BEST RECRUITERS 5. JAHRGANG 2014/15 ÖSTERREICH EXZERPT DER STUDIENERGEBNISSE
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- Kerstin Neumann
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4 4 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
5 5 Jahre BEST RECRUITERS Gerade junge UniversitätsabsolventInnen und MaturantInnen sehen sich im Zuge ihrer Jobsuche oft mit einer Flut an Informationen konfrontiert. Hier bedarf es einer vermittelnden Schnittstelle zwischen Arbeitgebern und potenziellen BewerberInnen eine Rolle, die seit mehr als 25 Jahren der CAREER Verlag innehat. Mit dem AKADEMIKER-GUIDE sowie dem MATURANTEN-GUIDE von CAREER stellt er Jobsuchenden eine entscheidende Orientierungshilfe zur Verfügung. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungswerte trugen maßgeblich zur Entwicklung der im Herbst 2010 von Markus Gruber, Inhaber des CAREER Verlags und Geschäftsführer der GPK Event- und Kommunikationsmanagement GmbH, initiierten BEST-RECRUITERS-Studie bei. STUDIENZIEL Ziel der Studie ist es, die Recruiting-Qualität im deutschsprachigen Raum nachhaltig zu steigern. Dazu liefert BEST RECRUITERS Arbeitgebern wertvolle Strategien zur Verbesserung ihrer individuellen Recruiting-Qualität und zeigt auf, wie mit potenziellen BewerberInnen besonders wertschätzend und professionell umgegangen wird. Nach fünf erfolgreichen Jahren kann ein erfreuliches Zwischenresümee gezogen werden: Seit dem Startschuss im Jahr 2010 haben sowohl die Studie als auch die 500 Top-Arbeitgeber in Österreich, Deutschland und der Schweiz einen großen Schritt in Richtung dieses ambitionierten Ziels gemacht. Was als Vision begann, ist nun wahr geworden. Dank dem vielfachen Interesse und der allgemeinen Offenheit innerhalb der gesamten D-A-CH-Region blicke ich auf fünf erfolgreiche BEST-RECRUITERS-Jahre zurück. Der Erfolg jedes Arbeitgebers steht und fällt mit dem Engagement, dem Wissen und Können seiner MitarbeiterInnen. Starkes und wirksames Recruiting ist somit kein Trend der heutigen Zeit, sondern ein nachhaltiges Erfolgsrezept für Vorsorge-SpezialistInnen. Markus Gruber, Initiator BEST RECRUITERS + FACTS DIE ZAHLEN SPRECHEN FÜR SICH getestete Arbeitgeber versendete Bewerbungen Anrufe in HR-Abteilungen KONTINUIERLICHE WEITERENTWICKLUNG Der große Erfolg ist vor allem der stetigen Weiterentwicklung der Studie zu verdanken, die durch kontinuierlichen intensiven Wissenstransfer zwischen den getesteten Arbeitgebern, dem BEST-RECRUITERS-Team, den wissenschaftlichen Beiräten sowie externen Recruiting-ExpertInnen gewährleistet wird. Insbesondere die Feedback-Gespräche, die im Anschluss an jede Erhebung mit den KundInnen und PartnerInnen der Studie geführt werden, liefern einen wesentlichen Beitrag zur jährlichen Anpassung des Studiendesigns, um so die Recruiting-Qualität der Top-Arbeitgeber noch aussagekräftiger und praxisrelevanter untersuchen zu können. Exzerpt der Studienergebnisse 5
6 DAS LEISTET BEST RECRUITERS Recruiting stellt erwiesenermaßen den Erfolgsfaktor Nummer 1 jedes Arbeitgebers dar. 1 Die Metaanalyse zur Erfolgsfaktorenforschung ergab, dass je größer der Aufwand ist, den ein Unternehmen bei der Auswahl neuer Mitarbeiter betreibt, umso größer ist dessen Unternehmenserfolg. 2 Unter den untersuchten Subgruppen an Erfolgsfaktoren trägt der Rekrutierungsaufwand, gefolgt von High Commitment Work System, Work-Life-Balance und fachübergreifenden Weiterbildungen, am effizientesten zum betriebswirtschaftlichen Erfolg bei. Die Studie ergab zudem, dass dieses Ergebnis unabhängig von Unternehmensgrößen und Standorten ist. BEST RECRUITERS unterstützt HR-Verantwortliche darin, ihre Recruiting-Qualität signifikant zu steigern. Indem das Recruiting der untersuchten Unternehmen und Institutionen aus verschiedensten Blickwinkeln analysiert wird, können tiefgehende Aussagen über die Personalarbeit jedes getesteten Arbeitgebers getroffen werden. Die anhand eines umfassenden Kriterienkatalogs getesteten Unternehmen und Institutionen profitieren vom Studienbericht mit den jeweils individuell verfassten Optimierungsstrategien und den daran abgeleiteten Umsetzungsvorschlägen. AUSGEZEICHNETE RECRUITING-QUALITÄT SIEHE. + VORAUSSETZUNGEN Herausragende Recruiting-Qualität erhält von BEST RECRUITERS die entsprechende Anerkennung: Überdurchschnittliche Recruiting-Leistungen werden jährlich mit den BEST-RECRUI- Die Voraussetzungen für TERS-Gütesiegeln in Bronze, Silber und Gold ausgezeichnet. die Auszeichnung mit einem BEST-RECRUITERS-Gütesiegel GOLDENE ZERTIFIKATSVERLEIHUNG IN FEIERLICHEM RAHMEN werden auf Seite 11 näher erläutert. Das goldene Gütesiegel ist dabei den Siegern der 26 Branchen vorbehalten und wird jedes Jahr im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung verliehen: Mitorganisator der Verleihung und Studienbeirat Univ.-Prof. Dr. Wolgang Elšik begrüßte im Jänner 2014 gemeinsam mit Dr. Johannes Kopf, Vorstandsmitglied des AMS, die Sieger der BEST-RECRUITERS-Studie 2013/14 auf dem neuen Campus der Wirtschaftsuniversität Wien. 1 Wyssling, Heinz Lèon (2014): Strategisches Personalmanagement garantiert den Unternehmenserfolg. Stand: Gmür, M. / Schwerdt, B. (2005): Der Beitrag des Personalmanagements zum Unternehmenserfolg. In: Zeitschrift für Personalforschung; Jahrgang 19, , S BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
7 Die Recruiting-Landschaft in Österreich ist facettenreicher denn je. Auch die Jobsuchenden werden immer anspruchsvoller, vor allem qualifizierte Arbeitskräfte und High Potentials. Diese findet man allerdings in jeder Zielgruppe und nicht nur bei AbsolventInnen. Hier sind auch die österreichischen Arbeitgeber herausgefordert, die für sie passenden Bewerber zu suchen und zu finden. Dr. Johannes Kopf, Vorstandsmitglied AMS Österreich + VERLEIHUNG ZERTIFIKATSVERLEIHUNG Die Recruiting-Landschaft in Österreich ist facettenreicher denn je. Auch die Jobsuchenden werden immer anspruchsvoller, vor allem qualifizierte Arbeitskräfte und High Potentials. an der Wirtschaftsuniversität Wien Wien am 28. Jänner 2014 Diese findet man allerdings in jeder Zielgruppe und nicht nur bei AbsolventInnen. Hier sind auch die österreichischen Arbeitgeber herausgefordert, die für sie passenden Bewerber zu suchen und zu finden. Dr. Johannes Kopf, Vorstandsmitglied AMS Österreich Exzerpt der Studienergebnisse 7
