Mit Menschen für Mitmenschen. Jahresbericht 2011 der IV Luzern

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1 Mit Menschen für Mitmenschen. Jahresbericht der IV Luzern

2 Aufsichtskommission Präsident Guido Graf Regierungsrat des Gesundheits- und Sozialdepartementes Luzern Mitglieder Erwin Arnold Kantonsrat, Gemeinderat und Sozialvorsteher Buchrain Buchrain Armin Hartmann Kantonsrat, Gemeindeammann Schlierbach, Inhaber der IMC Hartmann AG Schlierbach Domenic Jauch Verkaufsberater Orthotec AG Ettiswil Urs Kneubühler Mitglied der Geschäftsleitung Concorida Schötz Gaby Müller Rechtsanwältin Luzern Albert Vitali Nationalrat, Inhaber Vitali Treuhand GmbH Oberkirch Sekretariat Jeannette Riedweg Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Gesundheits- und Sozialdepartements Schüpfheim Geschäftsleitung Gesamtleitung HR & Services Eingliederung Donald Locher Direktor, Vorsitzender der Geschäftsleitung Daniel Fuchs Vizedirektor, Bereichsleiter Brigitte Hirter Bereichsleiterin Luzern Rain Rottenschwil Leistungen Erwachsene & Hanspeter Spini Jugendliche Bereichsleiter Sarnen Leistungen Erwachsene & Hugo Biedermann Abklärungsdienste Bereichsleiter Altdorf Regional ärztlicher Denise Krebs Dienst Zentralschweiz Leiterin Dietlikon

3 Intro Wieder arbeiten dürfen. Sich und allen anderen beweisen können, dass man es kann. Für den eigenen Einsatz Anerkennung, Respekt und Lob erhalten. Wieder dazu gehören und mit dazu beitragen, dass etwas gelingt. Für Menschen mit einer Behinderung ist eine ausfüllende Arbeit die beste Therapie für Selbstwertgefühl und Lebensfreude. Dies immer mehr Menschen zu ermöglichen ist darum das wichtigste Ziel der IV Luzern. Drei Komponenten sind für erfolgreiche berufliche Wiedereingliederungen entscheidend: Motivierte Wiedereinzugliedernde, motivierte Mitarbeitende der IV Luzern und motivierte potentielle Arbeit - gebende. Um Mitmenschen eine Zukunft zu geben braucht es daher in erster Linie Menschen, die eine passende Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeit anbieten wollen und auch können. In diesem Jahresbericht wollen wir aufzeigen, warum sich dieser Weg lohnt und warum Ausbildnerinnen und Ausbildner zu Ihren Schützlingen stehen und sie gerne fordern und fördern. Arbeit - ge bende werden für ihr Engagement reichlich belohnt. Mit dankbaren und motivierten Mitarbeitenden, die mit allen ihren Möglichkeiten gute Arbeit leisten. Je mehr Arbeitgebende dies erkennen, desto besser geht diese Rechnung für alle Beteiligten auf.

4 4 Inhalt Inhalt Direktion Donald Locher, Direktor IV Luzern 5 Geschäftsleitung 6 Neue Aufsichtskommission 7 Zahlen und Fakten 8 Recht 9/10 Eingliederung Brigitte Hirter und Teamleitung 11 Engagement 12/13 Eingliederungsprozess 14 Zahlen und Fakten 15/16 Leistungen Jugendliche Hanspeter Spini und Teamleitung 17 Engagement 18/19 Zahlen und Fakten 20 Leistungen Erwachsene Hugo Biedermann und Teamleitung 21 Engagement 22/23 Zahlen und Fakten 24/25/26 HR & Services Daniel Fuchs und Team 27 Engagement 28/29 Vielseitige Ausbildung 30 RAD (Regional Ärztlicher Dienst Zentralschweiz) Denise Krebs und Teamleitung 31 Zahlen und Fakten 32/33 Adressen/Kontakt 36

5 Direktion 5 Direktion «Wir sind herausgefordert, eingliederungs orientierte Rentenrevisionen effizient durchzuführen. Dazu braucht es neue und innovative Ansätze, die wir gemein sam mit den beteiligten Partnern umsetzen wollen.» Donald Locher, Direktor Neue Herausforderungen bewältigen. Die mit der 6. IVG-Revision verbundenen Aufgaben sind enorm. Diese können nur dann bewältigt werden, wenn einerseits die Strategien, Strukturen und Prozesse der IV-Stelle auf deren Bewältigung ausgerichtet werden und andererseits die Entwicklung der Unternehmensstruktur gezielt angepackt wird. So stellt z.b. die Maxime «Gespräch vor Akten» besondere Anforderungen an die Kommunikationsfähigkeiten unserer Mit - arbeitenden, weil gleichzeitig rasche und sachgerechte Lösungen und Entscheide gefordert sind. Unser Hauptaugenmerk gilt deshalb einer gezielten Förderung und Entwicklung unseres Kaders sowie der Mitarbeitenden. Nur gemeinsam kommen wir voran. haben wir uns sowohl im Rahmen mehrerer GL-Workshops als auch in einem 2-tägigen Kader-Seminar intensiv auf die Umsetzung der Strategie vorbereitet, um eine reibungslose Einführung der Assistenzbeiträge sowie einen optimalen Ablauf eingliederungsorientierter Rentenrevisionen zu gewährleisten und angezeigte Weichenstellungen in der Entwicklung der Unternehmenskultur vorzunehmen. Wir sind uns aber bewusst, dass ein Eingliederungs - erfolg nicht von uns alleine bewirkt werden kann. Vielmehr hängt dieser von einem erfolgreichen Zusammenwirken aller am Eingliederungsprozess beteiligten Partner ab. Entscheidend ist die Bereitschaft von Arbeitgebenden, gesundheitlich beeinträchtigten Menschen einen Arbeitsplatz anzubieten. Mit neuen und innovativen Ansätzen wollen wir sie dafür noch verstärkter gewinnen.

