Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden

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1 Bundesweite Fachtagung der IG Metall Die Hochschule = unbetreute Ausbildungsstätte?! , Braunschweig, Hotel Möwenpick Eberhard Hoffmann Geschäftsführer Studentenwerk Hannover, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Studentenwerke Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden Hochschulzugang Das Potential einer Alterskohorte für eine hoch qualifizierte Ausbildung über ein Hochschulstudium wird durch die Zahl derjenigen bestimmt, die durch ihre Schulbildung oder auf anderem Wege eine Hochschulzugangsberechtigung erworben haben. In Deutschland wird überwiegend der Weg in die Hochschule durch ein zur Studienberechtigung führende Schulbildung erworben. Der Anteil von jungen Menschen die eine Hochschulreife erlangten, lag 1990 bei insgesamt 34 % von allen SchulabsolventInnen, wobei mehr Jungen (54 vs. 46 %) als Mädchen die Hochschulreife absolvierten. Rund 20 Jahre später (2002) sank im Vergleich mit den anderen Schulabschlüssen der Anteil der SchülerInnen, die eine Hochschulreife erlangten, auf 25 %. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass mehr junge Menschen, vor allem Jungen, keinen Schulabschluss machen und der Anteil von SchülerInnen mit Realschulabschluss stieg (1990: 35 %, 2002: 40 %). Verändert hat sich auch das Geschlechterverhältnis. So haben mittlerweile mehr Mädchen als Jungen eine Hochschulzugangsberechtigung (56 vs. 44 %). Ihre Hochschulreife erlangen 78 % der Studierenden in einem westlichen und 20 % in einem östlichen Bundesland, 1 % im Ausland waren es erst 14 % der Studierenden, die die Zugangsberechtigung in einem östlichen Bundesland gemacht hatten. Auf Grund der Hochschulexpansion Ausbau der Hochschulen verdoppelte sich die Zahl der Studierenden zwischen 1975 bis 1995 (1975: ; 1995: ). Ab Mitte der 1990er Jahre entwickelten sich die Studierendenzahlen leicht rückläufig, die jedoch auf Grund der steigenden StudienanfängerInnenzahlen ab Ende der 1990er Jahre wieder zunahmen. Hintergrund für diese Entwicklung ist zum einen der wachsende Anteil von weiblichen Studierenden in den letzten zehn Jahren ist der Anteil von 40 auf 47 % unter den Studierenden gestiegen, die Studienanfängerinnenquote von 24 auf 29 Prozent und zum anderen beginnen mehr junge Menschen mit einem Studium, da es nicht ausreichend Lehrstellen gibt. So liegt die bundesweite StudienanfängerInnenquote mittlerweile bei 40 Prozent (1993: 26 Prozent). (Quelle: Statistisches Bundesamt, 12/2003) Nach den Ergebnissen der amtlichen Statistik waren an den deutschen Hochschulen im Wintersemester 2003/2004 erstmals über 2 Mio. Studierende immatrikuliert. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Studierenden um 4,5 Prozent. Die Zahl der deutschen Studierenden belief sich auf 1,78 Mio., dies entspricht einer Steigerung von 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hinsichtlich der Studienfachwahl lässt sich feststellen, dass der starke Rückgang des Anteils der Ingenieurswissenschaften sowie die Zunahme gesellschaftswissenschaftlicher Studiengänge anhält. So sank bundesweit der Anteil der Studierenden bei den Ingenieurwissenschaften auf 17 % (1997: 19 %, 1994: 23 %). Auch geschlechtsspezifisch gab es Unterschiede: So nahmen mehr Frauen ein Studium in den Sprach- und Kulturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Psychologie, Pädagogik sowie Medizin, Zahn- und Tiermedizin auf, während immer noch deutlich mehr Männer ein Studium in den Ingenieurwissenschaften sowie Jura und Wirtschaftswissenschaften

2 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite 2 begannen. Fast unverändert bliebt der Anteil der Studierenden bei den Sprach- und Kulturwissenschaften sowie Mathematik- und Naturwissenschaften, während es deutliche Zuwächse in den medizinischen sowie juristischen und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen gab. Tab. Studierende WiSe 2003/2004 gesamt Studierende insgesamt insgesamt %-Änderung weiblich %-Anteil %-Änderung Sprach- und Kulturwissenschaften , ,6 3,8 Sport , ,2 6,4 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften , ,8 3,7 Mathematik, Naturwissenschaften , ,0 5,9 Humanmedizin , ,5 3,3 * Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) , ,6 3,2 * Zahnmedizin , ,0 3,7 Veterinärmedizin , ,4 0,1 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften , ,7 4,3 Ingenieurwissenschaften , ,0 7,2 Kunst, Kunstwissenschaft , ,1-0,4 Sonstige Fächer und ungeklärt , ,0 293,8 Insgesamt , ,4 4,1 Altersstruktur Im Jahr 2000 waren die Studierenden als in vergangenen Erhebungen: Das Durchschnittsalter der Studierenden, unabhängig davon, ob sie bereits ein erstes Studium erfolgreich absolviert haben (im Zweitstudium) oder noch auf dem Weg zu einem ersten Abschluss sind (im Erststudium), belief sich bundesweit auf 25,4 Jahre und ist damit um 0,3 Jahre niedriger als noch Unterschieden nach Studierenden im Erst- und Zweitstudium ergab sich im Jahr 2000 ein Durchschnittsalter von 24,7 bzw. 32,0 Jahren. Studierende im Erststudium waren somit um 0,4 Jahre jünger als 1997, während sich das Durchschnittsalter der Studierenden im Zweitstudium um 1,1 Jahre erhöht hatte. Die bis 1997 zu beobachtende Tendenz eines steigenden Durchschnittsalters hat sich, bezogen auf die Studierenden im Erststudium, folglich nicht fortgesetzt. Eine differenzierte Betrachtung der Studierenden im Erststudium zeigt deutliche Unterschiede des Altersaufbaus in den neuen und alten Ländern und zwischen Studentinnen und Studenten. Generell ist festzustellen: Studierende Frauen sind jünger als studierende Männer, vor allem verursacht durch den von Männern zu leistenden Wehr- bzw. Zivildienst, und Studierende in den neuen Ländern sind jünger als in den alten Ländern, zurückzuführen auf den höheren Anteil Studierender in den neuen Ländern, die unmittelbar nach Erlangung der Hochschulreife das Studium aufnehmen (41 % vs. 36 %), die teilweise nur zwölfjährige Schulzeit bis zum Abitur sowie die deutlich geringere bisherige Studienzeit (Durchschnittliche Zahl der Hochschulsemester der eingeschriebenen Studierenden im Sommer 2000: neue Länder 6,4 Semester, alte Länder 7,6 Semester). Im Vergleich mit 1997 ist das Durchschnittsalter der Studierenden im Erststudium bezogen auf die neuen Länder praktisch konstant geblieben (1997: 23,3 Jahre, 2000: 23,4 Jahre) und bezogen auf die alten Länder leicht rückläufig (1997: 25,3 Jahre, 2000: 25,0 Jahre). Während in den neuen Ländern der Anteil der 26jährigen und älteren Studierenden sich zwischen 1997 und 2000 nicht verändert hat ist er in den alten Ländern

