Zur Entwicklung der Verbraucherpreise in Berlin im Jahr 2003

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1 142 Erwin Engels Zur Entwicklung der Verbraucherpreise in im Jahr 2003 Vorbemerkungen In der Verbraucherpreisstatistik der amtlichen Statistik s war das Jahr 2003 geprägt durch die turnusmäßige, in 5-jährigem Rhythmus stattfindende, diesmal aber besonders umfangreiche Indexrevision. Diese beinhaltete die Umstellung des Index auf das aktuelle Preisbasisjahr 2000 (= 100) und eine umfassende Überarbeitung des statistischen Warenkorbs und dessen Wägungsschema. Gleichzeitig wurden aber auch einige nicht unwesentliche methodische Veränderungen vorgenommen. Die gleichzeitige Umbenennung statt Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte in nunmehr Verbraucherpreisindex hat keinen inhaltlich-methodischen Hintergrund. Sie dient der Klarstellung, dass der Index nicht die Lebenshaltungskosten (und damit die Veränderung der Ausgaben der privaten Haushalte für einen fest vorgegebenen Warenkorb) misst, also kein Cost of Living Index sein soll und kann, sondern als Instrument zur Messung der allgemeinen Verbraucherpreis-Entwicklung konzipiert und also ausschließlich ein Consumer Price Index ist. Die wesentlichen Inhalte der Indexrevision wurden in Verbindung mit der Entwicklung der Verbraucherpreise in im 1. Halbjahr 2003 in Heft Nr. 1 des Jahrgangs 2004 dieser Monatsschrift dargestellt [1]. Angaben zu den wichtigsten Änderungen bei der Umstellung des Verbraucherpreisindex auf Basis 2000 finden sich auch in Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes [2]. Nach wie vor, wenngleich nicht so emotional und intensiv wie noch im Vorjahr, wurden 2003 die Stichworte Euro = Teuro und gefühlte versus echte Inflation diskutiert. Beide Themen waren in den Medien weniger präsent als im Jahr der Euro-Bargeldeinführung Sie beeinflussten aber offenbar, in Verbindung mit der anhaltenden konjunkturellen und strukturellen Schwäche der deutschen Volkswirtschaft, mit der sich weiter verschlechternden Situation auf dem Arbeitsmarkt und mit renten-, gesundheits- oder steuerpolitischen Beschlüssen der rot-grünen Regierungskoalition, nach wie vor das Verbraucherverhalten in : Der nach der rückläufigen Entwicklung im Jahr 2002 für das Folgejahr erhoffte Aufschwung bei Einzelhandel und Gastronomie blieb nicht zuletzt aufgrund der Zurückhaltung der Konsumenten aus. Auch zur Euro -Debatte und zum Schlagwort gefühlte Inflation veröffentlichte das Statistische Landesamt in dieser Monatsschrift vor einigen Monaten zwei umfangreiche Beiträge [3, 4]. Die nachfolgenden Ausführungen beschränken sich deshalb auf die Darstellung der Entwicklung des Verbraucherpreisindex und seiner Hauptgruppen im vergangenen Jahr in und in faktisch Preisstabilität Der Verbraucherpreisindex für stieg im Jahresdurchschnitt 2003 gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt um 1,1 %. Die Teuerungsrate blieb damit noch unter dem Vergleichswert des Jahres 2002 (+1,4 %); sie war die niedrigste seit 1999 (Jahresdurchschnitt nur +0,6 %). Wie das Statistische Bundesamt schreibt, herrscht damit in seit nunmehr zwei Jahren faktisch Preisstabilität [5]. Das von der Europäischen Zentralbank (EZB) in ihrem entsprechenden Beschluss vom Mai 2003 postulierte Stabilitätsziel von Teuerungsraten unter, aber nahe zwei Prozent auf mittlere Sicht [6] wurde von erneut eingehalten bzw. unterschritten. Deutlich unter den Vergleichswerten auf Bundesebene lag im Betrachtungszeitraum 2003 der Anstieg des Verbraucherpreisindex für. Diese Aussage galt gleichermaßen auch für alle zwölf Monatsindizes (siehe Titelgrafik). Das Statistische Landesamt wies den Jahresdurchschnitt für 2003 im Vorjahresvergleich mit lediglich +0,3 % aus. Dies war wie auf Bundesebene der niedrigste Wert seit 1999 (+0,1 %). Zum Vergleich: 2002 lag der entsprechende Jahresdurchschnittswert