Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft
|
|
- Mathias Hausler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Telefon: Telefax: Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Unterstützung des Strukturwandels Anerkennungsverfahren für ausländische Pflegekräfte Sitzungsvorlage Nr / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Kurzübersicht zur beiliegenden Beschlussvorlage Anlass Inhalt Entscheidungsvorschlag Gesucht werden kann im RIS auch nach In München und Umgebung besteht ein gravierender Mangel an Fachpersonal im Pflegebereich. Ausländische Pflegekräfte ohne anerkannte Qualifikation können nur als Pflegehelfer/-innen eingesetzt werden. Die Akademie Städtisches Klinikum GmbH hat einen Lehrgang zur Vorbereitung auf das Anerkennungsverfahren für ausländische Pflegekräfte entwickelt und ausgetestet. Zwei Lehrgänge wird die Akademie StKM pro Jahr durchführen. In den Jahren 2014 bis 2016 sollen damit diese sechs Maßnahmen aus Mitteln des Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramms in Höhe von bis zu kofinanziert werden. Kenntnisstandprüfung, Anpassungslehrgang, Förderung von Deutschkenntnissen für ausländische Pflegekräfte.
2 Telefon: Telefax: Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Unterstützung des Strukturwandels Anerkennungsverfahren für ausländische Pflegekräfte Sitzungsvorlage Nr / V Anlage Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten In München besteht ein gravierender Mangel an Fachpersonal im Pflegebereich. In den Kliniken und Pflegeeinrichtungen arbeiten bereits ausländische Fachkräfte, die, weil ihre Qualifikation nicht anerkannt ist, dort nur als Hilfskräfte eingesetzt werden können. Der Fachkräftemangel in München führt dazu, dass viele Kliniken, Pflegeheime und ambulante Pflegedienste zwischenzeitlich ausländische Pflegekräfte anwerben und als Pflegehelfer/innen einstellen. Trotz dieser Bemühungen, Pflegekräfte in größerem Umfang anzuwerben, verlassen pro Jahr ca mehr Pflegekräfte Deutschland als zuziehen. Um diese Beschäftigten und angeworbene Migranten wie qualifizierte Gesundheits- und Krankenpfleger/innen einsetzen zu können, müssen sie eine Anerkennung ihrer Qualifikationen erlangen. Diese Anerkennung gelingt ohne den Besuch eines vorbereitenden Kurses nur in Ausnahmen. 1. Ausgangssituation zum Anerkennungsverfahren Personen mit einem ausländischen Berufsabschluss in der Kranken- oder Kinderkrankenpflege, die in Deutschland in der Pflege verantwortlich arbeiten wollen, müssen gemäß Anerkennungsgesetzgebung ein Anerkennungsverfahren durchlaufen: Personen mit Berufsabschlüssen aus Staaten der Europäischen Union erhalten eine automatische Anerkennung, wenn sie die Ausbildung nach Beitritt abgeschlossen haben. Personen aus EU-Mitgliedsstaaten, die vor EU Beitritt eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, müssen eine Ausgleichsmaßnahme absolvieren, damit eine Gleichwertigkeit des Berufsabschlusses nach deutschem Recht festgestellt werden kann. Personen aus EWR-Staaten (Europäischer Wirtschaftsraum, das sind die EFTA-Mitglieder Island, Liechtenstein und Norwegen) und aus Drittländern müssen ebenfalls ein analoges Anerkennungsverfahren durchlaufen. Im Regierungsbezirk Oberbayern sind einzelne Berufsfachschulen für Kranken- und Kinderkrankenpflege zur Durchführung von Anerkennungsverfahren ausgewählt worden, so auch die Berufsfachschulen für Kranken- und Kinderkrankenpflege der Städtisches Klini-
