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1 Personalmarketing mehrwert Personalmarketing Instrumenten Julia Hornung Gewinnung von Fachund Führungskräften ein tägliches Thema Schuhe kaufen Sie heutzutage online, CDs werden sowieso nur noch im Internet bestellt, warum also nicht auch im Bereich der Gewinnung von Mitarbeitenden verstärkt die digitalen Medien nutzen? Immer mehr Einrichtungen und Dienste der Gesundheitsund Sozialwirtschaft gehen diesen Weg, da auch potentielle neue Mitarbeitende vermehrt online nach Stellenanzeigen suchen. Nachfolgend werden Ihnen verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, die Ihnen das Internet und dabei auch die neuen web2.0-instrumente bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitenden bieten. Status quo der Personalakquise Der Fach- und Führungskräftemangel hat die Gesundheits- und Sozialwirtschaft inzwischen erreicht und stellt Führungskräfte täglich vor personalwirtschaftliche Herausforderungen. Ausfälle durch Krankheit wollen kompensiert werden und Urlaubsengpässe überbrückt. Neben diesen alltäglichen Themen im Leitungshandeln, stellen sich viele Führungskräfte verstärkt die Frage nach der Gewinnung von neuen Fach- und Führungskräften. Der Fachkräftemangel in der Pflege ist damit allgegenwärtig. Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft suchen händeringend nach pflegerischem Fachpersonal, um die Vakanzen möglichst langfristig zu besetzen. Krankenhäuser und Altenpflegeeinrichtungen klagen über eine hohe Personalfluktuation und den damit verbundenen erhöhten Arbeitsaufwand. Wenn nach langer Suche endlich ein neuer Mitarbeitender eingestellt wird, kann es sein, dass die Freude weder beim Arbeitnehmer, noch beim Vorgesetzten von langer Dauer ist. Denn die hohen physischen und psychischen Belastungen der Arbeit und die große Verantwortung gegenüber den Patienten führen bei den Pflegenden häufig zu Überarbeitung, allgemeiner Unzufriedenheit und sinkender Arbeitsmotivation. Diese negativen Entwicklungen übertragen sich auf die Qualität der Dienstleistung und damit auch auf die Kunden. Zudem kann eine negative Mundpropaganda po- 60

2 mehrwert Personalmarketing mittels Online- Auswahl der passenden Medien zu deren Platzierung hinaus. Wie auch das strategische Marketing für Produkte oder Dienstleistungen, so zielt auch das Personalmarketing darauf ab, das Produkt (Arbeitsplatz) den derzeitigen und potentiellen Kunden (Mitarbeitende) zu verkaufen. Homepage als erster Schritt Die Erstellung und Gestaltung einer eigenen Homepage ist der erste Schritt, um potentielle neue Mitarbeitende von einer Bewerbung abhalten. Die prekäre Situation auf dem Arbeitsmarkt und die Tatsache, dass die demografische Entwicklung den Pflegebereich auf Seiten der Kunden in Zukunft weiter boomen und auf Seiten der Mitarbeitenden zunehmend kritischer werden lässt, führen dazu, dass die Personalakquise an Bedeutung gewinnt. Um jedoch nicht nur das Symptom Personalmangel auszumerzen, sondern die Krankheit mangelhaftes Personalmarketing bzw. Image- und Öffentlichkeitsarbeitsdefizite kurieren zu können, bedarf es strategischer Instrumente. Ein Instrument zur Gewinnung der passenden Mitarbeitenden ist das strategische Personalmarketing mittels Online-Instrumenten, wodurch sich ein Unternehmen am Markt präsentiert, potentielle neue Mitarbeitende auf sich aufmerksam macht und am Ende die richtigen Potentiale an der richtigen Stelle im Unternehmen einsetzen kann. Dabei geht das strategische Personalmarketing weit über die richtige Formulierung einer Stellenanzeige oder die 61

