Kommentar zur Mitarbeiterumfrage 2013 im Kantonsspital Graubünden

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1 Kantonsspital Graubünden Standort Kreuzspital Qualitätskommission Tel. +41 (0) Heinrich Neuweiler, Vorsitzender Fax +41 (0) Mitglied der Geschäftsleitung Loëstrasse 99 CH-7000 Chur Kommentar zur im Kantonsspital Graubünden 1. Allgemein Das Kantonsspital Graubünden hat im Jahr 2013 die zweite hausweite Mitarbeiterumfrage mit dem Messsystem der Firma mecon Measure & Consult GmbH durchgeführt. Es handelt sich um ein standardisiertes Befragungssystem, das ein externes Benchmarking mit Schweizer Vergleichspitälern ermöglicht (10 strukturähnliche, vergleichbare Akutspitäler der Versorgungsstufe 2 1 sowie 48 Akutspitäler). mecon gliedert die rund 60 Zufriedenheitsfragen in folgende neun Bereiche: Arbeitsinhalt Lohn Weitere Leistungen des Arbeitgebers Arbeitszeit Aus-, Fort- und Weiterbildung Interdisziplinäre Zusammenarbeit Team Führung Arbeitsplatz 2. Erfreulicher Rücklauf Von insgesamt verschickten Fragebogen wurden von den Mitarbeitenden zurückgesandt, was einer sehr hohen Rücklaufquote von 71.1 Prozent entspricht. Dieser Wert liegt wie auch bereits bei der ersten Mitarbeiterumfrage sowohl im Vergleich mit allen Akutspitälern als auch im Vergleich mit den ähnlichen Spitälern deutlich über dem Durchschnitt. Der Durchschnitt liegt bei 57.5 Prozent. Das Commitment der Mitarbeitenden im Kantonsspital kann als sehr hoch bezeichnet werden. 3. Benchmarking Bei den Ergebnissen von Zufriedenheitsumfragen ist zu beachten, dass die Ergebnisse keine harten Fakten abbilden. Es wird der subjektive Eindruck der Mitarbeitenden, d.h. ihre persönliche Einschätzung wiedergeben. Da mecon die identische Umfrage an weiteren Spitälern in der Schweiz durchgeführt hat, kann ein Vergleich der Ergebnisse mit anderen Spitälern erfolgen. Die Ergebnisse des Kantonsspitals Graubünden werden mit den Werten von 48 Schweizer Akutspitälern und den Werten von 10 weiteren Spitälern des Versorgungsniveaus 2 verglichen. Der Vergleich auf demselben Versorgungsniveau ist besonders aussagekräftig. Das Kantonsspital Graubünden vergleicht sich mit folgenden Spitälern: Kantonsspital St. Gallen, Kantonsspital Baden, Kantonsspital Winterthur, Kantonsspital Aarau, Kantonsspital Münsterlingen, Kantonsspital Frauenfeld, Luzerner Kantonsspital, Kantonsspital Liestal und Kantonsspital Bruderholz. Neben dem externen Vergleich mit den anderen Spitälern war ein interner Vergleich mit der ersten Mitarbeiterumfrage aus 2008 möglich. 1 Zentrumsversorgung K112 Versorgungsniveau 2 allgemeines Krankenhaus, Anzahl stationärer Fälle: '000. Quelle: BfS Bundesamt für Statistik Revision durch: Revision am: Seite(n): 1/6