8 Die Studie im Überblick BEST RECRUITERS untersucht jährlich die Recruiting-Qualität der 500 Top-Arbeitgeber Österreichs, Deutschlands und der Schweiz. Der dieser Analyse zugrundeliegende Kriterienkatalog wird jedes Jahr an die aktuellen Entwicklungen und Trends im Recruiting angepasst. Zu diesem Zweck arbeiten die wissenschaftlichen MitarbeiterInnen eng mit dem Studienbeirat zusammen. Durch kontinuierlichen Informationsaustausch werden Aktualität der Studie, Wissenschaftlichkeit sowie Praxisnähe sichergestellt. Von Mai bis August 2014 wurden die Recruiting-Maßnahmen von insgesamt 519 österreichischen Arbeitgebern anhand eines 93 Kriterien umfassenden Katalogs eingehend geprüft. Dieser Kriterienkatalog basiert auf folgenden 4 Säulen: 8 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
9 SÄULE 1 RECRUITING-PRÄSENZ Das Herz der Säule 1 stellt die Qualität der Karriere-Website dar. Zusätzlich werden Social- Web-Auftritte und Mobile Recruiting untersucht. Auch Offline-Maßnahmen, wie die Präsenz auf Recruiting-Messen sowie Einträge in Karriereratgebern, werden berücksichtigt. SÄULE 2 ONLINE STELLENANZEIGEN UND ONLINE-STELLENMÄRKTE Untersuchungsgegenstand der Säule 2 sind einerseits die von Unternehmen und Institutionen auf der Karriere-Website veröffentlichten Stellenanzeigen, andererseits die Präsenz der Arbeitgeber auf den größten Online-Stellenmärkten Österreichs. SÄULE 3 BEWERBERINNEN-UMGANG Um den direkten Umgang mit BewerberInnen zu testen, werden im Rahmen der Säule 3 sowohl eine Bewerbung auf eine offene Stelle als auch eine Initiativbewerbung versendet. Im Anschluss wird die Resonanz auf jede Bewerbung analysiert und bewertet. Zudem werden die HR-Verantwortlichen telefonisch kontaktiert und um Auskunft bezüglich einer bewerbungsbezogenen Problemstellung gebeten. Ziel ist eine Bewertung der Kompetenz und Erreichbarkeit der Personalabteilungen. Unter denselben Gesichtspunkten erfolgt auch eine Kontaktaufnahme per . SÄULE 4 BEWERBERINNEN-FEEDBACK In Säule 4 erhalten BewerberInnen die Möglichkeit, mittels eines Online-Formulars anonym ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Zuge des Bewerbungsverfahrens mitzuteilen. Die Angaben werden automatisiert in der BEST-RECRUITERS-Datenbank archiviert und den jeweiligen Arbeitgebern vertraulich zur Verfügung gestellt. Aufgrund der Subjektivität der Erfahrungsberichte wird in dieser Säule von einer Punktevergabe im Rahmen der Studie abgesehen. Dennoch dienen die eingegangenen Rückmeldungen der Qualitätskontrolle und ermöglichen Arbeitgebern die punktuelle Weiterentwicklung ihres Recruiting-Prozesses. Die Stichprobe Für die Stichprobe der BEST-RECRUITERS-Studie 2014/15 wurden die umsatz- und mitarbeiterstärksten Arbeitgeber Österreichs herangezogen. Holding-Organisationen wurden hinsichtlich ihrer Abgrenzbarkeit in der Außenwahrnehmung geprüft. Auf eine wirtschaftliche und rechtliche Abgrenzung eines Arbeitgebers wurde in diesem Zusammenhang bewusst nicht geachtet. Dies hat zur Folge, dass Holdings nur dann aufgenommen wurden, wenn sie von BewerberInnen als eigenständige Arbeitgebermarke wahrgenommen werden. Durch dieses Vorgehen soll einer der wichtigsten Studienprämissen Folge geleistet werden: die BewerberInnen-Sicht einzunehmen. SCHRITT 1 DIE BASIS Als Basis der Stichprobe dienen zunächst die 350 umsatzstärksten (trend-top-500, Stand: ) sowie die 200 mitarbeiterstärksten Arbeitgeber Österreichs (KSV1870, Stand: ). Daraufhin werden die dadurch entstandenen Doubletten entfernt. Eine Unter- Exzerpt der Studienergebnisse 9
10 nehmensgröße von weniger als 150 MitarbeiterInnen führt ebenso zum Ausschluss des Arbeitgebers. SCHRITT 2 AUFNAHME ZUSÄTZLICHER BRANCHEN Um unterrepräsentierte Branchen in der BEST-RECRUITERS-Stichprobe abbilden zu können, wird auf zusätzliche Quellen zurückgegriffen: TOP-15-Rechtsberater (Anwalts Format, Stand: ) TOP-15-Unternehmensberater (Eigenrecherche BEST RECRUITERS, Stand: ) TOP-10-Medienkonzerne (ED-FOCUS-RANKING 2012, Stand: ) TOP-15-Banken (trend-top-banken, Stand: ) TOP-15-Versicherungen (trend-top-versicherungen, Stand: ) Sämtliche Bundesländer und Bundesministerien TOP-15-Arbeitgeber des öffentlichen Sektors (KSV1870, Stand: ) TOP-15-Institutionen der Gesundheits- und Sozialbranche (KSV1870, Stand: ) TOP-5-Non-Profit-Gesellschaften (Eigenrecherche, Stand: ) SCHRITT 3 ERHEBUNGSAUFTRÄGE Darüber hinaus erhalten alle Unternehmen und Institutionen, die nicht in der Stichprobe vertreten sind, die Möglichkeit, einen Erhebungsauftrag zu stellen. Dies nutzten 2014/15 insgesamt 13 Arbeitgeber. SCHRITT 4 BRANCHENZUORDNUNG Zuletzt werden die Arbeitgeber der Stichprobe in 26 für das Recruiting relevante Branchen eingeteilt. 10 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
11 Die Gütesiegel Als richtungsweisender Qualitätsstandard liefert das BEST-RECRUITERS-Gütesiegel positive Hinweise zur Recruiting-Qualität von Arbeitgebern. Zertifizierte Arbeitgeber haben die Möglichkeit, das BEST-RECRUITERS-Gütesiegel nach außen zu präsentieren und somit die eigene Attraktivität zu steigern. Um sich für ein BEST-RECRUITERS-Gütesiegel zu qualifizieren, sind herausragendes Engagement und besonderes Bewusstsein im Recruiting Voraussetzung. Die Bewertung im Rahmen des Prüfverfahrens zur Zertifizierungsberechtigung erfolgt anhand der Errechnung von Durchschnittswerten. Überdurchschnittliche Recruiting-Qualität erlaubt die Führung eines der drei BEST-RECRUITERS-Gütesiegel: GÜTESIEGEL IN BRONZE Das Gütesiegel in Bronze erhalten jene Arbeitgeber, die in der Studie überdurchschnittlich gut abschneiden. GÜTESIEGEL IN SILBER Das Gütesiegel in Silber dürfen jene Arbeitgeber führen, die den Durchschnittswert aller Zertifizierungsberechtigten (d. h. jenen 270 Unternehmen und Institutionen, die die Voraussetzungen für ein bronzenes Siegel erfüllen) erreicht oder übertroffen haben. Hier liegt der Wert für das Erhebungsjahr 2014/15 bei 63 Prozent. Alle Arbeitgeber, die diesen Wert erreichen oder übertreffen, haben somit ein Anrecht auf das Gütesiegel in Silber. GÜTESIEGEL IN GOLD Das Gütesiegel in Gold erhalten jene Arbeitgeber, die die Voraussetzungen für ein silbernes Siegel erfüllen und zudem einen Branchensieg erreichen können. Exzerpt der Studienergebnisse 11
