Das Lager im Griff mit RFID-Technik bei der Firma M. Busch GmbH & Co. KG in Bestwig

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1 Foto: Copyright METRO Group Future Store Initiative Praxisbeispiel Das Lager im Griff mit RFID-Technik bei der Firma M. Busch GmbH & Co. KG in Bestwig

2 Text und Redaktion Electronic Commerce Centrum Stuttgart-Heilbronn Dr. Manfred Mucha, Fraunhofer IAO Dipl.-Inf. Michael Müller, Fraunhofer IAO Wir danken der Firma m. Busch GmbH & Co. KG für Ihre Informationen und Unterstützung bei der Erstellung dieses Praxisbeispiels. Grafische Konzeption und Gestaltung Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart Herausgeber Dieses Merkblatt wird vom Regionalen Kompetenzzentrum ECC Stuttgart-Heilbronn im Rahmen des Begleitprojektes RFID für kleine und mittlere Unternehmen als Teil der BMWi-Förderinitiative Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr herausgegeben. Stand September 2007

3 3 Praxisbeispiel Das Lager im Griff mit RFID-Technik bei der Firma M. Busch GmbH & Co. KG in Bestwig RFID-Transponder im Boden eingelassen RFID-Antenne am Gabelstapler montiert Das Außenlager Die eingesetzte RFID-Hardware Dank RFID ist immer bekannt welche Ware an welchem Lagerplatz abgestellt wurde Mittels im Boden eingelassener RFID-Transponder wird überwacht welche Ware beim Ein-, Ausund Umlagern an welchem Lagerplatz abgestellt wird. Somit sind alle eingelagerten Waren beim Bedarfsfall sofort auffindbar. Seit 1830 besteht die Firma M. Busch GmbH & Co. KG. Der Firmensitz ist in Bestwig. Die Firma hat sich auf die Herstellung von Bremsscheiben, Bremstrom- Gründungsjahr: 1830 Mitarbeiterzahl: 600 Umsatz: 122 Millionen Euro im Jahr Standorte: Werk Wehrstapel Gießerei, Werk Bestwig mechanische Bearbeitung/Komponentenfertigung Produkte: Bremsscheiben, Bremstrommeln, Schwungräder und weitere Komponenten für Nutzfahrzeuge M. Busch GmbH & Co. KG Ruhrstraße 1, Bestwig Telefon: info@mbusch.de Technologiepartner: meln, Schwungrädern und weitere Komponenten für Trailer- und Nutzfahrzeuge spezialisiert. In den Werken in Bestwig und Meschede-Wehrstapel sind insgesamt 600 Mitarbeiter beschäftigt. Wo ist die Ware? Die Firma M. Busch verfügt über Block- und Einzellagerplätze im Außen- und Innenbereich. Pro Jahr sind ca Lagerbewegungen erforderlich. Bis zur Einführung der RFID-Technik wurden diese Bewegungen über sogenannte I-Punkte abgewickelt. Dort ermittelte das Einlagerprogramm nach gewissen Routinen den Lagerplatz des Behälters. Der Einlagerbeleg wurde gedruckt, das Behälter mittels Stapler an den Bestimmungsplatz befördert. Dies führte unweigerlich zu Problemen bei der Nachvollziehbarkeit der abgestellten Ware, auch weil den I-Punkt Mitarbeitern die Beschaffenheit der Lagerplätze nicht unbedingt bekannt waren. Mitarbeiter von Werk 1 buchten die Behälter direkt auf Lagerplätze im Werk 2. Be- und Entladung sowie die Transportzeit wurden nicht berücksichtigt. Dieses führte zu zeitaufwendigen Suchen der benötigten Ware und zu Bestandsdifferenzen. Keine Suche mehr Um diesen Problemen zu begegnen wurde nach effizienten Lösungen gesucht. Das System sollte den Staplerfahrer zu dem gewünschten Lager/Lagerplatz führen und die Buchungen online vornehmen. Die doppelte Etikettierung der Ladehilfsmittel durch Materialbegleitkarte und Einlagerbeleg sollte entfallen. Fehlermeldungen wie z.b. beim Abstellversuch

