Fehlzeiten-Report: Was nun? Was tun?

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1 Fehlzeiten-Report: Was nun? Was tun? Symposium Konflikt und Gesundheit Wertschöpfung statt Erschöpfung in Unternehmen und Organisationen Regionalgruppe München im Bundesverband Mediation 4. April 2014 in München Helmut Schröder Stellvertretender Geschäftsführer des WIdO Agenda (WIdO) - Daten zum Sprechen bringen Betriebliches Gesundheitsmanagement - Instrumente der Bedarfsermittlung - Arbeitsunfähigkeit: Ausmaß, Struktur und Kosten - Präsentismus Fehlzeiten-Report - Führung und Gesundheit - Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen Risiken minimieren - Verdammt zum Erfolg die süchtige Arbeitsgesellschaft? Fazit 2 1

2 Agenda (WIdO) - Daten zum Sprechen bringen Betriebliches Gesundheitsmanagement - Instrumente der Bedarfsermittlung - Arbeitsunfähigkeit: Ausmaß, Struktur und Kosten - Präsentismus Fehlzeiten-Report - Führung und Gesundheit - Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen Risiken minimieren - Verdammt zum Erfolg die süchtige Arbeitsgesellschaft? Fazit 3 Die AOK in Deutschland Die AOK aktuell Jahresdurchschnitt 2012 Mitglieder: GKV-Mitglieder gesamt: Familienangehörige: GKV-Familienangehörige gesamt: Versicherte: GKV-Versicherte gesamt: Marktanteil an GKV: 34,90 % nach Mitgliedern Beitragssatz: 15,5 % * Einnahmen: 72,1 Mrd. Euro insgesamt Ausgaben: 70,1 Mrd. Euro insgesamt Euro je Versicherten Geschäftsstellen: Vollzeitkräfte: ** Mitarbeiter absolut: *Beitragssatz: ab ** Beschäftigte umgerechnet in Vollbeschäftigungseinheiten zum Stichtag Quelle: KM1, KG1, KJ1 wdv, Kubus IT, bundesweite Personalerhebung 2012 der AOK 4 2

3 (WIdO) Forschung für mehr Qualität und Effizienz im Gesundheitswesen Selbstverständnis Seit 1976 praxisrelevante Forschung auf allen Gebieten der Krankenversicherung, damit weiterhin eine qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Versorgung der Bevölkerung sichergestellt wird. Organisationsstruktur Rechtlich Teil des AOK-Bundesverbandes, organisatorisch selbstständig mit eigenem Statut und Institutsvorstand, Wissenschaftlicher Beirat Personalstruktur Insgesamt mehr als 70 Mitarbeiter/innen mit Wissenschaftler der Fachrichtungen Soziologie, Ökonomie, Psychologie, Medizin, Pharmakologie, Epidemiologie, Mathematik, Informatik etc. Institutskultur Interdisziplinäre Teams, offene Kommunikation und flexible Projektarbeit. Partner Verbände der gesetzlichen Krankenkassen, Leistungserbringer im Gesundheitswesen, Ministerien, einzelne Krankenkassen, Universitäten und wissenschaftlichen Institute, Marktforschungsinstitute, Betriebe, Verbraucherorganisationen 5 Daten im WIdO: Für mehr Transparenz im Gesundheitswesen 70 Millionen GKV-, davon 24 Millionen AOK-Versicherte Behandlungsgeschehen in Krankenhäusern Diagnosen und Therapien von Kassenärzten Marktgeschehen in Apotheken Arzneimittelmarkt mit verschiedenen Arzneimitteln Heilmittel bei Ergo-, Physio- und Sprachtherapeuten Krankheitsgeschehen in mehr als 1,3 Millionen Unternehmen mit 11 Millionen AOK-Mitgliedern Versorgungssituation der 24 Millionen AOK-Versicherten 6 3

