3 Entwicklung von Web-Dynpro- Anwendungen

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1 Web-Dynpro-Anwendungen repräsentieren die Sicht für einen Benutzer auf eine oder mehrere Web-Dynpro-Components. Sie werden in diesem Kapitel lernen, wie Web-Dynpro- Anwendungen entwickelt werden und welche verschiedenen Aspekte Sie dabei zur Verwendung bringen können. 3 Entwicklung von Web-Dynpro- Anwendungen In diesem Kapitel werden Sie eine Web-Dynpro-Anwendung entwickeln, in der Sie das bis dato erarbeitete Wissen einsetzen können. Zusätzlich erhalten Sie einen tieferen Einblick in die Programmierung des Contexts, von View-Layouts und der Container, in die Verwendung von wichtigen UI-Elementen, Tabellen, Wertehilfen und Nachrichten sowie die Internationalisierung. Die unterschiedlichen Themen werden Schritt für Schritt in eine Web- Dynpro-Anwendung integriert, um Ihnen die praktische Anwendung der Theorie zu vermitteln. Dabei werden vier Ziele verfolgt: Web-Dynpro Wissensvertiefung und Erweiterung Beispiel- Web-Dynpro- Anwendung die Präsentation und Vermittlung von detailliertem Wissen über die Elemente der Web-Dynpro-Entwicklung die Vorgehensweise bei der Entwicklung und die Verwendung der präsentierten Techniken bei der Erstellung einer Web-Dynpro-Anwendung eine vollständige aus Sicht einer funktionsfähigen Web-Dynpro- Anwendung und integrierte Sammlung von Beispielen, die Sie für Ihre Entwicklungsprojekte als Vorlagen wiederverwenden können die Präsentation von Zusatzthemen, wie die Run Time Type Identification (RTTI) oder Service-Aufrufe, die Ihnen das Leben erleichtern Die Anwendung, die im Laufe dieses Kapitels entstehen wird, wurde Klassen-Browser getauft: Benutzer können in dieser Anwendung Such- 103

2 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen kriterien für eine ABAP-Klasse eingeben. Falls die ABAP-Klasse gefunden wird, werden die Beschreibung und die Methoden zur ABAP- Klasse angezeigt Die Darstellung der Methoden erfolgt einerseits über eine Baum- und andererseits über eine Tabellendarstellung. Web-Dynpro- Werkzeugkasten Wie Sie bereits erahnen können, erfordert die Realisierung dieser Web- Dynpro-Anwendung die Nutzung zahlreicher Techniken aus dem Web-Dynpro-Werkzeugkasten. Entsprechend sind die Abschnitte aufgebaut: Begonnen wird mit der Programmierung des Contexts. Sie werden eine Web-Dynpro-Component anlegen und eine Context-Struktur definieren, danach werden Sie sich den Werkzeugen für die View-Gestaltung und -Programmierung zuwenden. Dabei wird die Verwendung von Layouts und Containern betrachtet und eine Menge von View-Elementen zur Gestaltung des View-Layouts benutzt. Fragestellungen In diesem Kapitel werden die folgenden Themen besprochen: Context-Programmierung Layouts und Container Verwendung wichtiger View-Elemente Nachrichten und Internationalisierung 3.1 Context-Programmierung Wie Sie bereits gelernt haben, verfügt jeder Controller über einen Context, in dem die verwendeten Daten hierarchisch abgelegt sind. Die grundlegenden Elemente, die zur Strukturierung des Contexts eingesetzt werden, sind Context-Knoten und Context-Attribute. In diesem Abschnitt wird das bisher aufgebaute Wissen zur Erzeugung, Veränderung und Löschung von Daten im Context vertieft. Zum Aufwärmen und Wiederholen des in den vorangegangenen Kapiteln bereits Gelernten, legen Sie die Web-Dynpro-Component ZWDC_ 03_KLASSEN_BROWSER an. Diese Web-Dynpro-Component, die Sie als Lokales Objekt anlegen, wird im Laufe des Kapitels Stück für Stück ausgebaut. Der Name des von Ihnen anzulegenden Views lautet V_ MAIN_LAYOUT und der Name des Windows W_MAIN. Zusätzlich zu der Web-Dynpro-Component legen Sie eine Web-Dynpro-Anwendung mit dem Namen ZWDC_03_KLASSEN_BROWSER_APP an. Sollten Sie mit 104

3 Context-Programmierung 3.1 dieser Aufgabe noch Schwierigkeiten haben, finden Sie in Abschnitt 2.1,»Components und Anwendungen«, das benötigte Wissen. Für die Programmierung des Contexts werden noch Context-Strukturen benötigt, die Sie nun aufbauen werden. Dabei lernen Sie eine Alternative zum Aufbau der Context-Struktur kennen: die Definition von Context-Knoten über ABAP-Dictionary-Strukturtypen. Context-Struktur aufbauen ABAP-Dictionary-Strukturtypen Um mehrere skalare Variablen das heißt einfache Datentypen, wie zum Beispiel Datum, Zeit und ganzzahlige Werte zu einer Einheit zusammenzufassen, werden in ABAP Strukturvariablen angeboten. Falls der Aufbau (der Typ) der Strukturvariable mehrfach benötigt wird, ist es möglich, im ABAP Dictionary (Transaktion SE11) einen sogenannten Strukturtyp anzulegen, der dann für die Typisierung von Strukturvariablen verwendet werden kann. Es gibt drei Arten von Strukturtypen im ABAP Dictionary; welche Art verwendet wird, hängt vom geplanten Einsatzgebiet des Strukturtyps ab: ABAP-Dictionary-Struktur ABAP-Dictionary-Strukturen werden hauptsächlich für die Typisierung von Variablen und Schnittstellenparametern angelegt. Transparente Tabelle Eine transparente Tabelle ist eine Datenbanktabelle, die im ABAP Dictionary definiert und dann in der Datenbank angelegt wird. Sie kann wie eine ABAP-Dictionary-Struktur für Typisierungen verwendet werden. ABAP-Dictionary-View Hierbei handelt es sich um eine virtuelle Tabelle, die keine Daten enthält, sondern eine anwendungsorientierte Sicht auf eine oder mehrere ABAP-Dictionary-Tabelle(n) ist. Die Elemente des Strukturtyps werden als Felder oder Komponenten bezeichnet. Erinnern Sie sich noch an die Einzelanlage von Context-Knoten und Context-Attributen in Abschnitt 2.4,»Context«? Dort wurde zuerst der Context-Knoten und dann jedes benötigte Context-Attribut zum Context-Knoten einzeln angelegt. Alternativ dazu können Sie folgendermaßen vorgehen: Context-Struktur mit Strukturtyp aufbauen 1. Definieren Sie einen Strukturtyp im ABAP Dictionary mit den gewünschten Strukturkomponenten. 2. Legen Sie einen Context-Knoten im gewünschten Controller an, und verwenden Sie für die Typisierung den zuvor angelegten Strukturtyp. 105