2 4. Darstellung und Vergleich der Ergebnisse mit dem Die Ergebnisse werden anhand eines Unzufriedenheitsindexes () auf einer Skala von 0 bis 100 dargestellt. 100 bedeutet eine maximale Unzufriedenheit, 0 bedeutet maximale Zufriedenheit. Der wird anhand von Punktevergaben der 5 Antwortmöglichkeiten der Fragen ermittelt. Die beste Antwort (z. B. "sehr gut, sehr interessant") erhält 0 Punkte, die negativste Ausprägung (z.b. "sehr schlecht, wenig interessant") erhält 100 Punkte. Je höher die Punkteanzahl, umso unzufriedener der Mitarbeitende. Der durchschnittliche kann über die verschiedenen Auswertungsebenen innerhalb des Kantonsspital Graubündens und im Vergleich mit anderen Spitälern ermittelt werden. Der wird für jede Frage berechnet. 5. Übersicht der Ergebnisse Es folgt eine detaillierte Betrachtung der Ergebnisse der Mitarbeiterzufriedenheit 2013 auf der Ebene von einzelnen Fragen. Zusätzlich wird angeführt, in welchen Bereich die Frage fällt. Berücksichtigt werden in dieser Tabelle die Ergebnisse des Kantonsspital Graubündens, welche entweder im oberen oder im untersten Viertel der Vergleichsspitäler liegen 2. Als aussagekräftiger Vergleichswert ist der durchschnittliche der Spitäler auf demselben Versorgungsniveau 2 aufgeführt (Mittel ). Zu berücksichtigen ist, dass es sich hier um Durchschnittswerte über das gesamte Spital handelt. In einzelnen Fragen gibt es natürlich Unterschiede in den verschiedenen Fachbereichen, Departementen und Berufsgruppen. Zu berücksichtigen ist ferner, dass die Anzahl der Antworten variieren kann, je nachdem, wie viele Mitarbeitende die Frage beantwortet haben. Einige Fragen enthalten zudem Antworten von betroffenen Mitarbeitenden (z.b. Frage nach der genügenden Zeit für die Patienten betrifft nur Mitarbeitende mit Patientenkontakt). Angaben im Fragebogen mit "kein Bedarf/betrifft mich nicht" wurden bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Es folgt ein Auszug der wichtigsten Ergebnisse der. 2 Die Grenzwerte oberes und unteres (Viertel) geben den Mainstream an: Die Werte von 50 Prozent der Spitäler bewegen sich dazwischen. Unterschreiten die Werte das untere, gehört das Kantonsspital Graubünden zum Viertel der Spitäler mit dem besten Werten im Vergleich. Überschreitet das Kantonsspital Graubünden das obere, gehört es zu jenem Viertel der Spitäler mit den höchsten Unzufriedenheitswerten im Vergleich. Revision durch: Revision am: Seite(n): 2/6

3 Bereich Nr. Frage (KSGR) Arbeitsinhalt 4 5 Lohn 7 Weitere Leistungen Arbeitszeit 18 Aus, Fort- und Weiterbildung Erlaubt Ihnen Ihr Arbeitsumfeld, den Patienten/-innen gute Qualität zu erbringen? Haben Sie genügend Zeit für die Patienten/-innen? Sind Sie zufrieden mit den Sozialleistungen und Vergünstigungen? Wie beurteilen Sie die Höhe der Zulagen für Ihre Belastungen? Finanzielle Zulagen? Zeitkompensation? Sind Sie mit den Verpflegungsmöglichkeiten zufrieden? -> Qualität des Essens Ist Ihr Arbeitsort für Sie gut erreichbar? -=> Parkplätze Genügt Ihnen das Angebot zur Kinderbetreuung während der Arbeitszeit? Genügt Ihnen das Angebot zur Gesundheitsförderung (z. B. Prävention, Sportmöglichkeiten, Gesundheitskurse, etc.)? Wünschen Sie sich mehr Personalanlässe (Sommerfest, Weihnachtsessen, Skitag, etc.)? Sind Sie zufrieden mit Ihrer Arbeitszeit (Anzahl Wochenstunden, Schicht- Wochenendarbeit, Bereitschaftsdienst, etc.)? Wie gut entspricht Ihre Arbeitszeit Ihren Bedürfnissen bezüglich ausserberuflicher Aktivitäten (z. B. Privatleben, Familie, Hobbys)? Fühlen Sie sich bei Ihrer Arbeit zeitlich überlastet? Fühlen Sie sich bei Ihrer Arbeit fachlich überfordert? Sind Sie zufrieden mit dem Angebot an externen Fortund Weiterbildungsmöglichkeiten? Mittel unteres oberes Anzahl der Antworten Tab. 1 Übersicht der wichtigsten Ergebnisse der Kantonsspital Graubünden Farblegende (nach en): < 25: grün : hellgrün : hellrot. > 75 rot. Revision durch: Revision am: Seite(n): 3/6

