Vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleister Die Auftragsausbildung im Wuppermann Bildungswerk

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1 Vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleister Die Auftragsausbildung im Wuppermann Bildungswerk Bonn, 10. Dezember 2012

2 Agenda Die WBL im Allgemeinen Die Auftragsausbildung im Speziellen Die Auftragsausbildung in der Benachteiligtenförderung

3 Die Historie Wandel vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleister Stilllegung Wuppermann/Krupp Stahl GmbH Gründung der Wuppermann Bildungswerk Leverkusen GmbH Kauf der Immobilie Hemmelrather Weg, Leverkusen und umfangreiche Modernisierung Wandel in der Arbeitsmarktpolitik bei öffentlich geförderten Maßnahmen Übergang der Mehrheitsanteile an die Unternehmerverbände Rhein-Wupper und weitere Modernisierungsmaßnahmen Bildungsträger Angebotsorientierung Nachfrageorientierung Übernahme der Ausbildungsverpflichtungen von Krupp Durchführung von ausschließlich öffentlich geförderten Qualifizierungsmaßnahmen Erste Kooperationen im Rahmen der Auftragsausbildung Orientierung des Dienstleistungsportfolios an Unternehmensbedarfen Übergang zu Unternehmensfinanzierten Qualifizierungen 2012 Die WBL ist Bildungsdienstleister der Unternehmen in der Region Bildungsdienstleister Qualifizierungsbedarfsanalyse in den Unternehmen Bedarfsdeckung für die Unternehmen

4 Das Dienstleistungsportfolio Orientierung am Bedarf der Unternehmen Berufliche Erstausbildung im Verbund Berufliche Fort- und Weiterbildung Präventive Berufsvorbereitung/ Berufsorientierung Auftragsausbildung Öffentlich geförderte Ausbildung Umschulung Haus der Berufsvorbereitung Gesamtausbildung BaE integratives Modell Qualifizierung für Beschäftigte in Unternehmen Berufseinstiegsbegleitung Teilausbildung in Modulen BaE kooperatives Modell Berufsorientierungsprogramm Ausbildungsmanagement Partner- schaftliche- Ausbildung

5 Die Ausbildungsberufe Fachkräftesicherung Metall und Elektro Elektroberufe Metallberufe Mechatroniker/-in Industriemechaniker/-in Elektroniker/-in Betriebstechnik Elektroniker/-in Energieund Gebäudetechnik Industrieelektriker/-in Werkzeugmechaniker/-in Zerspanungsmechaniker/-in Konstruktionsmechaniker/-in Anlagenmechaniker/-in Schweißtechnik Maschinen- und Anlagenführer/-in Teilezurichter/-in

6 Agenda Stärken-Schwächen Profil der Region Die WBL im Allgemeinen Die Auftragsausbildung im Speziellen Zukünftige Die Auftragsausbildung Fachkräftenachfrage in der Benachteiligtenförderung Maßnahmen zur Fachkräftesicherung 6

7 Das Zustandekommen der Auftragsausbildung Unternehmen melden Bedarf Bewerberakquise Kompetenzfeststellung und Auswahl Abstimmung der Ausbildungsabläufe Abschluss der Ausbildungs- und Kooperationsverträge

8 Das Modell der Auftragsausbildung Die verlängerte Werkbank der Unternehmen Klassische Form der Berufsausbildung in Großunternehmen Berufsausbildung im Verbund mit mittelständischen Unternehmen Betriebe Bildungsdienstleister Ausbildungswerkstatt Betriebe Berufsschule Berufsschule

9 Die Aufgabenverteilung in der Auftragsausbildung Betrieb und Ausbildungswerkstatt bilden eine Einheit Betrieb Schwerpunkt: Qualifizierung entsprechend betriebsindividueller Anforderungen Anwendung der erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse in der Praxis Vertiefung der berufsspezifischen Fachqualifikation Einarbeitung am zukünftigen Arbeitsplatz WBL Schwerpunkt: Qualifizierung entsprechend gesetzlicher Vorgaben (Ausbildungsrahmenplan) Berufsfeldbreite Grundbildung (Kernqualifikationen) Berufsspezifische Fachqualifikation Verknüpfung von Theorie und Praxis Intensive Prüfungsvorbereitung Berufsschule Vermittlung der Inhalte gemäß Rahmenlehrplan

10 Die Aufgabenverteilung in der Auftragsausbildung Betrieb Schwerpunkt: Qualifizierung entsprechend betriebsindividueller Anforderungen Anwendung der erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse in der Praxis Vertiefung der berufsspezifischen Fachqualifikation Einarbeitung am zukünftigen Arbeitsplatz WBL Zusätzliche Leistungen Sozialpädagogische Betreuung Stütz- und Förderunterrichte Abstimmung mit der Berufsschule Zielgruppengerechte und differenzierte Unterweisungen Beratung und Betreuung der Unternehmen Berufsschule Vermittlung der Inhalte gemäß Rahmenlehrplan

