Optimierungsbedarf auf der letzten Meile

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1 Optimierungsbedarf auf der letzten Meile KEP-Dienstleister vor neuen Herausforderungen Ergebnisse einer Befragung im Rahmen des Projektes TransMat Mai Juni 2008 Kontakt: M-BIS Mobile Business and Innovative Solutions GmbH Woltersdorfer Str. 46, Biederitz Hr. Markus Lüken, Tel: , Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation in der Transport- und Logistikbranche TransMat-Lösung und Mehrwert Ergebnisse der Befragung von KEP-Dienstleistern Zusammenfassung... 12

2 1. Ausgangssituation in der Transport- und Logistikbranche Es wird geschätzt, dass der Gütertransport bis 2015 um bis zu 64 Prozent ansteigen wird. Obwohl die Anzahl der Sendungen somit kontinuierlich zunimmt, zeigen Erfahrungen innerhalb der Branche, dass das Volumen je Lieferung rückläufig ist. Die Ursachen hierfür liegen u. a. in den Globalisierungsprozessen, in steigender Beliebtheit des E-Commerce, in der EU-Osterweiterung, im voranschreitenden Lagerabbau sowie in neuen Produktionsverfahren, aus denen sich neue Wirtschaftsverflechtungen ergeben. Vor allem durch den prognostizierten Anstieg des Straßengüterfernverkehrs drohen zunehmende Kapazitätsengpässe, die zu Staus, zu zusätzlichen Umweltbelastungen und zu höherem Ressourcenverbrauch führen. Betrachtet man vor diesem Hintergrund die regional stark schwankende Auftragslage mit zusätzlich teilweise unrentablen Strecken, so lässt sich ein enormes Optimierungspotential auf der letzten Meile aufdecken. Diesem Problem hat sich das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Projektkonsortium TransMat angenommen. Zusammen mit den Anbietern von KEP (Kurier, Express und Paketdienste) Leistungen, Magdeburger Flitzer und LSL, haben die Fachhochschule Bingen, das Fraunhofer IFF und die M-BIS GmbH eine ganzheitliche Lösung zur Optimierung der letzten Meile des lokalen Transportauftragsmarktes erstellt. Im Rahmen dieser Lösung soll eine durchgängige, softwaregestützte Plattform für die automatische Disposition sowie die Verhandlung freier Kapazitäten entstehen. Ziel dabei ist es, lokal agierenden Kurierdiensten die Ausnutzung von Synergien zu ermöglichen, indem diese um freie Transportkapazitäten verhandeln, um somit durch höhere Auslastung die bisherigen Fahrzeugkilometer unmittelbar zu reduzieren. Die Herausforderungen dieser Lösung liegen dabei in den Charakteristika von KEP- Dienstleistern sowie denen des Logistikmarktes in Deutschland. So bilden KEP- Dienstleister Netzwerke um die räumliche und zeitliche Verfügbarkeit von Gütern. Ihre auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittenen Dienstleistungen bestehen darin, kleinteilige Sendungen in hoher Frequenz und bei planbarer Laufzeit von Haus zu Haus insbesondere im B2B-Bereich (90 Prozent des Volumens) sicher zuzustellen. Somit erfordern die geleisteten Mehrwertdienste insbesondere Schnelligkeit und Flexibilität. Die Branche selber ist dabei hochdynamisch und deutlich vom Mittelstand geprägt. So kann die aktuelle Anzahl im Markt agierender Transport- und Logistikunternehmen nur zwischen ungefähr und eingegrenzt werden. Von diesen wiederum verbleiben 10,1 Prozent weniger als ein Jahr am Markt, 22,8 Prozent verbleiben weniger als drei Jahre und lediglich 42,4 Prozent halten sich länger als 10 Jahre. Grundsätzlich bedeutet dies jedoch nicht, dass die Ergebnisse der Befragung, Stand September