3 Seite 2 kum München GmbH; hier werden seit Jahren Anerkennungsverfahren durchgeführt, deren Zahl seit 2010 stark zunimmt. Kenntnisstandprüfungen und Eignungsprüfungen werden in der Schule oder im Einsatz-ort abgenommen. Diese Prüfung hat einen mündlichen und praktischen Teil. In besonderen Fällen (Personen mit nachgewiesener, langer Berufserfahrung) genügt ein Fachgespräch. In jedem Fall soll nachgewiesen werden, dass die vorhandenen Kompetenzen dem üblichen Niveau der deutschen Kranken- / Kinderkrankenpflege entsprechen. Personen, die einen Anpassungslehrgang absolvieren, müssen in einem strukturierten Einarbeitungsverfahren im stationären Bereich eingeführt werden. Sobald vorhandene Defizite ausgeglichen sind, bescheinigt der Arbeitgeber, dass die Arbeitsleistung der Person einer deutschen Pflegekraft entspricht und empfiehlt die Anerkennung. Das Zeugnis wird vom Arbeitgeber der begleitenden Berufsfachschule zugeleitet. Bescheinigt die Berufsfachschule nach Durchführung der Maßnahme die Gleichwertigkeit des Berufsabschlusses nach deutschem Recht und empfiehlt der Behörde die Anerkennung, erhalten die Absolventen, sobald ein Zertifikat über den erfolgreichen Abschluss der Sprachprüfung Deutsch B2 vorliegt und alle weiteren notwendigen Nachweise erbracht sind, die Urkunde. 2. Erste Erfahrungen der Akademie Städtisches Klinikum München Die individuelle Vorbereitung von Personen in Anerkennungsverfahren auf Eignungsprüfungen oder Anpassungslehrgänge ist zeit- und kostenintensiv, der Informationsbedarf hoch. Der Pflegepersonalbedarf des Städtischen Klinikums München und weiterer Einrichtungen in München sowie die rasant steigende Zahl von Anfragen wegen Anerkennungsverfahren führte dazu, dass die Akademie eine standardisierte Vorgehensweise und einen vorbereitenden Lehrgang entwickelt hat. Alle Lehrgangsteilnehmer/innen erhalten ein umfassendes Beratungsgespräch von ca. 1 Std. vor Lehrgangsbeginn, in dem das Anerkennungsverfahren erläutert und Fragen der Kursteilnehmer/innen beantwortet wurden. Die klare Orientierung der Teilnehmer/innen ist wichtig, da viele Fehlinformationen zirkulieren. Am Städtischen Klinikum hospitieren alle Personen im Anpassungslehrgang im stationären Bereich und erhalten ein schriftliches Feedback. Entspricht die Leistung dem üblichen deutschen Standard, wird der Regierung von Oberbayern seitens der Schule die Anerkennung des Berufsabschlusses empfohlen. Personen, die über keinen Arbeitsplatz verfügen, werden Adressen und Ansprechpartner in städtischen Krankenhäusern ausgehändigt. Darüber hinaus werden je nach familiärer Situation Adressen und Ansprechpartner wohnortnaher Kliniken genannt. Zunehmend melden sich Kliniken, ambulante Pflegedienste und Einrichtungen der stationären Altenhil-
4 Seite 3 fe, die Personen in einen Lehrgang schicken wollen. Der Bedarf an Lehrgangsplätzen übersteigt das Angebot derzeit um ca. 30%. Die überwiegende Anzahl der Antragsteller/innen sind Frauen. Viele Antragsteller/innen haben Familie und Kinder oder sind alleinerziehende Mütter. Sie müssen in der Regel den Neuanfang in einer neuen Heimat bewältigen, d.h. die Fremdsprache lernen, einen Neuanfang ins Berufsleben wagen und die Versorgung der Familie sicherstellen. Eine Gruppe der Lehrgangsteilnehmer/innen befindet sich schon länger in München oder in der Region. Aus unterschiedlichsten Gründen haben diese Kolleg/innen keine Anerkennungsverfahren durchlaufen, obwohl viele schon vor Jahren Anträge gestellt hatten. Zahlreiche Lehrgangsteilnehmer/innen berichten, dass sie ein Anerkennungsverfahren durchlaufen wollten, aber lange unentgeltliche Praktika und fehlende Unterstützungsmaßnahmen sie davon abhielten. Oft stellen auch die Kosten für Sprachkurse eine hohe Hürde dar. Bei alleinerziehenden Frauen und bei Familien mit kleinen Kindern zeigt sich, dass die Kinderbetreuung ein wesentliches Kriterium ist, das Anerkennungsverfahren nicht in Angriff zu nehmen oder lange hinauszuzögern. Die Kursplanung ermöglicht den Müttern die Kinderbetreuung sicherzustellen, um den Lehrgang besuchen zu können. Die Akademie hat in den vergangenen Jahren vier vorbereitende Kurse duchgeführt. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft hat drei der vier Lehrgänge finanziell gefördert. Die Münchner Volkshochschule erklärte sich bereit, den Fachunterricht mit Deutschunterricht zu ergänzen, der aus Mitteln des Sozialreferats, Amt für Wohnen und Migration, kofinanziert werden konnte. Geplant waren die Kurse jeweils für bis zu 20 Teilnehmer/-innen, teilgenommen haben jeweils mehr als 30 Teilnehmer/-innen. Die Teilnahmequote in den 11 Modulen lag jeweils bei 85%. Aufgrund der vorangegangenen Erfahrungen konnten die Schulung, die Prüfungsvorbereitung sowie die Terminierung von Prüfungsterminen schneller durchgeführt werden. Im ersten Halbjahr 2013 konnten durch die vorbereitenden Kurse 51 Anerkennungsverfahren abgeschlossen werden (24 Anpassungslehrgänge / 26 Eignungs- oder Kenntnisstandprüfungen / 1 Fachgespräch). Von den in 2013 bereits abgeschlossenen 51 Anerkennungsverfahren arbeiten 45 Personen in der Pflege, davon 17 allein in der StKM (die meisten der 45 auf Dauerarbeitsplätzen); 6 Personen sind derzeit wegen Kinderbetreuung nicht berufstätig oder orientieren sich nach dem Abschluss beruflich neu, vorwiegend innerhalb der Pflege. Die Teilnehmer/innen sind sehr dankbar für das Lehrgangsangebot. Viele äußerten Erstaunen und Freude darüber, dass sich ihnen eine so gute, motivierende Perspektive bot und sich die Stadt München dafür einsetzt. Sie nahmen die Angebote im Lehrgang sehr gut auf. Im Rahmen des Berufskundeunterrichts zeigte sich bei vielen Lehrgangsteilneh-
5 Seite 4 mer/innen ein starkes Interesse an weiterführenden Bildungsmaßnahmen, Weiterbildungslehrgängen und Pflegestudiengängen. Im stationären Bereich zeigt sich, dass der Besuch des Lehrgangs ein besseres Systemverständnis generiert, Zusammenhänge besser erschlossen werden können und dadurch mehr Handlungssicherheit entsteht. Das einarbeitende Personal im stationären Bereich wird dadurch entlastet. Hospitationen im stationären Bereich werden von den Teilnehmern des Lehrgangs ebenfalls sehr positiv bewertet und vom Stationspersonal als sehr hilfreich angesehen. Unternehmen, die Anerkennungsverfahren anbieten oder fördern, gewinnen dadurch Personal, erhöhen die Fachkraftquote und sichern dadurch Qualität. Vorhandene Qualifikationen werden erschlossen und gute berufliche Perspektiven geschaffen. 3. Vorhaben 2014 bis 2016 Die Akademie plant für die Jahre 2014, 2015 und 2016 sechs Lehrgänge, d.h. zwei Kurse pro Jahr, jeweils über elf Wochen. Wie bisher sind die einzelnen Maßnahmen geplant für 20 Teilnehmer/-innen, wenn mehr qualifizierte Bewerbungen vorliegen, für bis zu 30. Interessierte ausländische Pflegekräfte bewerben sich bei der Akademie. Im Rahmen eines ausführlichen Beratungsgespräches werden die Voraussetzungen für eine Teilnahme am Kurs geprüft. Bei positiver Einschätzung erhalten die Interessierten eine Zusage zur Teilnahme am Lehrgang. Alle sechs Lehrgänge bestehen aus elf Modulen, die jeweils freitags in der Akademie durchgeführt werden: - Einführung in den Lehrgang, Standards, Hygiene, Prophylaxen. - Gesprächsführung Teil I. - Gesprächsführung Teil II. - Pflegeprozess und Dokumentation. - Pflegetechniken Teil I. - Pflegetechniken Teil II. - Recht und Berufskunde. - Pflegekonzepte. - Auffrischung Krankheitslehre zur Prüfungsvorbereitung. - Fallorientierte Prüfungsfragen lösen. - Praktische Übungen zur Prüfungsvorbereitung. Jedes Modul besteht aus acht Unterrichtseinheiten. Im Anschluss werden zwei Unterrichtseinheiten themenbezogener (Pflegebereich) Deutschunterricht zur Vorbereitung auf die B2 Sprachprüfung angeboten. Nach Abschluss des Lehrgangs können die Teilnehmer/-innen mit der Akademie einen Prüfungstermin vereinbaren.