4 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen Sehen Sie sich das beschriebene Vorgehen an einem Beispiel an. Dem Benutzer soll ein Selektionsbild zur Suche von ABAP-Klassen angeboten werden. Der Benutzer muss den Namen der ABAP-Klasse angeben, die zu suchen ist. Falls die ABAP-Klasse gefunden wird, wird im Selektionsbild auch die Beschreibung der ABAP-Klasse angezeigt. Um diese Anforderung realisieren zu können, müssen Sie, wenn Sie dem beschriebenen Vorgehen folgen, zuerst eine ABAP-Dictionary-Struktur für die Selektionskriterien im ABAP Dictionary anlegen: Strukturtyp anlegen 1. Wechseln Sie dazu mit der Transaktion SE11 in das Einstiegsbild des ABAP Dictionarys. 2. Wie beschrieben, stehen mehrere Arten von Strukturtypen zur Verfügung. Da Sie den Strukturtyp ausschließlich zur Typisierung des Knotens und von Variablen verwenden werden, wählen Sie als Strukturtypart die Struktur. Selektieren Sie dazu den Radiobutton Datentyp im ABAP-Dictionary-Einstiegsbild. 3. Geben Sie im Eingabefeld zum Radiobutton Datentyp den Namen der Struktur an: ZST_03_WD_KLASSE_SEL_KRIT. Der Name beginnt mit dem Buchstaben Z und liegt somit im Kundennamensraum. 4. Drücken Sie auf die Taste Anlegen, und setzen Sie im erscheinenden Auswahldialog den Radiobutton Struktur. Quittieren Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf das grüne Häkchen. 5. Im Pflegebild der Struktur vergeben Sie eine passende Kurzbeschreibung für die ABAP-Dictionary-Struktur, wie zum Beispiel»Klassen Selektionskriterien«. Nun legen Sie die Komponenten der Struktur an. Als Komponenten sind der Name und die Beschreibung einer ABAP-Klasse erforderlich: Name Komponente: NAME_KLASSE Komponententyp: SEOCLSNAME Beschreibung Komponente: BESCHR_KLASSE Komponententyp: SEODESCR Datenelement ermitteln 1. Um die Komponententypen zu ermitteln, wurde in diesem Beispiel das Einstiegsbild des Object Navigators (Transaktion SE24) analysiert. Dort steht das Eingabefeld für den Namen eines ABAP- Interface oder einer ABAP-Klasse zur Verfügung. Wenn Sie den 106

5 Context-Programmierung 3.1 Cursor in das Eingabefeld Objekttyp platzieren und auf die Taste (F1) drücken, erscheint die semantische Hilfe zum Eingabefeld. Drücken Sie nun auf die Taste Technische Information, erscheint die technische Information zum Eingabefeld. In der Gruppe Feld- Daten finden Sie im Anzeigefeld Datenelement den Namen des Datenelementes (SEOCLSNAME), das zur Typisierung des Eingabefeldes verwendet wurde. 2. Für die Struktur ZST_03_WD_KLASSE_SEL_KRIT müssen Sie noch festlegen, wie diese in Zukunft erweitert werden kann. Verwenden Sie dazu den Menüpfad Zusätze Erweiterungskategorie... Setzen Sie im erscheinenden Auswahldialog den Radiobutton beliebig erweiterbar, und bestätigen Sie Ihre Eingabe über die Drucktaste Übernehmen. 3. Wählen Sie die Struktur über die Drucktaste Aktivieren (Tastenkombination (Strg) + (F3)) an. Das Ergebnis Ihrer bisherigen Arbeit sehen Sie in Abbildung 3.1. Erweiterungskategorie Aktivieren Abbildung 3.1 Struktur ZST_03_WD_KLASSE_SEL_KRIT im ABAP Dictionary Damit haben Sie die ABAP-Dictionary-Struktur ZST_03_WD_KLASSE_ SEL_KRIT vollständig angelegt und können diese in der Definition der Context-Struktur einsetzen. Zuvor gibt es jedoch noch eine Übung zur Festigung Ihres Wissens. Legen Sie eine ABAP-Dictionary-Struktur an, die für die Typisierung des Context-Knotens für die ABAP- Klassen-Methoden dient. Der Name der ABAP-Dictionary-Struktur lautet ZST_03_WD_KLASSE_METHODE. Die benötigten Komponenten und deren Typen finden Sie in Tabelle 3.1. Vergessen Sie nicht, die Erweiterungskategorie zu setzen und die Struktur zu aktivieren. 107

6 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen Komponente NAME ART_ICON IS_CLASS IS_INTERFACE IS_REDEFINED Komponententyp SEOCPDNAME ICONNAME WDY_BOOLEAN WDY_BOOLEAN WDY_BOOLEAN Tabelle 3.1 Komponenten und Komponententypen für die ABAP-Dictionary-Struktur ZST_03_WD_KLASSE_METHODE Context-Struktur definieren Context-Knoten für die Selektion Nun ist alles bereit, um die Context-Struktur in der Web-Dynpro- Component ZWDC_03_KLASSEN_BROWSER zu definieren. Wie bereits erwähnt, benötigen Sie einen Context-Knoten, der die Daten vom Selektionsbild übernehmen und einen Knoten, der die gefundenen Methoden zu einer ABAP-Klasse aufnehmen kann. Begonnen wird mit dem Context-Knoten für die Selektionskriterien. Die Daten aus dem Selektions-View sollten auch dem Component- Controller zur Verfügung stehen, da die Zugriffe auf den Context, die später implementiert werden, alle vom Component-Controller ausgeführt werden. Das bedeutet, dass der Context-Knoten für die Selektion im Component-Controller angelegt und später durch Context- Mapping der Zugriff für andere Controller ermöglicht wird. 1. Wechseln Sie dazu in den Component-Controller-Context der Web-Dynpro-Component ZWDC_03_KLASSEN_BROWSER, den Sie auf der Karteikarte Context im Component-Controller finden. Knoten anlegen 2. Legen Sie dort den Context-Knoten KLASSEN_SEL_KRIT an: Über das Kontextmenü auf dem Context-Wurzelknoten und den Menüeintrag Anlegen Knoten öffnet sich der Pflegedialog für den Context-Knoten (siehe Abbildung 3.2). 3. Geben Sie im Eingabefeld Knotenname den Namen des Context- Knotens KLASSEN_SEL_KRIT ein (). 4. Nun kommt eine Neuerung! Geben Sie im Eingabefeld Dictionary- Struktur den Namen der von Ihnen angelegten ABAP-Dictionary- Struktur für die Selektionskriterien ein: ZST_03_WD_KLASSE_SEL_ KRIT (). Damit legen Sie fest, aus welchem Strukturtyp die Context-Attribute zum Context-Knoten ermittelt werden sollen. 108

7 Context-Programmierung 3.1 ❶ ❷ ❹ ❸ Abbildung 3.2 Anlegen des Context-Knotens KLASSEN_SEL_KRIT mithilfe einer ABAP-Dictionary-Struktur 5. Kicken Sie auf Attribute aus Struktur hinzufügen, um die von Ihnen gewünschten Attribute auszuwählen (). Es erscheint ein Auswahldialog für die Komponenten der angegebenen Struktur. Attribute hinzufügen 6. Markieren Sie alle Komponenten, um diese in Attribute umzuwandeln (). 7. Bestätigen Sie zum Abschluss Ihre Selektion mit einem Klick auf das grüne Häkchen. Damit haben Sie einen Context-Knoten mit Context-Attributen angelegt. Dieser Anlageweg wird in der Praxis sehr häufig eingesetzt, da die über den Strukturtyp angelegten Context-Knoten Vorteile gegenüber einzeln angelegten Context-Attributen bieten, wie zum Beispiel umgebungssensitive Eingabehilfen. In Abbildung 3.3 sehen Sie das Ergebnis Ihrer Mühen. Wenn Sie sich, ebenfalls zur Wiederholung, einige der Eigenschaften des Context-Knotens KLASSEN_SEL_KRIT ansehen, werden Sie feststellen, dass von diesem Context-Knoten genau ein Context-Element angelegt wird. Dieses wird durch die Kardinalität 1..1 definiert (). Zudem wird durch das Web-Dynpro-Framework die Initialisierung Lead-Selection durchgeführt, da diese Eigenschaft selektiert ist (). Eigenschaften 109