4 4 Terminal Host Datenübertragung per Funk RFID-Transponder RFID-Reader Laderampe A Laderampe B Laderampe C RFID-Antenne Funktionsprinzip auf dem falschen Lagerplatz mussten integriert werden. Unter anderem wurde überlegt durch den Einsatz von Barcode das Problem zu lösen. Diese Alternative konnte aber aus Gründen der Sonneneinstrahlung und der Witterungsverhältnisse (Schnee, Regen, Sonne) im Außenbereich und auf den Blockplätzen in den Lagerhallen nicht realisiert werden, da eine 100%-ige Leserate nicht gewährleistet werden konnte. Da die RFID-Technik fast ganz unempfindlich gegen diese Einflüsse ist kam sie zum Einsatz. Umrüstung und Realisierung Im Boden vor sowie innerhalb der Lagerplätze wurden RFID-Transponder eingelassen. Auf den Transponder wurden die jeweiligen Lagerbezeichnungen und Lagerplatznummer gespeichert. Die Gabelstapler wurden mit RFID-Antennen, um die im Boden eingelassenen RFID-Transponder auszulesen, ausgestattet. Zusätzlich erhielten die Gabelstapler Terminals 8525 der Firma Psion Teklogix auf denen der Fahrer seinen Fahrauftrag einsehen kann und Warnungen erscheinen sobald er an eine falsche Laderampe oder einen falschen Abstellbereich fährt. Dieses Terminal kommuniziert über eine WLAN-Schnittstelle mit dem Hostsystem welche die Fahraufträge erteilt. Als Basis für die softwaretechnische Realisierung dient die ERP-Software FUTURE II von trend SWM in Freiburg, welche standardmäßig um die erforderlichen RFID-Bereiche bzw. Funktionen im Rahmen des gemeinsamen Projektes erweitert wurden. Mit Hilfe dieser neuen Software werden die Fahraufträge an die Fahrer erstellt und gespeichert an welchem Platz sich welche Ware befindet. Somit ist nun sichergestellt, dass die Ware immer an den ihr zugewiesenen Platz abgestellt wird und somit leicht wieder auffindbar ist. Zusätzlich kann sich der Fahrer auf das Fahren konzentrieren und muss nicht Listen führen wo er welche Ware abgestellt hat. Im November 2006 wurde zunächst ein Gabelstapler mit der kompletten Hardware ausgerüstet. Nach umfangreichen Test s erfolgte die Umrüstung weiterer 7 Gabelstapler im August Im gleichen Zeitraum wurden im Werk Bestwig insgesamt 1200 Tranponder auf einer Fläche von 6000 qm in den Boden eingelassen. Inzwischen sind alle geplanten Testläufe von Hard- und Software abgeschlossen. Der ECHT-Start erfolgt im Oktober Die Technik Bei der Firma M. Busch kommt ein RFID-System welches auf der 13,56 MHz Frequenz arbeitet zum Einsatz. Die Antenne an den Gabelstaplern ist eine Spezialentwicklung der Firma PsionTeklogix um zu gewährleisten, dass sie auch bei niedrigen und hohen Temperaturen funktioniert und ausreichend gegen Stöße gesichert ist. Die eingesetzten RFID-Transponder haben eine Speicherkapazität von 1024 bits. Danke der RFID-Technik kommt es nun zu keinen manuellen Suchvorgängen mehr im Lager und das Lager kann effizienter und effektiver genutzt werden.

5 5 Das Verbundprojekt RFID für kleine und mittlere Unternehmen Das Verbundprojekt RFID für kleine und mittlere Unternehmen wird getragen durch die Regionalen Kompetenzzentren ECC Stuttgart- Heilbronn und EC-Ruhr im Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG). Es informiert über die praktischen Einsatzmöglichkeiten und den Entwicklungsstand der RFID-Technologie. Im Mittelpunkt steht der Transfer konkreter Anwendungsbeispiele im inner- und zwischenbetrieblichen Bereich sowie von aktuellen Technologien und am Markt verfügbaren Lösungsansätzen. Im Jahr 2007 informiert eine bundesweite Veranstaltungsreihe über praktische Anwendungen der RFID-Technologien in verschiedenen Regionen. Das Angebot wird komplettiert um die Internetplattform RFID-Atlas ( Weitere Informationen zu den jeweiligen Aktivitäten sind auf den Webseiten und zu finden. Ansprechpartner ECC Stuttgart-Heilbronn c/o Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Dr. Manfred Mucha Nobelstraße Stuttgart Telefon: (0711) Telefax: (0711) Internet: Partner: EC-Ruhr c/o FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation Holger Schneider Martin-Schmeißer-Weg Dortmund Telefon: (0231) Telefax: (0231) h.schneider@ftk.de Internet: Partner: Der RFID-Atlas ( Der RFID-Atlas ist eine neutrale Sammlung von RFID-Lösungen, die bereits heute erfolgreich in Unternehmen eingesetzt werden. Die Bandbreite der realisierten Anwendungen reicht dabei von der Distributionslogistik über das Ersatzteilmanagement bis hin zur Unterstützung der Fertigungssteuerung. Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG, Das NEG bietet kleinen und mittleren Unternehmen aus Industrie, Handel und Handwerk neutrale und umfassende Information über die Einsatzmöglichkeiten des elektronischen Geschäftsverkehrs. In 25 Kompetenzzentren sowie einem Branchenzentrum (Handel) stehen bundesweit Ansprechpartner für Erstberatung zur Verfügung. Das NEG und das Verbundprojekt werden durch das Bundestministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert.

6 Dieses Merkblatt wird vom Regionalen Kompetenzzentrum ECC Stuttgart-Heilbronn im Rahmen des Begleitprojektes RFID für kleine und mittlere Unternehmen als Teil der BMWi-Förderinitiative Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr herausgegeben.

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