noch bei 1,2 %. Die 2003 monatlich in gemessenen Teuerungsraten lagen im Vergleich zu den entsprechenden Vorjahresmonaten alle unter der 1 %-Marke. Für Mai 2003 wurde im Vorjahresvergleich sogar ein minimaler Rückgang des Index (-0,1 %) festgestellt. Die Aussage 2003 faktisch Preisstabilität gilt für das Bundesgebiet wie für auch bei Berücksichtigung des sog. statistischen Basiseffekts, der dazu führte, dass wegen der relativ hohen Indexanstiege der Vergleichsmonate des Jahres 2002 die auf diese Werte bezogenen monatlichen Veränderungsraten des Berichtsjahrs 2003 rechnerisch niedrig sind. 1 Ohnehin wird der deutschen Verbraucherpreisstatistik eine gewisse Überzeichnung der Teuerungsrate unterstellt. Diese könnte nach Schätzungen der Deutschen Bundesbank und wissenschaftlicher Institute in einer Größenordnung zwischen 0,5 und 0,8 Prozentpunkten liegen. Kontroverse Deflationsdebatte Die im Vorjahresvergleich in der 1. Jahreshälfte 2003 tendenziell rückläufigen monatlichen Preissteigerungsraten auf Bundesebene und die im kurzfristigen Vergleich, d. h. gegenüber dem jeweiligen Vormonatswert, zum Teil negativen Veränderungsraten des amtlichen Verbraucherpreisindex (Abbildung 1) das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war zudem im 1. Quartal 2003 gegenüber dem Vorquartal um 0,2 % zurückgegangen ließen zur Jahresmitte eine öffentliche Debatte über mögliche Deflationsgefahren in aufkommen. 2 Die Deutsche 1 Der Statistische Basiseffekt machte sich im Berichtsjahr 2003 insbesondere bei den in die Indexrechnung eingehenden Heizölund Benzinpreisen bemerkbar und wirkte insofern Index-dämpfend (siehe weiter unten). Im Jahr 2004 kehrt sich dieser Effekt um: Der Preisauftrieb auf den Weltrohölmärkten wirkt deutlich Index-treibend und wird durch den statistischen Basiseffekt entsprechend noch verstärkt. 2 Deflation = über einen längeren Zeitraum sinkendes allgemeines Preisniveau bei gleichzeitig stagnierender oder rückläufiger gesamtwirtschaftlicher Entwicklung

2 143 Bundesbank äußerte sich dabei sehr ambivalent. Sie warnte zum Beispiel Mitte Juni des Jahres in ihrem Monatsbericht für den Fall eines anhaltenden Preisverfalls und bei längerer Dauer der wirtschaftlichen Quasi-Stagnation vor dem möglichen Entstehen deflationärer Tendenzen. Deflationsrisiken, die aus der anhaltenden gesamtwirtschaftlichen Stockung resultierten, seien daher sorgfältig zu beobachten. Allerdings, so die Bundesbank in ihrem Juni-Bericht weiter, weise die deutsche Volkswirtschaft derzeit keine akuten Anzeichen einer drohenden Deflation auf [7]. Bereits am 10. Juni 2003 hatte der Chefvolkswirt der Deutschen Bundesbank, Hermann Remsperger, davor gewarnt, die aktuelle wirtschaftliche Lage in als deflationär zu beschreiben. Allerdings sehe er in ernst zu nehmende Risikofaktoren für einen länger anhaltenden Verfall des gesamtwirtschaftlichen Preisniveaus. Deshalb, so Remsperger, nähmen Bundesbank und Europäische Zentralbank diese Deflationsgefahren ernst und würden ihr Möglichstes tun, um diese abzuwenden [8]. Nur zwei Tag später war in den Medien eine Erklärung von Bundesbank-Präsident Ernst Welteke am Rande einer Vorstandssitzung der Bundesbank in Potsdam zu lesen. Es gebe in keine akute Rezessionsgefahr und keine akuten Anzeichen einer Deflation. Zwar rechne die Bundesbank damit, dass die Teuerungsrate in im Jahresdurchschnitt unter 1 % fallen werde. Ein Rückgang des Preisniveaus, so Welteke, sei aber keine Deflation. Es gebe Abwärtsrisiken, die die Aussichten für die weitere Wirtschaftsentwicklung erheblich belasteten. Das Etikett Deflation sei dafür jedoch eine irreführende Bezeichnung [9]. Deflationswarnungen für wegen der sehr niedrigen monatlichen Inflationsraten und der rezessiven gesamtwirtschaftlichen Tendenzen kamen wiederum von der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel und vom Internationalen Währungsfonds (IWF), der mit seiner Warnung die Debatte losgetreten hatte. 