TriaMed -News. TriaMed Diagnostik Qualitätssteigerung im Praxisalltag
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- Jesko Waldfogel
- vor 8 Jahren
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1 TriaMed -News 27. August 2010 Ausgabe 4/2010 TriaMed Diagnostik Qualitätssteigerung im Praxisalltag Das Diagnostik Modul von TriaMed bietet viele Möglichkeiten die nicht nur praktisch sondern auch zeitsparend sind. Nachstehend finden Sie die wichtigsten Funktionen näher erläutert: Qualitätssteigerung durch direkte Übernahme von Laborresultaten Dank der Labor-Schnittstellen können Resultate vom praxiseigenen Labor und von externen Laborinstituten direkt in die elektronische Krankengeschichte importiert werden. Das erspart Zeit und steigert die Qualität. Verlauf der Resultate jederzeit im Griff Mit wenigen Mausklicks lässt sich der Verlauf der verschiedenen Resultate in der kumulativen oder grafischen Ansicht anzeigen. Dank dieser Funktion haben Sie immer einen raschen Überblick der Laborwerte. Ausdruck/Versand von Laborresultaten Die Laborresultate können mit einem minimen Aufwand nach Wunsch ausgedruckt oder elektronisch versandt werden. Das mühsame Zusammenstellen der Resultate entfällt.
2 Laborblatt frei konfigurierbar Die Laborblätter sind individuell parametrierbar. So werden nur jene Informationen angezeigt, die Sie auch wirklich benötigen. Bildgebende Verfahren, Abklärungen, Konsilien Rasches einfügen von Röntgenbild- Befunden, CT-Resultaten, etc., oder Abklärungen wie Gastroskopie- oder Biopsie-Befunde, sowie Überweisungen an einen Spezialisten direkt beim Patienten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann zögern Sie bitte nicht uns für ein auf Ihre Praxis zugeschnittenes Angebot zu kontaktieren. Neue Features ab der TriaMed Version (verfügbar ab ca. Mitte September) Nebst Neuerungen, die Ihre Applikation auch softwaretechnisch aktuell halten - wie 64-Bit- Unterstützung und Aktualisierungen von Fremdkomponenten - sind auch Erweiterungen enthalten, die Ihnen einen offensichtlichen Mehrwert bieten. Exemplarisch einige Highlights: Synchronisation der TriaMed Agenda mit Outlook Die TriaMed Agenda Konten können mit einem lokalen Outlook Konto synchronisiert werden. Dadurch erleichtert sich die Synchronisation mit ihrem mobilen und kompatiblen Endgerät (iphone, Android, Windows Mobile, etc.) massgeblich. KG: Ordnen Sie die Tabellenspalten nach ihrem Geschmack Es können neu für alle Bildschirme der KG pro Benutzer mit rechtem Mausklick auf den Spaltenkopf oder mit Anklicken und Ziehen: - die Spalten pro vorhandenem Register angezeigt oder ausgeblendet werden - die Spaltensortierung verändert werden - die Spaltenbreite, falls zulässig, geändert werden - die Detailfenstergrösse und breite angepasst werden Damit die Spalteneinstellungen dauerhaft abgespeichert werden, gehen Sie genau wie folgt vor:
3 KG: Erweiterungen Impfungen Zwei neue Übersichten wurden erstellt: erhaltene Impfungen und Planung. Auch werden die Impfungen farblich unterschieden: - Gelb = Basisimpfungen - Weiss = Ergänzende Impfungen - Orange = Tropenreisen Diese Unterteilung wird neu auch im auf dem Impfausweis geführt. Weitere Neuerungen sind: - Der Impfstoff kann, falls noch nicht in der eigenen Apotheke erfasst, leicht aus dem Katalog übernommen werden. - Der automatische Abrechnungsvorschlag von Impfungen wird ab sofort unterstützt. - Im Bildschirm Impfungen>Planung können die Impfungen mit Softwareunterstützung nach Alter oder Zeitraum geplant und als Recall übernommen werden. TriaMed Tipps und Tricks tel.search.ch Neu können Patientenstammdaten über tel.search.ch importiert werden. Der Schlüssel zur Nutzung dieser Funktion kann in der Konfiguration unter Mandanteneinstellungen und Kommunikation angefordert werden.
