Konzeption des Projektes Störungsfreier Unterricht 1

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1 Konzeption des Projektes Störungsfreier Unterricht 1 Stand: Juni 2006 Erarbeitet von: Simona Biernat, Silke Dimmeler, Alexander Heller, Dorothee Mayer, Gabi Reutter, Patrick Rupp, Ute Schubert, Simone Wolf. 1 Beschlossen von der Gesamtlehrerkonferenz der Sommertalschule Meersburg am Genehmigt von der Schulkonferenz der Sommertalschule Meersburg am

2 Einleitung: Lehrerinnen und Lehrer wollen guten Unterricht machen. Viele können dies aber über weite Strecken nicht, weil die Voraussetzungen dafür fehlen. Wenn Schüler unpünktlich sind, wenn sie ihr Arbeitsmaterial nicht mitbringen, können sie nicht arbeiten und unterrichtet werden. Wenn Schüler, die am Unterricht teilnehmen durch Kommentare von Mitschülern unterbrochen, als Streber ausgelacht werden, wird kommunikativer Unterricht unmöglich. Wenn die Schüler nicht ruhig sind, während der Lehrer etwas erklärt, redet er umsonst. Wenn Arbeitgeber und Professoren sich darüber beklagen, dass Schüler heute nicht einmal mehr Basiskompetenzen mitbringen, so liegt das nicht daran, dass Lehrer schlechteren Unterricht halten als früher. Allerdings haben sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Unterricht sehr stark verändert, worauf schulorganisatorisch bislang nicht reagiert wurde. So arbeiten Lehrerinnen und Lehrer heute noch zu unterrichtlichen Bedingungen wie zwanzig oder dreißig Jahren, ohne dass das Schulsystem den Änderungen folgend, angepasst worden wäre. Das Ziel der Arbeitsgruppe ist es, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass effektiver Unterricht möglich ist. Wer effektiv unterrichten möchte, muss dafür sorgen, dass die Schüler die notwendigen Unterrichtsvoraussetzungen erfüllen, dass der Unterricht nicht gestört wird, dass ein Gesprächsklima entsteht, in dem jeder zu Wort kommen kann, und dass die Schüler sich in ihrer Klasse und Schule wohl fühlen und respektiert werden. Zum Umgang mit Unterrichtsstörungen Konflikte im Unterricht nehmen zu und belasten alle am Unterrichtsprozess Beteiligten gleichermaßen. Unterrichtsstörungen beeinflussen stets die Lernsituation der Gruppe, die Lehr Lern Atmosphäre, den geplanten Verlauf eines Lehr Lern Prozesses. Sie beeinträchtigen das Lernen und Arbeiten einzelner wie aller Kinder mit der Lehrerin/dem Lehrer, sie beeinträchtigen den Zugang den einzelne/alle Kinder zur Sache, zum Lernen gewinnen. Gerade auch das sogenannte "stille" Kind, das überangepasste Kind das nicht stört, nicht an Konflikten beteiligt ist und kaum auffällt braucht von Fall zu Fall dringend Hilfe! 1. Welche Formen von Unterrichtsstörungen nehmen wir wahr? Störungen können von einzelnen Kindern/von der Gruppe ausgehen. Störungen können sich gegen einzelne Kinder/die Gruppe/Erwachsene richten. Störungen können auf Grund subjektiver Wahrnehmung wahrgenommen/nicht wahrgenommen werden. 2