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9 Context-Programmierung 3.1 Startet der Benutzer die Web-Dynpro-Anwendung, soll ihm ein Vorschlagswert für einen ABAP-Klassennamen im Selektionsbild angeboten werden, zum Beispiel CL_GUI_ALV_GRID. Dafür stehen Ihnen prinzipiell zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Default-Werte und Programmierung. Default-Wert eines Attributes Sie belegen die Context-Eigenschaft Default-Wert des Context-Attributes NAME_KLASSE mit dem Wert CL_GUI_ALV_GRID. Diese Vorgehensweise dürfte Ihnen aus der ABAP-Programmierung bekannt sein, bei der es möglich ist, für die Deklaration einer Variablen über den VALUE-Zusatz zur DATA-Anweisung die Variable mit einem Anfangswert zu belegen. Wenn Sie die Anfangsbelegung in den Context-Eigenschaften des Context-Attributes NAME_KLASSE durchführen, sollte das Ergebnis () wie in Abbildung 3.4 aussehen. ❶ Abbildung 3.4 Setzen des Default-Wertes eines Context-Attributes Programmierung Bei der Programmierung weisen Sie dem Context-Attribut NAME_ KLASSE den Wert CL_GUI_ALV_GRID mithilfe der Context-Programmierung zu. Sehen Sie sich das prinzipielle Vorgehen zu dieser Möglichkeit genauer an. Um auf das Context-Attribut NAME_KLASSE zugreifen zu können, müssen Sie gewissermaßen durch die Context-Hierarchie navigieren. Die Navigation beginnt beim Wurzelknoten CONTEXT. Von diesem ausge- Navigation in der Context-Hierarchie 111

10 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen hend, navigieren Sie zum Unterknoten KLASSEN_SEL_KRIT, der das Attribut NAME_KLASSE besitzt. Der Zugriff auf den Inhalt des Context- Attributes geschieht über das Element zum Context-Knoten (siehe Abschnitt 2.4,»Context«). Da die Eigenschaft Kardinalität des Context-Knotens KLASSEN_SEL_KRIT auf den Wert 1..1 gesetzt wurde, ist gesichert, dass das Element zum Context-Knoten vorhanden ist. Haben Sie den Zugriff auf das Element, können Sie für das Context- Attribut NAME_KLASSE den Wert setzen. So weit zur Idee, jetzt folgt die Theorie. get_child_node( ) Das ABAP-Interface IF_WD_CONTEXT_NODE dient der Arbeit mit Context-Knoten, wie zum Beispiel dem Anlegen, Lesen, Ändern und Löschen der Elemente eines Knotens. In Tabelle 3.2 sehen Sie die wichtigsten Methoden aus diesem Interface, die im Laufe dieses Abschnittes besprochen und verwendet werden. Methode get_child_node( ) get_element( ) get_element_count( ) get_static_attributes_table( ) create_element( ) bind_element( ) bind_structure( ) bind_table( ) remove_element( ) Beschreibung Referenz des Unterknotens ermitteln Element aus der Knoten-Collection ermitteln Anzahl der Elemente in der Knoten- Collection alle Attribute aller Elemente in Form einer internen Tabelle Element anlegen Element der Knoten-Collection hinzufügen aus der Struktur ein Element in der Knoten-Collection erzeugen und hinzufügen aus einer internen Tabelle pro Eintrag ein Element in der Knoten-Collection erzeugen und hinzufügen ein Element aus der Knoten-Collection entfernen Tabelle 3.2 Ausgewählte Methoden des ABAP-Interface IF_WD_CONTEXT_NODE Unter den Controller-Attributen zu jedem Controller finden Sie das Attribut wd_context, das mit diesem ABAP-Interface typisiert ist. Die ABAP-Interface-Methode get_child_node( ) aus eben diesem ABAP- 112

11 Context-Programmierung 3.1 Interface wird verwendet, um die Referenz auf einen Kind-Knoten zu ermitteln. Das bedeutet, dass diese ABAP-Interface-Methode die Navigation in der Context-Hierarchie ermöglicht. Eine Analyse der Schnittstelle zur Methode, die Sie in Abbildung 3.5 sehen können, zeigt, dass der Returning-Parameter child_node vom Typ IF_WD_CONTEXT_NODE ist. (Falls Sie mit der Analyse der Schnittstelle einer Methode nicht vertraut sind, finden Sie im folgenden Kasten»Analyse der Schnittstelle einer Methode«weitere Informationen.) child_node Abbildung 3.5 Schnittstelle der Methode get_child_node( ) Darüber hinaus finden Sie den optionalen Importing-Parameter index für die Bestimmung des Indexes des Elementes im übergeordneten Knoten, zu dem die Knoteninstanz gehört. Falls Sie den Importing-Parameter index nicht benutzen, wird die Lead-Selection des übergeordneten Knotens zum Ermitteln des Elementes verwendet. index Analyse der Schnittstelle einer Methode Die Methoden zu ABAP-Klassen oder ABAP-Interfaces besitzen Parameter, die sogenannten Formalparameter, die Daten vom Aufrufer übernehmen oder an den Aufrufer zurückgeben können (Aktualparameter). Die Gesamtheit der Parameter wird als Schnittstelle oder Signatur einer Methode bezeichnet. Die Parameter werden in Gruppen (Arten) eingeteilt, je nach Verwendungszweck: Importing-Parameter Über diese Parameter können Daten an die Methode übergeben werden. Exporting-Parameter Über diese Parameter können Daten an den Aufrufer zurückgegeben werden. 113

12 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen Changing-Parameter Diese Parameter bieten eine Kombination aus Importing- und Exporting-Parametern. Returning-Parameter Der Returning-Parameter ist ein Wert, der an den Aufrufer zurückgegeben werden kann. Bei der Verwendung dieser Parameterart kann eine funktionale Methode definiert werden, die direkt in Ausdrücken aufgerufen werden kann. Um feststellen zu können, welche Parameter eine Methode anbietet und wie die Daten zu typisieren sind, die an die Parameter übergeben werden, wechseln Sie in den Class Builder (Transaktion SE24), dort auf eine ABAP- Klasse oder ein Interface und weiter auf die Registerkarte Methoden. Setzen Sie den Fokus auf die gewünschte Methode, und drücken Sie auf die Taste Parameter. Damit erhalten Sie eine Liste der Formalparameter mit Parameterart und Parametertyp. set_attribute( ) Das ABAP-Interface IF_WD_CONTEXT_ELEMENT ermöglicht das Lesen, Ändern und Setzen der Attributdaten eines Elementes. Tabelle 3.3 zeigt die wichtigsten Methoden aus diesem Interface, die besprochen und verwendet werden. Methode set_attribute( ) set_static_attributes( ) get_attribute( ) get_static_attributes( ) Beschreibung den Wert eines Attributes in einem Element ändern den Wert der Attribute durch eine Struktur ändern ein Attribut aus dem Element auslesen alle Attribute aus dem Element auslesen Tabelle 3.3 Ausgewählte Methoden des ABAP-Interface IF_WD_CONTEXT_ ELEMENT Um zum Beispiel den Wert eines einzelnen Context-Attributes ändern zu können, wird in diesem ABAP-Interface die Methode set_ attribute( ) angeboten. Der Methode muss dazu der Name des Context-Attributes (Parameter name) und der neue Wert (Parameter value) übergeben werden (siehe Abbildung 3.6). 114

