Modul 2.03 Erziehung/Bildung: Anwendung und Vertiefung 3 CP / 2 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 90 h Kontaktzeit: 30 h Eigenarbeit: 60 h

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1 Modul 2.03 Modul 2.03 Erziehung/Bildung: Anwendung und Vertiefung 3 CP / Studentischer Arbeitsaufwand: 90 h Kontaktzeit: 30 h Eigenarbeit: 60 h Theoretische Grundlagen, Modelle, Methoden und Lösungsstrategien der Didaktik Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung didaktischer Modelle und Prinzipien in Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit Pädagogische relevante Problembereiche der Sozialen Arbeit (kritische Lebensereignisse, Medienwelten, Schulsozialarbeit...) Projektorientierte Erarbeitung von Handlungsstrategien und -konzepten für Problem- und Aufgabenstellungen der Sozialen Arbeit Ein muss im Verlauf des dritten Studienabschnitts gewählt werden. Angebotsrhythmus: Wechselndes Angebot pro Semester Aumer Sexualpädagogische Theorien und Methoden (14 tägl.) Inhalt Einführung in die sexualpädagogische Praxis mit Kindern, Jugendlichen, Eltern und Multiplikatoren Basisthemen: Sexualität; Aufgaben, Themen und Ziele der emanzipatorischen Sexualpädagogik; Entwicklungspsychologische Aspekte: Kindliche Sexualität und Jugendsexualität; Selbstreflexion und Reflexion der professionellen Rolle Vorstellung und Einbeziehung von verschiedenen interaktiven Methoden, je nach Thema und Zielgruppe differenziert Literatur Grenz Berenike-Schmidt Renate (2008): Handbuch Sexualpädagogik und sexuelle Bildung. Juwenta Weinheim, München Sielert U. (2005): Einführung in die Sexualpädagogik. Beltz Timmermanns, S.(2008): Sexualpädagogik der Vielfalt. Juventa Valtl, K.(1998): Sexualpädagogik in der Schule. Beltz Studienarbeit Gender in lebensgeschichtlichen Erzählungen (Blockveranstaltung) Termine: Siehe Übersichtsdatei Blockveranstaltungen Inhalt Welche Bedeutung nimmt das Geschlecht im Lebensverlauf ein? Wie schlagen sich geschlechtlich strukturierte Diskurse in erzählten Lebensgeschichten, wie etwa in narrativen Interviews, nieder? Welche emanzipativen Ziele können mit Lebensgeschichten wie angestrebt werden? Wie kann dieses Wissen in der Sozialen Arbeit, z.b. in Erzählcafés eingesetzt werden?

2 Literatur Hitz Dausien, Bettina, 2000, "'Biographie' als rekonstruktiver Zugang zu 'Geschlecht' Perspektiven der Biographieforschung" in: Lemmermöhle, Doris/Fischer, Dietlind/Klika, Dorle/Schlüter, Anne (Hg.), Lesarten des Geschlechts. Zur De-Konstruktionsdebatte in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung, Opladen: Leske und Budrich, S Deutscher Bundestag, 2011, Erster Gleichstellungsbericht. Neue Wege Gleiche Chancen. Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf. Berlin Kelle, Helga, "'Ich bin der die das macht'. Oder: Über die Schwierigkeit, 'doing gender'-prozesse zu erforschen", Feministische Studien 2001 (2), S Lindenmann, Gesa, 1996, "Die soziale Konstruktion der Geschlechtszugehörigkeit", in: Martin Heinze und Stefan Priebe (Hg.), Störenfried 'Subjektivität'. Subjektivität und Objektivität als Begriffe psychiatrischen Denkens, Würzburg: Königshausen & Neumann, S Weitere Literatur wird nach Anmeldung zur Vorbereitung der Referate bekannt gegeben. Referat und Thesenpapier (ca. 2 Seiten) regelmäßige / aktive Teilnahme Theorien der Motivation und deren praktische Anwendung Inhalt 1. Motive und Motivationsprozesse 2. Motivationstheorien Inhaltstheorien - Bedürfnistheorie von Maslow -Zwei-Faktoren -Modell von Herzberg -ERG-Theorie nach Alfelder -Theorie der gelernten Motivation nach McCleelland Prozesstheorien -Gerechtigkeitstheorie von Adams -Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungstheorien von Vroom 3. Vergleich und Bewertung 4. praktische Anwendung Literatur Heckhausen (2006): Motivation und Handeln. 2. völlig überarbeitete und ergänzte Auflage. Berlin: Springer-Verlag. Maslow (2014): Motivation und Persönlichkeit. 13. Auflage. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt. Rheinberg (2004): Motivation. 5. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer. Rudolph (2003): Motivationspsychologie. Weinheim: Beltz PVU. Enser Klausur (90 Min.) Die Bedeutung methodischer Professionalität, ihrer Möglichkeiten und Grenzen im Handlungsfeld Soziale Arbeit