6 Seite 5 Die Plankosten für die sechs Lehrgänge sind kalkuliert in Höhe von ,00 und sollen finanziert werden aus Eigenmitteln der Akademie (35.192,00 ), aus der Summe von Beratungs- und Prüfungsgebühr (34.500,00 ) und aus vorhandenen MBQ-Mitteln (40.752,00 - siehe dazu in der Anlage). Anhörungsrechte eines Bezirksausschusses sind nicht gegeben. Der Korreferent des Referates für Arbeit und Wirtschaft, Herr Stadtrat Helmut Schmid, und die Verwaltungsbeirätin für Kommunale Beschäftigungs- und Qualifizierungspolitik, Frau Stadträtin Lydia Dietrich, und die Stadtkämmerei haben jeweils einen Abdruck der Sitzungsvorlage erhalten. II. Antrag des Referenten 1. Der Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft nimmt vom Vortrag Kenntnis. 2. Vorbehaltlich der Beschlussfassung über den Haushalt 2014 bewilligt der Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft im Haushaltsjahr 2014 Zuschüsse für die Akademie Städtisches Klinikum München GmbH bis zu einer Höhe von insgesamt ,00. Die benötigten Mittel für die zu leistenden Auszahlungen stehen bei der Finanzposition Wirtschaftliche Angelegenheiten; Zuschuss an übrige Bereiche Strukturwandel / 2. Arbeitsmarkt zur Verfügung. Die Finanzierung erfolgt aus dem Produkt Förderung von Qualifizierung in Höhe von bis zu ,00. Die Mittel für die Förderjahre 2015 (Fördervolumen: ,00 ) und 2016 (Fördervolumen: ,00 ) stehen beim Produkt Förderung von Qualifizierung vorbehaltlich der Beschlussfassung zu den genannten Haushaltsjahren zur Verfügung. 3. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle.
7 Seite 6 III. Beschluss nach Antrag. Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der/Die Vorsitzende Der Referent Ober-/Bürgermeister/-in ea. Stadtrat/-rätin Dieter Reiter Berufsm. Stadtrat IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium Dokumentationsstelle (2x) an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt z.k. V. Wv. RAW - FB III zur weiteren Veranlassung. Zu V. [Verteiler zu V. bitte nicht trennen (nicht über zwei Seiten)] 1. Die Übereinstimmung des vorstehenden Abdrucks mit der beglaubigten Zweitschrift wird bestätigt. 2. An das Sozialreferat An das Referat für Gesundheit und Umwelt An das Jobcenter München An die Agentur für Arbeit München z.k. Am
Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft
Telefon: 233-27514 Telefax: 233-21136 Alexander Doll Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Stadtwerke und MVV Wie sinnvoll sind Wasserenthärtungsanlagen in München? Antrag Nr.