13 Context-Programmierung 3.1 Abbildung 3.6 Schnittstelle der Methode set_attribute( ) Erproben Sie die Verwendung der erwähnten Methoden an einem Beispiel: Sie werden eine Methode entwickeln, um den Wert des Context-Attributes NAME_KLASSE aus dem Context-Knoten KLASSEN_ SEL_KRIT zu setzen. 1. Wechseln Sie in den Component-Controller und dort auf die Registerkarte Methoden. setctx_klassen_sel_ krit( ) 2. Legen Sie die Methode setctx_klassen_sel_krit( ) mit dem Importing-Parameter is_value vom Typ ZST_03_WD_KLASSE_SEL_ KRIT an (siehe Abbildung 3.7). Abbildung 3.7 Schnittstelle der Methode setctx_klassen_sel_krit( ) 3. In dieser Methode implementieren Sie das Setzen des Context-Attributes NAME_KLASSE. Wechseln Sie dazu in die Methode setctx_ klassen_sel_krit( ). Web-Dynpro- Code-Wizard 4. Öffnen Sie den Web-Dynpro-Code-Wizard, und wechseln Sie auf die Karteikarte Context. Wählen Sie das Context-Attribut NAME_ KLASSE im Context-Knoten KLASSEN_SEL_KRIT im Feld Knoten/Attribut und in der Gruppe Operation auf dem Context die Option Setzen. 5. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf das grüne Häkchen. Ihr Ergebnis sollte Listing 3.1 (außer Variante 2) entsprechen. 115

14 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen METHOD setctx_klassen_sel_krit. * Die Knotenreferenz DATA: lo_nd_klassen_sel_krit TYPE REF TO if_wd_context_node, * Die Elementreferenz lo_el_klassen_sel_krit TYPE REF TO if_wd_context_element. * Von <CONTEXT> zu <KLASSEN_SEL_KRIT> mit Lead-Selection lo_nd_klassen_sel_krit = wd_context->get_child_node( name = wd_this->wdctx_klassen_sel_krit ). * Element via Lead-Selection lo_el_klassen_sel_krit = lo_nd_klassen_sel_krit->get_element( ). * Behandlung keine Lead-Selection IF lo_el_klassen_sel_krit IS INITIAL. EXIT. ENDIF. ** Variante 1 Einzeln ** * Setze das Attribut lo_el_klassen_sel_krit->set_attribute( name = `NAME_KLASSE` value = is_value-name_klasse ). ** Variante 2 Struktur ** *lo_el_klassen_sel_krit->set_static_attributes( * static_attributes = is_value ). ENDMETHOD. Listing 3.1 Ermitteln der Elementreferenz des Knotens KLASSEN_SEL_KRIT Beschreibung set_static_ attributes( ) Was haben Sie bis jetzt erreicht? Sie haben die Referenz auf den Unterknoten KLASSEN_SEL_KRIT ermittelt und dabei die Methode get_ child_node( ) genutzt. Des Weiteren haben Sie für das Element die Elementreferenz zu diesem Context-Knoten mit der Methode get_ element( ) ausgelesen. Falls kein Element als Lead-Selection gesetzt ist, wird die Methode mit EXIT verlassen. Das Ändern des Attributwertes zum Attribut NAME_KLASSE wird mit der Methode set_ attribute( ) aus dem ABAP-Interface IF_WD_CONTEXT_ELEMENT durchgeführt. Das einzelne Setzen von Attributen kann bei einer großen Anzahl von Attributen sehr aufwendig sein und das Coding stark in die Länge ziehen. Um die Veränderungen durch einen einzigen Aufruf an die Elementreferenz übergeben zu können, existiert die Methode set_ 116

15 Context-Programmierung 3.1 static_attributes( ) im ABAP-Interface IF_WD_CONTEXT_ELEMENT. Dieser Methode kann über den Formalparameter static_attributes eine Struktur mit den Attributwerten übergeben werden. In Listing 3.1 wurde im Coding-Abschnitt Variante 2 dieser Aufruf eingefügt. Damit die Initialisierung der Attribute vor der ersten Anzeige des Selektionsbildes ausgeführt wird, muss die Methode setctx_klassen_ sel_krit( ) in der Methode wddoinit( ) des Component-Controllers aufgerufen werden. Aufruf 1. Um den Aufruf zu implementieren, wechseln Sie in die Methode wddoinit( ) und starten dort den Web-Dynpro-Code-Wizard (siehe Abbildung 3.8). Abbildung 3.8 Anweisungsmuster zum Methodenaufruf 2. Wechseln Sie dort auf den Karteireiter Allgemein, und wählen Sie die Option Methodenaufruf im aktuellen Controller aus. Geben Sie den Namen der Methode setctx_klassen_sel_krit( ) ein, oder benutzen Sie die Eingabehilfe, um diese aufzurufen. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf das grüne Häkchen, um den Quelltext zu generieren. Web-Dynpro- Anweisungsmuster 3. In der Methode wddoinit( ) muss noch eine Struktur vom Typ ZST_03_WD_KLASSE_SEL_KRIT mit den aktuellen Werten belegt und an die Methode setctx_klassen_sel_krit( ) übergeben werden. Diese Schritte müssen Sie manuell ausführen. In Listing 3.2 sehen Sie die vollständig implementierte Methode wddoinit( ). METHOD wddoinit. DATA: ls_klassen_sel_krit TYPE wd_this->element_klassen_sel_krit. * Aktuelle Daten setzen ls_klassen_sel_krit-name_klasse = 'CL_GUI_ALV_GRID'. ls_klassen_sel_krit-beschr_klasse = 'ALV List Viewer'. 117

16 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen * Initialisierung der Selektionskriterien wd_this->setctx_klassen_sel_krit( is_value = ls_klassen_sel_krit ). ENDMETHOD. Listing 3.2 Aufruf der Initialisierung der Selektionskriterien Web-Dynpro- Debugger 4. Den Test der Funktionalität können Sie mithilfe des Web-Dynpro- Debuggers durchführen, nachdem bisher keine Views zur Anzeige der Daten angelegt wurden (siehe Abschnitt 8.2,»Debuggen von Web-Dynpro-Anwendungen«). Damit haben Sie das Thema der Änderung von Attributwerten eines Elementes abgeschlossen und sind für die Praxis gewappnet. Wie können Sie jedoch die Attributwerte eines Elementes lesen? Lesen von Attributwerten eines oder mehrerer Elemente Drei Methoden Für das Lesen von Attributwerten aus einem Element werden unter anderen drei Methoden zur Verfügung gestellt, die in den folgenden Abschnitten noch näher besprochen werden: get_attribute( ) Diese Methode aus dem ABAP-Interface IF_WD_CONTEXT_ELEMENT ermöglicht Ihnen die Ermittlung des Wertes für ein spezifisches Attribut, dessen Name Sie an die Methode übergeben. Falls der übergebene Name des Attributes nicht bekannt ist, wird eine Ausnahme vom Typ CX_WD_CONTEXT geworfen. get_static_attributes( ) Diese Methode aus dem ABAP-Interface IF_WD_CONTEXT_ELEMENT liefert die Werte aller Attribute zu einem Element in einer Struktur zurück. Dabei kann sich die Übergabestruktur an die Methode bezüglich des Aufbaus des Formalparameters unterscheiden. In der Implementierung der Methode wird mittels der ABAP-Anweisung MOVE-CORRESPONDING die Übertragung der Werte durchgeführt. get_static_attributes_table( ) Diese Methode aus dem ABAP-Interface IF_WD_CONTEXT_NODE liefert die Werte aller Attribute aller Elemente in einer internen Tabelle zurück. 118

