Angebot = Nachfrage: Passende Wohnungsangebote für neue Zielgruppen gestalten

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1 Angebot = Nachfrage: Passende Wohnungsangebote für neue Zielgruppen gestalten Stefan Keim Kaufmännischer Vorstand der WBG Aufbau Gera eg

2 Gera Zentral gelegen Autobahnen: A4 (Dresden Frankfurt) und A9 (Berlin München) Schienenverkehr: 8 Regionalexpress- Linien + Vogtlandbahn Bundesstraßen: B2 (Leipzig Hof), B7 (Erfurt Altenburg), B92 (Gera Plauen) Flugverkehr: Verkehrslandeplatz Leumnitz + internationale Flughäfen Altenburg-Nobitz, Erfurt, Leipzig-Halle

3 Entwicklung der kreisfreien Stadt Gera Über 1000-jährige Geschichte Historische Bedeutung als ehemalige Landeshauptstadt des Fürstentums Reuß jüngere Linie Ab Mitte des 19.Jh. eine der bedeutendsten Standorte der Stoff- und Textilindustrie Über 100 Villen zeugen vom ehemaligen Reichtum der Stadt Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Gera zur Bezirksstadt Bis 1989 bedeutende Industriestadt der DDR Wichtigsten Industriezweige waren : Maschinenbau, Uranbergbau, Textilindustrie, Wohnungsbau, Elektronik und Gerätebau Nach 1990 totaler Rückgang aller wichtigen Industriezweige

4 Entwicklung der Einwohner Gera ist bevölkerungsmäßig die drittgrößte Stadt Thüringens Einwohnerzahlen 1989: Einwohnerzahlen 2008: (Stand ca. 1959) Einwohnerzahlen 2020: Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik

5 Problemstellungen der wirtschaftlichen Entwicklung Die Industriebetriebe sind weggebrochen. Die jungen Fachkräfte sind abgewandert. Die Einkommenssituation hat sich verschlechtert. Die Einwohnerzahlen sind gesunken.

6 Problemstellungen der demographischen Entwicklung Die Bevölkerungszahlen sinken. Die Geburtenentwicklung ist rückläufig. Die Lebenserwartung steigt. Die Altersstruktur verändert sich.

7 Die AUFBAU ist die größte Genossenschaft in Gera. Gegründet am Anzahl der Wohnungen: 3935 Anzahl der Gewerbe: 37 Anzahl der Stellplätze 1709 Anzahl der Mitglieder: 4086 Anzahl der Bewohner: 6800

8 Die Aufbau hat motivierte, leistungsfähige und sehr gut ausgebildete Mitarbeiter. 2 hauptamtliche Vorstände 1 nebenamtlichen Vorstand 17 kaufmännische Mitarbeiter 3 technische Mitarbeiter 17 Hauswarte und Handwerker Die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter sichert die Servicequalität für unsere Mitglieder und unser Bestehen im Wohnungsmarkt.

9 Die AUFBAU ist ein wirtschaftlich starkes Unternehmen. Bilanzsumme 144,9 Mio Verbindlichkeiten Kreditinst. 33,8 Mio Eigenkapital 103,3 Mio Umsatzerlöse 15,2 Mio Jahresüberschuss 2,6 Mio Bilanzgewinn 7,6 Mio Ausgewählte Kennzahlen: monatl. Miete 4,21 /m² Investitionen 32,04 /m² Verschuldung /m² Kapitaldienst 25,18 % Zinsdeckung 12,14 %

10 Investitionen Rückbau: Modernisierung: 41,1 Mio. Anzahl WE: 674 Instandhaltung: 19,8 Mio. Fläche in m² Immobilienerwerb: Neubau: Anzahl WE: ca.180 WE Anzahl WE: 75 Grundstücke: m² geplant 2010/2011: 58 Investitionen 2002 bis 2008 in Mio Instandsetzung Modernisierung