4 Agenda (WIdO) - Daten zum Sprechen bringen Betriebliches Gesundheitsmanagement - Instrumente der Bedarfsermittlung - Arbeitsunfähigkeit: Ausmaß, Struktur und Kosten - Präsentismus Fehlzeiten-Report - Führung und Gesundheit - Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen Risiken minimieren - Verdammt zum Erfolg die süchtige Arbeitsgesellschaft? Fazit 7 74,1 % der AOK-Versicherten (15-64 Jahre) im Setting Betrieb erreichbar : 11 Mio. AOK-Mitglieder in 1,5 Mio. Betrieben Anzahl der Versicherten / Mitglieder unter AOK-Versicherte AOK-Mitglieder und älter Alter

5 Unterstützung des WIdO bei der Bedarfsermittlung Analyse von Arbeitsunfähigkeitsdaten zentrale Datenbank WIdO Auswertungen von AU-Daten aller AOKs Vergleichswerte auf Bundes-, Landes- und regionaler Ebene Auswertungen auf Jahres- und Halbjahresebene Mitarbeiterbefragungen Fragebogenkonstruktion (Baukastensystem) strategische Beratung Analyse der Ergebnisse durch das WIdO in Zusammenarbeit mit einem Befragungsinstitut branchenbezogene Vergleichsdatenanalyse 9 Überblick Produkt-Portfolio AU-Analysen Fehlzeiten-Report (Bundesebene) Gesundheitsberichte (Länderebene) Postleitzahlen Betriebsgruppe Bund Region Betrieb Betrieb Abteilung Datenschutz wird beachtet! Für die Erstellung eines AU-Berichts müssen mind. 20 AOK-Versicherte im Betrieb arbeiten. 10 5

6 Agenda (WIdO) - Daten zum Sprechen bringen Betriebliches Gesundheitsmanagement - Instrumente der Bedarfsermittlung - Arbeitsunfähigkeit: Ausmaß, Struktur und Kosten - Präsentismus Fehlzeiten-Report - Führung und Gesundheit - Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen Risiken minimieren - Verdammt zum Erfolg die süchtige Arbeitsgesellschaft? Fazit 11 AU-Analysen: 2013 gab es 11 Mio. erwerbstätige AOK- Mitglieder AOK Rheinland/Hamburg davon waren 54,8 Prozent mindestens einmal krankgeschrieben dies entspricht Arbeitsunfähigkeitsfällen und Arbeitsunfähigkeitstagen Max Musterman D Musterstadt M x Ein AOK-Mitglied war damit pro Fall 11,5 Tage arbeitsunfähig. Hieraus ergibt sich ein hohes Präventionspotenzial! 12 6

7 Volkswirtschaftliche Produktionsausfälle und ausgefallene Bruttowertschöpfung durch Arbeitsunfähigkeit 2012 Schätzung Tsd. Arbeitnehmer x 14,1 Arbeitsunfähigkeitstage = 521,6 Mio. Arbeitsunfähigkeitstage, bzw. 1,4 Mio. ausgefallene Erwerbsjahre Schätzung der Produktionsausfallkosten anhand der Lohnkosten (Produktionsausfall) 1,4 Mio. ausgefallene Erwerbsjahre x Euro durchschn. Arbeitnehmerentgelt ausgefallene Produktion durch Arbeitsunfähigkeit 53 Mrd. Euro Anteil am Bruttonational-Einkommen 1,9 % Schätzung des Verlustes an Arbeitsproduktivität (Ausfall an Bruttowertschöpfung) 1,4 Mio. ausgefallene Erwerbsjahre x Euro durchschn. Bruttowertschöpfung ausgefallene Bruttowertschöpfung 92 Mrd. Euro Anteil am Bruttonationaleinkommen 3,4 % Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 13 Krankenstand stagniert auf tiefem Niveau Quelle: Badura, Ducki, Schröder, Meyer, Klose (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Heidelberg

8 Deutliche Zunahme psychischer Erkrankungen Quelle: Badura, Ducki, Schröder, Meyer, Klose (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Heidelberg Psychische Erkrankungen mit längsten Ausfallzeiten Quelle: Badura, Ducki, Schröder, Meyer, Klose (Hrsg.): Fehlzeiten-Report 2014 im erscheinen. Heidelberg