3 Personalmarketing mehrwert Arbeitgeber müssen Bewerbende auf sich aufmerksam machen tentiellen neuen Mitarbeitenden ein digitales Bild von ihrem möglichen neuen Arbeitgeber zu vermitteln. Während es in der freien Wirtschaft inzwischen selbstverständlich ist, das eigene Unternehmen auch im Internet über eine eigene Website zu präsentieren, ist dies in der Gesundheitsund Sozialwirtschaft noch nicht überall der Fall. Die digitale Präsenz dient daneben auch weiteren Stakeholdern als Quelle für erste Informationen. So sollten potentielle Arbeitnehmer hier eine Darstellung der Einrichtung und des Trägers erhalten, im Rahmen derer auch die spezifischen Schwerpunkte der Einrichtungen dargestellt werden. Hiermit kann ein Bewerbender bereits frühzeitig prüfen, ob seine Anforderungen an seine neue berufliche Tätigkeit mit den dargestellten Handlungsschwerpunkten der Einrichtung bzw. des Trägers übereinstimmen. Neben der Präsentation der Einrichtung sollte auch eine Vorstellung der dort tätigen (Leitungs-) Personen erfolgen. Begleitet von Bildern erhält der Bewerbende hierdurch einen Eindruck, wer sein potentiell neuer Vorgesetzter ist und kann sich selbst ein Bild von dessen Qualifikation und Haltung machen. Neben diesen beiden grundlegenden Elementen lassen sich verschiedene weitere Bereiche noch individuell ergänzen und ausgestalten. Neben diesen beiden Komponenten sollte die Website auch eine übersichtliche Darstellung der derzeitigen Stellenausschreibungen beinhalten. Bereits auf der Startseite der Website sollte für Bewerbende ein entsprechender Link klar ersichtlich sein. Häufig finden sich in der Praxis noch veraltete Websites, wo die aktuellen Stellenangebote unter Die Einrichtung oder Das Team zu finden sind. Bewerbende brauchen hier oft mehrere Klicks, um auf die Stellenbörse zu gelangen. Statt dieses indirekten Wegs kann beispielsweise direkt auf der Startseite ein entsprechender Button farblich hervorgehoben werden, um den Blick des Betrachters zu lenken und damit deutlich mehr Besucher auf der Seite der Stellenangebote zu erreichen. Auch die Gestaltung der Online-Stellenanzeigen sollte ansprechend erfolgen. Bilder der Einrichtung oder des Teams stellen hier eine Möglichkeit dar, die häufig recht textlastigen Anzeigen aufzulockern. Vermieden werden sollte das reine Einstellen von standardisierten Textblöcken, da eine individuelle und grafisch ansprechende Darstellung die Aufmerksamkeit des Lesers verstärkt auf sich zieht und damit das Interesse potentieller Bewerber weckt. web2.0 als neuer Weg Neben den klassischen Personalmarketinginstrumenten sind vermehrt neue Wege und Methoden im Personalmarketing auch in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft zu beobachten. Bedingt durch den kontinuierlich steigenden Mangel an Fach- und Führungskräften wissen die potentiellen Mitarbeitenden um ihre Bedeutung und ihre Exklusivität. Arbeitgeber, welche auf der Suche nach neuen Mitarbeitenden sind, befinden sich somit in der Pflicht, die Bewerbenden auf sich aufmerksam zu machen und mit Besonderheiten in Abgrenzung zur Konkurrenz zu locken. Immer bedeutsamer wird die möglichst frühzeitige Gewinnung von jungen Nachwuchskräften, wozu Kooperationen mit 62