6 6 Direktion Die Geschäftsleitung der IV Luzern (v.o.n.u.) Hanspeter Spini, Bereichsleiter Leistungen Erwachsene und Jugendliche Hugo Biedermann, Bereichsleiter Leistungen Erwachsene und Abklärungen Donald Locher, Direktor Denise Krebs, Leiterin Regional ärztlicher Dienst Zentralschweiz Brigitte Hirter, Bereichsleiterin Eingliederung Daniel Fuchs, Vize direktor, Bereichs leiter HR & Services

7 Direktion 7 Neue Aufsichtskommission Die auf den 1. Juli geschaffene Aufsichtskommission nimmt als erste kantonale Aufsichtsbehörde der IV Luzern die Aufsicht in Verwaltungsangelegenheiten wahr, die weder der Aufsicht des Bundes noch der richterlichen Prüfung unter liegen. Der Aufsichtskommission gehören der Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdeparte - mentes als Präsident sowie sechs weitere Mitglieder an. Diese setzt sich wie folgt zusammen: Präsident Herr RR Guido Graf Mitglieder Herr Erwin Arnold Herr Dr. rer. oec. Armin Hartmann Herr Domenic Jauch Herr Urs Kneubühler Frau lic. iur. Gabi Müller Herr Albert Vitali Sekretariat Frau MLaw Jeannette Riedweg Arbeitgeberapéro im KKL Erfolgreiche Eingliederungen sind ohne enge Zusammenarbeit mit den Arbeit - gebenden undenkbar. Jeweils zum Jahres - anfang laden wir deshalb alle Arbeitgebenden zu einem Anlass ins KKL ein, wo wir über Neuerungen im Bereich der IV informieren und uns für die wertvolle und gute Zusammenarbeit bedanken. Bei dem anschliessenden Apéro bieten sich zudem vielfältige Gelegenheiten um die persönlichen Kontakte zwischen Arbeitgebenden und IV Mitarbeitenden des Bereichs Ein - gliederung zu vertiefen. Auch in diesem Jahr haben wieder rund 250 Arbeitgebende aus dem Kanton Luzern den Weg ins KKL gefunden und grosses Interesse an den Ausführungen von Regierungsrat Guido Graf, Direktor Donald Locher und des Gastreferenten Fernsehkorrespondent und Autor Ulrich Tilgner gezeigt. Die vielen positiven Rückmeldungen zu diesem Anlass haben uns sehr gefreut. (v.l.n.r.) Ulrich Tilgner, Korrespondent und Autor Guido Graf, Regierungsrat Gesundheits- und Sozialdepartement Donald Locher, Direktor IV Luzern

8 8 Direktion Bezüger von IV-Renten Bezüger von Hilflosenentschädigungen Bezüger von IV-Taggeldern Eckwerte IV Luzern Durch eine weitere Verstärkung der Eingliederungsmassnahmen konnten die Neu - renten reduziert werden, was eine Reduktion der Bezüger von IV-Renten bewirkt Total Mio. Ausbezahlte IV-Renten 15 Mio. Ausbezahlte Hilflosenentschädigungen 79 Mio. Individuelle Massnahmen Mio. IV-Taggelder Mio. Total Auftragsvolumen an Ausgleichskassen 196 Mio. Ausgleichskasse Luzern (59%) und Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) 130 Mio. Übrige Ausgleichskassen und ZAS direkt (41%) 326 Mio. Total Die Zahlungen von Renten, Hilflosenentschädigungen und Taggeldern werden entweder von der zuständigen Ausgleichskasse ausgelöst oder direkt über die Zentrale Ausgleichsstelle (ZAS) abgewickelt.

9 Direktion 9 Recht Die Aufgaben des Rechtsdienstes umfassen sowohl die interne rechtliche Beratung als auch die Abwicklung aller Gerichtsverfahren vor dem kantonalen Verwaltungsund dem Bundesgericht. Die Fachgruppe für die Bekämpfung von Versicherungsmissbräuchen ist dem Rechtsdienst angegliedert. Insgesamt konnte ein leichter Rückgang gerichtlicher Beschwerdeverfahren festgestellt werden. Gleichzeitig erfolgte ein weiterer Ausbau innerbetrieblicher Dienstleistungen in Form von Beratung und Begleitung der übrigen Fachdienste. Verwaltungsinterne Anhörungen und gerichtliche Beschwerdeverfahren gab es 853 Anhörungen von Versicherten (2010: 791) auf erlassene Vorbescheide bei der IV sowie 297 Beschwerden (2010: 357) beim kantonalen Verwaltungsgericht. Von den erlassenen 335 Urteilen des kantonalen Verwaltungsgerichts (2010: 466) wurden deren 41 (2010: 53) ans Bundes gericht weitergezogen. 72% Anhörung 25% Beschwerde ans kantonale Verwaltungsgericht 3% Weiterzug ans Bundesgericht (100% sind 1191 Fälle, inkl. alle ohne Einsprachen) Urteile des kantonalen Verwaltungs - gerichts (1. Gerichtsinstanz) In den 335 erstinstanzlich erledigten Verfahren wurden die Beschlüsse der IV in 56% der Fälle (2010: 49%) vollumfänglich und in 5% der Fälle (2010: 7%) teilweise geschützt. Rund 26% der Fälle (2010: 28%) wurden zur nochmaligen Abklärung an die IV Luzern zurückgewiesen. Rund 2% der erstinstanzlichen Gerichtsverfahren wurden mittels formeller Erledigung (Abschreibungen, Verfahrensabbrüche) erledigt. In lediglich 11% der Fälle (2010: 20%) wurden die Beschlüsse der IV Luzern vom Gericht nicht geschützt und durch ein abweichendes gerichtliches Urteil ersetzt. 49% Schützen den Beschluss der IV Luzern vollständig 7% Schützen den Beschluss der IV Luzern teilweise 28% Rückweisung zur Abklärung 16% Entscheid der IV Luzern 16% Entscheid der IV Luzern abgewiesen (100% sind 335 Fälle)

10 10 Direktion 63% Schützen den Beschluss der IV Luzern vollständig 4% Schützen den Beschluss der IV Luzern teilweise 19% Rückweisung zur Abklärung 14% Entscheid der IV Luzern abgewiesen (100% sind 48 Fälle) Urteile des Bundesgerichts (2. Gerichtsinstanz) In den 48 (2010: 48) vom Bundesgericht zweitinstanzlich erledigten Verfahren wurden die Beschlüsse der IV Luzern in 63% der Fälle (2010: 77%) vollumfänglich und in 4% der Fälle (2010: 4%) teilweise geschützt. In 19% der beurteilten Fälle (2010: 4%) wurde das Verfahren zur nochmaligen Abklärung an die IV Luzern zurückgewiesen. Von den umstrittenen Beschlüssen wurden 14% (2010: 15%) vom Bundesgericht nicht geschützt und durch ein abweichendes Urteil ersetzt.