3 Beispiele hierfür sind: Nebengespräche, Nebentätigkeiten verbale Kommentare zum Lerngeschehen (spotten, motzen, schimpfen) (spielerische) Aggressionen gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülern (raufen, toben, schlagen) Antriebsarmut, Verzögern des Arbeitsbeginns, Arbeiten nicht Beenden hypermotorisches Verhalten am Sitzplatz Herumlaufen im Raum Provokationen gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülern / Lehrerinnen und Lehrern Ignorieren der Regeln (Zuspätkommen, Weglaufen) Arbeitsverweigerung (beleidigt sein, stille Verweigerung, maulen, motzen, lautstarke Verweigerung) vordrängende Gesprächsbeiträge Clownerien destruktives Verhalten gegenüber Gegenständen 2. Welche möglichen Ursachen für Unterrichtsstörungen gibt es? Störungen können eine Reaktion auf die Lernangebote (Inhalte/Verfahren) sein. Störungen können eine Reaktion auf das Unterrichtsgeschehen sein. Störungen können eine Reaktion auf das Verhalten der Lehrerin/des Lehrers sein. Störungen können Ausdruck von Lebens und Beziehungsproblemen des Kindes sein Im Bereich der Unterrichtsorganisation und gestaltung Planung Über /Unterforderung durch Lehr Lern Inhalte (fehlende Passung hinsichtlich der Lernvoraussetzungen, Lernmotivation, sachstrukturellen Entfaltungslogik des Lerngegenstandes, sachlogischem Aufbau einzelner Unterrichtsschritte) methodische Fehleinschätzungen (Motivierung, Lerntempo, Stringenz des Ablaufs einzelner Lehr Lern Folgen, Pausen/Zäsuren, Anschauung Handeln Abstraktion) Medienauswahl, gestaltung, organisation Realisation Steuerungsverhalten der Lehrerin / des Lehrers (Arbeitsanweisungen, Akzentuierung einzelner Phasen, Spannungsbogen, Zielklarheit, Motivierung, Einbeziehung/Wahrnehmung aller Schüler/innen) Fehleinschätzungen in der Reaktion auf Schüler/innenverhalten Fehlende Einbeziehung der Schüler/innen in Entscheidungsprozesse geringe Sachkompetenz der Lehrerin / des Lehrers fehlende Einbettung der Lerngegenstände und verfahren in den Erfahrungshorizont der Schüler/innen fehlende Lernhilfen fehlende Individualisierungs /Differenzierungsmaßnahmen Vernachlässigung der sozialen und emotionalen Dimension des Lehr Lern Prozesses 3

4 2.2. Im Bereich der pädagogischen Haltung der Lehrerin / des Lehrers Rollenverständnis (Erziehung / Wissensvermittlung) Erziehungsziele fachliche, didaktisch methodische, pädagogisch psychologische Kompetenz Ausmaß an Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein persönliche Situation, psychische/physische Belastbarkeit Ausmaß an Engagement Ausmaß an Konsequenz, Geduld Ausmaß an Einfühlungsvermögen, Offenheit, Echtheit, Wertschätzung Ausmaß an vorurteilsfreiem Denken, Fühlen und Handeln Bild vom Kind / Bild von Schülerinnen bzw. Schülern Ausmaß an Fähigkeit, Distanz zu wahren bzw. Nähe zu zeigen 2.3. Im Bereich des einzelnen Kindes aktuelle Befindlichkeit aktuelle/generelle familiäre Situation aktueller/genereller gesundheitlicher Zustand aktuelle/generelle Rolle in der Lerngruppe Selbstbewusstsein, Umgang mit Misserfolgen, Frustrationstoleranz aktuelle/generelle Interessenlage aktuelle/generelle Leistungsfähigkeit aktuelle/generelle Konzentrationsfähigkeit individuelle Einschränkungen (physisch / psychisch) Diskrepanz der Erziehungsziele in Elternhaus und Schule 2.4. Im Bereich der Lerngruppe gruppendynamische Prozesse entwicklungspsychologische Bedingungen (Altersstufe) Beziehungsprobleme in der Gruppe ("Cliquen") Rollenzuweisungen Leistungsgefüge 2.5. Im Bereich der Schule Eckstunden Lärmbelästigung durch die Umgebung Klassenraumgestaltung häufiger Lehrerwechsel, große Zahl von Bezugspersonen Pausenorganisation und gestaltung 3. Wie können wir Unterrichtsstörungen minimieren? 3.1. Im Bereich der Unterrichtsplanung und realisation ("Unterrichtshygiene" ) Aufgreifen der Motivations und Interessenlage der Schülerinnen und Schüler Einbeziehen des Erfahrungshintergrundes der Kinder Ziele und Wege des Lehr Lern Prozesses offenlegen und begründen (Transparenz) Didaktische Rhythmisierung des Lehr Lern Prozesses 4