4 mehrwert Personalmarketing (Hoch-) Schulen in Form von Praktikantenoder Traineeprogrammen verstärkt an Bedeutung gewinnen. Hierdurch wird bereits im Rahmen der beruflichen Ausbildung ein Kontakt mit dem potentiellen späteren Arbeitgeber hergestellt. Neben dem Aufzeigen von Karriereperspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten, sind auch emotionale Bindungsfaktoren nicht zu unterschätzen, da eine frühzeitige persönliche Bindung zwischen Absolvent und Mitarbeitenden des Unternehmens hergestellt werden kann. Eine weitere Möglichkeit des internen und externen Personalmarketings stellen web2.0-anwendungen dar. Unternehmen der freien Wirtschaften nutzen diese bereits seit einiger Zeit für ihr Personalmarketing besonders im Bereich der Nachwuchskräfte. Jedoch auch in der Gesundheitsund Sozialwirtschaft sind zunehmend Aktivitäten in diesem Bereich zu verzeichnen. web2.0 und seine Bedeutung Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem oft verwendeten Begriff des web2.0? Im Unterschied zum web1.0, dem klassischen Internet wie es seit den 1990er Jahren besteht und vornehmlich der Informationsbeschaffung online dient, umfasst das web2.0 Instrumente, welche äußerst interaktiv sind und deren vorrangiges Ziel es ist, dass die Benutzer selbst Inhalte erstellen, bearbeiten und verbreiten. Es findet somit ein Wandel vom reinen Konsument hin zum Produzent statt. Beispiele für solche sogenannten web2.0-anwendungen sind YouTube, Wikis, Blogs sowie soziale Netzwerke wie facebook und studivz. Die hohe wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung dieser web2.0-anwendungen ist dabei nicht zu vernachlässigen. Kennzahlen für den steigenden Trend sind Zuwächse in annähernd allen web2.0-63

5 Personalmarketing mehrwert Erfolgsmessung bei facebook über Fananzahl und Statistiken Anwendungen in Form von kontinuierlich wachsenden Mitgliederzahlen, zunehmender Popularität und einer verstärkten Häufigkeit der Nutzung. Zur Hauptnutzergruppe gehören hierbei Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren. Diese Bevölkerungsgruppe der Nachwuchskräfte und Youngsters, welche aufgrund des demografischen Wandels immer mehr im Fokus des Interesses von Unternehmen aller Branchen steht, kann somit gezielt über diese Kanäle erreicht werden. Aktuelle Zahlen bestätigen: Im Sommer 2011 verfügte das soziale Netzwerk facebook allein in Deutschland über 20 Millionen Nutzer, sodass inzwischen jeder vierte Deutsche einen facebook-account besitzt. Zudem gehören die Websites von facebook, YouTube und Wikipedia zu den zehn meistbesuchten Websites weltweit, was ebenfalls die hohe Bedeutung dieser Anwendungen unterstreicht. Möglichkeiten des web2.0 in der Personalgewinnung In der Praxis bieten sich den Einrichtungen und Diensten vielfältige Möglichkeiten, welche im web2.0 genutzt werden können, um potentielle neue Mitarbeitende für sich zu gewinnen. facebook Ein Beispiel stellt hier das soziale Netzwerk facebook dar. Facebook bietet Unternehmen die Möglichkeit der Gestaltung einer eigenen Seite, einer sogenannten Fanpage. Hier haben auch Einrichtungen und Dienste der Gesundheits- und Sozialwirtschaft die Chance ihr Haus zu präsentieren. Der erste Schritt in der Erstellung einer solchen Fanpage ist das Anlegen eines Benutzeraccounts. Ein solcher Account kann jede natürliche Person weltweit für sich kostenfrei eröffnen. Hierfür ist die Eingabe einiger weniger Daten notwendig, um Zugang in facebook zu erhalten. Nach der Erstellung eines solchen Accounts besteht die Möglichkeit, eine neue Fanpage zu eröffnen, was ebenfalls wieder in Form von wenigen Klicks umsetzbar ist. Für das Anlegen einer solchen Fanpage ist wiederum die Angabe von einzelnen Einrichtungsdaten, wie Name der Einrichtung, Ort und Branche notwendig. Zudem besteht die Möglichkeit, durch ein Foto oder das Logo des Unternehmens etwas Farbe ins Spiel zu bringen. Neben der Vorstellung der Einrichtung lebt eine solche Fanpage vor allem von einem