3 Das BIZ forderte in seinem Jahresbericht Zentralbanken, Regierungen und Finanz-Aufsichtsbehörden auf, eine gemeinsame Strategie gegen die Deflation zu entwickeln [11]. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in sprach sich Anfang Juni 2003 wegen der Deflationsgefahren in ebenfalls für einen drastischen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik aus und empfahl ein koordiniertes Vorgehen der Finanz- und Geldpolitik, weil sonst der Weg zur Deflation nur noch kurz sei. Gern und viel zitiert wurden die Passagen aus der Konjunkturprognose für 2003 und 2004 des Instituts, in denen davon gesprochen wird, dass in alle Voraussetzungen für eine Deflation gegeben seien und dass die niedrige Inflation bereits im prädeflationären Bereich liege [12]. Ähnlich äußerte sich Udo Ludwig, führender Konjunkturforscher beim Institut für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH). Wenn sich die Tendenz sinkender Preise bis in den Herbst des Jahres fortsetze, werde die Gefahr einer Deflation akut [8]. 3 Der IWF hatte in einer Studie Anfang Mai 2003 geschrieben, die Euro-Zone sei nicht von einer Deflation bedroht. In allerdings sei das Deflationsrisiko angesichts Weniger aufgeregt und entsprechend weniger präsent in den Medien als z. B. das DIW reagierte das Hamburger Wirtschaftsforschungsinstitut HWWA. Eckart Wohlers, Konjunkturexperte des HWWA, sah zum Zeitpunkt der oben angeführten Äußerungen der konkurrierenden Forschungsinstitute keine Anzeichen für eine deflationäre Entwicklung [8]. Der Chefvolkswirt des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans- Joachim Haß, sah bereits gegen Monatsende Juni 2003 keine akute Deflationsgefahr mehr. Angesichts der ersten Länder-Daten für Juni, die auf ein leichtes Anziehen der Teuerungsrate in Richtung 1 %-Marke schließen ließen im Mai war der Verbraucherpreisanstieg in im Vorjahresvergleich mit nur 0, 7 % ausgewiesen worden gebe es keine Anzeichen dafür, dass es zu einer Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen und schrumpfender Nachfrage kommen könne. Ein eventuelles Restrisiko sei mit Mitteln der Geldpolitik zu beherrschen [13]. Unaufgeregt reagierte mehrfach die Europäische Zentralbank (EZB) auf die Deflationsdebatte. Am Rande der Generalversammlung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) beispielsweise, die, wie bereits oben ausgeführt, eine Deflationswarnung für in ihren Jahresbericht aufgenommen hatte, äußerte EZB-Präsident Wim Duisenberg auf eine entsprechende Frage, er mache sich wegen einer Deflation nicht sonderlich Sorge, weil es keine Deflation gebe [14]. Weniger die abgeklärte Äußerung Duisenbergs, mehr die in der zweiten Jahreshälfte 2003 leicht anziehenden Verbraucherpreise und erste Prognosen einiger Wirtschaftsforschungsinstitute über das ersehnte Anspringen der Konjunktur in machten dem Streit der Ökonomen schließlich ein Ende. Das Gespenst Deflation verschwand angesichts der ab August im Vorjahresvergleich jeweils über der 1 %-Marke liegenden Teuerungsraten wieder aus dem Blickfeld der Medien. In wurden 2003 im Vormonatsvergleich übrigens mehrmals Index-Veränderungsraten mit einem Minus ausgewiesen. Im Mai des Berichtsjahrs ging die Teuerungsrate in unserem Bundesland, wie bereits weiter oben vermerkt, sogar im Vorjahresvergleich zurück. Eine Deflationsgefahr ging von der Konsumenten-freundlichen Verbraucherpreisentwicklung in der deutschen Hauptstadt wegen des nur knapp 5-prozentigen Datenanteils s am Bundesindex und wegen des aus dem geringen Anteil s am privaten Verbrauch aller prieiner Abwärtsspirale aus fallenden Preisen, sinkender Produktion und steigender Arbeitslosigkeit groß [10]. Abb.1 Verbraucherpreisindex für und im Jahr ,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0-0,1-0,2-0,3-0,4-0,5 Veränderung gegenüber dem Vormonat in % J F M A M J J A S O N D