17 Context-Programmierung 3.1 Die Entwicklung einer Methode zum Auslesen der Inhalte des Contexts sollte damit grundsätzlich kein weiteres Problem darstellen. Um die Web-Dynpro-Component ZWDC_03_KLASSEN_BROWSER weiterzuentwickeln, benötigen Sie die Werte der Selektionskriterien aus dem Context-Knoten KLASSEN_SEL_KRIT. Obwohl die Werte in den Attributen initialisiert wurden, kann es sein, dass der Benutzer diese verändert hat davon ist sogar auszugehen! Methode get_attribute( ) Um das Auslesen des Context-Knotens zu kapseln, legen Sie die Methode getctx_klassen_sel_krit( ) im Component-Controller an. Diese Methode sollte die Werte der Selektionskriterien als Struktur zurückgeben. Die Schnittstelle der Methode getctx_klassen_sel_ krit( ) besteht aus dem Returning-Parameter rs_value vom Typ ZST_03_WD_KLASSE_SEL_KRIT. Damit kann später ein funktionaler Aufruf der Methode ausgeführt werden. getctx_klassen_ sel_krit( ) 1. Legen Sie im Component-Controller die Methode GETCTX_ KLASSEN_SEL_KRIT an. 2. Definieren Sie die Schnittstelle der Methode (siehe Abbildung 3.9): Parameter: rs_value DeklArt: Returning Bezugstyp: ZST_03_WD_KLASSE_SEL_KRIT Abbildung 3.9 Schnittstelle der Methode getctx_klassen_sel_krit( ) 3. Wechseln Sie in die Implementierung der Methode, und ermitteln Sie die Werte zu den Context-Attributen für jedes Context-Attribut einzeln. Dazu rufen Sie den Web-Dynpro-Code-Wizard auf und verwenden die Registerkarte Context. Wählen Sie aus dem Context das Attribut NAME_KLASSE im Knoten KLASSEN_SEL_KRIT aus, 119

18 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen und setzen Sie die Option Operation auf dem Context auf den Wert Auslesen (siehe Abbildung 3.10). Beachten Sie den Aufbau des Pfades zum Context-Attribut. Dieser besteht aus dem Namen des Knotens, einem Punkt und dem Namen des Attributes. Dieser Aufbau wird in Kapitel 4,»Dynamische Web-Dynpro-Anwendungen«, noch benötigt. Abbildung 3.10 Auslesen eines Attributes mit dem Web-Dynpro-Code-Wizard Schnittstelle versorgen 4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe über das grüne Häkchen, um den Quelltext zum Auslesen des Context-Attributes NAME_KLASSE einzufügen. 5. Um den Wert des Context-Attributes zu übernehmen, müssen Sie dem Exporting-Parameter value der Methode get_attribute( ) noch die Strukturkomponente rs_value-name_klasse übergeben. Damit ist das Auslesen eines Context-Attributes aus der Lead-Selection vollständig implementiert. Zur Übung können Sie noch das Auslesen des Context-Attributes BESCHR_KLASSE implementieren. In Listing 3.3 finden Sie die relevanten Coding-Passagen für den Vergleich mit Ihrer Lösung. ** Variante 1: Einzeln ** * Lesen des Attributes NAME_KLASSE aus dem Element lo_el_klassen_sel_krit->get_attribute( EXPORTING name = `NAME_KLASSE` IMPORTING value = rs_value-name_klasse ). Listing 3.3 Lesen der Werte für die Context-Attribute NAME_KLASSE und BESCHR_KLASSE mit der Methode get_attribute( ) 120

19 Context-Programmierung 3.1 Sie werden jetzt möglicherweise überlegen, ob das Auslesen der Context-Attribute nicht kompakter realisiert werden kann, zum Beispiel durch das Lesen aller Attributwerte auf einmal. Eine gute Nachricht: Ja, das ist möglich es wird im folgenden Abschnitt beschrieben. Methode get_static_attributes( ) Die Methode GET_STATIC_ATTRIBUTES( ) aus dem ABAP-Interface IF_WD_CONTEXT_ELEMENT liefert alle Attribute zum Element in Form einer Struktur über den Exporting-Parameter static_attributes an den Aufrufer zurück. In Listing 3.4 sehen Sie die Quelltext-Passage, die Sie alternativ zu den beiden get_attribute( )-Aufrufen verwenden können. * Variante 2 Struktur * lo_el_klassen_sel_krit->get_static_attributes( IMPORTING static_attributes = rs_value ). Listing 3.4 Verwendung der Methode get_static_attributes( ) in der Component- Controller Methode getctx_klassen_sel_krit( ) Falls Sie die Methode im Debugger testen, wird unter Umständen folgende Fehlermeldung im Browser angezeigt: Fehlermeldung Attribut <AttributName> konnte nicht gefunden werden. Diese Meldung erscheint, falls der übergebene Name des Attributes beim Aufruf der Methode get_attribute( ) nicht gefunden werden kann. Dies könnte geschehen, wenn Sie einen falsch geschriebenen Namen für das Attribut übergeben. Zudem ist der Name des Attributes in Großschreibung zu übergeben, da aufgrund von Performanceaspekten in der Implementierung der Methode get_ attribute( ) keine Konvertierung auf Großschreibung durchgeführt wird. Methode get_static_attributes_table( ) Bisher wurde das Lesen von Einzelattributwerten und allen Attributwerten eines Elementes besprochen. Die Methode get_static_ attributes_table( ) aus dem Interface IF_WD_CONTEXT_NODE bietet schließlich die Funktionalität, alle Attributwerte für alle Elemente eines Context-Knotens auszulesen! 121

20 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen Als Beispiel zur Veranschaulichung soll der Context-Knoten METHODEN vollständig ausgelesen werden. Die METHODEN-Elemente, die Sie zum Auslesen noch anlegen werden, sollten alle Attribute in Form einer internen Tabelle an den Aufrufer zurückliefern. Der Typ für diese interne Tabelle befindet sich im Interface des Component-Controllers. Component- Controller- Interface Wenn Sie auf die Attribute des Component-Controllers wechseln und dort auf den Bezugstyp IF_COMPONENTCONTROLLER des Attributes wd_this doppelklicken, erscheint die in Abbildung 3.11 gezeigte Definition des Component-Controller-Interface. ❶ Abbildung 3.11 Interface IG_COMPONENTCONTROLLER Tabellentypen im Component- Controller- Interface Der Name des Tabellentyps für den Context-Knoten METHODEN lautet elements_methoden und ist als Standardtabelle mit dem Zeilentyp element_methoden typisiert (). Dieser wiederum ist mit dem Strukturtyp ZST_03_WD_KLASSE_METHODE standardisiert, das heißt genau jenem Strukturtyp, der für die Definition des Context-Knotens METHODEN verwendet wurde. Um den Tabellentyp bei der Typisierung der Methodenschnittstelle ansprechen zu können, muss der voll qualifizierte Name angegeben werden, das heißt ig_componentcontroller =>elements_methoden. Damit sind Sie für die Implementierung der Lesemethode gerüstet. 122