9 Pflegebranche: Hohe körperliche Belastungen am Arbeitsplatz Starke Belastungen am Arbeitsplatz Heben und Tragen schwerer Gegenstände körperlich schwere Arbeit Schieben, Ziehen von schweren Gegenständen gebückte Haltung, Bücken Arbeiten m.z. Seite gedrehtem Oberkörper ständiges Stehen beengte Platzverhältnisse ununterbrochen gleiche Bewegungen ständiges Sitzen Bewegungsmangel bei der Arbeit Überkopfarbeit stationäre Pflege übrige Wirtschaftszweige 39,7 19,1 33,0 15,5 29,1 17,7 28,0 16,9 21,7 13,5 15,5 20,0 13,8 13,2 9,4 15,7 7,4 22,8 6,3 19,7 6,1 5, in % Quelle: Mitarbeiterbefragungen N=28.223, stationäre Pflege N=1.870, Berechnungen des WIdO 17 Pflegebranche: Hohe psychische Belastungen Fühlen Sie sich durch folgende Faktoren an Ihrem Arbeitsplatz stark belastet? stationäre Pflege übrige Wirtschaftszweige hohe Verantwortung 22,9 40,3 ständige Aufmerksamkeit/Konzentration Termin- oder Leistungsdruck 29,6 29,3 37,0 38,8 Störungen od. Unterbr. bei der Arbeit 24,7 29,8 die erforderliche Genauigkeit 21,4 28,9 hohes Arbeitstempo zu große Arbeitsmengen unerwartete Schwierigkeiten und Probleme das Risiko, arbeitslos zu werden 12,6 26,2 24,3 23,4 21,9 20,9 19,5 21,8 die Zahl der Überstunden 9,2 19, in % Quelle: Mitarbeiterbefragungen N=28.223, stationäre Pflege N=1.870, Berechnungen des WIdO 18 9

10 Auch in der Pflege: Berufsleben beeinflusst Gesundheit Rückenschmerzen immer oder häufig gesundheitliche Probleme mit... 46,3 davon in Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz 78,8 Verspannungen/Verkrampfungen allg. Müdigkeit, Mattigkeit oder Erschöpfung Gelenkschmerzen 45,6 39,8 31,4 62,6 74,0 81,0 Kopfschmerzen Nervosität, Unruhe Schlafstörungen Lustlosigkeit, ausgebrannt sein 31,3 28,3 27,5 26,7 48,1 61,4 62,1 64,0 Reizbarkeit 24,9 79,8 Hautprobleme 23,0 55, Angaben in % Quelle: Mitarbeiterbefragungen N=28.223, stationäre Pflege N=1.870, Berechnungen des WIdO 19 Arbeitsbelastung: Vorsicht Burnout! Fragestellung: Hatten Sie in den letzten 30 Tagen das Gefühl, auf Grund von Arbeitsstress innerlich ausgebrannt zu sein? Datenbasis: Repräsentative Stichprobe der Arbeitnehmerschaft in Deutschland ab 18 Jahre 2013, Stichprobengröße: Quelle: GALLUP (2014): ENGAGEMENT INDEX DEUTSCHLAND

11 130 Tsd. Beschäftigte von Burn-Out betroffen: Frauen stärker als Männer Alters- und Geschlechtsadjustierte Schätzung Quelle: Badura, Ducki, Schröder, Meyer, Klose (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Heidelberg Formale Definition ICD-10: Burn-Out ist ein Einflussfaktor, aber keine eigenständige Krankheit Hauptdiagnosegruppe 21: Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen Die Kategorien Z00-Z99 sind für Fälle vorgesehen in denen Sachverhalte als Diagnosen oder Probleme angegeben sind, die nicht als Krankheit, Verletzung oder äußere Ursache klassifiziert sind. Z73 Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung Inkl.: Akzentuierung von Persönlichkeitszügen Ausgebranntsein (Burn-out) Einschränkung von Aktivitäten durch Behinderung Körperliche oder psychische Belastung o.n.a. Mangel an Entspannung oder Freizeit Sozialer Rollenkonflikt, anderenorts nicht klassifiziert Stress, anderenorts nicht klassifiziert Unzulängliche soziale Fähigkeiten, anderenorts nicht klassifiziert Zustand der totalen Erschöpfung Exkl.: Probleme mit Bezug auf Pflegebedürfigkeit (Z74,-) Probleme mit Bezug auf sozioökonomische oder psychosoziale Umstände (Z55 Z65) Quelle: DIMDI (2012): ICD-10-GM Version