3 144 Abb. 2 Gesamtindex Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Alkoholische Getränke, Tabakwaren Bekleidung und Schuhe Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe Einrichtungsgegenstände für den Haushalt und deren Instandhaltung Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Freizeit, Unterhaltung und Kultur Bildungswesen Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Andere Waren und Dienstleistungen Verbraucherpreisindex für und nach Hauptgruppen im Jahr Veränderung gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt in % rechnung zu berücksichtigen war, schlug sich sehr wohl Indextreibend nieder. Im er Landesergebnis machte sie sich mit einem Plus der Indexposition Personenbeförderung im Schienenverkehr um 3,8 % durchaus bemerkbar. Ähnlich wirkten auch die neuen, zum Teil strukturell veränderten Tarife im er öffentlichen Personennahverkehr, die ab 1. August 2003 Gültigkeit erlangten: Die Indexposition Verkehrsdienstleistungen stieg im Berichtsmonat August in der Hauptstadt um 4,1 %. Anzumerken ist an dieser Stelle, dass die Steuer-bedingt höheren Verkaufspreise beispielsweise für Energie oder Tabakwaren zusätzlich auch einen höheren Mehrwertsteuer-Anteil enthalten ( Steuern von der Steuer ). vaten Haushalte in abgeleiteten niedrigen Ländergewichts 4 natürlich nicht aus. Steuererhöhungen kaum Index-relevant Vor dem Blick auf einzelne Teilbereiche/Hauptgruppen des Verbraucherpreisindex für soll auf vier Sonderfaktoren hingewiesen werden, die aus administrativen Beschlüssen auf Bundes- bzw. Landesebene resultierten und im Jahr 2003 in die Indexberechnung eingingen. Die steuerpolitischen Entscheidungen wirkten dabei wegen des statistischen Basiseffekts nicht Indextreibend. Relativ geringe direkte Auswirkungen auf die Indexentwicklung in Bund und Ländern hatte die zum 1. Januar 2003 in Kraft gesetzte fünfte Stufe der sog. Ökosteuer- Reform. Sie führte natürlich zu höheren Heizöl-, Strom- oder Kraftstoffpreisen und belastete entsprechend die Budgets der privaten Verbraucher. In der Indexrechnung für 2003 ist die Anhebung der Ökosteuer dennoch nicht als Preissprung erkennbar, weil im Januar des Vorjahres ebenfalls eine (die vierte) Ökosteuer-Stufe Kosten-relevant geworden war. 5 Vergleichbares gilt für die Anhebung der Tabaksteuer, auch mit Wirkung zum 1. Januar Da auch in diesem Fall zu Jahresbeginn 2002 eine Steuererhöhung stattgefunden hatte, wurden die steuerbedingt höheren Preise für Tabakwaren des Jahres 2003 wegen des statistischen Basiseffekts gleichermaßen nicht Index-relevant. Anders verhält es sich bei den Preiserhöhungen im Fern- und im Nahverkehr, die im vergangenen Jahr vorgenommen wurden. Die sog. Tarifreform der Deutschen Bahn AG, die ab Januar 2003 erstmals bei der Index- Entwicklung der 12 Index-Hauptgruppen sehr heterogen Wie weiter oben dargestellt und aus der Titelgrafik ablesbar, lag der Anstieg des Verbraucherpreisindex für im Jahr 2003 deutlich unter dem des Bundesindex. Die Entwicklung der 12 Index-Hauptgruppen war dabei auf Bundes- und Landesebene sehr heterogen und zeigte auch keine durchgehend gleichgerichteten Bewegungen. Abbildung 2 weist bei 3 der 12 Teilindizes gegenläufige Bewegungen aus. In jeder dieser Hauptgruppen es sind die Bereiche Einrichtungsgegenstände für den Haushalt und deren Instandhaltung, Gesundheitspflege und Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen wurden im Jahresdurchschnitt 2003 für insgesamt zunehmende, für das Land dagegen rückläufige Veränderungsraten berechnet. Nur bei einem Teilindex, und zwar bei der Hauptgruppe Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe, wurde für ein über dem Vergleichswert für das Bundesgebiet liegender Anstieg festgestellt. Bei den 8 übrigen Teilindizes war die Entwicklung im Land deutlich