MehrStadtkämmerei Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft
Telefon: 0233-92129 Stadtkämmerei Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Messestadt Riem; Ablösung von maßnahmebezogenen Krediten nach Ablauf der Zinsbindungsfrist zum 31.03.2011 Sitzungsvorlage
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing
Telefon: 233 24952 Telefax: 233 27651 Tanja Botsch Telefon: 233 24782/26180 Telefax: 233 27966 Katrin Kinder Rainer Kreuzer Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft FB III Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung
Telefon: 233-21866 Telefax: 233-25090 Walter Ruggaber Referat für Arbeit und Wirtschaft FB III Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ);
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft
Telefon: 233-25323 Telefax: 233-22734 Thomas Fischer Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Hochschulpreis der Landeshauptstadt München Sitzungsvorlage
MehrPersonal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC
Telefon 233-2 62 30 Telefax 233-2 15 48 Herr Schwarz Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung / Referatscontrolling GL 1/RC Umsetzung des Neuen Steuerungsmodells im Personal- und Organisationsreferat;
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement
Telefon: 233 2 53 27 Telefax: 233 2 11 36 Frau Lang-Hornfeck Referat für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement SWM Bildungsstiftung Geschäftsordnung für den Vorstand Sitzungsvorlage Nr. 02-08 /
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBeschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 25.01.2012 Öffentliche Sitzung
Telefסּn: 0 233-49584 Telefax: 0 233-49577 Sozialreferat Seite 1 von 5 Stadtjugendamt S-II-KJF/JA Förderung des Trägers Lilalu e.v. Betreuungsplätze für Münchner Kinder in den Ferien Antrag Nr. 08-14 /
Mehrund Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/12
Telefon: 0 233-26338 Telefax: 0 233-28078 Seite Referat 1 von 6für Stadtplanung und Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/12 Optimierung der Beteiligungsstruktur Konzern GEWOFAG Umsetzung
MehrAltenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de
Berufsfachschule für Altenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de Altenpflege ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Rund 900.000 Menschen sind derzeit als Altenpfleger/-in oder Altenpflegehelfer/-in
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative und Jugendmaßnahmen
Telefon 233-2 51 56 Telefax 233-2 50 90 Robert Hanslmaier robert.hanslmaier@muenchen.de Referat für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Arbeitsförderungsinitiative
MehrBildung und Sport Geschäftsbereich Berufliche Schulen RBS-B
Telefon: 0 233-83776 Telefax: 0 233-989 83776 Seite Referat 1 von für 5 Bildung und Sport Geschäftsbereich Berufliche Schulen RBS-B Freigabe des Zuschusses an die Münchner Volkshochschule GmbH für das
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Stab der Referatsleitung Veranstaltungen
Telefon: 233-82802 Telefax: 233-82800 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Stab der Referatsleitung Veranstaltungen Änderung der Reservierungsbestimmungen für das Oktoberfest 2013 Sitzungsvorlage
MehrAnhang V zur Weiterbildungsordnung SSO
Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft FB Wirtschaftsförderung
Telefon 16 2 12 90 Telefax 16 2 79 66 Andreas Lotte Referat für Arbeit und Wirtschaft FB Wirtschaftsförderung Fonds zur Absicherung von Existenzgründungsdarlehen (Stadtratsbeschluß vom 13.05.1998) Beschluss
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft FB III Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung
Telefon: 233-27351 Telefax: 233-25090 Weingärtler Referat für Arbeit und Wirtschaft FB III Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ);
MehrAusbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)
A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft FB I
Telefon: 233 2 54 59 Telefax: 233-2 27 34 Claudia Hörter Referat für Arbeit und Wirtschaft FB I Bio- und Pharmaindustrie in der Europäischen Metropolregion München Gemeinsame Studie der Landeshauptstadt
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrStadtkämmerei Referatsleitung
Telefon: 0 233-92 085 Telefax: 0 233-989 92 085 Stadtkämmerei Referatsleitung Schnelle und unkomplizierte Hilfe für Bombenopfer Antrag Nr. 08-14 / A 03625 von Herrn StR Richard Quaas, Frau StRin Mechthilde
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrRichtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ
Beilage zu GS5-A-640/111-2012 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Soziales (GS5) 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der
MehrSozialreferat. Telefסּn: 0 233-40400 Telefax: 0 233-40500. Amt für Wohnen und Migration S-III-L
Telefסּn: 0 233-40400 Telefax: 0 233-40500 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Wohnen und Migration S-III-L Darstellung der aktuellen Flüchtlingssituation in München Antrag Nr. 14-20 / A 01361 der Stadtratsfraktionen
MehrProgresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe
-Lehrgang Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe Grundlagen Ohne Grundbildung (Lehre) im Gastgewerbe? Die ideale Weiterbildung für Mitarbeitende ohne Grundbildung. Ein
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Europa
Telefon: 233-25326 Telefax: 233-22734 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Europa Vergabeermächtigung für die externe Beratungs- und Dienstleistung im Rahmen des EU-Projekts SMARTER TOGETHER Sitzungsvorlage
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWir beraten und vermitteln alle Formen der Kinderbetreuung.