lebendigen Austausch im Rahmen der sogenannten Pinnwand. Hier haben die Besucher der Seite die Möglichkeit, Kommentare, Links zu Artikeln oder Videos, Fotos, etc. einzustellen bzw. zu posten. Ein solches Posting kann grundsätzlich jeder Besitzer eines facebook-account durchführen. Es besteht jedoch zusätzlich die Möglichkeit, die Zugriffsrechte auf die eigene Pinnwand bzw. die Pinnwand der eigenen Fanpage zu beschränken, um nur bestimmten Personen das Posten von Beiträgen zu ermöglichen. Solche beschränkten Zugriffsrechte könnten unter bestimmten Voraussetzungen sinnvoll sein, widersprechen jedoch dem Grundgedanken des web2.0 und stellen somit eine Art Zensur dar, welche auch vom Besucher der Fanpage wahrgenommen und entsprechend interpretiert wird. 64

6 mehrwert Personalmarketing Besucher, welchen die Seite der Einrichtung gefällt, können dieser einen Daumen hoch schenken und damit auch ihren Bekannten und Freunden zeigen, dass ihnen diese Seite gefällt. Mittels dieses Daumenhoch-Zeichens, das sogenannte Like (engl. mögen, gefallen), können die Urheber der Seite ihre Fananzahl verfolgen und damit auch den Erfolg der Seite messen. facebook bietet den Nutzern an, Statistiken über die Anzahl der Fans, deren Altersstruktur, die Anzahl der Postings auf der Fanpage, etc. einzusehen, um damit den Erfolg der Seite auch messbar zu machen. Diese Kennzahlen werden hierbei jedoch nicht nur statisch betrachtet, sondern werden ebenfalls als Kurvendiagramm im Zeitverlauf dargestellt, sodass Entwicklungen während der letzten Woche oder des letzten Monats beobachtet werden können. Jedoch nicht nur für Postings von außen eignet sich eine solche Seite, sondern auch für die Bereitstellung von kurzfristigen oder aktuellen Informationen. Beispielsweise lassen sich Fotos vom letzten Sommerfest einstellen, welche dann durch Besucher der Feier kommentiert werden können und damit ein lebendiger Austausch stattfindet. Gerade für die Bindung von Mitarbeitenden, welche durch die aktive Mitgestaltung der Fanpage zu Beteiligten gemacht werden, eignet sich die facebook-fanpage sehr gut. facebook bildet für junge Mütter und Väter ein intensives Kommunikationsinstrument, mit dessen Hilfe Krabbelgruppen oder sonstige Treffs von Eltern organisiert werden. Daher kann dieses Instrument auch ganz gezielt zur Integration von Teammitgliedern, welche sich derzeit in Elternzeit befinden, genutzt werden. Das Betreiben einer eigenen Fanpage als Einrichtung bzw. Dienst stellt sowohl finanziell, als auch personell einen überschaubaren Aufwand dar. Durch die aktive Mitgestaltung dieser Seite aus der Ferne erfolgt wiederum eine emotionale Bindung an die eigene Einrichtung, sodass auch hier die Wechselmotivation reduziert wird. Kritischer Punkt in diesem Zusammenhang ist vor allem der Aspekt des Datenschutzes. Bevor beispielsweise Bilder von Personen bei facebook eingestellt werden, muss deren Zustimmung eingeholt werden. Ähnlich wie bei der eigenen Homepage müssen entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen eingehalten werden, sodass zu Beginn der Aktivität auf facebook die fachliche Beratung eines Juristen hilfreich sein kann. XING Das Business-Netzwerk XING ist eine weitere Möglichkeit des web2.0 zur Personalgewinnung. XING stellt hierbei, ähnlich wie facebook, ein sogenanntes Social Network dar, dessen oberstes Ziel die Vernetzung der Netzwerkteilnehmer ist. Im Gegensatz zu facebook liegt der Fokus bei XING jedoch auf geschäftlichen Kontakten und der Beziehungspflege in beruflichen Kontexten. Innerhalb dieses Netzwerks können sich sowohl Personen als auch Unternehmen mit einer eigenen Seite darstellen. Hierbei liegt die Anzahl der Seiten von Personen deutlich über der der Unternehmensseiten. Ähnlich wie bei facebook erfolgt die Anmeldung bei XING mittels Anlegen eines eigenen Accounts und damit einer Mitgliedschaft bei XING. Auch hier werden Fanpage umfasst finanziell und personell überschaubaren Aufwand 65