11 Ergebnisse der Arbeitsgruppe Unternehmensentwicklung 1. Bedarf 2. Bestandsstruktur 3. Wirtschaftlichkeit 4. Mitgliederbetreuung 5. Umsetzung der Planung Bedarfsanalyse Altersstrukturanalyse Haushaltsgröße Altersgerechtes Wohnen Familienfrl. Wohnen Junges Wohnen Singelhaushalte Persönliche Situation Haushaltseinkommen Tätigkeit Marktbeobachtung Nach Standorten Rahmenplan Lusan Rahmenplan BIO Innenstadt Neue Standorte Gefährdete Standorte Nach Modernisierungsund Ausstattungsgrad Wohnungsgröße Mietpreishöhe Wohnumfeld Finanzbedarf Ausbau Serviceangebot Liquiditätsbeitragsbringer Risikostreuung Zusätzliche Geschäftsfelder Mieterinformation Vermietungsstopp Umzugsmanagement Werbung, Unternehmensdarstellung

12 Was ist eine Zielgruppe? Welche Zielgruppe ist für mich wichtig? Welche Zielgruppen habe ich? Brauche ich neue Zielgruppen? Welche NEUEN Zielgruppen sind zukünftig für mich wichtig? Was muss ich tun?

13 Zielstellung der Mitgliederbefragung Aktualisierung und Vervollständigung der Stammdaten Ermittlung der Anzahl unserer Bewohner Ermittlung der Altersstruktur in der AUFBAU Ermittlung der Erwerbssituation unserer Bewohner Untersuchung der Wohnzufriedenheit Erlangung von Informationen über zukünftiges Wohnverhalten Erlangung von Informationen über Veränderungswünsche Wie wollen unsere Mitglieder in Zukunft in unserer Genossenschaft leben? Was müssen wir dafür tun?

14 Versand von 3505 Fragebögen Rücklauf der Fragebögen: 81,9% (2869 Fragebögen) nicht abgegeben: 18,1 % (636 Fragebögen) PLZ (Zentrum) (Alt-Bieblach) (Debschwitz) (Lusan) (Zwötzen) (Bieblach-Ost) (Kauern) Gesamt Teilnahme nicht teilgenommen teilgenommen Gesamt ,2% 81,8% 100,0% ,3% 90,7% 100,0% ,8% 90,2% 100,0% ,0% 81,0% 100,0% ,8% 91,2% 100,0% ,8% 74,2% 100,0% ,8% 69,2% 100,0% ,1% 81,9% 100,0% abgegeben 2869 nicht abgegeben 636 Teilnahme nicht abgegeben abgegeben

15 Altersübersicht Anzahl der Bewohner: 6760 Belegungsquote: 1,9 Alter der Bewohner: 48,9 Alter nach Gruppen in Jahren Bis bis bis bis 45 Anzahl Anteil in % 5,87 12,25 8,61 12, Alter der Bewohner Bis bis bis bis bis bis 65 über bis ,26 56 bis ,9 über ,1 Quelle: Statistik der Stadt Gera

16 Tätigkeiten Berufe der Bewohner keine Angaben Berufe der Bewohner Gesamt Hausfrau/-mann Arbeiter/-in Angestellte/r Beamter/-in Arbeitslose/r Langzeitarbeitslos Rentner/-in Selbstständige/r Schüler/in, Azubi sonstige Antworten N Prozent 105 2,0% 84 1,6% ,8% ,2% 64 1,2% 295 5,7% 197 3,8% ,3% 75 1,5% 437 8,5% 172 3,3% ,0%

17 Interesse an altersgerechtem Wohnen Wie stark ist Ihr Interesse an wohnbegleitenden Diensten? Trifft zu Trifft teilweise zu Trifft nicht zu Ich benötige nur einen barrierefreien Zugang ,6% ,2% ,2% Betreuung durch den Hausmeister ,6% 169 5,9% 237 8,30% Betreutes Wohnen mit Ansprechpartner in der Genossenschaft 105 3,7% 171 6,0% ,7 Betreutes Wohnen durch sozialen Dienst 51 1,8% 97 3,4% ,6% Betreutes Wohnen mit Pflegeeinrichtung 154 5,4% % ,1%