12 Gesamtvergleich Im Studienjahr 2014/15 sind es bereits 14 Arbeitgeber, die durch eine ausgezeichnete Gesamtbewertung herausragen und mit über 80 erreichten Prozentpunkten im Spitzenfeld liegen. Immerhin 119 Unternehmen und Institutionen erzielen zwischen 61 und 80 Prozentpunkte und reihen sich somit knapp hinter den Vorreitern der Studie ein. Im Mittelfeld, also im Bereich zwischen 41 und 60 Prozentpunkten können sich 232 der getesteten Unternehmen und Institutionen positionieren. 154 Arbeitgeber bleiben dieses Jahr noch unter der 40- %-Marke, wobei nur 31 Unternehmen und Institutionen unter 20 Prozentpunkten liegen. Insgesamt können österreichische Arbeitgeber eine deutliche Verbesserung erzielen. Während 2013/14 der Mittelwert noch bei 43 % lag, erreichen die getesteten Unternehmen und Anzahl der Arbeitgeber % 100% Institutionen dieses Jahr mit durchschnittlich 49 % der möglichen gleich 6 % mehr als im Vorjahr Ø 43 % 49 % 12 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
13 Branchenergebnisse im Vergleich Kategorie Beste Branche in der Kategorie Durchschnitt der erreichten Prozentpunkte Karriere-Website Unternehmensberatung 76 % Social Web Unternehmensberatung 69 % Mobile Recruiting Elektro-/Elektronikherstellung 40 % Präsenz auf Recruiting-Messen Elektro-/Elektronikherstellung 80 % Eintrag in Karriereratgebern Pharma/Biotechnologie 62 % Online-Stellenanzeigen-Analyse Versicherung 67 % Präsenz auf Online-Stellenmärkten KFZ-Handel/-Service 92 % Bewerbungsresonanz Versicherung 67 % BewerberInnen-Kontaktaufnahme Gesundheits-/Sozialwesen 66 % Die Studienergebnisse lassen erkennen, dass Branchen unterschiedliche Schwerpunkte setzen. So ist in der Kategorie Karriere-Website die Unternehmensberatung klar Vorreiter. Mit durchschnittlich 76 % punktet diese Branche mit einem besonders starken und ansprechenden Web-Auftritt. Mit 67 % gilt die Branche Versicherung als Sieger der Kategorie Bewerbungsresonanz und kann auch die Kategorie der Online-Stellenanzeigen für sich entscheiden. Mit erzielten 67 % zeichnet sich die Branche Versicherung durch eine besonders gewissenhafte Gestaltung der veröffentlichten Inserate aus. Die Branche Elektro-/Elektronikherstellung dominiert die Kategorie Mobile Recruiting mit durchschnittlich 40 Prozentpunkten und entscheidet darüber hinaus auch die Kategorie Präsenz auf Recruiting-Messen mit stolzen 80 % für sich. Die Arbeitgeber-Präsentation in Karriereratgebern erfreut sich in der Branche Pharma/Biotechnologie mit 62 % größter Beliebtheit. Mit 92 % signalisiert die Branche KFZ-Handel/-Service die stärkste Affinität zu Online-Stellenmärkten. Im Zuge der BewerberInnen-Kontaktaufnahme zeigt sich das Gesundheits-/Sozialwesen außergewöhnlich geschickt im persönlichen Umgang mit KandidatInnen und überzeugt mit einem Ergebnis von 66 %. Exzerpt der Studienergebnisse 13
14 Jahresvergleich Um dem Anspruch auf Aktualität und stetige Weiterentwicklung Rechnung zu tragen, werden jährliche Anpassungen im Studiendesign vorgenommen. Unabhängig davon lässt ein Blick auf die Entwicklungen der insgesamt fünf Jahre folgende Tendenzen erkennen: Während in den ersten beiden Jahren der größte Anteil (48 %) der Arbeitgeber im Durchschnitt zwischen 21 und 40 Prozentunkte erzielte, fielen 2014/15 nur mehr 24 % aller getesteten Unternehmen und Institutionen in diese Gruppe. Im ersten Jahr konnten knapp 17 % der Arbeitgeber die 40-%-Marke überschreiten, mittlerweile sind es schon 70 %. Ein gutes Viertel der Arbeitgeber erreicht sogar die 60-%-Marke. An der Spitze ist nach wie vor Platz. Nur 3 % der Arbeitgeber können über 81 Prozentpunkte verzeichnen. 2014/ / / / /11 Ergebnisgruppen Anzahl aller getesteten Arbeitgeber, die in die jeweilige Ergebnisgruppe fallen % 3% 1% 3% 0% 0% 61-80% 2% 5% 15% 16% 23% 41-60% 14% 15% 31% 39% 45% 21-40% 24% 36% 39% 48% 48% 0-20% 6% 9% 11% 34% 35% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 14 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
15 D-A-CH-Vergleich In Bezug auf die Vergleichbarkeit der Erhebungsergebnisse in den verschiedenen Ländern muss auf ein wesentliches Faktum hingewiesen werden: Alle BEST-RECRUITERS-Erhebungen werden den jeweils vorherrschenden Trends und aktuellen Marktgegebenheiten angepasst. Die folgenden Aussagen müssen dementsprechend im Bewusstsein dieser Differenzierungen im Studiendesign verstanden werden. Im Gesamtvergleich schneiden die deutschen Arbeitgeber besser ab und gelten als Spitzenreiter im D-A-CH-Raum. Unternehmen und Institutionen aus Österreich und der Schweiz nähern sich den deutschen Leistungen zwar an, weisen jedoch weiterhin Verbesserungspotenzial auf. Kategorie Durchschnittlich erreichte Punkte Österreich Deutschland Schweiz Karriere-Website 37% 42% 59% Social Web 17% 21% 36% Mobile Recruiting 8% 12% 20% Online-Stellenanzeigen-Analyse 46% 49% 57% Bewerbungsresonanz 42% 47% 45% BewerberInnen-Kontaktaufnahme 44% 48% 58% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Ein tiefergehender Blick auf die untersuchten Kategorien zeigt deutlich, dass österreichische Arbeitgeber ihren deutschsprachigen Nachbarn hinsichtlich der BewerberInnen-Kontaktaufnahme sowie der Bewerbungsresonanz einen Schritt voraus sind. Deutschland beweist große Stärke im Web-Auftritt und zeigt sich bei der Gestaltung von Online-Stellenanzeigen fortschrittlich. Auch den Bereich Mobile Recruiting entscheiden die deutschen Arbeitgeber für sich, wobei hier die Schweizer ebenfalls auffallend innovativ sind und vor Österreich rangieren. Exzerpt der Studienergebnisse 15
16 Kategorienvergleich Der Kategorienvergleich stellt die Ergebnisse aller getesteten Arbeitgeber in den 9 erhobenen Kategorien dar. Obgleich bedeutend mehr Arbeitgeber Initiativen im Bereich Mobile Recruiting setzen, bestätigen die Gesamtergebnisse (18 %) die nach wie vor zögerliche Umsetzung dieses Trends. Obwohl im Vergleich zu den Vorjahren ein starker Aufwärtstrend ersichtlich ist, birgt Mobile Recruiting immer noch die Chance, vermehrte Investitionen zu setzen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Hinsichtlich der Präsenz in Social-Web-Kanälen zeigen die Studienergebnisse (32 %) (ebenso) noch Raum für Verbesserung. Die Ergebnisse der Kategorie Karriere- Website lassen hingegen (45 %) auf durchwegs solide Qualität und Bewerbernähe schließen. Kompetenz im Netzwerken mit BewerberInnen zeigen Österreichs Arbeitgeber insbesondere auf Recruiting-Messen (51 %) Ähnliches Engagement stellen die getesteten Unternehmen und Institutionen bei der Gestaltung der Online-Stellenanzeigen (55 %) unter Beweis. In Bezug auf die BewerberInnen-Kontaktaufnahme zeigen Österreichs Arbeitgeber mit erzielten 52 % Professionalität und Kompetenz. Hinsichtlich der Bewerbungsresonanz (58 %) wird deutlich, dass vermehrt Kapazitäten in einen wertschätzenden Umgang mit potenziellen MitarbeiterInnen investiert werden. BewerberInnnen- Kontaktaufnahme 58% Karriere-Website 70%# 45% 60%# 50%# 40%# 30%# Social-Web 32% Bewerbungsresonanz 52% 20%# 10%# 0%# Mobile Recruiting 18% Präsenz auf Online- Stellenmärkten 65% Präsenz auf Recruiting- Messen 51% Online-Stellenanzeigen- Analyse 55% Eintrag in Karriereratgebern 35% 16 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