7 Personalmarketing mehrwert man beispielsweise beim Suchbegriff Pflegedienstleitung als aktuelle berufliche Position gefunden werden, sollte diese Formulierung bei der eigenen Berufsbezeichnung gewählt werden und nicht die offiziell gültige Bezeichnung der verantwortlichen Pflegefachkraft. Die Plattform bietet weiterhin die Möglichkeit, aktuelle Stellengesuche online einzustellen und damit neben der eigenen Homepage gezielt die Anzeige einem Personenkreis zur Verfügung zu stellen, der an beruflichen Kontakten interessiert ist. Zudem haben solche web2.0-instrumente und Plattformen den zusätzlichen Nutzen, dass ihre Wertigkeit bei Suchmaschinen hoch ist und sie daher bei den Suchergebnissen recht weit oben zu finden sind. Die Nutzung einer solchen Plattform wie XING stellt ein Element aus dem Bereich der Suchmaschinenoptimierung dar. Die Kosten für die Publikation einer Stellenanzeige bei XING werden meist nach zwei verschiedenen Optionen abgerechnet. Zum einen gibt es eine Abrechnung pro Klick, sodass eine verursachungsgerechte Rechnungsstellung erfolgt. Zum anderen besteht die Möglichkeit einer Pauschalvergütung, was bei höher dotierten Stellenanzeigen mit einer prognostizierten hohen Anzahl an Klicks anzuraten ist. Neben der Bereitstellung von Stellenanzeigen bietet sich Nutzern auch die Gelegenheit, in direkten Kontakt mit wechselwilligen Bewerbenden zu treten, da diese Nutzer die Möglichkeit haben, in der Kategorie Ich suche ihre Suchanfragen zu formulieren und dadurch auch aktive berufliche Umorientierungswünsche zu kommunizieren. XING verfügt wie alle sozialen Netzwerke auch über eine Nachricheinzelne persönliche Daten erhoben, welche wiederum durch Zugriffsrechte geschützt werden können. XING bietet seinen Nutzern verschiedene Formen der Mitgliedschaft, wobei die Basis-Mitgliedschaft kostenlos ist. Die Premium-Mitgliedschaft hingegen kostet einen geringen monatlichen Beitrag und eignet sich für Personen, welche aktiv über XING neue Mitarbeitende suchen, Stellenanzeigen publizieren und professionell ihr Profil zur beruflichen Kontaktpflege nutzen. Aufgrund der primären Funktion von XING, der Kontaktpflege, gewinnt die Erstellung der eigenen, persönlichen Seite eine besondere Bedeutung. Mittels einfacher Eingabemasken können hier die eigenen beruflichen Stationen, der akademische Werdegang, aber auch berufliche Kontaktdaten publiziert werden. Die entsprechend ausgefüllten Eingabefelder bilden gleichzeitig die Grundlage der Suchfunktion von XING, sodass dies bei der Eingabe berücksichtigt werden sollte. Möchte 66

8 mehrwert Personalmarketing kostenfrei über eine entsprechende Eingabemaske erstellt werden kann. Für das Hochladen eines Videobeitrags sind jedoch, ähnlich wie bei der Publikation von Bildern via facebook, die Rechte der dargestellten Personen zu berücksichtigen. Vor einer solchen Publikation sollte daher unbedingt die Zustimmung der darstellten Personen eingeholt und im Zweifelsfall eine Fachjurist konsultiert werden. Der wesentliche Vorteil von YouTube-Videos im Vergleich zur klassischen Darsteltenfunktion, mittels derer sich ein erster Kontakt mit dem potentiellen neuen Mitarbeitenden herstellen lässt. Die Nutzerstruktur ist im Vergleich zu facebook deutlich