12 Kann Burn-Out gemessen werden? HTA-Bericht des DIMDI aus 2012 Die bisher publizierten 26 Studien nutzen kein standardisiertes, allgemein- und international gültiges Vorgehen, um eine Burn- Out-Diagnose zu stellen. Es überwiegen Selbstbeurteilungsinstrumente. Objektive Daten wie Gesundheitsdaten, Gesundheitsstatus, Krankmeldungen, Beurteilungen durch Dritte werden extrem selten herangezogen. Die Sample-Auswahl ist meist zufällig, nicht repräsentativ und enthält oft niedrige Rücklaufraten. Die meisten Studien sind Einzelfallstudien, es gibt kaum Langzeitstudien. Es fehlen fast vollständig klinische Daten. Keine validen Informationen darüber, welche Kosten die unscharfe Diagnosestellung beim Burn-Out auf der Seite von Betroffenen, Krankenkassen und der Gesellschaft insgesamt verursacht. Quelle: DIMDI (2012): HTA-Bericht 105: Differentialdiagnostik des Burn-Out-Syndroms, Bonn, 132 Seiten 23 Agenda (WIdO) - Daten zum Sprechen bringen Betriebliches Gesundheitsmanagement - Instrumente der Bedarfsermittlung - Arbeitsunfähigkeit: Ausmaß, Struktur und Kosten - Präsentismus Fehlzeiten-Report - Führung und Gesundheit - Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen Risiken minimieren - Verdammt zum Erfolg die süchtige Arbeitsgesellschaft? Fazit 24 12

13 Arbeitsunfähigkeit ist die Spitze des Eisbergs : Hoher Produktivitätsverlust für Unternehmen Missempfinden Unzufriedenheit vorzeitiger Gesundheitsverschleiß durch Erholungsdefizit Produktionsverluste durch: - Dienst nach Vorschrift - Unfreundlichkeit / schlechtes Klima - Kooperationsmangel - höhere Fehlerquote - Unzufriedene Kunden Nicht eingebrachtes Potenzial der anwesenden Mitarbeiter nach: Steinke, Badura (2011): Präsentismus Ein Review zum Stand der Forschung. Dortmund/Berlin/Dresden 25 Präsentismus und dessen Folgen Was ist Präsentismus? Bei Erkrankung keine Krankmeldung, sondern zur Arbeit gehen Was sind die Folgen? - Physische Anwesenheit auf der Arbeitsstelle: Leistung gemindert und Fehlerwahrscheinlichkeit erhöht - Verschleppung der Krankheit mit späterem Krankheitsausfall --> Mehr als fünfmalige Anwesenheit am Arbeitsplatz trotz Krankheit in einem Jahr stellt einen Risikofaktor für über einmonatige Krankschreibungen und schlechten subjektiven Gesundheitszustand im zweiten und dritten Folgejahr dar --> Beschäftigte, die in einem Jahr mehr als sechsmal trotz Erkrankung zur Arbeit gehen, zeigen im Folgejahr einen erhöhten Krankenstand --> Je öfter jemand krank zur Arbeit erscheint, desto größer fällt das Risiko aus, dass er später auch länger krank gemeldet ist. Quelle: Holst (2009): Besser krank feiern als krank arbeiten - Das Problem Präsentismus, in: Forum Gesundheitspolitik; Marstedt (2009): Trotz Krankheit zur Arbeit: "Präsentismus" ist oft Ursache späterer Langzeit- Arbeitsunfähigkeit, in: Forum Gesundheitspolitik 26 13