17 Ergebnisse in den Kategorien KARRIERE-WEBSITE + ORIENTIERUNG SÄULE 1: Die Karriere-Website gilt als Visitenkarte eines Arbeitgebers. Ein starker Auftritt im Web ist RECRUITING-PRÄSENZ somit Dreh- und Angelpunkt der Recruiting-Aktivitäten. Die Bewertungen in der Kategorie Karriere-Website zeigen interessante Resultate: Nur 59 % der getesteten Arbeitgeber integrieren eine prägnante Unternehmensbeschreibung in den Karrierebereich. Dafür ermöglichen Social Web Karriere-Website 93 % die direkte Suche nach passenden Vakanzen in einem gesonderten Bereich für Stellenangebote. Während dieses Kriterium von nahezu allen Unternehmen und Institutionen erfüllt Mobile Recruiting wird, mangelt es andernorts noch an der Nähe zu den BewerberInnen. 45 % weisen auf eine Präsenz auf Recruiting-Messen allgemeine HR-Ansprechperson für weiterführende Anfragen seitens der InteressentInnen hin. Eintrag in Karriereratgebern Zudem bieten lediglich 24 % in Form eines Event-Kalenders die Möglichkeit, den Arbeitgeber persönlich kennenzulernen. DAS WEB LEBT VON BILD UND TON Entscheidend für einen einprägsamen Web-Auftritt ist auch die ansprechende Gestaltung. Neben gut aufbereiteten Texten stellen Bild und Ton wesentliche Erfolgsfaktoren dar. Nahezu jede Website der getesteten Arbeitgeber enthält Bildmaterial, jedoch überzeugen lediglich 42 % mit für BewerberInnen relevanten Fotos. Karrierevideos bieten einen noch tieferen Einblick in den Arbeitsalltag und sind trotz ihrer Wichtigkeit mit 30 % bisher noch selten aufzufinden. 43 % der insgesamt 519 getesteten Arbeitgeber lassen Ihre MitarbeiterInnen in Form von Testimonials auf der Karriere-Website zu Wort kommen. Dank der Palette kreativer Gestaltungsmöglichkeiten bleibt hier viel Spielraum, um mit einer lebendigen Website den Erinnerungswert bei KandidatInnen zu steigern. TALENTE VERBERGEN SICH IN ALLEN BERUFSGRUPPEN Die Karriere-Website stellt eine ideale Plattform für zielgruppenorientiertes Personalmarketing dar wovon aktuell besonders SchülerInnen, Lehrlinge und Studierende profitieren. Immerhin fast ein Drittel der getesteten Arbeitgeber zeigt Interesse an HochschulabsolventInnen und bietet dieser Berufsgruppe entsprechende Karriereinformationen. SchülerInnen erhalten doppelt so häufig Informationen über Weiterbildungs- und Einstiegsmöglichkeiten (64 %). Berufserfahrenen wird es im Recruiting schwerer gemacht lediglich 27 % der Arbeitgeber sprechen diese Berufsgruppe direkt an. Dies birgt die Gefahr, dringend benötigte ExpertInnen an den Mitbewerber zu verlieren. EINZIGARTIG UND UNVERWECHSELBAR Um passende MitarbeiterInnen vom eigenen Unternehmen zu überzeugen, sollte auf eine authentische Darstellung der potenziellen Berufsfelder geachtet werden. Dennoch beschreiben weniger als die Hälfte aller getesteten Arbeitgeber mögliche Tätigkeitsprofile. Mit 48 % ebenfalls noch eher spärlich genutzt werden Arbeitgeberslogans zur BewerberInnen-Ansprache. Ein aussagekräftiger Arbeitgeberslogan kann jedoch zentrale Botschaften einprägsam transportieren und einen Arbeitgeber einzigartig, unverwechselbar und somit von Mitbewerbern unterscheidbar machen. Entwicklungsmöglichkeiten und Benefits können zusätzliche Anreize für potenzielle MitarbeiterInnen schaffen und die Motivation, sich zu bewerben, steigern. Mehr als die Hälfte der Arbeitgeber bietet BewerberInnen Informationen zu Weiterbildungsmöglichkeiten. Bei immerhin 39 % finden auch Benefits Erwähnung. Exzerpt der Studienergebnisse 17
18 Kriterium Anzahl aller Arbeitgeber, die das Kriterium erfüllt haben Auffindbarkeit des Karrierebereichs 91% Arbeitgeberslogan zur BewerberInnen-Ansprache 48% Bereich für Stellenangebote 93% Allgemeine Kontaktperson(en) für BewerberInnen 45% Informationen zu Touchpoints 24% Karriereinformationen für HochschulabsolventInnen 31% Karriereinformationen für Auszubildende/ SchülerInnen/StudentInnen 64% Karriereinformationen für Berufserfahrene 27% Informationen zum Personalauswahlverfahren 27% Informationen zu Bewerbungsunterlagen 38% Berufsbilder 48% MitarbeiterInnen-Testimonials 43% Karrierevideo 30% Fotos vom Arbeitsalltag/Recruiting 42% Erwähnung von Benefits 39% Informationen über Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten 56% Arbeitgeberbeschreibung 59% Informationen zu Arbeitgeberwerten 41% FAQs für BewerberInnen 18% Verlinkung zu Social-Media-Präsenzen 45% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 18 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
19 ANALYSE DER KOMMUNIZIERTEN ARBEITGEBERWERTE BewerberInnen wollen sich mit den Werten ihres zukünftigen Arbeitgebers identifizieren können. Daher sollten Unternehmen und Institutionen diese auch klar und eindeutig kommunizieren. Jeder Arbeitgeber handelt nach einem Werte-Portfolio, jedoch leben nur 41 % der Unternehmen und Institutionen ihre Werte auch auf der Karriere-Website. Verantwortung und Teamgeist bzw. Teamwork werden von 26 % der getesteten Arbeitgeber als entscheidende Werte angeführt. Innovation und Respekt sind bei 18 % der Unternehmen und Institutionen fester Bestandteil der Arbeitgeberkultur. Unternehmerisches Handeln und Kreativität stehen hingegen bei lediglich 5 % aller Arbeitgeber im Mittelpunkt und zählen daher zu den weniger gebräuchlichen Werten. Werte Anzahl aller Arbeitgeber, die den genannten Wert anführen (n=212) Verantwortung Team/Zusammenarbeit Innovation Respekt Kundenorientierung/Kundennähe Offenheit Wertschätzung Vertrauen Weiterentwicklung Diversity/Vielfalt Leistung Leidenschaft/Begeisterung/Enthusiasmus Nachhaltigkeit Flexibilität Integrität Kommunikation Qualität Engagement/Ambition Gleichberechtigung/Chancengleichheit Internationalität/Global Fairness Verlässlichkeit/Zuverlässig Unternehmertum /unternehmerisches Kreativität 14% 13% 13% 12% 12% 11% 11% 9% 8% 8% 8% 8% 8% 7% 7% 7% 7% 6% 5% 5% 18% 18% 26% 26% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Exzerpt der Studienergebnisse 19