3 kleinen Transportunternehmen groß werden müssen, um sich in der Branche zu halten. Vielmehr erreicht ein Ein-Fahrzeug-Unternehmer offenbar nach 4 Jahren eine ausreichende Stabilität, um am Markt bestehen zu können. 2. TransMat-Lösung und Mehrwert TransMat strebt eine Kombination von organisatorischen und informationstechnologischen Aspekten an, die speziell auf die Anforderungen der letzten Meile abgestimmt sind. Hier agieren hauptsächlich lokale Kurierdienste und selbst fahrende Nachauftragnehmer, die keine überdimensionierten Softwareanwendungen sondern Lösungen benötigen, die kostengünstig und standardisiert sind aber auch die individuellen Bedürfnisse nicht vernachlässigen. Eine Lösung des bestehenden Optimierungsproblems muss demnach insbesondere die derzeitigen organisatorischen Rahmenbedingungen der KEP-Dienstleister berücksichtigen. Basierend auf diesen Grundlagen stellt sich die Frage, ob das diversifizierte Transportvolumen zusammengefasst und wie im Speditionsbereich bereits üblich, durch eine Transportbörsen auf KEP-Dienstleister übertragen werden kann. Die damit verbundenen Vorteile ließen sich auch auf das Speditionswesen übertragen, so z.b. eine bessere Ausnutzung der Ladekapazitäten, die Weitergabe von unrentablen Ladungen aufgrund des aktuellen Tourenplans und nicht zuletzt die Glättung des Auftragsvolumens. Anders aber als bei Speditionsaufträgen ist das Auftragsvolumen pro Transportauftrag sehr klein, viele Prozesse werden durch den Fahrer und nicht durch den Disponenten direkt durchgeführt und nicht zuletzt sind die Zeitfenster extrem kurz. Diese Gegebenheiten stünden einem weitestgehend automatisierten administrativen Prozess jedoch nicht im Wege. Denn heute ist die Technologie des Mobile Computing in Verbindung mit Schnittstellen mittels Webservices zwischen Systemen soweit entwickelt, dass technisch sichere Lösungen geschaffen werden können. Eine derartige Entwicklung würde den Rahmenbedingungen der KEP-Branche durchaus entsprechen: So wird der Fahrkilometer immer teurer (Treibstoffkosten, Maut, etc.) und durch die stetig zunehmenden Interneteinkäufe von Privatkunden ist das Ausliefergebiet immer engmaschiger zu durchfahren. Zusätzlich steigt der europa- und weltweite Anteil der Packstückherkunft, wodurch bereits jetzt Systemgrenzen immer häufiger zu überbrücken sind. Ergebnisse der Befragung, Stand September

4 Dementsprechend besteht die TransMat-Lösung in der Einführung einer durchgängigen, softwaregestützten Plattform, die von der automatischen Disposition mit Optimierungsalgorithmen bis zur Verhandlung freier Kapazitäten durch die selbst fahrenden Nachauftragnehmer mit Hilfe der mobilen GPS, GSM, GPRS und UMTS Geräte alle Prozesse innerhalb der Logistikkette effizient unterstützt (siehe Abbildung 1). Abbildung 1: Grundzüge der TransMat-Plattform: Semi-automatische Disposition und Vermeidung von Medienbrüchen In Verhandlungen freier Kapazitäten sollen alle lokal agierenden Kurierdienste involviert sein, um die Nutzung von Synergien zu ermöglichen und so die bisherigen Fahrzeugkilometer unmittelbar durch eine höhere Auslastung zu reduzieren. Somit wird sich der selbst fahrende Nachauftragnehmer von einem reinen Auftragsempfänger zum selbst agierenden Unternehmer entwickeln. Bei der TransMat-Lösung handelt es sich nicht um eine Transportbörse im herkömmlichen Sinn. Derartige Frachtbörsen existieren bereits zur Genüge. So gibt es ca. 127 Frachtbörsen, von denen 62 Prozent allein in Europa LKW- (72 Prozent), See- (23 Prozent) und Luftfrachten (20 Prozent) vermitteln. Derartige Börsen vermitteln Frachten für die Binnenschifffahrt, Bahn oder die hier fokussierten KEP-Dienste nur in sehr geringem Ausmaß (2 bis maximal 11 Prozent). Während derartige Börsen substitutive Versandmöglichkeiten anbieten, ist dies in den stark regional geprägten Liefergebieten der KEP-Dienstleister oft nicht möglich. Frachtbörsen wiederum sind zwar offen für jedermann, erfordern jedoch eine Disposition von Tagen bis Wochen im Voraus. Das Zeitfenster für die TransMat-Lösung beträgt im Gegensatz dazu Ergebnisse der Befragung, Stand September