14 Agenda (WIdO) - Daten zum Sprechen bringen Betriebliches Gesundheitsmanagement - Instrumente der Bedarfsermittlung - Arbeitsunfähigkeit: Ausmaß, Struktur und Kosten - Präsentismus Fehlzeiten-Report - Führung und Gesundheit - Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen Risiken minimieren - Verdammt zum Erfolg die süchtige Arbeitsgesellschaft? Fazit 27 Schwerpunkte des Fehlzeiten-Reports Verdammt zum Erfolg die süchtige Arbeitsgesellschaft? 2012 Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen Risiken minimieren 2011 Führung und Gesundheit 2010 Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen 2009 Arbeit und Psyche: Belastungen reduzieren - Wohlbefinden fördern 2008 Betriebliches Gesundheits-management: Kosten und Nutzen 2007 Gender Mainstreaming in der betrieblichen Gesundheitsförderung 2006 Chronische Krankheiten 2005 Arbeitsplatzunsicherheit und Gesundheit 2004 Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen 2003 Wettbewerbsfaktor Work-Life-Balance 2002 Demographischer Wandel 2001 Gesundheitsmanagement im öffentlichen Sektor 2000 Zukünftige Arbeitswelten 1999 Psychische Belastung am Arbeitsplatz 28 14

15 Fehlzeiten-Report 2011 Führung und Gesundheit 29 Bewertung der Führungskräfte Mitarbeiter aus 147 Unternehmen Quelle: Badura, Ducki, Schröder, Klose, Macco (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Heidelberg

16 Mit dem Chef als Partner sind Mitarbeiter gesünder Quelle: Badura, Ducki, Schröder, Klose, Macco (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Heidelberg Gesundheitsgerechte Führung: TOP 6 Einflussfaktoren - Den Baum gesundheitsgerechter Führung zum Blühen bringen Genügend Zeit nehmen Ansprechbarkeit Rücksichtnahme Ausreichend informieren Kollegialer Umgang Loben Eigenverantwortung Vorbildfunktion der Mitarbeiter des Vorgesetzten Unternehmenskultur Quelle: Badura, Ducki, Schröder, Klose, Macco (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Heidelberg

17 Fehlzeiten-Report 2012 Flexibilisierung 33 Normalarbeit auf dem Rückzug Quelle: Keller, Schulz, Seifert (2012): Entwicklungen und Strukturmerkmale der atypisch Beschäftigten in Deutschland bis 2010; WSI Diskussionspapier Nr

18 Flexible Arbeitswelt von 41 Millionen Beschäftigten Arbeitsverhältnis: 4,8 Mio. geringfügig beschäftigt 4,2 Mio. Solo-Selbstständige 0,9 Mio. Leiharbeiter 11% mit einem befristeten Arbeitsvertrag Arbeitszeiten: 14% mit regelmäßiger Arbeit an Sonn- und Feiertagen 14% im Schichtbetrieb 20% mit (zeitweiser) Rufbereitschaft Arbeitsorte: 19% der Erwerbstätigen sind derzeit mobil, davon: 37% Fernpendler (mehr als 2 Stunden Fahrzeit pro Tag) 28% Übernachter (60 Nächte pro Jahr auswärts verbracht) 22% der Erwerbstätigen sind die letzten 3 Jahre berufsbedingt umgezogen Quelle: Badura, Ducki, Schröder, Meyer, Klose (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Heidelberg Hohe Flexibilität in deutschen Betrieben Quelle: Badura, Ducki, Schröder, Meyer, Klose (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Heidelberg

19 Hohe psychische Belastungen bei Beschäftigten Quelle: Badura, Ducki, Schröder, Meyer, Klose (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Heidelberg Flexible Arbeitnehmer klagen über mehr psychische Belastungen Quelle: Badura, Ducki, Schröder, Meyer, Klose (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Heidelberg