weniger gemischt und konzentriert sich auf den Bereich der Führungskräfte und Young Professionals. Dennoch lassen sich auch aktuell immer mehr Stellenausschreibungen für Pflegefachund -hilfskräfte bei XING beobachten. Der Trend, dass inzwischen auch Einrichtungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft bei XING unterwegs sind, ist deutlich spürbar. YouTube Die Video-Plattform YouTube bietet ihren Nutzern die Möglichkeit, Videobeiträge einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Spezifisch für diese Videobeiträge ist ihre Schlichtheit. Inzwischen haben auch einige Einrichtungen und Dienste der Gesundheits- und Sozialwirtschaft diese Plattform für sich entdeckt und nutzen diese, um Videobeiträge in Form von Imagefilmen oder ihre Unternehmenspräsentation zu veröffentlichen. Um solche kurzen Videobeiträge bei YouTube hochzuladen, bedarf es ebenfalls eines entsprechenden Accounts, welcher Psychologische Bedeutung von bewegten und statischen Bildern Im Vergleich: Warum wirken bewegte Bilder besser als statische Bilder? Dies liegt zum einen an der bimodalen Präsentation: Durch die Verbindung von visuellen und auditiven Informationen können die Informationen besser im Arbeitsgedächtnis verarbeitet und in Emotionen übersetzt werden. Die gesteigerte Aufmerksamkeit erzeugt sodann eine nachhaltigere Erinnerungsleistung. Zum anderen wird die Verweildauer gesteigert, sodass mehr Zeit zur Verfügung steht, um detaillierte und gezielte Informationen sowie eine Imagebotschaft zu vermitteln. 67

9 Personalmarketing mehrwert Mitarbeitende langfristig und gewinnbringend einsetzen lung mittels Bildern ist, dass der Zuschauer einen besseren Eindruck des Dargestellten gewinnen kann und damit ein Gefühl für das Vermittelte bekommt und nicht nur eine reine Präsentation von Informationen. YouTube ist jedoch nicht als eigenständiges Instrument zu sehen, sondern eher vernetzt mit der eigenen Homepage. Beispielsweise besteht für Einrichtungen der stationären Altenhilfe die Möglichkeit, einen Videobeitrag in Form einer Hausführung zu erstellen. Hierdurch wird es potentiellen Interessenten ermöglicht, ihr künftiges Zuhause bereits virtuell anzusehen, bevor es zu einem persönlichen Kontakt mit der Einrichtungsleitung kommt. Aber auch neue Mitarbeitende haben die Chance, sich über dieses Video einen ersten Eindruck von den Räumlichkeiten ihres potenziellen neuen Arbeitgebers zu verschaffen. Ein solcher Beitrag kann dann bei YouTube eingestellt und gleichzeitig als Link auf der eigenen Homepage hinterlegt werden. Damit besteht eine Verknüpfung zwischen der Homepage und YouTube. Wird am Ende des Videos dann auf die Unternehmenshomepage, ebenfalls mit einem Link, verwiesen, so schließt sich der Kreis der Online-Instrumente, und ein interessierter Besucher wird direkt an die Hand genommen. Einbindung der Online- Instrumente in ein Personalmarketingkonzept Ganz gleich auf welches Online-Instrument Sie Ihren Fokus legen, allen gemeinsam ist, dass sie nur erfolgreich genutzt werden können, wenn sie in ein strategisches Per- sonalmarketingkonzept eingebunden werden. Hierbei sollten alle Aspekte des Personalmarketings berücksichtigt werden, um damit langfristig eine Arbeitgebermarke zu entwickeln. Wichtig ist hierbei, dass sowohl die interne (Zielgruppe: derzeitige Mitarbeitende) als auch die externe (Zielgruppe: neue Mitarbeitende) Perspektive des Personalmarketings Berücksichtigung findet. Die Balance aus diesen beiden Polen spielt eine wesentliche Rolle beim Aufbau einer Arbeitgebermarke. Ziel einer Arbeitgebermarke ist es zum einen