3 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite 3 sowohl unter den Studenten (von 46 % auf 39 %) als auch unter den Studentinnen (von 33 % auf 27 %) rückläufig. Familienstand und Studierende mit Kind(ern) Der Trend zur festen Partnerschaft hält an: Der Anteil der Studierenden, die in einer festen Partnerschaft zusammenleben, ist von 1997 auf 2000 nochmals leicht gestiegen. Einschließlich der verheirateten Studierenden lebten 57 % in einer festen Beziehung. Anteilsmäßig gilt dies für deutlich mehr Studentinnen als Studenten. Rund 7 % aller Studierenden haben eigene Kinder. Unter den Studentinnen beläuft sich der Anteil der Mütter auf gut 7 % und unter den Studenten der Anteil der Väter auf gut 6 %. Verglichen mit 1997 haben sich die Anteilswerte der Studierenden mit Kind(ern) praktisch nicht verändert. Knapp ein Prozent der deutschen Studierenden (0,7 % bzw. absolut gut Studierende) besitzen neben der deutschen eine weitere Staatsangehörigkeit. Vor allem handelt es sich dabei um westeuropäische Staaten (knapp 60 %), wobei gut ein Fünftel der Studierenden mit doppelter Staatsangehörigkeit als weitere die französische nannten. Weniger als ein Fünftel gaben eine osteuropäischen und gut ein Fünftel eine außereuropäische Staatsangehörigkeit an. Gut drei Prozent der deutschen Studierenden des Jahres 2000 (knapp Studierende) hatten ursprünglich eine andere Staatsangehörigkeit. Als ursprüngliche Staatsangehörigkeit wurde am häufigsten die polnische (gut ein Fünftel), die türkische (knapp ein Fünftel) und die russische bzw. die Staatsangehörigkeit der ehemaligen Sowjetunion (knapp ein Zehntel) genannt. Andere osteuropäische Staaten wurden von 10 % genannt, Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens von 7 %, westeuropäische Staaten von knapp 9 % und außereuropäische Staaten von gut 20 % vor allem aus dem asiatischen Raum (knapp 16 %) und selten aus Afrika (weniger als 2 %). Rund 4 % der eingebürgerten Studierenden machten keine Angabe zu ihrer ursprünglichen Staatsangehörigkeit bzw. waren vorher staatenlos. Soziale Zusammensetzung der Studierenden Zur Beschreibung der sozialen Zusammensetzung der Studierenden wird das für die Sozialerhebung entwickelte hierarchische Modell der sozialen Herkunftsgruppen benutzt. Das heißt, die Gruppenbildung wird unter Berücksichtigung der beruflichen Stellung sowie des Bildungsabschlusses der Eltern der Studierenden durchgeführt und führt zu vier Herkunftsgruppen, die mit niedrig, mittel, gehoben und hoch bezeichnet werden. Im Jahre 2000 stammen 59 % der Studierenden aus den beiden oberen und 41 % aus den beiden unteren Herkunftsgruppen. Gegenüber 1997 hat sich allein der Anteil der unter Studierenden stark überrepräsentierten oberen Herkunftsgruppe weiter erhöht, während die Anteile der drei übrigen Herkunftsgruppen leicht rückläufig sind. Zum Teil erhebliche Abweichungen von der durchschnittlichen Zusammensetzung nach der sozialen Herkunft ergeben sich bei der Gegenüberstellung von Studentinnen und Studenten, Studierenden der Universitäten und der Fachhochschulen sowie Studierenden in den alten und neuen Ländern. Studentinnen stammen etwas häufiger als Studenten aus Elternhäusern, die der obersten Herkunftsgruppe zugeordnet sind. Entsprechend geringer ist der Studentinnenanteil aus den beiden mittleren Herkunftsgruppen. Der unteren Herkunftsgruppe gehören gleich hohe Anteile der Studentinnen und Studenten an. An den Fachhochschulen stammen 51 % der Studierenden aus den beiden unteren Herkunftsgruppen, während an den Universitäten der entsprechende Anteilswert bei 38 % liegt. Das Fachhochschulstudium ist nach wie vor der präferierte Ort für so genannte Bildungsaufsteiger. Der Anteil der Studierenden aus der oberen

4 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite 4 Herkunftsgruppe ist an den Fachhochschulen mit 21 % weit niedriger als an den Universitäten mit 37 %. Anteilsmäßig kommen Studierende in den neuen Ländern weit häufiger als in den alten Ländern aus der oberen sozialen Herkunftsgruppe (42 % vs. 32 %). Dies ist u.a. auf eine in den neuen Ländern noch immer stärkere Tendenz zur Selbstreproduktion bildungsnaher und sozial höher gestellter Schichten zurückzuführen. Nach der Bildungsherkunft der Studierenden, ausgehend vom höchsten Schulabschluss der Eltern, zeigt sich, dass der Anteil der Studierenden aus Elternhäusern, wo zumindest ein Elternteil über eine Hochschulreife verfügt, von 1997 (47 %) auf 2000 (52 %) merklich erhöht hat. Entsprechend rückläufig ist der Anteil aus Elternhäusern, deren höchster Schulabschluss der Hauptschulabschluss ist (1997: 25 %, 2000: 20 %). Unterschieden nach dem Schulabschluss der Eltern, kommen Studentinnen anteilsmäßig etwas häufiger als Studenten aus Elternhäusern mit Hochschulreife (54 % vs. 50 %). Studenten hingegen etwas häufiger aus Elternhäusern mit Hauptschulabschluss (22 % vs. 18 %). Am deutlichsten ist nach dem Maßstab Bildungsherkunft der Unterschied zwischen Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen: Während von den Studierenden der Universitäten 55 % aus Elternhäusern mit Hochschulreife kommen, sind es an den Fachhochschulen 41 %. Studierende der Fachhochschulen stammen anteilsmäßig deutlich häufiger aus Elternhäusern mit Realschulabschluss (32 % vs. 26 %) und Hauptschulabschluss (26 % vs. 18 %). Auch die Studierenden in den neuen und alten Ländern unterscheiden sich diesbezüglich deutlich: In den neuen Ländern kommen knapp zwei Drittel der Studierenden aus Elternhäusern mit Hochschulreife, in den alten Ländern gilt dies für knapp die Hälfte der Studierenden. Während in den neuen Ländern nur 7 % der Studierenden aus Elternhäusern mit Hauptschulabschluss stammen, sind es in den alten Ländern immerhin 23 %. Nettoeinkommen der Eltern Auf die Frage nach dem Nettoeinkommen der Eltern gab knapp ein Viertel der Studierenden keine Antwort bzw. erklärte, dies auch nicht abschätzen zu können. Verglichen mit den Studierenden, die das Elterneinkommen angeben konnten, sind in der Gruppe ohne entsprechende Angabe Studierende der beiden oberen sozialen Herkunftsgruppen und Frauen überproportional vertreten. Die Verteilung der Studierenden nach dem Elterneinkommen steht folglich unter dem Vorbehalt, dass für einen nicht zu vernachlässigenden Anteil der Studierenden die finanzielle Situation der Elternhäuser nicht geklärt werden konnte. Im Vergleich mit dem entsprechenden Ergebnis von 1997 ist der Anteil der Studierenden, deren Eltern über ein monatliches Nettoeinkommen bis Euro verfügen der Tendenz nach rückläufig, während der Anteil mit einem Nettoeinkommen über Euro tendenziell steigend ist. Unterstellt, die Studierenden ohne Angabe des Elterneinkommens kämen aus finanziell entsprechend ausgestatteten Elternhäusern wie die Studierenden, die das Elterneinkommen benannten, läge der Anteil aus Elternhäusern mit einem monatlichen Nettoeinkommen über Euro bei gut 34 %. Als Vergleichsmaßstab sei darauf verwiesen, dass nach den Ergebnissen des vom Statistischen Bundesamt durchgeführten Mikrozensus im April 1999 rund 19 % der Familien (1997: rd. 17 %) in der Bundesrepublik über ein Nettoeinkommen jenseits der Euro-Grenze verfügten (Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 3, Haushalte und Familien, 2001).