4 Agenda Termingrundauswahl Damit nicht andauernd erneut derselbe Termingrund manuell auf dem Agendatermin hinterlegt werden muss, kann eine Termingrundauswahl auf den verschiedenen Agendakonten generiert werden. In der Konfiguration werden unter der Termingrundauswahl der Agendakonten die Routine-Termine mit NAME MINUTEN erfasst ( =ALT GR+7). Kumulativ-Ansicht nur Resultate Nun ist es auch in den generellen KG-Kumulativansichten (Labor vorgängig) möglich, nur die Zeilen und Spalten anzeigen zu lassen, welche Resultate beinhalten. Dies kann über die Konfiguration unter den Mandanteneinstellungen KG und Allgemein durch das Setzen eines Häkchens aktiviert werden. E-Health Schweiz Kantonale Modellversuche Wer ist zuständig für die Einführung von ehealth? Die Kantone sind zuständig für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung und damit auch für ehealth. Laut Bundesverfassung hat der Bund Zuständigkeiten in der sozialen Kranken- und Unfallversicherung und beim Schutz der Gesundheit. Die Kompetenzen sind also geteilt - ehealth ist aber nur sinnvoll, wenn die Einführung gemeinsam und gesamtschweizerisch vorangetrieben wird. Kantone Die Kantone haben die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Ihnen kommt die Aufgabe zu, das ehealth-vorhaben umzusetzen und sich aktiv an der Erarbeitung und Weiterentwicklung der Strategie zu beteiligen. Modellversuche Die ehealth-aktivitäten entwickeln sich unterschiedlich schnell und intensiv. So unterschiedlich präsentiert sich demzufolge auch die Situation in den Kantonen: während einige Projekte bereits laufen und umgesetzt werden, stecken andere noch in der Planungsphase oder gar in den Kinderschuhen.
5 Mit kantonalen Modellversuchen können Erkenntnisse im Hinblick auf weitere Ausbauschritte von ehealth-anwendungen gewonnen werden. Zudem ist es für den Aufbau einer national einheitlichen Lösung von zentraler Bedeutung, dass die Interoperabilität der lokalen Projekte mit zukünftigen übergeordneten Gesundheitsinformationssystemen durch die Respektierung einheitlicher Standards gewährleistet und der Anschluss an das Gesamtkonzept zur Umsetzung der Strategie ehealth garantiert ist. Im Gegensatz zu Pilotprojekten, die in Richtung einer geplanten Lösung schrittweise die Umsetzung testen, untersuchen Modellversuche die möglichen Ausgestaltungen einer Lösung und deren Akzeptanz und Tauglichkeit. Abb: Kantonale e-health Modellversuche Aktive Kantone Teilnahme HCI Solutions HCI Solutions AG nimmt aktiv an Modellversuchen teil. Weitere Informationen zu e-health und den Modellversuchen finden Sie unter: IFAS Zürich Oktober 2010 Bald ist es wieder soweit und die IFAS 2010 öffnet ihre Pforten. Wir lassen uns die Gelegenheit nicht nehmen, TriaMed mit all seinen praktischen und zeitsparenden Funktionen anlässlich der IFAS Stand Nr /Halle 7 vorzustellen. Vorinfo Während der IFAS am Mittwoch, 27. Oktober 2010 nachmittags und am Donnerstag, 28. Oktober 2010 morgens planen wir in den Räumlichkeiten der Messe Zürich eine Roadshow, wo wir Ihnen die Neuerungen und Vorteile von TriaMed präsentieren. Genauere Informationen erfahren Sie auf unserer Homepage und per Briefpost im Oktober. Möchten Sie gratis an die IFAS? Dank des neuen online Ticketing-Systems entfällt das anstehen an der Kasse, Sie können mit dem Handy- oder Print@home-Ticket direkt zum Drehkreuz. Unter folgendem Link können Sie sich anmelden: Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
6 Wettbewerb Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen per oder per Fax an mit genauen Namens- und Adressangaben und gewinnen Sie einen ipod Nano. Teilnahmeschluss ist der 19. September Mit welcher Farbe werden Basisimpfungen ab TriaMed Version dargestellt: a) Grün b) Gelb 2. Wie lautet unsere Stand-Nr. an der IFAS 2010? a) b) Welche Schnittstelle ist von Nöten um Laborresultate vom praxiseigenen oder externen Labor direkt einzubuchen? a) Patienten-Schnittstelle b) Laborgeräte-Schnittstelle Wettbewerbsbedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren mit Wohnsitz in der Schweiz. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeitende von HCI Solutions AG Abteilung Triamun sowie deren Familien. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. Die Barauszahlung des Preises ist nicht möglich. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
18. Dezember 2009 Ausgabe 8/2009. Sehr geehrte Kundinnen, sehr geehrte Kunden. Ihr Team von HCI Solutions Abteilung Triamun
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