11 Eingliederung 11 Eingliederung «Wenn die Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess gelingt, gibt es allseits Gewinner!» Kontaktpflege zu den verantwortlichen Personen, die Mitarbeitende gerne darin unterstützen, den Weg an ihren Arbeitsplatz zurück zu finden, war ist und bleibt für die Fachleute der IV Luzern ein zentraler Aspekt. Nicht zuletzt deshalb konnten wir im ver gange nen Jahr insgesamt rund 100 Personen mehr als 2010 in den Arbeitsprozess zurückbegleiten. (v.l.n.r.) Brigitte Hirter, Bereichsleiterin Eingliederung, Mitglied der Geschäftsleitung Karin Burkart, Teamleiterin Früherfassung / Frühintervention Margrit Würsch, Teamleiterin Berufsberatung Benno Muff, Teamleiter Jobcoaching / Arbeitsvermittlung Praktikable Lösungen durch Kreativität und Offenheit. Bereits in der Frühintervention ist es wichtig, dass sich nebst den betroffenen Versicherten sowohl Arbeitgebende als auch behandelnde Ärzte/ Psychiater mit den verantwortlichen Fachpersonen Eingliederung der IV Luzern über die einfachste Art des Wiedereinstiegs unterhalten. Dies am besten schon ab dem ersten Tag der Rekonvaleszenz. Durch eine detaillierte Eingliederungsplanung werden die Verantwortlichkeiten aller Beteiligten sowie die Daten der regelmässigen Standort - gespräche verbindlich festgelegt, damit der Prozess der Zielerreichung gut begleitet und für alle transparent ist. Situative, berufsberatende und psycho - logische Begleitung. Für Personen, welche sich in einem Praktikum, einer Umschulung oder Ausbildungsphase befinden, ist die gute Betreuung eine wichtige Unterstützung unter anderem auch zur Früherkennung von allfälligen Schwierigkeiten. Nach den Tests über die berufliche Eignung kann dank Entgegenkommen einiger Unternehmen zum Beispiel ein Kurzpraktikum angeboten werden, bevor sich die betroffene Person definitiv für eine Umschulung entscheidet. Sehr positiv für die Beteiligten ist natürlich, wenn der Lehrbetrieb nach Abschluss der Zweitausbildung oder der Zusatzqualifikation die betroffene Person fest anstellt. Auch der Kontakt zu allen externen Anbietern von Ausbildungen bedarf der persönlichen Pflege und führt regelmässig zu Stand ort - gesprä chen mit den verantwortlichen Personen, um Angebot und Nachfrage den gemeinsamen Bedürfnissen angleichen zu können.

12 12 Engagement «Arbeit und eigener Verdienst stärken das Selbstwertgefühl.» Herr Schmid, seit wann arbeiten Sie mit Herrn Bachmann zusammen? Wir sind seit September ein Team. Wir erledigen spezielle Aufgaben am Bau wie Platten verlegen, Leitungen erstellen, Häuser anbauen aber auch diverse Gartenarbeiten. Die Zusammenarbeit läuft gut. Herr Bachmann hat sich super gemacht, seit er bei uns ist. Er kam ja von der Maschinenindustrie und hatte da eine völlig andere Tätigkeit. Bauen ist halt eine viel körperlichere Arbeit und dafür braucht es viel Kraft. Die gewinnt er aber mit jedem Tag hinzu. Wie funktioniert die Verständigung untereinander? Da ja Herr Bachmann gehörlos ist, verständigen wir uns oft durch Zeichensprache. Man muss ihm klar kommunizieren, was er zu tun hat, dann klappt es prima. Natürlich muss man etwas mehr auf ihn auf - passen. Zum Beispiel, dass er nicht gerade hinter einem steht, wenn man mit Bau - maschinen unterwegs ist. Er hat ein bisschen einen Hang dazu, irgendwo in etwas reinzulaufen, was auch zu lustigen Situationen führt. Doch darüber können wir beide lachen, was der Arbeit nur gut tut. Wie stehen Sie grundsätzlich zur Wiedereingliederung? Ich finde es richtig, dass jemand mit zwei gesunden Armen und Beinen arbeiten kann und darf. Wer nur zuhause herumsitzen muss, fühlt sich doch unnütz auf dieser Welt. Arbeit und eigener Verdienst stärken das Selbstwertgefühl, denn so ist man in der Gesellschaft integriert. Natürlich müssen behinderte Menschen ihren Möglichkeiten und Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden. Wie Sie sehen, lohnt sich das für alle Beteiligten. Marcel Schmid

13 Engagement 13 Die BS Zeier AG mit Sitz in Obernau LU ist auf Sanierungen und Bau auf engstem Raum spezialisiert. Das Unternehmen verfügt über hoch motivierte und engagierte Mitarbeiter, zu dem auch Wiedereinzugliedernde gehören. Der gehörlose Michael Bachmann (rechts) wird von Marcel Schmid (links) ausgebildet und beruflich begleitet.

14 14 Eingliederung Eingliederungsprozess «Das Geheimnis des Erfolges ist, den Stand punkt des Anderen einzunehmen und die Dinge mit seinen Augen zu betrachten, um zu verstehen.» Was Henry Ford schon vor lan ger Zeit erkannt hat ist eine Grundhaltung, die bei der Suche und Vermittlung von Arbeits - plätzen auch heute noch gilt. Dank an die Arbeitgebenden für Arbeitsplätze, Zeit und Geduld! haben viele Betroffene die Möglichkeit erhalten, ihre Arbeitsfähigkeit während Praktikumseinsätzen in der freien Wirtschaft zu testen, neu unter Beweis zu stellen oder wieder zu trainieren. Sich auf eine Praktikantin oder einen Praktikanten einzulassen bringt einen Betreuungsaufwand für Mitarbeitende eines Betriebes mit sich. Für eine positive Entwicklung engagiert sich darum im Gegenzug die IV mit personellem und finanziellem Einsatz während des gesamten Praktikums. Das hat sich bewährt, denn nicht zuletzt wegen dieser bis längstens sechs Monate dauernden Probezeit konnten im Anschluss einige Personen in ein festes Arbeitsverhältnis aufgenommen werden. Früherfassung Früherfassung 470 Meldungen Abgeschlossen 278 Meldungen 192 Anmeldungen aus Früherfassung 503 Anmeldungen mit Stelle Frühintervention erfolgreich eingegliedert 327 Fälle Frühintervention 695 Fälle Durchschnittliche Bearbeitungsdauer (76,3 Tage) FeFi Berufsberatung/ Job Coach/ Arbeitsvermittlung erfolgreich eingegliedert 231 Fälle Externe Abklärungen Umschulungen Integrationsmassnahmen Berufliche Massnahmen Durchschnittliche Bearbeitungsdauer BB (551,5 Tage) Job Coach/ Arbeitsvermittlung erfolgreich eingegliedert 291 Fälle Arbeitsvermittlung/ Job-Coaching 690 Durchschnittliche Bearbeitungsdauer (214,8 Tage) AV Neuakquisitionen Arbeitgeberkontakte Total erfolgreich eingegliedert 849 Fälle