5 nur ca. drei Stunden (siehe Abbildung 2) und eine Nachverhandlung um freie Kapazitäten muss direkt im Anschluss an die Disposition beim KEP-Dienstleister erfolgen. Abbildung 2: Zeitfenster für die Auslieferung Quelle: Eigene Darstellung TransMat zielt darauf ab, eine bisher starre, stark abgegrenzte Logistikkette in eine dynamisch agierende Value Chain umzuwandeln. Durch eine derartige organisatorische Umsetzung der Transformation üben selbst fahrende Nachauftragnehmer als Unternehmer aktiven Einfluss auf die Auftragsdisposition und damit auf die Auslastung aus. Die der Lösung zugrunde liegende Online Plattform kann semi-intelligent die Disposition durchführen. Semi-intelligent daher, dass immer eine Person der Transportauslastung zustimmen muss. Dazu werden fahrzeugspezifische Optimierungsalgorithmen genutzt, die eine Zuordnung von Packstück(-volumen) zu freier Kapazität im Fahrzeug ermöglichen. Freie Kapazitäten können mit Hilfe dieser Technologie auch anderen KEP-Dienstleistern angeboten werden. Die entsprechende Verhandlungsführung läuft dann über die TransMat- Plattform wieder in semi-intelligenter Form ab. Die letztendlich resultierende Sendung ist dann bis zum Fahrer verfolgbar. Das TransMat-System stellt in dieser Form ein offenes System für alle marktüblichen Systeme zur Sendungsdokumentation dar und ermöglicht zusätzlich die Positionsbestimmung. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass die gesamte Kommunikation, Verhandlung und Auftragsabwicklung im engeren Sinne lediglich zwischen der TransMat- Plattform und dem mobilen GPS, GSM, GPRS oder UMTS Gerät des Fahrers abläuft. Dementsprechend entfallen Beeinträchtigungen des Transports durch Medienbrüche, d.h. die Nutzung mehrer Medien (z.b. Mobiltelefon, Funk, online, Mobile Computing u.ä.) zur Ergebnisse der Befragung, Stand September

6 Informationsübertragung zwischen KEP-Dienstleister und Fahrer. Dem Fahrer sind auf mit TransMat alle notwendigen Informationen auf einem Gerät verfügbar. Dieses erhält neben Informationen zu den eigentlichen Sendungen (Auftragslisten) von der TransMat-Plattform auch Informationen zur Routenführung, welche zusätzlich um Abholaufträge ergänzt werden können. Die Dokumentation der Sendung ist in allen gängigen Systemen möglich. Die dafür notwendigen GPS, GSM, GPRS oder UMTS Geräte sind teilweise schon bei den Fahrern vorhanden oder aber frei am Markt erhältlich. Im Hinblick auf den durch TransMat zu schaffenden Mehrwert lässt sich festhalten, dass die Betriebskosten durch Optimierung der Streckenführung und Reduzierung der Fahrzeug-Ressourcen durch optimale Auslastung (Verkehrsvermeidung durch die Einsparung von über 10 Prozent der Fahrzeugkilometer und effizientere Fahrzeugauslastung nach Gewicht und/oder Volumen von über 10 Prozent der Tonnenkilometer) minimiert werden können. Weiterhin können vorhandene Arbeitsplätze sowie bestehende Märkte gesichert werden, indem auf effiziente Prozesse durch die Nutzung moderner Softwareunterstützung in der Disposition und Verwaltung der logistischen Auftragskette zurückgegriffen werden kann. Zusätzlich lässt sich die Wettbewerbssituation der Unternehmen aus dem Bereich Logistik und dabei insbesondere die der kleinen und mittleren Unternehmen verbessern. Ergebnisse der Befragung, Stand September

