibliothek realisiert. An einigen Stellen wurde die Standard JComboBox erweitert, so dass diese statt einer einfachen Auswahlliste beim Öffnen eine Tabelle anzeigt. Abbildung 4 zeigt diese Erweiterung beispielhaft. Zur Realisierung wurde eine neue UI-Klasse sowie ein neuer ComboBoxEditor implementiert. Abbildung 4: Kombination aus ComboBox und Tabelle 2013 OVSoftware Seite 14 / 22

16 Für die Bearbeitung von Freitextfeldern wurde der in Java Swing enthaltene HTML-Editor benutzt. Dieser wurde an ein paar Stellen ergänzt. Eine grundlegende Änderung betrifft die Speicherung von Bildern im HTML-Text. Bildern werden im angepassten HTML-Editor inline in der Antragsdatei gespeichert. So kann sichergestellt werden, dass Bilder nicht verlorengehen, wenn die Originaldatei nicht mehr verfügbar ist. Beim Exportieren eines Freitextes in eine HTML-Datei werden die inline gespeicherten Bilder wieder in Dateien im Dateisystem exportiert. Die in Swing enthaltene JTable zur Darstellung von Tabellen wurde ebenfalls ergänzt. Durch selbst implementierte Renderer können im Tabellenkopf jetzt mehrzeilige Beschreibungen angezeigt werden. Weiterhin können nebeneinander liegende Tabellenköpfe zusammengefasst werden, so dass diese mehrere Spalten überspannen. Außerdem werden die Tabellenspalten automatisch nummeriert. Java BeansBinding Zur Bindung der Swing-Elemente mit den datenhaltenden Java-Objekten wurde das Java BeansBinding-Framework eingesetzt. Hiermit lassen sich relativ einfach Beziehungen zwischen zwei JavaBeans definieren. So werden die Daten zwischen den JavaBeans automatisch synchronisiert. Hierzu wurde die Hilfsklasse de.nurago.bimschg.util.binder implementiert, die diese Bindung auch für komplexere Bedingungen realisiert. So ist u.a auch eine Bindung der Liste einer ComboBox oder dem Inhalt einer Tabelle möglich. Über sog. Converter können die Daten bei der Synchronisation auch konvertiert werden. Über diesen Mechanismus wurde u.a. auch realisiert, dass ein Formular automatisch als erledigt markiert wird, wenn alle Gruppen als erledigt markiert wurden. Ebenfalls werden die automatischen Berechnungen in Formular über Converter realisiert. Flying Saucer und PDF-Erzeugung Mittels Apache Velocity werden Berichte zur PDF-Erzeugung und zum Druck einzelner Formulare oder des gesamten Antrags erstellt. Das Design der Berichte erfolgt in HTML. Diese HTML-Dateien müssen in eine PDF-Datei überführt werden. Diese Aufgabe übernimmt die Flying Saucer-Bibliothek OVSoftware Seite 15 / 22

17 Vor der Übergabe der HTML-Daten an die Flying Saucer-Bibliothek werden diese noch aufbereitet, um in einer PDF-Datei korrekt dargestellt werden zu können. Beispielsweise unterstützt er Flying Saucer bei der Umwandlung in eine PDF-Datei keine Formularelemente (Checkboxen, Radiobuttons usw.). Daher werden diese Elemente in andere HTML-Elemente umgewandelt, welche korrekt dargestellt werden können. Teil der Flying Saucer-Bibliothek ist itext. itext wird benutzt, um Daten in eine PDF-Datei zu schreiben. Mithilfe der itext-bibliothek werden die PDF-Dateien vor dem entgültigen Schreiben in eine Datei angepasst. So ist u.a. das Anlegen von Bookmarks in der PDF-Datei zum schnellen Zugriff auf einzelne Kapitel (Formulare und Abschnitte) möglich OVSoftware Seite 16 / 22

18 Bauen der Anwendung Das Bauen der kompletten Anwendung wird über Apache Ant realisiert. Hierzu gibt es Build- Skripts, welche alle Teile der Anwendung kompilieren und zu JAR-Dateien zusammenbauen. Außerdem schreibt das Build-Skript die für Java WebStart benötigte JNLP-Datei. Beim Schreiben der Build-Skripte wurde darauf geachtet, dass nur die Teile, die seit dem letzten Build geändert wurden, neu erzeugt werden. So brauen nur die neuen Teile auf den Webserver, der die WebStart-Anwendung bereitstellt, geladen zu werden. Dies hat den Vorteil für den Anwender, dass auch nur Teile der Anwendung bei einem Update heruntergeladen werden. Eine Properties-Datei erlaubt bestimmte Einstellungen für den Build-Prozess vorzunehmen. Hier ist besonders die URL, unter der die WebStart-Anwendung bereitgestellt werden wird, von Bedeutung. Über eine separate Build-Datei kann auch die Dokumentation automatisch erzeugt werden. Hierbei wird sowohl eine JavaDoc-Dokumentation als auch eine Übersicht über alle IDs der Formulare, Tabellen, Gruppen und Felder erzeugt OVSoftware Seite 17 / 22