20 Pendeln erhöht das Risiko für psychische Erkrankungen Quelle: Badura, Ducki, Schröder, Meyer, Klose (Hrsg.): Fehlzeiten-Report Heidelberg Chancen der Flexibilität nutzen Vorteil von Flexibilität Vorteile für jeden Einzelnen als auch für das Unternehmen, wenn es mit mehr Wahlfreiheit und Handlungsautonomie verbunden ist Herausforderung der Flexibilität Unternehmen und Beschäftigte können das Spagat zwischen Flexibilitätsanforderungen und gesundem Arbeiten meistern, wenn Innovationen bei den modernen Kommunikationsmedien genutzt werden Flexibilität benötigt Leitplanken Unternehmen und Beschäftige müssen Regeln der Erreichbarkeit abstimmen, die sowohl die Belange des Unternehmens berücksichtigen wie auch die natürliche Ressource Mensch nicht überfordert denn die Technik soll dem Menschen dienen und nicht umgekehrt Flexible und gesunde Mitarbeiter Unternehmen, die auch morgen noch im Markt bestehen wollen, benötigen sowohl flexible und hochmotivierte aber insbesondere auch gesunde Mitarbeiter 40 20

21 Fehlzeiten-Report 2013 Sucht 41 Alkohol- und Tabakkonsum in Deutschland Verbreitung: 30 % der erwachsenen Bevölkerung rauchen regelmäßig (N: 20 Millionen) 16 % der erwachsenen Bevölkerung zeigen einen riskanten Alkoholkonsum * (N: 8,5 Millionen) 2,4 % der erwachsenen Bevölkerung sind alkoholabhängig ** (N: 1,3 Millionen) Todesfälle: Todesfälle wegen Alkoholkonsum pro Jahr Todesfälle wegen Tabakkonsum pro Jahr Volkswirtschaftliche Kosten: 33,55 Mrd. pro Jahr in Folge des Tabakkonsums 26,7 Mrd. pro Jahr in Folge des Alkoholkonsums 60,25 Mrd. durch direkte (31,4%) und indirekte (68,6%) Kosten des Alkohol- und Tabakkonsums * Riskanter Konsum: Mehr als 12/24 g Reinalkohol pro Tag Frauen/Männer; 12 g Reinalkohol entspricht 0,25-0,3 l Bier oder 0, l Wein) **nach DSM-IV (DSM: Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen) Quelle: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose, M. Meyer (Hrsg.) (2013): Fehlzeiten-Report 2013, Springer Verlag Berlin Heidelberg 42 21

22 Suchterkrankte Mitglieder: Überdurchschnittliche Leistungsinanspruchnahme 2012 Kennwerte AOK Mitglieder mit einer AU wegen Sucht Alle AOK Mitglieder Mitgliederpopulation AU Tage insgesamt je Mitglied Anteil Arzneimittelpatienten 85,6% 66,2% Tagesdosen je Versicherter Arzneimittel je Tag 1,95 1,03 Anteil Krankenhauspatienten 85,4% 10,6% Quelle: (WIdO), Datenbasis: AOK-Mitglieder Sucht bei Beschäftigten in Deutschland Erwerbstätige insgesamt Geschlecht Altersgruppen Männer Frauen < < Anzahl Befragte Anteil der regelmäßigen/ gelegentlichen Raucher (in %) 7 Tage Alkoholkonsum in der letzten Woche (in %) In den letzten 12 Monaten Medikamente zur Leistungssteigerung bei der Arbeit eingenommen (in %) 32,8 33,3 32,4 44,4 31,4 30,6 5,3 8,9 2,0 1,9 3,5 9,6 5,0 4,0 6,0 8,0 3,7 6,0 Quelle: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose, M. Meyer (Hrsg.) (2013): Fehlzeiten-Report 2013, Springer Verlag Berlin Heidelberg 44 22