5 Didaktische Rhythmisierung des Unterrichtstages (Berücksichtigung der Tagesleistungskurve) motorische Entlastung / Pausen und Entspannung ermöglichen Variation und Passung ausgewählter Unterrichtsformen Einbeziehung differenzierender und individualisierender Lernangebote jedes Kind fördern und fordern Vertrauen in die Selbstverantwortlichkeit jedes Kindes für sein Lernen setzen (ohne zu über /unterfordern) Variation und Passung ausgewählter Unterrichtsprinzipien (Selbsttätigkeit, Anschaulichkeit, Wiederholung, Übung, Festigung, Sozialformwechsel) Gestaltung der Lernumgebung und der Gruppierungsform durchdachte Organisation von Medien und Arbeitsmitteln Umgang mit Konflikten und Konfliktlösungsstrategien thematisieren und üben Umstrukturieren misslicher Situationen (Abweichen von der Planung) Einbeziehen von Konzentrationsübungen und Spielen (Stilleübungen, Phantasiereisen) 3.2. Im Bereich des Verhaltens der Lehrerin / des Lehrers ("Psychohygiene" ) eigenes Verhalten hinterfragen, überprüfen ("Wo liegen meine Anteile am Konflikt?") Überprüfen der individuellen Konfliktstrategien Überprüfen der eigenen Wahrnehmung (Sympathien, Vorurteile, Empfindlichkeiten) Abgrenzen: Störungen nicht als persönlichen Angriff sondern als Problem des Kindes oder der Situation bewerten Dominanz, Redeanteil im Unterricht überprüfen und ggf. dominierende Rolle relativieren neben dem Handeln und Tun das eigene Sprachverhalten überprüfen (Ausdruck von Wertschätzung/Geringschätzung) Formen der Verstärkung überprüfen (Lob, Bestätigung, Ermahnung) Formen der Reaktion auf Störungen überprüfen (Ignorieren, Reagieren) Konsequenzen aufzeigen und durchhalten eigenes Verhalten in seiner Modellfunktion wahrnehmen, überprüfen, einsetzen pädagogischer Takt: Annahme und Verständnisbereitschaft auch Kindern mit schwierigem Verhalten signalisieren 3.3. Im pädagogischen Bereich Einzelgespräche / Gespräche in der Gruppe führen (Stuhlkreisgespräche) Erziehungsmaßnahmen prüfen (Gewinner Verlierer) konstruktive Konfliktlösungsstrategien anwenden (Mediation) störendes Verhalten umdeuten Regeln und Verabredungen treffen, begründen, hinterfragen Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen führen (Information, Erfahrungsaustausch, Abstimmung des Verhaltens) Elterngespräche führen Hilfe von außen suchen (Schulpsychologischer Dienst, Familienfürsorge, Sozialamt) Winkel (2005): Eine Unterrichtsstörung liegt dann vor, wenn der Unterricht gestört ist, d.h. wenn das Lehren und Lernen stockt, aufhört, pervertiert, unerträglich oder inhuman wird. 5