21 Context-Programmierung Legen Sie die Component-Controller-Methode getctx_methoden( ) an. 2. Definieren Sie für die Methode den Returning-Parameter rt_ methoden mit dem Typ ig_componentcontroller=>elements_ methoden. In Abbildung 3.12 sehen Sie das Ergebnis der Typisierung der Schnittstelle. Abbildung 3.12 Typisierung der Schnittstelle für getctx_methoden( ) 3. Die Implementierung der Methode führen Sie wieder mit der Unterstützung des Web-Dynpro-Code-Wizards durch (siehe Abbildung 3.13): Öffnen Sie den Wizard, und wählen Sie als Wert für das Eingabefeld Knoten/Attribut den Context-Knoten METHODEN aus. Bestimmen Sie für die Operation auf dem Context den Wert Auslesen, und setzen Sie die Checkbox für das Feld als Tabellenoperation. Web-Dynpro- Code-Wizard und Tabellenoperationen Abbildung 3.13 Auslesen des Contexts mit Tabellenoperation 4. Bestätigen Sie Ihre Eingaben über das grüne Häkchen, um den Quelltext zu erzeugen (siehe Listing 3.5). Quelltext erzeugen 123

22 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen METHOD getctx_methoden. DATA lo_nd_methoden TYPE REF TO if_wd_context_node. * Navigiere zum Knoten <METHODEN> lo_nd_methoden = wd_context->get_child_node( name = wd_this->wdctx_methoden ). * Liefere die Attribute der Elemente als Tabelle lo_nd_methoden->get_static_attributes_table( IMPORTING table = rt_methoden ). ENDMETHOD. Listing 3.5 Implementierung der Component-Controller-Methode getctx_methoden( ) Damit sind die Möglichkeiten zum Auslesen von Daten aus dem Context ausführlich besprochen. Woher kommen aber die Daten im Context? Ein Weg wurde bereits gezeigt: die manuelle Eingabe durch den Benutzer. Erforderlich ist jedoch auch die Möglichkeit, funktional die Daten in den Context zu stellen. Das wird das Thema des folgenden Abschnitts sein Erzeugen von Context-Elementen Neue Context- Elemente anlegen Bisher wurde nur auf existierende Elemente zugegriffen und Daten aus den Attributen gelesen oder verändert. Wie können jedoch neue Elemente zu einem Knoten angelegt werden? Zum Erzeugen von Elementen werden drei Methodenalternativen durch das Interface IF_ WD_CONTEXT_NODE zur Verfügung gestellt: create_element( ) Diese Methode, in Kombination mit bind_element( ), ermöglicht Ihnen, ein Element zu erzeugen, es mit Einzelwerten oder mit einer Struktur zu befüllen und der Knoten-Collection hinzuzufügen. bind_structure( ) Diese Methode ermöglicht Ihnen auf kompakte Art und Weise, ein neues Element, basierend auf einer Struktur, in der Knoten-Collection anzulegen. bind_table( ) Diese Methode ermöglicht Ihnen, eine interne Tabelle zum Erzeugen mehrerer Elemente in der Knoten-Collection zu verwenden. Bei allen drei Alternativen haben Sie die Gelegenheit, festzulegen, ob die neuen Elemente oder das neue Element, die alten Elemente oder 124

23 Context-Programmierung 3.1 das alte Element ersetzt oder ergänzt werden. Um ein neues Element zu einem Knoten anzulegen, muss zuerst die Referenz auf den betreffenden Knoten ermittelt werden. Ein erneuter Blick auf Abschnitt 3.1.1,»Änderung von Attributwerten eines Elementes«, zahlt sich hier aus. Methoden create_element( ) und bind_element( ) Sehen Sie sich die erste Möglichkeit an: die Verwendung der Methoden create_element( ) und bind_element( ), um ein neues Element zu erzeugen und in die Knoten-Collection einzufügen (siehe Abbildung 3.14). Zuerst muss ein neues Element angelegt (), und die Daten des Elementes müssen gesetzt werden (). Im nächsten Schritt ist das neue Element in die Knoten-Collection einzufügen (). METHODEN Element 1 create_element( ) ❶ set_static_attributes( ) ❷ Element 2 Element neu ❸ bind_element( ) Abbildung 3.14 Erzeugen eines neuen Elementes und Einfügen in die Knoten-Collection Um ein neues Element anzulegen, muss die Methode create_ element( ) durch die ermittelte Knotenreferenz aufgerufen werden. Hierfür existiert keine Unterstützung durch den Web-Dynpro-Code- Wizard. Stattdessen verwenden Sie objektorientierte Anweisungsmuster, die Sie wie in der Programmierung mit ABAP Objects verwenden können (siehe Listing 3.6). create_element( ) ** Variante 1 ** * Element über Knoten anlegen lo_el_methode = lo_nd_methoden->create_element( ). * Element mit Struktur befüllen lo_el_methode->set_static_attributes( static_attributes = is_methode ). Listing 3.6 Anlegen des Elementes zum Knoten METHODEN und Befüllung mit der Methode set_static_attributes( ) 125

24 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen Elementwerte setzen Die Methode create_element( ) wird für den Knoten aufgerufen, in dem das neue Element anzulegen ist. Sie liefert als Rückgabewert eine Referenz auf ein Objekt vom Typ IF_WD_CONTEXT_ELEMENT, das heißt ein neues Element, das Sie noch übernehmen müssen, um die Attributwerte setzen zu können. Um die Attributwerte des Elementes zu setzen, können Sie entweder die Methode set_attribute( ), die Methode set_static_attributes( ) oder den Parameter static_attribute_values der Methode verwenden. Dieses Element ist aber noch nicht Teil der Knoten-Collection. Das Element der Knoten-Collection hinzuzufügen wird die nächste Aufgabe sein (siehe Listing 3.7). * Element in Collection einfügen lo_nd_methoden->bind_element( new_item = lo_el_methode set_initial_elements = abap_false ). Listing 3.7 Element für Knoten METHODEN an die Knoten-Collection anhängen bind_element( ) Für das Hinzufügen eines Elementes steht die Methode bind_ element( ) aus dem Interface IF_WD_CONTEXT_NODE bereit. Diese Methode enthält drei Parameter: new_item Dieser Parameter dient zur Übergabe der Elementreferenz. set_initial_elements Dieser Parameter dient zur Bestimmung des Einfügemodus. Falls dieser Parameter mit dem Wert ABAP_TRUE belegt wird, ersetzt dieses Element alle vorhandenen Elemente in der Knoten- Collection. Falls der Parameter mit dem Wert ABAP_FALSE versorgt wird, wird das neue Element zu der Knoten-Collection ergänzt, und die vorhandenen Elemente bleiben erhalten. Hier ist natürlich die Kardinalität des Context-Knotens zu beachten! index Dieser Parameter dient zur Vorgabe einer Einfügeposition in der Knoten-Collection. Falls kein Index angegeben wird, wird das Element am Ende der Knoten-Collection eingefügt. Damit haben Sie gesehen, wie ein Element angelegt und in die Knoten-Collection eingefügt wird. Doch das eher längliche Coding mutet 126

25 Context-Programmierung 3.1 etwas aufwendig an. Daher wird eine Implementierungsvariante betrachtet, die die Aufgabe des Einfügens eines neuen Elementes effizienter umsetzt. Methode bind_structure( ) Die Methode bind_structure( ) aus dem ABAP-Interface IF_WD_ CONTEXT_NODE kombiniert das Anlegen eines neuen Elementes mit dem Setzen der Attributwerte und dem Einfügen in die Knoten-Collection (siehe Abbildung 3.15, ). Dabei bietet die Methode bind_structure( ) die gleichen Parameter wie die Methode bind_element( ). METHODEN Element 1 Element 2 Element neu ❶ bind_structure( ) Abbildung 3.15 Erzeugen eines neuen Elementes mit bind_structure( ) In Listing 3.8 ist die Verwendung der Methode bind_structure( ) als Alternative zu der zuvor besprochenen Herangehensweise zu sehen. ** Variante 2 ** * Element an Collection anhängen lo_nd_methoden->bind_structure( new_item = is_methoden set_initial_elements = abap_false ). Listing 3.8 Erzeugen eines neuen Elementes mit der Methode bind_structure( ) Die Methode bind_structure( ) erzeugt ein einzelnes neues Element in der Knoten-Collection. Falls nun mehrere Elemente zu erzeugen sind zum Beispiel sollte jede Zeile einer internen Tabelle als Element im Context-Knoten abgelegt werden, müsste für jedes Element die Methode bind_structure( ) aufgerufen werden. Beschreibung Methode bind_table( ) Das Erzeugen mehrerer Elemente kann natürlich kompakter mit der Methode bind_table( ) aus dem Interface IF_WD_CONTEXT_NODE umgesetzt werden (siehe Abbildung 3.16, ). Zuerst wird es nötig sein, 127