5 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite 5 Studienfinanzierung: Einnahmen der Studierenden Die Ergebnisse zu den Einnahmen beziehen sich auf die Studierendengruppe Normalstudent (Definition: ledig, nicht mehr im Elternhaus wohnend, im Erststudium). Mit dieser Gruppe wird die finanzielle Situation des Studententyps beschrieben, der bei versorgungs- und förderungspolitischen Überlegungen als Regelfall betrachtet wird. Die Bezugsgruppe Normalstudent umfasst 65 % aller Studierenden (1997: 62 %). Die wirtschaftliche Situation der übrigen Studierenden, die noch im Elternhaus wohnen, bereits verheiratet sind oder einen ersten Studiengang mit Erfolg abgeschlossen haben, ist, bedingt durch die angedeutete andere Lebens und Haushaltssituation, sehr heterogen und unterscheidet sich auch erheblich von der Situation der Studierenden der Bezugsgruppe Normalstudent. Höhe der monatlichen Einnahmen Bundesweit verfügen Studierende der Bezugsgruppe Normalstudent über monatliche Einnahmen in durchschnittlicher Höhe von 703 Euro (1997: 693 Euro; 1994: 667 Euro; 1991: 561 Euro). Der Zentralwert der Einnahmenverteilung liegt bei 665 Euro (1997: 649 Euro). Das bedeutet, die eine Hälfte der Studierenden hat monatliche Einnahmen bis zu 665 Euro und die andere Hälfte verfügt über darüber hinausgehende Beträge. Dem Viertel der Studierenden mit den geringsten Einnahmen stehen Beträge bis maximal 537 Euro zur Verfügung (1997: 523 Euro) und dem Viertel mit den höchsten Einnahmen Beträge über 818 Euro (1997: 786 Euro). Die finanzielle Ausstattung der Studierenden wird folglich auch im Jahre 2000 durch eine erhebliche Spannweite charakterisiert. Einnahmenunterschiede in den alten und neuen Ländern Auch im Jahre 2000 ist der Unterschied zwischen den Einnahmen der Studierenden in den alten und neuen Ländern noch erheblich. In den alten Ländern verfügen Studierende monatlich über 727 Euro, in den neuen Ländern über 605 Euro. Im Vergleich mit 1997 hat sich der Abstand zwischen den durchschnittlichen Einnahmen der Studierenden in den beiden Regionen um 20 Euro verkürzt. Der Angleichungsprozess hat sich fortgesetzt, wenn auch nicht mehr in dem Umfang, der von 1994 auf 1997 gemessen wurde - Verringerung des Unterschieds um 57 Euro. Die weitergehende Angleichung ist damit zu erklären, dass die Studierenden in den alten Ländern die monatlichen Einnahmen von 1997 auf 2000 um nominal lediglich 2,1 % steigerten, während die nominale Steigerung in den neuen Ländern mit 6,1 % deutlich höher ausfällt. Um einschätzen zu können, ob mit der nominalen Steigerung der Einnahmen auch eine Verbesserung der finanziellen Situation verbunden ist, wird unter Berücksichtigung der Entwicklung des für die jeweilige Region gültigen Preisindexes für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte die reale Veränderung der Einnahmen ausgewiesen: Diese liegt im Beobachtungszeitraum für die Studierenden in den alten Ländern bei 1,4 % und in den neuen Ländern bei 2,8 %. Mit anderen Worten: Studierende in den alten Ländern verfügen mit den im Jahre 2000 erzielten Einnahmen über eine um 1,4 % geringere Kaufkraft als die vergleichbaren Studierenden des Jahres 1997, während Studierende in den neuen Ländern mit den von ihnen im Jahre 2000 realisierten Einnahmen über eine um 2,8 % höhere Kaufkraft besitzen als die vergleichbaren Studierenden im Jahre Seit der ersten gemeinsamen Sozialerhebung in den alten und neuen Ländern im Jahre 1991 haben sich die durchschnittlichen monatlichen Einnahmen der Studierenden in den alten Ländern um nominal 24 % und in den neuen Ländern ausgehend von einem deutlich geringeren Niveau um nominal knapp 79 % erhöht. Damit wurde bei Berücksichtigung der Entwicklung des jeweiligen Preisindex für die Lebenshaltung eine reale Steigerung der Einnahmen im Zeitraum erreicht, die in den alten Ländern bei 3,1 % und in den neuen Ländern bei 20,3 % liegt.