verbraucherfreundlicher als im Bundesgebiet insgesamt. Die größte Abweichung (für nur -0,8 % gegenüber -5,6 % für ) ergab sich bei der Index-Hauptgruppe Bekleidung und Schuhe. Großer Einfluss der Energiepreise Die Entwicklung der Energiepreise hat regelmäßig einen bedeutenden Einfluss auf den Verbraucherpreisindex. Dies liegt an dem relativ großen Wägungsanteil der 4 Im Zuge der Umstellung des Verbraucherpreisindex vom alten Preisbasisjahr 1995 (= 100) auf das aktuelle Preisbasisjahr 2000 (= 100) zum 1. Januar 2003 wurde hinsichtlich der Berücksichtigung der Länderanteile im Rahmen der Indexrechnung auf Bundesebene ein nicht unwesentlicher methodischer Wechsel vorgenommen: Bei der Zusammenfassung der monatlich in den Bundesländern für die Verbraucherpreisstatistik erhobenen Daten zum Verbraucherpreisindex für wird zur Ländergewichtung nicht mehr die Einwohnerzahl der Bundesländer zugrunde gelegt. Statt dessen werden die Anteile der Länder am privaten Verbrauch aller privaten Haushalte in als Gewichte verwendet. Diese methodische Änderung berücksichtigt bei der Berechnung des Verbraucherpreisindex für auf der neuen Preisbasis 2000 nunmehr das unterschiedliche Einkommensniveau der privaten Haushalte in den einzelnen Bundesländern und damit Größen, die in engerem Bezug zu Warenkorb und Wägungsschema stehen als die Einwohnerzahlen.

4 145 beiden Index-Einzelpositionen Heizöl und Kraft- und Schmierstoffe am deutschen Gesamtindex; er macht immerhin rd. 4,2 % aus (Heizöl: 7,90 Promille; Kraft- und Schmierstoffe: 34,09 Promille). Gemessen werden können allerdings nur die unmittelbaren Auswirkungen von Preisbewegungen: Die mittelbaren Einflüsse von Preissteigerungen bei Mineralöl und Benzin, die sich in höheren Produktions- und Vertriebskosten niederschlagen und die je nach Marktsituation ganz, anteilig oder in Einzelfällen sogar überhaupt nicht über Preisanhebungen an die Endverbraucher weitergegeben werden, lassen sich u. a. wegen der unterschiedlich langen Zeitabstände zwischen der Kosten- und der Verkaufspreiswirkung einer Energiepreissteigerung kaum nachweisen. In Fußnote 1 wurde bereits darauf hingewiesen, dass sich im Berichtsjahr 2003 insbesondere bei den in die Indexrechnung von Bund und Bundesländern eingehenden Heizöl- und Benzinpreisen der statistische Basiseffekt der relativ hohen Vorjahrespreise (vor allem des 1. Halbjahrs 2002) Index-dämpfend bemerkbar macht. So kann es trotz einiger kräftiger Ausschläge an den Zapfsäulen der Tankstellen, gerade auch vor Feiertagen oder vor Beginn der Feriensaison, nicht erstaunen, dass der Verbraucherpreisindex für wie für im vergangenen Jahr trotz der Preiswirkung der fünften Stufe der Ökosteuer-Reform, trotz des Krieges im Irak und der damit einhergehenden Versorgungskäufe von Ölimport-abhängigen Staaten, unter ihnen auch die Krieg-führenden USA, und trotz kräftig steigender Nachfrage der aufstrebenden Weltwirtschaftsmacht China auf den Weltrohölmärkten von den Preisbewegungen bei Heizöl und Benzin nur moderat belastet wurden. So wies das Statistische Bundesamt für 2003 im Jahresdurchschnitt einen Preisanstieg für leichtes Heizöl von 3,7 % und für Kraftstoffe von 4,6 % aus. In lagen die entsprechenden Jahresdurchschnittswerte bei +3,1 % bzw. +2,8 %. Die Verteuerungen von Heizöl und Benzin trugen nicht unwesentlich dazu bei, dass wenn man einmal wegen des niedrigen Wägungsanteils von der Zuwachsrate der Indexgruppe Alkoholische Getränke, Tabakwaren absieht (+5,1 % im Jahresdurchschnitt 2003) für die Teilindizes Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe und Verkehr, d. h. für die Indexbereiche mit den größten Wägungsanteilen am Gesamtindex (zusammen rd. 41 %) sowohl auf Bundesebene (+1,5 % bzw. +2,1 %) als auch in (+1,7 % bzw. +1,5 %) die deutlichsten Anstiege berechnet wurden. Beim Teilindex Verkehr gingen die höheren Kraftstoffpreise vermutlich