15 Eingliederung 15 Meldungen Früherfassung 600 Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit 500 Arbeitgebern und den Versicherten sowie re- 400 gelmässiger Aufklärungsarbeit gab es 300 weniger Früherfassungsmeldungen Anmeldungen aus Früherfassung Eine verbindlich organisierte Vernetzung der betroffenen Personen mit externen Beteiligten bringt den Abschluss der Früherfassung mit sich. Herrschen IV-fremde Faktoren vor, hilft eine genaue Klärung des Problems, um die Betroffenen mit der geeigneten Stelle zu vernetzen Frühinterventionsmassnahmen Die Komplexität der eingliederungshindernden Faktoren steigt. Dementsprechend sind begleitende Interventionsmassnahmen ver - mehrt angezeigt. Die sorgfältige Auswahl von unterstützenden Massnahmen trägt eini ges zum Eingliederungserfolg bei Total 505 eingegangene Gesuche zur Früherfassung; davon: 152 durch Arbeitgeber 73 durch Ärzte 170 durch versicherte Person selbst 110 andere Personen/Stellen

16 16 Eingliederung 1500 Berufliche Massnahmen im Detail Die Anforderungen für die Aufgaben, die in den Betrieben an die einzelnen Mitarbeiten den gestellt werden, steigen kontinuierlich Umschulungen 467 Berufliche- und Integrationsmassnahmen 1768 Abklärungen an. Um Neu- oder Umplatzierungen unterstützen zu können, gewinnen angepasste Abklärungen und dementsprechende Umschulungen oder berufliche Massnahmen zunehmend an Bedeutung. 600 Durchschnittliche Bearbeitungsdauer 500 Gute, klare Begleitung und regelmässige Standortbestimmung tragen zu einer ange- 400 passten Falldauer bei FeFi BB AV Erfolgreich eingegliederte/vermittelte Fälle Engagierte Arbeitgeber unterstützen ihre Fachvorgesetzten bei der Begleitung von Betroffenen in ihrem Betrieb Aus Früherfassung / Frühintervention Aus Arbeitsvermittlung oder Berufsberatung Neuvermittlung Arbeitsplatz Total vermittelt und eingegliedert

17 Leistungen Jugendliche 17 Leistungen Jugendliche «Kinder und Jugendliche mit einer körperlichen oder mehrfachen Beeinträchtigung haben einen besonderen Bildungs - bedarf.» Bei der integrativen Schulung (IS) werden Schülerinnen und Schüler heilpädagogisch begleitet. Die Separative Sonderschulung (SeS) wird durch Betreuung und Therapien unterstützt. Ein Teil dieser Therapien wird von der IV finanziert. (v.l.n.r.) Hanspeter Spini, Bereichsleiter Leistungen Erwachsene und Jugendliche, Mitglied der Geschäftsleitung Stefanie Baumann, Teamleiterin Leistungen Jugendliche Ursula Haas, Teamleiterin Leistungen Erwachsene Neue Hürden. Jugendliche ohne Potential für die freie Wirtschaft verfügen nur über ein Jahr praktische Ausbildung (finanziert durch die IV) und haben bei Ausbildungsende eine zeit - liche Lücke bis zur Gewährung einer möglichen IV-Rente. Ein Eintritt in eine geschützte Werkstätte setzt bis anhin einen Renten - bezug voraus. Eine IV-Ausbildung startet in der Regel erst mit 17 Jahren. Eine mög liche Lösung wäre, dass der Kanton für ein Jahr die Ausbildungskosten einer praktischen Ausbildung im geschützten Rahmen übernehmen würde. Neue Wege. Mangelnde Ausbildungsfähigkeit und/oder fehlende Berufswahlreife bei behinderten Jugendlichen ist ein grosses Problem, das durch die IS-Schulung vor allem bei Jugendlichen mit einem tiefen Leistungsniveau (IQ unter 70) noch verschärft wird. Es gibt leider momentan keine integrativen Berufsfindungsjahre oder Zwischenlösungen für IS-Schüler, was in die Separation führt. Ein gezieltes Förderangebot wäre daher ein guter Lösungsansatz. Neue Lösungen. Mit weiterhin grosser Willensanstrengung aller Beteiligter sollen die Weichen für Jugendliche mit Beeinträchtigungen richtig gestellt werden, damit die erbrachten IV- Leistungen wie zum Beispiel medizinische Massnahmen, Hilfsmittel, berufliche Massnahmen etc. zu einer erfolgreichen Wiedereingliederung ins gesellschaftliche und berufliche Leben führen können. Klar, dass wir dabei unsere Hoffnungen auch auf die Kooperation von Aussen setzen.

18 18 Engagement Das Hotel Sonnenberg ob Kriens LU verfügt über 14 Zimmer, ein feines Restaurant, Gartenbahn, Minigolfanlage und eine atemberaubende Aussicht. Das vom Verein «The Büez» geführte Hotel bietet auch wiedereingliederungswilligen jungen IV-Berechtigten ein Sprungbrett an, um wieder im ersten Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Sandro Diana (links) wird von Meike Matanovic (rechts) im Service ausgebildet.

19 Engagement 19 «Auch Menschen mit einem Handicap sollen schaffen, wollen schaffen und können es schaffen.» Frau Matanovic, wie erleben Sie Herrn Diana bei der täglichen Arbeit? Es ist ein Auf und ein Ab. Wegen seines Handicaps gibt es halt Zeiten, die nicht ganz einfach sind. An guten Tagen arbeitet er aber so nimmermüde, als ob es kein Morgen gäbe. Er ist aufgeschlossen, freundlich und charmant und wird von den Gästen sehr gut aufgenommen. Aber natürlich müssen wir auf seine Schwankungen Rücksicht nehmen. Ich als seine Ausbilderin versuche an mental schwierigen Tagen, ihn aufzubauen und nicht zu viel von ihm zu ver langen. Wie sehen Sie seine Berufschancen nach der Ausbildung? Ich denke, dass er ganz sicher gut arbeiten kann, denn er ist wirklich ein grosses Servicetalent. Aber, ich weiss auch, dass er positive Unterstützung braucht. Potentielle Arbeitgeber müssen darum seine Möglichkeiten im Voraus kennen und richtig einschätzen, um ihm eine echte Startchance zu ermöglichen. Eines kann ich aber noch so gerne versichern: Wenn alle mit ähnlichen Problemen so gut wären wie Herr Diana, dann hätten wir generell weniger Probleme. Was ist Ihre Haltung zur Wieder - eingliederung? Wiedereingliederung? Unbedingt! Auch Menschen mit einem Handicap sollen schaffen, wollen schaffen und können es schaffen. Natürlich ist es anspruchsvoller und braucht vielleicht etwas mehr Toleranz, Einsatz und Einfühlungsvermögen, um mit diesen Leuten zu arbeiten. Doch es lohnt sich. Bestätigung tut auf jeden Fall gut und baut enorm auf. Das ist ganz generell so und gilt übrigens nicht nur für behinderte Menschen. Meike Matanovic

