Gute Arbeit und Gute Pflege für demenzerkrankte alte Menschen Lessons Learned aus dem Projekt INTEGRA

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1 Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen, MA&T Sell & Partner GmbH, Würselen Gute Arbeit und Gute Pflege für demenzerkrankte alte Menschen Lessons Learned aus dem Projekt INTEGRA Vortrag auf dem DFC 2009, Hamburg,

2 Gliederung: 1. Das INTEGRA- Projekt Lessons Learned 2. Einrichtungsübergreifende Veranstaltungen 3. Einrichtungsspezifische Projekte PE / OE 4. Einrichtungsspezifische Projekte Gute Demenzpflege 5. Öffentlichkeitsarbeit 6. Experten und Praktiker in einer Region arbeiten zusammen! 2

3 INTEGRA - Integrierte Weiterbildung, Personal- und Organisationsentwicklung in stationären Einrichtungen der Altenpflege unter besonderer Berücksichtigung der Betreuung gerontopsychiatrisch Erkrankter - ein innovatives Modellprojekt im Rahmen der ESF-Förderung in NRW Laufzeit:

4 Was waren die Ziele des Projektes? 1. Die Beschäftigungsfähigkeit von Mitarbeiter/innen und in stationären Pflegeeinrichtungen der Region Aachen verbessern und erhalten. 2. Das wirtschaftliche und beschäftigungspolitische Potenzial der Einrichtungen stationärer Altenpflege in der Region fördern und nutzen. 3. Anstöße geben für die Weiterentwicklung der pflegekonzeptionellen und qualitativen Ausrichtung der Arbeit mit demenzerkrankten Bewohner/innen in der Region 4

5 Lessons Learned was können wir anderen Einrichtungen und Regionen empfehlen? Finden Sie in Ihrer Region einen neutralen Koordinator für einrichtungsübergreifende Aktivitäten! Stoßen Sie in mindestens 4 räumlich nicht direkt konkurrierenden Einrichtungen einrichtungsspezifische Projekte zur Verbesserung von Arbeitsgestaltung und guter Pflege Demenzerkrankter an! Führen sie öffentliche Workshops, Fortbildungen und Veranstaltungen an neutraler Stelle und in den Einrichtungen durch! Begleiten Sie die Maßnahmen durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Nutzen Sie die verschiedenen Fördermöglichkeiten! Nutzen Sie die Erfahrungen aus unserem Demenz Label 5

6 Lessons Learned 1: Einrichtungsübergreifende Veranstaltungen: Beispiele für übergreifende Veranstaltungen, wie sie auch in Ihrer Region laufen könnten Auftaktveranstaltung INTEGRA Referenten: u.a. Frau Riesner, Prof. Tänzer, Dr. Scheurer Termin: Montag, , Ort: Pro 8 Frelenberg Seminar: Grundlagen des personzentrierten Ansatzes in der Pflege demenzerkrankter alter Menschen, Erläuterung und Diskussion der Methode DCM Dementia Care Mapping Referentin: Frau Christine Riesner Termin: Dienstag, , Ort: Altenheim St. Hildegard, Jülich INTEGRA -Tagung Kreis Euskirchen Referent/inn/en: u.a. Dr. Münchmeyer, Herr Rupperath, Frau Ackermann, Frau Riesner Termin: Donnerstag, , Ort: Bad Münstereifel Seminar: Personalentwicklung und Weiterbildung als Führungsaufgabe in Altenpflegeeinrichtungen Referent/inn/en: u.a. Frau Sutter, Haus Berg, Herr Ballas, Altenheime St. Josef, Dr. Fuchs-Frohnhofen Termin: Mittwoch, , Ort: Haus Berg, Hückelhoven-Brachelen 6

7 Veranstaltungen (Fortsetzung, Auswahl) Workshop: Referenzmodelle Entwicklung und Erprobung von Pflegestandards Referent: Dr. Klaus Wingenfeld, Bielefeld Termin: Montag, , 13:30-16:30 Uhr Ort: MA&T, Würselen Weiterbildung: Angemessener Umgang mit demenzerkrankten Bewohner/innen Seminar für hauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen von stationären Pflegeeinrichtungen - Starttermin: dreimal durchgeführt in 2007 Fortbildung: DCM Dementia Care Mapping - Basic-User-Kurs Referentin: Frau Christine Riesner Termin: zwei mal durchgeführt im Rahmen von INTEGRA Workshop Strategische Ausrichtung einer Einrichtung und die Rolle von Heimleitung und Pflegedienstleitung Referent: Dr. Christian Loffing, Essen Termin: Donnerstag, , 9:00-16:30 Uhr Ort: MA&T, Würselen Architekten-Tagung: Bewohnergerechtes Bauen für Demenzerkrankte, IHK Aachen, zahlreiche namhafte Referent/inn/en 7