die gegenwärtigen Mitarbeitenden zu halten und zu motivieren und zum anderen zukünftige Mitarbeitende anzuziehen. Vom Personalmarketing zur Arbeitgebermarke Eine Arbeitgebermarke stellt ein strategisches Instrument des Personalmarketings dar, welche ein umfassendes Personalmanagementkonzept beinhaltet. Zunächst dient die Arbeitgebermarke in ihrer Außenwirkung der Gewinnung von potentialträchtigen Mitarbeitenden. Diese Personalgewinnung kann hierbei beispielsweise durch die vorangegangenen Online- Instrumente erreicht werden. Als zweites Element der Arbeitgebermarke gewinnt eine strategische Personalauswahl vermehrt an Bedeutung, welche die richtigen Mitarbeitenden der für sie am besten geeigneten Position zuordnet. Verschiedenste, organisationspsychologische Personalauswahlinstrumente stehen hierfür zur Verfügung. Dies kann aber beispielsweise auch durch potentialorientierte Assessment Center mit den gegenwärtigen Mitarbeitenden erfolgen. 68

10 mehrwert Personalmarketing Als drittes Element gewinnt immer mehr die Bindung von gegenwärtigen Mitarbeitenden an Bedeutung. Ziel muss es sein, die vorhandenen Potentiale so lange wie möglich gewinnbringend im Unternehmen zu halten. Auch hier können verschiedene Online-Instrumente genutzt werden. Exemplarisch sei das soziale Netzwerk facebook genannt. Durch die aktive Mitgestaltung der Fanpage der Einrichtung kann eine erhöhte Identifikation der Mitarbeitenden mit ihrer Einrichtung erreicht werden und damit ein Beitrag zur Mitarbeiterbindung geschaffen werden. Als viertes Element sei die Personalentwicklung und damit die strategische Weiterentwicklung der Mitarbeitenden genannt. Dieses Element wirkt stark unterstützend auf die Elemente der Personalgewinnung und -bindung, da eine nachhaltige Personalentwicklung die Arbeitgeberattraktivität steigert und das Unternehmen sowohl für potenzielle als auch für derzeit tätige Mitarbeitende interessant macht. Auch hier lässt sich beispielsweise ein Videobeitrag nutzen. Mitarbeitende, welche derzeit eine Weiter- bildung nutzen, könnten in kurzen Statements ihre Weiterentwicklungsmöglichkeiten in der Einrichtung oder auf Ebene des Trägers darstellen und damit potentielle neue Mitarbeitende zu einer Bewerbung aufgrund von Karrierechancen motivieren. Aber auch für die dargestellten Mitarbeitenden im Videobeitrag stellt die Präsentation der eigenen Person und ihrer Entwicklung ein hohes Maß an Wertschätzung dar und dient der Mitarbeiterbindung. Fazit Um künftig konkurrenzfähig und strategisch am Markt agieren zu können, ist ein Um- bzw. Weiterdenken im Bereich des Personalmarketings wichtig. Klassische Wege der Personalakquise sollten jedoch nicht pauschal über Bord geworfen werden, sondern um neue Instrumente ergänzt werden. Die klare Zielrichtung zur Gewinnung junger Nachwuchskräfte muss jedoch darin liegen, sich auf Plattformen zu tummeln, auf denen die entsprechende Zielgruppe sich aufhält: facebook, YouTube, Xing & Co. Julia Hornung (M.A.) ist Personal- und Organisationsberaterin bei conquaesso -Personalberatung der contec GmbH. Nach der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegeassistentin studierte sie an der FH Koblenz, RheinAhrCampus Remagen Betriebswirtschaftslehre mit der Vertiefungsrichtung Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Ihre Beratungsschwerpunkte sind strategisches Personalmanagement, Personalmarketing und -entwicklung sowie die Themen Demografie und web2.0. Frau Hornung ist Autorin und arbeitete an verschiedenen Fachpublikationen und Studien mit. 69

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