23 Arbeitstypen in den Belegschaften Getriebenheit - Hart arbeiten - Pflicht vor Spaß - Entspannung fällt schwer - Schuldgefühle in der Freizeit Arbeitseifer -Hoher Zeitdruck - Lange Arbeitszeiten - Wenig Freizeit - Multitasking Quelle: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose, M. Meyer (Hrsg.) (2013): Fehlzeiten-Report 2013, Springer Verlag Berlin Heidelberg 45 Arbeitstypen und gesundheitliche Beschwerden Mittelwert Die Antwortmöglichkeiten lauteten nie (1), selten (2), ab und zu (3), häufig (4) und immer (5). Die Antwortkategorie 1 bedeutet bspw., dass die Beschwerden nie auftraten. Quelle: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose, M. Meyer (Hrsg.) (2013): Fehlzeiten-Report 2013, Springer Verlag Berlin Heidelberg 46 23

24 Arbeitstypen und psychosomatische Beschwerden Mittelwert Die Antwortmöglichkeiten lauteten nie (1), selten (2), ab und zu (3), häufig (4) und immer (5). Die Antwortkategorie 1 bedeutet bspw., dass die Beschwerden nie auftraten. Quelle: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose, M. Meyer (Hrsg.) (2013): Fehlzeiten-Report 2013, Springer Verlag Berlin Heidelberg 47 Arbeitstypen und Suchtverhalten insgesamt entspannt enthusiastisch desillusioniert übermäßig arbeitsorientiert Anzahl Befragte Anteil der regelmäßigen/ gelegentlichen Raucher (in %) 7 Tage Alkoholkonsum in der letzten Woche (in %) 32,8 30,4 35,1 36,6 37,8 5,3 5,1 5,3 6,1 6,0 Haben Sie selbst Medikamente eingenommen, um leistungsfähiger zu sein? (in %) 5,0 3,4 4,7 14,6 10,6 Quelle: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose, M. Meyer (Hrsg.) (2013): Fehlzeiten-Report 2013, Springer Verlag Berlin Heidelberg 48 24

25 Was ist Hirndoping und warum wird gedopt? Unter Hirndoping bzw. Neuroenhancement (engl.: enhancement: Steigerung, Verbesserung) werden allgemein Versuche zusammengefasst, die geistige und kognitive Leistungsfähigkeit mit Hilfe von Substanzen (=Neuroenhancer) zu verbessern. Gründe für Hirndoping sind bei den Betroffenen eine optimale individuelle Anpassung an äußere Ansprüche sowie eine höhere Belastbarkeit in beruflichen und privaten Stresssituationen. Verschreibungspflichtige oder illegalen Substanzen, die ohne einen medizinischen Grund einen Missbrauch darstellen, sind beispielsweise Psychostimulanzien, Antidementiva, Antidepressiva, Betablocker oder illegale Substanzen Gesunde nutzen dies für zwei Anwendungsbereiche: Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit, z. B. gesteigerte Wachheit, Konzentrations- und Merkfähigkeit, Kreativität sowie Entscheidungsfähigkeit Verbesserung der emotionalen Stimmung, Verminderung von Nervosität sowie Steigerung der sozialen Funktionsfähigkeit durch den Abbau sozialer Ängste. Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit (2014): Hirndoping am Arbeitsplatz Einflussfaktoren und Präventionsmöglichkeiten für Unternehmen 49 Hirndoping * : Risikofaktoren Besonders gefährdet sind stark beanspruchte, leistungsbereite Personengruppen Personen, die gut ausgebildet sind und über eine hohe Leistungsbereitschaft verfügen, die sich aber gleichzeitig überfordert fühlen Besondere Gefahren entstehen durch Arbeitstätigkeit: enge Vorgaben und wenig Handlungs- und Entscheidungsspielraum Organisation: Arbeitsplatzunsicherheit, Probleme hinsichtlich der Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben, dauerhafte Tätigkeit im Schichtwechsel sowie andauernder Termindruck Soziales: Leistungswettbewerb im Unternehmen und ein damit verbundenes Konkurrenzdenken zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Arbeitsbelastungen sind neben individueller Anfälligkeit oder der privaten Situation ein wesentlicher Grund für solche Beanspruchungsfolgen und fördern die Motivation, Neuroenhancer einzusetzen. * Unter Hirndoping bzw. Neuroenhancement (engl.: enhancement: Steigerung, Verbesserung) versteht man Versuche, die geistige und kognitive Leistungsfähigkeit mit Hilfe von Substanzen (=Neuroenhancer) zu verbessern. Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit (2014): Hirndoping am Arbeitsplatz Einflussfaktoren und Präventionsmöglichkeiten für Unternehmen 50 25