20 20 Leistungen Jugendliche Erledigte Entscheide Jugendliche Zusprachen Ablehnungen Erledigte Entscheide Jugendliche Mit Ausnahme von Taggeldern ist im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme an positiven Entscheiden festzustellen. Bei erstmaligen Renten ist diese Zunahme, wohl wegen den ungünstigen Bedingungen auf dem Arbeits - markt, bemerkenswert hoch ausgefallen. Andererseits gab es aber auch mehr abweisende Entscheide für eine IV-Rente Jugend - licher. Zusprachen/Ablehnungen 228/32 90/10 12/29 384/21 Abklärungsmassnahmen Erstmalige berufliche Ausbildung Umschulung Hilfsmittel 3688/385 Medizinische Massnahmen 94/12 91/20 108/0 0/2 Hilflosenentschädigungen Renten Taggeld Sonstige 1200 Erstmalige und wiederholte Leistungen 1000 Auch im erhielten wir mehr Gesuche als 800 im Jahr zuvor, was zu mehr Entscheiden Gesuche 1065 Erstmalige Gesuche 620 Wiederholte Gesuche führte. Im Bereich der Geburtsgebrechen sind diese vermehrt positiv ausgefallen. Dies ist auf eine verbesserte medizinische Versorgung zurückzuführen, welche die Überlebenschancen für mehrfachbehinderte Kinder erhöht. In der Folge nehmen auch die Kostengutsprachen zu Entscheide 895 Erstmalige Zusprachen 3682 Wiederholte Zusprachen 166 Erstmalige Ablehnung 334 Wiederholte Ablehnung

21 Leistungen Erwachsene 21 Leistungen Erwachsene «Wir müssen uns auf gewichtige Umwälzungen einstellen, denn die IV ist einem stetig steigendem Druck ausgesetzt.» Die IV-Zusatzfinanzierung wurde angenommen und zeitigt schon erste Früchte, denn die erwartete Rückkehr auf die Erfolgs - strasse ist erkennbar. Dies alles ist aber erst ein Mosaikstein, der zur finanziellen Gesundung der Invalidenversicherung beiträgt. Weitere Vorkehrungen sind geplant. So soll die 6.IV-Revision auch einen wichtigen Teil dazu beitragen. (v.l.n.r.) Stefan Frey, Teamleiter Leistungen Erwachsene Hugo Biedermann, Bereichsleiter Leistungen Erwachsene und Abklärungen, Mitglied der Geschäftsleitung Esther Flückiger, Teamleiterin Leistungen Erwachsene Martin Frei, Teamleiter Leistungen Abklärungen Wir sind bereit. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Wir haben die Thematik im Betrieb aufgenommen und in verschiedenen Arbeitsgruppen den gesetzlichen Auftrag operativ vorbereitet. Die 6. Revision hat zum Ziel Eingliederungsbemühungen zu verstärken und auch Rentner wieder ins Erwerbsleben zurückzuführen. Diese Thematik fordert von der Leistungs- und Eingliederungsabteilung Flexibilität, Kreativität, Einsatz und viel Sozialkompetenz. Wir setzen in den Vorbereitungen alles daran, die Ansprüche der Versicherten wie auch der Versicherung und der Gesetzgebung unter einen Hut zu bringen, um ab die operative Tätigkeit für die neuen Angebote ohne wenn und aber in Angriff nehmen. IV-Leitsatz im Wandel. Der Leitsatz «Eingliederung vor Rente» wird mit der Einführung der 6. IV-Revision weiterentwickelt und neu definiert. Die neue Ausrichtung heisst «Eingliederung aus Rente». Dieser zusätzliche Fokus fordert uns alle und verlangt von uns eine klare Positionierung.

22 22 Engagement Das Betagtenzentrum Wesemlin Luzern bietet attraktive Wohnmöglichkeiten an bevorzugter Lage an, bei Bedarf mit qualifizierter Betreuung und Pflege. Wertschätzung und Achtung gehören ebenso zur Philosophie wie das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse. Dafür sorgen in der Demenzabteilung auch Joe Bühler (rechts) und Vlora Tafa (links).

23 Engagement 23 «Wiedereingliederung ist ein absolutes Muss und sowohl für die Betroffenen als auch für die Gesellschaft eine echte Entlastung.» Herr Bühler, seit wann arbeitet Frau Tafa auf Ihrer Abteilung? Seit einem Jahr. Zunächst hat Sie ein halbjähriges Praktikum absolviert und wurde dann nach Abschluss als Pflegemitarbeiterin auf einer Abteilung für Menschen, die an einer Demez leiden, angestellt. Sie ist im Haus voll integriert und sowohl im Team als auch bei unseren Betagten äusserst beliebt. Mit ihrer positiven, fröhlichen Art ist sie ein wahrer Sonnenschein. Von der Tatsache, dass sie schwerhörig ist, merkt man jedenfalls kaum etwas. Wie funktioniert die Kommunikation im Alltag? Das klappt hervorragend. Ich habe mir das alles viel schwieriger vorgestellt, aber Frau Tafa kommuniziert derart gut, dass ihr Handicap fast keine Rolle spielt. Natürlich, sie kann kein Telefon hören, doch zusammen mit der IV haben wir dieses Problem durch entsprechende technische Mittel lösen können. Mit ihr zusammen zu arbeiten, ist für uns alle eine äusserst positive Erfahrung. Sie ist sehr einfühlsam und hat eine tolle Ausstrahlung. Es ist einfach beeindruckend und beispielhaft, wie sie ihr Leben meistert. Joe Bühler Welchen Stellenwert geben Sie der Wiedereingliederung? Einen sehr hohen. In unserem Zentrum beschäftigen wir zurzeit sieben IV-Berechtigte Menschen in einem Arbeitsversuch und wir sind offen für weitere Anstellungen. Wiedereingliederung ist ein absolutes Muss und sowohl für die Betroffenen als auch für die Gesellschaft eine echte Entlastung. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Daher ist es auch unser Ziel, Menschen mit einer Behinderung wenn immer möglich eine Chance zu bieten.