6 Schüler brauchen Erziehung Immer mehr Schülerinnen und Schüler agieren unbeherrscht, aggressiv und ohne Rücksichtnahme. Von den Eltern ist oft kein Gegensteuern zu erwarten. Schon aus Selbstschutz gilt es für Lehrer, im Rahmen eines pädagogischen Konzepts enge Grenzen festzuschreiben und klare Orientierung zu geben. Der Erziehungsauftrag ist kein lästiges Anhängsel des zentralen Bildungsauftrags, sondern umgekehrt. Der Bildungsauftrag ist Teil des Erziehungsauftrags. Bildung ist integraler Bestandteil von Erziehung und nichts Separates. Es gibt gegenüber Heranwachsenden nur eine Aufgabe: Erziehung. Und Bildung gehört dazu. Bildung darf nicht auf Kosten der übrigen Kernbedürfnisse gehen. Kernbedürfnisse und Erziehungsaufgaben 1. Orientierung Sicherheit Struktur Mit Grenzen, Regeln und Ritualen arbeiten 2. Bindung Beziehung Zugehörigkeit Zeit, Zuwendung und Geborgenheit schenken. 3. Einfluss Beteiligung Selbständigkeit Freiräume und Mitwirkungsmöglichkeiten anbieten. 4. Anregung Spaß Lernen Den Wissensdurst und den Bewegungs und Erlebnishunger stillen. 5. Anerkennung Respekt Wertschätzung Ermutigen und Erfolgserlebnisse vermitteln. Ausgangssituation an der Sommertalschule Meersburg Was haben wir bereits an der Schule: Schulsozialarbeit Streitschlichter Schulcurriculum: Stärkung des sozialen Verantwortung und des sozialen Miteinanders Ordner für Hauptschulklassen Arbeit mit dem Faustlos Koffer 6

7 Ziele Bessere Vernetzung der bisherigen Bereiche Aufbau eines pädagogischen Konzepts von Klasse1 9 zum Umgang mit massiven und sich ständig wiederholenden Unterrichtsstörungen. aus: Bei Stopp ist Schluss! Werte und Regeln vermitteln, Thomas Grüner und Franz Hilt, AOL Verlag Lichtenau 2004; Seite 4. 7

8 Regeln schaffen Klarheit Verminderung der Unterrichtsstörungen durch klare, eindeutige und überschaubare Regeln. Transparenz der Regeln für Schülerinnen und Schüler Verlässliche Rahmenbedingungen bei allen Lehrerinnen und Lehrern Langfristige Verbesserung des Klassen und Schulklimas Grundregeln Jede Schülerin und jeder Schüler hat das Recht ungestört zu lernen. Jede Lehrerin und jeder Lehrer hat das Recht ungestört zu unterrichten. Jede/r muss stets die Rechte der anderen respektieren. Ziel: Minimierung von Unterrichtsstörungen Förderung eigenverantwortlichen Denkens und Handelns Verbesserung des Klassen und Schulklimas Voraussetzungen: Plan über Betreuungsmöglichkeiten in anderen Klassen. Einheitlich geltende Grundregeln im Klassenzimmer sichtbar aufgehängt. Einführung an einem Profiltag Alle Klassenlehrer und Fachlehrer sollten dem Grundkonzept zustimmen und es unterstützen. Ablauf: Werden die Grundregeln eines störungsfreien Unterrichts nicht eingehalten und haben Ermahnungen nicht geholfen Tritt folgender Stufenplan in Kraft: Bei wiederholtem Stören muss der Schüler / die Schülerin die Klasse verlassen und begibt sich mit dem Laufzettel in die betreuende Klasse (Uhrzeit, Begründung, Unterschrift) Hier bearbeitet er einen Plan, in dem er sein Verhalten und dessen Konsequenzen reflektiert und formuliert, wie er sein Verhalten konkret verbessern möchte. 8