3 Inhalt Analyse verschiedener Wissenschaftsmodelle ist die Soziale Arbeit eine Wissenschaft und welche Bedeutung haben Methoden der Sozialen Arbeit für die Beantwortung dieser Frage? Welche Rolle spielt Methodische Professionalität als Handlungskompetenz eines Sozialarbeiters? Was wird unter Konzepten, Methoden, Verfahren/Techniken verstanden und welche Ordnungsmöglichkeiten gibt es? Unter welchen Rahmenbedingungen findet sozialarbeiterisches Handeln statt? Welche Relevanz kommt der methodischen Professionalität zu und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Literatur Pinkl Vorlesungsreader beinhaltet notwendige Literatur für Studierende! Becker-Lenz, Roland/Busse, Stefan/Ehlert, Gudrun/Müller Silke (2011): Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit Materialanalysen und kritische Kommentare. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Engelke, Ernst/ Borrmann, Stefan/ Spatscheck, Christian (2009): Die Wissenschaft Soziale Arbeit. Werdegang und Grundlagen. 3. Aufl. Freiburg: Lambertus Verlag. Galuske, Michael (2011): Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. 9. Aufl. Weinheim: Juventa Verlag. Heiner, Maja (2004): Professionalität in der Sozialen Arbeit. Theoretische Konzepte, Modelle und empirische Perspektiven. Stuttgart: Kohlhammer Verlag. Kreft, Dieter/ Müller, C. Wolfgang (2010): Methodenlehre in der Sozialen Arbeit. Konzepte, Methoden, Verfahren, Techniken. München: Ernst Reinhardt Verlag. Spiegel, Hiltrud von (2011): Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Arbeitshilfen für die Praxis. 4. Aufl. München: Reinhardt Verlag. Stimmer, Franz (2006): Grundlagen des Methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit. 2. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer Verlag. Studienarbeit Veränderte Kindheit veränderte Erziehung Schwerpunkt Osteuropa (14 tägl.) Inhalt Pädagogische Ziele und Wertvorstellungen im Wandel der Geschichte; Pädagogisches Handeln und die Sicht auf den Menschen Die Wahrnehmung von Kind und Jugendlichen aus Sicht der Erziehenden Eltern Die Wahrnehmung von Kindheit und Jugend aus Sicht von Jugendlichen Veränderte Erziehungsstile Beschreibung von Erziehungszielen/-stilen und pädagogisches Verhalten in den Sinus-Milieus Im Seminar soll ein regionaler Schwerpunkt in Osteuropa gemacht werden Literatur Ariès, Philippe: Geschichte der Kindheit demause, Lloyd: Hört ihr die Kinder weinen Postman, Neil: Das Verschwinden der Kindheit

