Hochkontagiöse Infektionen Gefahr für die öffentliche Sicherheit?

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1 Hochkontagiöse Infektionen Gefahr für die öffentliche Sicherheit? Kongress für Bürgermeister von Städten und Gemeinden Risiken und Katastrophen in Deutschland 27./28. April 2015 Bad Neuenahr BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.

2 Standort Im Jahre 794 wird "Franconofurd" - erstmals urkundlich erwähnt Frankfurt am Main hat 46 Ortsteile und liegt im Bundesland HESSEN Ausdehnung In Ost-West-Richtung 23,4 km In Nord-Süd-Richtung 23,3 km Gesamtfläche ,8 ha

3 Struktur Stadtgebiet mit ca Einwohnern ca Haushalten, davon sind ca. 53,0 Prozent Single-Haushalte ca bis Einpendlern ca Auspendler Flughafen Frankfurt Passagiere: 51 Millionen Flugbewegungen: Ziele: über 300 in 105 Ländern Flughafen mit rund Beschäftigten

4 Gesundheit ca pflegebedürftige Menschen ca. 80 Alten- und Pflegeheime mit ca Wohnplätzen ca Niedergelassene Kassenärztinnen und Kassenärzte 16 Krankenhäuser für die Regelversorgung 1 Sonderisolierungsstation für HKLE

5 Gesundheitsamt ca. 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bis zu 20 Berufe (Ärzte, Krankenschwestern, Hebammen Sozialarbeiter, Chemiker, Ingenieure, Desinfektoren etc.) Anbindung eines Kompetenzzentrums für Hochkontagiöse Erkrankungen (HKLE)

6 Bisherige Szenarien Milzbrand oder Anthrax Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC)

7 Ebola WHO hat den Ebolaausbruch in Westafrika zu einer gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite erklärt. (Public Health Emergency of International Concern PHEIC ) Ebola hatte das Potenzial für eine schwierige Kommunikationslage Was erwartet der Politisch Verantwortliche einer Kommune von dem ÖGD?

8 Krisenstab Krisenstab des Gesundheitsamtes ist in das bekannte Führungssysteme integriert Es war erforderlich die - Katastrophenschutzorganisationen - Feuerwehren - Polizei - Zentralämter der Stadtverwaltung frühzeitig in die Struktur einzubinden und die Maßnahmen mit ihr abzustimmen

9 Funktionsbereiche Personal (Urlaubssperre, Abteilungsübergreifend) Lage (Beschaffen, Auswerten und Bewerten der Informationen) Einsatz (vor Ort Klärung, fachliche Einsatzführung und Information) Verwaltung (Finanzen, Beschaffung PSA, Abfall etc.) Presse- und Medienarbeit (Koordiniert die gesamte Presse- und Medienarbeit ) IT und Kommunikation (Sicherstellung der Kommunikationsorganisation) PSNV (steuert die Angehörigenbetreuung)

10 Aufgaben über 80 Lagebesprechungen Kommunikationsprobleme zu identifizieren, analysieren und bewerten Fachliche Festlegungen zum Management von Risiken erarbeiten Die Öffentlichkeit über die Risiken informieren um das Angstpotential zu reduzieren Wissen vermitteln um risikobezogene Einstellungen bzw. Verhaltensweisen zu beeinflussen Informationsveranstaltungen (verschiedene Zielgruppen) Einrichtung von Hotlines/Telefonberatungen/Callcenter Einrichtung/Pflege von zentralen Informationsquellen Gezielte Pressearbeit

11 Lage Übersicht Ebola Aktuelle Situation Welt / Deutschland / Frankfurt Früh mit anderen anerkannten Institutionen abzustimmen

12 Informationsschwerpunkte 47 Kindertageseinrichtungen Öffentliche Nahverkehr mit ca Fahrgästen täglich Unternehmen (davon rund ausländische Firmen) 227 Bank- und Kreditinstitute (davon 162 Ausländische Bank- und Kreditinstitute) 100 Forschungseinrichtungen für Bildung und Wissenschaft 16 Hochschulen, Fachhochschulen und Akademien 87 Konsulate 228 Hotels, Pensionen mit über Betten und knapp 5,35 Millionen Übernachtungen von Besucher n(davon ca. 44 Prozent aus dem Ausland)

13 Informationsschwerpunkte Betreff: Frage zu Umgang mit Familie, die in Nigeria Urlaub machen wird Sehr geehrte Frau. in unserer Einrichtung wird ein Kind betreut, dessen Familie aus Nigeria stammt. Die Eltern haben bereits angekündigt, dass die Familie von Anfang November bis Anfang Dezember diesen Jahres zur Großmutter nach Nigeria in den Urlaub fliegt. Da auch in Nigeria Fälle von Ebola aufgetreten sind, wüssten wirh gerne, wie ich nach dem Urlaub der Familie mit dem Kind verfahren soll. Ist es möglich, dem Kind bis Januar 2015 den Besuch unserer Einrichtung zu verweigern? Können wir alternativ zur Auflage machen, dass die Eltern nach dem Urlaub mit dem Kind zum Arzt gehen und uns eine Bescheinigung vorlegen, dass das Kind gesund ist? Wie beruhige ich zudem Eltern, die mitbekommen und Fragen dazu haben?