24 24 Leistungen Erwachsene Ein vielseitiges Aufgabengebiet. Für Mitarbeitende der IV sind die Herausforderungen und Aufgaben immer komplexer und vielfältiger. Von jedem einzelnen ist eine hohe fachliche und soziale Kompetenz gefordert, denn es werden neue Angebote geschaffen (z.b. Assistenzbeitrag, Verfahren der Rentenrevision etc.). Wir bearbeiten Gesuche von Mitmenschen, deren Situation alles andere als erfreulich ist. Hier heisst es, die Einschränkungen, Kulturen und Eigenheiten eines jeden einzelnen zu beachten, den Dienstleistungsgedanken hoch zu halten und die gesetzlichen Vorgaben gerecht und fair umzusetzen. Anmeldungen und Gesuche 4000 Die erstmaligen IV-Anmeldungen für sämtliche Leistungen der IV (Eingliederung, 3000 Hilfsmittel, Hilflosenentschädigung und Rente) sind im Jahre leicht angestie Eingänge erstmalig IV 1521 Eingänge AHV 3342 Total Eingänge erstmalig gen. Eine grosse Veränderung ist bei den Eingängen der Anmeldungen für Leistungen im AHV-Alter erkennbar. Dazu beigetragen hat sicherlich die Gesetzesänderung in Bezug auf Hilfsmittel (Hörgeräte) und Hilflosenentschädigung (HE leicht im AHV-Alter). 100 Ausbezahlte Summe IV und AHV ,9 Mio. Franken für Sachleistungen 87.0 Mio. Franken für Sachleistungen Die Gesamtsumme der ausbezahlten Leistungen für Abklärungen und Hilfsmittel der IV und AHV zeigt einen Abwärtstrend. Dies kann mit der Pauschalisierung der Hörgeräte eventuell erklärt werden Mio. Franken für Sachleistungen

25 Leistungen Erwachsene 25 Gesuche 2500 Im Gegensatz zum Vorjahr gab es einen leichten Anstieg an Gesuchen. Eine Erklärung ist nicht so einfach zu finden, könnte aber auch eine Folge der neuen Leistungsart HE-AHV und Hörgeräte sein. Der permanente Leistungsdruck in unserer Arbeitswelt führt oft zu einer Rentenanmel Gesuche 1821 Erstmalige Gesuche 2399 Wiederholte Gesuche dung bei der IV. Erstmalige Entscheide Erstmalige Entscheide Die Gesamtanzahl der Entscheide hat nur leicht zugenommen. Eine Zunahme verzeichnen die Hilfsmittel (Hörgeräte). Bei der Rentensituation sind die Zusprachen gestiegen und die Ablehnungen gesunken Hilfsmittel Zusprachen 178 Hilfsmittel Ablehnung 303 Hilflosenentschädigungen Zusprachen 118 Hilflosenentschädigungen Ablehnungen 699 Renten Zusprachen Renten Ablehnungen Folge-Entscheide Folge-Entscheide Hilfsmittel Zusprachen Hier machen die Rentenentscheide den Hauptanteil der Arbeit aus. Das Bild zeigt, dass die Renten genau und seriös behandelt werden, sind doch die Ablehnungen gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen Hilfsmittel Ablehnung 493 Hilflosenentschädigungen Zusprachen 48 Hilflosenentschädigungen Ablehnungen 2334 Renten Zusprachen Renten Ablehnungen

26 26 Leistungen Erwachsene 1000 Erstmalige Rentenentscheide In diesem Jahr nahmen die Rentenentscheide wieder leicht zu. Sie erreichen annähernd den Stand von Die Ablehnungen konnten aber im gleichen Mass gesteigert wer- 200 den. Dies zeigt, dass die Eingliederungs bemühungen sicherlich Früchte zeitigen, dass aber die Zahl der Rentner, die nicht wieder eingegliedert werden können, eben- 452 Ganze Rente falls zunimmt. 50 3/4 Rente 144 1/2 Rente 62 1/4 Rente 708 zugesprochene Renten total 962 Ablehnungen Rentenrevisionen 2260 Renten unverändert Laufende Renten werden periodisch auf ein 209 Renten erhöht mögliches Eingliederungspotential neu 128 Renten reduziert überprüft. Diese Arbeitsweise hat zur 243 Renten aufgehoben Folge, dass ev. Renten reduziert oder auf Total Rentenrevisionen gehoben werden können. Auch im Zusammenhang mit der Diskussion um den Ver - sicherungsmissbrauch ist das Instrument der periodischen Überprüfung wichtig. So ist es möglich, eine faire Hinterfragung vorzunehmen und bei einem allfälligen Missbrauch die notwendigen Massnahmen einzuleiten.

27 HR & Services 27 HR & Services «Unter einer kunden nahen Beratung und Begleitung verstehen wir eine kompetente, schnelle und freundliche Bedienung unserer Versicherten.» Bei der Rekrutierung sind Mitarbeitende gefragt, die mit Menschen sowohl fachlich kompetent als auch menschlich verständnisvoll umzugehen verstehen. Dies sind zentrale Werte für die ersten Schritte einer erfolg - reichen Eingliederung. (v.l.n.r.) Carlo Dubach, Teamleiter IT & Hausdienste Daniel Fuchs, Vizedirektor, Bereichsleiter HR & Services, Mitglied der Geschäftsleitung Edith Meier, Teamleiterin Dienstleistungscenter & Empfang Kommunikative Fitness für positive Kontakte. Kompetenz, Schnelligkeit und Freundlichkeit sind uns wichtig, Deshalb werden diese Werte durch permanente und gezielte Weiterbildung unserer Mitarbeitenden gefördert. Mit «Gespräch vor Akten» hat die IV vor einiger Zeit die Priorität im ganzen Beratungs- und Abklärungsprozess neu fokussiert. Erstgespräche, Triagegespräche, Beratung und Information der Versicherten am Telefon und im persönlichen Gespräch sind anspruchsvoll für die Mitarbeitenden. In diesem Spannungsfeld entstehen zwangs - läufig Situationen, die eine konstruktive und positive Kommunikation verlangen, die hilft, Entscheidungen zu fällen, Konflikte zu lösen und Probleme darzustellen. Wie man etwas sagt ist oft wichtiger als was man sagt. Im Wissen um diese Anforderungen haben wir unsere Kommunikationsausbildung institutionalisiert. Externe Kundenzufriedenheit braucht interne Kundenorientierung. HR & Services erbringt vorwiegend Dienstleistungen gegenüber unseren internen Kunden. Das sind Mitarbeitende, Vorgesetzte aber auch Versicherte, Besucher und Bewerber. Unsere Mission ist es, den Kunden einen schnellstmöglichen Zugang zur operativen Tätigkeit zu bieten und sie vom logistischen Massengeschäft zu entlasten, um ihnen mehr Zeit für das Frontgeschäft mit unseren Versicherten zu geben.

28 28 Engagement Die Gartewärkstatt Venus in Ruswil LU ist ein feiner und vielseitiger Familienbetrieb, der in der Region gut ver - ankert und sehr geschätzt wird. Neben der Züchtung von Zierpflanzen wird auch Gartenunterhalt und Grabpflege angeboten. Hans Peter Lingg (rechts) und seine Frau können der IV-Berechtigten Beatrice Rossmann (links) somit ein tolles Praktikum anbieten.