7 3. Ergebnisse der Befragung von KEP-Dienstleistern Um Brancheneigenheiten und die Akzeptanz der Zusammenfassung von Ressourcen und Kapazitäten über mehrere Kurierdienste entlang der gesamten Auftragskette, vom überregionalen Verteilzentrum bis zum selbst fahrenden Nachunternehmen zu prüfen, wurden 56 KEP-Dienstleister aus Mittel- und Norddeutschland zum Thema Optimierung der letzen Meile befragt. Gegenstand der Befragung waren dabei Fragen zum Unternehmen, zu logistischen Dienstleistungen auf der letzten Meile, zu Problemen und Zukunftsaussichten. Als geeignete Befragungsmethode wurde ein Fragebogen erstellt, der potentiellen Teilnehmern der Studie zugesandt wurde. Für Unklarheiten zu den Fragen bzw. Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens wurde zusätzlich eine telefonische Unterstützung gewährleistet um korrekte Ergebnisse sicherzustellen. Im Rahmen der Befragung sollten die Teilnehmer die von ihnen verwendeten Kfz-Klassen angeben. Die entsprechenden Ergebnisse bestätigen noch einmal die zugrunde liegende Branchenstruktur, d.h. den hoch frequentierten Transport kleinteiliger Sendungen. Auffällig ist dabei, dass sonstige Kfz-Klassen, wie Taxen, nur in rund 12 Prozent der Fälle für Lieferungen in Anspruch genommen werden (siehe Abbildung 3). Dementsprechend ergab sich bezüglich der Auslieferung und Abholung von KEP-Dienstleistern bzw. deren Nachauftragnehmern die Nutzung folgender Fahrzeuge: Abbildung 3: Durchschnittlicher Einsatz von Kfz-Klassen Ergebnisse der Befragung, Stand September

8 Weiterhin gaben rund 83 Prozent der Befragten an, dass sie selbstständige Fahrer oder Nachauftragnehmer beschäftigen. Von diesen selbstständigen Nachauftragnehmern fahren fast 60 Prozent auch für andere KEP-Dienstleister. Fast alle der 56 befragten KEP-Dienstleister nutzen den Barcode zur Identifizierung von Packstücken. Auf zusätzliche Frachtbriefe greifen rund 33 Prozent der Befragten zurück. Das von TransMat fokussierte Mobile Computing benutzen zurzeit bereits etwa 15 Prozent der befragten Unternehmen (siehe Abbildung 4). Abbildung 4: Genutzte Technologien zur Identifizierung von Packstücken Mehraufwand entsteht jedoch nicht nur durch die simultane Nutzung mehrerer Identifikationstechnologien. Mehraufwand entsteht auch durch die Verpflichtung zur Anwendung verschiedener Dokumentationssysteme für Sendungsdaten. Dieser Mehraufwand beim Fahrer impliziert zugleich ein hohes Fehlerpotential, Qualitätsprobleme sowie einen gesteigerten Zeitaufwand. Die TransMat-Lösung würde den Fahrer automatisch am korrekten Dokumentationssystem entlang leiten. Betrachtet man vor diesem Hintergrund die von den Teilnehmern der Studie gegebenen Angaben, eröffnet sich ein enormes Optimierungspotential. So arbeiten lediglich 27 Prozent mit nur einem Dokumentationssystem, weitere 24 Prozent arbeiten mit zwei dieser Systeme und 49 Prozent, also fast die Hälfte, der befragten KEP-Dienstleister erfährt einen Mehraufwand durch den Einsatz von vier bis fünf verschiedenen Systemen zur Dokumentation von Sendungsdaten (siehe Abbildung 5). Ergebnisse der Befragung, Stand September

