Erfolgsaussichten und Wirkungserwartungen an pädagogische Begegnungsprogramme. Konzepte Modelle Forschungsergebnisse. Dr. Ulrike Wolff-Jontofsohn

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1 Erfolgsaussichten und Wirkungserwartungen an pädagogische Begegnungsprogramme Konzepte Modelle Forschungsergebnisse

2 Überblick Pädagogische Begegnungsprogramme Definition und Struktur Sozialpsychologische Grundannahmen Interkulturelle Begegnungsprogramme Friedenspädagogische und themenzentrierte Begegnungsprogramme Wirkungserwartungen Erfolgsaussichten: Forschungsergebnisse

3 Pädagogische Begegnungsprogramme Definition Strukturierte und bewusst initiierte kurze oder langfristige Intergruppen-Kontakte zur Einstellungsveränderung und zum Aufbau bedeutungsvoller Kooperationen Unterstützende pädagogische Interventionen auf der Mikroebene zur Förderung von Integration und Inklusion

4 Sozialpsychologische Grundannahmen Basis: KONTAKTHYPOTHESE (Hewstone & Brown, 1986) Gruppendynamische Prozesse bilden die Basis zur Entwicklung neuer Formen und Kommunikation Inselsituation schafft Freiräume für Individualisierungsprozesse Positive Verarbeitung von Informationen Aufbau von tragfähigen Kooperationsstrukturen Aber: Kontakt ist nicht genug!

5 Grundmodelle Modell 1: Interkulturelle Begegnungsprogramme Modell 2: Friedenspädagogische Begegnungsprogramme zwischen Mitgliedern verfeindeter Gruppen Modell 3: Themenzentrierte Arbeitsgruppen zwischen Angehörigen unterschiedlicher Gruppen in Umbruchsgesellschaften

6 Modell 1: Interkulturelle Begegnungsprogramme zwischen Mitgliedern unterschiedlicher Kulturen Austauschprogramme Stadtteilinitiativen Schulprojekten Folkloristische Visiten Beispiele: Südwind in Freiburg; BLK-Projekte; Schüleraustausch Ziel: Verminderung sozialer Distanz

7 Modell 2: Friedenspädagogische Begegnungsprogramme 1. A-politische kurze oder langfristige gruppendynamische Begegnungsprogramme zur Unterstützung von Individualisierungsprozessen zwischen Mitgliedern verfeindeter Gruppen Beispiel: Givat Haviva

8 Modell 2 2 Begegnungsprogramme zur Bearbeitung sozialer und politischer Konflikte Beispiel: Neve Shalom/Wahat-al Salam Internationale pädagogische Felder: Israel, Balkan, Nord-Irland, Südafrika

9 Modell 3. Themenzentrierte Arbeitsgruppen Zukunftsorientierte ARBEITS-Kooperationen zwischen Mitgliedern (ehemals) verfeindeter Gruppen Beispiele: Jüdisch-arabische Geschichtslehrerseminare Betzavta- Demokratieerziehungsprojekt in Südosteuropa BLK-Sommerakademie für Osteuropa

10 Wirkungserwartungen Positive Einstellungsveränderungen und neue Handlungsorientierungen: Aufweichen von Feindbildern Zukunftsorientierung Annäherungsprozesse Kompromissfähigkeit

11 Forschungsergebnisse zu Erfolgsaussichten Umfangreiche internationale qualitative und quantitative Forschung ergeben bescheidene Erfolge. Kernprobleme: Nachhaltigkeit Teilnehmerauswahl Fehlende Supportstrukturen Systemische Bedingungen blockieren Erfolg

12 Beispiele von Evaluationen Center for Peace Education in Haifa (Prof.Salomon): zumindest keine Radikalisierung Berufsschulprojekt in Zürich (M. Eser Davolio, Uni Zürich ZH): geringe Nachhaltigkeit ohne Support Betzavta-Projekt zur Demokratieerziehung in Südosteuropa (Wolff-Jontofsohn): Werteerziehung ja- aber Ausblenden der latenten politischen Konflikte.

13 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit, Ulrike Wolff-Jontofsohn

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