6 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite 6 Die Höhe des Durchschnittsbetrags der monatlichen Einnahmen in den neuen Ländern wird durch Studierende beeinflusst, die aus den alten Ländern zugewandert sind. Dies wird deutlich, wenn man die Studierenden in den neuen Ländern danach differenziert, wo sie ihre Hochschulreife erworben haben: Wurde die Hochschulreife in den neuen Ländern erworben, liegt der Durchschnittsbetrag der monatlichen Einnahmen bei 572 Euro (1997: 532 Euro), wurde sie in den alten Ländern erworben, belaufen sich die monatlichen Einnahmen auf 677 Euro (1997: 649 Euro, Studierende in den neuen Ländern, die ihre Hochschulreife in Berlin erworben haben, wurden dabei nicht berücksichtigt). Werden von den Studierenden in den neuen Ländern lediglich die berücksichtigt, die dort auch ihre Hochschulreife erworben haben, ist für den Zeitraum von einer nominalen Erhöhung der monatlichen Einnahmen von knapp 69 % und einer realen Erhöhung von knapp 16 % auszugehen. Herkunft der Einnahmen - Finanzierungsquellen Die große Mehrheit der Studierende (86 %) wird vom Elternhaus finanziell unterstützt - gut 12 % leben allein von der Unterhaltsleistung des Elternhauses. Knapp zwei Drittel der Studierenden tragen zur Bestreitung ihrer Lebenshaltungskosten durch eigenen Verdienst aus Erwerbstätigkeit neben dem Studium bei - für 5 % ist dies die alleinige Finanzierungsquelle. Die Förderung nach dem BAföG wird von knapp 24 % der Studierenden der Bezugsgruppe Normalstudent in Anspruch genommen ausschließlich von der BAföG-Förderung lebt gut 1 % der Studierenden der Bezugsgruppe Normalstudent (rd Studierende). Neben den genannten drei Hauptsäulen, auf denen die Finanzierung des Lebensunterhalts während des Studiums basiert, wird von den Studierenden auch noch eine Reihe weiterer Finanzierungsquellen in Anspruch genommen. Ergänzend wird der bereitgestellte Durchschnittsbetrag und der Anteil die Quelle in Anspruch nehmender Studierender ausgewiesen. Aus den Ergebnissen ist abzuleiten, dass den weiteren Finanzierungsquellen - neben Eltern, eigenem Verdienst und BAföG, deren Bedeutung im Einzelfall sicherlich nicht zu unterschätzen ist, nur eine nachgeordnete Rolle zukommt. Zusammensetzung der monatlichen Einnahmen Die derzeitigen Studierenden nehmen statistisch im Durchschnitt 2,2 Finanzierungsquellen zur Bestreitung der Lebenshaltungskosten in Anspruch: Lediglich 19 % der Studierenden verfügen über Einnahmen aus nur einer Finanzierungsquelle. Bei 47 % der Studierenden setzen sich die monatlichen Einnahmen aus Beiträgen zweier Finanzierungsquellen, bei 27 % aus Beiträgen dreier Finanzierungsquellen und bei 7 % aus Beiträgen von vier und mehr Quellen zusammen. Die Studienfinanzierung ist folglich als Mischfinanzierung zu interpretieren. Die relative Zusammensetzung der monatlichen Einnahmen der Studierenden nach den Finanzierungsquellen hat sich im Zeitraum nur unwesentlich verändert: Tendenziell ist für die Finanzierungsquellen Eltern, BAföG und eigener Verdienst der Studierenden ein geringfügiger Anstieg des jeweiligen Anteils an den monatlichen Einnahmen zu beobachten. Lediglich der Anteil der übrigen Quellen hat sich verringert. Die Eltern stellen nunmehr fast die Hälfte der Mittel zur Verfügung, mit denen die Studierenden den Lebensunterhalt bestreiten. Als nahezu unverändert, im Vergleich mit 1997, ist die Bedeutung definiert durch den Anteil der Finanzierungsquelle an den monatlichen Einnahmen des eigenen Verdienstes der Studierenden und des BAföG für die Studienfinanzierung einzuschätzen. Hervorzuheben ist, dass der bis 1997 zu beobachtende Trend einer ständigen Erhöhung des Selbstfinanzierungsanteils durch eigenen Verdienst von 1997 auf 2000 erstmals gebremst wurde, während die bis 1997 zu beobachtende Verringerung des BAföG-Anteils an den monatlichen Einnahmen der Studierenden durch die jüngste Entwicklung gestoppt wurde.

7 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite 7 Die Zusammensetzung der monatlichen Einnahmen nach den Herkunftsquellen hat sich sowohl in den alten Ländern als auch in den neuen Ländern im Zeitraum nur geringfügig verändert. Bemerkenswert ist diesbezüglich aber der nach wie vor bestehende Unterschied zwischen den Studierenden in den alten und neuen Ländern: In den neuen Ländern spielt die BAföG-Förderung eine wesentlich größere Rolle und der eigene Verdienst eine geringere Rolle als in den alten Ländern. Dies ist hauptsächlich damit zu erklären, dass in den neuen Ländern ein deutlich höherer Anteil der Studierenden nach dem BAföG gefördert wird (36 % vs. 21 %) und umgekehrt weniger Studierende in den neuen Ländern als in den alten Ländern eigenen Verdienst zur Bestreitung des Lebensunterhalts einsetzen (55 % vs. 68 %). Außerdem fällt der Durchschnittsverdienst in den neuen Ländern deutlich geringer aus (230 Euro vs. 346 Euro). Tab. Zusammensetzung der monatlichen Einnahmen nach alten und neuen Ländern (Normalstudierende, Angaben in Prozent) Alte Länder neue Länder Eltern 49 % 49 % 51 % 53 % BAföG 9 % 10 % 18 % 17 % Verdienst 33 % 31 % 21 % 21 % Sonstige Quellen 9 % 10 % 10 % 9 % Tab.: Höhe der monatlichen Einnahmen nach Ländern (Normalstudent) Sachsen 564 Euro Mecklenburg-Vorpommern 579 Euro Thüringen 581 Euro Sachsen-Anhalt 584 Euro Brandenburg 644 Euro Niedersachsen 673 Euro Baden-Württemberg 679 Euro Schleswig-Holstein 702 Euro Saarland 702 Euro Rheinland-Pfalz 723 Euro Bayern 723 Euro Nordrhein-Westfalen 736 Euro Hessen 756 Euro Bremen 760 Euro Berlin 776 Euro Hamburg 812 Euro Gesamt 703 Euro Unterschieden nach den einzelnen Ländern sind in Sachsen die Studierenden mit den geringsten und im Stadtstaat Hamburg, die mit den höchsten Einnahmen anzutreffen. In den alten Ländern haben die Studierenden in Niedersachsen die niedrigsten Einahmen.