29 Engagement 29 «Es gibt nichts besseres, als wenn man den eigenen Lebensunterhalt wenigstens zum Teil selber bestreiten kann.» Herr Lingg, wie kam Frau Rossmann in Ihre Gärtnerei? Auf ihre eigene Initiative. Sie hat mich angerufen und gesagt, sie würde gerne ein Praktikum bei uns absolvieren. Zusammen mit ihrem IV-Berater haben wir die Sache angeschaut und jetzt ist sie da. Wir hatten bis dato absolut keine Erfahrung mit IV- Berechtigten und wussten nicht, was uns erwartet. Doch wir waren offen für Neues und dürfen bisher eine überaus positive Bilanz ziehen. Wie macht sie sich als Gärtnerneuling in der Praxis? Gut. Man merkt, dass sie sehr viel Freude an der Arbeit mit und in der Natur hat und dass es ihr dadurch besser geht. Nach einem Burnout braucht es natürlich viel Zeit und Geduld. Darum arbeitet sie auch nur zu 80% und wir lassen sie ihre Aufgaben in ihrem Rhythmus erledigen. Wir erwarten ja nicht, dass sie bereits wie ein Vollprofi auftreten kann. Doch sie macht es wirklich gut. Ob es nach dem Praktikum für eine Vollanstellung reicht ist heute schwer zu sagen, denn da spielen natürlich auch wirtschaftliche Faktoren mit. Was heisst für Sie Wiedereingliederung? Das ist das Beste, was passieren kann. So gibt man Menschen mit einem Handicap eine neue Lebenschance und bietet ihnen die Möglichkeit, den eigenen Stellenwert zu stärken. Es gibt für die Psyche nichts besseres, als wenn man den eigenen Lebensunterhalt wenigstens zum Teil selber bestreiten kann. Nach der Erfahrung mit Frau Rossmann kann ich jedenfalls sagen, dass ich später gerne wieder einem IV Berechtigen eine Chance gebe. Hans Peter Lingg

30 30 HR & Services Damit wir uns unserer wichtigen Aufgabe als interner Dienstleister stets bewusst sind, haben wir für deren Umsetzung ein klares Leitbild erarbeitet. Anzahl Mitarbeitende Serviceorientierung Wir bieten unseren Serviceempfängern einen schnellstmöglichen Zugang zu ihrer operativen Tätigkeit und entlasten sie vom logistischen Massengeschäft. Wir halten Vereinbarungen und Termine ein. Auf uns ist Verlass. Wir sind zu unseren Serviceempfänger stets freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Wir erzielen mit unserer engagierten Arbeit einen möglichst hohen Kundennutzen. Wir gewährleisten unseren Kunden einen angenehmen Aufenthalt und kurze Wartezeiten. Freude und Spass an der Arbeit und eine verlässliche Zusammenarbeit sind unser Antrieb und fördern den Teamgeist. Anzahl Vollzeitstellen Mitarbeitende Das Verhältnis unter den Mitarbeitenden basiert auf Wertschätzung und gleichberechtigter Partnerschaft. Teamarbeit ist mehr als die Summe der Einzelpersonen und wir alle denken und handeln lösungs- statt problemorientiert. Eine transparente Kommunikation ist uns wichtig. Wir gehen auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden ein und bieten ihnen ein Arbeitsumfeld, in dem sie sich wohl fühlen, stets unter Einhaltung der notwendigen Diskretion und des Respekts. Wir geben und erhalten ehrliches, konstruktives und sachliches Feedback und nutzen dies als Chance. Lob motiviert. Wir positionieren uns als visionäres und kompetentes Team. Wir entwickeln für bestehende und neue Aufgaben innovative Lösungen. Freiräume und Mitsprache fördern die Selbständigkeit und das Vertrauen. 120 IV Luzern 22 RAD 100,8 IV Luzern 10,2 RAD IV RAD Anzahl Lernende und Praktikanten 10 0 Anteil Frauen in % Anteil Männer in % Durchschnittsalter Anteil Vollzeit in % Anteil Teilzeit in % Qualität Wir erreichen die Zufriedenheit unserer Serviceempfänger durch Anwenderorien - tierung, Flexibilität und Dynamik. Wir handeln zweckorientiert und wirtschaftlich und gehen mit den Ressourcen und der Umwelt schonungsvoll um. Wir bieten qualitativ hoch stehende und spezialisierte Dienstleistungen an. Wir sind bestrebt, unsere Leistungen zu optimieren und stets zu verbessern. Aus Fehler lernen wir. Wir zeichnen uns durch gute Erreichbarkeit sowie durch speditive und genaue Ausführung unseres Auftrages aus. Wir bringen uns stets auf den neuesten Stand des Wissens und Könnens und geben dieses weiter. Wir fördern die individuellen Stärken.

31 RAD 31 RAD «RAD ist das Kompetenz - zentrum für Versicherungs - medizin und der Dienstleister für die Eingliederung.» kam es im RAD Zentralschweiz zu einigen Neuerungen. Die Mitarbeitenden wurden in 2 Teams eingeteilt und eine flächendeckende Leistungserfassung wurde eingeführt. Dies ermöglichte eine gute Übersicht über die tatsächlich erbrachten Leistungen in den einzelnen Kantonen. (v.l.n.r.) Dr. med. Denise Krebs, Leiterin Regional ärztlicher Dienst Zentralschweiz, Mitglied der Geschäftsleitung Dr. med. Duko Sperlich, Teamleiter Regional ärztlicher Dienst Zentralschweiz Dr. med. Peter Balbi, Teamleiter Regional ärztlicher Dienst Zentralschweiz Leistungserfassung April bis Dezember. Über 50% der Aufgaben des RAD gelten der Dossierbearbeitung mit Klärung von somatischen (33%) und psychiatrischen (22%) Problemen. Ebenso wichtig sind die Gespräche mit Versicherten (12%) und Konsilen (9%). 5% der Arbeitszeit wird für die Durchführung monodisziplinärer, meist ortho - pädischer Untersuchungen aufgewendet. Weitere Aufgaben sind das Visieren von Rechnungen sowie spezifische kantonale Aufgaben (z.b. Referate). Leistungen April bis Dezember. Insgesamt wurden vom RAD Leistungen bearbeitet. Psychiater wurden 691 Mal und muskuloskelettale Fachärzte (Ortho- pädie, Physikalische Medizin/Rheumatologie) 1279 Mal konsiliarisch beigezogen. Weiter fanden 436 monodisziplinäre sowie 121 bidisziplinäre (somatisch und psychiatrisch) rechtsgenügliche Untersuchungen mit Gutachten charakter statt. Komplexe Probleme von Versicherten wurden unkompliziert interdisziplinär geklärt. Gemeinsam mit Fachpersonen der IV Luzern fanden insgesamt 1482 interprofessionelle Gespräche mit Versicherten statt, um das weitere Vor - gehen in Hinblick auf eine früh planbare Eingliederung zu klären.