20 SOCIAL WEB ORIENTIERUNG. + SÄULE 1: In den sozialen Medien steckt viel Potenzial. Medienkompetenz und Authentizität können RECRUITING-PRÄSENZ durch einen professionellen Social-Web-Auftritt unter Beweis gestellt werden und so das Arbeitgeberimage stärken. Zudem können über Social-Media-Plattformen Talente von morgen direkt angesprochen werden. Auch wenn bereits einige Unternehmen den Schritt Karriere-Website ins Social Web Social Web gewagt haben, zeugen die Studienergebnisse derzeit noch von spürbarer Unentschlossenheit gegenüber diesem Thema. Unsachgemäßer Gebrauch der sozialen Medien birgt Mobile Recruiting große Risiken es ist anzunehmen, dass darin der Grund für die zurückhaltende Nutzung Präsenz auf Recruiting-Messen dieses zweifelsohne sehr effektiven Recruiting-Instruments liegt. Eintrag in Karriereratgebern Die Nutzung der einzelnen Kanäle variiert: Immerhin 39 % ziehen XING als zusätzlichen Recruiting-Kanal heran. 24 % setzen auf eine BewerberInnen-Ansprache über YouTube und Facebook. LinkedIn (24 %) erfreut sich ebenfalls starker Beliebtheit. Über das aufstrebende Webportal Whatchado präsentieren sich 11 % der Arbeitgeber ein bemerkenswertes Ergebnis für eine 3 Jahre alte Online-Plattform. Andere Social-Web-Kanäle wie etwa kununu (9 %) oder Twitter (6 %) aber auch der eigene Karriereblog (7 %) bleiben knapp unter der 10-%-Marke. Kriterium Anzahl aller Arbeitgeber, die das Kriterium erfüllt haben kununu-arbeitgeberpräsenz 9% kununu-stellungnahmen 3% XING-Arbeitgeberpräsenz 39% XING-Neuigkeiten mit Karriere-/Recruiting-Bezug 6% LinkedIn-Arbeitgeberpräsenz 24% LinkedIn-Neuigkeiten mit Karriere-/Recruiting-Bezug 3% Facebook-Karrierepräsenz 24% Facebook-Beiträge mit Karriere-/Recruiting-Bezug 16% Twitter-Karrierepräsenz Twitter-Beiträge mit Karriere-/Recruiting-Bezug 6% 5% YouTube-Channel mit Karriere-/Recruiting-Bezug 24% Whatchado- Arbeitgeberpräsenz 11% Arbeitgeberblog mit Karriere-/Recruiting-Bezug 7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 20 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
21 MOBILE RECRUITING + ORIENTIERUNG Obgleich das Bewusstsein für diesen Trend vorhanden ist, wird Mobile Recruiting nur zögerlich eingesetzt. 26 % aller getesteten Unternehmen und Institutionen stellen mobile Services RECRUITING-PRÄSENZ SÄULE 1: für BewerberInnen zur Verfügung. Die vielen Vorteile standortunabhängiger Jobsuche bleiben Karriere-Website nichtsdestotrotz nach wie vor großteils ungenutzt. Viele Online-Stellenanzeigen sind nicht mobil optimiert, ebenso wie es die meisten Karriere-Websites BewerberInnen nicht erlauben, Social Web sich am mobilen Endgerät über den potenziellen Arbeitgeber zu informieren. Mobile Recruiting Kriterium Anzahl aller getesteten Arbeitgeber Präsenz auf Recruiting-Messen Eintrag in Karriereratgebern Mobile Recruiting 26% 0% 10% 20% 30% Die zahlreichen Vorteile einer Karriere-Applikation nutzen bis dato nur 1 % aller getesteten Unternehmen und Institutionen. Benutzerfreundliche Apps ermöglichen den bequemen und raschen Zugang zu aktuellen Job-Angeboten. Obwohl die Entwicklung einer Applikation aufwändig ist, fungiert sie langfristig als wertvolles Personalmarketinginstrument. Einmal auf das Smartphone geladen, bleibt die App und somit der Arbeitgeber nachhaltig präsent. Trotz der merklichen Steigerung gegenüber den Vorjahren birgt Mobile Recruiting also noch viel ungenütztes Potenzial. Gleich dem Social Web bestimmen auch hier die ArbeitnehmerInnen die Trends. Nun ist es an den Arbeitgebern, auf diese Wünsche zu reagieren. Kriterium Anzahl aller getesteten Arbeitgeber, die das Kriterium erfüllt haben Mobile Karriere-Website 24% Mobile Karriere-Applikation 1% Mobile Stellenanzeige 10% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Exzerpt der Studienergebnisse 21
22 ORIENTIERUNG. + SÄULE 1: RECRUITING-PRÄSENZ Karriere-Website Social Web Mobile Recruiting Präsenz auf Recruiting-Messen Eintrag in Karriereratgebern PRÄSENZ AUF RECRUITING-MESSEN Überraschend ist, dass trotz des großen Angebots an Recruiting-Messen in Österreich nur 58 % aller getesteten Arbeitgeber auf zumindest einer der untersuchten Veranstaltungen präsent sind. Allgemein am häufigsten besucht wird die Career Calling. 15 % aller getesteten Unternehmen und Institutionen stellen sich hier gerne vor. Immerhin 12 % nutzen den Profil High Potential Day sowie die Teconomy Messe in Wien als Touchpoints für BewerberInnen. Kriterium Anzahl aller getesteten Arbeitgeber, die das Kriterium erfüllt haben auf einer oder mehr Messen 58% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Platzierung Top 5 Recruiting-Messen Anzahl aller getesteten Arbeitgeber, die auf der Messe vertreten sind 1 Career Calling 15 % 2 Profil High Potential Day 12 % 3 Teconomy Wien 12 % 4 TUDay 9 % 5 Jugend & Beruf 9 % 22 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
23 EINTRAG IN KARRIERERATGEBERN + ORIENTIERUNG. Karriereratgeber bieten einen schnellen und kompakten Überblick der beruflichen Chancen SÄULE 1: am österreichischen Arbeitsmarkt und dienen Stellensuchenden als Handbuch und Wegweiser im Bewerbungsprozess. Beinahe jeder dritte Arbeitgeber bietet zumindest in einem Karrie- RECRUITING-PRÄSENZ Karriere-Website re-guide Einblicke zum eigenen Betrieb. Klarer Spitzenreiter ist hier (23 %) der AKADEMIKER- GUIDE von CAREER, gefolgt von der Lehrstelleninfo 2014, in der immerhin 14 % der geteste- Social Web ten Unternehmen und Institutionen vertreten sind. Andere untersuchte Karriereratgeber rangieren in der allgemeinen Popularität deutlich niedriger, mit Werten zwischen 1 % und 6 %. Mobile Recruiting Präsenz auf Recruiting-Messen Eintrag in Karriereratgebern Kriterium Anzahl aller getesteten Arbeitgeber, die das Kriterium erfüllt haben Eintrag in mindestens einem Karriere- Ratgeber 35% 0% 10% 20% 30% 40% Platzierung Karriereratgeber Top 5 Arbeitgeber, die in dem Karriereratgeber vertreten sind 1 AKADEMIKER-GUIDE 2014 von CAREER 23 % 2 Lehrstelleninfo % 3 FH Karriereguide 6 % 4 UNI Karriereguide % 5 HTL/FS-Karriereguide % Exzerpt der Studienergebnisse 23
