OPTIMIERUNG EVENT-BESUCHERVERKEHRE

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1 OPTIMIERUNG EVENT-BESUCHERVERKEHRE DAS MELT! FESTIVAL - VORBILD FÜR DEUTSCHLAND UND EUROPA HINTERGRUND MUSIKBRANCHE Emissionen Musikbranche (Werte aus UK) Anreiseverkehre: Tonnen CO2 Musikträger (CD): Tonnen CO2 Veranstaltungsorte: Tonnen CO2

2 HINTERGRUND MUSIKBRANCHE Ein Festival hat den CO 2 Fußabdruck einer Kleinstadt 3,4 Millionen Besucher haben im Jahr 2008 in Deutschland Festivals besucht. 32,7 Millionen Besucher haben im Jahr 2008 in Deutschland Live Entertainment Events besucht. Ca zusätzliche Events pro Jahr in Deutschland. Quelle: GFK Musikmarkt Live! Studie... UM DIE WELT ZUM MELT! FESTIVAL PILOTPROJEKT MELT! FESTIVAL OPTIMIERUNG EVENT-BESUCHERVERKEHRE

3 GRUNDGEDANKE In einem Pilotprojekt werden klimaverträgliche Ansätze in einer vorbildlichen Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure erarbeitet Zentraler Denkansatz: Attraktive Angebote für die Besucher, statt Gesetze und Zwänge. Unsere Besucher weichen sofort aus, sobald zu viele Auflagen den Konzertbesuch zu einer Zeit voller Entbehrungen machen Übertragbarkeit: Erkenntnisse und Maßnahmen transparent machen, um dem Ansatz des Pilotprojektes gerecht zu werden und somit ein Best Practice für die deutsche Live Entertainment Branche darzustellen. MASSNAHMEN Analyse Datenaufbereitung Vorliegende Befragungsdaten wurden analysiert ( Modal Split und Verkehrsquelldaten). Der größte Anteil der Besucher kommt mit dem eigenen Pkw über lange Distanzen aber in Fahrgemeinschaft mit 2-3 Freunden. 150 km Berlin 150 km Dresden 70 km Leipzig 240 km Hannover 335 km Nürnberg 400 km Hamburg 450 km Frankfurt 480 km München 500 km Essen 530 km Stuttgart 550 km Köln

4 MASSNAHMEN - Zielgruppenanalyse Die Zielgruppe des Melt!-Festivals wurden anhand vorliegender Marktforschungsdaten detailliert analysiert Statussymbol: Die Mehrheit der Besucher identifiziert sich mit den Zielen der Nachhaltigkeit auch wenn nicht jede(r) diese aktiv umsetzt. Das Auto dient während Festivals als Schließfach und Rückzugsmöglichkeit bei Regenwetter. Ein Angebot von Bus und Bahn muss daher entweder Ähnliches oder etwas Anderes bieten. MASSNAHMEN - Infrastruktur Im Rahmen der Maßnahmenplanung wurde überprüft, ob die vorhandene Infrastruktur für die geplanten Maßnahmen ausreicht : 1. Bahn: Für den geplanten Melt!Train wurden die Abstellanlagen und Bahnsteiganlagen überprüft und notwendige Instandsetzungsmaßnahmen definiert. 2. Bus: Für Gruppen, die per Bus anreisen, werden priviligierte Park- / Campingplätze ausgewiesen. 3. Pkw: Die gesamte Verkehrsplanung wird in einem parallelen Auftrag überprüft, so z.b. die Ausschilderung, die Leistungsfähigkeit der Straßen und die Befüllung der Parkplätze.

5 RÜCKBLICK HERAUSFORDERUNG Lange Kommunikationswege mit vielen Beteiligten DB AG, DVE, ABG, EVU, Immer wieder neue Überraschungen im Laufe des Entwicklungsprozesses: Fehlender eisenbahnrechtlich Verantwortlicher, fehlende Aussagen zum technischen Zustand der Gleise, benötigte eisenbahnrechtliche Genehmigung, vorhandener Bahnsteig nicht nutzbar, Streckensperrung in dem Zeitraum zwischen Dessau Bitterfeld, aufgrund einer zu niedrigen Achslast wurde eine andere LOK benötigt, damit der Zug ab Oranienbaum nach Ferropolis geschoben werden kann, fehlender Luftbremskopf... Etc.

6 ZUSAMMENARBEIT Vorarbeit- Phase 1 Analyse- Phase 2 Maßnahmen- Phase 3 Kommunikation Grundlagen Bedürfnisanalyse Umsetzung Roundtable Green Music Initiative Start Pilotprojekt Mobilitätsmanagement Best Practice Partner Bahn Leitfaden Treffen Veranstalter- verband Treffen Melt! Festival Einbindung Ferropolis Einbindung Gemeinde Gräfenhainichen Umsetzung Melt! Best Practice Partner Bus Analyse & Kommunikation der Massnahmen Treffen Dena / Team Red Best Practice Partner Mitfahrzentrale PR/ Media Roundtable ZUSAMMENARBEIT Partner Green Music Initiative Melt! Festival Ferropolis Gemeinde Gräfenhainichen Deutsche Bus (TBD) Mitfahrgelegenheit / Forum Festival Guide / Intro / JUMP Radio TU Chemnitz Team Red Rolle Initiator Event Location Regionaler Partner Best Practice Bus Best Practice Bahn Best Practice Mitfahrgelegenheit Medienpartner (Relevantesten in der Branche / dem Umfeld) Datengrundlage / Befragung Best Practice Mobilitätsmanagement

7 VIELEN DANK!

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