14 Einsatz Die Einsätze Ebolaverdacht nahmen rasant zu

15 Abgestimmte Einsatzpläne? Einsatzpläne Feuerwehr Landespolizei Bundespolizei Zoll Foto: Presse Polizei

16 Probleme Falschmeldung im Internet Ebola-Verdacht in Wiesbaden nicht bestätigt

17 Probleme Flughafen Ebola-Verdächtiger kam mit dem Flieger nach Deutschland Warum gibt's am Flughafen keine Fieberscanner?.(Foto: REUTERS) Vernachlässigte Ansteckungsgefahr? Bislang achten Epidemie-Experten an Flughäfen nur auf eine erhöhte Temperatur und andere auffällige Ebola-Symptome

18 Maßnahmen Flughafen Information aller Passagiere, die aus Ebola betroffenen Ländern zurückkehren (mehrsprachigen Informationsblättern) Informationsangebot an alle Passagiere, die in Ebola betroffenen Ländern fliegen Mehrsprachige Poster im Flughafenbereich Monitore, auf denen mehrsprachig auf Risiken und geeignete Verhaltensweisen hingewiesen wird

19 Maßnahmen Flughafen

20 Maßnahmen Flughafen Flughafen Frankfurt ist für den Fall der Fälle gerüstet Die Ebola-Epidemie in Westafrika ist außer Kontrolle.. Wie groß ist die Gefahr, dass Infizierte nach Deutschland kommen? Welche Maßnahmen gibt es? Ein roter Punkt für den Infizierten, gelbe und grüne Punkte für die restlichen Passagiere Der Notfallplan für den Umgang mit gefährlichen Infektionen auf dem Frankfurter Flughafen existiert seit Jahren

21 Kommunikationskonzept Zum schnellen und zeitsparenden Informationsaustausch zur Erfassung von Kontaktpersonen

22 Telefonhotline - Callcenter Rufbereitschaftsdienst Telefonhotline Bürgertelefon Callcenter

23 Öffentlichkeitsarbeit Aktuelle Pressemitteilungen erstellt Erstellung eines täglichen Pressespiegels zum Sachstand einer möglichen Bedrohung für Deutschland Zum Frankfurter Ebola-Patient umfangreiche Pressemitteilungen und Teilnahme an den PK des Universitätsklinikums Frankfurt Vorbereitung der Berichterstattung der Gesundheitsdezernentin in den monatlichen Sitzungen des Gesundheitsausschusses der Stadtverordnetenversammlung

24 Öffentlichkeitsarbeit Webcast Fachsymposium und Pressekonferenz Ebola in Afrika Ebola in Deutschland Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI) e.v. Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit (DTG) e.v. Deutsches Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) e.v. In Kooperation mit: Robert-Koch-Institut (RKI) Wissenschafts-Pressekonferenz e.v. (WPK) Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt am Main

25 Öffentlichkeitsarbeit Zunehmende Interviewdruck mit sehr hoher Ressourcenbindung Ab dem bis erfolgte pro Woche drei Pressegespräche im Gesundheitsamt

26 Öffentlichkeitsarbeit Kontinuierliche Information auf der Ebola Internetseite des Gesundheitsamtes seit Juli 2014 (tägliche Aktualisierung)

27 Öffentlichkeitsarbeit Informationsangebot auf der Ebola-Seite Häufig gestellte Fragen Infos für Reisende (Flug-, Zug- und Busreisende) Infos für Rettungsdienst und Krankentransport Infos für Krankenhäuser Infos für Arztpraxen Infos für Asylbewerber Infos für Jugendhilfeeinrichtungen Infos für Kindertagesstätten Infos für Schulen Infos für Unternehmen

28 Krankenhäuser

29 Krankenhauseinsatzplanung Möglichkeiten der temporären Isolierung schaffen Vorbereitung zur Aktivierung der Krankenhauseinsatzpläne für biologische Ereignisse

30 Krankenhauseinsatzplanung Akzeptanz weitgehend vorhanden. 75 % der Kliniken einsatzbereit. Abstimmung der Einsatzplanung mit Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst Regelmäßige Schulung durchgeführt. Teil- und Vollübungen durchgeführt.

31 Patientensteuerung IVENA Sicherstellung der Versorgung in biologischen Lage

32 Beschaffung Schutzanzüge Umsatz durch Ebola: Das Geschäft floriert Wegen der hohen Nachfrage sind bei Schutzkleidungs- Herstellern Schutzanzüge vergriffen Foto: dpa

33 Abfall Abfalltransportvorbereitung und Verpackung

34 Abfallentsorgung

35 Fazit ÖGD Erweiterung seiner historischen Funktionen (Prävention, Früherkennung, Begutachtung) hin zum operativen Dienstleister von der Individualmedizin zum Public Health: Feststellung von Problemen (Assessment) Erarbeitung von Lösungsvorschlägen Koordination und fremdsprachlich adaptierte Umsetzung von Maßnahmen und Programmen

36 und täglich grüßt das Murmelt. Wolf auf A 661 mitten in Frankfurt überfahren Frankfurt Überfahrener Wolf kam woher? Handelt es sich bei dem Tier um einen Wolf? Die Vorfälle mit Wölfen in Hessen häufen sich Die Wölfe kehren zurück - So verhalte ich mich richtig Alle vier bekannten hessischen Wölfe tot Toter Wolf sorgt für Unruhe in Frankfurt Retten Sie den Wolf

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Hans Georg Jung Stadt Frankfurt am Main Amt für Gesundheitsamt Koordinierungsstelle IVENA Hessen Stabsstelle medizinische Gefahrenabwehr Breitegasse Frankfurt am Main Tel.: 069 / Fax.: 069 / mailto: hans-georg.jung@stadt-frankfurt.de http: // BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.

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