26 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen eine interne Tabelle mit Daten zu befüllen. Im nächsten Schritt müssen die Daten der internen Tabelle als neue Elemente in die Knoten- Collection eingefügt werden. METHODEN Element 1 Element 2 Elemente neu bind_table( ) ❶ Abbildung 3.16 Elemente erzeugen mit der Methode bind_table( ) Zur Veranschaulichung dieser Methode wird das Beispiel weiterentwickelt. Sie werden diese Methode benutzen, um die Daten zu den Methoden einer ABAP-Klasse in den Context-Knoten METHODEN einzulagern. Dabei werden Sie insgesamt drei Component-Controller-Methoden mit unterschiedlichen Entwicklungsschwerpunkten erzeugen: is_klasse( ) Diese Methode überprüft, ob der Name, den der Benutzer im Selektionsbild eingegeben hat, dem Namen einer ABAP-Klasse entspricht. Die Anlage dieser Methode wird mit einem sogenannten Service-Aufruf realisiert. setctx_klassen_methoden( ) Diese Methode setzt die Daten der Methoden zur ABAP-Klasse im Context-Knoten METHODEN mit der Methode bind_table( ). getmodel_class_description( ) Diese Methode ermittelt ein Beschreibungsobjekt einer ABAP- Klasse mithilfe der sogenannten Run Time Type Identification (RTTI), die es zum Beispiel ermöglicht, während der Laufzeit Beschreibungen von ABAP-Klassen zu ermitteln. Die Beschreibung beinhaltet unter anderem die Methoden der ABAP-Klasse. Component- Controller- Methode is_klasse( ) Die erste Methode, die Sie entwickeln werden, ist die Component- Controller-Methode is_klasse( ). Bei der Implementierung dieser Methode, die auch ein Beispiel für eine Modellanbindung darstellt, greifen Sie auf bereits vorhandene Implementierungen zurück, um so wenig eigenes Coding wie möglich produzieren zu müssen. 128

27 Context-Programmierung 3.1 Service-Aufruf-Wizard Bei der Implementierung von Modellanbindungen werden Sie durch den sogenannten Service-Aufruf-Wizard unterstützt. Er dient dazu, innerhalb einer Web-Dynpro-Component einen vorhandenen Funktionsbaustein oder auch Methoden einer vorhandenen ABAP-Klasse aufzurufen. Mithilfe dieses Wizards werden automatisch alle benötigten Context-Elemente in einen von Ihnen ausgewählten Controller generiert. Außerdem erzeugt der Wizard automatisch in diesem Controller eine Methode, die den Funktionsbaustein aufruft und die Parameterübergabe sicherstellt. Beschreibung Nun sind Sie wieder gefordert. Sie werden die Methode is_klasse( ) mithilfe dieses Wizards anlegen. In Abbildung 3.17 sehen Sie die Wizard-Schritte, die Sie bei der Anlage des Service-Aufrufes durchlaufen werden. Start Ende ❶ ❺ ❷ ❸ ❹ Abbildung 3.17 Service-Aufruf-Wizard zur Erzeugung der Component-Controller- Methode is_klasse( ) 1. Starten Sie den Wizard mithilfe des Kontextmenüeintrages Anlegen Service-Aufruf der Web-Dynpro-Component in der Objektliste. 2. Nachdem der Startbildschirm mit den prinzipiellen Erläuterungen zum Wizard angezeigt wurde, erreichen Sie den nächsten Bildschirm über die Drucktaste Weiter. 129

28 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen 3. Im Schritt Controller auswählen () definieren Sie, wohin der Service-Aufruf generiert wird. Wählen Sie den Punkt Existierenden Controller nutzen, und tragen Sie bei Controller den Wert COMPONENTCONTROLLER ein. Über die Drucktaste Weiter geht es zum nächsten Schritt. Modellanbindung durch Reuse- Komponenten 4. Im Schritt Service-Typ auswählen () geht es darum, festzulegen, in welchem Reuse-Komponententyp die Funktionalität verschalt ist. Es stehen die Optionen Funktionsbaustein, Methode einer Klasse und Proxy eines Web Service zur Verfügung. Sie wählen die Option Funktionsbaustein, da die Funktionalität, die Sie wiederverwenden werden, in einem Funktionsbaustein implementiert ist, und wechseln über die Drucktaste Weiter zum nächsten Schritt. 5. Im Schritt Service auswählen () geben Sie den Namen des Funktionsbausteins an, der im Service gerufen werden soll. Der SAP- Standard-Funktionsbaustein zur Prüfung der Existenz einer ABAP- Klasse lautet SEO_CLASS_EXISTENCE_CHECK. Da Sie keinen RFC-Aufruf (Remote Function Call) des Funktionsbausteins durchführen, darf die Destination (Zielsystem) nicht gepflegt werden. Über die Drucktaste Weiter geht es zum nächsten Schritt. Schnittstellenanbindung 6. Im Schritt Context anpassen () müssen Sie definieren, über welche Objektart die Schnittstellenparameter des Funktionsbausteins repräsentiert werden sollen. Drei Objektarten stehen zur Verfügung: Parameter der Controller Methode Controller Attribut Context-Knoten beziehungsweise Context-Attribut Sie sollen die Methode is_klasse( ) so aufrufen können, dass Parameter an die Methode übergeben und Ergebnisse wieder über Parameter an den Aufrufer zurückgeliefert werden. Dazu wählen Sie für clskey und not_active die Objektart Parameter der Methode und wechseln über die Drucktaste Weiter zum nächsten Schritt. Methodenname 7. Im Schritt Methodennamen angeben () vergeben Sie den Namen der Component-Controller-Methode. Geben Sie im Eingabefeld Methode den Namen is_klasse ein, und wechseln Sie über die Drucktaste Weiter zum letzten Schritt. 130