anteilig in die Tarifanhebungen im Fernverkehr und im er ÖPNV ein und schlugen damit im Gesamtindex mehrfach zu Buche. Die Erhöhung der Ökosteuer zu Jahresbeginn 2003 und die damit verbundene Verteuerung der Strompreise ist in diesem Zusammenhang ebenfalls anzuführen. Verbraucherfreundliche Nahrungsmittelpreise Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke ein ebenfalls gewichtiger Teilindex entwickelten 5 Die mittelbaren Folgen der Ökosteuer die höheren Energiepreise gingen über gestiegene Betriebs- oder Produktionskosten zumindest teilweise in eine Vielzahl von Preisen für Güter und Dienstleistungen des statistischen Warenkorbs ein können in der Indexrechnung nicht nachgewiesen werden. sich im Berichtsjahr 2003 verbraucherfreundlich. Sie lagen auf Bundesebene im Jahresdurchschnitt insgesamt ganz leicht unter denen des Vorjahrs 2002 (-0,1 %). In gingen sie gegenüber 2002 deutlicher zurück, und zwar insgesamt um 0,7 % u. a. eine Folge des harten Wettbewerbs großer Ketten und Verbrauchermärkte um die Kundschaft in der Hauptstadt. Sie waren damit ein wesentlicher Einflussfaktor für den unter dem Anstieg des Bundesindex liegenden Verlauf des er Verbraucherpreisindex. Auf Bundes- wie Landesebene wirkten die rückläufigen Werte Index-dämpfend. Trotz der für die Verbraucher positiven Entwicklung der Nahrungsmittelpreise flackerte die Diskussion um höhere als im Verbraucherpreisindex ausgewiesene gefühlte (Einzel)Verkaufspreise ab und zu wieder auf, zumal im Zusammenhang mit saisonabhängigen Preisanhebungen beispielsweise bei Obst, Gemüse oder (Früh) Kartoffeln oder bei der einen oder anderen Einzelentwicklung gegen den allgemeinen Trend (Beispiele: Honig, Marmeladen, Zucker). Sprunghafte Preissteigerungen, insbesondere auch für Importgemüse und Obst aus warmen Anbauländern, wie sie zu Jahresbeginn 2002 als Folge schlechter Witterungsbedingungen im Mittelmeerraum zu beobachten waren u. a. waren sie bekanntlich Auslöser für die Debatte um die vermeintlichen negativen Preiswirkungen der Euro-Bargeldeinführung und für den Dissens über gefühlte und amtlich gemessene Inflation waren im Verlauf des Jahres 2003 allerdings nicht zu beklagen. Hauptstadt lud zum Shopping ein Zu der äußerst niedrigen Teuerungsrate s im Berichtsjahr 2003 trugen insbesondere auch Index-Bereiche bei, die die ortsansässige Bevölkerung, aber auch die Verbraucher/innen aus den benachbarten Bundesländern und nicht zuletzt die von der Statistik registrierte Millionenschar der -Touristen zum Hauptstadt- Shopping geradezu einluden. Vom Gewicht her wirkte dabei der Teilindex Freizeit, Unterhaltung und Kultur mit dem drittgrößten Wägungsanteil am Gesamtindex am stärksten Index-dämpfend. Er ging im Jahresdurchschnitt 2003 um 1,9 % zurück (: nur -0,6 %). Ausschlaggebend waren vor allem spürbare Preisabschläge bei Fernseh- und Videogeräten, bei Foto- und Filmausrüstungen sowie der nach wie vor anhaltende Preisverfall bei PC. Auf den überproportional hohen Rückgang der Hauptgruppe Bekleidung und Schuhe in (-5,6 %) wurde bereits weiter oben hingewiesen. Die monatlich gemessenen Indexrückgänge im Berichtszeitraum vergrößerten sich im Jahresverlauf 2003 von 4,3 % im Januar bis zur Jahresmitte kontinuierlich. Der Höchstwert, ein Minus von 6,2 %, wurde in den Monaten Juni, Oktober und November 2003 erreicht. Rückgänge von bzw. über der 6 %- Marke wurden in insgesamt 6 Monaten ausgewiesen. Auch die Hauptgruppe Einrichtungsgegenstände für den Haushalt und deren Instandhaltung ließ 2003 mit einem jahresdurchschnittlichen Minus um 0,8 % auf günstige Verkaufspreise in schließen, zumal bei diesem Teilindex auf Bundesebene ein leichter Anstieg um 0,3 % zu verzeichnen war. Elektroherde, Waschmaschinen und Kühlschränke, aber auch Teppiche und andere Bodenbeläge wurden gegenüber dem Vorjahr 2002 in der Hauptstadt zum Teil spürbar preisgünstiger angeboten.