32 32 RAD Zentrale Aufgaben von April bis Dezember. Erstmals konnten zentrale Auf gaben für Sitzungen, Weiter- und Fortbildungen, Fallbesprechungen, Projekt- und Planungsaufgaben, Personelles sowie Füh rungs - verantwortung separat ausgewiesen werden. Aufgrund der Fortbildungspflicht zur Erhaltung des Facharztes und des Zertifikates als Gutachter SIM betragen zentrale Aufgaben 19% vom Gesamten. Leistungen April bis Dezember Dossier somatisch 7274 Dossier psychisch Triagen Gespräch mit Versicherten 2113 Gespräch ohne Versicherten Psych. Konsile 1279 Somatische Konsile Untersuch mono Untersuch bidiszipl Bearbeitete Fälle durch den RAD 501 Uri 2060 Schwyz 543 Obwalden 393 Nidwalden 1786 Zug Luzern total Vielfältige Aufgaben in Luzern. FeFi-Hotline: Täglich ganztags können Fachleute der Eingliederung sich rasch und unbürokratisch medizinische Auskünfte in Bezug auf einzelne Versicherte, das weitere Vorgehen in der Eingliederung aus medizinischer Sicht sowie Klärung von Ressourcen und Grenzen abholen, um insbesondere in der Frühintervention zügig weiter arbeiten zu können. Ergonomisch-funktionelle Unter - suchung (EFU): Zur raschen Klärung der funktionellen Belastbarkeit des Bewegungsapparates wurde ab Herbst eine gut strukturierte somatische Untersuchung aufgebaut. Damit konnten klare Aussagen zu körperlicher Belastbarkeit, allgemeiner Belastbarkeit über 3 Stunden, ergonomischem Profil sowie Bereitschaft des Versicherten gemacht werden. Zudem wurden so qualitative und quantitative Aussagen zu Inkonsistenzen, der Motivation zur Mitwirkung in Hinblick auf die geplante Eingliederung sowie der Selbsteinschätzung des Versicherten bezüglich seiner Belastbarkeit ermöglicht. Pädiatrie und Kinderpsychiatrie: Durch die neue Fachärztin für Kinderpsychiatrie konnte die Bearbeitung von somatischpädiatrischen und kinderpsychiatrischen Fragen getrennt werden. Die Abklärung der schwierigen Dossiers im Bereich Geburtsgebrechen wurde weiter professionalisiert. Entsprechend dem neuen Leitfaden konnten die Anforderungen an eine kinderpsychiatrische Abklärung neu erarbeitet und modernen Ansprüchen an die Untersuchung eines Kindes angepasst werden. Dadurch liess sich auch die Zusammenarbeit mit den kinderpsychiatrischen und pädiatrischen zuweisenden Ärzten des Kantons deutlich verbessern. Die zentralen Aufgaben betragen von April bis Dezember durchschnittlich 19%.

33 RAD 33 - Projektgruppe 6a: Dank der Mitarbeit einer erfahrenen Ärztin konnte das Wissen der RAD-Ärzte bei der medizinischen Einschätzung von unspezifischen Beschwerden und die Auswirkungen auf Belastbarkeit und Eingliederungsfähigkeit der betroffenen Versicherten klar verbessert werden. - RAD-Sekretariat: Hier wurden die Grundlagen für die statistischen Auswertungen der Leistungserfassung und der Liegezeiten erarbeitet. So konnte ab April allen Zentralschweizer Kantonen monatlich eine genaue Übersicht über alle Dienstleistungen (psychiatrische und orthopädisch-rheumatologische Untersuchungen), die vom RAD für die einzelnen Kantone in Luzern erbracht wurden, übermittelt werden. Personelles im Jahresablauf. Ende Februar hat eine internistisch und psychosomatisch sehr versierte Kollegin den RAD Zentralschweiz leider verlassen. Dies führte zu einer längerdauernden personellen Unterbesetzung im Kanton Zug. Ab Mai haben je eine Fachärztin für Psychiatrie sowie für physikalische Medizin und Rehabilitation ihre Tätigkeit im RAD aufgenommen. Am 1. November kehrte ein langjährig erfahrener Mitarbeiter als Facharzt für Arbeitsmedizin zurück. Im Berichtsjahr wurde zwei Mitarbeitern von der FMH ein Facharzttitel in Allgemeiner Innerer Medizin bzw. Arbeitsmedizin verliehen. Wir gratulieren herzlich! Da von Seiten der Zentralschweizer Kantone immer öfter der Wunsch geäussert wurde, vor Ort einen fachärztlich-psychiatrischen Support zu haben, wurde ein Facharzt Psychiatrie ab 1. Dezember zu 20% in die IV Schwyz delegiert. Ab Januar 2012 soll eine Facharztstelle Psychiatrie zu 20% auch in der IV Zug entstehen. Aufgrund der komplexen Aufgaben, die im Rahmen der IVG-Revision 6a ab 2012 auf IV Stellen und RADs zukommen, haben mehrere Zentralschweizer Kantone den Wunsch nach zusätzlichen ärztlichen Ressourcen angemeldet. Dies wird zu einer Neuverteilung der ärztlichen Ressourcen und einer nötigen Aufstockung führen. Darum wurden intensiv fachärztliche Generalisten und Psy chiater gesucht. Aufgrund der schwierigen personellen Situation im Bereich Medizin in der ganzen Schweiz konnte die Zahl der RAD Ärzte leider nicht im gewünschten Ausmass erhöht werden. Ende arbeiteten im RADZ 21 Ärzte und Ärztinnen und 3 Sekretariats-Mitarbeiterinnen. Die Führung des RADZ setzte sich aus der Bereichsleiterin und 2 Teamleitern zusammen. Für die operative Tätigkeit standen 7 Allgemeinmediziner (Pensum gesamt 560%), 3 Internisten (290%), 4 Psychiater (320%), 1 Orthopäde (100%), 2 Fachärztinnen Physikalische Medizin und Rehabilitation (190%), 1 Arbeits - mediziner (100%), eine Pädiaterin (100%) und eine Kinderpsychiaterin (100%) zur Verfügung. Im Sekretariat arbeiteten 3 Mitarbeiterinnen (230%). Insgesamt waren im RAD 20.9 von 24 verfügbaren Stellen besetzt.

34 34 Sitz der IV Luzern, Landenbergstrasse 35, 6002 Luzern

35 Impressum Herausgeberin: Konzeption: Gestaltung und Fotos: Druck: IV Luzern Fedor Frank, Peter J. Waldis, pjw-graphic.ch Ley Druck, Luzern Gedruckt auf Schweizer Papier

36 36 Direktion und Stäbe Eingliederung Leistungen Jugendliche Leistungen Erwachsene HR & Services RAD Text alt Bild alt Grafik alt Eidgenössische Invalidenversicherung IV Luzern Landenbergstr Luzern Tel Fax Öffnungszeiten: Uhr, Uhr

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