9 Abbildung 5: Anzahl der verwendeten Dokumentationssysteme Weiterhin zeigte sich, dass sogenannte Medienbrüche, also die Nutzung verschiedener Medien zur Informationsübertragung, den Alltag dominieren. So nutzen die KEP- Dienstleister im Schnitt drei verschiedene Medien pro Unternehmen. Insbesondere ist dies bei den zur Annahme von Abholaufträgen genutzten Technologien auffällig. Am häufigsten wird dabei auf s oder Online Buchungssysteme zurückgegriffen; knapp gefolgt von Aufträgen, die via Telefon oder Fax eingehen. Die Datenfernübertragung spielt mit ca. 11 Prozent eine eher untergeordnete Rolle: Abbildung 6: Technologien zur Annahme von Abholaufträgen Besonders kritisch gestaltet sich der Medienbruch bei der Weitergabe von Informationen an die jeweiligen Fahrer. Diese müssen dann Informationen verschiedener Medien selbstständig mit den jeweiligen Sendungen und Routen verbinden. Als beliebtestes Medium Ergebnisse der Befragung, Stand September

10 kann hierbei das Mobiltelefon angesehen werden, über welches Informationen mündlich (Anruf) oder schriftlich (SMS) weitergegeben werden (siehe Abbildung 7). Per Funk und Internet wird auch noch ein moderater Datenumfang weitergegeben (jeweils ca. 30 Prozent). Das Medium, welches, allein genutzt, im Rahmen der TransMat-Lösung das höchste Optimierungspotential bietet, das Mobile Computing, wird nur in ca. 12 Prozent aller Fälle genutzt. Abbildung 7: Weitergabe von Informationen an den Fahrer über Im Hinblick auf die Optimierung der Routenführung wurden die KEP-Dienstleister weiterhin gefragt, ob ihre Fahrer mit einem Routenplanungssystem ausgestattet sind. Dabei ergab sich, dass 46 Prozent der Fahrer nicht über ein derartiges System verfügen. Die verbleibenden 54 Prozent der Fahrer besitzen ein eigenes, im Fahrzeug zentral verfügbares, Navigationssystem. Lediglich 25 Prozent von ihnen wird jedoch nur die optimale Route im Sinne des Travelling-Salesman-Problems zugewiesen. Insgesamt sind dies nur 13,5 Prozent aller befragten KEP-Dienstleister. Auch an dieser Stelle eröffnet die TransMat-Lösung mit integrierter Routenplanung weiteres Optimierungspotential Ergebnisse der Befragung, Stand September

11 Abbildung 8: Nutzung eines Routenplanungssystems Nutzen gleiches System zentral und dezentral nein 46% ja 54% Nutzen nicht gleiches System zentral und dezentral Weiterhin wurden die KEP-Dienstleister befragt, ob sie bereits selbst einmal daran gedacht haben, mit anderen Anbietern zu kooperieren (siehe Abbildung 9). Diesbezüglich antwortete ein Drittel der Befragten mit ja und knapp die Hälfte (47 Prozent) mit nein. Die Grundidee der Kooperation ist in der Branche also keinesfalls abwegig. Abbildung 9: Haben Sie schon einmal daran gedacht, mit anderen KEP-Dienstleistern zusammen zu arbeiten? Nachdem die Teilnehmer der Befragung mit dem Gedanken der Kooperation zwischen KEP-Dienstleistern konfrontiert wurden sind, wurde die generelle Bereitschaft zu einer Ergebnisse der Befragung, Stand September