18 Ergebnisse der Befragung: Die Mitglieder wollen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Die Genossenschaft weitet ihr Serviceangebot für ALLE Altersgruppen aus. Wohnungsanpassungen erfolgen individuell und nicht als Massenaktion. Barrierefreie Wohnungen werden nicht nur von älteren Menschen bevorzugt. Die Optimierung des Wohnungsportfolios besitzt weiterhin oberste Priorität. Der Wohnungsbestand ist noch stärker zu differenzieren. Die Genossenschaft errichtet eine Seniorenwohnanlage im betreuten Wohnen. Die Außenanlagen und Spielplätze sind neu zu ordnen.

19 Ergebnisse der Befragung: Eine Spezialisierung auf eine einzelne Zielgruppe gibt es nicht. Zielgruppen definieren sich nach: der persönliche Lebenssituation den finanziellen Verhältnissen dem Alter der persönlichen Leistungsfähigkeit der beruflichen Situation den persönlichen Lebenszielen

20 Zielgruppe: Junge Menschen, Studenten, Berufseinsteiger Angebot: Selters Wohnung muss selbst renoviert werden günstiger Mietpreis Sekt Genossenschaft renoviert Mietpreis ist angeglichen Champus - wie Sekt, zusätzlich mit Einbauküche Mietzuschlag für Küche

21 Zielgruppe: Familien Angebot: Anpassung Wohnungsgrundrisse an Familiensituation Vermittlung von Kinderbetreuung Schaffung von Spielplätzen Sonderkonditionen

22 Zielgruppe: Senioren Angebot: Anpassung Wohnungsgrundrisse Schaffung von Barrierefreiheit Vermittlung von Kinderbetreuung Gestaltung der Außenanlagen Unterstützung bei der Freizeitgestaltung Betreibung von Seniorentreffs Angebot von bestimmten Serviceleistungen Sonderkonditionen

23 Neues Leben in alter Schule Seniorenwohnpark Zur alten Schule Betreuung vor Ort 75 Wohnungen weitläufiges Terrain mit Parkcharakter barrierefreie Rundwege im Außenbereich Begegnungsstätte Blockheizkraftwerk 2 Aufzüge

24 Neues Leben in alter Schule Seniorenwohnpark Zur alten Schule Vorteil des Mitgliederdarlehens Günstigere Nutzungsgebühr Verrechnung der Tilgungsrate mit Nutzungsgebühr Keine Mieterhöhungen während der Tilgungsphase Sicherheit durch lebenslanges Wohnrecht und der festgeschriebenen Zweckbindung im Darlehensvertrag Darlehen ist bei Auszug kündbar Darlehen ist übertragbar bzw. vererbbar

25 Zielgruppe: Anspruchsvoll, finanziell Leistungsstark ca m² Nähe zum Einkaufszentrum Nähe zur Straßenbahn Nähe zu Autobahn Ruhiges Wohngebiet 58 Wohnungen 8 behindertengerechte Wohnungen 32 barrierefreie Wohnungen Hochwertige Ausstattung Energieeffiziente Bauweise Tiefgarage

26 Fazit: Die Entwicklung des Wohnungsbestandes und der weitere Ausbau des Serviceangebotes für die Mitglieder und Bewohner unter Beachtung der demographischen und wirtschaftlichen Problemstellungen wird auch in Zukunft Grundlage einer erfolgreichen Weiterentwicklung der Genossenschaft sein. Dabei werden nur solche Produkte am Markt bestehen, die keinen kurzzeitigen Modetrends folgen, sondern auf langfristigen Erfolg ausgerichtet sind.

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit WBG Aufbau Gera eg Goethestraße Gera Tel.: 0365/ Homepage: s.keim@aufbau-gera.de

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