26 Sucht im Fokus Zusammenfassung Suchterkrankungen sind mit hohen Kosten verbunden auch wegen Ausfallzeiten oder Frühverrentung differieren nach Art und Menge zwischen Alter, Geschlecht und Ausbildung der Beschäftigten erfordern spezifische Präventionsangebote für spezifische Beschäftigtengruppen Präventionsangebote zeigen Wirksamkeit Quelle: B. Badura, A. Ducki, H. Schröder, J. Klose, M. Meyer (Hrsg.) (2013): Fehlzeiten-Report 2013, Springer Verlag Berlin Heidelberg 51 Agenda (WIdO) - Daten zum Sprechen bringen Betriebliches Gesundheitsmanagement - Instrumente der Bedarfsermittlung - Arbeitsunfähigkeit: Ausmaß, Struktur und Kosten - Präsentismus Fehlzeiten-Report - Führung und Gesundheit - Gesundheit in der flexiblen Arbeitswelt: Chancen nutzen Risiken minimieren - Verdammt zum Erfolg die süchtige Arbeitsgesellschaft? Fazit 52 26

27 Herausforderungen für Betriebe Optionsstress in der Lebenswelt Pluralisierung der Familienformen Leistungsdruck durch Konsum, zunehmenden Mobilitäts- und Telekommunikationsstress Änderung in den Belegschaften Mehr ältere Mitarbeiter im Betrieb, die immer später in Rente gehen Mehr Frauen im Betrieb Mehr multikulturelle Belegschaften Veränderte Belegschaften (Generation Y): nicht Leben, um zu arbeiten, sondern Leben beim Arbeiten Verknappung der Erwerbstätigen Fachkräftemangel wird in allen Branchen wirken Betriebe ringen um gut ausgebildetes Personal 53 Folgen: Sozialkapital immer wichtiger Investitionen in lebenslanges Lernen der Mitarbeiter Investitionen in Gesunderhaltung der Mitarbeiter (auch: Vermeidung von interessierter Selbstgefährdung ) Gesundheitsgerechte und mitarbeiterorientierte Führung durch verantwortungsbewusste Führungskräfte Vertrauensvolles Betriebsklima auf Basis einer an humanen Werten ausgerichteten Unternehmens- und Führungskultur = höhere emotionale Bindung der Mitarbeiter Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf/ Work-Life-Balance Gesundes Unternehmen = gesunde Mitarbeiter 54 27

28 Zukunftschance Prävention! Betrieb Weniger Personalausfall/Präsentismus Höhere Unternehmensidentifikation der Mitarbeiter Niedrige Fluktuationsrate Bessere Wettbewerbspositionierung Produktivitätssteigerung Mehr Kundenzufriedenheit Prävention im betrieblichen Setting Mitarbeiter Optimierter Arbeitsschutz Höhere Arbeitplatzzufriedenheit Vermeidung von Krankheit/ Erhaltung der Gesundheit Besseres Betriebsklima Krankenkasse Reduzierte Krankheitskosten Gesunderhaltung der Mitglieder Möglichkeit eines Case-Managements Unfall- u. Rentenversicherung Vermeidung von Berufsunfähigkeit Reduktion der krankheitsbedingten Frühverrentung 55 Reden bewegt den Mund, handeln die Welt! (WIdO) Rosenthaler Straße Berlin 030/ Vielen Dank für Ihr Interesse. Besuchen Sie uns im Internet 28

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