12 derartigen Zusammenarbeit überprüft. Lediglich knapp 23 Prozent der Teilnehmer der Studie sprachen sich grundsätzlich gegen eine Kooperation aus. Somit ist anzunehmen, dass die TransMat-Lösung in der Branche auf viele offene Ohren stoßen wird. Weiterhin wurden diejenigen Teilnehmer, die einer branchenweiten Zusammenarbeit positiv gegenüberstanden, befragt, in welchen Bereichen sie sich eine Kooperation mit anderen KEP-Dienstleistern vorstellen könnten. Die Vorüberlegungen bezüglich dieser Frage ergaben, dass insbesondere die Abholung von Sendungen enormes Potential zur Schaffung und Haltung von Kundenbindungen bietet und die KEP-Dienstleister daher unter Umständen der Zusammenarbeit im Bereich Abholung kritisch gegenüber stehen. Die Befragung ergab jedoch, dass lediglich ca. 17 Prozent der KEP-Dienstleister eine Kooperation auf die Auslieferung beschränken würden (siehe Abbildung 10). Rund 13 Prozent würden gar nur bei der Abholung zusammenarbeiten und die Mehrheit von ca. 67 Prozent differenziert gar nicht zwischen den beiden Bereichen und würde eine generelle Zusammenarbeit präferieren. Abbildung 10: Wären Sie bereit zur Zusammenarbeit mit anderen KEP-Dienstleistern? Wenn ja, auf welchen Gebieten könnten Sie sich die Kooperation vorstellen? Ergebnisse der Befragung, Stand September

13 4. Zusammenfassung Der stete Anstieg der Anzahl von Gütersendungen mit abnehmendem Sendungsvolumen bei regional stark schwankender Auftragslage mit teilweise unrentablen Strecken beschreibt insbesondere vor dem Hintergrund steigender Preise je Fahrkilometer ein immenses Optimierungspotential. Eine Befragung von 56 Angehörigen des KEP-Logistikmarktes in Deutschland bestätigt diese Trends und zeigt weitere Ansatzpunkte für effizientes Handeln in der Branche auf. So erhöhen Medienbrüche und die Verwendung mehrerer (in der Befragung bis zu fünf) unterschiedlicher Dokumentationssysteme für Sendungsdaten den Zeitaufwand und stellen potentielle Quellen für Fehler und Qualitätsmängel dar. TransMat bietet eine dementsprechende Lösung in Form einer durchgängigen, softwaregestützten Plattform für die automatische Disposition, Routenführung sowie die Verhandlung freier Transportkapazitäten. Ziel dabei ist es, lokal agierenden Kurierdiensten die Ausnutzung von Synergien zu ermöglichen, indem diese um freie Transportkapazitäten verhandeln um somit durch eine gesteigerte Auslastung die bisherigen Fahrzeugkilometer unmittelbar reduzieren. Dabei verspricht TransMat einen Mehrwert in Form gesenkter Betriebskosten durch optimierte Streckenführung und reduzierte Fahrzeug-Ressourcen durch optimale Auslastung. Ausgegangen werden kann hierbei von einer Verkehrsvermeidung durch die Einsparung von über 10 Prozent der Fahrzeugkilometer und einer effizienten Fahrzeugauslastung nach Gewicht und/oder Volumen von über 10 Prozent der Tonnenkilometer. Weiterhin können vorhandene Arbeitsplätze sowie bestehende Märkte gesichert werden, indem auf effiziente Prozesse durch die Nutzung moderner Softwareunterstützung in der Disposition und Verwaltung der logistischen Auftragskette zurückgegriffen wird. Zusätzlich lässt sich die Wettbewerbssituation der Unternehmen aus dem Bereich Logistik und dabei insbesondere die der kleinen und mittleren Unternehmen durch die Rationalisierung verbessern. Die im Rahmen der Befragung gesammelten Informationen zeigen ein starkes Interesse an der von TransMat vorgeschlagenen Lösung sowohl für Auslieferungs- als auch Abholaufträge auf. Die aus der Branche gezogene Stichprobe lässt dementsprechend ein hohes Erfolgspotential für die Lösung erkennen. Ergebnisse der Befragung, Stand September

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