24 ONLINE-STELLENANZEIGEN-ANALYSE ORIENTIERUNG. + SÄULE 2: Die Gesamtwertung der Online-Stellenanzeigen-Analyse zeigt, dass der Großteil der untersuchten Arbeitgeber die Standardelemente in Ausschreibungen einbettet, jedoch ausschlag- ONLINE-STELLENANZEIGEN & ONLINE-STELLENMÄRKTE gebende weiterführende Informationen des öfteren fehlen. Online-Stellenanzeigen- Analyse Präsenz auf Online- Stellenmärkten Kriterium Anzahl aller getesteten Arbeitgeber, die das Kriterium erfüllt haben Stellenbezeichnung 90% Anforderungsprofil 88% Arbeitgeberlogo 87% Informationen zur Bewerbung 82% Aufgaben-und Tätigkeitsbereich 82% Direkte Bewerbungsmöglichkeit 76% Arbeitsort 74% Arbeitgeberbeschreibung 64% Fotos/Videos 60% Verlinkung zu weiterführenden Informationen 59% Druckmöglichkeit 53% Ansprechperson inklusive Kontaktmöglichkeit 51% Art der Beschäftigung 43% Informationen über Entwicklungsund Weiterbildungsmöglichkeiten 42% Arbeitgeberslogan zur BewerberInnen-Ansprache 30% Anreize im Vergleich zu Anforderungen 30% Eintrittstermin 28% Weiterleitungsfunktion 23% Informationen über Benefits 18% Social-Media-Share-Button 17% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 24 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
25 EIN STELLENINSERAT MUSS ÜBER HARD FACTS HINAUSGEHEN Während etwa die Stellenbezeichnung und das Anforderungsprofil in den untersuchten Ausschreibungen größtenteils gut aufbereitet sind, informieren nur 18 % der Arbeitgeber über Benefits. Immerhin 42 % weisen darüber hinaus in den Stellenanzeigen auf Entwicklungsund Weiterbildungsmöglichkeiten hin. Auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Anreizen und Anforderungen achten nicht ganz ein Drittel der untersuchten Arbeitgeber in ihren Online-Stellenanzeigen. KONKRETE ANFORDERUNGEN BEEINFLUSSEN BEWERBERINNENSTRÖME Konkrete Angaben zu Anforderungen ermöglichen es BewerberInnen, bereits vorab eine möglichst genaue Passung mit ihren Qualifikationen und Erfahrungen vorzunehmen und erleichtern so in Folge die Arbeit der Recruiting-Abteilung. Stolze 88 % der Arbeitgeber informieren in Inseraten über das Anforderungsprofil, 82 % beschreiben den zukünftigen Tätigkeitsbereich. Ebenso gewissenhaft wird auch die Darstellung des Arbeitgeberlogos gehandhabt (87 %). 64 % punkten des Weiteren mittels einer informativen Arbeitgeberbeschreibung. KLARE RAHMENBEDINGUNGEN SCHAFFEN 82 % aller Unternehmen und Institutionen geben im Rahmen der Online-Stellenanzeige Auskunft über den Bewerbungsprozess. Immerhin 74 % der Arbeitgeber führen den Arbeitsort an, wohingegen Angaben zum Eintrittstermin hier eher vernachlässigt werden (28 %). KNAPP DIE HÄLFTE STELLT BEWERBERINNEN EINE KONTAKTPERSON VOR Etwas mehr als die Hälfte der untersuchten Arbeitgeber (51 %) präsentiert sich bewerbernah und führt im Rahmen der Stellenanzeige die zuständige HR-Ansprechperson an. 76 % bieten außerdem die Möglichkeit einer direkten Bewerbung, sei es mittels eines Online-Bewerbungsformulars oder eines verlinkten -Buttons. Bis dato selten genutzt werden Share-Buttons, sodass die wenigsten Stellenanzeigen bequem mit einem Klick auf Social-Web-Plattformen wie Facebook geteilt werden können. Auch die Weiterleitungsfunktion per kann mit 23 % als Rarität bezeichnet werden. PRÄSENZ AUF ONLINE-STELLENMÄRKTEN + ORIENTIERUNG Jobportale sind für Stellensuchende nach wie vor von enormer Bedeutung. Mit einer geschickten Auswahl der Jobportale können sich Arbeitgeber Erfolge bei der Besetzung vakan- ONLINE-STELLENANZEIGEN SÄULE 2: ter Positionen sichern. & ONLINE-STELLENMÄRKTE Mehr als die Hälfte (58 %) aller getesteten Arbeitgeber nutzt die Plattform karriere.at regelmäßig als Kanal für Stellenanzeigen. Online-Stellenanzeigen- Analyse Präsenz auf Online- Stellenmärkten Exzerpt der Studienergebnisse 25
26 Kriterium Anzahl aller getesteten Arbeitgeber, die das Kriterium erfüllt haben karriere.at-stellenanzeige 58% karriere.at-arbeitgeberprofil 5% willhaben.at-stellenanzeige 34% careesma.at-stellenanzeige 7% stepstone.at-stellenanzeige 18% absolventen.at-arbeitgeberprofil 22% absolventen.at-stellenanzeige 18% derstandard.at-stellenanzeige 39% bestestellen.at-arbeitgeberprofil 1% bestestellen.at-stellenanzeige 15% monster.at-arbeitgeberprofil 23% monster.at-stellenanzeige 23% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 26 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
27 Die Website derstandard.at/karriere erfreut sich ebenso (39 %) starker Beliebtheit. Im willhaben.at-karrierenetzwerk sind 34% aller getesteten Unternehmen und Institutionen mit Stellenanzeigen präsent. monster.at wird hier mit 23 % deutlich seltener genutzt. Die Stellenbörse careesma.at bildet in der Gesamtwertung das Schlusslicht. Zuwächse verzeichnen dauerhafte Arbeitgeberprofile auf Online-Stellenmärkten, die neben der Karriere-Website als zusätzlicher Informationskanal für BewerberInnen genutzt werden können. BEWERBUNGSRESONANZ + ORIENTIERUNG Gepflegte Umgangsformen sind nicht nur im Arbeitsalltag gefragt. Ebenso sollte im Recruiting-Prozess auf Wertschätzung geachtet werden, da dies ausschlaggebend für eine positive SÄULE 3: oder negative Arbeitgeber-Reputation ist. Um einen tiefgehenden Einblick in den Umgang BEWERBERINNEN-UMGANG mit BewerberInnen zu erlangen, wurden an alle getesteten Unternehmen und Institutionen Bewerbungsresonanz sowohl eine Blindbewerbung als auch eine Bewerbung auf eine vakante Stelle verschickt. In BewerberInnen- 7 % der Fälle war keine Bewerbung auf eine offene Stelle möglich, sodass hier stattdessen Kontaktaufnahme zwei Initiativbewerbungen versendet wurden. Folglich ist die Anzahl der ausgegangenen Initiativbewerbungen mit 578 höher als die der realisierten 436 Bewerbungen auf vakante Stellen. Die restlichen 24 Anfragen blieben ausständig, da nicht jeder Arbeitgeber die Möglichkeit für eine Initiativbewerbung bietet. Insgesamt wurden somit Bewerbungen versandt. Interessante Resultate hinsichtlich des Antwortverhaltens liefert die Gegenüberstellung von Initiativbewerbungen und Bewerbungen auf offene Stellen. Auffällig ist, dass generell beinahe ein Viertel der Bewerbungen gänzlich unbeantwortet blieb, obgleich schnelles und personalisiertes Feedback von Professionalität zeugt und Arbeitgeber durch das Ignorieren von Bewerbungen der eigenen Employer Brand erheblich schaden. Positiv zu vermerken ist jedoch, dass ein Großteil der Bewerbungen innerhalb der ersten studienrelevanten Frist abgeschlossen werden konnte. Hier konnten 65 % der Bewerbungen auf offene Stellen und 67 % der Initiativbewerbungen zeitnah abgeschlossen werden. Weitere 15 % der Bewerbungen auf vakante Stellen und 10 % der Initiativbewerbungen blieben trotz eines Erstkontakts per offen und konnten hier nicht rechtzeitig abgeschlossen werden. Exzerpt der Studienergebnisse 27