9 Der Schüler / die Schülerin geht probeweise zurück in den Unterricht, bis der Lehrer Zeit hat, diesen mit ihm zu besprechen. Der Lehrer / die Lehrerin achtet im folgenden Unterrichtsverlauf auf die Einhaltung des formulierten Verhaltensänderungsvorschlags. Die ausgefüllten Pläne werden vom Klassenlehrer gesammelt. Bei mehrmaligem Besuch in anderen Klassen tritt eine Stufenfolge mit bestimmten Konsequenzen in Kraft. Die Pläne sind auf die jeweiligen Altersgruppen abgestimmt beziehen sich aber auf alle Klassen 1 9. Stufenplan: nach dem 1. Mal Gespräch mit Lehrer; Benachrichtigung der Eltern nach dem 2. Mal Gespräch mit Lehrer, Benachrichtigung der Eltern nach dem 3. Mal Gespräch Klassenlehrer, Fachlehrer, Schüler Benachrichtigung der Eltern + Einladung Gespräch (Info ins Fach der Schulsozialarbeiterin) nach dem 4. Mal Gespräch mit Klassenlehrer, Schüler, Benachrichtigung der Eltern gegebenenfalls Elterngespräch nach dem 5. Mal Gespräch Klassenlehrer, Schulsozialarbeiterin, Eltern und Schüler nach dem 6. Mal Gespräch mit Schulsozialarbeiterin, Klassenlehrerin, Eltern, Schulleitung und Schüler nach dem 7. Mal Einbeziehung außerschulischer Einrichtungen, wenn nicht bereits veranlasst. Visualisierung durch Zeichen Folgende 3 Zeichen werden in den Klassen eingeführt 2 : Lob 1. Ermahnung Auszeit Die Zeichen hängen an der Tafel. Jeder Schüler hat ein Namenskärtchen. 2 Die Zeichen sind in der Darstellung den tatsächlich verwendeten ähnlich; in der symbolischen Bedeutung gleich. 9

10 Auszeitmodell Auszeit oder Time out heißt Musterunterbrechung und Kontextwechsel. Schüler bekommen Zeit sich wieder zu beruhigen und in einen anderen Zustand zu wechseln. Die Schüler sollen durch das Auszeitmodell zum einen Konsequenz erleben ( wir dulden keine Unterrichtsstörungen ), aber auch Wertschätzung (es geht nicht darum dich fertig zu machen, sondern dir zu helfen). Die Schüler sollen lernen, dass es einen Unterschied gibt, zwischen konsequentem und bestrafendem Verhalten. Auszeit darf nichts mit Ablehnung, Ausgrenzung, Abschiebung zu tun haben. Auszeit geschieht in voller Wertschätzung der inneren Zustände des Betreffenden. Die Kritik am Verhalten, darf nicht Kritik an der Person werden. Patenklassen: Es werden 3er Teams gebildet: Jeweils 1 Hauptschulklasse 1 Grundschulklasse und 1 Eingangsstufenklasse: Est A 3a 5 Est B 3b 6 Est C 3c 7 Est D 4a 8 Est E 4b 9 Vorteile der Teamarbeit 1. Der Zusammenhalt macht stark. Sie werden seltener von Schülern, Eltern und Kollegen angegriffen. 2. Wenn Sie doch angegriffen werden, müssen Sie sich nicht allein dagegen wehren. Das Team stärkt Ihnen den Rücken. 3. Die gegenseitige Unterstützung verhindert Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit. 4. Die gegenseitige Unterstützung hilft Stress abzubauen. Sie bleiben länger gesund. 5. Sie können von Schülern nicht mehr gegen Kollegen ausgespielt werden. 6. Die unangenehmen Konsequenzen auf Regelverstöße werden von den Schülern mit der Regel verbunden und nicht mehr mit Ihrer Person. Die Schüler greifen seltener zum Feindbild der bösen, bestrafenden Lehrerin. 7. Die Schüler verändern sich schneller, da sie das gewünschte Verhalten öfter trainieren, wenn alle dieselbe Regel und dieselben Konsequenzen anwenden. 8. Der schnelle und sichtbare Erfolg motiviert. Die Arbeitszufriedenheit steigt. 9. Sie motivieren sich gegenseitig. 10.Sie können ihre Arbeit mit anderen vergleichen und reflektieren. Schwierige Erfahrungen werden leichter verarbeitet. Tiefs werden schneller überwunden. aus: Bei Stopp ist Schluss! Werte und Regeln vermitteln, Thomas Grüner und Franz Hilt, AOL Verlag Lichtenau 2004; Seite

11 Nachdenkbogen: Nachdenkbogen werden in Ordnern beim Tagebuch gesammelt. Die Nachdenkbogen sind auf die jeweilige Schulstufe abgestimmt: Eingangsstufe: Bildbogen Schreibbogen Klasse 3 und 4: Reflexionsbogen Klasse 5 9: Reflexionsbogen

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