4 Bereich Nr. Frage (KSGR) Aus, Fort- und Weiterbildung Interdisziplinäre Zusammenarbeit Zusammenarbeit zw. den Berufsgruppen Wie einfach ist es für Sie, das Fort- und Weiterbildungsangebot zu nutzen (Zeit, Finanzierung, Information, usw.)? Wie beurteilen Sie die Planung und Organisation der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Ihrem Arbeitsbereich? Wie gut ist die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen im Allgemeinen organisiert? Gibt es Probleme bei Kommunikation und Information zwischen den Abteilungen? Wie freundlich verhalten sich andere Berufsgruppen Ihnen gegenüber? Pflege Hotellerie Team 37 Gibt es während Ihrer Arbeit genügend Gelegenheit für soziale Kontakte innerhalb des Teams? Führung Mein(e) direkte(r) Vorgesetzte(r).. Ist fachlich kompetent. Ist eine Vertrauensperson für mich. Gibt mir genügend Unterstützung. Lässt es zu, aus Fehlern zu lernen. Gibt mir genügend Anerkennung für meine Arbeit. Ist kritik- und konfliktfähig. Führung generell Bekommen Sie in schwierigen Situationen genügend interne und externe Hilfe (hausinterne Dienste, Supervision, Coaching, etc.)? Wie stark können Sie bei für Sie wichtigen Entscheidungen mitbestimmen? Wie gut werden Sie durch die Leitung Ihrer Institution über alles Wichtige informiert? Mittel unteres oberes Anzahl der Antworten Revision durch: Revision am: Seite(n): 4/6

5 6. Key Findings Allen Mitarbeitenden wurde ein mehrseitiger Fragebogen geschickt, der die folgenden Bereiche der Mitarbeiterzufriedenheit abdeckt: Arbeitsinhalt, Lohn, weitere Leistungen des Arbeitsgebers, Arbeitszeit, Aus- und Weiterbildung, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Team, Führung und Arbeitsplatz. Das Kantonsspital Graubünden verschickte insgesamt Fragebogen, davon wurden 1159 retourniert. Das entspricht einer klar überdurchschnittlichen Rücklaufquote von 71.1%. In den in der Tabelle aufgeführten Fragen erzielte das Kantonsspital Graubünden in fast allen wichtigen Fragen einen tieferen (Unzufriedenheitsindex) im Vergleich zu den Spitälern desselben Versorgungsniveaus 2. In sieben von neun Bereichen schneidet das Kantonsspital Graubünden gesamthaft besser ab als der Durchschnitt der Vergleichsspitäler. Die sieben Bereiche sind Arbeitsinhalt, Lohn, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Zusammenarbeit, Team, Führung und Arbeitsplatz. Weniger gute Ergebnisse erreichte das Spital im Bereich Lohn bei den Zulagen. Erfreulicherweise konnte die Zufriedenheit im Vergleich zur ersten Messung in 2008 bei den weiteren Leistungen des Arbeitgebers signifikant gesteigert werden. Hier wurde als Massnahme die Kinderkrippe fägnäscht ins Leben gerufen, welche sich grosser Beliebtheit erfreut. Weitere erfolgreiche hausweite Massnahmen aus der ersten Messung in 2008 ist das neue Besoldungsreglement ab , eine Managementausbildung Kaderstufe1 + 2 im Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen, die Schaffung von zusätzlichen Parkplätzen, die Anschaffung von Elektrovelos, eine erste Anpassung der Pikettdienstregelung sowie das Berücksichtigen der Arbeitsplatzbedürfnisse im neuen Bauprojekt SUN. Daneben wurden individuelle Massnahmen in den einzelnen Fachbereichen bzw. Departementen umgesetzt. Im Folgenden sind die Key Findings stichwortartig aufgelistet: 6.1 Stärken (tieferer als die 11 Vergleichsspitäler) - Bezüglich Angeboten von Sozialleistungen und Vergünstigungen (z. B. Versicherungen, Mutterschaftsurlaub, Medikamentenbezug, etc.) ist das Kantonsspital Graubünden führend. Kein Spital verzeichnet gesamthaft eine grössere Zufriedenheit der Mitarbeitenden in diesem wichtigen Bereich als das Kantonsspital Graubünden. - Die Mitarbeitenden sind mit dem Angebot im Bereich Aus-, Fort- und Weiterbildung sehr zufrieden. - Die Interdisziplinäre Zusammenarbeit wird nach wie vor als hervorragend beurteilt. - Auch die Führung wird in fast allen Aspekten weiterhin sehr gut beurteilt. - Die Qualität des Essens wird sehr geschätzt. 6.2 Verbesserungspotentiale - Kritisch beurteilt werden die Höhe der finanziellen Zulagen und die Zeitkompensation für Belastungen wie z. B. Nacht-, Wochenend- und Bereitschaftsdienst. Hier widmet sich eine Arbeitsgruppe dieser Thematik. - Die Mitarbeitenden bewerten das Angebot zur Gesundheitsförderung als nicht genügend. 6.3 Berufsspezifische Key Findings - Gemäss dem Pflegepersonal ist das Spital in den Bereichen der interdisziplinären Zusammenarbeit unter den 25% besten Spitäler des Vergleichskollektivs. Die Führung wird ebenfalls positiv beurteilt. Auch die Bereiche der Aus- und Weiterbildung und des Arbeitsplatzes werden dem besseren Mittelfeld zugeordnet. Die Arbeitszeit wird kritisch beurteilt. - Die Ärztinnen und Ärzte ordnen die Bereiche der Aus- und Weiterbildung, der interdisziplinären Zusammenarbeit und den Arbeitsplatz unter den 25% besten Spitälern des Vergleichkollektivs ein. Der Lohn, die weiteren Leistungen des Arbeitgebers und die Füh- Revision durch: Revision am: Seite(n): 5/6