11 Die Leistungen in der Auftragsausbildung Qualifizieren und fördern Metalltechnik Individuelle Prüfungsvorbereitung Sozialpädagogische Begleitung Abstimmung mit Berufsschule Abstimmung mit Betrieb Individuelle Stütz- und Förderunterrichte Beispiel: Mechatroniker/-in Übergreifende Module: Projektarbeiten Prüfungsvorbereitung

12 Der Ausbildungsverlauf in der Auftragsausbildung Ausbildungsjahr 2. HJ HJ Konventionelles Drehen Bildungswerk / Berufsschule Fertigkeits- und Kenntnisvermittlung im Bildungswerk / Berufsschule Konventionelles Fräsen Grundlagen Elektrotechnik Grundlagen Schweißen Blechbearbeitung Betrieblicher Einsatz Grundstufe Elektronik Bildungswerk / Berufsschule Grundlagen Metalltechnik Grundstufe Gebäudetechnik Ausbildungsjahr 2. HJ HJ 2014 Steuerungstechnik Metall Grundlagen Urlaub VPS Projekt Bildungswerk / Berufsschule Messtechnik Antriebstechnik Fertigkeits- und Kenntnisvermittlung im Bildungswerk / Berufsschule Sensori k Prüfungsvorbereitung AP 1 Pneumatik/E-Pneumatik Hydraulik Kleinsteuerung LOGO! Betrieb / Berufsschule Betrieblicher Einsatz Projekt Beispiel: Mechatroniker/-in

13 Der Ausbildungsverlauf in der Auftragsausbildung Ausbildungsjahr 2. HJ HJ 2015 Betrieb / Berufsschule Betrieblicher Einsatz Betrieb / Berufsschule Betrieblicher Einsatz Bildungswerk/Berufsschule Steuerungstechnik SPS S7 Betrieblicher Einsatz Ausbildungsjahr 2. HJ HJ Betrieblicher Einsatz AP 2 Betrieb / Berufsschule Betrieblicher Einsatz Prüfungsvorb. Theorie Prüfungsvorbereit. Beispiel: Mechatroniker/-in

14 Die Entwicklung der Auftragsausbildung Gemeinsam für den Nachwuchs sorgen Anzahl Auszubildende (*) (*) jeweils zum 1. Oktober

15 Die Erfolge in der Auftragsausbildung Qualität durch Professionalität Quote bestandener Abschlussprüfungen ,0% ,1% ,3% Durchschnittlich erreichte Punktzahl , , ,2 Abbrecherquote ,0% ,4% 2012(*) 1,6% (*) bis einschl

16 Agenda Stärken-Schwächen Profil der Region Die WBL im Allgemeinen Zukünftiges Die Auftragsausbildung Fachkräfteangebot im Speziellen Die Zukünftige Auftragsausbildung Fachkräftenachfrage in der Benachteiligtenförderung Maßnahmen zur Fachkräftesicherung 16

17 Die Zielgruppen Ausbildung mit allen für alle Benachteiligte und marktbenachteiligte Jugendliche Migrantinnen und Migranten Wettbewerb um marktfähige Jugendliche Auszubildende in technischen Berufen Mädchen in Männerberufen Nutzung vorhandener Ressourcen und Konzepte

18 Die Leistungen in der Auftragsausbildung Zielgruppengerecht qualifizieren und fördern Grundlagen Metalltechnik Sozialpädagogische Begleitung Hartlöten Rohrbiegen Abstimmung mit Berufsschule Individuelle Prüfungsvorbereitung Abstimmung mit Betrieb Individuelle Stütz- und Förderunterrichte Beispiel: Maschinen- und Anlagenführer/-in Grundlagen CNC

19 Die Unternehmen gewinnen Die Zukunft verlangt nach neuen Fachkräften Ausgangssituation Bestenauslese Risikofaktor schwacher Azubi Verhältnismäßigkeit des finanziellen Aufwands Besonders betroffen: Kleinere und mittlere Unternehmen Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt Fachkräftemangel Lösungsansätze Berufsausbildung im Verbund Verringerung des Risikos Reduzierung der Ausbildungskosten Finanzielle Anreize

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wuppermann Bildungswerk Leverkusen GmbH Joachim Pfingst, Geschäftsführer Hemmelrather Weg Leverkusen T.: F.:

21 Die Gesellschafter Wirtschaftsnähe manifestiert sich Anhang zur Präsentation 18% 1% Stadt Leverkusen Unternehmerschaft Rhein- Wupper e. V. 45% Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Rhein-Wupper e. V. Wuppermann AG, Leverkusen 36%

22 Die Ausbildungsverbundpartner (Auszug) Gemeinsam für den Nachwuchs sorgen Anhang zur Präsentation

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