8 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite 8 Unterschiede hinsichtlich der monatlichen Einnahmen und der Größe des Hochschulorts sind feststellbar. Studierende, die Hochschulen in orten mit bis zu EinwohnerInnen besuchen, verfügen über geringere Einnahmen als Studierende, die an bevölkerungssmäßig größeren Hochschulorten dem Studium nachgehen. Leistung der Finanzierungsquellen Die Entwicklung der Leistungsfähigkeit der verschiedenen Finanzierungsquellen im Zeitraum sehen wie folgt aus: Es ist festzustellen, dass durch die Eltern, durch eigenen Verdienst und das BAföG höhere Beträge bereitgestellt werden als Nominal ist also eine Steigerung zu verzeichnen. Wird allerdings die Entwicklung der Preise von 1997 auf 2000 berücksichtigt, indem der Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte herangezogen wird, ergibt sich folgendes Ergebnis: Lediglich die Leistungen nach dem BAföG wurden so erhöht, dass die Kaufkraft des 2000 zur Verfügung stehenden Betrags der Kaufkraft des 1997 bereitgestellten Betrags entspricht. Die Leistung der anderen Finanzierungsquellen ist real geringer als Dies gilt insbesondere auch für den eigenen Verdienst, der noch im Zeitraum real um mehr als 10 % gesteigert wurde. Lebenshaltungskosten: Ausgaben der Studierenden Die Lebenshaltungskosten der Studierenden (Bezugsgruppe Normalstudent ) liegen bundesweit im Jahre 2000 praktisch auf dem gleichen Niveau wie Der Durchschnittsbetrag der monatlichen Ausgaben beläuft sich derzeit auf 638 Euro (1997: 637 Euro). Der Zentralwert beträgt 603 Euro (1997: 607 Euro). Das bedeutet: Die eine Hälfte der Studierenden hat monatliche Ausgaben, die den Zentralwert nicht überschreiten und die andere Hälfte darüber hinausgehende Ausgaben. Rechnerisch führt die Bilanzierung der Durchschnittsbeträge der monatlichen Einnahmen und Ausgaben zu einem Einnahmenüberschuss. Dies ist hauptsächlich damit zu erklären, dass vor allem Studierende mit überdurchschnittlich hohen monatlichen Einnahmen deutlich höhere Einnahmenüberschüsse aufweisen. Generell ist außerdem zu vermuten, dass die Einnahmensituation den Studierenden bewusster ist als die Ausgabensituation (mit Ausnahme der Ausgaben für Miete). Zum Teil dürfte folglich auch eine Untererfassung der Ausgaben den rechnerischen Überschuss der Einnahmen erklären. Im Hauptbericht wird dieses Phänomen ausführlicher behandelt. Veränderungen hat es bei den einzelnen Ausgabenpositionen gegeben: So liegen die durchschnittlichen Ausgaben für Miete, die Ausgaben für die Position Kleidung/Wäsche/Körperpflege, die Position Fahrtkosten (Ausgaben für ein Auto und/oder öffentliche Verkehrsmittel) und die Position Lernmittel 2000 etwas höher als Verringert haben sich hingegen die Ausgaben für Ernährung und die Ausgaben für die Sammelposition Sonstiges. Zwischen den Studierenden in den alten und neuen Ländern gibt es auch noch im Jahre 2000 einen deutlichen Unterschied bei der Höhe der monatlichen Lebenshaltungskosten: Studierende in den alten Ländern geben im Durchschnitt monatlich 122 Euro mehr aus als Studierende in den neuen Ländern. Der Rückgang der Ausgabendifferenz (1997: 140 Euro) weist daraufhin, dass sich die Angleichung der Lebenshaltungskosten fortgesetzt hat. In den alten Ländern liegt der Durchschnittsbetrag der monatlichen Ausgaben derzeit bei 662 Euro (1997: 656 Euro) und in den neuen Ländern bei 540 Euro (1997: 516 Euro). Der Zentralwert der Ausgabenverteilung liegt in den alten Ländern unverändert bei 624 Euro, während er sich in den neuen Ländern von 491 Euro auf 512 Euro verschoben hat. Bei einem Vergleich der einzelnen Ausgabenpositionen ist zunächst festzustellen, dass im Verhältnis alte Länder neue Länder, mit einer Ausnahme (s.u.), in den neuen Ländern

9 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite 9 geringere Ausgaben getätigt werden. Die Unterschiede bei den Ausgabenbeträgen zwischen den alten und neuen Ländern sind durchweg statistisch signifikant. Die Ausnahme von der Regel stellen die Ausgaben für ein Auto und/oder öffentliche Verkehrsmittel dar (Position Fahrtkosten ). Hier liegen die Ausgaben der Studierenden in den neuen Ländern statistisch signifikant höher als in den alten Ländern. Dies ist damit zu erklären, dass in den neuen Ländern ein größerer Anteil der Studierenden als in den alten Ländern tatsächlich Ausgaben für diese Position hat (81 % vs. 72 %) und eine Umrechnung der in beiden Regionen von den Betroffenen verausgabten Mittel (84 Euro bzw. 83 Euro) auf alle Studierenden zu dem ausgewiesenen Ergebnis führt. Sowohl in den alten als auch in den neuen Ländern haben sich die Ausgaben für Miete (einschl. Nebenkosten) statistisch signifikant erhöht: Nominal geben Studierende in den alten Ländern knapp 2,7 % mehr aus als 1997 und in den neuen Ländern ausgehend von einem deutlich geringeren Niveau knapp 11,9 %. Unter Berücksichtigung der Entwicklung des Preisindexes für Wohnungsmieten, Wasser, Strom und andere Brennstoffe in der jeweiligen Region (Statistisches Bundesamt, Fachserie 17, Reihe 7) haben Studierende in den alten Ländern im Jahre 2000 real um 2,7 % geringere Ausgaben für Miete einschließlich Nebenkosten, während Studierende in den neuen Ländern dafür real 6,2 % mehr als 1997 ausgeben (vgl. die Entwicklung der in Anspruch genommenen Wohnformen, Kap.9) Bei den übrigen Ausgabenpositionen sind statistisch signifikante Veränderungen in den alten Ländern lediglich bei der Position Kleidung/Wäsche/ Körperpflege und in den neuen Ländern bei der Position Fahrtkosten zu messen. Tabelle: Ausgaben (Angaben in Prozent) Bund 2000 Bund al 2000 Bund nl 2000 Bund 1997 Miete 35,5 35,8 27,6 34,9 Ernährung 20,2 20,2 16,3 20,9 Körperpflege / Kleidung 9,9 9,8 8,2 8,9 Lernmittel 5,2 5,1 4,4 4,7 Fahrtkosten 13,1 12,0 12,0 9,5 sonstiges 16,1 20,7 0,0 21,0 durchschnittliche Gesamtausgaben 638,40 662,23 662,23 637,07 Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Zum Zeitpunkt der 16. Sozialerhebung galt das BAföG in der durch das Zwanzigste Gesetz zur Änderung des BAföG vom gegebenen Fassung. Verglichen mit der Situation zum Zeitpunkt der Sozialerhebung 1997 sind zwischenzeitlich die Bedarfssätze der Studierenden und die Freibeträge vom Einkommen der Eltern in zwei Schritten jeweils um rd. 2 % bzw. rd. 6 % angehoben worden. Gefördertenquote Die Geförderten oder BAföG-Quote wird methodisch auf zwei Wegen berechnet: Zum einen wird die Standard-Methode angewandt, bei der alle BAföG-Empfänger auf alle Studierenden bezogen werden. Zum anderen wird nach der normativen Methode gerechnet, bei der Studierende, die dem Grunde nach keinen Förderungsanspruch mehr haben, ausgeschlossen werden. Bisher wurden die dem Grunde nach