4 Henry-Huthmacher/Borchard (Hg.): Eltern unter Druck Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten; Stuttgart 2008 Wippermann/Calmbach (Hg.): Wie ticken Jugendliche? Sinus- Milieustudie U27; Düsseldorf 2007 Baader / Eßer / Schröer (Hg.): Kindheiten in der Moderne. Eine Geschichte der Sorge. Frankfurt am Main 2014 Kerber-Ganse, Waltraut: Die Menschenrechte des Kindes. Opladen 2009 Korczak, Janusz: Das Recht des Kindes auf Achtung. Korczak, Janusz: Wie man ein Kind lieben soll. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben Reich Inhalt Präsentation/Referat oder Studienarbeit Internationale Entwicklungen der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Behinderung (Blockveranstaltung) Termine: Siehe Übersichtsdatei Blockveranstaltungen Inhalt dieses Seminars soll ein Blick über den Tellerrand auf die behindertenpädagogische Arbeit in anderen Ländern sein. Hierbei soll insbesondere die behindertenpädagogische Arbeit in den USA und in den skandinavischen Ländern betrachtet werden. Dabei geht es darum, die jeweiligen Handlungsansätze und vor allem neuen Konzepte kennenzulernen. Diese sollen diskursiv betrachtet und mit den aktuellen Ansätzen in Deutschland verglichen werden. Schließlich sollen jedoch auch die Grenzen der Adaption in ein anderes Sozialsystem aufgezeigt werden. Inhalt: - Social Welfare Policy für Menschen mit Behinderung in Skandinavien und den USA - Wohn-und Betreuungsformen für Menschen mit Behinderung in Skandinavien und den USA - Beschulung von Menschen mit Behinderung in Skandinavien und den USA - Arbeit für Menschen mit Behinderung in Skandinavien und den USA - Disability Research: Neue Forschungsgebiete - Diskussion und Schlussfolgerung Literatur - Gustavsson, A.; Sandvin, J.; Traustadóttir,R.; Tøssebro, J. (2005): Resistance, Reflection and Change. Nordic Disability Research. Lund - Kaufmann, F.X. (2012): Variations of the welfare state: Great Britain, Sweden, France and Germany between capitalism and socialism. Berlin, Heidelberg - Mansell, J.; Ericsson, K. (eds) (1996): Deinstitutionalisation and Community Living Intellectual disability services in Scandinavia, Britain and the USA. London - Traustadóttir, R.; Johnson, K. (eds) (2005): Deinstitutionalization and people with intellectual disabilities in and out of institutions. London - Wehman, P.; Inge, K.J.; Revell, W.G.; Brooke, V.A. (2007): Real Work for Real Pay. Inclusive employment for people with disabilities. Baltimore

5 Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Rudner Studienarbeit oder Referat Internationale Jugendarbeit Inhalt Gesetzliche Grundlagen der internationalen Jugendarbeit Strukturen Akteure - Finanzierung/Förderinstrumente Historische Entwicklung der internationalen Jugendarbeit in der Bundesrepublik Deutschland, von der Völkerverständigung zur diversitätsbewussten Jugendarbeit Praxisfeld Internationale Jugendarbeit Internationale und europäische Jugendpolitik International vs. Interkulturell Aktuelle Themen Literatur Thimmel, Andreas: Pädagogik der internationalen Jugendarbeit. Geschichte, Praxis und Konzepte des internationalen Lernens. Schwalbach/Ts Friesenhahn, Günter J. (Hrsg.): Praxishandbuch internationale Jugendarbeit, Schwalbach/Ts IJAB (Hrsg.): Internationale Jugendarbeit wirkt! Forschungsergebnisse im Überblick, Bonn Thomas, Alexander/ Abt, Heike/ Chang, Celine: Erlebnisse, die verändern. Langzeitwirkungen der Teilnahme an internationalen Jugendbegegnungen, Göttingen Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. Referat oder Studienarbeit Achtung: In diesem Modul können Sie AW- und VHB-Kurse belegen. Eine aktuelle Liste der anrechenbaren Lehrveranstaltungen finden Sie unter AW-Kurse und Zusatzausbildungen Beschreibungen der Kurse und die Anmeldung zu den Lehrveranstaltung finden Sie unter:

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