5 146 Tab. Verbraucherpreisindex für und für nach Hauptgruppen in den ersten 3 Monaten 2004 Veränderungen gegenüber dem Vorjahr in % Januar Februar Januar Februar Gesamtindex... 1,2 0,9 1,1 1,2 1,1 1,4 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke... 1,2 0,4-0,2-0,2-1,0-1,6 Alkoholische Getränke, Tabakwaren... 0,9 0,4 7,5 1,0 0,6 7,3 Bekleidung und Schuhe... -0,6-1,4-0,7-4,9-4,1-3,1 Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 1,1 0,9 0,8 2,4 2,2 1,7 Einrichtungsgegenstände für den Haushalt und deren Instandhaltung... 0,0-0,4-0,3-0,9-0,6-0,3 Gesundheitspflege... 16,8 16,7 16,7 20,3 20,3 20,2 Verkehr... 0,6 0,0 0,2 0,5-0,6 0,7 Nachrichtenübermittlung... 0,9 0,3 0,4 0,9 0,3 0,4 Freizeit, Unterhaltung und Kultur... -1,6-1,2-1,4-2,6-1,6-2,0 Bildungswesen... 3,5 3,7 2,9 27,4 28,4 28,4 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen... 0,4 0,7 0,6-1,5-1,2-1,4 Andere Waren und Dienstleistungen... 1,6 1,8 1,8 1,5 1,7 1,7 März März Indexanstiege seit Januar 2004 im Gegensatz zu den beiden Vorjahren über den entsprechenden Werten für insgesamt liegen. Eine erneute Deflationsdebatte wird es angesichts der aktuellen Indexentwicklung in im laufenden Jahr nicht geben. Eine ausführliche Erläuterung der Auswirkungen der Gesundheitsreform auf den Verbraucherpreisindex findet sich im Heft 2/2004 der Monatsschrift des Statistischen Bundesamtes [15]. Dass kein immer teureres Pflaster wird, zeigte 2003 nicht zuletzt auch die Entwicklung der Index- Hauptgruppe Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen (Jahresdurchschnitt 2003: -0,6 % gegenüber dem Vorjahreswert). Hier ist allerdings anzumerken, dass die Branche im Jahr 2002 in im Zuge der Euro- Bargeldeinführung durchgehend erhebliche Preissteigerungen realisiert hatte, dass die Indexrechnung für das Jahr 2003 also einen relativ hohen Vorjahres-Basiswert zugrunde legt. Ausblick auf 2004 Die sowohl auf Bundesebene als auch insbesondere im Land registrierte verbraucherfreundliche Entwicklung des Verbraucherpreisindex setzt sich im Jahr 2004 nicht fort. Auch von faktischer Preisstabilität kann angesichts von Indexanstiegen in Richtung auf die Warnschwelle der Europäischen Zentralbank (unter oder nahe 2 % Preissteigerung) nicht mehr gesprochen werden. Dies verdeutlicht ein Blick auf die Veränderungsraten des Index und seiner 12 Hauptgruppen im 1. Vierteljahr Der klare Aufwärtstrend hat mehrere, auf administrative Beschlüsse auf Bundes-, aber auch auf Landesebene zurückzuführende Ursachen: die zum Januar 2004 eingeführte Gesundheitsreform der Bundesregierung (Praxisgebühr von 10 EUR; höhere Eigenbeteiligung der Versicherten bei Medikamenten und Brillen), die höhere Besteuerung von Tabakwaren ab März 2004, die kräftige Erhöhung der Wasser- und Abwasserpreise in ab Januar 2004, die deutliche Anhebung der Kita-Gebühren in ebenfalls ab Januar Die Auswirkungen dieser administrativen Beschlüsse insbesondere