8 Beteiligen Sie viele Pflegekräfte aktiv nicht nur die Führungsebene Beratene Modellbetriebe: 5 Teilnehmerzahl an INTEGRA-Veranstaltungen (intern und extern): ca. 700 Davon ca.: Frauen 63 % Männer 37% Teilnehmer/innen, bei denen wir das Alter abgefragt haben: 349 Alter Anzahl Prozent % Frauen % Männer bis , , , , über , Beteiligte Institutionen 150 Beteiligte stationäre Einrichtungen der Altenpflege: 85 Veranstaltungen (Fortbildungsmaßnahmen etc., intern und extern) 40 8

9 Lessons Learned 2: Einrichtungsspezifische Projekte PE / OE Vorschlag: Umsetzung von Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung Konkrete Maßnahmen: Potenzial- und Qualifikationsbedarfsanalyse, Beratung, Interviews und schriftliche Mitarbeiter/innen/befragung fachliche und überfachliche Qualifizierung (Gesprächsführung, Kommunikation, Stressbewältigung, Konfliktlösung ) in den Modelleinrichtungen und einrichtungsübergreifend Neue Verfahren zur Personalauswahl testen Coaching / Beratung und externe Prozessbegleitung implementieren bedarfsgerechte, fachliche Qualifizierung von Führungskräften und Mitarbeiter/innen verbessern Projekte zur Gesundheitsförderung umsetzen 9

10 Beispiel: Coaching QM-Beauftragte in Haus Katharina Themenfelder des Coachings Rollen- und Wirkungsbewusstsein Reflexion der Verhaltens- und Handlungsstrategien Stärkenanalyse Methodische Vorbereitung von Workshops: Weiterbildung von Mitarbeitern für Mitarbeiter Ergebnisse: - Professionalisierung - Besseres Standing im Team - Rollenübernahme 10

11 Beispiel: Weiterbildung von Mitarbeiter/innen für Mitarbeiter/innen in Haus Katharina Weiterbildung von Mitarbeitern für Mitarbeiter Das Pflegedienst-QM-Handbuch wird überarbeitet Themen werden zur inhaltlichen Vorbereitung an Kleingruppen innerhalb des Teams vergeben Kleingruppen bereiten Themen vor und präsentieren dem Team Im Team wird die realistische Umsetzung der Standards diskutiert (ca.1 Std. / incl. Übung) Handlungsroutinen werden festgelegt Die QM-Beauftragte dokumentiert die Ergebnisse 11

12 Beispiel: Gesundheitsförderung in Haus Berg und Christinenstift 12

13 Sozialverträglichkeit und Beteiligung der MA an der Gestaltung, bezogen auf die kooperative Organisation der Dienstleistung Persönlichkeitsfördernd, bezogen auf anforderungsgerechte Arbeitsinhalte, Qualifikations- und Partizipationsmöglichkeiten Leitgedanken der Gesundheitsförderung in Haus Berg und Christinenstift Zumutbar und beeinträchtigungsfrei, bezogen auf die Umgebung, Aufgaben, Handlungs- und Entscheidungsspielraum Schädigungslos und erträglich, bezogen auf medizinische und ökologische Aspekte Ausführbar, bezogen auf die materiellen und zeitlichen Vorgaben 13

14 Gesundheitsförderung in Haus Berg und Christinenstift 3. Zumutbarkeit Arbeitsgestaltung Wissenstransfer, Anforderungen, Verantwortlichkeiten, Entlastungen, Kompetenz Institutionelle Reduzierung der Belastungen durch: keine pflegefremden Tätigkeiten; Teambildung; keine Unterbrechung der Pflege durch Telefonate; Tätigkeitsbeschreibungen; festgelegte und eindeutige Verantwortlichkeiten; regelmäßiges Feed-back; Work- Life-Balance wird durch planbare Freizeiten beachtet; Einführung von EDV dadurch Abbau von Papierkram; Entbürokratisierung durch Einführung der Ergebnisse des Referenzmodells; MA können die Arbeitszeit reduzieren; Altersteilzeit; Institutionelle Förderung von Ressourcen Aufgabenvielfalt; Weiterbildungsangebote; Beschwerdemanagement Verbesserungsmanagement; Einbindung der Mitarbeitervertretung in Maßnahmen der Gesundheitsförderung, wie z.b ASA; Kompetenzen sind klar; regelmäßige Dienstbesprechungen; Fallbesprechungen; anspruchsvolle Tätigkeiten damit Unterforderung vermieden wird; Förderung von respektvollem Umgang; kostengünstige Vermietung von kostengünstiger Ferienwohnung; Auszeit für MA z.b. Kur, unbezahlten Urlaub; 14

15 Lessons Learned 3: Einrichtungsspezifische Projekte Gute Demenzpflege Vorschlag: Nutzen Sie die Label- Indikatoren (gesamt oder auszugsweise) für die Zielbestimmung einrichtungsspezifischer Projekte 1. Heimaufnahmekultur 2. Mitarbeiterqualifikation 3. Klientenorientierte Pflegeorganisation 4. Milieu (baulich, organisatorisch, sozial) 5. Nichtmedikamentöse Interventionsansätze Indikatoren des Labels - Überblick 6. Professionelle Fallarbeit 7. Zusammenarbeit mit Fachärzten 8. Einschätzungs- und Beobachtungsverfahren 9. Risikomanagement 10. Gewährleistung gewaltfreier Pflege 11. Reduktion von freiheitsentziehenden Maßnahmen 15