10 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite 10 anspruchsberechtigten Studierenden über die absolvierte Studienzeit zum Zeitpunkt der Befragung bestimmt. Ausgeschlossen wurden Studierende, die an Universitäten zwölf und mehr Semester und an Fachhochschulen neun und mehr Semester immatrikuliert sind. Aus Gründen der Vergleichbarkeit mit den Ergebnissen der vorhergehenden Sozialerhebungen wird für den Vorbericht dieses Verfahren unverändert beibehalten, obwohl zwischenzeitlich die Förderungshöchstdauer generell etwas gesenkt worden ist und somit das beschriebene Verfahren den Kreis der Anspruchsberechtigten zu weit zieht. Bei einer engeren Abgrenzung ist zu erwarten, dass die normierte BAföG-Quote etwas höher ausfällt. Sowohl nach der Standard-Methode als auch nach der normativen Methode ist der Anteil der geförderten Studierenden bundesweit von 1997 nach 2000 leicht gestiegen. Der bis 1997 gemessene Rückgang der bundesweiten BAföG-Quote ist durch die jüngste Entwicklung gestoppt worden und eine positive Entwicklung deutet sich an. Nach der Standard-Methode berechnet ist die BAföG-Quote in den alten Ländern praktisch konstant geblieben. Ermittelt nach der normativen Methode ist weiterhin eine rückläufige Tendenz zu beobachten. Dagegen ist in den neuen Ländern nach beiden Berechnungsmethoden der Anteil der geförderten Studierenden von 1997 nach 2000 gestiegen. Die bundesweit sich andeutende positive Entwicklung ist somit durch die Steigerung in den neuen Ländern herbeigeführt. Derzeit erhalten gut 15 % der Geförderten eine elternunabhängige Förderung (1997: 22 %). Das bedeutet, die Eltern dieser Studierenden sind ihrer Unterhaltspflicht bereits nachgekommen und sind nach den Regeln des BAföG nicht mehr verpflichtet, Ausbildungsunterhalt zu gewähren. Bezogen auf alle Studierenden werden derzeit 3 % elternunabhängig gefördert (1997: 4 %). Inwieweit die elternabhängige Förderung dem Prinzip der Subsidiarität genügt also die Studierenden unterstützt werden, deren Eltern finanziell nicht ausreichend leistungsfähig sind ist im Zusammenhang mit den Angaben der Studierenden zum Elterneinkommen nachzuweisen. Der Anteil der Studierenden, die dem Grunde nach einen BAföG-Anspruch haben, in Abhängigkeit von der Höhe des Elterneinkommens und der je Einkommensgruppe ermittelte Anteil der BAföG-Empfänger ausgewiesen. Es wird deutlich, dass die BAföG-Quote umso höher ausfällt, je geringer das Elterneinkommen ist. Ebenso ist evident, dass die BAföG-Quote von 1997 nach 2000 gestiegen ist. Zu einem großen Teil dürfte der Anstieg der Quote darauf zurückzuführen sein, dass zwischenzeitlich die absoluten Freibeträge vom Elterneinkommen um rd. 12 % erhöht worden sind. Unter den gemäß eingangs gegebener Definition anspruchsberechtigten Studierenden im Erststudium liegt die BAföG-Quote in den alten Ländern bei 19,9 % und in den neuen Ländern bei 32,8 %. Verglichen mit den entsprechenden Ergebnissen im Jahre 1997 (alte Länder: 19,1 %, neue Länder: 29,0 %) ist die Tendenz der BAföG-Quote in beiden Regionen steigend. Nicht erklären lässt sich mit den verfügbaren Daten, warum in jeder Einkommensgruppe die Gefördertenquote in den neuen Ländern höher ausfällt als in den alten Ländern. Förderungsbeträge Die ausgezahlten Beträge an alle geförderten Studierenden beliefen sich im Jahre 2000 auf durchschnittlich 323 Euro. Im Vergleich mit dem entsprechenden Ergebnis des Jahres 1997 (304 Euro) hat sich die Höhe der Förderung praktisch nicht verändert. Der Bedarfssatz nach dem BAföG (ohne Kranken und Pflegeversicherungszuschuss) lag im Sommer 2000 für außerhalb des Elternhauses wohnende Studierende bei 478 Euro. Für im Elternhaus lebende Studierende lag der entsprechende Bedarf in den alten Ländern bei 355 Euro und in den neuen Ländern bei 332 Euro. Nach den Ergebnissen der Sozialerhebung erhalten außerhalb des Elternhauses wohnende Studierende im Durchschnitt eine Förderung von 325 Euro (alte Länder: 334 Euro, neue Länder: 285 Euro) und im Elternhaus wohnende Studierende durchschnittlich 218 Euro (alte Länder:

11 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite Euro, neue Länder: 193 Euro). Förderungsbeträge, die den aufgeführten Bedarfssätzen entsprechen bzw. ggf. höher liegen (wenn der Zuschuss für eine eigene Kranken und Pflegeversicherung zu gewähren ist), erhalten gut 18 % aller Geförderten. Unterschieden nach elternabhängig und elternunabhängig Geförderten, die mit durchschnittlich 285 Euro bzw. 426 Euro gefördert werden, erhalten knapp 13 % bzw. gut 51 % der Geförderten den Bedarfssätzen entsprechende bzw. ggf. darüber liegende Förderungsbeträge. Erwerbstätigkeit der Studierenden Rund zwei Drittel der Studierenden tragen durch eigenen Verdienst aus Erwerbstätigkeit während des Studiums zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes bei. Anteil erwerbstätiger Studierender - Erwerbstätigenquote Im Zeitraum hat sich der Anteil der Studierenden, die während der vorlesungsfreien bzw. in der Vorlesungszeit in irgendeiner Form erwerbstätig waren, vergleichsweise - allerdings auf hohem Niveau - moderat entwickelt. Für die vorlesungsfreie Zeit stieg die Erwerbstätigenquote von 65 % auf 66 %, während sie sich für die Vorlesungszeit von 65 % auf 67 % erhöhte. Der bis 1997 zu beobachtende relativ schnelle Anstieg der Erwerbstätigenquote - eine Entwicklung die Anfang der 1980er Jahre eingesetzt hatte - verlor offensichtlich an Dynamik, eine Trendwende zeichnet sich jedoch noch nicht ab. Sofern nicht anders ausgewiesen, beschränkt sich die nachfolgende Darstellung auf die Erwerbstätigenquoten während der Vorlesungszeit. Zum einen sind die Unterschiede zur vorlesungsfreien Zeit mittlerweile nicht mehr gravierend, zum anderen ist die studentische Erwerbstätigkeit in der Vorlesungszeit wesentlich relevanter für das Studienengagement als das Jobben in den Ferien. Die Steigerung der Erwerbstätigenquote ist vor allem dem Erwerbsverhalten der Studierenden im Zweitstudium geschuldet: Während sich die Erwerbstätigenquote unter den Studierenden im Erststudium nur unwesentlich veränderte (von 64 % auf 65 %), ist für die Studierenden im Zweitstudium nochmals ein deutlicher Sprung festzustellen (von 76 % auf 81 %). In den neuen Ländern liegt die Erwerbstätigenquote mit 58 % nach wie vor erheblich niedriger als in den alten Ländern mit 69 %. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass mit zunehmendem Alter der Anteil Studierender wächst, der eigenen Verdienst zur Bestreitung des Lebensunterhaltes einsetzt, ist dieser Unterschied zu einem großen Teil auf das deutlich geringere Durchschnittsalter der Studierenden und auf den geringeren Anteil an Studierenden im Zweitstudium in den neuen Ländern zurückzuführen. Unter Studierenden im Erststudium ist der Anstieg der Erwerbstätigenquoten seit 1997 in den neuen und den alten Ländern gleich groß und beträgt jeweils zwei Prozentpunkte (neue Länder: von 54 % auf 56 %, alte Länder: von 65 % auf 67 %). Die Erwerbstätigenquote ist in den neuen Ländern zwischen 1997 und 2000 geringfügiger gestiegen als in den alten Ländern. Im Beobachtungszeitraum war die Steigerung der Erwerbstätigenquote in den neuen Ländern noch doppelt so hoch wie in den alten Ländern. Die Angleichung der Erwerbstätigenquoten in beiden Regionen hat sich folglich seit 1997 nicht in diesem Tempo fortgesetzt. Allerdings ist der Anteil Studierender, die während der Vorlesungszeit laufend erwerbstätig waren, nur in den neuen Ländern gestiegen (von 17 % auf 20 %), während der in den alten Ländern konstant blieb. Ein Vergleich der Erwerbstätigenquoten innerhalb der einzelnen Bundesländer, unterschieden danach, ob die Studierenden aus den neuen oder alten Ländern kommen (bestimmt nach dem Land, in dem die Hochschulreife erworben wurde) verdeutlicht, dass die Erwerbstätigenquoten der in der Heimatregion verbliebenen tendenziell über der Quote zugewanderter Studierender liegt. So liegt die Erwerbstätigenquote Studierender im Erststudium, die ihre Hochschulreife in den neuen Ländern ablegten und hier auch ihr Studium absolvieren, um durchschnittlich neun Prozentpunkte höher als die von

12 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite 12 Studierenden, die mir einer Hochschulreife aus den alten Ländern zum Studium in die neuen gegangen sind (57 % im Vergleich zu 48 %). In der umgekehrten Konstellation - Vergleich Studierender in den alten Ländern nach der Region, in welcher sie die Hochschulreife ablegten - weisen Studierende aus den alten Ländern eine um durchschnittlich fünf Prozentpunkte höhere Erwerbstätigenquote auf als dort Studierende mit einer Hochschulreife, die sie in den neuen Ländern erwarben (67 % im Vergleich zu 62 %). Offensichtlich wird das Erwerbsverhalten auch von Faktoren wie dem Standortvorteil (weniger Zeitverlust durch Pendeln, umfassendere jobrelevante Netzwerke vor Ort) beeinflusst. Tabelle: Erwerbsarbeit während der Vorlesungszeit (Angaben in Prozent) Bund 2000 Bund al 2000 Bund nl 2000 Bund Uni 2000 Bund FH 2000 Bund 1997 nein, war nicht erforderlich nein, war wegen Studienbelastung nicht möglich nein, da ohne Erfolg Job gesucht ja, gelegentlich gearbeitet ja, häufig gearbeitet ja, laufend gearbeitet gearbeit (insgesamt) Im Vergleich der einzelnen Länder gibt es z.t. erhebliche Unterschiede zwischen den Erwerbstätigenquoten. Die höchsten Anteile erwerbstätiger Studierender im Erststudium weisen Hamburg (80 %), Hessen (72 %) und Nordrhein-Westfalen (71 %) auf. Die niedrigsten Erwerbstätigenquoten finden sich in Sachsen-Anhalt (49 %), Mecklenburg Vorpommern (51 %) und Thüringen (53 %). Zeitaufwand für Erwerbstätigkeit Der Zeitaufwand für Erwerbstätigkeit streut relativ breit. Erwerbstätige Studierende im Erststudium, von denen Zeitangaben zu ihrem Erwerbsaufwand vorliegen, arbeiteten durchschnittlich vierzehn Stunden in der Semesterwoche. Im Vergleich zu 1997 hat sich der Zeitaufwand um ca. eine Stunde erhöht. Hauptarbeitstage sind Freitag und das Wochenende. Fast ein Drittel der Studierenden im Erststudium arbeitete wöchentlich insgesamt bis zu acht Stunden. 23 % waren 20 Stunden und mehr in der Woche erwerbstätig und können folglich als halbtags beschäftigt eingestuft werden. Vom Anstieg des Zeitaufwandes für Erwerbstätigkeit ist die Gruppe derjenigen besonders betroffen, die sich als während der Vorlesungszeit laufend erwerbstätig bezeichneten, nicht dargestellt ist der mit 1,5 % geringe Anteil derer, die angaben, keinen Job gefunden zu haben). Ein Vergleich der Entwicklung des Zeitaufwandes für Erwerbstätigkeit seit 1997 zwischen den einzelnen Kategorien (gelegentlich, häufig, laufend erwerbstätig) weist auch bei anderen Teilstichproben (Studierende im Zweitstudium, Studierende im Erststudium in den neuen Ländern und an Universitäten) auf eine Tendenz zur Intensivierung der Erwerbstätigkeit laufend erwerbstätiger Studierender hin. Während sich der Erwerbsaufwand bei Studierenden, die angaben, gelegentlich oder häufig zu jobben, kaum veränderte, betrug der Anstieg der wöchentliche Arbeitszeit bei laufend erwerbstätigen Studierenden im Erststudium an Fachhochschulen eine Stunde, bei Studieren den im Erststudium an Universitäten durchschnittlich zwei Stunden und bei Studierenden im Zweitstudium ca. vier Stunden.