auf den Verbraucherpreisindex für lassen sich leicht in Tabelle 1 ablesen. Sie werden verstärkt durch eine Erhöhung der Fahrpreise im öffentlichen Personennahverkehr in zum 1. April Bei weiter anhaltenden spürbaren Preisanhebungen für Benzin und Heizöl wird der Anstieg des er Verbraucherpreisindex vermutlich schon im Mai d. J. die 2 %-Marke überschreiten, während sich der Bundesindex dieser Größe langsamer nähern wird. Die Index-treibenden Wirkungen der lokalen Beschlüsse haben bereits dazu geführt, dass die in gemessenen monatlichen Zusammenfassung Sowohl der Verbraucherpreisindex für als auch der er Verbraucherpreisindex wiesen im Jahr 2003 die niedrigsten Steigerungsraten seit 1999 aus. Die zur Jahresmitte aus rückläufigen Monatswerten resultierende Deflationsdebatte brach angesichts langsam wieder anziehender Preissteigerungsraten im 2. Halbjahr bald in sich zusammen. Die Indexentwicklung auf Bundes- und Landesebene war sehr heterogen und bei den Index-Hauptgruppen zum Teil gegenläufig. Insgesamt lagen alle monatlich in gemessenen Teuerungsraten deutlich unter den Vergleichswerten für insgesamt und dabei ebenso deutlich unter der 1 %-Marke. Die Steuererhöhungen des Jahres 2003 waren wegen des statistischen Basiseffekts entsprechender Maßnahmen im Vorjahr kaum Index-relevant. Weit größere, zum einen Index-treibende, zum anderen Index-dämpfende Einflüsse hatten 2003 die Energiepreise einerseits bzw. die recht verbraucherfreundlichen Nahrungsmittelpreise andererseits. Im Jahr 2004 ziehen der Verbraucherpreisindex für und mehr noch der er Verbraucherpreisindex als Folge verschiedener administrativer Beschlüsse auf Bundes- bzw. auf -Ebene in Verbindung mit stärker steigenden Mineralölpreisen kräftig an und bewegen sich auf die 2 %-Marke zu. Quellennachweis [1] Engels, E.: Zur Entwicklung der Verbraucherpreise in im 1. Halbjahr 2003; er Statistik Monatsschrift 2004, Heft 1, S.12 ff. [2] Egner, U.: Umstellung des Verbraucherpreisindex auf Basis 2000; Wirtschaft und Statistik Nr. 5/2003, S. 423 ff. [3] Engels, E.: Zum Einfluss der Euro-Bargeldeinführung auf die Entwicklung der Verbraucherpreise in ; er Statistik Monatsschrift 2002, Heft 5, S. 172 ff. [4] Engels, E.: Gefühlte oder echte Inflation Anmerkungen zur Diskussion um die Entwicklung der Verbraucherpreise in im Jahr 2002; er Statistik Monatsschrift 2003, Heft 10, S. 400 ff. [5] Chlumsky, J. u.a.: Preisentwicklung im Jahr 2003; Wirtschaft und Statistik Nr. 1/2004, S. 94 ff. [6] Europäische Zentralbank: Monatsbericht Juni 2003, S. 6. [7] Handelsblatt vom 24. Juni [8] Handelsblatt vom 11. Juni [9] er Morgenpost vom 12. Juni [10] Handelsblatt vom 4. Juni [11] Handelsblatt vom 1. Juni [12] Handelsblatt vom 2. Juni [13] er Zeitung vom 25. Juni [14] Handelsblatt vom 1. Juli [15] Eckert, G.: Preise im Januar 2004; Wirtschaft und Statistik Nr. 2/2004, S. 232.

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