16 Vorschlag: Organisieren Sie die einrichtungsspezifischen Projekte als ganzheitlichen Organisationsentwicklungsprozess Prinzipien (Vorschlag): hierarchieübergreifende, einrichtungsspezifische Zielformulierung, breite Mitarbeiterbeteiligung, projekthafte iterative Arbeitsweise in kleinen Teams, (Zwischenziele, Meilensteine) alle Umsetzungsschritte werden von Reflektions- und Kommunikationsphasen begleitet, Top-Down und Bottom-Up Elemente werden ergänzend eingesetzt. 16

17 Der Organisationsentwicklungsprozess zur Erreichung der Label-Kriterien (Vorschlag) Projektschritte 1 Bildung hausinternes Labelteam Ist-Analyse in den elf Label-Feldern: Befragung, Beobachtung, multiperspektivische Sichtweise Zielbestimmung: In welchem Feld wollen wir uns wie verbessern? Umsetzungsteams Qualifizierungen Anpassung von Alltagshandeln, Pflegeplanung und Qualitätsvorgaben Evtl. Besuch/Austausch mit anderen Einrichtungen 17

18 Der Organisationsentwicklungsprozess zur Erreichung der Label-Kriterien Projektschritte -2- Zwischenstand beschreiben, Stärken hervorheben, auf Erfolgen aufbauen, Schwächen beseitigen Mitarbeiter motivieren und honorieren Handlungspläne erstellen und abarbeiten Führung muss vorangehen, Mitarbeiterideen aufnehmen Externe Evaluation vorbereiten Aufrechterhalten der Label-Güte als selbstlaufenden Prozess etablieren und stabilisieren 18

19 Lessons Learned 4: Betreiben Sie eine aktive Öffentlichkeitsarbeit Beispiel INTERNET 19

20 Beispiel INTEGRA-Rundbriefe

21 Beispiel Fachpresse CareKonkret 39/2007 zur Abschlussveranstaltung Aachen

22 Beispiel INTEGRA-Buch Das Buch zum INTEGRA-Projekt (Hg.) Paul Fuchs-Frohnhofen, Christine Riesner & Manfred Borutta(Hg.) INTEGRA Gute Arbeit und gute Pflege für demenzerkrankte alte Menschen Ergebnisse und Perspektiven eines Modellprojekts Tectum Verlag 240 Seiten Paperback 24,90 E ISBN Aus dem Inhalt: Manfred Borutta: Entwicklung eines regionalen Demenz-Labels in der Region Aachen das INTEGRA-Label Christine Riesner: Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten Klaus M. Perrar: Psychopharmakologische Aspekte der Begleitung von Menschen mit Demenz M. Lange-Wagner: Ernährung bei Demenz Welche Nahrung wie anbieten? M. Münchmeyer: Sondenernährung bei Demenz Muss das sein? U. Kremer-Preiß: Neue Wohnformen für demenziell Erkrankte Betreute Wohn- und Hausgemeinschaften B. Bogert, G. Palm: Gesundheitsförderung in der stationären Altenpflege am Beispiel des Christinenstift, Linnich M. Quante u.a.: Haus Katharina: Verbesserung von Personalauswahl, Kommunikation und Qualifizierung u.v.m 22

23 Lessons Learned 5: Bringen Sie Experten und Praktiker in der Region zielorientiert zusammen! INTEGRA-Expertenkreis Demenz Label ca. 10 Expert/inn/en aus regionalen Einrichtungen der Altenhilfe und Beratung, u.a. Rheinische Kliniken Düren, Gebietskörperschaften, Alexianer Krankenhaus, Demenz-Service-Zentrum, IHK, Pflegekassen, MDK Nordrhein, (Moderation: Dr. Paul Fuchs- Frohnhofen, MA&T) Fünf stationäre Einrichtungen als ständige Projektpartner Wissenschtl. Begleitung Iterativer Prozess Wissenschtl. Begleitung: Uni Witten-Herdecke (Ch. Riesner, MScN) Amt für Altenarbeit, Kreis Aachen Label-Team (M. Borutta, J. Lennefer, G. Palm) Projektträger und Initiator: Fa. MA&T, Würselen Projektförderer: EU (ESF-Mittel) und MAGS NRW Wissenschtl. Begleitung Beispiel INTEGRA- Expertenkreis Demenz-Label Andere Themen: Fachtagung vorbereiten, Regionales Modellprojekt entwickeln, Ihre Ideen. 23

24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: MA&T Sell & Partner GmbH Karl-Carstens-Straße Würselen/Aachener Kreuz Dr.-Ing. Paul Fuchs-Frohnhofen Tel.: / Fax: / Mail: fuchs@mat-gmbh.de 24

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