Wir beraten und vermitteln alle Formen der Kinderbetreuung. Information für Mitarbeiter zum Angebot von famplus famplus GmbH Präsentation Seite 1 Jede Familie ist individuell. famplus GmbH Präsentation
MehrMehr als die Hälfte der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Die Taubblindheit als doppelte Sinnesbehinderung kommt jedoch in jeder Altersspanne vor.
Im Zuge der Umfragen und Gespräche während des dreijährigen Projektverlaufs konnten wir etwa 150 taubblinde Menschen und 550 hörsehbehinderte Menschen in Bayern ermitteln. Wir gehen nach intensiven Gesprächen
MehrSchriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom 10.04.2012. Bayerischer Landtag
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/12204 31.05.2012 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Kathrin Sonnenholzner SPD vom 05.03.2012 Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse
MehrReferat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Gründungen
Telefon: 233-21290 Telefax: 233-27966 Andreas Lotte Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Gründungen Evaluierung der Gründungsberatung des Münchner Existenzgründungsbüros Sitzungsvorlage
MehrSozialreferat. Telefסּn: 0 233-48824 Telefax: 0 233-98948824. Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1
Telefסּn: 0 233-48824 Telefax: 0 233-98948824 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1 Neufestsetzung der Mietobergrenzen für Leistungsberechtigte des SGB II und SGB XII Mietobergrenzen
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrKostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen
Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525
MehrBildung und Sport Fachabteilung 1 - Berufliche Schulen RBS-F1
Telefon: 0 233-83775 Telefax: 0 233-83785 Seite Referat 1 von für 6 Bildung und Sport Fachabteilung 1 - Berufliche Schulen RBS-F1 Schüler/innen und Klassenstand Berufliche Schulen der Landeshauptstadt
MehrPrüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz
Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)
MehrFreude Bringen am leben und Genuss
vivaclara.de Freude Bringen am leben und Genuss viva clara Professioneller Catering- und Lieferservice lust auf leben ERLEBEN SIE KULINARIA GENUSS MIT FULL-SERVICE Unsere Angebote: FAIR, FREUNDLICH, GUT
MehrInformationen zum Lehrgang / Grundlagenpapier ZQ DaZ verkürzt
Zusatzqualifizierung für Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache (ZQ DaZ) durchgeführt im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg Informationen zum Lehrgang / Grundlagenpapier
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrSatzung der Carl-Duisberg-Stiftung. zur Förderung von Studierenden. der Hochschulen und Fachhochschulen. vom 16. September 2008
Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung zur Förderung von Studierenden der Hochschulen und Fachhochschulen vom 16. September 2008 Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrIntegration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit
Ines Rosowski Bereichsleiterin Mitte/ Harburg/ Bergedorf der Agentur für Arbeit Hamburg Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung,
MehrDer Pflegefall tritt ein was tun?
6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige
Mehrumschulung umschulung und Einsatzfelder umschulungsinhalte und unterrichtszeiten zugangsvoraussetzungen, schulgeld und förderung bewerbungsunterlagen
DEB-Gruppe umschulung MeSo akademie umschulung umschulung und Einsatzfelder umschulungsinhalte zugangsvoraussetzungen, bewerbungsunterlagen 1 2 3 4 meso akademie gemeinnützige GmbH Zentrales Informations-
MehrJob - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre
Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,
MehrBerufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande
Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande 26.03.2014 Das Anerkennungsverfahren Vorlage der Antragsunterlagen: Erste Prüfschritte
MehrBildung und Sport Fachabteilung 4 Grund-, Hauptund Förderschulen RBS-F4
Telefon: 0 233-83940 Telefax: 0 233-83944 Seite Referat 1 von für 9 Bildung und Sport Fachabteilung 4 Grund-, Hauptund Förderschulen RBS-F4 Vorstellung der Ergebnisse der Elternbefragung zum Thema ganztägige
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrLEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE
LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei
Mehrxchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung
xchange grenzüberschreitender Lehrlingsaustausch Wir vermitteln Lehrlingen Auslandserfahrung Worum geht es bei xchange? xchange bietet Auszubildenden die Chance, vier Wochen der betrieblichen Ausbildung
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrStadtkämmerei. Telefon: 0233-92129 Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft
Stadtkämmerei Telefon: 0233-92129 Telefax: 0233-28998 Hauptabteilung 11/23 Betriebswirtschaft Messestadt Riem; Ablöse von maßnahmebezogenen Krediten nach Ablauf der Zinsbindungsfrist zum 30.11.2010 Sitzungsvorlage
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrKostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen
Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05
MehrBrüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung
MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der
MehrVorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.
Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,
MehrFragebogen Alleinerziehende
Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrNotfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014
Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Wie ist der Sachstand? Wann und wie geht es los? Version: 0.3 Ersteller: Freigegeben: Seite 1 von 5 Stand: 15.12.2014 D.Küsters / R. Bischoni R. Bischoni, Schulleiter
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrKreisverwaltungsrefera
Telefon: 0 233-27125 Telefax: 0 233-20342 Frau Schmidt irmgard.schmidt@muenchen.de Kreisverwaltungsrefera Seite 1 von 5 t Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen KVR-III132
MehrWeiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015
Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.
Mehr1.2 Gefördert werden kann pro Träger und Standort maximal der Aufbau von zwei Diensten aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern gemäß Ziffer I. 1.
Merkblatt Starthilfe (Stand: 01.07.2014) Das Ziel der Starthilfeförderung ist der Aufbau nachhaltiger, personenorientierter und sozialraumbezogener ambulanter Unterstützungsangebote. Zielgruppen der Förderung
MehrBeschlüsse des Berufsbildungsausschusses
Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses I. Anzahl der Auszubildenden Der Berufsbildungsausschuss Arzthelferinnen/Tierarzthelferinnen hat gemäß 58 Abs. 1 BBiG a. F. ( 79 BBiG vom 23.03.2005) am 29. November
MehrDer Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis
Der Anerkennungsprozess in Österreich in der Praxis G lernt is g lernt Anerkennung ausländischer Qualifikationen und informeller Kompetenzen in Österreich 25. Juni 2014, Wien Beratungszentrum für Migranten
MehrAUSSCHUSS FÜR DEN SEKTORALEN SOZIALEN DIALOG IN DER LANDWIRTSCHAFT ENTSCHLIESSUNG VON GEOPA-COPA UND EFFAT
AUSSCHUSS FÜR DEN SEKTORALEN SOZIALEN DIALOG IN DER LANDWIRTSCHAFT Sitzung vom 10. Mai 2007 ENTSCHLIESSUNG VON GEOPA-COPA UND EFFAT In der Verlängerung der Europäischen Vereinbarung über die Berufsbildung
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrWir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des
Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)
MehrSozialreferat. Telefסּn: 0 233-48219 Telefax: 0 233-21115. Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1. Abzweigung des Kindergeldes bei behinderten Kindern
Telefסּn: 0 233-48219 Telefax: 0 233-21115 Sozialreferat Seite 1 von 5 Amt für Soziale Sicherung S-I-WH 1 Abzweigung des Kindergeldes bei behinderten Kindern Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 08029 2 Anlagen
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrStadtkämmerei HA 1/4 - Steuern
Telefon: 0233-25761 Telefax: 0 233-24981 Stadtkämmerei HA 1/4 - Steuern Nachweis des Zinsaufwandes für den Betrieb gewerblicher Art Sitzungsvorlage Nr. 08-14/ V 03219 Beschluss des Finanzausschusses vom
MehrDrei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
Mehr2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik
Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus EU- und EWR-Staaten über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland Dieses Merkblatt informiert Sie über die wichtigsten
MehrHerzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.
Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28
MehrOrdnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen
Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Aufgrund von 3 Abs. 2 Satz 3 und 4 des Gesetzes über die Berufsakademie
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
Mehr2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik
Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus EU- und EWR-Staaten über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland Dieses Merkblatt informiert Sie über die wichtigsten
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrSeite Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft
Seite Landeshauptstadt 1 München Referat für Arbeit und Wirtschaft I. Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft Herzog-Wilhelm-Str. 15, 80331 München Frau Stadträtin Dagmar Henn Rathaus
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
Mehr