19 Migration Die Übernahme der Daten aus der Alt-Anwendung wird unterstützt werden. Eine Rückkonvertierung der Daten der neuen Anwendung zurück in die Alt-Anwendung wird nicht unterstützt. Die Daten der Altanwendung werden in einer Access-Datenbank gehalten. Zur Übernahme der Daten muss ein zusätzliches Modul in die neue Anwendung eingebaut werden. Dieses ist in der Lage sein, die Daten aus der Access-Datenbank zu lesen und in das neue XML-Datenformat zu speichern. Eine Speicherung von Daten in die Access-Datenbank (Rückwärtskonvertierung) ist nicht vorgesehen. Beim Import der Daten aus der Access-Datenbank wird nur die aktuelle Version der Altanwendung (aktuell 1.18) unterstützt. Ggf. muss der Datenbestand mithilfe der Altanwendung zuerst auf die Version 1.18 gebracht werden, um einen Import in die neue Anwendung zu ermöglichen. Zum Zugriff auf die Access-Datenbank wird die Jackcess-Bibliothek benutzt. Diese erlaubt einen direkten Zugriff auf einzelne Tabellen und Felder der Access-Datenbank. Die Freitextelemente aus der Altanwendung wurden in einem proprietären Format mit der TextControl-Komponente erstellt. Zum Import der Freitextelemente wird der ActiveX-Wrapper Jacob benutzt, so dass die TextControl-Komponente benutzt werden kann, um die Freitextelemente aus der Access-Datenbank lesen zu können. Bilder innerhalb der Freitextelemente wurden als OLE-Objekte in die Datenbank gespeichert. Zum Auslesen der Bilder muss daher ein Umweg über eine RTF-Datei gewählt werden. Dazu wird die TextControl-Komponente benutzt, um die Daten in eine RTF-Datei zu schreiben. Die Bilbiothek RTF2HTML wird dann benutzt, um aus der RTF-Datei eine HTML-Datei zu machen. Der Umwandlungsprozess der Freitextelemente wurde in Visual Basic 6 umgesetzt und mittels Jacob in die Java-Anwendung integriert OVSoftware Seite 18 / 22

20 Qualitätssicherung Um die Qualität der Anwendung zu sichern sowie die Wartbarkeit zu erhöhen, wurden die wesentlichen fachlichen und technischen Funktionen der Anwendung mit JUnit-Tests hinterlegt. Diese sorgen dafür, dass diese Funktionen nach jeder Änderung der Software automatisch getestet werden. So wird sichergestellt, dass auch nach einer Änderung der Software alle Teile der Anwendung einwandfrei funktionieren OVSoftware Seite 19 / 22

21 Bibliotheken und Komponenten Die folgenden Bibliotheken und Komponenten wurden für die Umsetzung der Anwendung benutzt: Apache Log4J Schreiben von Log-Dateien Apache Velocity Erzeugung der Berichte im HTML-Format für die PDF- und Druckfunktion Flying Saucer Umwandlung der HTML-Berichte in eine PDF-Datei Jacob Zugriff auf Freitextformulare in der Datenbank der Altanwendung (ActiveX-Wrapper für TxTextControl) und Integration des Word-Modus SwingX Bibliothek mit einigen zusätzlichen Swing-Komponenten (u.a. JXTreeTable). PDFRenderer Drucken einer PDF-Datei JAXB Laden und Speichern der XML-Daten, Generierung der Java- Klassen BeansBinding Bindung der Swing-Komponenten an die datenhaltenden Klassen TX TextControl ActiveX-Komponente zum Zugriff auf die Freitextfelder in der Datenbank der Altanwendung RTF-2-Html ActiveX-Komponente zur Umwandung von RTF nach HTML (Benutzt für den Import von Bilddaten aus den Freitextfeldern der Altanwendung) 2013 OVSoftware Seite 20 / 22

22 Jackcess Bibliothek zum Zugriff auf Access-Datenbanken JavaHelp Anzeige der Hilfe 2013 OVSoftware Seite 21 / 22

23 Literatur [BO08] Bremen online services GmbH & Co. KG, Govello- Übergabeschnittstellen für Fachanwendungen, OVSoftware Seite 22 / 22

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