28 100% 90% 20% 24% 80% 70% 15% 10% 60% 50% 40% 30% 65% 67% 20% 10% 0% Bewerbungen auf offene Stellen Initiativbewerbungen Abschluss innerhalb der studienrelevanten Frist Erst- und Zwischeninformation erhalten, jedoch kein Abschluss möglich kein Abschlussinnerhalb der studienrelevanten Frist ABSAGE, EINLADUNG ODER INTERESSE EIN QUANTITATIVER VERGLEICH IN DEN UNTERSCHIEDLICHEN BEWERBUNGSVERFAHREN Die Gesamtergebnisse zeigen, dass lediglich ein geringer Prozentsatz aller abgeschlossenen Bewerbungen in eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch oder eine Detailfrage seitens der HR-Abteilung mündete. Bei Bewerbungen auf vakante Stellen boten immerhin 15 % aller getesteten Arbeitgeber die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch. Bei Initiativbewerbungen waren es 3 %. Detailfragen wurden bei Bewerbungen auf offene Stellen in einem Zehntel der Fälle gestellt. Initiativbewerbungen erregten erneut in 3 % der Fälle weiterführendes Interesse. Auch wenn deutlich wird, dass die Mehrheit der Bewerbungen in einer Absage resultiert, so zeigt sich letztlich doch eine etwas höhere Erfolgsquote bei Bewerbungen auf Vakanzen. 28 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
29 100% 90% 15% 3% 3% 80% 10% 70% 60% 50% 40% 74% 94% 30% 20% 10% 0% Bewerbung auf offene Stellen Initiativbewerbungen Einladung zum Bewerbungsgespräch Detailfragen Absage Exzerpt der Studienergebnisse 29
30 INNOVATION ODER ROUTINE WIE VERFASSEN ÖSTERREICHISCHE ARBEITGEBER DAS ANTWORTSCHREIBEN BEI BEIDEN BEWERBUNGSVERFAHREN? Auch wenn personalisierte Antwortschreiben viel Zeit erfordern, so ist doch die Wichtigkeit der persönlichen Ansprache nicht zu unterschätzen, um eine starke Arbeitgebermarke nach außen zu kommunizieren. Die Antwortschreiben der getesteten Unternehmen und Institutionen waren in beiden Bewerbungsverfahren zumeist individualisiert. InitiativbewerberInnen wurden zu 100 % namentlich angesprochen. Bei BewerberInnen auf offene Stellen war dies nahezu ebenso häufig der Fall. Über drei Viertel der Antworten sowohl auf Blindbewerbungen als auch auf Bewerbungen auf vakante Stellen enthielten darüber hinaus konkrete Kontaktdaten der zuständigen HR-Verantwortlichen, an die KandidatInnen sich bei Fragen wenden können. Eine Absage jagt die nächste BewerberInnen sehen sich allzu oft mit diesem Szenario konfrontiert. Daher sind gerade bei Absagen Fingerspitzengefühl und Empathie der Arbeitgeber gefragt: Neben Ehrlichkeit und Authentizität tragen anerkennende Worte und ermutigendes Feedback am stärksten zu einem positiven Arbeitgeberimage bei. Rund die Hälfte aller getesteten Arbeitgeber bemühte sich sowohl bei der Blindbewerbung als auch bei der Bewerbung auf eine vakante Stelle um wertschätzende Worte und Anerkennung. Rund drei Viertel der getesteten Arbeitgeber bezogen sich im Antwortschreiben auf die Bewerbung auf die ausgeschriebene Stelle. Ein signifikanter Unterschied ist hier zu den Initiativbewerbungen zu erkennen, wo mit 38 % deutlich seltener Bezug auf die Bewerbung genommen wurde. 100% 96% 100% 88% 80% 81% 78% 60% 54% 56% 40% 38% 20% 0% persönliche Ansprache Ansprechperson vorhanden Anerkennung/Wertschätzung Bezugnahme auf die Bewerbung Bewerbung auf offene Stellen Initiativbewerbungen 30 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
31 BEWERBERINNEN-KONTAKTAUFNAHME WELCHE REAKTIONEN ZEIGEN ARBEITGEBER BEI TELEFONISCHEN ANFRAGEN? + ORIENTIERUNG SÄULE 3: Karriere-Websites bieten Stellensuchenden zumeist vielfältige Informationen. Ungeachtet BEWERBERINNEN-UMGANG dessen ergeben sich oftmals weiterführende Fragen, die trotz umfangreicher Erläuterungen Bewerbungsresonanz auf der Karriereseite nicht beantwortet werden können. Mit der Angabe einer Kontaktmöglichkeit können sich Unternehmen telefonischen Anfragen gegenüber offen zeigen und so BewerberInnen- Kontaktaufnahme bei Interessierten punkten. Im Rahmen der telefonischen BewerberInnen-Kontaktaufnahme wurden Arbeitgeber mit einer fiktiven Anfrage zum Thema Bewerbungsmöglichkeiten konfrontiert und anschließend die Lösungskompetenz sowie das Interesse der Ansprechperson bewertet. Die Studienergebnisse zeigen, dass die Kontaktaufnahme mit einer HR-Ansprechperson in 91 % der Fälle möglich war. 81 % aller kontaktierten Unternehmen und Institutionen zeigten sich engagiert und informierten kompetent über Bewerbungsmöglichkeiten, Talente-Pools oder alternative Lösungen. Kriterium Anzahl aller getesteten Arbeitgeber, die das Kriterium erfüllt haben Erreichbarkeit der HR-/ Recruiting-Abteilung per Telefon 91% Interesse HR-/Recruitung- MitarbeiterIn 38% Kompetenz der HR-/ Recruiting-MitarbeiterIn Detailfrage 81% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Exzerpt der Studienergebnisse 31
32 WELCHE REAKTIONEN ZEIGEN ARBEITGEBER BEI ELEKTRONISCHEN ANFRAGEN? Entscheiden sich BewerberInnen, beispielsweise hinsichtlich Sozialleistungen oder flexibler Arbeitszeiten mit einem potenziellen Arbeitgeber Kontakt aufzunehmen, so sind diese Angelegenheiten zumeist von großer persönlicher Wichtigkeit für sie. Ein respektvoller und kompetenter Umgang mit derartigen Anfragen ist daher essenziell. Negatives, nicht wertschätzendes Antwortverhalten oder gänzliches Ignorieren der birgt das Risiko nachhaltigen Imageschadens nicht nur bei den Betroffenen selbst, sondern auch in deren Netzwerken. Neben der inhaltlichen Kompetenz liegt besonderes Augenmerk auf einer zeitgerechten Rückmeldung. Gemäß der Studienergebnisse blieben 45 % der Anfragen gänzlich unbeantwortet. 43 % der Arbeitgeber konnten die Anfrage dafür zügig innerhalb von 3 Werktagen beantworten, weitere 12 % innerhalb von 4 bis 10 Werktagen. Generell sind individuelle Bezugnahme auf die Anfrage sowie hilfreiche Informationen mit 32 % eher selten. Hier besteht bislang noch Raum für Verbesserung. Kriterium Anzahl aller getesteten Arbeitgeber, die das Kriterium erfüllt haben Beantwortung der Anfrage innerhalb von 3 Werktagen 43% Beantwortung der Anfrage innerhalb von 4 bis 10 Werktagen 12% Kompetenz HR-/Recruiting-MitarbeiterIn Informationsanfrage 32% keine Rückmeldung auf die Anfrage 45% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 32 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