29 Context-Programmierung Im letzten Schritt Controller generieren werden die Component-Controller-Methode is_klasse( ) und der Context-Knoten SEO_CLASS_EXISTENCE erzeugt. Dazu müssen Sie noch auf die auf Taste Fertigstellen drücken. Damit ist der Wizard abgeschlossen: Sie haben die Component-Controller-Methode is_klasse( ) zur Modellanbindung mithilfe des Service-Aufruf-Wizards erzeugt. Dieser Wizard kann Ihnen viel Zeit bei der Erzeugung von Methoden sparen, wenn Sie vorhandene Reuse-Komponenten verwenden. Manuelle Anpassungen Um die Methode für das Beispiel verwenden zu können, haben Sie noch einige wenige Anpassungen durchzuführen. Hauptsächlich betreffen die Änderungen die Typisierungen der Schnittstellenparameter, um diese mit den bisher benutzten Typen zu synchronisieren. 1. Löschen Sie den Context-Knoten SEO_CLASS_EXISTENCE. Er wird nicht benötigt, da die Methode is_klasse( ) über ihre Schnittstelle und nicht über den Context kommuniziert. 2. Ändern Sie die Schnittstelle zur Methode is_klasse( ). 3. Ändern Sie den Typ des Importing-Parameters clskey auf SEOCLSNAME, den Sie in den Selektionskriterien verwendet haben. 4. Ändern Sie den Typ des Exporting-Parameters not_active auf WDY_BOOLEAN. 5. Fügen Sie den neuen Exporting-Parameter ed_exists vom Typ WDY_BOOLEAN ein, der dem Aufrufer mitteilt, ob die ABAP-Klasse tatsächlich existiert. 6. Ändern Sie die Implementierung der Methode is_klasse( ), um die Veränderungen der Schnittstellenparameter zu berücksichtigen. Betrachten Sie dazu Listing 3.9, in dem die zu implementierenden Änderungen mit Beginn manuelle Ergänzung eingeleitet und durch Ende manuelle Ergänzung abgeschlossen werden. METHOD is_klasse. * declarations for context navigation * declarations for parameters * Beginn manuelle Ergänzung DATA: ls_seoclskey TYPE seoclskey. * Ende manuelle Ergänzung * get all involved child nodes * get input from context 131

30 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen * Beginn manuelle Ergänzung ls_seoclskey-clsname = clskey. ed_exists = abap_false. * Ende manuelle Ergänzung * the invocation errors are always fatal!!! CALL FUNCTION 'SEO_CLASS_EXISTENCE_CHECK' EXPORTING clskey = ls_seoclskey "Manuelle Ergänzung... * error handling CASE sy-subrc. * Beginn manuelle Ergänzung WHEN 0. "Die Klasse existiert! ed_exists = abap_true. * Ende manuelle Ergänzung WHEN 1. Listing 3.9 Manuelle Anpassungen in der Methode is_klasse( ) Damit haben Sie die Generierung und Implementierung der Component-Controller-Methode is_klasse( ) abgeschlossen. Diese wird später zur Prüfung der Eingabe des Benutzers verwendet. Mit dem Wissen, das Sie über die Verwendung des Service-Aufruf-Wizards gesammelt haben, steht Ihnen nun der Weg offen, eine»saubere«modellanbindung realisieren zu können. Damit trennen Sie, so wie es der Model-View-Controller-Ansatz (siehe Abschnitt 1.1,»Model- View-Controller«) fordert, die Visualisierungsaspekte von den Modellaspekten. Zusatzübung Als zusätzliche Übung für die Verwendung des Service-Aufruf- Wizards legen Sie den neuen Service-Aufruf getmodel_klassen_ information( ) im Component-Controller an, um die Beschreibung einer ABAP-Klasse zu ermitteln. Nutzen Sie für Schritt () aus Abbildung 3.17 den Funktionsbaustein SEO_CLASS_READ. Bilden Sie dann die angebotenen Parameter auf Parameter der Methoden ab. Nach der Anlage der Component-Controller-Methode getmodel_klassen_ information( ) ändern Sie die Typisierung des Exporting-Parameters class auf VSEOCLASS und den Typ des Importing-Parameters clskey auf SEOCLSNAME. Zudem löschen Sie den redundanten Context-Knoten SEO_CLASS_READ aus dem Component-Controller-Context. Orientieren Sie sich bei der Implementierung der Methode an der Component-Controller-Methode is_klasse( ). Die Methode getmodel_ 132

31 Context-Programmierung 3.1 klassen_information( ) werden Sie in Abschnitt 3.3.3,»Button«, zur Ermittlung der Beschreibung einer ABAP-Klasse verwenden. Die Methode is_klasse( ), die zuvor implementiert wurde, prüft, ob eine ABAP-Klasse existiert. Sofern dies der Fall ist, sollten die Namen der Methoden der ABAP-Klasse im Context-Knoten METHODEN als Elemente angelegt werden. Dies wird die Aufgabe der nächsten Methode sein, die Sie implementieren werden. Dabei werden Sie Aspekte der Run Time Type Identification, die Sie im folgenden Abschnitt genauer kennenlernen werden, und die Methode bind_ table( ) nutzen. 1. Legen Sie die Component-Controller-Methode setctx_klassen_ methoden( ) an, und definieren Sie den Importing-Referenzparameter io_classdescr vom Typ CL_ABAP_CLASSDESCR (siehe Abbildung 3.18). Abbildung 3.18 Schnittstelle der Methode setctx_klassen_methoden( ) Die ABAP-Klasse CL_ABAP_CLASSDESCR ist ein Teil der Run Time Type Identification und wird als Typ für Klassenbeschreibungsobjekte verwendet. Die ABAP-Klasse CL_ABAP_CLASSDESCR besitzt das öffentliche Instanzattribut methods, in dem die Namen der Methoden der ABAP-Klasse in einer internen Tabelle abgelegt sind. 2. Wechseln Sie in die Implementierung der Methode. Dort sollen Sie aus der internen Tabelle ir_classdescr->methods die Methoden Zeile für Zeile auslesen und jede Methode als Element im Context-Knoten METHODEN ablegen. Wie würden Sie diese Anforderung implementieren? Nehmen Sie sich etwas Zeit zum Überlegen, bevor Sie sich das Listing 3.10 genauer ansehen. Elemente erzeugen METHOD setctx_klassen_methoden. * Referenz auf den METHODEN-Knoten DATA lo_nd_methoden TYPE REF TO if_wd_context_node. * Die interne Tabelle zum Knoten METHODEN DATA lt_methoden TYPE wd_this->elements_methoden. 133

32 3 Entwicklung von Web-Dynpro-Anwendungen * Die Struktur eines Elementes METHODEN DATA ls_methode TYPE wd_this->element_methoden. * Eine Zeile aus den Modelldaten für die Methoden FIELD-SYMBOLS: <ls_modell_methode> LIKE LINE OF io_classdescr->methods. * Ermittlung der Knotenreferenz für METHODEN lo_nd_methoden = wd_context->get_child_node( name = wd_this->wdctx_methoden ). * Transformation der Modelldaten in Knotendaten IF io_classdescr IS BOUND. LOOP AT io_classdescr->methods ASSIGNING <ls_modell_ methode>. * Modelldaten in Context-Struktur transportieren MOVE-CORRESPONDING <ls_modell_methode> TO ls_methode. * Icon für Methodenart setzen CASE abap_true. WHEN ls_methode-is_class. ls_methode-art_icon = 'ICON_OO_CLASS_METHOD'. WHEN ls_methode-is_interface. ls_methode-art_icon = 'ICON_OO_INTERFACE'. WHEN OTHERS. ls_methode-art_icon = 'ICON_OO_INST_METHOD'. ENDCASE. * An die Context-Tabelle anhängen APPEND ls_methode TO lt_methoden. ENDLOOP. ENDIF. * Tabelle an den Knoten anhängen lo_nd_methoden->bind_table( new_items = lt_methoden set_initial_elements = abap_true ). ENDMETHOD. Listing 3.10 Implementierung der Component-Controller-Methode setctx_klassen_ methoden( ) Implementierungsdetails Die Implementierung der Methode beginnt mit der Ermittlung der Referenz des Context-Knotens METHODEN. Danach folgt das zeilenweise Auslesen der internen Tabelle ir_classdescr->methods. Das Feldsymbol <ls_modell_methode> wurde verwendet, um Referenzen auf die Einträge der internen Tabelle zu ermitteln. Mit der Anweisung MOVE-CORRESPONDING werden die namensgleichen Modelldaten in die Datenstruktur für das Context-Element transportiert. Damit wird eine methodenlokale interne Tabelle aufgebaut, die dann mit- 134

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