13 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite 13 Tabelle: Studentisches Zeitbudget (Angaben in Stunden) Bund 2000 Bund al 2000 Bund nl 2000 Bund Uni 2000 Bund FH 2000 Bund 1997 Lehrveranstaltungen 19,4 18,9 21,9 18,3 18,5 17,7 Selbststudium 18,2 18,4 17,5 19,0 15,7 18,2 Studienbezogener Aufwand 37,6 37,3 39,4 37,3 34,2 35,9 Erwerbstätigkeit 15,0 15,2 13,8 14,8 15,8 8,7 Summe 52,6 52,5 53,2 52,1 50,0 44,6 Gründe für Erwerbstätigkeit Bei den Gründen, warum Studierende neben dem Studium Geld verdienen, stehen ökonomische Motive wie notwendig für den Lebensunterhalt und sich etwas mehr leisten können im Vordergrund. Für jeweils ca. zwei Drittel der erwerbstätigen Studierenden sind solche Motive Anlass, neben dem Studium zu jobben. Je stärker die Bestreitung des Lebensunterhaltes im Vordergrund steht, desto größer ist der wöchentliche Zeitaufwand für Erwerbstätigkeit und desto höher ist der monatliche Verdienst. Dagegen verbirgt sich hinter dem am häufigsten genannten Grund, sich etwas mehr leisten zu können, in erster Linie das Ziel nach Erfüllung kleinerer Extrawünsche, die mit den normalen Einnahmen nicht gedeckt werden können. Die Stärke der Ausprägung dieses Motivs steht in keinem direkten Zusammenhang zu dem Umfang bzw. dem Ertrag der Erwerbstätigkeit. Mehr als die Hälfte der Studierenden im Erststudium arbeitet, um dadurch auch unabhängig von den Eltern zu sein. Dieses Motiv hat im Vergleich zu 1997 am deutlichsten zugenommen. Jeder zweite Studierende möchte durch Erwerbstätigkeit praktische Erfahrungen sammeln, die im späteren Beruf von Nutzen sind. Ein Drittel hofft, über die Erwerbstätigkeit Kontakte knüpfen zu können, die für eine spätere Beschäftigung vorteilhaft sind. Insgesamt hat sich weder am Anteil der einzelnen Gründe noch an ihrer Rangfolge untereinander im letzten Jahrzehnt Wesentliches verändert, wenngleich der Grund, zum eigenen Lebensunterhalt beizutragen anteilig rückläufig war. Tabelle: Gründe für Erwerbstätigkeit (Angaben in Prozent) Bund 2000 Bund al 2000 Bund nl 2000 Bund Uni 2000 Bund FH 2000 Bund 1997 notwendig für Lebensunterhalt etwas leisten können praktische Erfahrungen für späteren Beruf Kontakte für mögliche Beschäftigung knüpfen unabhängig von Eltern andere mitfinanzieren unabhängig vom Studienabschluss eine Beschäftigung Art der Erwerbstätigkeit Das Spektrum studentischer Erwerbstätigkeit ist relativ breit gefächert und reicht von einfachen Tätigkeiten ohne besondere Qualifikationsanforderungen bis hin zu

14 Eberhard Hoffmann: Die soziale und ökonomische Lage von Studierenden, Seite 14 hochspezialisierter Beschäftigung. Am weitesten verbreitet sind Aushilfstätigkeiten, deren Bedeutung im Vergleich zu den Vorjahren jedoch weiter abgenommen hat. Mehr als jeder vierte erwerbstätige Studierende im Erststudium arbeitete als studentische Hilfskraft. Dieser Anteil hat sich in den letzten drei Jahren von 23 % auf 27 % erhöht. Erneut rückläufig ist die Quote Studierender im Erststudium, die im erlernten Beruf arbeiten. Mit der Dauer des Studiums bzw. mit der Anzahl absolvierter Hochschulsemester nimmt der Stellenwert von Aushilfstätigkeiten sukzessive ab zu Gunsten von Beschäftigungen im erlernten Beruf und freiberuflicher Erwerbstätigkeit. Vor allem Studierende in einer zweiten Hochschulausbildung arbeiten häufig bereits in einem dem Studium entsprechenden Berufsfeld. Studierende im Erststudium an Fachhochschulen arbeiten durchschnittlich mehr als doppelt so häufig im erlernten Beruf als Studierende an Universitäten (22 % vs. 9 %). Den engsten Bezug zum studierten Fach haben naturgemäß Praktika und Beschäftigungen als studentische Hilfskraft. Studierende der Fächer Ingenieur, Naturwissenschaften, Mathematik und Medizin üben häufiger als andere derart fachadäquate Beschäftigungen aus. Mit fachfremden Aushilfstätigkeiten sind Studenten der Sozial und Geisteswissenschaften überdurchschnittlich häufig beschäftigt. Tabelle: Art der Erwerbstätigkeit (Mehrfachnennung möglich, Angaben in Prozent) Bund 2000 Bund al 2000 Bund nl 2000 Bund Uni 2000 Bund FH 2000 Bund 1997 Studentische Hilfskraft Nachhilfeunterricht Aushilfstätigkeiten entgeltliches Praktikum Tätigkeit im erlernten Beruf freiberufliche Tätigkeit selbständige Tätigkeit im eigenen Unternehmen Zentralität des Studiums Sowohl das Jobben als auch familiäre Verpflichtungen gehören für zahlreiche Studierende zum Alltag. Dementsprechend fassen es die meisten (54 %) als eine normale Berufstätigkeit auf, deren Bedeutung gleichrangig ist mit anderen Bereichen und Zielen außerhalb der Hochschule. Für 40 % der Erststudierenden steht das Studium im Mittelpunkt ihrer Interessen und Aktivitäten. Im Vergleich zur Sozialerhebung 1997 hat der Anteil der Studierenden, für die das Studium im Zentrum steht, geringfügig zugenommen (+2 %Punkte) zu Lasten des Anteils derer, die das Studium als Nebensache auffassen (2 %Punkte). Die Einstellung zum Studium steht in engen Zusammenhang mit der verfolgten Studienstrategie und wirkt sich auf das absolvierte Wochenpensum an Studienaktivitäten aus. Das Studium so schnell wie möglich zu beenden, versuchen erwartungsgemäß vor allem Studierende, für die das Studium im Mittelpunkt steht. Auch für den Fall, dass diese Studierenden längere Studienzeiten in Kauf nehmen (müssen), weil sie erwerbstätig sind oder keine klare Strategie verfolgen, ist ihr Zeitaufwand für Lehrveranstaltungen und Selbststudium noch immer durchschnittlich höher als z.b. bei Studentinnen und Studenten, die in ihrem Studium eine normale Berufstätigkeit sehen, aber dennoch die Strategie verfolgen, möglichst schnell fertig zu werden.

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