6 rung werden im besseren Mittelfeld platziert. Arbeitsinhalt, Arbeitszeit und Team werden kritisch beurteilt. - Die Resultate des medizinisch-therapeutischen Personals sind auffallend. Die Mitarbeitenden sind mit den Bereichen Arbeitsinhalt, Lohn, Arbeitszeit, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Führung und Team sehr zufrieden. Auch die Bereiche Aus-, Fort- und Weiterbildung und Arbeitsplatz werden dem besseren Mittelfeld zugeordnet. Nur mit dem Bereich Weitere Leistungen sind die Mitarbeitenden weniger zufrieden. - Das Medizinisch-technische Personal sind mit den Bereichen Lohn und interdisziplinäre Zusammenarbeit sehr zufrieden, die Bereiche Arbeitszeit und Team ordnen sich im besseren Mittelfeld ein. Die Bereiche Aus- und Weiterbildung, Führung, Arbeitsinhalt und der Arbeitsplatz werden eher kritisch beurteilt. - Die Bewertung der Hauswirtschaft/Hotellerie zeigt sich mehrheitlich zufrieden. Sie sind mit den Bereichen Arbeitszeit, Aus- und Weiterbildung und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zufrieden. Die Bereiche Arbeitsinhalt, Lohn, weitere Leistungen und (räumlicher) Arbeitsplatz werden etwas tiefer als der Durchschnitt bewertet. - Die Verwaltung und Dienste erreicht bei allen Bereichen, mit Ausnahme der weiteren Leistungen des Arbeitgebers und (räumlicher) Arbeitsplatz, durchschnittlich bis überdurchschnittlich hohe Zufriedenheitswerte. 7. Weiteres Vorgehen Die Ergebnisse der werden in den einzelnen Departementen und in den Fachbereichen des Spitals genau analysiert. Verbesserungsmassnahmen werden abgeleitet und umgesetzt. Die durchwegs positiven Werte der Umfrage entsprechen dem strategischen Ziel des Spitals "Zufriedene Mitarbeitende": Unsere Mitarbeitenden fühlen sich bei uns wohl und gerecht behandelt sowie individuell wahr und ernst genommen. Zufriedene Mitarbeitende erachten wir als wesentliche Grundlage, um unsere Patientinnen und Patienten qualitativ hochstehend zu versorgen und unser Unternehmen weiter zu entwickeln Die Geschäftsleitung entschied zudem, im Rahmen der sanacert Re-Zertifizierung durch die Schweizerische Stiftung für die Qualitätssicherung im Gesundheitswesen sanacert suisse, den Qualitätsstandard "Mitarbeitende Menschen und Spital" erneut zertifizieren zu lassen. 8. Fazit Das Ziel aus der Mitarbeiterumfrage 2008, bei der nächsten Mitarbeiterumfrage gleich gute Ergebnisse bzw. in einzelnen Bereichen noch bessere Ergebnisse erzielen zu können, konnte im grossen und ganzen erreicht werden. Gesamthaft betrachtet, erreichte das Kantonsspital Graubünden nach wie vor sehr gute Zufriedenheitswerte. Aussergewöhnlich hoch liegt nach wie vor die Rücklaufquote. Fast Dreiviertel aller Mitarbeitenden (71.1 Prozent) haben sich freiwillig an der Umfrage beteiligt, was die Aussagekraft der Resultate zusätzlich stärkt. Wir danken den Mitarbeitenden an dieser Stelle. Im November 2013 Heinrich Neuweiler, Qualitätsbeauftragter Revision durch: Revision am: Seite(n): 6/6

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