33 Das Bundesländerranking Für diese Auswertung wurden jene Bundesländer herangezogen, in denen der Hauptsitz von zumindest 15 Arbeitgebern der Stichprobe liegt. Gleich dem Vorjahr wurden aufgrund dieser Tatsache das Burgenland und Kärnten in der vorliegenden Reihung nicht berücksichtigt. Vorarlberg konnte im Vergleich zum Vorjahr auch 2014/15 eine Verbesserung erzielen und steht nach wie vor mit durchschnittlich 56 % der anzahl an erster Stelle. Die gleichbleibend hohe Anzahl zertifizierungsreifer Arbeitgeber aus diesem Bundesland sorgt hier ganz offensichtlich für starke Recruiting-Standards. Den 2. Platz sichert sich dieses Jahr Salzburg und macht mit 54 % einen beachtlichen Sprung von Platz 6 auf das Siegerpodest. Auch Niederösterreich kann sich um 2 Plätze vom 5. auf den 3. Rang verbessern. Wien muss sich heuer mit Platz 4 zufrieden geben. Wie schon im Vorjahr bildet die Steiermark mit 38 % das Schlusslicht des Bundesländervergleichs. Der Großteil der Branchensieger ist diesmal in Salzburg und Niederösterreich angesiedelt, was auch das generell erfolgreiche Abschneiden dieser Bundesländer untermauert. Niederösterreich 50 % Oberösterreich 49 % Wien 50 % Vorarlberg 56 % Tirol 44 % Salzburg 54 % Steiermark 38 % Exzerpt der Studienergebnisse 33
34 2014/ /14 Bundesland Anzahl getesteter Arbeitgeber durchschnittlich erreichte 1 1 Vorarlberg % 2 6 Salzburg % 3 5 Niederösterreich % 4 2 Wien % 5 3 Oberösterreich % 6 4 Tirol % 7 7 Steiermark % Das Städteranking Im Zuge dieser Auswertung wurden die wirtschaftsstärksten Städte Österreichs verglichen. Ähnlich wie beim Bundesländerranking durften hier pro Stadt nicht weniger als 15 Arbeitgeber der Stichprobe angesiedelt sein. Folglich konnten in dieser Wertung 6 Städte berücksichtigt werden. Im Vergleich zu den Ergebnissen des Vorjahrs haben sich einige Platzierungen verschoben. Mödling steht nach wie vor mit einer durchschnittlich erreichten anzahl von 56 % an der Spitze des s. Salzburg löst Wien mit 54 % ab und rangiert nun auf Platz 2. Wien erreicht mit 51 % noch knapp das Siegerpodest. Die Städte Linz, Wels und Graz behalten die Platzierungen des Vorjahrs, wobei Graz mit 39 % das Schlusslicht des Städterankings bildet. Linz 50 % Wien 51 % Salzburg 54 % Wels 45 % Mödling 56 % Graz 39 % 34 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
35 2014/ /14 Bundesland Anzahl getesteter Arbeitgeber durchschnittlich erreichte 1 1 Mödling % 2 3 Salzburg % 3 2 Wien % 4 4 Linz % 5 5 Wels % 6 6 Graz % Das Branchenranking Bereits zum vierten Mal in Folge konnte die Unternehmensberatung die Spitzenposition im Branchenvergleich erfolgreich verteidigen und sich zudem um etliche Punkte verbessern. Mit stolzen 60 % sichert sich die Branche Versicherung den 2. Platz und beweist mit einer Verbesserung um 4 Plätze eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr. 2014/ /14 Branche durchschnittlich erreichte 1 1 Unternehmensberatung 67 % 2 6 Versicherung 60 % 3 3 Lebensmittel-/Drogeriefachhandel 57 % 4 5 IT/Software/Telekommunikation 56 % 5 4 Elektro-/Elektronikherstellung 55 % 6 2 Banken/Finanzdienstleistung 53 % 7 13 Einzelhandel 53 % 8 16 Personaldienstleistung 52 % 9 14 Eisen/Metall 51 % Anlagen-/Maschinenbau 51 % 11 9 Automotive/KFZ-Produktion 51 % Bau/Holz 50 % Gesundheits-/Sozialwesen 50 % Nahrungsmittel-/Konsumgüterherstellung 50 % 15 8 Rechtsberatung 50 % Pharma/Biotechnologie 48 % Exzerpt der Studienergebnisse 35
36 2014/ /14 Branche durchschnittlich erreichte 17 7 Energie 47 % Chemie 47 % Dienstleistung 45 % Transport/Verkehr/Logistik 45 % Industrie 44 % KFZ-Handel/-Service 43 % Papierindustrie 41 % Medien/Werbung 41 % Großhandel/Vertrieb 40 % Öffentlicher Dienst 39 % Der Lebensmittel- Drogeriefachhandel hält mit erreichten 57 % seit der letzten Studie standhaft die 3. Position. Der Öffentliche Dienst bildet dieses Jahr mit 39 % das Schlusslicht dieses s. Die Arbeitgeberrankings DIE ZERTIFIZIERUNGSBERECHTIGTEN Unternehmen und Institutionen können sich durch überdurchschnittliche Leistungen und besondere Kompetenz im Recruiting für ein Gütesiegel qualifizieren. Die Bewertung im Prüfverfahren erfolgt anhand der Errechnung von Mittelwerten: Ist die Recruiting-Qualität eines Arbeitgebers überdurchschnittlich gut, so wird er als zertifizierungsberechtigt eingestuft und darf ein BEST-RECRUITERS-Gütesiegel führen. DAS GÜTESIEGEL IN BRONZE erhalten jene Arbeitgeber, die in der Studie überdurchschnittlich gut abschneiden. DAS GÜTESIEGEL IN SILBER erhalten jene Arbeitgeber, die den Voraussetzungen des Bronze-Siegels entsprechen und auch unter allen Zertifizierungsberechtigten eine überdurchschnittliche Leistung erzielen. DAS GÜTESIEGEL IN GOLD erhalten jene Arbeitgeber, die die Voraussetzungen für das Silber-Siegel erfüllen und zudem einen Branchensieg erzielen können. 36 BEST RECRUITERS 5. Jahrgang 2014/15 Österreich
37 DIE TOP DIE TOP 100 Im folgenden werden die Top 100 aller 519 getesteten Arbeitgeber angeführt. Die NEU sind jene Arbeitgeber, Reihung erfolgt gemäß der Gesamtpunktzahl. Bei Gleichstand wird das Abschneiden in den drei Säulen herangezogen: Dabei wird Säule 1 vor Säule 3 und diese wiederum die in der Erhebung 2013/14 nicht Teil der Stichprobe vor Säule 2 herangezogen. waren. - im Vorjahr nicht 2014/ /14 Arbeitgeber Platz 1 20 zertifizierungsberechtigt und nun unter den Top PwC Österreich GmbH 94,5% 2 23 ISS Facility Services GmbH 92,5% 3 22 Deloitte Österreich 90,5% 4 2 Frequentis AG 90% 5 11 Trenkwalder Personaldienste GmbH 89,5% 6 6 Österreichisches Verkehrsbüro AG 88% 7 1 voestalpine AG 86% 8 17 LKW WALTER Internationale Transportorganisation AG 86% 9 47 ÖBB-Konzern 84,5% Lidl Österreich GmbH 84% 11 NEU Hays Österreich GmbH Personnel Services 83,5% TPA Horwath 81,5% 13 5 REWE International AG 81,5% EY Österreich 80,5% Wüstenrot Versicherungs-AG 80% MERKUR Warenhandels AG 80% 17 9 Verbund AG 79,5% 18 NEU karriere.at Informationsdienstleistung GmbH 79,5% EGGER Gruppe 79% Österreichische Lotterien GmbH 79% Exzerpt der Studienergebnisse 37
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